DE102015207419A1 - Fahrzeugsitz und Verbindungsverfahren zur Anwendung bei einem Fahrzeugsitz - Google Patents

Fahrzeugsitz und Verbindungsverfahren zur Anwendung bei einem Fahrzeugsitz Download PDF

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Abstract

Ein Fahrzeugsitz weist einen Verbindungsträger (30R) auf, der einen Seitenrahmen (18R) mit einem bodenseitigen Sitzlagerelement (24R) verbindet und durch eine Schweißverbindung am Seitenrahmen (18R) befestigt ist. Ein oberer Teil des Verbindungsträgers (30R) und ein unterer Teil des Seitenrahmens (18R) überlappen einander in einem Überlappungsbereich. In dem Überlappungsbereich ist ein Rand eines ersten Elements, das einer des Verbindungsträgers (30R) und des Seitenrahmens (18R) ist, in einem ersten Schweißverbindungsabschnitt (W1) an ein zweites Element, das das andere des Verbindungsträgers (30R) und des Seitenrahmens (18R) ist, geschweißt. In dem Überlappungsbereich ist ein in einer Plattendickenrichtung das erste Element durchdringendes Verbindungsloch (40) an einer vom ersten Schweißverbindungsabschnitt (W1) verschiedenen Stelle vorgesehen und ein Rand des Verbindungslochs (40) in einem zweiten Schweißverbindungsabschnitt (W2) an das zweite Element geschweißt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz und ein Verbindungsverfahren zur Anwendung bei dem Fahrzeugsitz. Die Erfindung betrifft im Besonderen einen Fahrzeugsitz, bei dem ein Seitenrahmen eines Sitzkissens und ein bodenseitiges Sitzlagerelement durch einen Verbindungsträger miteinander verbunden sind, und ein Verbindungsverfahren zur Anwendung bei dem Fahrzeugsitz.
  • 2. Stand der Technik
  • Ein in einem Fahrzeug, z. B. einem PKW, befindlicher Fahrzeugsitz (im Folgenden an einigen Stellen einfach als ”Sitz” bezeichnet) ist gewöhnlich aus einem Sitzkissen, das einen Sitzteil für einen Insassen bildet, und einer Rückenlehne gebildet, die den Rücken des Insassen stützt. Des Weiteren ist zur Positionsverstellung des Sitzes relativ zum Fahrzeugboden zwischen dem Boden und dem Sitz als bodenseitiges Sitzlagerelement ein Gleitschienenmechanismus angeordnet. Bei dem Gleitschienenmechanismus ist eine sitzkissenseitig angeordnete Oberschiene in einer bodenseitig angeordneten Unterschiene gleitbeweglich eingefügt. Einen derartigen Fahrzeugsitz beschreibt beispielsweise die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2012-30634 ( JP 2012-30634 A ).
  • Bei dem oben beschriebenen Sitz mit dem Gleitschienenmechanismus ist das Sitzkissen mit dem Gleitschienenmechanismus durch einen Verbindungsträger verbunden, der einen Seitenrahmen, der ein Rahmengestell des Sitzkissens bildet, mit der Oberschiene des Gleitschienenmechanismus verbindet. Die Verbindung des Seitenrahmens mit dem Verbindungsträger erfolgt gewöhnlich durch Lichtbogenschweißen. Wie es in 6 gezeigt ist, werden hierzu ein plattenförmiger Seitenrahmen 118 und ein plattenförmiger Verbindungsträger 130 in Überlappung miteinander gebracht und der Seitenrahmen 118 und der Verbindungsträger 130, die einander überlappen, durch Lichtbogenschweißung miteinander verbunden. Der Seitenrahmen 118 und der Verbindungsträger 130 werden demnach an zwei Verbindungsstellen miteinander verschweißt.
  • Zur Verbindung des Seitenrahmens 118 mit dem Verbindungsträger 130 kann der Verbindungsträger 130 in Breitenrichtung des Sitzes an der Außen- oder Innenseite des Seitenrahmens 118 angeordnet werden. Wird nach dem oben erwähnten üblichen Verfahren an zwei Stellen geschweißt, so befindet sich eine der Schweißstellen in diesem Fall an der Außenseite des Seitenrahmens 118.
  • Wenn die beiden Ränder des Seitenrahmens 118 und Verbindungsträgers 130, die einander überlappen, verschweißt werden, unterscheiden sich die Schweißrichtungen, aus denen die beiden Ränder verschweißt werden, wie es in 6 gezeigt ist. In 6 wird der Bereich X1 am Rand des Seitenrahmens 118 von rechts her und der Bereich X2 am Rand des Verbindungsträgers 130 von links her verschweißt.
  • Zur Schweißverbindung des Seitenrahmens 118 mit dem Verbindungsträger 130 muss der aus dem Seitenrahmen 118 und Verbindungsträger 130 zusammengesetzte Körper daher umgedreht werden. Im Arbeitsablauf einer Produktionsanlage kann sich daher die Aufspannung verkomplizieren und die Taktung verlängern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß werden ein Fahrzeugsitz, der eine Verbindung eines oberen Seitenrahmens mit einem Verbindungsträger an einer Vielzahl von Schweißstellen im Wege einer Schweißung aus einer einzigen Richtung gestattet, und ein Verbindungsverfahren zur Anwendung bei dem Fahrzeugsitz geschaffen.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einem Sitzkissen, das einen Seitenrahmen hat; einem bodenseitigen Sitzlagerelement; und einem Verbindungsträger, der den Seitenrahmen mit dem bodenseitigen Sitzlagerelement verbindet und durch eine Schweißverbindung an dem Seitenrahmen befestigt ist. Ein oberer Teil des Verbindungsträgers und ein unterer Teil des Seitenrahmens überlappen einander in einem Überlappungsbereich. In dem Überlappungsbereich ist der Rand eines ersten Elements, das einer des Verbindungsträgers und des Seitenrahmens ist, in einem ersten Schweißverbindungsabschnitt an ein zweites Element, das der andere des Verbindungsträgers und des Seitenrahmens ist, geschweißt. In dem Überlappungsbereich ist ein das erste Element in einer Plattendickenrichtung durchdringendes Verbindungsloch an einer von dem ersten Schweißverbindungsabschnitt verschiedenen Stelle vorgesehen und ein Rand des Verbindungslochs in einem zweiten Schweißverbindungsabschnitt an das zweite Element geschweißt.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft ein Verbindungsverfahren zur Anwendung an einem Fahrzeugsitz mit einem Sitzkissen, das einen Seitenrahmen aufweist, einem bodenseitigen Sitzlagerelement, und einem Verbindungsträger, der den Seitenrahmen mit dem bodenseitigen Sitzlagerelement verbindet und durch eine Schweißverbindung an dem Seitenrahmen befestigt ist. Das Verbindungsverfahren umfasst: Überlappen eines oberen Teils des Verbindungsträgers mit einem unteren Teil des Seitenrahmens in einem Überlappungsbereich; Schweißen eines Randes eines ersten Elements, das einer des Verbindungsträgers und des Seitenrahmens ist, in einem ersten Schweißverbindungsabschnitt an ein zweites Element, das der andere des Verbindungsträgers und des Seitenrahmens ist, von der Seite des ersten Elements her; Vorsehen eines das erste Element in einer Plattendickenrichtung durchdringendes Verbindungsloch an einer vom ersten Schweißverbindungsabschnitt verschiedenen Stelle in dem Überlappungsbereich; und Schweißen eines Randes des Verbindungslochs in einem zweiten Schweißverbindungsabschnitt an das zweite Element von der Seite des ersten Elements her.
  • Gemäß den oben beschriebenen Strukturen können die Schweißungen für den ersten Schweißverbindungsabschnitt wie auch den zweiten Schweißverbindungsabschnitt von derselben Seite (der Seite des ersten Elements) her durchgeführt werden. Wenn das erste Element der Seitenrahmen ist, wird in dem ersten Schweißverbindungsabschnitt ein unterer Rand des Seitenrahmens an den oberen Teil des Verbindungsträgers als das zweite Element geschweißt. Des Weiteren ist das Verbindungsloch in dem unteren Teil des Seitenrahmens vorgesehen, und wird in dem zweiten Schweißverbindungsabschnitt der Rand des Verbindungslochs an den oberen Teil des Verbindungsträgers geschweißt. In diesem Fall lassen sich die Schweißungen für den ersten Schweißverbindungsabschnitt und den zweiten Schweißverbindungsabschnitt von der Seite des Seitenrahmens aus durchführen. Ist das erste Element dagegen der Verbindungsträger wird in dem ersten Schweißverbindungsabschnitt ein oberer Rand des Verbindungsträgers an den unteren Teil des Seitenrahmens als das zweite Element geschweißt. Des Weiteren ist das Verbindungsloch in dem oberen Teil des Verbindungsträgers ausgebildet, und wird in dem zweiten Schweißverbindungsabschnitt der Rand des Verbindungslochs an den unteren Teil des Seitenrahmens geschweißt. In diesem Fall lassen sich die Schweißungen für den ersten Schweißverbindungsabschnitt und den zweiten Schweißverbindungsabschnitt von der Seite des Verbindungsträgers aus durchführen. Folglich sind die Schweißrichtungen für die beiden verschiedenen Schweißverbindungsabschnitte unabhängig davon gleich, ob der Seitenrahmen oder der Verbindungsträger das erste Element ist.
  • Daher kann in beiden Schweißverbindungsabschnitten problemlos geschweißt werden.
  • Das erste Element kann der Seitenrahmen sein. Der Seitenrahmen hat grundsätzlich eine hohe Festigkeit, so dass das Vorsehen des Verbindungslochs die Festigkeit des Seitenrahmens kaum beeinflusst. Außerdem kann das Verbindungsloch ein sich in Längsrichtung des Sitzkissens ausdehnendes Langloch sein. Wenn das Verbindungsloch ein Langloch ist, kann eine stabile Schweißverbindung durchgeführt werden.
  • Der Verbindungsträger kann in Breitenrichtung des Sitzkissens an der Außenseite des Seitenrahmens angeordnet sein. In diesem Fall ist der Seitenrahmen an der Innenseite des Verbindungsträgers angeordnet. Wenn das erste Element der an der Innenseite des Verbindungsträgers angeordnete Seitenrahmen ist, kann an einem inneren Teil des Seitenrahmens ein Schweißbereich vorgesehen werden. Dieser innere Teil des Seitenrahmens wird von einem Kissenpolster nicht verdeckt, so dass das Kissenpolster durch den Schweißbereich nicht beschädigt wird. Da der Schweißbereich nicht an dem vom Kissenpolster verdeckten äußeren Teil des Seitenrahmens ausgebildet ist, wird das Kissenpolster also nicht beschädigt.
  • Der Verbindungsträger kann aus einem Plattenelement gebildet sein; des Weiteren können im Querschnitt hutförmige Versteifungsvorsprünge an den beiden Endabschnitten des Verbindungsträgers in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung des Sitzkissens vorgesehen sein. Dadurch lässt sich eine erhöhte Festigkeit des Verbindungsträgers insgesamt erzielen.
  • KURZBESCHRIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen, in denen dieselben Bezugszeichen dieselben Elemente angeben, werden im Folgenden Merkmale, Vorteile sowie die technische und gewerbliche Bedeutung beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, die den Rahmen eines Fahrzeugsitzes einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht eines Verbindungsabschnitts zwischen einem Seitenrahmen eines Sitzkissens und einem Verbindungsträger in 1 ist;
  • 3 eine Ansicht ist, die schematisch einen Zustand zeigt, in dem der Verbindungsträger mit dem Seitenrahmen und einem Gleitschienenmechanismus verbunden ist;
  • 4 eine Schnittansicht entlang einer Linie IV-IV in 3 ist;
  • 5 eine Schnittansicht entlang einer Linie V-V in 3 ist; und
  • 6 eine Schnittansicht eines zum Vergleich mit 4 gezeigten herkömmlichen Beispiels ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird mit Hilfe der Zeichnungen eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben. In dieser Ausführungsform wird ein in einem Kraftfahrzeug vorgesehener Fahrzeugsitz als ein Beispiel für einen Fahrzeugsitz beschrieben. Zu beachten gilt, dass es sich bei den in der nachfolgenden Beschreibung angegebenen Richtungen um die Blickrichtungen eines im Fahrzeugsitz sitzenden Insassen handelt. Die Richtungen sind in den Zeichnungen durch Pfeile angegeben. Des Weiteren dient ein den Bezugszeichen hinzugefügtes ”R” oder ”L” zur Unterscheidung einer Komponente auf der rechten Seite von einer Komponente auf der linken Seite, wobei ”R” eine Komponente auf der rechten Seite und ”L” eine Komponente auf der linken Seite angibt.
  • 1 zeigt einen Rahmen eines Fahrzeugsitzes 10. Der Fahrzeugsitz 10 ist aus einem Sitzkissen 12, das einen Sitzteil für einen Insassen ist, und einer Rückenlehne 14, die den Rücken des Insassen stützt, gebildet. Die Rahmen des Sitzkissens 12 und der Rückenlehne 14 sind aus einem Kissenrahmen 12F bzw. Lehnenrahmen 14F gebildet. Der Lehnenrahmen 14F weist auf seiner rechten und linken Seite jeweils einen Seitenrahmen 16R bzw. 16L auf und ist insgesamt rahmenförmig ausgebildet. Gleichermaßen weist der Kissenrahmen 12F auf seiner rechten und linken Seite ebenfalls jeweils einen Seitenrahmen 18R bzw. 18L und ist der Kissenrahmen 12F insgesamt rahmenförmiger ausgebildet. Die Rückenlehne 14 und das Sitzkissen 12 sind über einen Lehneneinstellmechanismus 20 miteinander verbunden, der den Lehnenrahmen 14F mit dem Kissenrahmen 12F in der Weise drehbeweglich verbindet, dass die Rückenlehne 14 durch den Lehneneinstellmechanismus 20 in Längsrichtung umklappbar ist.
  • Auf einem Boden 22 unterhalb der Seitenrahmen 18R und 18L sind auf der rechten und linken Seite des Sitzkissens 12 Gleitschienenmechanismen 24 angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Gleitschienenmechanismen 24 nicht unmittelbar unterhalb des jeweiligen Seitenrahmens 18 sondern geringfügig versetzt angeordnet. Ein rechter Gleitschienenmechanismus 24R ist an einer Stelle angeordnet, die gegen den rechten Seitenrahmen 18R in Breitenrichtung (Rechts-/Links-Richtung) des Sitzkissens 12 etwas nach rechts (bezüglich des Sitzes nach außen) versetzt ist. Ein linker Gleitschienenmechanismus 24L ist an einer Stelle angeordnet, die gegen den linken Seitenrahmen 18L in Breitenrichtung nach rechts (bezüglich des Sitzes nach innen) versetzt ist.
  • Der Gleitschienenmechanismus 24 ist aus einer Oberschiene 25 und einer Unterschiene 26 zusammengesetzt. Die Unterschiene 26 ist am Boden 22 befestigt. Die Oberschiene 25 hat eine obere Oberfläche 25U und eine rechte und linke Seitenfläche 25S. Der Querschnitt der Oberschiene 25 ist daher hutförmig. Des Weiteren ist die Oberschiene 25 in die Unterschiene 26 gleitbeweglich eingefügt. Zu beachten gilt, dass sich der Querschnitt der Oberschiene 25 auf einen Querschnitt in eine Richtung senkrecht zur Längsrichtung der Oberschiene 25 bezieht.
  • Der Seitenrahmen 18 des Sitzkissens 12 und der Gleitschienenmechanismus 24 sind über einen vorderen und hinteren Verbindungsträger 30 bzw. 28 miteinander verbunden. Durch diese Gestaltung ist der Sitz 10 durch den Gleitschienenmechanismus 24 insgesamt in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung verschiebbar und lässt sich die Position des Sitzes 10 in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung relativ zum Boden 22 einstellen. Zu beachten gilt, dass in der vorliegenden Ausführungsform der Gleitschienenmechanismus 24 (die Oberschiene 25) als ein Sitzlagerelement fungiert.
  • Die für den rechten Seitenrahmen 18R vorgesehenen vorderen und hinteren Verbindungsträger 30R und 28R sind in Breitenrichtung (Rechts-/Links-Richtung) des Sitzes außerhalb des Seitenrahmens 18R angeordnet. Der für den linken Seitenrahmen 18L vorgesehene vordere Verbindungsträger 30L ist in Breitenrichtung (Rechts-/Links-Richtung) des Sitzes innerhalb des Seitenrahmens 18L angeordnet. Dagegen ist der für den linken Seitenrahmen 18L vorgesehene hintere Verbindungsträger 28L in Breitenrichtung (Rechts-/Links-Richtung) des Sitzes außerhalb des Seitenrahmens 18L angeordnet. Die Verbindungsträger 28L, 28R, 30L und 30R sind in Flächenkontakt mit der oberen Oberfläche 25U der jeweiligen Oberschienen 25 und zur Verbindung mit dem jeweiligen Gleitschienenmechanismus 24L bzw. 24R an der oberen Oberfläche 25U durch beispielsweise ein aus einer Schraube und einer Mutter gebildetes Befestigungsmittel 32 befestigt.
  • Die vorliegende Erfindung wird auf die Schweißverbindung zwischen dem Seitenrahmen 18R und dem vorderen rechten und vorderen linken Verbindungsträger 30R bzw. 30L der vorliegenden Ausführungsform angewendet. 2 ist eine von innerhalb des Sitzes aus gesehene, vergrößerte Seitenansicht des für den rechten Seitenrahmen 18R vorgesehenen vorderen Verbindungsträgers 30R. In Breitenrichtung (Rechts-/Links-Richtung) des Sitzkissens 12 ist der Verbindungsträger 30R außerhalb des Seitenrahmens 18R angeordnet.
  • 3 ist eine von außerhalb Sitzes gesehene Seitenansicht, und 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in 3. Der Verbindungsträger 30R ist aus einem Plattenelement gebildet und hat eine sich in 3 in Aufwärts-/Abwärtsrichtung erstreckende Form. Des Weiteren überbrückt der Verbindungsträger 30R den Raum zwischen dem Seitenrahmen 18R und der Oberschiene 25R des Gleitschienenmechanismus 24. An den beiden Seiten eines Hauptkörperabschnitts des sich in Aufwärts-/Abwärtsrichtung erstreckenden Verbindungsträgers 30R (an den beiden Endabschnitten des Verbindungsträgers 30R in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung des Sitzkissens 12) sind Versteifungsvorsprünge 34 vorgesehen. Die Versteifungsvorsprünge 34 erhöhen die Festigkeit des gesamten Verbindungsträgers 30R.
  • Wie es in 3 und 5 schematisch dargestellt ist, ist ein unterer Endabschnitt des Verbindungsträgers 30R an der oberen Oberfläche 25U der Oberschiene 25R des Gleitschienenmechanismus 24R durch das bereits oben erwähnte Befestigungsmittel 32 befestigt. Wie es in 5 gezeigt ist, hat die Oberschiene 25R die obere Oberfläche 25U und die beiden Seitenflächen 25S sowie einen hutförmigen Querschnitt. Der untere Endabschnitt des Verbindungsträgers 30R ist in Flächenkontakt mit der oberen Oberfläche 25U der Oberschiene 25R und an dieser durch das Befestigungsmittel 32 befestigt.
  • Der obere Endabschnitt des Verbindungsträgers 30R ist mit dem Seitenrahmen 18R durch in zwei Bereichen durch Verschweißen befestigt. Wie es in 4 gezeigt ist, erstreckt sich ein plattenförmiger unterer Teil des Seitenrahmens 18R nach unten. Ein plattenförmiger oberer Teil des Verbindungsträgers 30R ist in Flächenkontakt und überlappt mit dem plattenförmigen unteren Teil des Seitenrahmens 18R. Der Überlappungsbereich, in dem die beiden Plattenteile des Seitenrahmens 18R und Verbindungsträgers 30R einander überlappen, bildet einen geeigneten Schweißverbindungsbereich für die beiden Elemente 18R und 30R. Des Weiteren bilden zwei Abschnitte in diesem Schweißverbindungsbereich Schweißverbindungsabschnitte W1 und W2, in denen Schweißungen durchgeführt werden. Zu beachten gilt, dass im Wesentlichen in der Mitte des Überlappungsbereichs (des Schweißverbindungsbereichs) ein Montageloch 36 ausgebildet ist. In dem Montageloch 36 sitzt eine Achse oder Welle 38, die den Raum zwischen dem rechten und linken Seitenrahmens 18R, 18L überbrückt und den Kissenrahmen 12F mit ausbildet.
  • Der erste Schweißverbindungsabschnitt W1 in dem Schweißverbindungsbereich ist eine Stelle eines unteren Randes des Seitenrahmens 18R, wie es in 3 und 4 gezeigt ist. In dem Schweißverbindungsabschnitt W1 ist der untere Rand des Seitenrahmens 18R an den Plattenteil des Verbindungsträgers 30R lichtbogengeschweißt. Die Schweißnahtlänge der Lichtbogenschweißung wird unter dem Gewichtspunkt der Verbindungsfestigkeit auf eine erforderliche und ausreichende Länge festgelegt.
  • Der zweite Schweißverbindungsabschnitt W2 liegt an einer vom ersten Schweißverbindungsabschnitt W1 entfernten Stelle in dem Schweißverbindungsbereich. In der vorliegenden Ausführungsform liegt der zweite Schweißverbindungsabschnitt W2 in der Zeichnung oben am Verbindungsträger 30R. Der erste Schweißverbindungsabschnitt W1 und der zweite Schweißverbindungsabschnitt W2 sind bezüglich des mittigen Montagelochs 36 symmetrisch angeordnet. An einer dem zweiten Schweißverbindungsabschnitt W2 entsprechenden Stelle des Seitenrahmens 18R ist ein den Seitenrahmen 18R in Plattendickenrichtung durchdringendes Verbindungsloch 40 ausgebildet. Das Verbindungsloch 40 ist ein sich in Rechts-/Links-Richtung in 3 (Vorwärts-/Rückwärtsrichtung des Sitzes 10) ausdehnendes Langloch. Die Länge des Verbindungslochs 40 wird unter dem Gesichtspunkt der Verbindungsfestigkeit der Schweißung auf eine erforderliche und ausreichende Länge festgelegt. Die Schweißung im Verbindungsloch 40 erfolgt durch Lichtbogenschweißung eines oberen Randes des Verbindungslochs 40 an den Plattenteil des Verbindungsträgers 30R.
  • Der oben erwähnte erste Schweißverbindungsabschnitt W1 und zweite Schweißverbindungsabschnitt W2 befinden sich beide an einem inneren Teil des Seitenrahmens 18R; beide Schweißungen werden von der Sitzinnenseite her durchgeführt. Da die Schweißungen für die beiden Schweißverbindungsabschnitte W1 und W2 von derselben Seite her durchgeführt werden, wird das Schweißverfahren erleichtert. Liegen im Vergleich dazu die Schweißverbindungsabschnitte auf verschiedenen Seiten, d. h. an einem äußeren Teil und einem inneren Teil des Seitenrahmens 18R, muss der im Zusammenbau befindliche Sitz beim Schweißen umgedreht werden, was zu Lasten der Wirtschaftlichkeit geht.
  • Des Weiteren wird ein Schweißabschnitt, der an einem äußeren Teil des Seitenrahmens 18 ausgebildet ist, wie es in 6 gezeigt ist, von einem Kissenpolster verdeckt. Es besteht daher die Möglichkeit, dass das Kissenpolster aufgrund des Schweißabschnitts reißt oder beschädigt wird.
  • Der Seitenrahmen 118 wird von einem Kissenpolster verdeckt, das zur Ausbildung des Sitzkissens mit einem Sitzbezug überzogen wird. Im Besonderen wird ein oberer Abschnitt des Seitenrahmens 118 oberhalb des äußeren Teils von dem Kissenpolster verdeckt. Daher wird auch der an dem oben erwähnten äußeren Teil des Seitenrahmens 118 ausgebildete Schweißabschnitt von dem Kissenpolster verdeckt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind der erste Schweißverbindungsabschnitt W1 und der zweite Schweißverbindungsabschnitt W2 dagegen, wie oben erläutert, am Seitenrahmen 18R vorgesehen, der mit dem Verbindungsträger 30R an dessen Innenseite überlappt. Die Schweißverbindungsabschnitte W1 und W2 sind daher beide an einem inneren Teil des Seitenrahmens 18R vorgesehen. Dieser innere Teil des Seitenrahmens 18R wird vom Kissenpolster nicht verdeckt, so dass das Kissenpolster durch den Schweißabschnitt nicht beschädigt wird. Weil die Schweißabschnitte also nicht an einem vom Kissenpolster verdeckten äußeren Teil des Seitenrahmens 18R vorgesehen sind, wird das Kissenpolster durch keinen Schweißabschnitt beschädigt.
  • Zu beachten gilt, dass eine Detailzeichnung bezüglich der Verbindung zwischen dem linken Seitenrahmen 18L des Sitzkissens 12 und dem für den linken Seitenrahmen 18L vorgesehenen vorderen Verbindungsträger 30L fehlt. In diesem Fall ist der Verbindungsträger 30L innerhalb des Seitenrahmens 18L angeordnet. Bei dieser Verbindungsstruktur ist aber auch ein Verbindungsloch im Seitenrahmen 18L ausgebildet und wird das Lichtbogenschweißen, wie bei der oben erläuterten Verbindungstruktur zwischen dem Seitenrahmen 18R und dem Verbindungsträger 30R, von derselben Richtung her in zwei Abschnitten durchgeführt. Daher lässt sich die Schweißung in der gleichen Weise wie bei der oben erläuterten Verbindungsstruktur problemlos durchführen. In diesem Fall ist der mit dem Verbindungsträger 30L überlappende Seitenrahmen 18L allerdings ein äußeres Element des Sitzes, so dass die beiden Schweißabschnitte an einem äußeren Element des Sitzes ausgebildet sind.
  • Vorstehend wurde eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben; die die Erfindung lässt sich aber in einer anderer Weise als der obigen Ausführungsform ausführen.
  • Beispielsweise wurde für die obige Ausführungsform ein Fall beschrieben, in dem der Gleitschienenmechanismus 24 das bodenseitige Lagerelement ist; wenn der Gleitschienenmechanismus 24 aber fehlt, können die Verbindungsträger 28 und 30 direkt am Boden 22 angebracht sein.
  • Außerdem ist in der obigen Ausführungsform das Verbindungsloch 40 im Seitenrahmen 18 des Sitzkissens 12 vorgesehen; das Verbindungsloch 40 kann aber auch im Verbindungsträger 30 vorgesehen sein, sofern die Festigkeit des Verbindungsträgers 30 sichergestellt werden kann.
  • In der obigen Ausführungsform ist die Schweißung des Weiteren eine Lichtbogenschweißung; es kann aber auch eine andere Schweißung eingesetzt werden.
  • Die Bezeichnung Fahrzeug kann sich auf jede Maschine oder jedes Beförderungsmittel beziehen, das Menschen oder Sachen von einer Stelle an einen andere Stelle befördert, wie z. B. einen PKW, einen LKW, einen Bus, einen Zug, ein Flugzeug, ein Boot, ein Schiff, und ein Unterseeboot. Zu beachten gilt aber, dass diese Beispiele lediglich dem besseren Verständnis der Offenbarung dienen, und daher in keiner Weise als einschränkend zu verstehen sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2012-30634 A [0002]

Claims (6)

  1. Fahrzeugsitz mit einem Sitzkissen (12), das einen Seitenrahmen (18R) hat, einem bodenseitigen Sitzlagerelement (24R), und einem Verbindungsträger (30R), der den Seitenrahmen (18R) mit dem bodenseitigen Sitzlagerelement (24R) verbindet und durch eine Schweißverbindung am Seitenrahmen (18R) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass: ein oberer Teil des Verbindungsträgers (30R) und eine unterer Teil des Seitenrahmens (18R) einander in einem Überlappungsbereich überlappen; in dem Überlappungsbereich ein Rand eines ersten Elements, das einer des Verbindungsträgers (30R) und des Seitenrahmens (18R) ist, in einem ersten Schweißverbindungsabschnitt (W1) an ein zweites Element, das der andere des Verbindungsträgers (30R) und des Seitenrahmens (18R) ist, geschweißt ist; und in dem Überlappungsbereich ein das erste Element in einer Plattendickenrichtung durchdringendes Verbindungsloch (40) an einer vom ersten Schweißverbindungsabschnitt (W1) verschiedenen Stelle vorgesehen und ein Rand des Verbindungslochs (40) in einem zweiten Schweißverbindungsabschnitt (W2) an das zweite Element geschweißt ist.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, wobei das erste Element der Seitenrahmen (18R) ist.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Verbindungsloch (40) ein sich in Längsrichtung des Sitzkissens (12) ausdehnendes Langloch ist.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Verbindungsträger (30R) in Breitenrichtung des Sitzkissens (12) an der Außenseite des Seitenrahmens (18R) angeordnet ist.
  5. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei: der Verbindungsträger (30R) aus einem Plattenelement gebildet ist; und im Querschnitt hutförmige Versteifungsvorsprünge (34) an den beiden Endabschnitten des Verbindungsträgers (30R) in Längsrichtung des Sitzkissens (12) vorgesehen sind.
  6. Verbindungsverfahren zur Anwendung an einem Fahrzeugsitz mit einem Sitzkissen (12), das einen Seitenrahmen (18R) aufweist, einem bodenseitigen Sitzlagerelement (24R) und einem Verbindungsträger (30R), der den Seitenrahmen (18R) mit dem bodenseitigen Sitzlagerelement (24R) verbindet und durch eine Schweißverbindung am Seitenrahmen (18R) befestigt ist, gekennzeichnet durch: Überlappen eines oberen Teils des Verbindungsträgers (30R) mit einem unteren Teil des Seitenrahmens (18R) in einem Überlappungsbereich; Schweißen eines Randes eines ersten Elements, das einer des Verbindungsträgers (30R) oder des Seitenrahmens (18R) ist, an ein zweites Element, das der andere des Verbindungsträgers (30R) und des Seitenrahmens (18R) ist, in einem ersten Schweißverbindungsabschnitt (W1) von der Seite des ersten Elements her; Vorsehen eines das erste Element in einer Plattendickenrichtung durchdringenden Verbindungslochs (40) an einer von dem ersten Schweißverbindungsabschnitt (W1) verschiedenen Stelle in dem Überlappungsbereich; und Schweißen eines Randes des Verbindungslochs (40) in einem zweiten Schweißverbindungsabschnitt (W2) an das zweite Element von der Seite des ersten Elements her.
DE102015207419.6A 2014-04-25 2015-04-23 Fahrzeugsitz und Verbindungsverfahren zur Anwendung bei einem Fahrzeugsitz Active DE102015207419B4 (de)

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JP2014091079A JP6001004B2 (ja) 2014-04-25 2014-04-25 乗物用シート
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