DE102015222890A1 - Kompatibles Türscharnier für Fahrzeuge - Google Patents

Kompatibles Türscharnier für Fahrzeuge Download PDF

Info

Publication number
DE102015222890A1
DE102015222890A1 DE102015222890.8A DE102015222890A DE102015222890A1 DE 102015222890 A1 DE102015222890 A1 DE 102015222890A1 DE 102015222890 A DE102015222890 A DE 102015222890A DE 102015222890 A1 DE102015222890 A1 DE 102015222890A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hinge
pin
opening
plate
door
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102015222890.8A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102015222890B4 (de
Inventor
Seung-ll Choi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hyundai Motor Co
Original Assignee
Hyundai Motor Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hyundai Motor Co filed Critical Hyundai Motor Co
Publication of DE102015222890A1 publication Critical patent/DE102015222890A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102015222890B4 publication Critical patent/DE102015222890B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/06Bent flaps
    • E05D5/062Bent flaps specially adapted for vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0207Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/10Pins, sockets or sleeves; Removable pins
    • E05D5/14Construction of sockets or sleeves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/06Hinges or pivots of special construction to allow tilting of the members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/02Hinges with pins with one pin

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Abstract

Ein kompatibles Türscharnier für Fahrzeuge enthält eine untere Platte, die eine Stiftöffnung und eine Scharnieröffnung aufweist, in der ein Scharnierstift bzw. ein Buchsenstift angeordnet werden, eine obere Platte, die mit der unteren Platte durch den Scharnierstift verbunden ist und deren Position relativ zu der unteren Platte verändert werden kann, und eine Körperplatte, mit der die untere Platte und die obere Platte durch den Buchsenstift integriert werden, der durch dieselben geht. Ein erforderter Mindestsetzabstand zwischen dem Türscharnier und einer oberen oder unteren Türverkleidung einer Fahrzeugtür kann ohne Verändern der Ausgestaltungsform der Türverkleidung eingehalten werden. Insbesondere kann eine Bewegungsbahn zum Öffnen einer Tür näher an der Türverkleidung ausgebildet und im Radius verkleinert werden, so dass ein Drehspalt sichergestellt wird.

Description

  • HINTERGRUND
  • (a) Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Türscharnier und genauer ein kompatibles Türscharnier für Fahrzeuge, das dem Freiheitsgrad bei der Ausgestaltung einer Türverkleidung keine Beschränkung auferlegt.
  • (b) Beschreibung der verwandten Technik
  • Im Allgemeinen ermöglichen Türfeststeller, die für Fahrzeugtüren verwendet werden, dass sich eine Fahrzeugtür in Etappen öffnet, und Türscharniere lagern das Gewicht der Fahrzeugtür und wirken als Drehmittelpunkt, wenn sich die Fahrzeugtür öffnet oder schließt.
  • Die Türscharniere weisen üblicherweise eine einfache Struktur mit einer kleinen Anzahl von Teilen auf und sind dadurch ein Beispiel repräsentativer Teile des häufigen Gebrauchs, dass dieselben ungeachtet der Arten der Türen auf jede Fahrzeugtür angewandt werden können. Beispielsweise enthält ein Türscharnier eine Seitenplatte, die an einer Türplatte befestigt ist, eine Körperplatte, die an einer Fahrzeugkarosserieplatte befestigt ist, und einen Scharnierstift, der die Seitenplatte mit der Körperplatte integriert und als der Drehmittelpunkt der Tür wirkt.
  • Insbesondere weist die Struktur der Seitenplatte des Türscharniers Auswirkungen auf sowohl das Sicherstellen eines Drehspaltes für eine Bewegungsbahn zum Öffnen einer Tür als auch die Ausgestaltung der Türverkleidung auf. Daher ist die Seitenplatte des Türscharniers in Bezug auf die Kompatibilität des Türscharniers wichtig.
  • Hierfür wird die Seitenplatte des Türscharniers in einer Form gestaltet, bei der ein Abschnitt von oberen und unteren Abschnitten der Seitenplatte basierend auf einer Scharnierwelle nach innen gebogen wird, um Auswirkungen auf die Ausgestaltung der Türverkleidung zu minimieren, wobei die Breite der oberen und unteren Abschnitte derselben im Vergleich zu einem Mittelabschnitt derselben verringert ist, der eine relativ große Breite aufweist.
  • Die Seitenplatte des Türscharniers weist jedoch eine Struktur eines einzelnen Körpers mit der Scharnierwelle als Mitte derselben auf. Folglich können zwei Faktoren, d. h. eine Erhöhung des Freiheitsgrads bei der Ausgestaltung der Türverkleidung und die Kompatibilität des Türscharniers, miteinander im Konflikt stehen.
  • Wenn der Freiheitsgrad bei der Ausgestaltung der Türverkleidung erhöht wird, kann eine Modifikation der Ausgestaltung und Form der Seitenplatte des Türscharniers erforderlich sein, mit anderen Worten wird die Kompatibilität des Türscharniers verringert. Andererseits muss zum Sicherstellen der Kompatibilität des Türscharniers der Freiheitsgrad bei der Ausgestaltung der Türverkleidung aufgrund einer beschränkten Form der Seitenplatte des Türscharniers und einem beschränkten Positionsjustierungsabstand, innerhalb dem die Einbauposition des Türscharniers verändert werden kann, merklich verringert werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist auf ein kompatibles Türscharnier für Fahrzeuge gerichtet, bei dem eine Seitenplatte, die an einer Fahrzeugtür zu befestigen ist, aus zerlegbaren bzw. trennbaren Seitenplatten mit einer Stiftmontage-Struktur gebildet wird, so dass ein erforderter Mindesteinstellabstand bzw. Mindestsetzabstand zwischen dem Türscharnier und einer oberen oder unteren Türverkleidung der Fahrzeugtür leicht eingehalten werden kann, ohne die Ausgestaltungsform der Türverkleidung zu ändern, und insbesondere eine Bewegungsbahn zum öffnen einer Tür näher an der Türverkleidung gebildet und im Radius verkleinert werden kann, wodurch ein Drehspalt leichter sichergestellt werden kann.
  • Nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein kompatibles Türscharnier für Fahrzeuge geliefert, das Folgendes enthält: eine untere Platte mit einer Stiftöffnung, in der ein Scharnierstift angeordnet ist, und einer Scharnieröffnung, in der ein Buchsenstift angeordnet ist; eine obere Platte mit einer Stiftöffnung, in der der Scharnierstift angeordnet ist, so dass die obere Platte mit der unteren Platte durch den Scharnierstift verbunden wird, und einer Scharnieröffnung, in der der Buchsenstift derart angeordnet ist, dass die Position der oberen Platte relativ zu der unteren Platte verändert werden kann; eine Körperplatte, die eine Montagebreite T aufweist und ermöglicht, dass Verbindungsabschnitte der unteren und oberen Platten in dieselbe eingeführt werden können, wobei die Verbindungsabschnitte durch den Scharnierstift miteinander verbunden sind und eine Einführbreite t aufweisen und wobei die Körperplatte Scharnieröffnungen aufweist, in welchen der Buchsenstift derart angeordnet wird, dass die untere Platte und die obere Platte mit der Körperplatte integriert werden.
  • Ein erforderter Mindestsetzabstand zwischen der oberen Platte und einer oberen Türverkleidung oder einer unteren Türverkleidung einer Fahrzeugtür kann durch die Änderung der Position der oberen Platte eingehalten werden. Die Verbindungsabschnitte, die durch den Scharnierstift miteinander verbunden sind, weisen eine Einführverbindungsstruktur auf. Die Einführverbindungsstruktur kann als Vertiefung, die in der unteren Platte ausgebildet ist, und Vorsprung, der auf der oberen Platte vorgesehen ist, ausgeführt werden.
  • Die untere Platte kann Folgendes enthalten: einen gebogenen Körper, in dem die Stiftöffnung und die Scharnieröffnung ausgebildet sind, wobei die Stiftöffnung und die Scharnieröffnung jeweils eine kreisförmige Form aufweisen; einen Positionsfixierungskörper, der von dem gebogenen Körper senkrecht abgewinkelt ist, wobei eine Bolzenöffnung in dem Positionsfixierungskörper ausgebildet ist; und einen Aufnahmeansatz, der sich von dem gebogenen Körper erstreckt und den Verbindungsabschnitt bildet, der mit der oberen Platte zu verbinden ist, wobei der Verbindungsabschnitt des Aufnahmeansatzes die Stiftöffnung und einen Einführschlitz aufweist, durch die die obere Platte mit dem Verbindungsabschnitt des Aufnahmeansatzes verbunden wird. Die obere Platte kann Folgendes enthalten: einen gebogenen Körper, in dem die Stiftöffnung und die Scharnieröffnung ausgebildet sind, wobei die Stiftöffnung und die Scharnieröffnung jeweils eine kreisförmige Form aufweisen; einen geneigten Positionsfixierungskörper, der von dem gebogenen Körper senkrecht abgewinkelt ist, wobei eine Bolzenöffnung in dem geneigten Positionsfixierungskörper ausgebildet ist; und einen Steckansatz, der sich von dem gebogenen Körper erstreckt und die Stiftöffnung in demselben aufweist, wobei der Steckansatz den Verbindungsabschnitt bildet, der in den Einführschlitz einzuführen und mit der unteren Platte zu verbinden ist.
  • Die untere Platte kann Folgendes enthalten: einen gebogenen Körper, in dem die Stiftöffnung und die Scharnieröffnung ausgebildet sind, wobei die Stiftöffnung eine längliche Öffnung ist, während die Scharnieröffnung eine kreisförmige Form aufweist; einen Positionsfixierungskörper, der von dem gebogenen Körper senkrecht abgewinkelt ist, wobei eine Bolzenöffnung in dem Positionsfixierungskörper ausgebildet ist; und einen Aufnahmeansatz, der sich von dem gebogenen Körper erstreckt und den Verbindungsabschnitt bildet, der mit der oberen Platte zu verbinden ist, wobei der Verbindungsabschnitt des Aufnahmeansatzes die Stiftöffnung und einen Einführschlitz aufweist, durch die die obere Platte mit dem Verbindungsabschnitt des Aufnahmeansatzes verbunden wird. Die obere Platte kann Folgendes enthalten: einen gebogenen Körper, in dem die Stiftöffnung und die Scharnieröffnung ausgebildet sind, wobei die Stiftöffnung und die Scharnieröffnung jeweils eine längliche Öffnung sind; einen geneigten Positionsfixierungskörper, der von dem gebogenen Körper senkrecht abgewinkelt ist, wobei eine Bolzenöffnung in dem geneigten Positionsfixierungskörper ausgebildet ist; und einen Steckansatz, der sich von dem gebogenen Körper erstreckt und die Stiftöffnung in demselben aufweist, wobei der Steckansatz den Verbindungsabschnitt bildet, der in den Einführschlitz einzuführen und mit der unteren Platte zu verbinden ist. Die länglichen Öffnungen können das Durchführen der Änderung der relativen Position der oberen Platte in einem linearen Abschnitt ermöglichen.
  • Die untere Platte kann Folgendes enthalten: einen gebogenen Körper, in dem die Stiftöffnung und die Scharnieröffnung ausgebildet sind, wobei die Stiftöffnung eine längliche Öffnung ist, während die Scharnieröffnung eine kreisförmige Form aufweist; einen Positionsfixierungskörper, der von dem gebogenen Körper senkrecht abgewinkelt ist, wobei eine Bolzenöffnung in dem Positionsfixierungskörper ausgebildet ist; und einen Aufnahmeansatz, der sich von dem gebogenen Körper erstreckt und den Verbindungsabschnitt bildet, der mit der oberen Platte zu verbinden ist, wobei der Verbindungsabschnitt des Aufnahmeansatzes die Stiftöffnung und einen Einführschlitz aufweist, durch die die obere Platte mit dem Verbindungsabschnitt des Aufnahmeansatzes verbunden wird. Die obere Platte kann Folgendes enthalten: einen gebogenen Körper, in dem die Stiftöffnung und die Scharnieröffnung ausgebildet sind, wobei die Stiftöffnung eine längliche Öffnung ist, während die Scharnieröffnung eine geneigte längliche Öffnung ist; einen Positionsfixierungskörper, der von dem gebogenen Körper senkrecht abgewinkelt ist, wobei eine Bolzenöffnung in dem Positionsfixierungskörper ausgebildet ist; und einen Steckansatz, der sich von dem gebogenen Körper erstreckt und die Stiftöffnung in demselben aufweist, wobei der Steckansatz den Verbindungsabschnitt bildet, der in den Einführschlitz einzuführen und mit der unteren Platte zu verbinden ist, wobei die Montagebreite T der Körperplatte eine Montagebreite T-1 sein kann, die um einen Bewegungsspielraum W vergrößert ist. Die längliche Öffnung kann ermöglichen, dass die Änderung der relativen Position der oberen Platte durch eine winkelförmige Bewegung bzw. Winkelbewegung ausgeführt wird. Die Stiftöffnung der unteren Platte und die Stiftöffnung der oberen Platte können jeweils eine geneigte längliche Öffnung sein.
  • Die Montagebreite T der Körperplatte kann größer als die Einführbreite t sein. Die Körperplatte kann Folgendes enthalten: einen gebogenen Körper, der in einem rechten Winkel abgewinkelt ist; und eine Einführöffnung, die in einem Abschnitt des gebogenen Körpers ausgebildet ist und die Verbindungsabschnitte aufnimmt, die durch den Scharnierstift miteinander verbunden sind, wobei die Einführöffnung einen Raum zum Ermöglichen der Änderung der Position der oberen Platte relativ zu der unteren Platte liefert. Der gebogene Körper kann obere und untere Seitenfortsatzteile enthalten, die sich entlang einer gesamten Länge des gebogenen Körpers erstrecken und von dem gebogenen Körper senkrecht abgewinkelt sind, wobei die oberen und unteren Seitenfortsatzteile die Montagebreite T zwischen denselben bilden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht, die die Konfiguration eines kompatiblen Türscharniers für Fahrzeuge nach der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Die 2 bis 4 sind Ansichten, die die Konfiguration eines zusammengebauten kompatiblen Türscharniers nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Die 5 bis 7 veranschaulichen ein Beispiel zum Einstellen des kompatiblen Türscharniers nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, um der Form einer Türverkleidung zu entsprechen.
  • Die 8 bis 10 sind Ansichten, die die Konfiguration eines zusammengebauten kompatiblen Türscharniers nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Die 11 bis 13 veranschaulichen ein Beispiel zum Einstellen des kompatiblen Türscharniers nach der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, um der Form einer Türverkleidung zu entsprechen.
  • 14 veranschaulicht Bedingungen, unter welchen die kompatiblen Türscharniere nach der ersten und zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingestellt werden, um der Form einer Türverkleidung zu entsprechen.
  • 15 ist eine Ansicht, die eine Bewegungsbahn zum Öffnen einer Tür zeigt, die im Radius durch Anwendung des kompatiblen Türscharniers nach der ersten oder zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verkleinert ist.
  • BESCHREIBUNG SPEZIFISCHER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es ist klar, dass der Ausdruck „Fahrzeug” oder „Fahrzeug-” oder ein anderer ähnlicher Ausdruck, der hierin verwendet wird, Kraftfahrzeuge im Allgemeinen enthält, wie beispielsweise Personenkraftwagen, die Geländefahrzeuge (SUV), Busse, Lastwagen, verschiedene Geschäftswagen enthalten, Wasserfahrzeuge, die eine Vielzahl von Booten und Schiffen enthalten, Luftfahrzeuge und Ähnliches, und Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Plug-In-Hybridelektrofahrzeuge, Fahrzeuge mit Wasserstoffantrieb und Fahrzeuge mit anderen alternativen Brennstoffen enthält (z. B. Brennstoffe, die aus anderen Rohstoffen als Erdöl gewonnen werden). Wie hierin bezeichnet, ist ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug, das zwei oder mehr Leistungsquellen aufweist, wie beispielsweise sowohl benzinbetriebene als auch elektrisch betriebene Fahrzeuge.
  • Die hierin verwendete Terminologie dient nur zum Zweck des Beschreibens bestimmter Ausführungsformen und soll die Erfindung nicht beschränken. Wie hierin verwendet, sollen die Singularformen „ein/eine” und „der/die/das” auch die Pluralformen enthalten, sofern der Kontext dies nicht anderweitig klar erkennen lässt. Es wird zudem klar sein, dass die Ausdrücke „weist auf” und/oder „aufweisend”, wenn in dieser Beschreibung verwendet, das Vorhandensein der genannten Merkmale, ganzen Zahlen, Schritte, Operationen, Elemente und/oder Bauteile spezifizieren, aber nicht das Vorhandensein oder den Zusatz von einem/einer oder mehreren anderen Merkmalen, ganzen Zahlen, Schritten, Operationen, Elementen, Bauteilen und/oder Gruppen derselben ausschließen. Wie hierin verwendet, enthält der Ausdruck „und/oder” jedes beliebige und alle Kombinationen von einem oder mehreren der assoziierten, aufgelisteten Elemente. Sofern nicht ausdrücklich gegenteilig beschrieben, wird das Wort „aufweisen” und Variationen, wie beispielsweise „weist auf” oder „aufweisend”, überall in der Beschreibung verstanden werden, den Einschluss genannter Elemente, aber nicht den Ausschluss irgendwelcher anderer Elemente zu implizieren. Zudem bedeuten die Ausdrücke „-einheit”, „-er” bzw. „-einrichtung”, „-or” bzw. „-vorrichtung” und „-modul”, die in der Beschreibung beschrieben sind, Einheiten zum Verarbeiten von zumindest einer Funktion und Operation und können durch Hardwarekomponenten oder Softwarekomponenten und Kombinationen derselben implementiert werden.
  • Zudem kann die Steuerlogik der vorliegenden Erfindung als nicht-transitorische computerlesbare Medien auf einem computerlesbaren Datenträger ausgeführt werden, der ausführbare Programmbefehle enthält, die durch einen Prozessor, eine Steuerung bzw. Steuereinrichtung oder Ähnliches ausgeführt werden. Beispiele computerlesbarer Datenträger enthalten Festwertspeicher, Direktzugriffsspeicher, Compact-Disc-Festwertspeicher (CD-ROMs), Magnetbänder, Disketten, Flash-Laufwerke, Chipkarten und optische Datenspeichervorrichtungen, sind aber nicht darauf beschränkt. Das computerlesbare Aufnahmemedium kann auch in netzwerkgekoppelten Computersystemen verteilt sein, so dass das computerlesbare Medium auf verteilte Weise gespeichert und ausgeführt wird, z. B. durch einen Telematikserver oder ein Controller Area Network (CAN).
  • 1 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht, die die Konfiguration eines kompatiblen Türscharniers für Fahrzeuge nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie in 1 gezeigt, enthält das kompatible Türscharnier 1 eine trennbare Seitenplatteneinheit 20, 30 und 40, eine Körperplatte 50 und einen Buchsenstift 60.
  • Detailliert enthält die trennbare Seitenplatteneinheit 20, 30 und 40 eine untere Platte 20, eine obere Platte 30 und einen Scharnierstift 40. Der Scharnierstift 40 integriert die untere Platte 20 und die obere Platte 30 miteinander und fungiert als Drehmittelpunkt zur Bewegung der oberen Platte 30. Wie in 7 gezeigt, wird die trennbare Seitenplatteneinheit 20, 30 und 40 an einem Abschnitt einer Tür befestigt.
  • Die untere Platte 20 enthält beispielsweise einen Positionsfixierungskörper 21, einen gebogenen Körper 22, der von dem Positionsfixierungskörper 21 senkrecht abgewinkelt ist, und einen Aufnahmeansatz 23, der von dem gebogenen Körper 22 parallel zu dem Positionsfixierungskörper 21 senkrecht abgewinkelt ist. Der Positionsfixierungskörper 21 weist eine Bolzenöffnung 21a auf, die ermöglicht, dass eine Schraube oder ein Bolzen durch dieselbe geht, so dass der Positionsfixierungskörper 21 an einer Zielkomponente befestigt werden kann, an der die untere Platte 20 zu montieren ist. Der gebogene Körper 22 weist in einem Mittelabschnitt desselben eine Scharnieröffnung 22a auf, die ermöglicht, dass der Buchsenstift 60 durch dieselbe geht, so dass die untere Platte 20 mit der Körperplatte 50 integriert werden kann. Der Aufnahmeansatz 23 weist eine Vertiefungs-Struktur auf, die einen Einführschlitz verwendet, in den ein Abschnitt der oberen Platte 30 eingeführt werden kann. Eine Stiftöffnung 23a ist in dem Aufnahmeansatz 23 ausgebildet und der Scharnierstift 40 kann in dem Aufnahmeansatz 23 durch die Stiftöffnung 23a angeordnet werden.
  • Die obere Platte 30 enthält einen geneigten Positionsfixierungskörper 31, einen gebogenen Körper 32, der von dem geneigten Positionsfixierungskörper 31 senkrecht abgewinkelt ist, und einen Steckansatz 33, der von dem gebogenen Körper 32 parallel zu dem geneigten Positionsfixierungskörper 31 senkrecht abgewinkelt ist. Der geneigte Positionsfixierungskörper 31 weist eine Bolzenöffnung 31a auf, die ermöglicht, dass eine Schraube oder ein Bolzen durch dieselbe geht, so dass der geneigte Positionsfixierungskörper 31 an der Zielkomponente befestigt werden kann, an der die obere Platte 30 zu montieren ist. Insbesondere weist der geneigte Positionsfixierungskörper 31 eine Gesamtform auf, bei der derselbe zu einer Seite relativ zu dem gebogenen Körper 32 geneigt ist, so dass die Position, an der der geneigte Positionsfixierungskörper 31 an der Zielkomponente befestigt wird, an einer Seite weiter hinten als die der unteren Platte 20 ausgebildet wird. Der gebogene Körper 32 weist in einem Mittelabschnitt desselben eine Scharnieröffnung 32a auf, die ermöglicht, dass der Buchsenstift 60 durch dieselbe geht, so dass die obere Platte 30 mit der Körperplatte 50 integriert werden kann. Der Steckansatz 33 weist eine Vorsprung-Struktur auf, die in den Einführschlitz des Aufnahmeansatzes 23 eingeführt werden kann. Eine Stiftöffnung 33a ist in dem Steckansatz 33 ausgebildet, so dass der Scharnierstift 40 in dem Steckansatz 33 durch die Stiftöffnung 33a angeordnet werden kann. Daher wird die Verbindung zwischen dem Aufnahmeansatz 23 und dem Steckansatz 33 durch ein Einführverbindungsverfahren unter Verwendung der Vertiefungs-Vorsprung-Struktur ausgeführt.
  • Die trennbare Seitenplatteneinheit 20, 30 und 40 wird durch temporäres Verbinden der unteren Platte 20 und der oberen Platte 30 miteinander unter Verwendung der Vertiefungs-Vorsprung-Struktur und durch Einführen des Scharnierstiftes 40 in die Stiftöffnungen 23a und 33a der temporär verbundenen oberen und unteren Platten 20 und 30 zusammengebaut. Hier weist der Scharnierstift 40 einen Durchmesser auf, der demselben ermöglicht, in die Stiftöffnungen 23a und 33a eingeführt zu werden. Wenn gegenüberliegende Enden des Scharnierstiftes 40 gepresst werden, nachdem dieselben in die Stiftöffnungen 23a und 33a eingeführt wurden, können die untere Platte 20 und die obere Platte 30 miteinander integriert werden, ohne voneinander getrennt zu werden. Folglich überlappen die horizontale Länge t1 des Aufnahmeansatzes 23 der unteren Platte 20 und eine horizontale Länge t2 der oberen Platte 30 einander um eine vorbestimmte Länge und bilden somit eine Einführbreite t (siehe 2 und 4) der trennbaren Seitenplatteneinheit 20, 30 und 40. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Einführbreite t kleiner als eine Montagebreite T der Körperplatte 50. Insbesondere werden die Größen der Stiftöffnungen 23a und 33a der unteren und oberen Platten 20 und 30 und die Größe der Scharnieröffnung 32a der oberen Platte 30 auf angemessene Größen festgelegt, um einen erforderten Mindestsetzabstand zwischen dem Türscharnier und einer Zieltürverkleidung einzuhalten. Bei der vorliegenden Ausführungsform kann der erforderte Mindestsetzabstand innerhalb von ca. 12 mm sein.
  • Die Körperplatte 50 enthält einen gebogenen Körper 51, der senkrecht abgewinkelt ist, um die Montagebreite T aufzuweisen, und obere und untere Seitenfortsatzteile 53-1 und 53-2, die von dem gebogenen Körper 51 entlang der gesamten Länge des gebogenen Körpers 51 senkrecht abgewinkelt sind. Die Körperplatte 50 wird an einem Abschnitt einer Fahrzeugkarosserieplatte (siehe 15) befestigt. Bei der vorliegenden Ausführungsform bildet ein Seitenabschnitt des gebogenen Körpers 51 eine Einführöffnung 55, die zum Verbinden zwischen der Körperplatte 50 und der trennbaren Seitenplatteneinheit 20, 30 und 40 ausgebildet wird, und der andere Seitenabschnitt des gebogenen Körpers 51 weist eine Bolzenöffnung 57 auf, die zum Befestigen der Körperplatte 50 an der Fahrzeugkarosserieplatte verwendet wird. Scharnieröffnungen 59-1 und 59-1 sind jeweils in Abschnitten der oberen und unteren Seitenfortsatzteile 53-1 und 53-2 gebildet, die zu der Einführöffnung 55 benachbart sind. Der Buchsenstift 60 wird in den Scharnieröffnungen 59-1 und 59-2 angeordnet.
  • Detailliert weist der Buchsenstift 60 einen Durchmesser auf, der ermöglicht, dass der Buchsenstift 60 in die Scharnieröffnungen 59-1 und 59-2 eingeführt wird. Nachdem derselbe in die Scharnieröffnungen 59-1 und 59-2 eingeführt wird, wird der Buchsenstift 60 auf den gegenüberliegenden Enden desselben derart verformt, dass der Buchsenstift 60 mit der Körperplatte 50 integriert werden kann, ohne von derselben entfernt zu werden.
  • Um das kompatible Türscharnier 1 zusammenzufügen, wird der Scharnierstift 40 in die Stiftöffnungen 23a und 33a eingeführt, um die untere Platte 20 und die obere Platte 30 miteinander zu integrieren, wobei folglich die integrierte trennbare Seitenplatteinheit 20, 30 und 40 ausgebildet wird. Danach wird die trennbare Seitenplatteneinheit 20, 30 und 40 in die Einführöffnung 55 der Körperplatte 50 eingeführt. In diesem Zustand wird der Buchsenstift 60 in die Scharnieröffnungen 59-1 und 59-2 eingeführt, wobei folglich die trennbare Seitenplatteneinheit 20, 30 und 40 mit der Körperplatte 50 einstückig zusammengefügt wird. Die trennbare Seitenplatteneinheit 20, 30 und 40 kann sich innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereiches unter Verwendung des Buchsenstiftes 60 als Drehmittelpunkt drehen, wobei folglich ermöglicht wird, die Betätigung zum Öffnen oder Schließen der Fahrzeugtür auszuführen. Insbesondere kann die obere Platte 30, selbst nachdem dieselbe mit der unteren Platte 20 zusammengefügt wurde, um den Scharnierstift 40 herum innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereiches gedreht werden. Dadurch kann das kompatible Türscharnier 1 auf die Türverkleidung ungeachtet der im Voraus gestalteten oder im Voraus festgelegten Form der Türverkleidung leicht angewandt werden.
  • Die 27 veranschaulichen die detaillierte Konfiguration einer ersten Ausführungsform des kompatiblen Scharniers 1.
  • Die 24 veranschaulichen ein Beispiel, bei dem das kompatible Türscharnier 1 als ein erstes kompatibles Türscharnier 1-1 ausgeführt wird. Das erste kompatible Türscharnier 1-1 enthält eine Ausführungsform einer trennbaren Seitenplatteneinheit 20, 30 und 40, die eine linear bewegliche Struktur der oberen Platte 30 verwendet.
  • Das erste kompatible Türscharnier 1-1 enthält eine untere Platte 20, eine obere Platte 30, einen Scharnierstift 40, eine Körperplatte 50 und einen Buchsenstift 60. Die Elemente des ersten kompatiblen Türscharniers 1-1 gleichen denen des kompatiblen Türscharniers 1, das in 1 beschrieben wurde. Auch der Montageprozess des ersten kompatiblen Türscharniers 1-1, der das Einführen der trennbaren Seitenplatteneinheit 20, 30 und 40 mit einer Einführbreite t in die Körperplatte 50 mit einer Montagebreite T und das Verbinden der trennbaren Seitenplatteneinheit 20, 30 und 40 mit der Körperplatte 50 unter Verwendung des Buchsenstiftes 60 enthält, gleicht dem des kompatiblen Türscharniers 1, das in 1 beschrieben wurde.
  • Der einzige Unterschied zwischen dem ersten kompatiblen Türscharnier 1-1 und dem kompatiblen Türscharnier 1 liegt darin, dass im Gegensatz zu dem kompatiblen Türscharnier 1, das die Stiftöffnung 23a der unteren Platte 20 und die Stiftöffnung 33a der oberen Platte 30 aufweist, eine längliche Stiftöffnung 23a-1 in der unteren Platte 20 des ersten kompatiblen Türscharniers 1-1 ausgebildet ist und eine längliche Stiftöffnung 33a-1 in der oberen Platte 30 desselben ausgebildet ist. Im Gegensatz zu den kreisförmigen Stiftöffnungen 23a und 33a des kompatiblen Türscharniers 1 weisen mit anderen Worten die länglichen Stiftöffnungen 23a-1 und 33a-1 des ersten kompatiblen Türscharniers 1-1 jeweils eine Schlitzform auf. Im Gegensatz zu dem kompatiblen Türscharnier 1, bei dem die Scharnieröffnung 32a in der oberen Platte 30 ausgebildet ist, ist im Falle des ersten kompatiblen Türscharniers 1-1 ferner eine längliche Scharnieröffnung 32a-1 in der oberen Platte 30 ausgebildet. Das heißt, die längliche Scharnieröffnung 32a-1 des ersten kompatiblen Türscharniers 1-1 weist im Gegensatz zu der kreisförmigen Scharnieröffnung 32a des kompatiblen Türscharniers 1 eine Schlitzform auf. Daher ist bei dem ersten kompatiblen Türscharnier 1-1, wenn die untere Platte 20 und die obere Platte 30 durch den Scharnierstift 40 zusammengefügt und miteinander integriert werden, die obere Platte 30 relativ zu dem Scharnierstift 40 durch die länglichen Stiftöffnungen 23a-1 und 33a-1 nach vorne und hinten beweglich und auch in der Einführöffnung 55 der Körperplatte 50 relativ zu dem Buchsenstift 60 durch die längliche Scharnieröffnung 32a-1 nach vorne und hinten beweglich. Infolgedessen kann eine Justierung in horizontaler Orientierung der oberen Platte 30, um der im Voraus gestalteten oder im Voraus festgelegten Form der Türverkleidung zu entsprechen, weiter erleichtert werden.
  • In Bezug auf die 37 kann eingesehen werden, dass die Position des ersten kompatiblen Türscharniers 1-1 justiert werden kann, um der Ausgestaltungsform einer oberen Türverkleidung 100-1 zu entsprechen, ohne eine Mittellinie K-K zum Öffnen/Schließen einer Tür zu verändern.
  • Beispielsweise ordnet ein Arbeiter das erste kompatible Türscharnier 1-1 derart an, dass der Buchsenstift 60 mit der Mittellinie K-K zum öffnen/Schließen einer Tür der Türverkleidung 100 ausgerichtet ist, und dann werden die untere Platte 20 und die obere Platte 30 an entsprechenden Zielinstallationsabschnitten positioniert. Anschließend prüft der Arbeiter, ob ein erforderter Mindestsetzabstand L-1 zwischen der oberen Platte 30 und der oberen Türverkleidung 100-1 eingehalten werden kann. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der erforderte Mindestsetzabstand L-1 innerhalb von ca. 12 mm.
  • Wenn die obere Platte 30 an einer Position angeordnet wird, die durch die gestrichelte Linie gekennzeichnet ist, kann der erforderte Mindestsetzabstand L-1 zwischen der oberen Platte 30 und der oberen Türverkleidung 100-1 nicht eingehalten werden. In diesem Fall zieht der Arbeiter die obere Platte 30 in Richtung der Körperplatte 50. Dann wird die obere Platte 30 von der oberen Türverkleidung 100-1 derart wegbewegt, dass der Scharnierstift 40 in einem entsprechenden Ende der länglichen Stiftöffnung 33a-1 angeordnet wird, während der Buchsenstift 60 in einem entsprechenden Ende der länglichen Scharnieröffnung 32a-1 angeordnet wird. Solch eine Bewegung der oberen Platte 30 wird durchgeführt, bis der erforderte Mindestsetzabstand L-1 zwischen der oberen Platte 30 und der oberen Türverkleidung 100-1 eingehalten wird.
  • Selbst wenn das erste kompatible Türscharnier 1-1 nicht ausgestaltet wird, um der Ausgestaltung der oberen Türverkleidung 100-1 der Türverkleidung 100 zu entsprechen, kann daher der erforderte Mindestsetzabstand L-1 zwischen der oberen Platte 30 und der oberen Türverkleidung 100-1 durch eine Änderung der Position der oberen Platte 30 durch lineares Bewegen der oberen Platte 30 leicht eingehalten werden.
  • Die 813 veranschaulichen die detaillierte Konfiguration einer zweiten Ausführungsform des kompatiblen Scharniers 1.
  • Die 810 veranschaulichen ein Beispiel, bei dem das kompatible Türscharnier 1 als ein zweites kompatibles Türscharnier 1-2 ausgeführt wird. Das zweite kompatible Scharnier 1-2 enthält eine Ausführungsform einer trennbaren Seitenplatteneinheit 20, 30 und 40, die eine winkelförmig bewegliche Struktur der oberen Platte 30 verwendet.
  • Das zweite kompatible Türscharnier 1-2 enthält eine untere Platte 20, eine obere Platte 30, einen Scharnierstift 40, eine Körperplatte 50 und einen Buchsenstift 60. Die Elemente des zweiten kompatiblen Türscharniers 1-2 gleichen denen des kompatiblen Türscharniers 1, das in 1 beschrieben wurde. Auch der Montageprozess des zweiten kompatiblen Türscharniers 1-2, der das Einführen der trennbaren Seitenplatteneinheit 20, 30 und 40 mit einer Einführbreite t in die Körperplatte 50 mit einer Montagebreite T-1 und das Verbinden der trennbaren Seitenplatteneinheit 20, 30 und 40 mit der Körperplatte 50 unter Verwendung des Buchsenstiftes 60 enthält, gleicht dem des kompatiblen Türscharniers 1, das in 1 beschrieben wurde.
  • Der einzige Unterschied zwischen dem zweiten kompatiblen Türscharnier 1-2 und dem kompatiblen Türscharnier 1 liegt darin, dass im Gegensatz zu dem kompatiblen Türscharnier 1, das die Stiftöffnung 23a der unteren Platte 20 und die Stiftöffnung 33a der oberen Platte 30 aufweist, eine längliche Stiftöffnung 23a-1 in der unteren Platte 20 des zweiten kompatiblen Türscharniers 1-2 ausgebildet ist und eine längliche Stiftöffnung 33a-1 in der oberen Platte 30 desselben ausgebildet ist. Im Gegensatz zu den kreisförmigen Stiftöffnungen 23a und 33a des kompatiblen Türscharniers 1 weisen mit anderen Worten die länglichen Stiftöffnungen 23a-1 und 33a-1 des zweiten kompatiblen Türscharniers 1-2 jeweils eine Schlitzform auf. Hier weisen die länglichen Stiftöffnungen 23a-1 und 33a-1 jeweils eine Schlitzform auf und können in einem vorbestimmten Winkel geneigt sein. Im Gegensatz zu dem kompatiblen Türscharnier 1, bei dem die Scharnieröffnung 32a in der oberen Platte 30 ausgebildet ist, ist im Falle des zweiten kompatiblen Türscharniers 1-2 ferner eine geneigte längliche Scharnieröffnung 32a-2 in der oberen Platte 30 ausgebildet. Das heißt, die geneigte längliche Scharnieröffnung 32a-2 des zweiten kompatiblen Türscharniers 1-2 weist im Gegensatz zu der kreisförmigen Scharnieröffnung 32a des kompatiblen Türscharniers 1 eine Schlitzform auf und ist in einem vorbestimmten Neigungswinkel a geneigt. Zudem unterscheidet sich das zweite kompatible Türscharnier 1-2 von dem kompatiblen Türscharnier 1 darin, dass eine Montagebreite T-1 eines gebogenen Körpers 51-1 mit einer vergrößerten Breite der Körperplatte 50 größer als die Montagebreite T des gebogenen Körpers 51 der Körperplatte 50 des kompatiblen Türscharniers 1 ist. Mit anderen Worten ist die Montagebreite T-1 des zweiten kompatiblen Türscharniers 1-2 um einen Bewegungsspielraum W größer als die Montagebreite T des kompatiblen Türscharniers 1. Folglich ist der Freiheitsgrad bei der Bewegung der oberen Platte 30 des zweiten kompatiblen Türscharniers 1-2 höher als der des kompatiblen Türscharniers 1 mit der Montagebreite T ohne einen Bewegungsspielraum W. Daher ist bei dem zweiten kompatiblen Türscharnier 1-2, wenn die untere Platte 20 und die obere Platte 30 durch den Scharnierstift 40 zusammengefügt und miteinander integriert werden, die obere Platte 30 relativ zu dem Scharnierstift 40 durch die länglichen Stiftöffnungen 23a-1 und 33a-2 nach vorne und hinten beweglich und auch in der Einführöffnung 55 der Körperplatte 50 relativ zu dem Buchsenstift 60 durch die geneigte längliche Scharnieröffnung 32a-2 und den Bewegungsspielraum W, der durch eine Differenz zwischen der Einführbreite t und der Montagebreite T-1 definiert ist, nach vorne und hinten drehbar. Infolgedessen kann eine horizontale Justierung der Orientierung der oberen Platte 30, um der im Voraus gestalteten oder im Voraus festgelegten Form der Türverkleidung zu entsprechen, weiter erleichtert werden.
  • In Bezug auf die 1113 kann eingesehen werden, dass die Position des zweiten kompatiblen Türscharniers 1-2 justiert werden kann, um der Ausgestaltungsform einer oberen Türverkleidung 100-1 zu entsprechen, ohne eine Mittellinie K-K zum Öffnen/Schließen einer Tür zu verändern.
  • Beispielsweise ordnet ein Arbeiter das zweite kompatible Türscharnier 1-2 derart an, dass der Buchsenstift 60 mit der Mittellinie K-K zum Öffnen/Schließen einer Tür der Türverkleidung 100 ausgerichtet ist, und dann werden die untere Platte 20 und die obere Platte 30 an entsprechenden Zielinstallationsabschnitten positioniert. Anschließend prüft der Arbeiter, ob ein erforderter Mindestsetzabstand L-2 zwischen der oberen Platte 30 und der oberen Türverkleidung 100-1 eingehalten werden kann. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der erforderte Mindestsetzabstand L-2 innerhalb von ca. 12 mm.
  • Wenn die obere Platte 30 an einer Position angeordnet wird, die durch die durchgezogene Linie gekennzeichnet ist, kann der erforderte Mindestsetzabstand L-2 zwischen der oberen Platte 30 und der oberen Türverkleidung 100-1 nicht eingehalten werden. In diesem Fall dreht der Arbeiter die obere Platte 30 in Richtung der Körperplatte 50. Dann wird die obere Platte 30 von der oberen Türverkleidung 100-1 derart wegbewegt, dass der Scharnierstift 40 in einem entsprechenden Ende der länglichen Stiftöffnung 33a-1 angeordnet wird, während der Buchsenstift 60 in einem entsprechenden Ende der geneigten länglichen Scharnieröffnung 32a-2 angeordnet wird. Hier fungieren der Neigungswinkel a der geneigten länglichen Scharnieröffnung 32a-2 der oberen Platte 30 und der Bewegungsspielraum W des gebogenen Körpers 51-1 mit einer vergrößerten Breite der Körperplatte 50 dazu, um der oberen Platte 30 zu ermöglichen, sich unter Verwendung des Scharnierstiftes 40 als Drehmittelpunkt zu drehen. Solch eine Winkelbewegung der oberen Platte 30 wird durchgeführt, bis der erforderte Mindestsetzabstand L-2 zwischen der oberen Platte 30 und der oberen Türverkleidung 100-1 eingehalten wird.
  • Selbst wenn das zweite kompatible Türscharnier 1-2 nicht ausgestaltet wird, um der Ausgestaltung der oberen Türverkleidung 100-1 der Türverkleidung 100 zu entsprechen, kann daher der erforderte Mindestsetzabstand L-2 zwischen der oberen Platte 30 und der oberen Türverkleidung 100-1 durch eine Änderung der Position der oberen Platte 30, die sich aus der Winkelbewegung der oberen Platte 30 ergibt, leicht eingehalten werden.
  • 14 veranschaulicht ein Beispiel, bei dem das erste und zweite kompatible Türscharnier 1-1 und 1-2 als kompatible Türscharniere 1 verwendet werden, die auf die Türverkleidung 100 angewandt werden.
  • Wie in 14 gezeigt, enthalten die kompatiblen Türscharniere 1 das erste kompatible Türscharnier 1-1, das auf die obere Türverkleidung 100-1 der Türverkleidung 100 angewandt wird, und das zweite kompatible Türscharnier 1-2, das auf eine untere Türverkleidung 100-2 der Türverkleidung 100 angewandt wird. Alternativ können die ersten kompatiblen Türscharniere 1 zwei erste kompatible Türscharniere 1-1 oder zwei zweite kompatible Türscharniere 1-2 enthalten, die auf die jeweiligen oberen und unteren Türverkleidungen 100-1 und 100-2 angewandt werden.
  • Das erste kompatible Türscharnier 1-1, das auf die obere Türverkleidung 100-1 angewandt wird, kann den erforderten Mindestsetzabstand L-1 in Bezug auf die obere Türverkleidung 100-1 durch lineares Bewegen der oberen Platte 30 und folglich Verändern der Position derselben leicht sicherstellen. Das zweite kompatible Türscharnier 1-2, das auf die untere Türverkleidung 100-2 angewandt wird, kann den erforderten Mindestsetzabstand L-2 in Bezug auf die obere Türverkleidung 100-1 durch Drehen der oberen Platte 30 und folglich Verändern der Position derselben leicht sicherstellen. Insbesondere ermöglichen die lineare Bewegung und Winkelbewegung der oberen Platten 30, dass die Mittellinie K-K zum Öffnen/Schließen einer Tür so nahe wie möglich an der Türverkleidung 100 angeordnet werden kann, so dass ein Scharnierabstand H am kürzesten sein kann, wodurch ein Drehspalt der Tür beim öffnen effektiv sichergestellt werden kann.
  • 15 veranschaulicht ein Beispiel der Tür 300, bei dem das erste kompatible Türscharnier 1-1 oder das zweite kompatible Türscharnier 1-2 als das kompatible Türscharnier 1 verwendet wird. In der folgenden Beschreibung wird das erste kompatible Türscharnier 1-1 oder das zweite kompatible Türscharnier 1-2 als das kompatible Türscharnier 1 repräsentiert werden.
  • Wie in 15 gezeigt, werden die untere Platte 20 und die obere Platte 30 des kompatiblen Türscharniers 1, die durch den Scharnierstift 40 miteinander integriert wurden, mit der Türverkleidung 100 durch Bolzen 400 verbunden und folglich mit der Fahrzeugtür 300 integriert. Die Körperplatte 50 des kompatiblen Türscharniers 1, die mit der unteren und oberen Platte 20 und 30 durch den Buchsenstift 60 integriert wurde, wird mit der Fahrzeugkarosserieplatte 200-1 durch Bolzen verbunden und folglich mit der Fahrzeugkarosserie integriert.
  • Wenn sich die Tür 300 unter Verwendung des Buchsenstiftes 60 als Drehmittelpunkt dreht und öffnet, kann daher ein Dreh- bzw. Schwenkradius (turning radius) R der Tür 300 entsprechend dem Scharnierabstand H vergrößert oder verkleinert werden. Wie in Bezug auf 6 beschrieben wurde, wird die Mittellinie K-K zum Öffnen/Schließen einer Tür des kompatiblen Türscharniers 1 so nahe wie möglich an der Türverkleidung 100 ausgebildet, so dass der Scharnierabstand H verkleinert werden kann. Folglich wird der Schwenkradius R der Fahrzeugtür 500 um eine verringerte Länge des Scharnierabstands H verkleinert, wodurch der Drehspalt G, der ein zwischen der Fahrzeugtür 300 und einer Säule 200-2 beim öffnen der Fahrzeugtür 300 erforderter Zwischenraum ist, leicht sichergestellt werden kann.
  • Daher ermöglicht das kompatible Türscharnier 1 eine Erhöhung des Freiheitsgrads bei der Ausgestaltung der Türverkleidung 100 und Verbesserung der Anbringung der Fahrzeugtür 300. Ferner kann der Drehspalt G, der zum öffnen der Fahrzeugtür erfordert wird, leicht sichergestellt werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, enthält das kompatible Türscharnier nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Folgendes: die untere Platte 20, die die Stiftöffnung 23a und die Scharnieröffnung 22a aufweist, in denen der Scharnierstift 40 bzw. der Buchsenstift 60 angeordnet sind; die obere Platte 30, die mit der unteren Platte 20 durch den Scharnierstift 40 verbunden ist und deren Position relativ zu der unteren Platte 20 verändert werden kann; und die Körperplatte 50, mit der die untere Platte 20 und die obere Platte 30 durch den Buchsenstift 60 integriert sind, der durch dieselben geht. Der erforderte Mindestsetzabstand zwischen dem Türscharnier und der oberen Türverkleidung 100-1 oder der unteren Türverkleidung 100-2 der Fahrzeugtür 300 kann ohne Verändern der Ausgestaltungsform der Türverkleidung leicht eingehalten werden. Insbesondere kann die Bewegungsbahn zum öffnen einer Tür näher an der Türverkleidung 100 ausgebildet und im Radius verkleinert werden, wodurch der Drehspalt leichter sichergestellt werden kann.
  • Ein kompatibles Türscharnier nach der vorliegenden Erfindung weist eine Stiftmontage-Struktur auf, bei der zwei separate Seitenplatten durch einen Stift miteinander zusammengefügt werden. Daher kann die Position, an der die zwei Seitenplatten an einer Fahrzeugtür befestigt werden, justiert werden, um einer im Voraus gestalteten Form einer Türverkleidung zu entsprechen. Daher kann der Freiheitsgrad bei der Ausgestaltung der Türverkleidung in Bezug auf die Struktur der Seitenplatten erhöht werden.
  • Bei dem kompatiblen Türscharnier nach der vorliegenden Erfindung kann ferner die Scharnierwelle näher an der Türverkleidung angeordnet werden, da die Stiftmontage-Seitenplatten verwendet werden, wobei folglich ermöglicht wird, einen Drehspalt zum Verkleinern eines Radius einer Bewegungsbahn zum öffnen einer Tür sicherzustellen.
  • Zudem kann bei dem kompatiblen Türscharnier nach der vorliegenden Erfindung die obere Seitenplatte relativ zu der unteren Seitenplatte gedreht werden, um der im Voraus gestalteten Form der Türverkleidung zu entsprechen. Dadurch kann die Scharnierwelle variabel eingestellt werden, wodurch die Kompatibilität des Türscharniers ferner verbessert werden kann.
  • Zwar wurde die vorliegende Erfindung in Bezug auf die spezifischen Ausführungsformen beschrieben, aber für jemanden mit Fähigkeiten in der Technik wird offensichtlich sein, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von dem Wesen und Bereich der Erfindung abzuweichen, die in den folgenden Ansprüchen definiert sind.

Claims (16)

  1. Kompatibles Türscharnier für Fahrzeuge, aufweisend: eine untere Platte mit einer Stiftöffnung, in der ein Scharnierstift angeordnet ist, und einer Scharnieröffnung, in der ein Buchsenstift angeordnet ist; eine obere Platte mit einer Stiftöffnung, in der der Scharnierstift derart angeordnet ist, dass die obere Platte mit der unteren Platte durch den Scharnierstift verbunden wird, und einer Scharnieröffnung, in der der Buchsenstift derart angeordnet ist, dass die Position der oberen Platte relativ zu der unteren Platte verändert werden kann; eine Körperplatte, die eine Montagebreite aufweist und ermöglicht, dass Verbindungsabschnitte der unteren und oberen Platten in dieselbe eingeführt werden, wobei die Verbindungsabschnitte durch den Scharnierstift miteinander verbunden sind und eine Einführbreite aufweisen, wobei die Körperplatte Scharnieröffnungen aufweist, in denen der Buchsenstift derart angeordnet wird, dass die untere Platte und die obere Platte mit der Körperplatte integriert werden.
  2. Kompatibles Türscharnier nach Anspruch 1, wobei ein erforderter Mindestsetzabstand zwischen der oberen Platte und einer oberen Türverkleidung oder einer unteren Türverkleidung einer Fahrzeugtür eingehalten wird, wenn die Position der oberen Platte relativ zu der unteren Platte verändert wird.
  3. Kompatibles Türscharnier nach Anspruch 1, wobei die Verbindungsabschnitte, die durch den Scharnierstift miteinander verbunden sind, eine Einführverbindungsstruktur aufweisen.
  4. Kompatibles Türscharnier nach Anspruch 3, wobei die Einführverbindungsstruktur durch eine in der unteren Platte ausgebildete Vertiefung und einen auf der oberen Platte vorgesehenen Vorsprung ausgeführt wird.
  5. Kompatibles Türscharnier nach Anspruch 1, wobei die untere Platte Folgendes aufweist: einen gebogenen Körper, in dem die Stiftöffnung und die Scharnieröffnung ausgebildet sind, wobei die Stiftöffnung und die Scharnieröffnung jeweils eine kreisförmige Form aufweisen; einen Positionsfixierungskörper, der von dem gebogenen Körper senkrecht abgewinkelt ist, wobei eine Bolzenöffnung in dem Positionsfixierungskörper ausgebildet ist; und einen Aufnahmeansatz, der sich von dem gebogenen Körper erstreckt und den Verbindungsabschnitt bildet, der mit der oberen Platte zu verbinden ist, wobei der Verbindungsabschnitt des Aufnahmeansatzes die Stiftöffnung und einen Einführschlitz aufweist, durch die die obere Platte mit dem Verbindungsabschnitt des Aufnahmeansatzes verbunden wird, und wobei die obere Platte Folgendes aufweist: einen gebogenen Körper, in dem die Stiftöffnung und die Scharnieröffnung ausgebildet sind, wobei die Stiftöffnung und die Scharnieröffnung jeweils eine kreisförmige Form aufweisen; einen geneigten Positionsfixierungskörper, der von dem gebogenen Körper senkrecht abgewinkelt ist, wobei eine Bolzenöffnung in dem geneigten Positionsfixierungskörper ausgebildet ist; und einen Steckansatz, der sich von dem gebogenen Körper erstreckt und die Stiftöffnung in demselben aufweist, wobei der Steckansatz den Verbindungsabschnitt bildet, der in den Einführschlitz einzuführen und mit der unteren Platte zu verbinden ist.
  6. Kompatibles Türscharnier nach Anspruch 5, wobei der geneigte Positionsfixierungskörper in eine Richtung in Bezug auf den gebogenen Körper geneigt ist.
  7. Kompatibles Türscharnier nach Anspruch 1, wobei die untere Platte Folgendes aufweist: einen gebogenen Körper, in dem die Stiftöffnung und die Scharnieröffnung ausgebildet sind, wobei die Stiftöffnung eine längliche Öffnung ist, während die Scharnieröffnung eine kreisförmige Form aufweist; einen Positionsfixierungskörper, der von dem gebogenen Körper senkrecht abgewinkelt ist, wobei eine Bolzenöffnung in dem Positionsfixierungskörper ausgebildet ist; und einen Aufnahmeansatz, der sich von dem gebogenen Körper erstreckt und den Verbindungsabschnitt bildet, der mit der oberen Platte zu verbinden ist, wobei der Verbindungsabschnitt des Aufnahmeansatzes die Stiftöffnung und einen Einführschlitz aufweist, durch die die obere Platte mit dem Verbindungsabschnitt des Aufnahmeansatzes verbunden ist, und wobei die obere Platte Folgendes aufweist: einen gebogenen Körper, in dem die Stiftöffnung und die Scharnieröffnung ausgebildet sind, wobei die Stiftöffnung und die Scharnieröffnung jeweils eine längliche Öffnung sind; einen geneigten Positionsfixierungskörper, der von dem gebogenen Körper senkrecht abgewinkelt ist, wobei eine Bolzenöffnung in dem geneigten Positionsfixierungskörper ausgebildet ist; und einen Steckansatz, der sich von dem gebogenen Körper erstreckt und die Stiftöffnung in demselben aufweist, wobei der Steckansatz den Verbindungsabschnitt bildet, der in den Einführschlitz einzuführen und mit der unteren Platte zu verbinden ist.
  8. Kompatibles Türscharnier nach Anspruch 7, wobei die länglichen Öffnungen das Durchführen der Änderung der relativen Position der oberen Platte in einem linearen Abschnitt ermöglichen.
  9. Kompatibles Türscharnier nach Anspruch 7, wobei der geneigte Positionsfixierungskörper in eine Richtung in Bezug auf den gebogenen Körper geneigt ist.
  10. Kompatibles Türscharnier nach Anspruch 1, wobei die Montagebreite der Körperplatte größer als die Einführbreite ist.
  11. Kompatibles Türscharnier nach Anspruch 10, wobei die Körperplatte Folgendes aufweist: einen gebogenen Körper, der in einem rechten Winkel abgewinkelt ist; und eine Einführöffnung, die in einem Abschnitt des gebogenen Körpers ausgebildet ist und die Verbindungsabschnitte aufnimmt, die durch den Scharnierstift miteinander verbunden sind, wobei die Einführöffnung einen Raum zum Ermöglichen der Änderung der Position der oberen Platte relativ zu der unteren Platte liefert.
  12. Kompatibles Türscharnier nach Anspruch 11, wobei der gebogene Körper obere und untere Seitenfortsatzteile aufweist, die sich entlang einer gesamten Länge des gebogenen Körpers erstrecken und von dem gebogenen Körper senkrecht abgewinkelt sind, wobei die oberen und unteren Seitenfortsatzteile die Montagebreite zwischen denselben ausbilden.
  13. Kompatibles Türscharnier nach Anspruch 1, wobei die untere Platte Folgendes aufweist: einen gebogenen Körper, in dem die Stiftöffnung und die Scharnieröffnung ausgebildet sind, wobei die Stiftöffnung eine längliche Öffnung ist, während die Scharnieröffnung eine kreisförmige Form aufweist; einen Positionsfixierungskörper, der von dem gebogenen Körper senkrecht abgewinkelt ist, wobei eine Bolzenöffnung in dem Positionsfixierungskörper ausgebildet ist; und einen Aufnahmeansatz, der sich von dem gebogenen Körper erstreckt und den Verbindungsabschnitt bildet, der mit der oberen Platte zu verbinden ist, wobei der Verbindungsabschnitt des Aufnahmeansatzes die Stiftöffnung und einen Einführschlitz aufweist, durch die die obere Platte mit dem Verbindungsabschnitt des Aufnahmeansatzes verbunden wird, und wobei die obere Platte Folgendes aufweist: einen gebogenen Körper, in dem die Stiftöffnung und die Scharnieröffnung ausgebildet sind, wobei die Stiftöffnung eine längliche Öffnung ist, während die Scharnieröffnung eine geneigte längliche Öffnung ist; einen Positionsfixierungskörper, der von dem gebogenen Körper senkrecht abgewinkelt ist, wobei eine Bolzenöffnung in dem Positionsfixierungsköper ausgebildet ist; und einen Steckansatz, der sich von dem gebogenen Körper erstreckt und die Stiftöffnung in demselben aufweist, wobei der Steckansatz den Verbindungsabschnitt bildet, der in den Einführschlitz einzuführen und mit der unteren Platte zu verbinden ist, wobei die Montagebreite der Körperplatte eine Montagebreite ist, die um einen Bewegungsspielraum vergrößert ist.
  14. Kompatibles Türscharnier nach Anspruch 13, wobei die längliche Öffnung ermöglicht, dass die Änderung der relativen Position der oberen Platte durch eine Winkelbewegung ausgeführt wird.
  15. Kompatibles Türscharnier nach Anspruch 13, wobei die Stiftöffnung der unteren Platte und die Stiftöffnung der oberen Platte jeweils eine geneigte längliche Öffnung sind.
  16. Kompatibles Türscharnier nach Anspruch 13, wobei der geneigte Positionsfixierungskörper in eine Richtung in Bezug auf den gebogenen Körper geneigt ist.
DE102015222890.8A 2015-08-24 2015-11-19 Kompatibles Türscharnier für Fahrzeuge Active DE102015222890B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
KR1020150118893A KR101714196B1 (ko) 2015-08-24 2015-08-24 차량 도어용 공용 도어 힌지
KR10-2015-0118893 2015-08-24

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102015222890A1 true DE102015222890A1 (de) 2017-03-02
DE102015222890B4 DE102015222890B4 (de) 2019-01-10

Family

ID=58011458

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015222890.8A Active DE102015222890B4 (de) 2015-08-24 2015-11-19 Kompatibles Türscharnier für Fahrzeuge

Country Status (4)

Country Link
US (1) US9945165B2 (de)
KR (1) KR101714196B1 (de)
CN (1) CN106481174B (de)
DE (1) DE102015222890B4 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR101966535B1 (ko) 2017-08-09 2019-04-05 현대자동차주식회사 2 축형 도어 체커 및 차량
EP3771791B1 (de) * 2019-07-29 2022-01-19 C.R.F. Società Consortile per Azioni Scharnier eines mobilen teils eines kraftfahrzeugs

Family Cites Families (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4720895A (en) * 1986-10-14 1988-01-26 Chrysler Motors Corporation Quick-disconnect door hinge
US4807331A (en) * 1987-10-05 1989-02-28 Chrysler Motors Corporation Door lift-off hinge
JPH0627553Y2 (ja) 1987-10-07 1994-07-27 株式会社吉野工業所 破断開口式液体缶のスパウト
US5092017A (en) * 1989-02-07 1992-03-03 Ohi Seisakusho Co., Ltd. Automotive door hinge assembly, bush employed therein and method for installing bush in door hinge assembly
US5029364A (en) 1989-12-26 1991-07-09 Ford Motor Company Vehicle door mounting arrangement
US5444894A (en) * 1993-12-27 1995-08-29 Chrysler Corporation Vehicle door hinge with integrated check
KR100200287B1 (ko) 1997-06-30 1999-06-15 양재신 자동차의 도어 힌지장치
EP1076748B1 (de) 1998-12-21 2003-06-04 Multimatic Inc. Knopf für kraftwagentürfeststeller
JP2006027553A (ja) 2004-07-21 2006-02-02 Fuji Heavy Ind Ltd ドアヒンジ装置及びその製造方法
US7430785B2 (en) * 2005-03-31 2008-10-07 Honda Motor Co., Ltd. Integrated hinge and temporary door checker
KR100705131B1 (ko) 2005-12-06 2007-04-09 현대자동차주식회사 도어힌지구조
US7594301B2 (en) * 2006-09-22 2009-09-29 Gm Global Technology Operations, Inc. Adjustable deck lid hinge
DE102006050662B3 (de) 2006-10-24 2008-01-31 Automotive Group Ise Innomotive Systems Europe Gmbh Kraftfahrzeugtürscharnier
DE102006056549B3 (de) * 2006-11-29 2008-01-17 Automotive Group Ise Innomotive Systems Europe Gmbh Kraftfahrzeugtürscharnier
CN201209360Y (zh) * 2008-06-04 2009-03-18 上海世科嘉车辆技术研发有限公司 汽车侧门铰链二次定位结构
CN103422751A (zh) * 2012-05-21 2013-12-04 老河口圣德汽车附件有限公司 设置椭圆安装螺孔的汽车门铰链
JP5966613B2 (ja) 2012-05-24 2016-08-10 三菱自動車工業株式会社 車両用ドア
CN203008606U (zh) * 2012-11-15 2013-06-19 济南吉利汽车有限公司 一种车门可拆解铰链结构
JP6238332B2 (ja) * 2013-02-05 2017-11-29 理研化機工業株式会社 自動車用のドアヒンジ及びその第1ブラケットの製造方法
KR101417664B1 (ko) * 2013-07-17 2014-07-08 현대자동차주식회사 자동차의 도어 힌지 장치
KR101415378B1 (ko) 2013-08-29 2014-08-06 쌍용자동차 주식회사 자동차용 도어힌지
US9180761B1 (en) * 2014-05-02 2015-11-10 GM Global Technology Operations LLC Hinge assembly

Also Published As

Publication number Publication date
KR101714196B1 (ko) 2017-03-08
DE102015222890B4 (de) 2019-01-10
KR20170023576A (ko) 2017-03-06
CN106481174B (zh) 2019-11-01
CN106481174A (zh) 2017-03-08
US20170058585A1 (en) 2017-03-02
US9945165B2 (en) 2018-04-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102019206313A1 (de) Schienenanordnung
DE102014113808A1 (de) Ausrichtsystem mit elastischer Durchbrechung, um eine präzise Vierwegeausrichtung von Komponenten bereitzustellen
DE102017205989A1 (de) Krümmungsbeschränkungselement und Stromversorgungsvorrichtung
DE102005002383A1 (de) Wärmesensor und Wärmesensorgehäusemechanismus
DE102012208447B4 (de) Fahrzeugsitzschnittstellenanordnung
DE102016204235A1 (de) Aktive luftschirmeinrichtung für ein fahrzeug
DE102016204083A1 (de) Elektrischer Verbinder
DE102015103649A1 (de) Lichtmodul mit Mitteln zur Justage zwischen einer Lichtquelle und einem optischen Element
DE102014206825A1 (de) Scharniereinrichtung für eine KFZ- Tür
DE202019104214U1 (de) Halterung für elektronische Vorrichtung
DE202016008789U1 (de) Sonnenblenden-Baugruppe
DE2841527A1 (de) Stiftloses scharnier
DE202019102897U1 (de) Multifunktions-Lagerlösung für Fahrzeuge
DE102014109263A1 (de) Sonnenblende für ein Fahrzeug
DE102015222890A1 (de) Kompatibles Türscharnier für Fahrzeuge
DE102010039821C5 (de) Behälter mit geteiltem Deckel
DE102016201521A1 (de) Verkleidungsanordnung für ein Kraftfahrzeug
DE112019000173T5 (de) Kippvorrichtung für eine armlehne
DE202019100302U1 (de) Unsichtbares Scharnier für eine Tür mit Überdeckung
DE102018211484A1 (de) Struktur zur befestigung eines schiebedachbeleuchtungsmoduls
DE102018219651A1 (de) Elektronisches Steuergerät
DE102010003541A1 (de) LIF-Verbinder
DE202017102157U1 (de) Deckenleuchtenanordnung für ein Kraftfahrzeug
DE102006047238B4 (de) Frachtladesystem mit Führungsschienen und mit einer Stelleinrichtung zum Ausrichten von Lagerteilen an toleranzbehafteten Strukturen
EP2206854A2 (de) Revisionsklappe

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final