DE102006052247A1 - Revisionsschacht für Spülkasten - Google Patents

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Abstract

Bei einem Wandeinbau-Spülkasten mit einem Kastenkörper (2), in dem wenigstens eine Revisionsöffnung (20) vorgesehen ist, die über einen Revisionsschacht (1) mit der Außenseite der Wand (6) verbunden ist, und einem im Bereich der Revisionsöffnung (20) befestigten Halterahmen (4) sowie mit wenigstens einer Abdeckplatte, die lösbar an dem Halterahmen (4) befestigt ist, ist vorgeschlagen, dass der Revisionsschacht (20) zur Anpassung an unterschiedliche Einbautiefen entsprechend der Wandstärke verkürzbar ist, wobei am Revisionsschacht (1) Mittel zur Befestigung des Halterahmens (4) unabhängig von der Wandstärke vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wandeinbau-Spülkasten mit einem Kastenkörper in dem wenigstens eine Revisionsöffnung vorgesehen ist, die über einen rohrförmigen Revisionsschacht mit der Außenseite der Wand verbunden ist.
  • Derartige Spülkästen sind bekannt und werden mit unterschiedlichen rechteckigen Revisionsöffnungen angeboten, an denen jeweils ein Revisionsschacht mit einer Betätigungseinrichtung für den Spülkasten angeschlossen wird.
  • Bei bekannten Wandeinbau-Spülkästen sind oftmals die Halterahmen, für die Abdeckplatten oder Betätigungselemente an den Wandöffnungen befestigt. Aus der DE 17 09 501 ist ein Unterputz-Spülkasten bekannt, bei welchem die Abdeckplatte mittels Schrauben in zwei Schraubenbolzen befestigt sind, die an ihrem äußeren Ende eine Gewindebohrung aufweisen. Die Bolzen wiederum sind durch eine Montageplatte geführt und werden in besondere Befestigungselemente mit Gewindebohrungen eingeschraubt. Auch die Befestigungselemente sind wiederum mit den Seitenwänden der Revisionsöffnung verschraubt.
  • Weiterhin ist aus der DE 92 10 905 U1 eine Abdeckplatte mit einem Halterahmen bekannt, bei dem der Halterahmen mittels spezieller Stehbolzen an einem Rahmen, der zur Wandverkleidung vorgesehen ist, befestigt ist. Die Stehbolzen sollen die unterschiedlichen Wandstärken ausgleichen. Dazu besitzen sie neben einer Außenverzahnung eine Gewindebohrung. Zur Fixierung der Stehbolzen am Rahmen ist dort wiederum ein spezielles Gegenstück erforderlich.
  • Diese Art der Konstruktion und der Befestigung sind sehr aufwändig, da sehr viele Einzelteile und speziell angefertigte Befestigungsmittel erforderlich sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Wandeinbau-Spülkasten zu verbessern und insbesondere so auszubilden, dass auch die Abdeckplatte mit dem zugehörigen Halterahmen schnell und einfach montiert werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein Wandeinbau-Spülkasten mit einem Kastenkörper, in dem wenigstens eine Revisionsöffnung vorgesehen ist, die über einen Revisionsschacht mit der Außenseite der Wand verbunden ist und einem im Bereich der Revisionsöffnung befestigten Halterahmen, sowie wenigstes einer Abdeckplatte, die lösbar an dem Halterahmen befestigt ist, bereitgestellt, wobei der Revisionsschacht zur Anpassung an unterschiedliche Einbautiefen entsprechend der Wandstärke verkürzbar ist und wobei am Revisionsschacht Mittel zur Befestigung des Halterahmens unabhängig von der Wandstärke vorgesehen sind.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind an dem verkürzbaren Revisionsschacht in Höhe der Außenseite der Wand wenigstens zwei Aufnahmeöffnungen für Befestigungselemente zur Verbindung mit dem Halterahmen vorgesehen. Besonders vorteilhaft ist hierbei, dass die Befestigungselemente, vorzugsweise Schrauben bei jedem Wandeinbau-Spülkasten unabhängig von der Wandstärke dieselbe Länge aufweisen können, da der Halterahmen an der Außenseite der Wand anliegt und die Aufnahmeöffnungen für die Schrauben zur Befestigung des Halterahmens immer am vorstehenden Ende des Revisionsschachts vorgesehen sind.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass an dem Revisionsschacht wenigstens zwei Hohlzylinder, so genannte Augentuben, mit je einer Aufnahmeöffnung, einem so genannten Schraubendom, für Befestigungselemente integriert sind. Diese können einstückig mit dem Revisionsschacht aus Kunststoff hergestellt werden. Bei der Befestigung der Halterahmens können dann Befestigungselemente, vorzugsweise Schrauben in die Hohlzylinder eingedreht werden, die dann mit ihrem Gewinde in den Kunststoff schneiden und einen sicheren Sitz gewährleisten. Beim Kürzen des Revionsschachts werden dabei die Mittel, die zur Befestigung des Halterahmens dienen, automatisch mit gekürzt, so dass kein zusätzlicher Arbeitsgang zur Anpassung der Befestigungselemente notwendig ist.
  • Hierbei ist von Vorteil, wenn die Mittel zur Befestigung des Halterahmens auf der Außenseite des Revisionsschachts vorgesehen sind. Wenn die Abdeckplatte vom Halterahmen abgenommen wird, um die Revisionsöffnung zugänglich zu machen, kann der Halterahmen am Revisionsschacht verbleiben ohne dass störende Schrauben oder andere Befestigungsmittel in die Öffnung hineinragen. Die gesamte Revisionsöffnung ist für den Handwerker frei zugänglich.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung des Wandeinbau-Spülkastens ist an der dem Spülkasten zugewandten Seite des Revisionsschachts zumindest an zwei gegenüberliegen Wänden ein Flansch vorgesehen. Über diesen Flansch ist der Revisionsschacht mittels Schrauben oder Rastnocken etc. am Spülkasten befestigt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigt in der Zeichnung
  • 1 einen Revisionsschacht in Perspektivansicht;
  • 2 den in 1 gezeigten Revisionsschacht um 180° gedreht, in Perspektivansicht;
  • 3 den in 1 gezeigten Revisionsschacht anmontiert an einem zum Teil dargestellten Kastenkörper eines Wandeinbau-Spülkastens in Perspektivansicht;
  • 4 einen Ausschnitt VI des Wandeinbau-Spülkastens gemäß 3 in vergrößerter Darstellung;
  • 5 den in 3 gezeigten Wandeinbau-Spülkasten, wobei der Revisionsschacht auf eine individuelle Einbaulänge verkürzt ist;
  • 6 einen Ausschnitt VI des in 5 gezeigten Wandeinbau-Spülkastens in vergrößerter Darstellung;
  • 7 den in 3 und 5 gezeigten Wandeinbau-Spülkasten mit bereits angeschraubten Halterahmen in Perspektivansicht;
  • 8 einen Ausschnitt VIII des in 7 gezeigten Wandeinbau-Spülkastens in vergrößerter Darstellung;
  • Der Einfachheit halber sind bei den Ausführungsbeispielen in der Zeichnung gleiche oder entsprechende Elemente jeweils mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 und 2 ist ein Revisionsschacht 1 dargestellt, der einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist. An der einen Stirnseite ist ein Flansch 10 ausgebildet, während an der gegenüberliegenden Seite der Revisionsschacht 1 mit einem Boden 11 verschlossen ist. Am Außenmantel des Revisionsschachts 1 sind feingestuft Verstärkungsrippen 13 ausgebildet. Die Verstärkungsrippen 13 ermöglichen ein einfaches Abschneiden an der Baustelle auf die individuelle Einbautiefe des Wandeinbau-Spülkastens. Zur Befestigung des Revisionsschachts 1 an einem Kastenkörper 2 des Wandeinbau-Spülkastens sind an der dem Kastenkörper 2 zugekehrten Stirnseite des Flansches 10 vier mit gleichem Abstand zueinander angeordnete Zapfen 15 mit jeweils einem vorstehenden Rastkopf 16 ausgebildet. Außerdem sind zwei diagonal ausgebildete schlitzartige Öffnungen 12 im Flansch 10 ausgebildet, in denen je eine Schraube 3 zur Sicherung des Revisionsschachts 1 in der Rastposition am Kastenkörper 2 eingedreht werden kann. Die vier Ecken des Revisionsschachts 1 sind abgeschrägt. Dort sind Hohlzylinder 14 mit je einer Aufnahmeöffnung 17 angeordnet. Der Revisionsschacht 1 ist einstückig mit dem Flansch 10 und dem Boden 11 und den Hohlzylindern 14 aus Kunststoff hergestellt. Die Hohlzylinder können daher in Abhängigkeit von den Verstärkungsrippen 13 am Revisionsschacht 1 zumindest auf der Innenseite unterschiedliche Wanddicken aufweisen.
  • 3 zeigt einen Wandeinbau-Spülkasten mit einem Kastenkörper 2, der mit rechteckigen Revisionsöffnung 20 und einem Revisionsschacht 1 versehen ist. 4 zeigt in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt des Revisionsschachts 1 aus 3.
  • Nach dem Einbau des Wandeinbau-Spülkastens gemäß 3 oder 4 kann dann der aus der Gebäudewand 6 vorstehende Teil des Revisionsschachts 1 z. B. mit einem Messer zwischen zwei Verstärkungsrippen 13 abgeschnitten werden. In 5 ist der Wandeinbau-Spülkasten mit einem entsprechend verkürzten Revisionsschacht 1 dargestellt. 6 zeigt in vergrößerter Darstellung, dass dabei auch die Hohlzylinder 14 zur Aufnahme der Schrauben 5 für einen Halterahmen 4 gekürzt wurden. Die Aufnahmeöffnungen 17 schließen somit mit der Außenseite der Wand 6 ab.
  • 7 zeigt, wie in dem auf die individuelle Länge verkürzten Revisionsschacht 1 der Halterahmen 4 für eine Abdeckplatte inklusive Betätigungseinrichtung – in der Zeichnung nicht dargestellt – für den Wandeinbau-Spülkasten eingebaut werden. 8 zeigt in einem vergrößerten Ausschnitt aus 7, dass zur Befestigung des Halterahmens 4 lediglich Gewindeschrauben 5 erforderlich sind, deren Länge von der Dicke der Wand 6 bzw. der Länge des Revisionsschachts 1 unabhängig sind.
  • 1
    Revisionsschacht
    10
    Flansch
    11
    Boden
    12
    Öffnungen
    13
    Verstärkungsrippen
    14
    Hohlzylinder, Augentubus
    15
    Zapfen
    16
    Rastkopf
    17
    Aufnahmeöffnung
    2
    Kastenkörper
    20
    Revisionsöffnung
    3
    Schraube
    4
    Halterahmen
    5
    Befestigungselement, Schraube
    6
    Wand, Gebäudewand

Claims (7)

  1. Wandeinbau-Spülkasten – mit einem Kastenkörper (2), – in dem wenigstens eine Revisionsöffnung (20) vorgesehen ist, – die über einen Revisionsschacht (1) mit der Außenseite der Wand (6) verbunden ist, und – einem im Bereich der Revisionsöffnung (20) befestigten Halterahmen (4), sowie – wenigstes einer Abdeckplatte, die lösbar an dem Halterahmen (4) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Revisionsschacht (20) zur Anpassung an unterschiedliche Einbautiefen entsprechend der Wandstärke verkürzbar ist, wobei am Revisionsschacht (1) Mittel zur Befestigung des Halterahmens (4) unabhängig von der Wandstärke vorgesehen sind.
  2. Wandeinbau-Spülkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Revisionsschacht (1) in Höhe der Außenseite der Wand (6) wenigstens zwei Aufnahmeöffnungen (17) für Befestigungselemente (5) zur Verbindung mit dem Halterahmen (4) vorgesehen sind.
  3. Wandeinbau-Spülkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Hohlzylinder (14) mit je einer Aufnahmeöffnung (17) für Befestigungselemente (5) zur Verbindung mit dem Halterahmen (4) am Revisionsschacht (1) integriert ist.
  4. Wandeinbau-Spülkasten nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Befestigung des Halterahmens (4) auf der Außenseite des Revisionsschachts (1) vorgesehen sind.
  5. Wandeinbau-Spülkasten nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Spülkasten zugewandten Seite des Revisionsschachts (1) ein umlaufender Flansch (10) vorgesehen ist.
  6. Wandeinbauspülkasten nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Revisionsschacht (1) über den Flansch (10) am Kastenkörper (2) befestigt ist.
  7. Wandeinbau-Spülkasten nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Revisionsschacht (1) zusammen mit den Mitteln zur Befestigung des Halterahmens (4) am vorstehenden Endbereich in Höhe der Außenseite der Wand (6) verkürzbar, z. B. abschneidbar ist.
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