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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Unterputzspülkasten, beinhaltend
- a) eine Revisionsöffnung,
- b) einen Revisionsschacht, und
- c) einen Halterahmen;
wobei der Revisionsschacht die Revisionsöffnung auf einer Außenseite des Unterputzspülkastens mindestens teilweise einrahmt; wobei der Revisionsschacht ein erstes Element eines Formschlussbefestigungsmittels aufweist; wobei der Halterahmen ein weiteres Element des Formschlussbefestigungsmittels aufweist; wobei - a. das weitere Element zu einem formschlüssigen Eingreifen in das erste Element ausgebildet ist, oder
- b. das erste Element zu einem formschlüssigen Eingreifen in das weitere Element ausgebildet ist, oder
- c. beides.
Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren, beinhaltend ein Verbinden eines Unterputzspülkastenkörpers mit einem Revisionsschacht; einen nach diesem Verfahren erhältlichen Unterputzspülkasten; ein Vorwandinstallationssystem und eine Vorrichtung, jeweils beinhaltend einen der vorgenannten Unterputzspülkästen; ein Verfahren, beinhaltend ein Installieren eines der vorgenannten Unterputzspülkästen; eine Verwendung eines Formschlussbefestigungsmittels zu einem Verbinden eines Revisionsschachts eines Unterputzspülkastens mit einem Halterahmen; und eine Verwendung eines Formschlussbefestigungsmittels zu einem Warten oder einem Reparieren oder beides eines Unterputzspülkastens.
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Im Stand der Technik ist aus der
DE 17 09 501 A1 ein Unterputzspülkasten bekannt, bei welchem die Abdeckplatte mittels Schrauben in Schraubenbolzen befestigt sind, die an ihrem äußeren Ende eine Gewindebohrung aufweisen. Die Bolzen wiederum sind durch eine Montageplatte geführt und werden in spezielle Befestigungselemente mit Gewindebohrungen eingeschraubt. Auch die Befestigungselemente sind wiederum mit den Seitenwänden der Revisionsöffnung verschraubt.
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Allgemein ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Nachteil, der sich aus dem Stand der Technik ergibt, zumindest teilweise zu überwinden. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Unterputzspülkasten bereitzustellen, der einfacher oder schneller oder beides zu installieren, zu warten oder zu reparieren ist. Ferner ist es eine Aufgabe der Erfindung einen Unterputzspülkasten bereitzustellen, welcher einen der vorgenannten Vorteile unabhängig von einer Größe seines Revisionsschachts aufweist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Warten, Reparieren und/oder Installieren eines Unterputzspülkastens bereitzustellen, wobei das Verfahren einfacher oder schneller oder beides durchführbar ist. Vorstehend bedeutet das einfachere Installieren, Warten oder Reparieren beispielsweise, dass dafür weniger unterschiedliches Werkzeug benötigt wird. Ferner ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Unterputzspülkasten oder ein Vorwandinstallationssystem, welcher/welches sich durch eine möglichst einfache Konstruktion auszeichnet, zur Verfügung zu stellen. Hierbei wird insbesondere eine möglichst geringe Anzahl miteinander zu verbindendet Bauteile angestrebt.
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Ein Beitrag zur mindestens teilweisen Erfüllung mindestens einer der zuvor genannten Aufgaben wird durch die unabhängigen Ansprüche geleistet. Die abhängigen Ansprüche stellen bevorzugte Ausführungsformen bereit, die zur mindestens teilweisen Erfüllung mindestens einer der Aufgaben beitragen.
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Einen Beitrag zur Erfüllung mindestens einer der erfindungsgemäßen Aufgaben leistet eine Ausführungsform 1 eines Unterputzspülkastens 1, beinhaltend
- a) eine Revisionsöffnung,
- b) einen Revisionsschacht, und
- c) einen Halterahmen;
wobei der Revisionsschacht die Revisionsöffnung auf einer Außenseite des Unterputzspülkastens mindestens teilweise einrahmt; wobei der Revisionsschacht ein erstes Element eines Formschlussbefestigungsmittels aufweist; wobei der Halterahmen ein weiteres Element des Formschlussbefestigungsmittels aufweist;
wobei - a. das weitere Element zu einem formschlüssigen Eingreifen in das erste Element ausgebildet ist, oder
- b. das erste Element zu einem formschlüssigen Eingreifen in das weitere Element ausgebildet ist, oder
- c. beides.
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Bevorzugt ist das formschlüssige Eingreifen zerstörungsfrei lösbar.
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In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform 2 ist der Unterputzspülkasten 1 nach der Ausführungsform 1 ausgestaltet, wobei der Revisionsschacht einstückig mit dem ersten Element des Formschlussbefestigungsmittels ausgebildet ist.
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In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform 3 ist der Unterputzspülkasten 1 nach der Ausführungsform 1 oder 2 ausgestaltet, wobei der Halterahmen einstückig mit dem weiteren Element des Formschlussbefestigungsmittels ausgebildet ist.
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In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform 4 ist der Unterputzspülkasten 1 nach einer der vorhergehenden Ausführungsform ausgestaltet, wobei das Formschlussbefestigungsmittel eine einrastendes und/oder verhakendes Befestigungsmittel ist,
wobei
- a. das weitere Element angeordnet und ausgebildet ist zu einem Einrasten in und/oder Verhaken mit dem ersten Element, oder
- b. das erste Element angeordnet und ausgebildet ist zu einem Einrasten in und/oder Verhaken mit dem weiteren Element, oder
- c. beides.
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In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform 5 ist der Unterputzspülkasten 1 nach einer der vorhergehenden Ausführungsform ausgestaltet, wobei das erste Element oder das weitere Element oder beide jeweils eine Vielzahl von Zähnen beinhaltet/beinhalten. Bevorzugt ist das erste Element oder das weitere Element oder beide jeweils als Schiene oder Stange oder beides ausgebildet. Eine bevorzugte Schiene ist eine Rastschiene. Eine bevorzugte Stange ist eine Zahnstange.
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In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform 6 ist der Unterputzspülkasten 1 nach einer der vorhergehenden Ausführungsform ausgestaltet, wobei das erste Element oder das weitere Element oder beide jeweils flexibel ausgebildet ist/sind, wobei das formschlüssige Eingreifen durch ein flexibles Auslenken des flexiblen ersten Elements oder des flexiblen weiteren Elements lösbar ist.
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In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform 7 ist der Unterputzspülkasten 1 nach einer der vorhergehenden Ausführungsform ausgestaltet, wobei der Unterputzspülkasten weiter einen Spülkastengrundkörper und einen Deckel beinhaltet, wobei die Revisionsöffnung in dem Deckel angeordnet ist.
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Einen Beitrag zur Erfüllung mindestens einer der erfindungsgemäßen Aufgaben leistet eine Ausführungsform 1 eines Verfahrens 1, beinhaltend als Verfahrensschritte
- a) Bereitstellen
i) eines Unterputzspülkastenkörpers, beinhaltend eine Revisionsöffnung,
ii) eines Revisionsschachts, und
iii) eines Halterahmens;
- b) Verbinden des Unterputzspülkastenkörpers mit dem Revisionsschacht, so dass der Revisionsschacht die Revisionsöffnung auf einer Außenseite des Unterputzspülkastenkörpers mindestens teilweise einrahmt;
wobei der Revisionsschacht ein erstes Element eines Formschlussbefestigungsmittels aufweist; wobei der Halterahmen ein weiteres Element des Formschlussbefestigungsmittels aufweist; wobei
a. das weitere Element zu einem formschlüssigen Eingreifen in das erste Element ausgebildet ist, oder
b. das erste Element zu einem formschlüssigen Eingreifen in das weitere Element ausgebildet ist, oder
c. beides.
Der Unterputzspülkastenkörper beinhaltet bevorzugt einen Unterputzspülkastengrundkörper und einen Deckel. Bevorzugt ist die Revisionsöffnung in dem Deckel angeordnet. Hierbei ist es bevorzugt, dass in Verfahrensschritt b) der Revisionsschacht mit dem Deckel verbunden wird. Bevorzugt ist eines ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus dem Revisionsschacht, dem Halterahmen, dem Formschlussbefestigungsmittel, dem ersten Element und dem weiteren Element oder eine Kombination aus mindestens zwei davon gemäß einer oder mehrerer bevorzugter Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Unterputzspülkastens ausgebildet.
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Einen Beitrag zur Erfüllung mindestens einer der erfindungsgemäßen Aufgaben leistet eine Ausführungsform 1 eines Unterputzspülkastens 2, erhältlich durch das erfindungsgemäße Verfahren 1.
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Einen Beitrag zur Erfüllung mindestens einer der erfindungsgemäßen Aufgaben leistet eine Ausführungsform 1 eines Vorwandinstallationssystems, beinhaltend
- a) den Unterputzspülkasten 1 oder 2 jeweils nach einer der vorstehenden Ausführungsformen, und
- b) einen Montagerahmen,
wobei der Montagerahmen dazu ausgebildet ist, den Unterputzspülkasten zu halten.
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Einen Beitrag zur Erfüllung mindestens einer der erfindungsgemäßen Aufgaben leistet eine Ausführungsform 1 einer Vorrichtung, beinhaltend den Unterputzspülkasten 1 oder 2 jeweils nach einer der vorstehenden Ausführungsformen, wobei der Unterputzspülkasten in einer Ausnehmung einer Wand oder hinter einer Wand oder beides angeordnet ist, wobei der Halterahmen mittels des Formschlussbefestigungsmittels mit dem Revisionsschacht verbunden ist.
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In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform 2 ist die Vorrichtung nach der Ausführungsform 1 ausgestaltet, wobei der Halterahmen eine Abdeckplatte oder ein Betätigungselement des Unterputzspülkastens oder beides hält.
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In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform 3 ist die Vorrichtung nach der Ausführungsform 1 oder 2 ausgestaltet, wobei die Vorrichtung weiter ein Toilettenbecken oder ein Urinal oder beides beinhaltet, wobei das Toilettenbecken oder das Urinal oder beide jeweils fluidleitend mit dem Unterputzspülkasten verbunden ist/sind.
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Einen Beitrag zur Erfüllung mindestens einer der erfindungsgemäßen Aufgaben leistet eine Ausführungsform 1 eines Verfahrens 2, beinhaltend als Verfahrensschritte
- A) Bereitstellen des Unterputzspülkastens 1 oder 2 jeweils nach einer der vorstehenden Ausführungsformen;
- B) Installieren des Unterputzspülkasten in einer Ausnehmung einer Wand oder hinter einer Wand oder beides;
wobei in Verfahrensschritt B) der Halterahmen mittels des Formschlussbefestigungsmittels mit dem Revisionsschacht verbunden wird.
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Einen Beitrag zur Erfüllung mindestens einer der erfindungsgemäßen Aufgaben leistet eine Ausführungsform 1 einer Verwendung 1 eines Formschlussbefestigungsmittels zu einem Verbinden eines Revisionsschachts eines Unterputzspülkastens mit einem Halterahmen des Unterputzspülkastens; wobei der Revisionsschacht eine Revisionsöffnung auf einer Außenseite des Unterputzspülkastens mindestens teilweise einrahmt; wobei der Revisionsschacht ein erstes Element eines Formschlussbefestigungsmittels aufweist; wobei der Halterahmen ein weiteres Element des Formschlussbefestigungsmittels aufweist; wobei
- a. das weitere Element zu einem formschlüssigen Eingreifen in das erste Element bei dem Verbinden ausgebildet ist, oder
- b. das erste Element zu einem formschlüssigen Eingreifen in das weitere Element bei dem Verbinden ausgebildet ist, oder
- c. beides.
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Bevorzugt ist eines ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus dem Revisionsschacht, dem Halterahmen, dem Formschlussbefestigungsmittel, dem ersten Element und dem weiteren Element oder eine Kombination aus mindestens zwei davon gemäß einer oder mehrerer bevorzugter Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Unterputzspülkastens ausgebildet.
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Einen Beitrag zur Erfüllung mindestens einer der erfindungsgemäßen Aufgaben leistet eine Ausführungsform 1 einer Verwendung 2 eines Formschlussbefestigungsmittels zu einem Warten oder einem Reparieren oder beides eines Unterputzspülkastens;
wobei der Unterputzspülkasten
- a) eine Revisionsöffnung,
- b) einen Revisionsschacht, und
- c) einen Halterahmen
beinhaltet;
wobei der Revisionsschacht die Revisionsöffnung auf einer Außenseite des Unterputzspülkastens mindestens teilweise einrahmt; wobei der Revisionsschacht ein erstes Element des Formschlussbefestigungsmittels aufweist; wobei der Halterahmen ein weiteres Element des Formschlussbefestigungsmittels aufweist; wobei - a. das weitere Element einen Formschluss erzeugend formschlüssig in das erste Element eingreift, oder
- b. das erste Element einen Formschluss erzeugend formschlüssig in das weitere Element eingreift, oder
- c. beides.
wobei der Halterahmen mittels des Formschlusses mit dem Revisionsschacht verbunden ist, wobei das Warten oder das Reparieren oder beides ein Lösen des Formschlusses durch ein flexibles Auslenken des ersten Elements oder des weiteren Elements oder beider beinhaltet. Bevorzugt ist eines ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus dem Revisionsschacht, dem Halterahmen, dem Formschlussbefestigungsmittel, dem ersten Element und dem weiteren Element oder eine Kombination aus mindestens zwei davon gemäß einer oder mehrerer bevorzugter Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Unterputzspülkastens ausgebildet.
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Bevorzugte Komponenten und Bestandteile einer erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Kategorie der Erfindung sind auch in weiteren Ausführungsformen der anderen Kategorien der Erfindung für gleichnamige oder äquivalente Komponenten und Bestandteile bevorzugt.
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Die Erfindung wird im Folgenden durch Beispiele und Zeichnungen genauer dargestellt, wobei die Beispiele und Zeichnungen keine Einschränkung der Erfindung bedeuten. Die Zeichnungen sind, sofern nicht anders angegeben, nicht maßstabsgetreu.
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Es zeigen:
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1 eine schematische Darstellung eines Ausschnitts eines erfindungsgemäßen Unterputzspülkastens;
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2a) eine schematische Darstellung des Revisionsschachts aus 1;
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2b) eine weitere schematische Darstellung des Revisionsschachts aus 1;
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3 eine schematische Darstellung des Halterahmens aus 1;
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4 eine schematische Darstellung eines Ausschnitts des erfindungsgemäßen Unterputzspülkastens der 1;
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5 ein Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens; und
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6 ein Ablaufdiagramm eines weiteren erfindungsgemäßen Verfahrens.
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1 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausschnitts eines erfindungsgemäßen Unterputzspülkastens 100. Der Unterputzspülkasten 100 beinhaltet eine Revisionsöffnung 107, einen Revisionsschacht 101 und einen Halterahmen 102. Der Revisionsschacht 101 rahmt die Revisionsöffnung 107 auf einer Außenseite des Unterputzspülkastens 100 ein. Ferner beinhaltet der Unterputzspülkasten 100 einen Spülkastengrundkörper 103 und einen Deckel 104, wobei die Revisionsöffnung 107 in dem Deckel 104 angeordnet ist. Der Spülkastengrundkörper 103, der Deckel 104, der Halterahmen 102 und der Revisionsschacht 101 bestehen jeweils aus einem Kunststoff. Der Revisionsschacht 101 weist ein erstes Element 105 eines Formschlussbefestigungsmittels auf. Der Halterahmen 102 weist ein weiteres Element 106 dieses Formschlussbefestigungsmittels auf. Das erste Element 105 ist zu einem formschlüssigen Eingreifen in das weitere Element 106 zu einem Herstellen eines Formschlusses und damit zu einem Befestigen des Halterahmens 102 an dem Revisionsschacht 101 ausgebildet. Das formschlüssige Eingreifen ist die in 4 gezeigt zerstörungsfrei lösbar. Hierzu sind das erste Element 105 und das weitere Element 106 flexibel ausgebildet. Das erste Element 105, welches einstückig mit dem Revisionsschacht 101 ausgebildet ist, ist eine Rastschiene, welche eine Vielzahl von Zähnen zu einem Einrasten des weiteren Elements 106 beinhaltet.
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2a) zeigt eine schematische Darstellung des Revisionsschachts 101 aus 1.
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2b) zeigt eine weitere schematische Darstellung des Revisionsschachts 101 aus 1.
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3 zeigt eine schematische Darstellung des Halterahmens 102 aus 1.
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4 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausschnitts des erfindungsgemäßen Unterputzspülkastens 100 der 1. Der Doppelpfeil zeigt das flexible Auslenken 401 des weiteren Elements 106 zu dem zerstörungsfreien Lösen des oben beschriebenen Formschlusses, welcher durch das Einrasten des ersten Elements 105 in das weitere Element 106 des Formschlussbefestigungsmittels gebildet ist.
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5 zeigt ein Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens 500 zu einem Montieren des Unterputzspülkasten 100 der 1. Das Verfahren 500 beinhaltet einen Verfahrensschritt a) 501: ein Bereitstellen eines Unterputzspülkastenkörpers, beinhaltend die Revisionsöffnung 107; des Revisionsschachts 101; und des Halterahmens 102. In einem Verfahrensschritt b) 502 wird der Unterputzspülkastenkörper mit dem Revisionsschacht 101, so verbunden dass der Revisionsschacht 101 die Revisionsöffnung 107 auf einer Außenseite des Unterputzspülkastenkörpers mindestens teilweise einrahmt. Hierbei weist der Revisionsschacht 101 das erste Element 105 des Formschlussbefestigungsmittels und der Halterahmen 102 das weitere Element 106 des Formschlussbefestigungsmittels auf. Das erste Element 105 ist zu einem formschlüssigen Eingreifen in das weitere Element 106 zu einem Herstellen eines Formschlusses und damit zu einem Befestigen des Halterahmens 102 an dem Revisionsschacht 101 ausgebildet.
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6 zeigt ein Ablaufdiagramm eines weiteren erfindungsgemäßen Verfahrens 600. Das Verfahren 600 beinhaltet einen Verfahrensschritt A) 601: ein Bereitstellen des Unterputzspülkastens 100 der 1; und einen Verfahrensschritt B) 602: en Installieren des Unterputzspülkasten 100 hinter einer Gipskartonwand. Hierzu ist der Unterputzspülkasten 100 ein Bestandteil eines Vorwandinstallationssystems, welches zudem einen Montagerahmen, an dem der Unterputzspülkasten 100 bei dem Installieren befestigt wird, beinhaltet. In dem Verfahrensschritt B) 602 wird der Halterahmen 106 mittels des Formschlussbefestigungsmittels mit dem Revisionsschacht 101 verbunden.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- erfindungsgemäßer Unterputzspülkasten
- 101
- Revisionsschacht
- 102
- Halterahmen
- 103
- Spülkastengrundkörper
- 104
- Deckel
- 105
- erstes Element eines Formschlussbefestigungsmittels
- 106
- weiteres Element des Formschlussbefestigungsmittels
- 107
- Revisionsöffnung
- 401
- flexibles Auslenken
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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