DE102015110304B4 - Rad-umlenkungsklammer - Google Patents
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Abstract
Fahrzeugrad-Umlenkungseinrichtung für ein Fahrzeug (10) mit einem Rad (14), einer Tür (12) und einer Karosseriestruktur (16), die ein Türscharnier (18) trägt, umfassend:
eine Klammer (20), die an der Karosseriestruktur (16) befestigbar und ausgebildet ist, um eine Kraft von dem Rad (14) zu der Karosseriestruktur (16) und von dem Türscharnier (18) weg umzulenken, wenn die Klammer (20) an der Karosseriestruktur (16) befestigt ist,
wobei die Klammer (20) einen Rad-Kontaktflächenabschnitt (22) und einen Karosseriestruktur-Befestigungsabschnitt (24) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
dass die Klammer (20) ferner einen Scharnier-Abdeckungsabschnitt (28) aufweist, welcher derart ausgebildet ist, dass er sich vor dem Türscharnier (18) in einer Richtung rechtwinklig zu der Fahrrichtung des Fahrzeugs (10) und parallel zum Boden sowie weg vor der Mittelachse des Fahrzeugs (10) erstreckt, und
dass der Scharnier-Abdeckungsabschnitt (28) einen U-förmigen Querschnitt (30) aufweist und die Unterseite der U-Form der Vorderseite des Fahrzeugs (10) zugewandt ist.
eine Klammer (20), die an der Karosseriestruktur (16) befestigbar und ausgebildet ist, um eine Kraft von dem Rad (14) zu der Karosseriestruktur (16) und von dem Türscharnier (18) weg umzulenken, wenn die Klammer (20) an der Karosseriestruktur (16) befestigt ist,
wobei die Klammer (20) einen Rad-Kontaktflächenabschnitt (22) und einen Karosseriestruktur-Befestigungsabschnitt (24) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
dass die Klammer (20) ferner einen Scharnier-Abdeckungsabschnitt (28) aufweist, welcher derart ausgebildet ist, dass er sich vor dem Türscharnier (18) in einer Richtung rechtwinklig zu der Fahrrichtung des Fahrzeugs (10) und parallel zum Boden sowie weg vor der Mittelachse des Fahrzeugs (10) erstreckt, und
dass der Scharnier-Abdeckungsabschnitt (28) einen U-förmigen Querschnitt (30) aufweist und die Unterseite der U-Form der Vorderseite des Fahrzeugs (10) zugewandt ist.
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Diese Offenbarung für ein Fahrzeug betrifft eine Rad-Umlenkungsklammer, um eine Kraft weg von einem Türscharnier an einer Fahrzeug-Karosseriestruktur umzulenken.
- HINTERGRUND
- Fahrzeuge können einem äußeren Kraftereignis ausgesetzt sein. Es kann vorteilhaft sein, eine Fahrzeug-Radkraft, die aus einem solchen Ereignis resultieren kann, zu einer Fläche der Fahrzeug-Karosseriestruktur und weg von einem Türscharnier umzulenken.
- Aus der
JP 2013 - 141 928 A - In der
JP 2010 - 111 140 A - Die
DE 10 2007 011 719 A1 beschreibt ebenfalls eine ähnliche Einrichtung, die eine Scharnierverstärkung zur Ableitung von Kräften von einem Türscharnier bei einem Aufprall eines Fahrzeugs umfasst. - Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Fahrzeugrad-Umlenkungseinrichtung zu schaffen, die bei einem frontalen Aufprall eines Fahrzeugs eine Verformung eines Türscharniers verhindert, so dass die Tür nach dem Aufprall weiterhin geöffnet werden kann.
- ZUSAMMENFASSUNG
- Diese Aufgabe wird durch eine Fahrzeugrad-Umlenkungseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Es ist eine Rad-Umlenkungsklammer für ein Fahrzeug vorgesehen. Die Klammer ist an einem Fahrzeug befestigbar, das ein Rad, eine Tür und eine Karosseriestruktur aufweist, die ein Türscharnier trägt. Die Klammer ist ausgebildet, um eine Kraft von dem Rad zu der Karosseriestruktur und weg von dem Türscharnier umzulenken, wenn die Klammer an der Karosseriestruktur befestigt ist.
- Es ist ebenso ein Fahrzeug vorgesehen. Das Fahrzeug weist ein Rad, eine Tür und eine Karosseriestruktur mit einem Türscharnier auf, das die Tür an der Karosseriestruktur drehbar trägt. Das Türscharnier ist einer Fahrzeug-Radkraft aufgrund eines äußeren Fahrzeug-Kraftereignisses aussetzbar. Das Fahrzeug weist eine Klammer zwischen dem Rad und dem Türscharnier auf. Die Klammer ist geeignet ausgebildet und derart an der Karosseriestruktur befestigt, dass das Rad vor einem Anstoßen an dem Türscharnier während eines solchen äußeren Fahrzeug-Kraftereignisses umgelenkt wird.
- Es ist ebenso ein nicht beanspruchtes Verfahren zum Umlenken einer Kraft von einem Rad eines Fahrzeugs, das eine Karosseriestruktur, eine Tür und ein Türscharnier aufweist, in Richtung der Karosseriestruktur und weg von dem Türscharnier vorgesehen. Das Verfahren umfasst, dass eine Kraftumlenkungsklammer geeignet ausgebildet wird, so dass sich diese vor dem Türscharnier zumindest von der Außenseite der Karosseriestruktur erstreckt, und dass die Kraftumlenkungsklammer derart an der Karosseriestruktur befestigt wird, dass das Rad vor einem Anstoßen an dem Türscharnier durch die Kraftumlenkungsklammer umgelenkt wird.
- Die vorgesehene Radumlenkungsklammer, das vorgesehene Fahrzeug und das vorgesehene Verfahren ermöglichen eine Umlenkung einer Fahrzeug-Radkraft, die aus einem äußeren Fahrzeug-Kraftereignis resultieren kann, zu der Fahrzeug-Karosseriestruktur und weg von dem Türscharnier.
- Figurenliste
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1 ist eine fragmentarische, schematische Perspektivdarstellung eines Fahrzeugs mit einem Rad, einer Radauskleidung und einer Rad-Umlenkungsklammer, die an einer Fahrzeug-Karosseriestruktur befestigt ist, welche ein Fahrzeug-Türscharnier trägt; -
2 ist eine fragmentarische, schematische Perspektivdarstellung des Fahrzeugs von1 , bei welcher das Rad und die Radauskleidung der Klarheit halber entfernt sind; -
3 ist eine weitere fragmentarische und schematische Perspektivdarstellung des Fahrzeugs von1 , wobei die Tür und die Radauskleidung der Klarheit halber entfernt sind; und -
4 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Umlenken einer Kraft von einem Fahrzeugrad zu einer Fahrzeug-Karosseriestruktur und weg von einem Fahrzeug-Türscharnier. - AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
- Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen sich gleiche Bezugszeichen überall in den Ansichten auf gleiche Komponenten beziehen, zeigt
1 ein Fahrzeug10 , das einem äußeren Fahrzeug-Kraftereignis ausgesetzt sein kann. Das Fahrzeug10 weist eine Tür12 , ein Rad14 , eine Karosseriestruktur16 und eine Rad-Umlenkungsklammer20 auf. Die Karosseriestruktur16 weist ein Türscharnier18 auf, um die Tür12 drehbar an dem Fahrzeug10 zu tragen. Das Türscharnier18 kann möglicherweise einer Radkraft ausgesetzt sein, die aus dem äußeren Fahrzeug-Kraftereignis resultiert. - Die Rad-Umlenkungsklammer
20 ist an der Karosseriestruktur16 befestigt, und sie ist zwischen dem Rad14 und dem Türscharnier18 angeordnet. Die Rad-Umlenkungsklammer20 ist geeignet ausgebildet und an der Karosseriestruktur16 befestigt, um die Radkraft, die aus dem äußerem Fahrzeug-Kraftereignis resultiert, von dem Rad14 zu der Karosseriestruktur16 und weg von dem Türscharnier18 umzulenken. Die Rad-Umlenkungsklammer20 kann derart geeignet ausgebildet und an der Karosseriestruktur16 befestigt sein, dass das Rad14 während des äußeren Fahrzeug-Kraftereignisses vor einem Anstoßen an dem Türscharnier18 umgelenkt wird. - Die Karosseriestruktur
16 kann eine Scharniersäule36 aufweisen. Die Rad-Umlenkungsklammer20 kann an der Scharniersäule36 befestigt sein. Die Rad-Umlenkungsklammer20 kann aus Stahl oder aus einem beliebigen anderen geeigneten Strukturmaterial hergestellt sein. Das Fahrzeug10 kann auch eine Radauskleidung38 aufweisen, die zwischen dem Rad14 und der Karosseriestruktur16 angeordnet ist. Die Rad-Umlenkungsklammer20 kann zwischen der Radauskleidung und dem Türscharnier18 angeordnet sein. - Die Rad-Umlenkungsklammer
20 weist einen Rad-Kontaktflächenabschnitt22 und einen Karosseriestruktur-Befestigungsabschnitt24 auf. Das Rad14 kann einen Außenflächenabschnitt26 aufweisen. Der Rad-Kontaktflächenabschnitt22 kann ausgebildet sein, um mit dem Außenflächenabschnitt26 des Rades14 zusammenzuwirken. Beispielsweise kann die Form des Rad-Kontaktflächenabschnitts22 derart ausgebildet sein, dass sie auf ausreichende Weise zu der Form des Rad-Außenflächenabschnitts26 passt. Der Karosseriestruktur-Befestigungsabschnitt24 kann einen beliebigen Abschnitt der Rad-Umlenkungsklammer20 umfassen, der mit der Karosseriestruktur16 in Kontakt steht oder sich mit dieser in einer engen, befestigbaren Nachbarschaft befindet. Der Karosseriestruktur-Befestigungsabschnitt24 kann den gesamten Rad-Kontaktflächenabschnitt22 oder einen Teil von diesem umfassen. - Der Karosseriestruktur-Befestigungsabschnitt
24 kann ausgebildet sein, um das Anschweißen der Rad-Umlenkungsklammer20 an der Karosseriestruktur16 zu erleichtern. Die Schweißverfahren können Widerstandspunktschweißen, Bogenschweißen und Laserschweißen umfassen, ohne auf diese beschränkt zu sein. Der Karosseriestruktur-Befestigungsabschnitt24 kann auch ausgebildet sein, um das Befestigen der Rad-Umlenkungsklammer20 an der Karosseriestruktur16 zu erleichtern. Die Befestigungsverfahren können eine Bolzenverbindung, eine Nietverbindung, eine Klebeverbindung und eine Schraubverbindung umfassen, ohne auf diese beschränkt zu sein. - Die Rad-Umlenkungsklammer
20 weist auch einen Scharnier-Abdeckungsabschnitt28 auf. Der Scharnier-Abdeckungsabschnitt28 ist derart ausgebildet, dass er sich vor dem Türscharnier18 von der Außenseite der Karosseriestruktur16 erstreckt, wie am besten in3 zu sehen ist. „Von der Außenseite“ ist als eine Richtung rechtwinklig zu der Fahrrichtung des Fahrzeugs10 , parallel zum Boden und weg von der Mittelachse des Fahrzeugs10 definiert. „Vor“ ist als „in einer Position befindlich“ definiert, die sich näher an der Vorderseite des Fahrzeugs10 befindet. - Nun zu
1 übergehend, ist ein Querschnitt30 des Scharnier-Abdeckungsabschnitts28 U-förmig. Die Unterseite der U-Form ist der Vorderseite des Fahrzeugs10 zugewandt. Der Querschnitt30 des Scharnier-Abdeckungsabschnitts28 kann auch eine beliebige andere geeignete Form sein, die eine I-Form, eine C-Form, eine L-Form oder eine Hut-Form umfasst, ohne auf diese beschränkt zu sein. - Die Rad-Umlenkungsklammer
20 kann auch ein Strukturmerkmal32 aufweisen. Das Strukturmerkmal32 kann ein Flansch34 oder ein beliebiges anderes Merkmal sein, das geeignet ist, um das strukturelle Verhalten der Rad-Umlenkungsklammer20 zu verbessern. -
2 und3 sind der Klarheit halber eingebunden, um zusätzliche Ansichten der Rad-Umlenkungsklammer20 relativ zu der Karosseriestruktur16 und dem Türscharnier18 bereitzustellen. Andere geeignete strukturelle Konfigurationen der Rad-Umlenkungsklammer20 können ebenso verwendet werden. - Nun auf
4 Bezug nehmend, ist ein Verfahren100 zum Umlenken einer Kraft von einem Rad14 eines Fahrzeugs10 , das eine Karosseriestruktur16 , eine Tür12 und ein Türscharnier18 aufweist, in Richtung der Karosseriestruktur16 und weg von dem Türscharnier18 gezeigt. Das Verfahren100 umfasst, dass bei 102 eine Kraftumlenkungsklammer20 derart geeignet ausgebildet wird, dass sie sich vor dem Türscharnier18 von der Außenseite der Karosseriestruktur16 erstreckt, und dass bei 104 die Kraftumlenkungsklammer20 derart an der Karosseriestruktur16 befestigt wird, dass das Rad14 durch die Kraftumlenkungsklammer20 vor einem Anstoßen an dem Türscharnier18 umgelenkt wird. - Das geeignete Ausbilden der Kraftumlenkungsklammer
20 bei 102 kann umfassen, dass ein Material ausgewählt wird, dass eine Form ausgewählt wird, dass eine Dicke ausgewählt wird, dass ein Rad-Kontaktflächenabschnitt22 ausgewählt wird. dass ein Karosseriestruktur-Befestigungsabschnitt24 ausgewählt wird, dass ein Scharnier-Abdeckungsabschnitt28 in Abstimmung mit der Auswahl des Rad-Kontaktflächenabschnitts22 ausgewählt wird und dass ein Strukturmerkmal32 ausgewählt wird, ohne darauf beschränkt zu sein. Das Befestigen der Kraftumlenkungsklammer20 bei 104 kann ein Punktschweißen, ein Bogenschweißen, ein Laserschweißen, eine Bolzenverbindung, eine Nietenverbindung, eine Klebeverbindung und eine Schraubverbindung umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein.
Claims (6)
- Fahrzeugrad-Umlenkungseinrichtung für ein Fahrzeug (10) mit einem Rad (14), einer Tür (12) und einer Karosseriestruktur (16), die ein Türscharnier (18) trägt, umfassend: eine Klammer (20), die an der Karosseriestruktur (16) befestigbar und ausgebildet ist, um eine Kraft von dem Rad (14) zu der Karosseriestruktur (16) und von dem Türscharnier (18) weg umzulenken, wenn die Klammer (20) an der Karosseriestruktur (16) befestigt ist, wobei die Klammer (20) einen Rad-Kontaktflächenabschnitt (22) und einen Karosseriestruktur-Befestigungsabschnitt (24) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (20) ferner einen Scharnier-Abdeckungsabschnitt (28) aufweist, welcher derart ausgebildet ist, dass er sich vor dem Türscharnier (18) in einer Richtung rechtwinklig zu der Fahrrichtung des Fahrzeugs (10) und parallel zum Boden sowie weg vor der Mittelachse des Fahrzeugs (10) erstreckt, und dass der Scharnier-Abdeckungsabschnitt (28) einen U-förmigen Querschnitt (30) aufweist und die Unterseite der U-Form der Vorderseite des Fahrzeugs (10) zugewandt ist.
- Fahrzeugrad-Umlenkungseinrichtung nach
Anspruch 1 , wobei das Rad (14) einen Außenflächenabschnitt (26) aufweist; und wobei der Rad-Kontaktflächenabschnitt (22) der Klammer (20) ausgebildet ist, um mit dem Außenflächenabschnitt (26) des Rades (14) zusammenzuwirken. - Fahrzeugrad-Umlenkungseinrichtung nach
Anspruch 1 , wobei der Karosseriestruktur-Befestigungsabschnitt (24) ausgebildet ist, um das Anschweißen der Klammer (20) an der Karosseriestruktur (16) zu unterstützen. - Fahrzeugrad-Umlenkungseinrichtung nach
Anspruch 1 , wobei der Karosseriestruktur-Befestigungsabschnitt (24) ausgebildet ist, um das Befestigen der Klammer (20) an der Karosseriestruktur (16) zu unterstützen. - Fahrzeugrad-Umlenkungseinrichtung nach
Anspruch 1 , ferner ein Strukturmerkmal (32) umfassend. - Fahrzeug (10) mit einem Rad (14), einer Tür (12) und einer Karosseriestruktur (16), die ein Türscharnier (18) aufweist, um die Tür (12) an der Karosseriestruktur (16) drehbar zu tragen, wobei das Türscharnier (18) einer Fahrzeug-Radkraft aufgrund eines äußeren Fahrzeug-Kraftereignisses aussetzbar ist, wobei das Fahrzeug (10) umfasst: eine Klammer (20), die sich zwischen dem Rad (14) und dem Türscharnier (18) befindet und derart geeignet ausgebildet sowie an der Karosseriestruktur (16) befestigt ist, dass das Rad (14) während eines solchen äußeren Fahrzeug-Kraftereignisses vor einem Anstoßen an dem Türscharnier (18) umgelenkt wird, wobei die Klammer (20) einen Rad-Kontaktflächenabschnitt (22) und einen Karosseriestruktur-Befestigungsabschnitt (24) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (20) ferner einen Scharnier-Abdeckungsabschnitt (28) aufweist, welcher derart ausgebildet ist, dass er sich vor dem Türscharnier (18) in einer Richtung rechtwinklig zu der Fahrrichtung des Fahrzeugs (10) und parallel zum Boden sowie weg vor der Mittelachse des Fahrzeugs (10) erstreckt, und dass der Scharnier-Abdeckungsabschnitt (28) einen U-förmigen Querschnitt (30) aufweist und die Unterseite der U-Form der Vorderseite des Fahrzeugs (10) zugewandt ist.
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