DE102015118732A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Bedrucken von Etiketten mittels Thermodruck - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Bedrucken von Etiketten mittels Thermodruck Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Bedrucken von Etiketten (2) mittels Thermodruck mit einem Thermokopf (3), der eine Thermoleiste (4) aufweist, mit einem Gegendruckelementträger (5), der ein Gegendruckelement (6) aufweist, wobei zwischen der Thermoleiste (4) und dem Gegendruckelement (6) ein Einführspalt (7) ausgebildet ist, durch den das jeweils zu bedruckende Etikett (2) hindurchführbar ist, wobei der Thermokopf (3) beweglich an einem Thermokopfträger (8) befestigt ist und wobei die Thermoleiste (4) mit einer vorgegebenen Andruckkraft gegen das Gegendruckelement (6) gedrückt wird. Zur Verringerung der Betriebskosten schlägt die Erfindung vor, dass das Gegendruckelement (6) relativ zum Einführspalt (7) beweglich ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Bedrucken von Etiketten (2) unter Verwendung einer wie zuvor definierten Vorrichtung (1).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bedrucken von Etiketten mittels Thermodruck mit einem Thermokopf, der eine Thermoleiste aufweist, mit einem Gegendruckelementträger, der ein Gegendruckelement aufweist, wobei zwischen der Thermoleiste und dem Gegendruckelement ein Einführspalt ausgebildet ist, durch den das jeweils zu bedruckende Etikett hindurchführbar ist, wobei der Thermokopf beweglich an einem Thermokopfträger befestigt ist und wobei die Thermoleiste mit einer vorgegebenen Andruckkraft gegen das Gegendruckelement gedrückt wird (im Druckbetrieb und/oder wenn sich das Gegendruckelement in einer Arbeitsposition befindet). Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Bedrucken von Etiketten unter Verwendung einer solchen Vorrichtung.
  • Thermodruck bezeichnet eine Technik, bei der ein thermosensitives Medium durch punktuelle Hitzeeinwirkung am Ort der Hitzeeinwirkung farblich verändert, insbesondere geschwärzt, wird. Die punktuelle Hitzeeinwirkung wird bewirkt durch eine oder mehrere Reihen von kleinen Heizwiderständen, die in der Thermoleiste des Thermokopfs angeordnet sind. Jeder Heizwiderstand, auch Dot genannt, kann einzeln angesteuert und erhitzt werden. Man unterscheidet beim Thermodruck den Thermodirektdruck, den Thermotransferdruck und den Thermosublimationsdruck. Beim Thermodirektdruck wird ein thermosensitives Papier unmittelbar durch punktuelle Hitzeeinwirkung am Ort des Hitzeeintrags geschwärzt. Es ist auch Spezialpapier für den Thermodirektdruck bekannt, welches bei unterschiedlich starker Hitzeeinwirkung unterschiedliche Farben am Ort des Hitzeeintrags erzeugt. Beim Thermotransferdruck wird das zu bedruckende Papier nicht unmittelbar an der Thermoleiste vorbeigeführt, sondern das Papier wird zusammen mit einer Spezialfolie (Transferfolie) an der Thermoleiste vorbeigeführt, wobei die Transferfolie zwischen dem Papier und der Thermoleiste angeordnet ist. Durch die punktuelle Hitzeeinwirkung schmilzt im Bereich des Hitzeeintrags die auf der Transferfolie befindliche Farbschicht und wird von dem benachbarten Papier aufgenommen. Auch beim Thermosublimationsdruck wird eine Transferfolie zwischen dem zu bedruckenden Papier und der Thermoleiste angeordnet. Durch den punktuellen Hitzeeintrag schmilzt hier die Farbschicht auf der Transferfolie allerdings nicht, sondern der Farbstoff geht in den gasförmigen Zustand über und wird von dem benachbarten Papier aufgenommen.
  • Die vorangehenden Verfahren werden auch zum Bedrucken von Etiketten angewendet. Insbesondere werden dabei thermosensitive Etiketten, bevorzugt selbstklebende Etiketten, an der Thermoleiste des Druckers vorbeigeführt. Bei den Etiketten handelt es sich entweder um auf einem Trägerstreifen lösbar angeordnete, selbstklebende Etiketten oder um trägerlose Etiketten (Linerless Etiketten), die als Endlosstrang bereitgestellt werden und durch Abschneiden vereinzelt werden. Die Etiketten und/oder der Trägerstreifen können aus Paper oder Kunststoff bestehen. All diese Etikettenarten, die insbesondere als Rollenware bereitgestellt und in dem Drucker angeordnet werden, sind auch Teil der Erfindung, die später im Detail beschrieben wird.
  • Zur Anpassung der Druckvorrichtung an unterschiedliche Druckmedien und Druckmediendicken ist es aus dem Stand der Technik bekannt, die Andruckkraft der Thermoleiste zu verändern. Dazu ist die Thermoleiste im Drucker beweglich gelagert, wobei die Position der Thermoleiste und damit die Andruckkraft, mit der die Thermoleiste gegen das Gegendruckelement gedrückt wird, individuell eingestellt werden kann. Eine Verstellung einer Thermoleiste mittels eines Schrittmotors ist beispielweise bekannt aus der DE 37 33 785 A1 , der DE 101 16 584 B4 und der JP 05-116353 A . Ferner ist aus der GB 2 250 717 A ebenfalls ein Schrittmotor zum Verstellen der Thermoleiste bekannt, wobei alternativ aber auch eine manuelle Verstellung über ein Handrad möglich ist. In allen Fällen ist das Gegendruckelement ortsfest, das heißt nicht verstellbar.
  • Aus der GB 2 250 717 A ist ferner eine alternative Druckvorrichtung bekannt, bei der anstelle der Thermoleiste für den Fall, dass zusätzlich zum zu bedruckenden Papier noch eine Thermotransferfolie mitgeführt wird, das Gegendruckelement verstellbar ist.
  • Ein bekanntes Problem ist beim Thermodruck, dass die Dots im Laufe der Zeit altern und dadurch weniger Hitze erzeugen. Die Folge ist eine Verschlechterung der Abdruckqualität auf den bedruckten Etiketten. Es ist daher erforderlich, nach einer gewissen Betriebsdauer die Thermoleiste auszutauschen, was die Betriebskosten erhöht.
  • Davon ausgehend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Bedrucken von Etiketten mittels Thermodruck anzugeben, mit der auf möglichst einfache Weise die Betriebskosten verringert werden können.
  • Die zuvor hergeleitete und aufgezeigte Aufgabe wird gemäß einer ersten Lehre der vorliegenden Erfindung bei einer Vorrichtung zum Bedrucken von Etiketten mittels Thermodruck, insbesondere Thermodirektdruck, mit einem Thermokopf (Thermodruckkopf), der eine Thermoleiste (Thermodruckleiste) aufweist, mit einem Gegendruckelementträger, der ein Gegendruckelement, insbesondere in Form einer unbeweglichen Leiste oder drehbaren Walze, aufweist, wobei zwischen der Thermoleiste und dem Gegendruckelement ein Einführspalt ausgebildet ist, durch den das jeweils zu bedruckende Etikett hindurchführbar ist, wobei der Thermokopf beweglich an einem Thermokopfträger befestigt ist und wobei (zumindest im Druckbetrieb und/oder wenn sich das Gegendruckelement in einer Arbeitsposition befindet) die Thermoleiste mit einer vorgegebenen (definierten), insbesondere einstellbaren, Andruckkraft (mechanischen Vorspannung) gegen das Gegendruckelement gedrückt wird bzw. werden kann, dadurch gelöst, dass das Gegendruckelement relativ zum Einführspalt beweglich ist.
  • Indem das Gegendruckelement relativ zum Einführspalt, insbesondere in Richtung des Einführspalts, d. h. zum Einführspalt hin (wodurch der Einführspalt verkleinert wird), und entsprechend auch in der Gegenrichtung, d. h. vom Einführspalt weg (wodurch der Einführspalt vergrößert wird), bewegt werden kann und gegen die Thermoleiste gedrückt werden kann, kann während des Druckvorgangs die Andruckkraft der Thermoleiste gegen das Gegendruckelement erhöht werden, wenn festgestellt wird, dass sich die Abdruckqualität verschlechtert hat. Es wird erfindungsgemäß zum regelmäßigen Nachstellen der Andruckkraft also nicht die in der Regel federnd gelagerte Thermoleiste zusammen mit dem Thermokopf und den Federelementen angetrieben, sondern das Druckelement bzw. der Gegendruckelementträger. Dies hat zum einen den Vorteil, dass während des Druckens weniger Einzelteile bewegt werden müssen als in dem Fall, wenn der gesamte Thermokopf mit Aufhängung bewegt wird. Zum anderen ist ein Vorteil, dass durch die Möglichkeit, das Gegendruckelement bzw. den Gegendruckelementträger zu bewegen, mit einfachen Mitteln auch das Innere der Druckvorrichtung freigegeben und für Wartungspersonal zugänglich gemacht werden kann, indem das Gegendruckelement bzw. der Gegendruckelementträger von der Thermoleiste weg in eine geöffnete Endposition (Wartungsposition) bewegt wird. Diese Bewegung kann eine translatorische Bewegung (Linearbewegung) oder Schwenkbewegung sein. In letzterem Fall ist es beispielsweise denkbar, den Gegendruckelementträger gegenüber einer Endposition (einer Arbeitsposition), in der dieser an der Thermoleiste mit einer maximalen Andruckkraft anliegt, um mindestens 45°, bevorzugt um mindestens 60°, besonders bevorzugt um mindestens 90°, weg zu schwenken, um dadurch eine Revisionsöffnung zu schaffen, durch die das Innere gut zugänglich ist.
  • Dies wiederum ermöglicht es auch, die Thermoleiste einfach zu reinigen und auszuwechseln. Außerdem erlaubt dies, einen Wechsel der Etikettenrollen (Bonrollen) im Drucker durchzuführen. So sind Etiketten wie bereits eingangs beschrieben in der Regel als Endlosband aufgerollt, wobei sich die Etiketten entweder lösbar auf einem Trägerstreifen befinden oder Linerless Etiketten sind. Während des Druckens werden die Etikettenrollen langsam abgewickelt und müssen zu gegebener Zeit durch eine neue Rolle ersetzt werden. Dies kann durch die zuvor beschriebene Revisionsöffnung durchgeführt werden, ohne dass dazu eine separate Revisionsöffnung notwendig wäre.
  • Im Folgenden werden nun verschiedene Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung, das heißt des erfindungsgemäßen Thermodruckers, beschrieben, die auch Gegenstand der Unteransprüche sind.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist, wie bereits zuvor angedeutet, ein Abschnitt des Gegendruckelementträgers oder der gesamte Gegendruckelementträger relativ zum Einführspalt bzw. in und entgegen der Richtung des Einführspalts, linear (translatorisch) oder schwenkbar (rotatorisch), beweglich. Auf diese Weise kann das Gegendruckelement in Richtung zum Einführspalt hin bzw. zur Thermoleiste hin linear bewegt oder geschwenkt werden, was ermöglicht, eine Andruckkraft der Thermoleiste am Gegendruckelement zu verändern.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Gegendruckelementträger um eine zum Einführspalt parallele Schwenkachse schwenkbar. Insbesondere weist dabei der Gegendruckelementträger einen Hebelarm auf, der sich von der Schwenkachse zum Gegendruckelementträger erstreckt. Der Hebelarm, der insbesondere identisch mit dem zuvor definierten Abschnitt des Gegendruckelementträgers ist, trägt das Gegendruckelement und verlagert dessen Position, wenn der Gegendruckelementträger bewegt wird.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Gegendruckelementträger über ein Getriebe mit einem Motor, der insbesondere eine Motorwelle aufweist, verbunden. Insbesondere handelt es sich bei dem Motor um einen Elektromotor, vorzugsweise einen weggesteuerten Motor, beispielsweise Schrittmotor, oder kraftgesteuerten Motor, beispielsweise DC-, EC- oder AC-Motor. Der Motor bewirkt dann, wenn dieser eingeschaltet bzw. betätigt wird, die Bewegung des Gegendruckelementträgers. Dabei weist das Getriebe bevorzugt zumindest ein mit dem Gegendruckelementträger drehfest (unbeweglich) verbundenes Rad oder Radsegment auf, dessen Drehachse koaxial zur Schwenkachse des Gegendruckelementträgers verläuft, sowie ein von dem Motor angetriebenes, insbesondere mit der Motorwelle drehfest verbundenes, Antriebsrad. Das Antriebsrad überträgt dann die Bewegung des Motors auf das Rad oder Radsegment, das wiederum die Bewegung weiter auf den Gegendruckelementträger überträgt. Antriebsrad und Rad bzw. Radsegment können miteinander unmittelbar oder über einen Riemen verbunden sein. Dabei handelt es sich bei dem Rad insbesondere um ein Zahnrad bzw. bei dem Radsegment insbesondere um ein Zahnradsegment. Das Antriebsrad ist dann insbesondere als Antriebsritzel und somit ebenfalls als Zahnrad ausgebildet.
  • Gemäß noch einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wirkt das Gegendruckelement oder der Gegendruckelementträger, insbesondere über das Rad oder Radsegment, mit einem ersten Anschlag, der die Bewegung des Gegendruckelements in Richtung des Einführspalts (zum Einführspalt hin) begrenzt, und/oder mit einem zweiten Anschlag, der die Bewegung des Gegendruckelements in Richtung weg vom Einführspalt begrenzt, zusammen. Ein solcher erster Anschlag definiert insbesondere eine erste Endposition, in der die Andruckkraft der Thermoleiste an das Gegendruckelement einen Maximalwert hat. Der zweite Anschlag definiert insbesondere eine weitere Endposition, die zu Wartungszwecken dient und in der der Gegendruckelementträger maximal von der ersten Endposition beabstandet ist. In dieser weiteren Endposition (Wartungsposition) berührt das Gegendruckelement die Thermoleiste nicht, so dass auch die Andruckkraft 0 ist.
  • Insbesondere ist es denkbar, dass der Gegendruckelementträger oder das Rad oder Radsegment eine Nut oder ein Langloch aufweist, in der/dem ein ortsfester Vorsprung, insbesondere Bolzen, geführt ist, der den ersten Anschlag und/oder zweiten Anschlag bildet. Die Nut bzw. das Langloch hat insbesondere einen gebogenen Verlauf, derart, dass die Mittellinie der Nut bzw. des Langlochs auf einer Kreislinie verläuft, die immer denselben Abstand von der Schwenkachse hat. Der Vorsprung ist in der Druckvorrichtung ortsfest und zumindest abschnittsweise innerhalb der Nut bzw. des Langslochs angeordnet, wobei die Nut bzw. das Langloch relativ zum Vorsprung bewegbar sind, insbesondere zwischen der ersten Endposition mit dem Maximalwert für die Andruckkraft und der weiteren Endposition, in der das Gegendruckelement von der Thermoleiste beabstandet ist. Alternativ ist es auch denkbar, dass der Gegendruckelementträger oder das Rad oder Radsegment einen Vorsprung aufweist, der in einer ortsfesten Nut oder einem ortsfesten Langloch geführt ist oder mit einem ortsfesten Vorsprung zusammenwirkt, wobei dann das jeweilige ortsfeste Element den ersten Anschlag und/oder zweiten Anschlag bildet. Auch in diesem Fall kann die Nut bzw. das Langloch insbesondere einen gebogenen Verlauf haben, derart, dass die Mittellinie der Nut bzw. des Langlochs auf einer Kreislinie verläuft, die immer denselben Abstand von der Schwenkachse hat. Das jeweilige ortsfeste Element ist in der Druckvorrichtung ortsfest und insbesondere Teil eines Gehäuses, welches den Gegendruckelementträger oder das Rad oder Radsegment zumindest abschnittsweise abdeckt und/oder umgibt.
  • Gemäß wieder einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass zwei oder mehr der Elemente Thermokopfträger, Schwenkachse, Motor, erster Anschlag und zweiter Anschlag relativ zueinander unbeweglich (ortsfest) sind. Die jeweiligen Elemente sind innerhalb der Vorrichtung nicht beweglich und haben immer denselben Abstand voneinander. Dies schließt aber nicht aus, dass die Druckvorrichtung insgesamt bewegbar gelagert ist.
  • Gemäß noch einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist diese, insbesondere das Gegendruckelement oder der Gegendruckelementträger, mindestens einen Positionssensor auf. Der Positionssensor ist insbesondere konfiguriert zur Erfassung der Position des Gegendruckelements oder Gegendruckelementträgers relativ zu einem Element (Bauteil), das ortsfest zum Thermokopfträger, an dem der Thermokopf beweglich gelagert ist, angeordnet ist. Der Positionssensor ist zusätzlich oder alternativ zum ersten und/oder zweiten Anschlag vorgesehen. Zusätzlich oder alternativ zu dem mindestens einen Positionssensor kann auch mindestens ein Zählwerk vorgesehen sein. Ein Zählwerk zählt insbesondere die Schritte (Vollschritte oder Teilschritte) des Schrittmotors, worüber ebenfalls genaue Rückschlüsse auf die Position des Gegendruckelements oder Gegendruckelementträgers relativ zu dem ortsfesten Element möglich sind. Die Erfassung der genauen Position des Gegendruckelements oder Gegendruckelementträgers hat den Vorteil, dass die Endpositionen exakt angefahren werden können oder aber auch eine von der ersten Endposition (ersten Arbeitsposition) beabstandete weitere Position (weitere Arbeitsposition), in der das Gegendruckelement die Thermoleiste zwar noch berührt, aber die Andruckkraft geringer als in der Endposition bzw. Arbeitsposition mit dem Maximalwert für die Andruckkraft ist. In einer solchen Zwischenposition ist die Andruckkraft insbesondere so gewählt, dass die Abdruckqualität noch ausreichend gut ist, der Thermoleistenverschleiß aber möglichst gering ausfällt. Sollte sich dann im Laufe der Betriebsdauer die Abdruckqualität verschlechtern, kann die Andruckkraft durch Verstellung der Position des Gegendruckelements bzw. Gegendruckelementträgers erhöht werden.
  • Gemäß wieder einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist diese mindestens einen optischen Sensor auf. Insbesondere ist der optische Sensor konfiguriert zur Erfassung des Schwärzungs- oder Farbintensitätsgrads eines bedruckten Bereichs eines Etiketts. Der optische Sensor, bei dem es sich beispielsweise um eine Kamera handelt, ist bevorzugt in der Richtung, in der das zu bedruckende Etikett transportiert wird, hinter der Thermoleiste angeordnet, insbesondere in einer Position, in der der Schwärzungs- oder Farbintensitätsgrad des Etiketts schon erfasst werden kann, während dieses noch bedruckt wird und/oder das nachfolgende Etikett noch nicht bedruckt wird. Der optische Sensor ermöglicht es, was im Folgenden noch näher beschrieben wird, den Schwärzungs- oder Farbintensitätsgrad zu erhöhen, wenn dieser im Laufe der Zeit unter einen vorgegebenen Referenzwert oder -wertebereich fällt.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist diese, insbesondere das Gegendruckelement oder der Gegendruckelementträger, einen Drucksensor auf. Der Drucksensor ist insbesondere konfiguriert zur Erfassung der Andruckkraft der Thermoleiste am Gegendruckelement. Bevorzugt ist der Drucksensor in das Gegendruckelement integriert. Es ist aber auch vorstellbar, dass der Drucksensor in die Thermoleiste integriert ist oder an anderer Stelle zwischen Thermokopf und Gegendruckelementträger angeordnet ist. Ein solcher Drucksensor ermöglicht die exakte Erfassung und Einstellung der Andruckkraft und ist damit eine bevorzugte Ergänzung für die zuvor genannten anderen Sensoren.
  • Gemäß noch einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist diese ferner eine Steuereinrichtung auf, die die Bewegung des Gegendruckelements oder des Abschnitts oder Hebelarms des Gegendruckelementträgers in Richtung des Einführspalts steuert. Bevorzugt ist die Steuereinrichtung derart ausgebildet (konfiguriert), dass sie die Bewegung des Gegendruckelements oder des Abschnitts oder Hebelarms des Gegendruckelementträgers abhängig von
    • – aus der Thermoleiste ausgelesenen Werten der Temperatur oder des elektrischen Widerstands einzelner oder aller Heizwiderstände der Thermoleiste und/oder
    • – Sensorsignalen des Positionssensors und/oder Zählwerks und/oder optischen Sensors und/oder Drucksensors
    steuert.
  • Gemäß noch einer Ausgestaltung der Vorrichtung ist die Steuereinrichtung derart ausgebildet (konfiguriert), dass sie nacheinander (in der angegebenen Reihenfolge) die folgenden Schritte ausführt:
    • (a) Bewegen des Gegendruckelements relativ zum Einführspalt bzw. in oder entgegen der Richtung des Einführspalts in eine erste Position, in der die Andruckkraft, mit der die Thermoleiste gegen das Gegendruckelement gedrückt wird, kleiner ist als in einer durch den ersten Anschlag oder Positionssensor oder das Zählwerk definierten Endposition, in der die Andruckkraft einen Maximalwert hat,
    • (b) Erfassen eines Schwärzungs- oder Farbintensitätsgrads durch den optischen Sensor,
    • (c) Vergleichen des erfassten Schwärzungs- oder Farbintensitätsgrads mit einem vorgegebenen (gespeicherten) Referenzwert oder Referenzwertebereich für den Schwärzungs- oder Farbintensitätsgrad,
    • (d) Bewegen des Gegendruckelements in Richtung der Thermoleiste in eine weitere Position, in der die Andruckkraft größer als in der ersten Position ist, wenn der erfasste Schwärzungs- oder Farbintensitätsgrad kleiner ist als der Referenzwert oder Referenzwertebereich.
  • Auf diese Weise ist es möglich, insbesondere automatisiert, bei nachlassendem Schwärzungs- oder Farbintensitätsgrad die Andruckkraft zu erhöhen, dadurch auch den Schwärzungs- oder Farbintensitätsgrad entsprechend zu erhöhen, ohne dass die Thermoleiste oder der Thermokopf ausgetauscht werden müssten. Ist das Gegendruckelement auf diese Weise so oft verstellt worden, bis es sich in der Endposition befindet, in der die Andruckkraft maximal ist, kann dann die Thermoleiste, sobald der Schwärzungs- oder Farbintensitätsgrad erneut unter den Referenzwert oder -wertebereich fällt, ausgewechselt werden. Entsprechend ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung die Steuereinrichtung derart ausgebildet (konfiguriert), dass die Schritte (b) bis (d) solange der Reihe nach wiederholt werden, bis die weitere Position der Endposition entspricht. Die Steuereinrichtung kann dann auch in der Endposition, insbesondere sofort nach Erreichen der Endposition auf die zuvor beschriebene Weise und/oder nachdem der Schwärzungs- oder Farbintensitätsgrad in der Endposition unter den Referenzwert bzw. -wertebereich fällt, ein Warnsignal generieren, das einem Anwender einen Auswechselzeitpunkt für die Thermoleiste anzeigt.
  • Alternativ zur Erfassung des Schwärzungs- oder Farbintensitätsgrads durch einen optischen Sensor ist es auch denkbar, Werte der Temperatur oder des elektrischen Widerstands der Heizwiderstände der Thermoleiste auszulesen und mit einem entsprechenden Referenzwerte oder -wertebereich zu vergleichen. Auch darüber sind Rückschlüsse auf die Abdruckqualität möglich und die Andruckkraft kann entsprechend auch auf dieser Basis durch Bewegen des Gegendruckelements in Richtung der Thermoleiste entsprechend erhöht werden. So ist es also auch denkbar, dass die Steuereinrichtung derart ausgebildet ist, dass sie nacheinander die folgenden Schritte ausführt:
    • (a) Bewegen des Gegendruckelements relativ zum Einführspalt bzw. in oder entgegen der Richtung des Einführspalts in eine erste Position, in der die Andruckkraft kleiner ist als in einer durch den ersten Anschlag oder Positionssensor definierten Endposition, in der die Andruckkraft einen Maximalwert hat,
    • (b) Auslesen eines Werts der Temperatur oder des elektrischen Widerstands einzelner oder aller Heizwiderstände der Thermoleiste,
    • (c) Vergleichen des ausgelesenen Werts der Temperatur oder des elektrischen Widerstands mit einem vorgegebenen Referenzwert oder Referenzwertebereich für die Temperatur oder den elektrischen Widerstand,
    • (d) Bewegen des Gegendruckelements in Richtung der Thermoleiste in eine weitere Position, in der die Andruckkraft größer als in der ersten Position ist, wenn der erfasste Schwärzungs- oder Farbintensitätsgrad kleiner ist als der Referenzwert oder Referenzwertebereich.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Thermokopf federnd, insbesondere über mindestens eine Biegefeder, vorzugsweise Blattfeder, und/oder mindestens eine Schraubenfeder, vorzugsweise Schraubendruckfeder, mit dem Thermokopfträger verbunden. Alternativ oder zusätzlich ist das Gegendruckelement federnd, insbesondere über mindestens eine Biegefeder, vorzugsweise Blattfeder, und/oder mindestens eine Schraubenfeder, vorzugsweise Schraubendruckfeder, mit dem Gegendruckelementträger verbunden. Die vorgegebene Andruckkraft ist dann insbesondere eine Federkraft. Bevorzugt ist, wie zuvor erläutert, die vorgegebene Andruckkraft, insbesondere Federkraft, einstellbar.
  • Die zuvor hergeleitete und aufgezeigte Aufgabe wird ferner gemäß einer zweiten Lehre der vorliegenden Erfindung bei einem Verfahren zum Bedrucken von Etiketten unter Verwendung einer wie zuvor definierten Vorrichtung, dadurch gelöst, dass nacheinander (in der angegebenen Reihenfolge) die folgenden Schritte durchgeführt werden:
    • (a) Bewegen des Gegendruckelements in Richtung der Thermoleiste in eine erste Position, in der die Andruckkraft kleiner ist als in einer durch den ersten Anschlag oder Positionssensor definierten Endposition, in der die Andruckkraft einen Maximalwert hat,
    • (b) Erfassen eines Schwärzungs- oder Farbintensitätsgrads durch den optischen Sensor,
    • (c) Vergleichen des erfassten Schwärzungs- oder Farbintensitätsgrads mit einem vorgegebenen Referenzwert oder Referenzwertebereich für den Schwärzungs- oder Farbintensitätsgrad,
    • (d) Bewegen des Gegendruckelements in Richtung der Thermoleiste in eine weitere Position, in der die Andruckkraft größer als in der ersten Position ist, wenn der erfasste Schwärzungs- oder Farbintensitätsgrad kleiner ist als der Referenzwert oder Referenzwertebereich.
  • Alternativ ist auch ein Verfahren zum Bedrucken von Etiketten unter Verwendung einer wie zuvor definierten Vorrichtung denkbar, das dadurch gekennzeichnet ist, dass nacheinander (in der angegebenen Reihenfolge) die folgenden Schritte durchgeführt werden:
    • (a) Bewegen des Gegendruckelements in Richtung der Thermoleiste in eine erste Position, in der die Andruckkraft kleiner ist als in einer durch den ersten Anschlag oder Positionssensor definierten Endposition, in der die Andruckkraft einen Maximalwert hat,
    • (b) Auslesen eines Werts der Temperatur oder des elektrischen Widerstands einzelner oder aller Heizwiderstände der Thermoleiste,
    • (c) Vergleichen des ausgelesenen Werts der Temperatur oder des elektrischen Widerstands mit einem vorgegebenen Referenzwert oder Referenzwertebereich für die Temperatur oder den elektrischen Widerstand,
    • (d) Bewegen des Gegendruckelements in Richtung der Thermoleiste in eine weitere Position, in der die Andruckkraft größer als in der ersten Position ist, wenn der erfasste Schwärzungs- oder Farbintensitätsgrad kleiner ist als der Referenzwert oder Referenzwertebereich.
  • Dabei ist auch bei dem erfindungsgemäßen Verfahren gemäß einer Ausgestaltung vorgesehen, dass die Schritte (b) bis (d) solange der Reihe nach wiederholt werden, bis die weitere Position der Endposition entspricht.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sind zur Kalibrierung der Vorrichtung insbesondere die folgenden beiden Ansätze denkbar:
    So ist es zum einen denkbar, dass vor Schritt (a) das Gegendruckelement in seine durch den ersten Anschlag oder Positionssensor oder das Zählwerk definierte Endposition bewegt wird und dann die Andruckkraft, insbesondere Federkraft, der Thermoleiste relativ zu dem in der Endposition angeordneten Gegendruckelement auf einen vorgegebenen Wert eingestellt wird. Es wird also das Gegendruckelement bzw. der Gegendruckelementträger in der Endposition festgestellt, so dass dieser gegenüber den ortsfesten Elementen innerhalb der Druckvorrichtung unbeweglich ist. Anschließend wird der Thermokopf gegen das bzw. in Richtung des Gegendruckelements bewegt (verfahren), bis die Andruckkraft einen bestimmten Wert erreicht. Dieser bestimmte Wert entspricht der zuvor bereits beschriebenen maximalen Andruckkraft. Beispielsweise wird dadurch ein Wert für die Andruckkraft in einem Bereich von 30 bis 55 N, bevorzugt in einem Bereich von 35 bis 45 N, besonders bevorzugt in einem Bereich von 35 bis 40 N, eingestellt. Anschließend kann dann das Gegendruckelement bzw. der Gegendruckelementträger aus seiner Endposition etwas zurückbewegt werden, insbesondere um nur wenige Stepperschritte (Vollschritte oder Teilschritte) des Schrittmotors, in welcher die Andruckkraft geringer als in der Endposition ist und insbesondere einen Kompromiss bildet zwischen Abdruckqualität und Thermoleistenverschleiß. Bei einem nachlassenden Schwärzungs- oder Farbintensitätsgrad kann dann wie zuvor erläutert das Gegendruckelement bzw. der Gegendruckelementträger weiter in Richtung der Endposition gefahren werden, wodurch die Andruckkraft dann wieder etwas erhöht wird.
  • Alternativ zu dem vorangehenden Ansatz ist es auch denkbar, dass vor Schritt (a) die Andruckkraft, insbesondere Federkraft, durch Bewegen des Gegendruckelements in Richtung des Einführspalts und Drücken des Gegendruckelements gegen die Thermoleiste auf einen vorgegebenen Wert eingestellt wird. In diesem Fall besteht insbesondere keine durch einen festen (ortsfesten) Anschlag definierte erste Endposition. Hier wird stattdessen der Gegendruckelementträger bzw. das Gegendruckelement aus einer Position heraus, in der das Gegendruckelement die Thermoleiste überhaupt nicht oder nur mit einer relativ geringen Andruckkraft berührt, in Richtung des Einführspalts bzw. der Thermoleiste bewegt, bis die Andruckkraft einen Wert hat, der dem zuvor erwähnten Kompromiss zwischen Abdruckqualität und Thermoleistenverschweiß entspricht. Insbesondere wird das Gegendruckelement bzw. der Gegendruckelementträger aus der zweiten Endposition, in der das Gegendruckelement von der Thermoleiste beabstandet ist (Wartungsposition), in die besagte den Kompromiss zwischen Abdruckqualität und Thermoleistenverschleiß bildende Position bewegt. Die Anzahl der Stepperschritte (Vollschritte oder Teilschritte) eines Schrittmotors zwischen diesen beiden Positionen kann dann gespeichert werden und ermöglicht so ein reproduzierbares Anfahren der optimalen Thermoleistenandruckkraft. Da es wie gesagt bevorzugt in Richtung des Einführspalts keine Endposition bzw. keinen Anschlag für das Gegendruckelement gibt, kann die Andruckkraft fast beliebig hoch eingestellt werden.
  • Die vorliegende Erfindung hat den Vorteil, dass bezogen auf die bei der Erstmontage bestimmte Position das bewegliche Gegendruckelement bzw. der bewegliche Gegendruckelementträger in fast beliebige Positionen gefahren werden kann, was in der Folge zu unterschiedlichen Andruckkräften führt, die durch den Anwender eingestellt werden können, wenn er aktiv auf den Schwärzungs- oder Farbintensitätsgrad des Thermoleistenabdrucks einwirken möchte.
  • Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren auszugestalten und weiterzubilden. Diesbezüglich sei einerseits verwiesen auf die den Patentansprüchen 1 und 21 nachgeordneten Patentansprüche, andererseits auf die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Vorrichtung zum Bedrucken von Etiketten mittels Thermodruck in einer ersten Stellung,
  • 2 eine Vorrichtung zum Bedrucken von Etiketten mittels Thermodruck in einer zweiten Stellung und
  • 3 eine Vorrichtung zum Bedrucken von Etiketten mittels Thermodruck in einer dritten Stellung.
  • Die in den 1 bis 3 gezeigte Vorrichtung 1 dient zum Bedrucken von Etiketten 2 beispielsweise mittels Thermodirektdruck. Die Etiketten 2 sind hier beispielhaft selbstklebende Etiketten 2, die auf einem Trägerstreifen (nicht dargestellt) lösbar angeordnet sind, der als Rollenware in der Druckvorrichtung bzw. dem Drucker 1 abwickelbar gelagert ist.
  • Die Druckvorrichtung 1 weist einen Thermokopf 3 mit einer Thermoleiste 4 auf, wobei die Thermoleiste 4 eine Vielzahl von Heizwiderständen (Dots) 29 aufweist, über die auf der Oberseite des jeweiligen Etiketts 2, das an der Thermoleiste 4 vorbeigeführt wird, ein Druckbild einer bestimmten Abdruckqualität erzeugt wird.
  • Der Thermokopf 3 ist zusammen mit der Thermoleiste 4 federnd mit einem Thermokopfträger 8 verbunden, hier beispielhaft über eine als Blattfeder ausgebildete Biegefeder 26 und/oder eine als Schraubendruckfeder ausgebildete Schraubenfeder 27 (hier sind zum besseren Verständnis beide Federn dargestellt, obwohl auch nur eine Feder oder sogar keine Feder vorgesehen sein kann). Der Thermokopfträger 8 ist ortsfest, das heißt unbeweglich, in der Vorrichtung 1 angeordnet.
  • Auf der der Thermoleiste 4 gegenüberliegenden Seite, das heißt hier unterhalb des Etiketts 2, ist ein Gegendruckelement 6 angeordnet, das Bestandteil eines schwenkbar angeordneten Gegendruckelementträgers 5 ist. Das Gegendruckelement 6 ist hier als druckfilzbeschichtete Leiste ausgebildet, kann grundsätzlich aber auch als Druckwalze ausgebildet sein.
  • Zwischen der Thermoleiste 4 und dem Gegendruckelement 6 ist ein Einführspalt 7 ausgebildet, durch den das Etikett 2 geführt ist. In diesem Zustand drückt die Thermoleiste 4 gegen das Gegendruckelement 6 und hält so das Etikett 2 bzw. den Trägerstreifen während des Druckvorgangs in Verbindung mit einer ziehenden Einrichtung (nicht dargestellt), z. B. einer Aufwickeleinrichtung für den Trägerstreifen, auf Spannung.
  • Die Andruckkraft, mit der die Thermoleiste 4 im Druckbetrieb bzw. in einer der Arbeitspositionen gegen das Gegendruckelement 6 drückt, wird zum einen bestimmt durch die Federkraft der Federn 26 und 27 und zum anderen durch die Position des Gegendruckelementträgers 5 bzw. Gegendruckelements 6. So kann der Gegendruckelementträger 5 um eine zum Einführspalt 7 parallel verlaufende Schwenkachse 10 geschwenkt werden, wodurch sich ein Abschnitt 9 bzw. Hebelarm 11 des Gegendruckelementträgers 5 relativ zum Einführspalt 7, das heißt in Richtung des Einführspalts 7 oder entgegen der Richtung des Einführspalts 7, bewegt. Dabei ist in der in 1 gezeigten Arbeitsposition des Gegendruckelements 5 die Andruckkraft noch relativ gering, wohingegen bei der in 2 gezeigten Arbeitsposition (ersten Endposition) die Andruckkraft ein Maximum hat. Auf diese Weise ist es möglich, beginnend mit der in 1 gezeigten Position das Gegendruckelement 6 bzw. den Gegendruckelementträger 5 im Laufe der Zeit (während der Lebensdauer der Thermoleiste 4) schrittweise in Richtung der in 2 dargestellten Endposition zu bewegen, und zwar immer dann, wenn der Schwärzungs- oder Farbintensitätsgrad des Drucks unter einen vorgegebenen Referenzwert fällt.
  • Wie 3 zeigt, kann der Gegendruckelementträger 5 auch noch in eine geöffnete Position (zweite Endposition bzw. Wartungsposition) bewegt werden. In dieser geöffneten Position (was in 3 aus Übersichtlichkeitsgründen nur abschnittsweise dargestellt ist) berührt das Gegendruckelement 6 die Thermoleiste 4 nicht mehr, sondern ist so weit von der Thermoleiste 4 beabstandet, dass das Innere der Vorrichtung 1 durch die so gebildete Öffnung zwischen der Thermoleiste 4 und dem Gegendruckelement 6 beispielsweise für Wartungs-, Reinigungs- oder Reparaturzwecke oder für den Austausch der Etikettenrolle oder Thermoleiste einfach zugänglich ist.
  • Um den Gegendruckelementträger 5 und entsprechend das Gegendruckelement 6 zwischen den dargestellten Positionen bewegen zu können, ist der Gegendruckelementträger 5 über ein Getriebe 12 mit einem Motor 13, der eine Motorwelle 14 aufweist, verbunden. Der Motor 13 bewirkt die Bewegungen des Gegendruckelementträgers 5. Das Getriebe 12 weist hier ein mit dem Gegendruckelementträger 5 verbundenes Zahnradsegment 15, dessen Drehachse 16 koaxial zur Schwenkachse 10 verläuft, sowie ein von dem Motor 13 angetriebenes und mit der Motorwelle 14 drehfest verbundenes Antriebsritzel 17 auf. Das Antriebsritzel 17 greift in das Zahnradsegment 15 ein und überträgt damit die Drehbewegung der Motorwelle 14 auf den Gegendruckelementträger 5. Bei dem Motor 13 handelt es sich um einen Schrittmotor, der mit einem Zählwerk 28 verbunden ist. Das Zählwerk 28 ist konfiguriert, die einzelnen Schritte (Vollschritte oder Teilschritte) in der jeweiligen Drehrichtung des Schrittmotors zu zählen und somit reproduzierbar die einzelnen Positionen des Gegendruckelementträgers 5 anzufahren.
  • Außerdem ist der Gegendruckelementträger 5, hier in einem scheibenförmigen Abschnitt, der das Radsegment 15 trägt, mit einer Nut 20 versehen. In der Nut 20 ist ein relativ zur Schwenkachse 10 ortsfester bolzenförmiger Vorsprung 21 geführt, der an seiner hier dargestellten Unterseite einen ersten Anschlag 18 und an seiner Oberseite einen zweiten Anschlag 19 bildet. Der erste Anschlag 18 begrenzt die Bewegung des Gegendruckelements 6 in Richtung des Einführspalts 7, hier also nach oben. Der zweite Anschlag 19 begrenzt die Bewegung des Gegendruckelements 6 in Richtung weg vom Einführspalt 7, hier also nach unten.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der Thermokopfträger 8, die Schwenkachse 10, der Motor 13 sowie der Bolzen 21 und somit der erste und zweite Anschlag 18 und 19 relativ zueinander unbeweglich. Grundsätzlich wäre es aber auch denkbar, dass der Thermokopfträger 8 verstellbar ist.
  • Der Gegendruckelementträger 5 ist, hier an seiner Unterseite, ferner mit einem Positionssensor 22 ausgestattet, der zur Erfassung der einzelnen Positionen des Gegendruckelementträgers 5 bzw. Gegendruckelements 6 dient, darunter zumindest die Positionen in den 1 bis 3. Grundsätzlich kann der Positionssensor 22 auch jede Zwischenposition, die mit dem Schrittmotor 13 angefahren werden kann, erfassen.
  • Die Vorrichtung 1 weist außerdem einen optischen Sensor 23, der eine Kamera sein kann, auf. Der optische Sensor 23 ist an einer Stelle der Vorrichtung 1 angeordnet, in der er unmittelbar beim Bedrucken eines Etiketts 2 den Schwärzungs- oder Farbintensitätsgrad des Druckbilds dieses Etiketts 2 erfassen kann.
  • Darüber hinaus ist im Gegendruckelement 6 ein Drucksensor 24 vorgesehen, der zum Erfassen der Andruckkraft der Thermoleiste 4 an das Gegendruckelement 6 dient.
  • Die Sensoren 22, 23 und 24 sowie das Zählwerk 28 sind (elektronisch) mit einer Steuereinrichtung 25 verbunden, die ebenfalls Bestandteil der Vorrichtung 1 ist. Die Steuereinrichtung 25 steuert die Bewegung des Gegendruckelementträgers und somit des Gegendruckelements 6 bzw. des Abschnitts 9 oder Hebelarms 11 relativ zum Einführspalt 7 abhängig von den Sensorsignalen und den Informationen vom Zählwerk 28. Zusätzlich kann die Steuereinrichtung 25 auch mit der Thermoleiste (elektronisch) verbunden sein und Werte der Temperatur oder des elektrischen Widerstands einzelner oder aller Heizwiderstände 29 der Thermoleiste 4 auslesen.
  • Die erfindungsgemäße Druckvorrichtung 1 kann mit Hilfe der Steuereinrichtung 25 wie folgt betrieben werden:
    So kann das Gegendruckelement 6 zunächst in seine durch den ersten Anschlag 18 definierte (erste) Endposition bewegt werden und dann die Andruckkraft der Thermoleiste 4 an das Gegendruckelement 6 eingestellt werden. Das Einstellen der Andruckkraft erfolgt durch Verändern der Federkraft, indem hier die Schraubendruckfeder 27 verstellt wird. Alternativ ist es auch denkbar, die Federkraft der Blattfeder 26 zu verstellen oder die Position des Thermokopfträgers 8 zu ändern. Die Andruckkraft wird beispielsweise auf einen Wert in einem Bereich von 30 bis 55 N eingestellt, beispielsweise auf einen Wert von 50 N. Die genaue Einstellung der Andruckkraft erfolgt mittels des Drucksensors 24 im Gegendruckelement 6. Eine entsprechende Stellung ist in 2 dargestellt.
  • Anschließend wird aus dieser Endposition der Gegendruckelementträger 5 durch den Schrittmotor 13 einige Stepperschritte (Vollschritte oder Teilschritte) zurückbewegt, bis er in die in 1 dargestellte Position gelangt. In dieser Position ist die Andruckkraft der Thermoleiste 4 gegen das Gegendruckelement 6 gegenüber der ersten Endposition in 2 verringert, insbesondere auf einen Wert in einem Bereich von 25 bis 45 N, bevorzugt 30 bis 35 N. Beispielhaft ist hier der Wert 35 N.
  • In dieser Position werden dann Etiketten 2 solange bedruckt bzw. wird die Thermoleiste 4 solange betätigt, bis der optische Sensor 23 einen Schwärzungs- oder Farbintensitätsgrad des Druckbilds erfasst, der unter einem in der Steuereinrichtung 25 gespeicherten Referenzwert liegt. Der Gegendruckelementträger 5 wird dann, indem der Schrittmotor 13 entsprechend von der Steuereinrichtung 25 angesteuert wird, in eine Position gefahren, in der die Andruckkraft etwas größer als vorher ist. Dies erfolgt, indem der Schrittmotor 13 den Gegendruckelementträger 5, beispielsweise um einen einzelnen Stepperschritt, in Richtung der in 2 dargestellten Position fährt.
  • Im Laufe der Zeit nähert sich der Gegendruckelementträger 5 und das Gegendruckelement 6 immer mehr der in 2 dargestellten Endposition an. Wenn die Endposition erreicht ist und dann der von dem optischen Sensor 23 erfasste Schwärzungs- oder Farbintensitätsgrad unter den vorgegebenen Referenzwert fällt, muss die Thermoleiste 4 oder der Thermokopf 3 ausgetauscht werden.
  • In einer Variante des zuvor beschriebenen Verfahrens kann auch darauf verzichtet werden, vor der erstmaligen Inbetriebnahme der Thermoleiste 4 den Gegendruckelementträger 5 zunächst in die in 2 dargestellte erste Endposition zu verfahren und dann den Thermokopf 3 so einzustellen, dass die gewünschte maximale Andruckkraft vorliegt. Stattdessen ist es auch denkbar, den Gegendruckelementträger 5 aus der in 3 dargestellten zweiten Endposition oder einer anderen Position, in der das Gegendruckelement 6 die Thermoleiste 4 nicht berührt, in Richtung des Einführspalts 7 bzw. der Thermoleiste 4 zu fahren, bis eine Andruckkraft in einem Bereich von 25 bis 45 N, bevorzugt 30 bis 35 N, vorliegt. Die Anzahl der dazu notwendigen Stepperschritte (Vollschritte oder Teilschritte) des Schrittmotors 13 wird insbesondere gespeichert, beispielsweise durch das Zählwerk 28 in Verbindung mit der Steuereinrichtung 25, und ermöglicht so ein reproduzierbares Anfahren der optimalen Thermoleistenandruckkraft auch zukünftig, wenn einmal eine neue Thermoleiste eingesetzt worden ist.
  • Aus der letztgenannten Stellung, die in 1 dargestellt ist, wird dann wie bereits beschrieben, der Gegendruckelementträger 5 im Laufe der Zeit schrittweise in Richtung der in 2 dargestellten Position und, wenn kein Anschlag vorgesehen ist, gegebenenfalls auch darüber hinaus bewegt, um die Andruckkraft immer dann zu erhöhen, wenn der Schwärzungs- oder Farbintensitätsgrad unter dem besagten Referenzwert liegt. In letzterem Fall kann, wenn kein Anschlag vorgesehen ist, die Andruckkraft fast beliebig hoch eingestellt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • JP 05-116353 A [0004]
    • GB 2250717 A [0004, 0005]

Claims (25)

  1. Vorrichtung (1) zum Bedrucken von Etiketten (2) mittels Thermodruck – mit einem Thermokopf (3), der eine Thermoleiste (4) aufweist, – mit einem Gegendruckelementträger (5), der ein Gegendruckelement (6) aufweist, wobei zwischen der Thermoleiste (4) und dem Gegendruckelement (6) ein Einführspalt (7) ausgebildet ist, durch den das jeweils zu bedruckende Etikett (2) hindurchführbar ist, wobei der Thermokopf (3) beweglich an einem Thermokopfträger (8) befestigt ist und wobei die Thermoleiste (4) mit einer vorgegebenen Andruckkraft gegen das Gegendruckelement (6) gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegendruckelement (6) relativ zum Einführspalt (7) beweglich ist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt (9) des Gegendruckelementträgers (5) oder der gesamte Gegendruckelementträger (5) relativ zum Einführspalt (7) linear oder schwenkbar beweglich ist.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegendruckelementträger (5) um eine zum Einführspalt (7) parallele Schwenkachse (10) schwenkbar ist.
  4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegendruckelementträger (5) einen Hebelarm (11) aufweist, der sich von der Schwenkachse (10) zum Gegendruckelement (6) erstreckt.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegendruckelementträger (5) über ein Getriebe (12) mit einem Motor (13), der insbesondere eine Motorwelle (14) aufweist, verbunden ist.
  6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (12) zumindest ein mit dem Gegendruckelementträger (5) drehfest verbundenes Rad, insbesondere Zahnrad, oder Radsegment (15), insbesondere Zahnradsegment (15), aufweist, dessen Drehachse (16) koaxial zur Schwenkachse (10) des Gegendruckelementträgers (5) verläuft, sowie ein von dem Motor (13) angetriebenes, insbesondere mit der Motorwelle (14) drehfest verbundenes, Antriebsrad (17), insbesondere Antriebsritzel (17).
  7. Vorrichtung (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (13) ein Schrittmotor ist.
  8. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegendruckelement (6) oder der Gegendruckelementträger (5), insbesondere über das Rad oder Radsegment (15), mit einem ersten Anschlag (18), der die Bewegung des Gegendruckelements (6) in Richtung des Einführspalts (7) begrenzt, und/oder mit einem zweiten Anschlag (19), der die Bewegung des Gegendruckelements (6) in Richtung weg vom Einführspalt (7) begrenzt, zusammenwirkt.
  9. Vorrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegendruckelementträger (5) oder das Rad oder Radsegment (15) eine Nut oder ein Langloch (20) aufweist, in der/dem ein Vorsprung (21), insbesondere Bolzen (21), geführt ist, der den ersten Anschlag (18) und/oder zweiten Anschlag (19) bildet.
  10. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr der Elemente Thermokopfträger (8), Schwenkachse (10), Motor (13), erster Anschlag (18) und zweiter Anschlag (19) relativ zueinander unbeweglich sind.
  11. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1), insbesondere das Gegendruckelement (6) oder der Gegendruckelementträger (5), mindestens einen Positionssensor (22) und/oder, insbesondere der Motor (13), mindestens ein Zählwerk aufweist.
  12. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) mindestens einen optischen Sensor (23) aufweist.
  13. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1), insbesondere das Gegendruckelement (6) oder die Thermoleiste (4), mindestens einen Drucksensor (24) aufweist.
  14. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ferner eine Steuereinrichtung (25) aufweist, die die Bewegung des Gegendruckelements (6) oder des Abschnitts (9) des Gegendruckelementträgers (5) oder des Hebelarms (11) des Gegendruckelementträgers (5) in Richtung des Einführspalts (7) steuert.
  15. Vorrichtung (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (25) derart ausgebildet ist, dass sie die Bewegung des Gegendruckelements (6) oder des Abschnitts (9) des Gegendruckelementträgers (5) oder des Hebelarms (11) des Gegendruckelementträgers (5) abhängig von – aus der Thermoleiste (4) ausgelesenen Werten der Temperatur oder des elektrischen Widerstands einzelner oder aller Heizwiderstände (29) der Thermoleiste (4) und/oder – Sensorsignalen des Positionssensors (22) und/oder Zählwerks (28) und/oder optischen Sensors (23) und/oder Drucksensors (24) steuert.
  16. Vorrichtung (1) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (25) derart ausgebildet ist, dass sie nacheinander die folgenden Schritte ausführt: (a) Bewegen des Gegendruckelements (6) relativ zum Einführspalt (7) in eine erste Position, in der die Andruckkraft kleiner ist als in einer durch den ersten Anschlag (18) oder Positionssensor (22) oder das Zählwerk (28) definierten Endposition, in der die Andruckkraft einen Maximalwert hat, (b) Erfassen eines Schwärzungs- oder Farbintensitätsgrads durch den optischen Sensor (23), (c) Vergleichen des erfassten Schwärzungs- oder Farbintensitätsgrads mit einem vorgegebenen Referenzwert oder Referenzwertebereich für den Schwärzungs- oder Farbintensitätsgrad, (d) Bewegen des Gegendruckelements (6) in Richtung der Thermoleiste (4) in eine weitere Position, in der die Andruckkraft größer als in der ersten Position ist, wenn der erfasste Schwärzungs- oder Farbintensitätsgrad kleiner ist als der Referenzwert oder Referenzwertebereich.
  17. Vorrichtung (1) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (25) derart ausgebildet ist, dass sie nacheinander die folgenden Schritte ausführt: (a) Bewegen des Gegendruckelements (6) relativ zum Einführspalt (7) in eine erste Position, in der die Andruckkraft kleiner ist als in einer durch den ersten Anschlag (18) oder Positionssensor (22) definierten Endposition, in der die Andruckkraft einen Maximalwert hat, (b) Auslesen eines Werts der Temperatur oder des elektrischen Widerstands einzelner oder aller Heizwiderstände (29) der Thermoleiste (4), (c) Vergleichen des ausgelesenen Werts der Temperatur oder des elektrischen Widerstands mit einem vorgegebenen Referenzwert oder Referenzwertebereich für die Temperatur oder den elektrischen Widerstand, (d) Bewegen des Gegendruckelements (6) in Richtung der Thermoleiste (4) in eine weitere Position, in der die Andruckkraft größer als in der ersten Position ist, wenn der erfasste Schwärzungs- oder Farbintensitätsgrad kleiner ist als der Referenzwert oder Referenzwertebereich.
  18. Vorrichtung (1) nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (25) derart ausgebildet ist, dass die Schritte (b) bis (d) solange der Reihe nach wiederholt werden, bis die weitere Position der Endposition entspricht.
  19. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Thermokopf (3) federnd, insbesondere über mindestens eine Biegefeder (26), vorzugsweise Blattfeder (26), und/oder mindestens eine Schraubenfeder (27), vorzugsweise Schraubendruckfeder (27), mit dem Thermokopfträger (8) verbunden ist und die vorgegebene Andruckkraft insbesondere eine Federkraft ist.
  20. Vorrichtung (1) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgegebene Andruckkraft, insbesondere die Federkraft, einstellbar ist.
  21. Verfahren zum Bedrucken von Etiketten (2) unter Verwendung einer Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nacheinander die folgenden Schritte durchgeführt werden: (a) Bewegen des Gegendruckelements (6) in Richtung der Thermoleiste (4) in eine erste Position, in der die Andruckkraft kleiner ist als in einer durch den ersten Anschlag (18) oder Positionssensor (22) definierten Endposition, in der die Andruckkraft einen Maximalwert hat, (b) Erfassen eines Schwärzungs- oder Farbintensitätsgrads durch den optischen Sensor (23), (c) Vergleichen des erfassten Schwärzungs- oder Farbintensitätsgrads mit einem vorgegebenen Referenzwert oder Referenzwertebereich für den Schwärzungs- oder Farbintensitätsgrad, (d) Bewegen des Gegendruckelements (6) in Richtung der Thermoleiste (4) in eine weitere Position, in der die Andruckkraft größer als in der ersten Position ist, wenn der erfasste Schwärzungs- oder Farbintensitätsgrad kleiner ist als der Referenzwert oder Referenzwertebereich.
  22. Verfahren zum Bedrucken von Etiketten (2) unter Verwendung einer Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass nacheinander die folgenden Schritte durchgeführt werden: (a) Bewegen des Gegendruckelements (6) in Richtung der Thermoleiste (4) in eine erste Position, in der die Andruckkraft kleiner ist als in einer durch den ersten Anschlag (18) oder Positionssensor (22) definierten Endposition, in der die Andruckkraft einen Maximalwert hat, (b) Auslesen eines Werts der Temperatur oder des elektrischen Widerstands einzelner oder aller Heizwiderstände (29) der Thermoleiste (4), (c) Vergleichen des ausgelesenen Werts der Temperatur oder des elektrischen Widerstands mit einem vorgegebenen Referenzwert oder Referenzwertebereich für die Temperatur oder den elektrischen Widerstand, (d) Bewegen des Gegendruckelements (6) in Richtung der Thermoleiste (4) in eine weitere Position, in der die Andruckkraft größer als in der ersten Position ist, wenn der erfasste Schwärzungs- oder Farbintensitätsgrad kleiner ist als der Referenzwert oder Referenzwertebereich.
  23. Verfahren nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Schritte (b) bis (d) solange der Reihe nach wiederholt werden, bis die weitere Position der Endposition entspricht.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass vor Schritt (a) das Gegendruckelement (6) in seine durch den ersten Anschlag (18) oder Positionssensor (22) oder das Zählwerk (28) definierte Endposition bewegt wird und dann die Andruckkraft der Thermoleiste (4) relativ zu dem in der Endposition angeordneten Gegendruckelement (6) auf einen vorgegebenen Wert eingestellt wird.
  25. Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass vor Schritt (a) die Andruckkraft durch Bewegen des Gegendruckelements (6) in Richtung des Einführspalts (7) und Drücken des Gegendruckelements (6) gegen die Thermoleiste (4) auf einen vorgegebenen Wert eingestellt wird.
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