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Hintergrund der Erfindung
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Bereich der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrradträgervorrichtung für ein Fahrzeug, die zum Aufladen eines Fahrrades an der hinteren Stoßstange eines Fahrzeuges befestigt ist.
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Beschreibung des Standes der Technik
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Immer mehr Menschen nutzen Fahrräder für Freizeitaktivitäten, weshalb sie die Fahrräder mit Fahrzeugen transportieren, um zu Örtern bzw. zu Strecken zu gelangen, die nur mit dem Fahrrad zu befahren sind, wie zum Beispiel im Gebirge.
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Allerdings beanspruchen Fahrräder im Allgemeinen viel Platz, weshalb es schwierig ist, sie aufzuladen, selbst wenn der Kofferraum oder der Rücksitzbereich von Fahrzeugen genutzt wird.
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Obwohl unterschiedliche Verfahren zum Aufladen eines Fahrrades außen am Fahrzeug zur Lösung des Problems vorgeschlagen worden sind, ist nicht nur die Art und Weise des Aufladens und Befestigens eines Fahrrades z. B. auf dem Fahrzeugdach an sich sehr unpraktisch, sondern macht auch das Fahrzeug höher, so dass ein Sicherheitsrisiko entstehen kann, wenn das Fahrzeug in einen Tunnel oder in ein Gebäude (zum Beispiel in eine Garage) einfährt und dabei das Fahrrad an der Decke einer Tunnel- oder Garageneinfahrt hängen bleibt.
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Bei Befestigung eines Fahrrades am Heck eines Fahrzeuges ist eine aufwendige Montage für eine bestimmte Trägervorrichtung erforderlich, wobei die Trägervorrichtung weiterhin sichtbar bleibt, selbst wenn kein Fahrrad darauf befestigt ist, wodurch die äußere Erscheinung eines Fahrzeuges beeinträchtigt wird.
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Zudem ist es umständlich, die Trägervorrichtung erst zu montieren, um ein Fahrrad aufzuladen, und die Trägervorrichtung dann bei Nicht-Gebrauch wieder zu entfernen, was den Komfort schmälert.
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Die in diesem Abschnitt zum Hintergrund der Erfindung offenbarte Information dient lediglich dem besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrunds zur Erfindung, wobei diese Information aber nicht als eine Beschreibung des Standes der Technik betrachtet werden sollte, die einem Fachmann auf diesem Gebiet bereits bekannt ist.
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Kurze Zusammenfassung
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Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sind auf die Bereitstellung einer Trägervorrichtung für ein Fahrzeug gerichtet, wobei die Vorrichtung an einem hinteren Stoßstangenträger eines Fahrzeuges angeordnet ist, bei Nicht-Gebrauch nicht vom Fahrzeug nach außen hervorsteht, wobei die äußere Erscheinung des Fahrzeuges beibehalten werden kann, und den Komfort durch automatisches Herausziehen von einem hinteren Stoßstangenträger verbessert, wenn das Fahrrad aufgeladen werden soll.
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In Übereinstimmung mit verschiedenen Aspekten der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrradträgervorrichtung für ein Fahrzeug einen Gleitträger, der dazu ausgebildet ist, in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung eines hinteren Stoßstangenträgers zum Herausziehen und zum Verstauen zu gleiten, Tragerweiterungen, die sich auf dem Gleitträger zum Aufladen eines Fahrrades seitlich erstrecken, eine Halterung, die in drehbarer Weise auf dem Gleitträger angeordnet und dazu ausgebildet ist, mit einem auf den Tragerweiterungen aufgeladenen Fahrrad mit Hilfe einer Klemmvorrichtung zum Halten des Fahrrades gekoppelt zu werden, und Verschlussvorrichtungen, die am Gleitträger angebracht sind, so dass sie die Halterung in einem drehbaren Zustand halten, und eine Drehposition der Halterung fixieren, wenn ein Druckhebel betätigt wird.
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Führungsschienen, die sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstrecken, sind auf dem hinteren Stoßstangenträger angeordnet, wobei der Gleitträger eine Platte und Seitenschienen umfassen kann, um auf den Führungsschienen zu gleiten, und kann für ein Herausziehen und Hineinschieben entlang der Führungsschienen ausgebildet sein.
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Erweiterungsschienen können auf dem Gleitträger zwischen den Seitenschienen angebracht sein, wobei die Tragerweiterungen in gleitbarer Weise auf den Erweiterungsschienen angeordnet sein können, um seitlich auf den Erweiterungsschienen zu gleiten.
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An den Tragerweiterungen sind Gurte zum Befestigen der Räder eines aufgeladenen Fahrrades angeordnet, wobei Gurtausnehmungen zur Aufnahme der Gurte ausgebildet sind.
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Die Halterung kann Seitenrahmen umfassen, die in schwenkbarer Weise mit dem Gleitträger durch die Verschlussvorrichtungen verbunden sind, und einen Verbindungs- bzw. Überbrückungsrahmen, der die Seitenrahmen miteinander verbindet.
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Die Halterung kann weiterhin einen Unterstützungsrahmen umfassen, der sich gerade zwischen den Seitenrahmen erstreckt und an einer Mitte gebogen ist, so dass beide Enden davon unterschiedliche Höhen aufweisen.
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Die Verschlussvorrichtung kann ein am Gleitträger angebrachtes Gehäuse umfassen und einen Schlitz aufweisen, der in einer Drehrichtung der Halterung ausgebildet ist, eine Drehkomponente, die drehbar an einem innerhalb des Gehäuses befestigten Scharnierbolzen angebracht ist, mit der Halterung gekoppelt ist und eine Verschlussnut aufweist, und eine Verschlusskomponente, die mit dem außen am Gehäuse befindlichen Druckhebel gekoppelt ist und wahlweise in die Verschlussnut der Drehkomponente bei Betätigung des Druckhebels eingefügt wird.
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Eine Mehrzahl von Ausnehmungen kann in gleichmäßigen Abständen auf einer Außenseite des Scharnierbolzens ausgebildet sein, wobei eine Mehrzahl von Vorsprüngen, die den Ausnehmungen entsprechen, auf einer Innenseite der Drehkomponente ausgebildet sein kann.
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Eine Aufnahmehalterung mit einer ersten Feder ist innerhalb des Gehäuses angeordnet, wobei die Verschlusskomponente ein erstes Ende aufweisen kann, das in die Verschlussnut eingefügt und gesichert ist, und ein zweites Ende, das durch die Aufnahmehalterung hervorsteht, wobei das erste Ende der Verschlusskomponente elastisch durch die erste Feder unterstützt wird.
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Der Druckhebel kann ein erstes Ende aufweisen, das an einer zu der Verschlusskomponente gegenüberliegenden Seite mit der Drehkomponente dazwischen angeordnet ist, einen Mittelabschnitt, der mit einer Seite des Gehäuses gekoppelt ist, und ein zweites Ende, das entlang einer Außenseite der Aufnahmehalterung gebogen und mit dem zweiten Ende der Verschlusskomponente verbunden ist.
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Eine Aufnahme, die den Mittelabschnitt des Druckhebels abdeckt, kann mit der Seite des Gehäuses gekoppelt sein, ein Kontaktvorsprung kann außen an dem Mittelabschnitt des Druckhebels ausgebildet sein, und eine zweite Feder kann innerhalb der Aufnahme angeordnet sein und elastisch den Kontaktvorsprung unterstützen.
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Das zweite Ende des Druckhebels kann in einer Gestalt eines Rechtecks ausgebildet sein, und dabei das zweite Ende der Verschlusskomponente abdecken, und kann mit einem Fixierstift befestigt sein, der mit dem zweiten Ende des Druckhebels eingefügt ist, der das zweite Ende der Verschlusskomponente abdeckt.
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In Übereinstimmung mit der Fahrradträgervorrichtung für ein Fahrzeug mit der oben beschriebenen Struktur ist der Fahrradträger an dem hinteren Stoßstangenträger am Heck eines Fahrzeuges angeordnet, so dass der Träger normalerweise nicht nach außen ragt, sondern automatisch von dem hinteren Stoßstangenträger zum Aufladen eines Fahrrades herausgleitet, wodurch die äußere Erscheinung eines Fahrzeuges aufrechterhalten wird und außerdem der Komfort verbessert ist.
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Weiterhin ist es praktischer, die Halterung zum Festhalten eines aufgeladenen Fahrrades mit einer Klemmvorrichtung für einen verbesserten Schutz zu verwenden.
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Es wird davon ausgegangen, dass der Begriff „Fahrzeug” oder „zu einem Fahrzeug gehörig” oder ein anderer ähnlicher Ausdruck, wie er hierin verwendet wird, Motorkraftfahrzeuge im Allgemeinen umfasst, wie zum Beispiel Passagierfahrzeuge, einschließlich Sports Utility Vehicles (SUV), Busse, Lastwagen, verschiedene kommerzielle Fahrzeuge, Wasserfahrzeuge einschließlich einer Vielzahl von Booten und Schiffen, Luftfahrzeuge und dergleichen, und Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge, mit Wasserstoff betriebene Fahrzeuge und mit anderen alternativen Kraftstoffen betriebene Fahrzeuge (zum Beispiel Kraftstoffe, die nicht aus Erdöl gewonnen werden) umfasst. Wie hierin verwendet wird, ist ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug, welches zwei oder mehr Energiequellen aufweist, beispielsweise ein sowohl mit Benzin als auch elektrisch betriebenes Fahrzeug.
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Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung weisen weitere Merkmale und Vorteile auf, die aus den hierin mitenthaltenen begleitenden Zeichnungen und der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich werden bzw. detailliert dargestellt sind, wobei die Zeichnungen und die Beschreibung zusammen dazu dienen, bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1, 2 und 3 sind Ansichten, die eine beispielhafte Fahrradträgervorrichtung für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigen.
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4 ist eine Ansicht, die eine Klemmvorrichtung für die beispielhafte Fahrradträgervorrichtung für ein Fahrzeug zeigt, wie es in 1 dargestellt ist.
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5, 6 und 7 sind Ansichten, welche die beispielhafte Fahrradträgervorrichtung für ein Fahrzeug darstellen, wie es in 1 gezeigt ist.
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Es wird davon ausgegangen, dass die beigefügten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind, sondern eine etwas vereinfachte Darstellung verschiedener Merkmale zeigen, welche die grundlegenden Prinzipien der Erfindung darstellen. Die spezifischen Designmerkmale der vorliegenden Erfindung, wie sie hierin offenbart ist, einschließlich beispielsweise bestimmter Abmessungen, Ausrichtungen, Örtern und Formen, werden teilweise durch die bestimmte beabsichtigte Anwendung und den Verwendungsbereich festgelegt.
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Detaillierte Beschreibung
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Nunmehr wird detailliert auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bzw. Erfindungen Bezug genommen, von der bzw. von denen Beispiele in den begleitenden Zeichnungen dargestellt und im Folgenden beschrieben werden. Während die Erfindung bzw. die Erfindungen in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen erläutert werden, wird davon ausgegangen, dass die vorliegende Beschreibung die Erfindung bzw. die Erfindungen nicht auf diese beispielhaften Ausführungsformen beschränken soll. Vielmehr soll die Erfindung bzw. sollen die Erfindungen nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abdecken, sondern auch verschiedene Alternativen, Abänderungen, Äquivalente und weitere Ausführungsformen, die im Grundgedanken und Umfang der durch die beigefügten Ansprüche definierten Erfindung enthalten sein können.
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1 bis 3 sind Ansichten, die eine Fahrradträgervorrichtung für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen, 4 ist eine Ansicht, die eine Klemmvorrichtung für eine Fahrradträgervorrichtung für ein Fahrzeug zeigt, wie es in 1 dargestellt ist, und 5 bis 7 sind Ansichten, welche die Fahrradträgervorrichtung für ein Fahrzeug darstellen, wie es in 1 gezeigt ist.
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Eine Fahrradträgervorrichtung gemäß verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, wie sie in 1 bis 3 gezeigt ist, umfasst einen Gleitträger 100, der in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung eines hinteren Stoßstangenträgers 10 zum Herausziehen und Verstauen gleitet, Tragerweiterungen 200, die sich auf dem Gleitträger 100 zum Aufladen eines Fahrrades seitlich erstrecken, eine Halterung 300, die schwenk- bzw. drehbar auf dem Gleitträger 100 angeordnet und mit einem auf den Tragerweiterungen 200 aufgeladenen Fahrrad mit einer Klemmvorrichtung 20 zum Festhalten des Fahrrades gekoppelt ist, und Verschlussvorrichtungen 400, die an dem Gleitträger 100 angebracht sind, um die Halterung 300 in einem drehbaren Zustand zu halten, und bei Betätigung eines Druckhebels 482 eine Drehposition der Halterung 300 fixieren.
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Wie oben beschrieben worden ist, umfasst die Fahrradträgervorrichtung für ein Fahrzeug nach der vorliegenden Erfindung den Gleitträger 100, der auf dem hinteren Stoßstangenträger 100 und den Tragerweiterungen 200 gleitet, die sich von dem Gleitträger 100 erstrecken und sich zum Anpassen an die Abmessungen eines Fahrrades zur Seite bewegen. Dementsprechend wird der Gleitträger 100 innerhalb des hinteren Stoßstangenträgers 10 eines Fahrzeuges verstaut, um so bei Nicht-Gebrauch nicht hervorzustehen, und wird aus dem hinteren Stoßstangenträger 10 herausgezogen, um nach Bedarf ein Fahrrad aufzuladen. Die Tragerweiterungen 200 können ein symmetrisch angeordnetes Paar sein und sich in entgegengesetzte Richtungen erstrecken, so dass sie sich zur Anpassung an die Abmessungen eines Fahrrades voneinander weg erstrecken können.
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Insbesondere wird, da die Halterung 300 drehbar auf dem Gleitträger 100 angeordnet ist, ein auf den Tragerweiterungen 200 aufgeladenes Fahrrad durch die Halterung 300 mit Hilfe der Klemmvorrichtung 20 festgehalten.
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Die Halterung 300 ist auf dem Gleitträger 100 zusammenklappbar, und wird zum Aufladen eines Fahrrades aufgeklappt und dann mit dem Rahmen des Fahrrades auf den Tragerweiterungen 200 befestigt, so dass das aufgeladene Fahrrad in noch stabilerer Weise fixiert werden kann.
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Die Halterung 300 ist durch Verschlussvorrichtungen 400 auf dem Gleitträger 100 drehbar befestigt, wobei die Verschlussvorrichtungen 400 einen Druckhebel 482 umfassen können, so dass die Halterung 300 gedreht werden kann oder die Drehposition fixiert werden kann, in Abhängigkeit davon, wie der Druckhebel 482 betätigt wird.
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Das heißt, die Verschlussvorrichtungen 400 halten die Halterung 300 in einem zusammengeklappten Zustand, und bei Betätigung des Druckhebels 482 durch einen Nutzer kann sich die Halterung 300 drehen, so dass die Halterung 300 in Übereinstimmung damit verwendet werden kann, ob ein Fahrrad lediglich durch Betätigen der Verschlussvorrichtung 400 verwendet werden soll.
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Wie detailliert in 1 bis 3 gezeigt ist, sind Führungsschienen 12, die sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstrecken, auf dem hinteren Stoßstangenträger 10 angeordnet, wobei der Gleitträger 100 eine Platte 120 und Seitenschienen 140 aufweist, die auf den Führungsschienen 12 gleiten, so dass der Gleitträger 100 entlang der Führungsschiene 12 eingeschoben und herausgezogen werden kann.
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Das heißt, der Gleitträger 100 ist derart ausgebildet, dass die Seitenschienen 140 entlang der Führungsschienen 12 gleiten können, die an dem hinteren Stoßstangenträger 10 angebracht sind. Der Gleitträger 100 ist mit einem separaten Motor M ausgestattet, der mit den Führungsschienen 12 verbunden ist, wobei Rollen (nicht dargestellt) auf den Führungsschienen 12 entlang rollen, so dass sich der Gleitträger 100 bei Betrieb des Motors M entlang der Führungsschienen 12 bewegen kann. Dabei weist der Motor M eine Antriebsradstruktur auf und die Führungsschienen 12 eine Schienenstruktur, so dass der Motor M und die Führungsschienen 12 in einer Antriebsrad-Schienen-Struktur verbunden werden können, wobei der Motor M von einem Nutzer über eine Fernsteuerung steuerbar ist.
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Erweiterungsschienen 160 sind auf dem Gleitträger 100 zwischen den Seitenschienen 140 befestigt, wobei die Tragerweiterungen 200 gleitbar auf den Erweiterungsschienen 160 angeordnet sind, so dass die Tragerweiterungen 200 seitlich entlang der Erweiterungsschienen 160 gleiten können.
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Das heißt, die Erweiterungsschienen 160 sind seitlich auf dem Gleitträger 100 angeordnet, wobei die Tragerweiterungen 200 mit den Erweiterungsschienen 160 gekoppelt sind, so dass die Tragerweiterungen 200 entlang der Erweiterungsschienen 160 gleiten. Die Tragerweiterungen 200 sind paarweise bereitgestellt, um sich zur Seite hin zu erstrecken, so dass sie an die Abmessungen eines Fahrrades anpassbar sind.
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Insbesondere können, wie in 2 und 3 dargestellt ist, auf den Tragerweiterungen 200 Gurte (oder Riemen) 220 angeordnet sein, die um die Räder (das heißt Felgen) eines aufgeladenen Fahrrades gewunden werden, wobei Gurtausnehmungen 240 zur Aufnahme der Gurte 220 ausgebildet sein können.
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Wie oben beschrieben worden ist, sind die Gurte 220, die um die Räder eines aufgeladenen Fahrrades gewunden sind, auf den Tragerweiterungen 220 angeordnet, wobei die Gurtausnehmungen 240 zur Aufnahme der Gurte 220 an beiden Seiten der Tragerweiterungen 200 ausgebildet sind, so dass die Gurte 220 nicht zur Außenseite ragen, sondern sich innerhalb der Gurtausnehmungen 240 befinden, wenn ein Fahrrad nicht aufgeladen ist, wodurch eine einfache (das heißt geordnete) äußere Erscheinung beibehalten wird.
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Die Halterung 300 kann Seitenrahmen 320 umfassen, die drehbar mit dem Gleitträger 100 über die Verschlussvorrichtungen 400 verbunden sind, und einen Überbrückungsrahmen 340, der die Seitenrahmen 320 miteinander verbindet.
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Die Halterung 300 kann weiterhin einen Unterstützungsrahmen 360 aufweisen, der sich gerade zwischen dem Seitenrahmen 320 erstreckt und in der Mitte gebogen ist, so dass beide Enden unterschiedliche Höhe aufweisen.
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Die Klemmvorrichtung 20 weist ein erstes Ende 22 auf, das mit dem Rahmen eines Fahrrades gekoppelt ist, und ein zweites Ende 24, das an der Halterung 300 befestigt ist.
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Ein Fahrrad wird durch die Halterung 300 mit Hilfe der Klemmvorrichtung 20 gehalten. Die Klemmvorrichtung 20 weist, wie es in 4 dargestellt ist, einen Befestigungsmechanismus am ersten Ende 22 und am zweiten Ende 24 auf, wobei das erste Ende 22 am Rahmen eines Fahrrades befestigt ist und das zweite Ende an der Halterung 300 befestigt ist, um ein aufgeladenes Fahrrad sicher zu fixieren. Die Klemmvorrichtung 20, die ein Teil zur Befestigung eines Fahrrades ausmacht, ist im Stand der Technik gut bekannt und soll deshalb hier nicht im Detail beschrieben werden.
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Die Halterung 300 weist den Überbrückungsrahmen 340 und den Unterstützungsrahmen 360 an den oberen und unteren Abschnitten der Seitenrahmen 320 auf, so dass, wenn ein Fahrrad nicht aufgeladen ist, die Klemmvorrichtung auf sichere Art und Weise verstaut werden kann, und zwar indem das erste Ende an dem Unterstützungsrahmen 360 und das zweite Ende an dem Überbrückungsrahmen 340 befestigt ist.
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Weiterhin kann, da der Unterstützungsrahmen 360 in der Mitte gebogen ist, so dass beide Ende unterschiedliche Höhen aufweisen, ein Fahrrad nach Einstellen der Klemmvorrichtung zur Anpassung an die Abmessungen des Fahrrades auf sichere Art und Weise gehalten werden.
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Wie in 5 bis 7 dargestellt ist, kann die Verschlussvorrichtung 400 ein Gehäuse 420 umfassen, das am Gleitträger 100 angebracht ist und einen Schlitz 422 aufweist, der in der Dreh- bzw. Schwenkrichtung der Halterung 300 ausgebildet ist; eine Drehkomponente 460, die drehbar an einem innerhalb des Gehäuses 420 befestigten Scharnierbolzen 440 angebracht ist, der mit der Halterung 300 gekoppelt ist und eine Verschlussnut 462 aufweist; und eine Verschlusskomponente 480, die mit einem Druckhebel 482 gekoppelt ist, der sich außerhalb des Gehäuses 420 befindet und wahlweise in die Verschlussnut 462 der Drehkomponente 460 bei Betätigung des Druckhebels 482 einfügbar ist.
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Der Schlitz 422 des Gehäuses 420 kann in der Klapp-Richtung der Halterung 300 ausgebildet sein, nicht über den Scharnierbolzen 440 im Gehäuse 420, so dass ein Drehen der Halterung 300 um die vertikale Position verhindert wird.
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Die Drehkomponente 460 ist drehbar an dem Scharnierbolzen 440 am Gehäuse 420 angebracht. Insbesondere, da die Drehkomponente 460 die Verschlussnut 462 aufweist und die Verschlusskomponente 480 in der Verschlussnut 462 eingefügt ist, wird eine Drehung der Drehkomponente 460 zugelassen oder verhindert, so dass die Halterung 300 zusammengeklappt oder verschwenkt werden kann.
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Insbesondere kann eine Mehrzahl von Ausnehmungen 444 in gleichmäßigen Abständen auf der Außenseite des Scharnierbolzens 440 ausgebildet sein, wobei eine Mehrzahl von Vorsprüngen 464, die den Ausnehmungen 444 entsprechen, auf der Innenseite der Drehkomponente 460 ausgebildet sein kann.
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Die Vorsprünge 464 der Drehkomponente 460 sind in die Ausnehmungen 444 des Scharnierbolzens 440 eingefügt, so dass sich die Drehkomponente 460 nicht seitlich bewegen kann und sich nur in der Richtung der Ausnehmungen 444 dreht. Dementsprechend wird die Halterung 300 nur in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Gleitträgers gedreht, so dass Klappergeräusche beim Drehen der Halterung verhindert werden können.
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Andererseits ist eine Aufnahmehalterung 424 mit einer ersten Feder 426 innerhalb des Gehäuses 420 angeordnet, wobei die Verschlusskomponente 480 ein erstes Ende 480a aufweist, das in die Verschlussnut 462 eingefügt und dort gesichert ist, und ein zweites Ende 480b aufweist, das durch die Aufnahmehalterung 424 hervorsteht, in der das erste Ende 480a elastisch durch die erste Feder 426 unterstützt sein kann.
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Das heißt, in dem Gehäuse 420 ist das erste Ende 480a der Verschlusskomponente in die Verschlussnut 462 verlagerbar, wobei das zweite Ende 480b der Verschlusskomponente 480 in der Aufnahmehalterung 422 angeordnet ist, so dass sich die Verschlusskomponente 480 gerade hin zu der Drehkomponente 460 bewegen kann. Insbesondere weist die Aufnahmehalterung 424 die erste Feder auf, wobei die erste Feder elastisch das erste Ende 480a der Verschlusskomponente 480 unterstützt, so dass die Verschlusskomponente 480 durch eine elastische Kraft hin zu der Drehkomponente 460 bewegt wird. Dementsprechend befindet sich, wenn der im Folgenden noch zu beschreibende Druckhebel nicht betätigt wird, die Schließkomponente 480 in Kontakt mit der Drehkomponente 460, das heißt die Verschlusskomponente 480 wird in der Verschlussnut 463 der Drehkomponente 460 gehalten, so dass die Halterung 300 nicht bewegt werden kann, es sei denn, dass der Druckhebel 484 betätigt wird.
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Der Druckhebel 482 weist ein erstes Ende 482a auf, das an der zu der Verschlusskomponente 480 entgegengesetzten Seite mit der Drehkomponente 460 dazwischen angeordnet ist, einen Mittelabschnitt 482b, der an eine Seite des Gehäuses 420 gekoppelt ist, und ein zweites Ende 482c, das entlang der Außenseite der Aufnahmehalterung 424 gebogen ist und mit dem zweiten Ende 480b der Verschlusskomponente 480 verbunden ist. Dementsprechend bewegt sich, wenn der Druckhebel 482 in eine aufrechte Position gedrückt wird, die Verschlusskomponente 480 gerade in der Drückrichtung, so dass die Komponente aus der Verschlussnut 462 der Drehkomponente 460 herauskommen kann.
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Eine Aufnahme 428, die den Mittelabschnitt 482b des Druckhebels 482 abdeckt, ist mit der Seite des Gehäuses 420 gekoppelt, ein Kontaktvorsprung 482-2 ist nach außen gerichtet an dem Mittelabschnitt 482b des Druckhebels 482 ausgebildet, und eine zweite Feder 428-2 ist innerhalb der Aufnahme 428 angeordnet und kann den Kontaktvorsprung 482-2 elastisch unterstützen.
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Wie oben beschrieben worden ist, da der Kontaktvorsprung 482-2 am Mittelabschnitt 482b des Druckhebels 482 elastisch durch die zweite Feder 428-2 innerhalb der Aufnahme 428 unterstützt wird, die an die Seite des Gehäuses 420 gekoppelt ist, wird der Druckhebel 482 nach Betätigung durch die zweite Feder 428-2 zurückgebracht, so dass es möglich ist, den nächsten Bedienschritt vorzubereiten und diesen problemlos auszuführen.
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Das zweite Ende 482c des Druckhebels 482 ist in der Gestalt eines Rechtecks ausgebildet, wobei das zweite Ende 480b der Verschlusskomponente 480 abgedeckt wird, und kann durch einen Befestigungsbolzen P angebracht werden, der mit dem zweiten Ende 482c des Druckhebels 482 eingefügt ist, der das zweite Ende 480b der Schließkomponente 480 abdeckt.
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Dementsprechend wird, wenn der Druckhebel 482 gedrückt wird und das zweite Ende 480b der Verschlusskomponente 480 bewegt wird, das zweite Ende des Druckhebels 482 nach hinten verlagert, ohne das zweite Ende 480b der Verschlusskomponente 480 zu drehen, da das rechtwinkelige zweite Ende 482c des Druckhebels 482 das zweite Ende 480b der Verschlusskomponente 480 abdeckt. Weiterhin werden, da das zweite Ende 482c des Druckhebels 482 mit dem zweiten Ende 480b der Verschlusskomponente 480 verbunden ist und dann mit Hilfe des Befestigungsbolzens P angebracht wird, der Druckhebel 482 und die Schließkomponente 480 zusammen bewegt.
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Wie oben beschrieben worden ist, gleitet der Gleitträger 100 auf dem hinteren Stoßstangenträger 10 vorwärts bzw. rückwärts, um herausgezogen bzw. verstaut zu werden, wobei die Tragerweiterungen 200 auf dem Gleitträger 100 befestigt sind, um sich zum Aufladen eines Fahrrades zur Seite zu erstrecken.
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Insbesondere wird die Halterung 300 zum Festhalten eines auf den Tragerweiterungen 200 aufgeladenen Fahrrades durch Betätigen des Druckhebels 482 der Verschlussvorrichtungen 400 gedreht bzw. verschwenkt. Das heißt, wie es in 6 dargestellt ist, wenn der Druckhebel 482 der Verschlussvorrichtung 400 gedrückt und gerade bewegt wird, dann bewegt sich das zweite Ende 480b der Verschlusskomponente 480 gerade zusammen mit dem Druckhebel 482, wobei das erste Ende 480a der Verschlusskomponente 480 aus der Verschlussnut 462 der Drehkomponente 460 herauskommt.
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Dementsprechend kann sich die Drehkomponente 460 drehen und klappt die zusammengeklappte Halterung 300 in vertikaler Richtung durch Drehen um den Scharnierbolzen auf, so dass ein Fahrrad mit Hilfe der Klemmvorrichtung fixiert werden kann. Wenn die Halterung 300 aufgeklappt ist, dann wird das erste Ende 480a der Verschlusskomponente 480 durch die erste Feder zurückverlagert, wobei die zweite Feder 428-2 den Druckhebel 482 elastisch unterstützt, so dass die Verschlusskomponente 480 in der Verschlussnut 482 der Drehkomponente 460 gesichert ist und eine Drehung der Drehkomponente 460 verhindert.
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Dementsprechend wird die Halterung 300 in der aufgeklappten Position gehalten, und die Position eines an die Halterung 300 gekoppelten Fahrrades kann mit Hilfe der Klemmvorrichtung auf sichere Art und Weise fixiert werden.
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In Übereinstimmung mit der Fahrradträgervorrichtung für ein Fahrzeug, welche die wie oben beschriebene Struktur aufweist, wird der Träger in dem hinteren Stoßstangenträger 10 am Heck eines Fahrzeuges verstaut, so dass der Träger bei Nicht-Gebrauch nicht nach außen hervorsteht, sondern automatisch zum Aufladen eines Fahrrades von dem hinteren Stoßstangenträger 10 herausgezogen wird, wodurch die äußere Erscheinung eines Fahrzeuges beibehalten wird und außerdem der Komfort verbessert ist.
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Weiterhin ist es praktischer, die Halterung 300 zum Halten eines aufgeladenen Fahrrads mit Hilfe einer Klemmvorrichtung zu verwenden, so dass der Schutz verbessert ist.
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Für eine einfachere Erläuterung und genaue Definition in den angefügten Ansprüchen werden die Begriffe „oberer” oder „unterer”, „innerer” oder „äußerer” usw. zur Beschreibung von Merkmalen der beispielhaften Ausführungsformen mit Bezug auf die Positionen solcher Merkmale verwendet, wie sie in den Figuren dargestellt sind.
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Die vorangegangenen Erörterungen der spezifischen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden für Zwecke der Darstellung und Erläuterung gegeben. Sie sollen nicht abschließend sein oder die Erfindung auf die genauen offenbarten Formen beschränken, wobei offensichtlich viele Modifikationen und Variationen im Lichte der obigen Lehren möglich sind. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erläutern, um dadurch einen Fachmann in die Lage zu versetzen, verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auszuführen und zu verwenden, als auch verschiedene Alternativen und Modifikationen davon. Der Umfang der Erfindung soll durch die hieran angefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert sein.