DE102015108033B4 - Ladungssicherungsvorrichtung mit wenigstens einer verstellbaren Anschlagleiste und Transportfahrzeug mit Ladungssicherungsvorrichtung - Google Patents

Ladungssicherungsvorrichtung mit wenigstens einer verstellbaren Anschlagleiste und Transportfahrzeug mit Ladungssicherungsvorrichtung Download PDF

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    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides

Abstract

Ladungssicherungsvorrichtung (1), die in einen Laderaumboden (7) eines Transportfahrzeugs einbaubar ist, mit wenigstens einer in einer Führungsnut (23) geführten Anschlagleiste (3), die mittels wenigstens zweier voneinander in Längsrichtung der Anschlagleiste (3) beabstandeter Federn (4) in eine nach oben hin über die Oberfläche (71) des Laderaumbodens (7) vorragende Einsatzstellung ausschiebbar und mittels wenigstens eines Kraftantriebes (6) gegen die Kraft der Federn (4) in eine nicht über die Oberfläche (71) des Laderaumbodens (7) vorragende Ruhestellung verschiebbar ist, und mit wenigstens zwei an einer Rückseite (22) der Führungsnut (23) angeordneten, in deren Längsrichtung voneinander beabstandeten, quer zur Längsrichtung der Führungsnut (23) verlaufenden Stützbrücken (5), an denen jeweils wenigstens eine der Federn (4) abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (23) vollständig durchgehend oder mit Ausnahme relativ zur Länge der Führungsnut (23) kurzer Abschnitte durchgehend zur Unterseite (72) des Laderaumbodens (7) offen ist und dass die Stützbrücken (5) mit den Federn (4) in Längsrichtung der Führungsnut (23) gesehen in den Bereichen, in denen die Führungsnut (23) nach unten offen ist, frei positionierbar unterseitig am Laderaumboden (7) anbringbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ladungssicherungsvorrichtung, die in einen Laderaumboden eines Transportfahrzeugs einbaubar ist, mit wenigstens einer in einer Führungsnut geführten Anschlagleiste, die mittels wenigstens zweier voneinander in Längsrichtung der Anschlagleiste beabstandeter Federn in eine nach oben hin über die Oberfläche des Laderaumbodens vorragende Einsatzstellung ausschiebbar und mittels wenigstens eines Kraftantriebes gegen die Kraft der Federn in eine nicht über die Oberfläche des Laderaumbodens vorragende Ruhestellung verschiebbar ist, und mit wenigstens 2 an einer Rückseite der Führungsnut angeordneten, in deren Längsrichtung voneinander beabstandeten, quer zur Längsrichtung der Führungsnut verlaufenden Stützbrücken, an denen jeweils wenigstens eine der Federn abgestützt ist. Außerdem betrifft die Erfindung ein Transportfahrzeug mit Ladungssicherungsvorrichtung.
  • Ladungssicherungsvorrichtungen der hier behandelten Art dienen dazu, in Einsatzstellung ihrer Anschlagleiste Ladungsstücke, wie beladene Paletten oder Kisten oder dergleichen, auf einer Ladefläche eines Transportfahrzeugs an einem ungewollten Verrutschen zu hindern, wobei die Anschlagleiste für Be- und Entladezwecke in eine Ruhestellung verstellbar ist, in der sie nicht mehr über die Oberfläche des Laderaumboden vorragt.
  • Aus der DE 10 2008 050 241 A1 ist eine Ladungssicherungsvorrichtung der eingangs genannten Art bekannt. Diese Schrift zeigt eine Palettenanschlagleiste, mit einem eine Grundfläche aufweisenden Gehäuse, wobei die Grundfläche wenigstens eine Durchbrechung aufweist, und mit wenigstens einem Sperrelement, welches relativ zu dem Gehäuse beweglich ist und wenigstens einen über die Grundfläche nach oben ragenden Anschlag aufweist, welcher sich durch die wenigstens eine Durchbrechung erstreckt, wobei das Sperrelement unterhalb der Grundfläche ein Widerlager aufweist, und mit Antriebsmitteln, die zwischen dem Widerlager und dem Gehäuse vorgesehen sind, derart, dass in Abhängigkeit von einer Betätigung der Antriebsmittel das Sperrelement zwischen einer Sicherungsstellung, in welcher der Anschlag über die Grundfläche nach oben ragt, und einer Freigabestellung, in welcher der Anschlag sich höchstens so hoch wie die Grundfläche erstreckt, beweglich ist. Im Gehäuse sind Federn angeordnet, welche das Sperrelement in seine Sicherungsstellung drängen. An seiner Unterseite weist das Gehäuse mehrere quer verlaufende Stege auf, die in Gehäuseseitenwände eingelassen sind. Zwischen den Stegen des Gehäuses und dem Widerlager des Sperrelementes sind Federn angeordnet, die als Druckfeder ausgestaltet sind und das Widerlager sowie demzufolge das gesamte Sperrelement mitsamt den Anschlägen nach oben drücken.
  • Aus DE 10 2012 004 184 A1 ist eine Sicherungseinrichtung der eingangs genannten Art bekannt. Diese Schrift zeigt eine Bodenplattenvorrichtung, insbesondere eine aus einem Laderaum herausnehmbare Bodenplattenvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeug. Sie umfasst eine Bodenplatteneinheit mit mindestens einer in die Bodenplatteneinheit integrierten Vertiefung und mit mindestens einer in der Vertiefung in eine Ruheposition zumindest teilweise versenkbaren Raumaufteilungseinrichtung, die in einer Gebrauchsposition über die Vertiefung in eine Gebrauchsrichtung herausragt, wobei die Bodenplatteneinheit und/oder die Raumaufteilungseinrichtung Arretiermittel aufweisen, welche ein ungewolltes Versenken erschweren und/oder verhindern.
  • Aus DE 10 2011 054 533 A1 ist eine weitere Sicherungseinrichtung der eingangs genannten Art bekannt. Diese Schrift zeigt eine Sicherungseinrichtung für eine Ladefläche eines Plateaufahrzeugs oder Plateauanhängers insbesondere zum Transport von Stanz- und/oder Formwerkzeugen in Werkhallen. Die Sicherungseinrichtung besteht aus in der Ladefläche des Plateaufahrzeugs oder Plateauanhängers gegen die Wirkung von Federn angeordneten Elementen, die bei Auflage bzw. bei Aufsetzen des Stanz- oder Formwerkzeugs auf die Ladefläche selbsttätig eine Formschlussverbindung zwischen der Ladefläche des Fahrzeugs und der Bodenfläche des aufgesetzten Stanz- oder Formwerkzeugs herstellen.
  • Aus DE 197 35 821 C1 ist eine weitere Sicherungseinrichtung der eingangs genannten Art bekannt. Diese Schrift zeigt eine Vorrichtung zur Sicherung von Gegenständen in einem Laderaum eines Kraftfahrzeuges, die im Boden des Laderaumes befestigt ist und wenigstens ein Stützelement aufweist, das zwischen einer Aktivstellung, in der es in den Laderaum hineinragt, und einer Passivstellung verstellbar ist, in der es eben mit dem Laderaumboden abschließt. Das Stützelement ist etwa senkrecht zur Ebene des Laderaumbodens verstellbar und in seiner Aktivstellung etwa senkrecht in den Laderaum hineinragend, wobei in seiner Passivstellung das dem Laderaum zugewandte Ende des Stützelementes (3) eben mit dem Laderaumboden abschließt.
  • Als nachteilig wird bei der bekannten Ladungssicherungsvorrichtung angesehen, dass sie vorab für ein bestimmtes Transportfahrzeug passend vorgefertigt werden muss. Da es am Markt sehr viele verschiedene Typen von Transportfahrzeugen gibt, die sich beispielsweise hinsichtlich der Lage und des Verlaufs von Trägern unter dem Laderaumboden unterscheiden, muss der Hersteller der Ladungssicherungsvorrichtung sehr viele verschiedene Ausführungen vorhalten oder er kann erst nach einer konkreten typspezifischen Bestellung eines Kunden mit der Fertigung beginnen, was in beiden Fällen unwirtschaftlich ist.
  • Für die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Ladungssicherungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die angegebenen Nachteile vermeidet und die in einfacher und flexibler Art und Weise in unterschiedliche Typen von Transportfahrzeugen einbaubar ist. Außerdem soll ein Transportfahrzeug mit einer derartigen Ladungssicherungsvorrichtung angegeben werden.
  • Die Lösung des die Ladungssicherungsvorrichtung betreffenden Teils der Aufgabe gelingt erfindungsgemäß mit einer Ladungssicherungsvorrichtung der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Führungsnut vollständig durchgehend oder mit Ausnahme relativ zur Länge der Führungsnut kurzer Abschnitte durchgehend zur Unterseite des Laderaumbodens offen ist und dass die Stützbrücken mit den Federn in Längsrichtung der Führungsnut gesehen in den Bereichen, in denen die Führungsnut nach unten offen ist, frei positionierbar unterseitig am Laderaumboden anbringbar sind.
  • Mit der Erfindung wird vorteilhaft eine große Flexibilität beim Einbau der Ladungssicherungsvorrichtung in den Laderaumboden erreicht, weil die Stützbrücken mit den Federn praktisch frei positionierbar und somit gut an vorgefundene Gegebenheiten anpassbar sind. Die Stützbrücken können praktisch überall dort, wo kein Träger unter dem Laderaumboden verläuft, angeordnet werden, womit eine große Freiheit bei der Anbringung der Stützbrücken erreicht wird. Aufgrund der nach unten hin überall oder fast überall offenen Führungsnut können die von den Stützbrücken abgestützten Federn an jeder beliebigen Stelle der Führungsnut von unten her in diese eingreifen und die Anschlagleiste mit der in deren Ausschubrichtung weisenden Kraft beaufschlagen.
  • Je nach Ausführung des Laderaumbodens eines mit der Ladungssicherungsvorrichtung auszurüstenden Transportfahrzeugs kann die Führungsnut für die Anschlagleiste entweder unmittelbar im Laderaumboden vorgesehen sein, insbesondere bei relativ dünnen Laderaumböden aus Blech, oder die Führungsnut kann in einem ein Einbauteil darstellenden Element der Ladungssicherungsvorrichtung angeordnet sein, insbesondere bei dickeren Laderaumböden aus Holz oder Holzwerkstoff.
  • In weiterer Ausgestaltung der Ladungssicherungsvorrichtung ist vorgesehen, dass die Führungsnut in einem Grundkörper angeordnet ist, dessen Dicke maximal so groß wie die Dicke des Laderaumbodens ist, und dass der Grundkörper in einen entsprechenden, passenden Ausschnitt des Laderaumbodens diesen dort ersetzend einsetzbar und in diesem festlegbar ist. In dieser Ausführung können die Ladungssicherungsvorrichtungen komplett vormontiert werden und im Transportfahrzeug muss dann nur noch der Laderaumboden mit einem oder mehreren passenden Ausschnitten zur Aufnahme des Grundkörpers versehen werden.
  • Zur Gewährleistung einer dauerhaft zuverlässigen Funktion der Ladungssicherungsvorrichtung ist vorgesehen, dass jeder Stützbrücke eine relativ zur Stützbrücke zwischen dieser und der Rückseite der Anschlagleiste in Bewegungsrichtung der Anschlagleiste bewegliche Stützplatte zugeordnet ist, dass jeweils die Feder zwischen der Stützbrücke und der Stützplatte angeordnet ist, dass die Anschlagleiste an ihrer Rückseite jeweils an der Stützplatte abgestützt oder mit der Stützplatte verbunden ist und dass der Kraftantrieb jeweils zwischen der Stützplatte und der Unterseite des Laderaumbodens angeordnet ist.
  • Um ein störendes Verkanten der Anschlagleiste bei deren Bewegung innerhalb der Führungsnut zu vermeiden, ist vorgesehen, dass jeder Kraftantrieb als jeweils beiderseits jeder Feder angeordneter symmetrischer Antrieb ausgebildet ist.
  • In einer besonders einfachen, kostengünstigen und zugleich zuverlässigen Ausführung ist jeder Kraftantrieb durch ein Paar von zueinander parallelen, in Längsrichtung der Anschlagleiste verlaufenden, mittels Zuführens eines Druckmediums expandierbaren Schläuchen gebildet. Als Druckmedium kann vorteilhaft ein am Transportfahrzeug in der Regel ohnehin zur Verfügung stehendes Druckmedium, insbesondere Druckluft oder Hydraulikfluid, genutzt werden.
  • Da unterhalb des Laderaumbodens Träger verlaufen, die von der Ladungssicherungsvorrichtung gekreuzt werden, wird vorgeschlagen, dass der Grundkörper rückseitig mit Leitungsnuten für mit den Schläuchen verbundene Druckmediumleitungen ausgeführt ist. Insbesondere an Kreuzungsstellen von Trägern und Ladungssicherungsvorrichtung können die Druckmediumleitungen in den Leitungsnuten verlegt werden, was aufwendige Bohrungen durch die Träger und dadurch verursachte Schwächungen der Träger vermeidet.
  • Um störende Randspalten an der in den Laderaumboden eingebauten Ladungssicherungsvorrichtung zu vermeiden, schlägt die Erfindung vor, dass der Grundkörper vorderseitig an seinen Längskanten seitlich vorkragende Randflansche aufweist. Diese Randflansche sind zweckmäßig flach ausgebildet, damit sie nicht merklich auftragen, und können mit Bohrungen für Befestigungsmittel, wie Schrauben, versehen sein, die die Ladungssicherungsvorrichtung sicher und bei Bedarf doch lösbar mit dem Laderaumboden verbinden.
  • Weiter ist zwecks einfacher Integration der Ladungssicherungsvorrichtung in ein Druckfluidnetz des Transportfahrzeugs vorgesehen, dass der Grundkörper an zumindest einem Stirnende wenigstens einen Druckmediumleitungsanschluss aufweist, zweckmäßig einen normierten Steck- oder Schraubanschluss.
  • Um der Ladungssicherungsvorrichtung eine oder mehrere zusätzliche Funktionen zu verleihen, wird vorgeschlagen, dass der Grundkörper an seiner Vorderseite mit Zurrpunkten und/oder mit wenigstens einer Zurrschiene ausgeführt ist. Mit den Zurrpunkten oder der Zurrschiene können vorteilhaft weitere Sicherungsmittel, wie Spanngurte, zur Ladungssicherung verbunden werden. Die Zurrschiene könnte bei entsprechender Gestaltung auch zur Aufnahme und Fixierung des unteren Endes von vertikalen Ladungssicherungsbalken genutzt werden, die mit ihrem oberen Ende in Deckenschienen verankerbar sind.
  • Da die Führungsnut für die Anschlagleiste nach unten hin offen ist, kann es unter Umständen dazu kommen, dass bei der Fahrt des Transportfahrzeugs Wasser oder Staub durch die Spalträume zwischen Anschlagleiste und Nutwänden von außen in das Innere des Laderaums gelangt. Um dies sicher zu vermeiden, ist zweckmäßig die Anschlagleiste unter Zwischenlage von Dichtungsstreifen in der Führungsnut geführt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ladungssicherungsvorrichtung kann der daran vorhandene Kraftantrieb für zusätzliche Zwecke genutzt werden, insbesondere in der Weise, dass mittels des Kraftantriebes zusätzlich wenigstens ein weiteres, bewegliches oder bewegliche Teile aufweisendes Sicherungselement betätigbar oder verstellbar ist.
  • Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass das weitere Sicherungselement eine Einsteckrunge mit wenigstens einem verschwenkbaren oder verschiebbaren Stützflügel zum seitlichen Abstützen einer auf dem Laderaumboden angeordneten Ladeguteinheit ist. Zur Aufnahme von Einsteckrungen kann der Laderaumboden die nötigen Aufnahmeöffnungen aufweisen oder entsprechende Aufnahmeöffnungen sind innerhalb der Ladungssicherungsvorrichtung, insbesondere in deren Grundkörper, sofern vorhanden, vorgesehen. Der Kraftantrieb ist dabei vorzugsweise so ausgelegt und eingesetzt, dass er bei einem Absenken der Anschlagleiste zugleich die Stützflügel der Runge oder Rungen aus deren Sicherungsstellung in eine Ruhestellung überführt, sodass dann ein Be- oder Entladevorgang ungehindert durchgeführt werden kann.
  • Die Ladungssicherungsvorrichtung kann auch zur Sicherung von Ladung gegen ein insbesondere seitliches Abrutschen von dem Laderaumboden verwendet werden. Für diese Anwendung wird vorgeschlagen, dass die Ladungssicherungsvorrichtung integriert mit einem eine Laderaumkante begrenzenden Außenrahmenprofil ausgebildet ist und die Teile der Ladungssicherungsvorrichtung im Außenrahmenprofil angeordnet sind. Das Außenrahmenprofil weist dann zweckmäßig auch die Führungsnut für die Anschlagleiste auf.
  • Die Lösung des zweiten, das Transportfahrzeug betreffenden Teils der Aufgabe gelingt erfindungsgemäß mit einem Transportfahrzeug mit einem Laderaumboden, welches durch eine Ladungssicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 gekennzeichnet ist.
  • Die Ladungssicherungsvorrichtung kann sowohl bei Neufahrzeugen unmittelbar bei der Fertigung in deren Laderaumboden eingebaut werden als auch nachträglich in vorhandene Transportfahrzeuge im Rahmen einer Nachrüstung eingebaut werden. Bei einer Nachrüstung sind vorteilhaft keine Eingriffe in tragende Teile des Fahrzeugs erforderlich.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert. Dier Figuren der Zeichnung zeigen:
    • 1 eine Ladungssicherungsvorrichtung in einer ersten Ausführung, in Sicherungsstellung, in einer schematischen Seitenansicht,
    • 2 die Ladungssicherungsvorrichtung aus 1, in Sicherungsstellung, in einem ersten schematischen Querschnitt,
    • 3 die Ladungssicherungsvorrichtung aus 1, in Sicherungsstellung, in einem zweiten schematischen Querschnitt,
    • 4 die Ladungssicherungsvorrichtung aus 1, in Sicherungsstellung, in einem dritten schematischen Querschnitt,
    • 5 die Ladungssicherungsvorrichtung aus 1, in Ruhestellung, in einem der 2 entsprechenden schematischen Querschnitt,
    • 6 die Ladungssicherungsvorrichtung in einer zweiten Ausführung, in Sicherungsstellung, in einer schematischen Seitenansicht,
    • 7 die Ladungssicherungsvorrichtung aus 6, in Sicherungsstellung, in einem schematischen Querschnitt,
    • 8 die Ladungssicherungsvorrichtung aus 6, in Ruhestellung, in einem schematischen Querschnitt,
    • 9 die Ladungssicherungsvorrichtung in einer dritten Ausführung, in Sicherungsstellung, in einem schematischen Querschnitt,
    • 10 die Ladungssicherungsvorrichtung aus 9, in Sicherungsstellung, in einer Ansicht schräg von oben,
    • 11 die Ladungssicherungsvorrichtung in einer vierten Ausführung, in Sicherungsstellung, teils in einem schematischen Querschnitt, teils in Ansicht, und
    • 12 einen unteren Teil der Ladungssicherungsvorrichtung aus 11, in Sicherungsstellung, in einem vergrößerten schematischen Querschnitt.
  • In der folgenden Figurenbeschreibung sind gleiche Teile in den verschiedenen Zeichnungsfiguren stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen, sodass nicht zu jeder Zeichnungsfigur alle Bezugszeichen erneut erläutert werden müssen.
  • 1 der Zeichnung zeigt eine Ladungssicherungsvorrichtung 1 in einer ersten Ausführung, in Sicherungsstellung, in einer schematischen Seitenansicht. Die Ladungssicherungsvorrichtung 1 ist in einen Ausschnitt eines hier nicht sichtbaren Laderaumbodens eingebaut und verläuft beispielsweise in Längs- oder Querrichtung des Laderaumbodens. Unterhalb der Ladungssicherungsvorrichtung 1 sind im Abstand zueinander drei Träger 70 angeordnet, die als Quer- oder Längsträger unterhalb des Laderaumbodens verlaufen und diesen tragen.
  • Die Ladungssicherungsvorrichtung 1 weist einen Grundkörper 2 auf, der in vertikaler Richtung gesehen eine Dicke aufweist, die der Dicke des hier nicht sichtbaren Laderaumbodens entspricht. Längs durch den Grundkörper 2 verläuft eine Führungsnut, in welcher eine in vertikaler Richtung verstellbare Anschlagleiste 3 geführt ist. Dabei ist die Anschlagleiste 3 zwischen einer in 1 gezeigten Sicherungsstellung, in der sie über die nach oben weisenden Vorderseite 21 des Grundkörpers 2 nach oben hin vorragt, und einer Ruhestellung, in der sie nicht über die Vorderseite 21 des Grundkörpers 2 nach oben hin vorragt, verstellbar.
  • Die in 1 gezeigte Sicherungsstellung nimmt die Anschlagleiste 3 unter der Wirkung mehrerer Federn 4 ein, die unterhalb des Grundkörpers 2 im Bereich von quer zur Anschlagleiste 3 verlaufenden Stützbrücken 5 angeordnet sind. Die Stützbrücken 5 sind mittels Verschraubungen 51 an der Unterseite 22 des Grundkörpers 2 befestigt, wobei die Stützbrücken 5 in Längsrichtung der Anschlagleiste 3 gesehen zwischen den Trägern 70 frei positionierbar sind, weil die die Anschlagleiste 3 aufnehmende und führende Führungsnut nach unten hin durchgehend offen ausgebildet ist.
  • Weiterhin sind im Bereich der Stützbrücken 5 jeweils Kraftantriebe 6 angeordnet, die hier in Form von elastisch-flexiblen, durch ein Druckfluid reversibel expandierbaren Schläuchen 60 ausgeführt sind. Die Federn 4, die die Anschlagleiste 3 in Richtung nach oben mit einer Ausschubkraft beaufschlagen, sind jeweils zwischen der Stützbrücke 5 und einer in dieser vertikal beweglich geführten Stützplatte 50 angeordnet. Auf der Oberseite der Stützplatten 50 ist die Anschlagleiste 3 jeweils unter Zwischenlage eines Zwischenstücks, welches hier nicht sichtbar ist, abgestützt.
  • Zwischen der Unterseite des Grundkörpers 2 und der Oberseite der Stützplatten 50 sind die Kraftantriebe 6 angeordnet, wozu hier jeweils einer der Schläuche 60 verläuft. Solange die Schläuche 60 nicht mit Druckfluid beaufschlagt sind, also drucklos sind, sind die Federn 4 in der Lage, die Schläuche 60 zumindest im Bereich der Stützplatten 50 zusammenzudrücken und die Anschlagleiste 3 nach oben hin in ihre Sicherungsstellung zu bewegen und in dieser Stellung zu halten.
  • Falls von oben eine Last auf die Anschlagleiste 3 aufgesetzt wird, kann die Anschlagleiste 3 gegen die Kraft der Federn 4 nach unten hin ausweichen, ohne dass dabei Beschädigungen entstehen.
  • Wenn die Kraftantriebe 6 betätigt werden, das heißt wenn die Schläuche 60 über Druckmediumleitungen 61 und Druckmediumleitungsanschlüsse 62 mit Druckmedium, wie Druckluft oder Hydraulikfluid, beschickt werden, dehnen sich die Schläuche 60 aus und drücken die Stützplatten 50 nach unten, wobei die an die Stützplatten 50 angebundene Anschlagleiste 3 mit nach unten bewegt wird und die Federn 4 zusammengedrückt werden. In diesem Zustand befindet sich die Ladungssicherungsvorrichtung 1 in ihrer Ruhestellung, in der die Anschlagleiste 3 nicht mehr über die Vorderseite 21 des Grundkörpers 2 vorsteht. Zweckmäßig schließt die Anschlagleiste 3 in der Ruhestellung bündig mit der Vorderseite 21 des Grundkörpers 2 ab.
  • 2 zeigt die Ladungssicherungsvorrichtung 1 aus 1, in Sicherungsstellung, in einem ersten schematischen Querschnitt, wobei die Schnittebene vertikal durch einen zwischen zwei Trägern 70 liegenden Bereich verläuft. Links und rechts oben in 2 ist jeweils ein Teil des Laderaumbodens 7 erkennbar, der hier beispielsweise als Holzboden mit einer relativ großen Dicke, in der Praxis einige Zentimeter, ausgeführt ist. Entsprechend hat der Grundkörper 2 der Ladungssicherungsvorrichtung 1 eine in Vertikalrichtung gemessene Dicke, die der Dicke des Laderaumbodens 7 entspricht. Zur Anbringung der Ladungssicherungsvorrichtung 1 ist in den Laderaumboden 7 ein Ausschnitt eingebracht, der nach dem Einbau der Ladungssicherungsvorrichtung 1 von deren Grundkörpers 2 eingenommen wird, welcher im Bereich der Ladungssicherungsvorrichtung 1 dann den Laderaumboden 7 ersetzt. Zur lagesicheren Befestigung des Grundkörpers 2 im Laderaumboden 7 dienen zwei entlang der Längsränder des Grundkörpers 2 verlaufende Randflansche 27, in deren Bereich Schrauben 24 in den Laderaumboden 7 eingebracht sind. Über weitere, hier nicht sichtbare Schrauben sind die Randflansche 27 auch mit dem Grundkörper 2 verbunden.
  • Mittig durch den Grundkörper 2 verläuft eine Führungsnut 23, welche die Anschlagleiste 3 aufnimmt und in Vertikalrichtung verschiebbar führt. In der in 2 gezeigten Sicherungsstellung ragt die Anschlagleiste 3 über die Vorderseite 21 des Grundkörpers 2 und die damit bündige Oberfläche 71 des Laderaumbodens 7 nach oben hin vor, so dass die Anschlagleiste 3 in der Lage ist, ein Verrutschen von Ladungsstücken auf der Ladefläche 7 bei einer Fahrt des zugehörigen Transportfahrzeugs zu verhindern.
  • Die die Anschlagleiste 3 aufnehmende Führungsnut 23 ist zur Unterseite des Grundkörpers 2 hin durchgehend offen, wodurch der Grundkörper 2 hier in zwei Grundkörperteile 2.1 und 2.2 unterteilt wird. Die Grundkörperteile 2.1 und 2.2 sind über die in Abständen unterseitig mittels der Verschraubungen 51 angebrachten Stützbrücken 5 in einem vorgegebenen, festen Abstand, der der Breite der Führungsnut 23 entspricht, miteinander verbunden.
  • Entlang der Unterseite der Anschlagleiste 3 verläuft eine nach unten hin offene, hinterschnittene Längsnut 30, die zur Aufnahme eines Kopfes eines Zwischenstücks 34 dient, welches entlang der Anschlagleiste 3 frei positionierbar ist und mittels welchem in Vertikalrichtung nach oben und unten wirkende Kräfte auf die Anschlagleiste 3 übertragbar sind. An der Rückseite 32 ist das Zwischenstück 34 mit einer Stützplatte 50 verbunden, die in der Stützbrücke 5 in Vertikalrichtung verschiebbar geführt und gehalten ist. Zwischen der Stützbrücke 5 und der Unterseite der Stützplatte 50 ist die Feder 4 angeordnet, welche die Stützplatte 50 und das Zwischenstück 34 sowie die Anschlagleiste 3 mit der in Richtung nach oben hin wirkenden Ausschubkraft beaufschlagt.
  • Zwischen der Unterseite 22 der Grundkörperteile 2.1 und 2.2 des Grundkörpers 2 und der Oberseite der Stützplatte 50 sind hier links und rechts von dem Zwischenstück 34 zwei der Kraftantriebe 6 erkennbar, die durch die hier mittels der Kraft der Feder 4 flach zusammengedrückten Schläuche 60 gebildet sind.
  • 3 zeigt die Ladungssicherungsvorrichtung 1 aus 1, wieder in Sicherungsstellung, in einem zweiten schematischen Querschnitt, wobei die Schnittebene hier unmittelbar benachbart zu einem oberhalb der Schnittebene der 3 liegenden Träger 70 verläuft. In diesem Bereich sind an der Unterseite 22 des Grundkörpers 2 links und rechts von der Führungsnut 23 zwei nach unten hin offene Leitungsnuten 26 angebracht, durch welche jeweils ein Abschnitt einer Druckmediumleitung 61 verläuft. Auf diese Weise können die Druckmediumleitungen 61 zwischen den verschiedenen Schläuchen 60 über die Träger 70 geführt werden, ohne dass Bohrungen oder Ausschnitte in dem Träger 70 angebracht werden müssten, welche diesen schwächen könnten.
  • 4 zeigt die Ladungssicherungsvorrichtung aus 1, ebenfalls in Sicherungsstellung, in einem dritten schematischen Querschnitt, wobei nun die Schnittebene unmittelbar an einem der Träger 70 verläuft. An der Unterseite 22 des Grundkörpers 2 verlaufen parallel zu der Führungsnut 23 im Abstand zu dieser die beiden Leitungsnuten 26, durch welche die Druckmediumleitungen 61 verlaufen. Der Träger 70 braucht für die Führung der Druckmediumleitungen 61 keinerlei Durchbrechungen oder Aussparungen, wie die 4 veranschaulicht. Die Stützbrücken 5 liegen vor der Schnittebene und hinter dem Träger 70, so dass sie in 4 nicht sichtbar sind.
  • 5 zeigt die Ladungssicherungsvorrichtung 1 aus 1, in Ruhestellung, in einem der 2 entsprechenden schematischen Querschnitt. In dieser Ruhestellung der Ladungssicherungsvorrichtung 1 ist die Anschlagleiste 3 so weit innerhalb der Führungsnut 23 nach unten verschoben, dass die Vorderseite 31 der Anschlagleiste 3 bündig mit der Vorderseite 21 des Grundkörpers 2 und mit der Oberfläche 71 des Laderaumbodens 7 verläuft. Zu diesem Zweck sind die Kraftantriebe 6 aktiviert, das heißt die Schläuche 60 sind mit unter Druck stehendem Druckmedium befüllt. Dies führt zu einer Expansion der Schläuche 60, welche zu einer Bewegung der Stützplatte 50 relativ zur Stützbrücke 5 gegen die Kraft der Feder 4 nach unten hin führt. Über das Zwischenstück 34 wird auf diese Weise mittels der Stützplatte 50 die Anschlagleiste 3 nach unten in die in 5 gezeigte Ruhestellung bewegt. Solange die Schläuche 60 unter Druck stehen, behält die Anschlagleiste 3 ihre nach unten hin zurückgezogene Ruhrposition bei.
  • Wenn das Druckmedium aus den Schläuchen 60 abgelassen wird, überwiegt wieder die Kraft der Federn 4, wodurch wieder die zuvor erläuterte Sicherungsstellung der Ladungssicherungsvorrichtung 1 hergestellt wird. Dadurch ist gewährleistet, dass auch bei einem Ausfall der Druckmediumversorgung der Schläuche 60 die Anschlagleiste 3 in der Sicherungsstellung verbleibt, wodurch die Ladungssicherung weiter sichergestellt wird.
  • 6 zeigt die Ladungssicherungsvorrichtung 1 in einer zweiten Ausführung, in Sicherungsstellung, in einer schematischen Seitenansicht. In dieser Ausführung ist die Ladungssicherungsvorrichtung 1 besonders für einen relativ dünnen Laderaumboden 7, zum Beispiel einen Boden aus Stahlblech, geeignet. Die Anschlagleiste 3 ist hier in einer unmittelbar im Laderaumboden 7 vorgesehenen Führungsnut in Vertikalrichtung bewegbar geführt. Die Stützbrücken 5 sind unmittelbar an der Unterseite 72 des Laderaumbodens 7 angebracht, beispielsweise angeschraubt oder angeschweißt. Im Bereich von den Laderaumboden 7 tragenden Trägern 70 verlaufen Abschnitte der Druckmediumleitungen 61, die Abschnitte von Schläuchen 60 zur Bildung von Kraftantrieben 6 miteinander durch die Träger 70 hindurch verbinden.
  • Im Bereich jeder Stützbrücke 5 ist jeweils wieder eine Feder 4 und einer der Kraftantriebe 6 angeordnet, um in der schon weiter oben beschriebenen Art und Weise die Anschlagleiste 3 entweder in ihre in 6 gezeigte, angehobene Sicherungsstellung oder in eine abgesenkte Ruhestellung, in der die Anschlagleiste 3 nicht mehr über die Oberfläche 71 des Laderaumboden 7 hervorragt, zu bringen. Auch hier wird die dargestellte Sicherungsstellung mittels der Kraft der Feder 4 eingenommen. Zum Absenken der Anschlagleiste 3 nach unten werden die Kraftantriebe 6 betätigt, indem über die Druckmediumleitungen 61 die die Kraftantriebe 6 bildenden Schläuche 60 mit Druckmedium befüllt werden. Da die Höhe der Anschlagleiste 3 bei der in 6 gezeigten Ausführung der Ladungssicherungsvorrichtung 1 größer ist als die in Vertikalrichtung gemessene Dicke des Laderaumboden 7, weist die Anschlagleiste 3 im Bereich oberhalb jeweils der Träger 70 eine Unterbrechung auf. Für die Ladungssicherungsfunktion haben diese relativ zur gesamten Länge der Anschlagleiste 3 kurzen Unterbrechungen keine nachteilige Auswirkung.
  • 7 zeigt die Ladungssicherungsvorrichtung 1 aus 6, in Sicherungsstellung, in einem schematischen Querschnitt, wobei die Schnittebene in einem zwischen zwei parallel zueinander verlaufenden Trägern 70 liegenden Bereich liegt. Oben in 7 ist der dünne Laderaumboden 7 mit seiner Oberfläche 71 und seiner Unterseite 72 sichtbar. Durch den Laderaumboden 7 verläuft die Führungsnut 23, in welcher die Anschlagleiste 3 vertikal verstellbar geführt ist. Unmittelbar mit der Unterseite 72 des Laderaumbodens 7 ist die Stützbrücke 5 mittels Verschraubungen 51 verbunden. In der Stützbrücke 5 ist wieder eine Stützplatte 50 in Vertikalrichtung verschiebbar gehalten und geführt, an der über ein Zwischenstück 34 die Anschlagleiste 3 abgestützt ist. Zwischen der Unterseite des Zwischenstücks 34 und der Stützbrücke 5 ist die Feder 4 angeordnet, welche die Anschlagleiste 3 mit der in Ausschubrichtung nach oben hin wirkenden Kraft vorbelastet. Innerhalb der Stützbrücke 5 liegen, zwischen der Unterseite 72 des Laderaumbodens 7 und der Oberseite der Stützplatte 50 verlaufend, die Kraftantriebe 6 in Form der Schläuche 60. Im Hintergrund der 7 ist einer der Träger 70, die den Laderaumboden 7 tragen, teilweise sichtbar.
  • Wie die 7 veranschaulicht, genügt es für den Einbau der Ladungssicherungsvorrichtung 1 in den Laderaumboden 7, in diesen einen Schlitz zur Bildung der Führungsnut 23 sowie einige Bohrungen für die Verschraubungen 51 anzubringen. Danach können die Teile der Ladungssicherungsvorrichtung 1 schnell und einfach ein- und angebaut werden. Da auch in dieser Ausführung die Führungsnut 23 nach unten hin offen ist, fällt Schmutz, der in die Bewegungsspalte zwischen den Flanken der Führungsnut 23 und den Seitenflächen der Anschlagleiste 3 gelangt, nach unten weg, so dass hierdurch keine Funktionsstörungen hervorgerufen werden können.
  • 8 zeigt die Ladungssicherungsvorrichtung 1 aus 6, nun in Ruhestellung, wieder in einem schematischen Querschnitt. Die durch die Schläuche 60 gebildeten Kraftantriebe 6 sind nun mittels Beschickung mit Druckfluid expandiert, wodurch sie die Stützplatte 50 nach unten bewegt haben. Zusammen mit der Stützplatte 50 sind auch das Zwischenstück 34 und die Anschlagleiste 3 entsprechend nach unten hin bewegt, so dass nun die Vorderseite 31 der Anschlagleiste 3 bündig mit der Oberfläche 71 des Laderaumbodens 7 verläuft.
  • 9 zeigt die Ladungssicherungsvorrichtung 1 in einer dritten Ausführung, in Sicherungsstellung, in einem schematischen Querschnitt. Der Laderaumboden 7 hat hier wieder eine größere Dicke, so dass dementsprechend die Ladungssicherungsvorrichtung 1 hier wieder mit einem Grundkörper 2 mit einer der Dicke des Laderaumbodens 7 entsprechenden Dicke ausgeführt ist.
  • Unterschiedlich zu den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen ist bei dem Beispiel nach 9, dass an der Oberseite des Grundkörpers 2 mehrere Zurrpunkte 28, hier in Form von Zurrösen, angebracht sind, an welchen beispielsweise Spanngurte angeschlagen werden können.
  • Weiterhin ist hier die Vorderseite 31 der Anschlagleiste 3 als Zurrschiene 29, beispielsweise als sogenannte Airline-Schiene, ausgebildet, in welche entsprechend ausgebildete Verbindungselemente von Ladungssicherungsmitteln einführbar und darin lösbar fixierbar sind.
  • In ihren weiteren Eigenschaften und Funktionen entspricht die Ladungssicherungsvorrichtung 1 gemäß 9 dem Beispiel gemäß den 1 bis 5, auf deren Beschreibung verwiesen wird.
  • 10 zeigt die Ladungssicherungsvorrichtung 1 aus 9, wieder in Sicherungsstellung, in einer Ansicht schräg von oben, wobei die Blickrichtung in Richtung der Anschlagleiste 3 verläuft, die sich, zentral in der 10 verlaufend, durch die Führungsnut 23 erstreckt. Die Oberseite 31 der Anschlagleiste 3 ist hier mit einer hinterschnittenen Kontur versehen, wodurch die Zurrschiene 29 gebildet wird. Links und rechts von der Anschlagleiste 3 ist je ein Zurrpunkt 28 in Form einer Zurröse an der Vorderseite 21 des Grundkörpers 2 angebracht. Links und rechts entlang der seitlichen Ränder des Grundkörpers 2 verlaufen die beiden Randflansche 27, durch welche Schrauben 24 zur Anbringung der Ladungssicherungsvorrichtung 1 an dem in 10 nicht dargestellten Laderaumboden 7 verlaufen.
  • Im unteren Teil der 10 fällt der Blick auf eine Stirnfläche des Grundkörpers 2, unter dem eine der Stützbrücken 5 mit der Feder 4, der Stützplatte 50 und den beiden Kraftantrieben 6 in Form der elastisch-flexiblen, durch das Druckmedium expandierbaren Schläuche 60 zu sehen sind.
  • 11 zeigt die Ladungssicherungsvorrichtung 1 in einer vierten Ausführung, in Sicherungsstellung, teils in einem schematischen Querschnitt, teils in Ansicht. Unten in 11 ist der Laderaumboden 7 erkennbar, in den hier eine doppelte Anordnung von zwei Grundkörpern 2 und zwei Anschlagleisten 3 eingefügt ist. Im Bereich zwischen den beiden parallel zueinander verlaufenden Grundkörpern 2 ist wenigstens eine Einstecköffnung für eine Einsteckrunge 8 vorgesehen. Die Einsteckrunge 8 verläuft säulenartig in vertikaler Richtung vom Laderaumboden 7 nach oben und weist an ihrem oberen Ende zwei Stützarme 80 auf. Die Stützarme 80 können aus ihrer hier gezeigten Stützstellung um ein gemeinsames, am oberen Ende der Einsteckrunge 8 angeordnetes Schwenkgelenk 81 im Sinne der daran eingezeichneten Schwenkpfeile nach unten in eine Ruhestellung verschwenkt werden. In der in 11 dargestellten Stützstellung stützen die Stützarme 80 zwei einander benachbarte, einen für ein Be- und Entladen notwendigen Abstand voneinander aufweisende Ladungsstücke 9 in deren oberen seitlichen Bereichen ab, um ein Verrutschen oder Kippen des oberen Bereichs der Ladungsstücke 9 zu vermeiden.
  • Ein Verrutschen des unteren Teils der Ladungsstücke 9 oder von die Ladungsstücke 9 tragenden Paletten verhindern die Anschlagleisten 3 in ihrer in 11 gezeigten Sicherungsstellung.
  • Um die Ladungssicherungsvorrichtung 1 möglichst einfach einsetzen und handhaben zu können, ist hier die Betätigung der Anschlagleisten 3 mit der Betätigung der Stützarme 80 der Einsteckrunge 8 mechanisch gekoppelt. Hiermit wird erreicht, dass bei einem Aktivieren der Kraftantriebe 6 diese sowohl die Anschlagleisten 3 nach unten in ihre Ruhestellung bewegen als auch die Stützarme 80 am oberen Ende der Einsteckrunge 8 in deren Ruhestellung nach unten hin verschwenken.
  • 12 schließlich zeigt einen unteren Teil der Ladungssicherungsvorrichtung 1 aus 11, in Sicherungsstellung, in einem vergrößerten schematischen Querschnitt, um die zuvor erwähnte mechanische Kopplung der Verstellung der Anschlagleisten 3 und der Stützarme 80 zu veranschaulichen.
  • Im Zentrum der 12 sind die Grundkörpers 2 erkennbar, in denen jeweils eine Anschlagleiste 3 innerhalb einer Führungsnut 23 vertikal verstellbar geführt ist. Unter den beiden Grundkörpern 2 ist je eine der Stützbrücken 5 erkennbar, in denen jeweils eine Stützplatte 50 vertikal bewegbar geführt ist. An ihren einander zugewandten Seiten besitzen die beiden Stützplatten 50 je eine Betätigungsnase 58, die seitlich nach außen hin vorragen. Bei Aktivierung der Kraftantriebe 6 durch Beschickung der Schläuche 60 mit Druckmedium bewegen sich die Stützplatten 50 zusammen mit den Betätigungsnasen 58 nach unten, wodurch letztere in Eingriff mit dem unteren, verbreiterten Endbereich einer Betätigungsstange 82 gelangen, die im Übrigen im Inneren der Einsteckrunge 8 geführt ist. Auf diese Weise wird bei Aktivierung der Kraftantriebe 6 die Betätigungsstange 82 im Sinne des an deren unterem Ende eingezeichneten Bewegungspfeils nach unten bewegt. Diese Bewegung der Betätigungsstange 82 nach unten sorgt für eine Verschwenkung der in 11 dargestellten und beschriebenen Stützarme 80 nach unten, wodurch dann in einem einzigen Betätigungsvorgang sowohl die Anschlagleisten 3 als auch die Stützarme 80 aus ihrer Sicherungsstellung in ihre Ruhestellung überführt werden. In dieser Ruhestellung kann dann ein behinderungsfreies Be- und Entladen des Laderaumbodens 7 erfolgen, insbesondere mit von oben zuzuführenden Greifzangen.
  • Hinsichtlich der weiteren Einzelheiten und Bauteile, die in 12 dargestellt sind, wird auf die vorhergehende Beschreibung verwiesen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ladungssicherungsvorrichtung
    2
    Grundkörper
    2.1, 2.2
    Grundkörperteile
    21
    Vorderseite von 2
    22
    Rückseite von 2
    23
    Führungsnut für 3
    24
    Schrauben an 2, 27
    26
    Leitungsnuten
    27
    Randflansche
    28
    Zurrpunkte
    29
    Zurrschiene
    3
    Anschlagleiste
    30
    Längsnut in 3
    31
    Vorderseite von 3
    32
    Rückseite
    34
    Zwischenstücke unter 3
    4
    Federn
    5
    Stützbrücken
    50
    Stützplatten
    51
    Verschraubungen an 5
    58
    Betätigungsnasen an 50
    6
    Kraftantriebe
    60
    Schläuche
    61
    Druckmediumleitungen
    62
    Druckmediumleitungsanschlüsse
    7
    Laderaumboden
    70
    Träger unter 7
    71
    Oberfläche von 7
    72
    Unterseite von 7
    8
    Einsteckrunge
    80
    Stützarme
    81
    Schwenkgelenk
    82
    Betätigungsstange in 8
    9
    Ladungsstücke auf 7

Claims (14)

  1. Ladungssicherungsvorrichtung (1), die in einen Laderaumboden (7) eines Transportfahrzeugs einbaubar ist, mit wenigstens einer in einer Führungsnut (23) geführten Anschlagleiste (3), die mittels wenigstens zweier voneinander in Längsrichtung der Anschlagleiste (3) beabstandeter Federn (4) in eine nach oben hin über die Oberfläche (71) des Laderaumbodens (7) vorragende Einsatzstellung ausschiebbar und mittels wenigstens eines Kraftantriebes (6) gegen die Kraft der Federn (4) in eine nicht über die Oberfläche (71) des Laderaumbodens (7) vorragende Ruhestellung verschiebbar ist, und mit wenigstens zwei an einer Rückseite (22) der Führungsnut (23) angeordneten, in deren Längsrichtung voneinander beabstandeten, quer zur Längsrichtung der Führungsnut (23) verlaufenden Stützbrücken (5), an denen jeweils wenigstens eine der Federn (4) abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (23) vollständig durchgehend oder mit Ausnahme relativ zur Länge der Führungsnut (23) kurzer Abschnitte durchgehend zur Unterseite (72) des Laderaumbodens (7) offen ist und dass die Stützbrücken (5) mit den Federn (4) in Längsrichtung der Führungsnut (23) gesehen in den Bereichen, in denen die Führungsnut (23) nach unten offen ist, frei positionierbar unterseitig am Laderaumboden (7) anbringbar sind.
  2. Ladungssicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (23) in einem Grundkörper (2) angeordnet ist, dessen Dicke maximal so groß wie die Dicke des Laderaumbodens (7) ist, und dass der Grundkörper (2) in einen entsprechenden, passenden Ausschnitt des Laderaumbodens (7) diesen dort ersetzend einsetzbar und in diesem festlegbar ist.
  3. Ladungssicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stützbrücke (5) eine relativ zur Stützbrücke (5) zwischen dieser und der Rückseite (32) der Anschlagleiste (3) in Bewegungsrichtung der Anschlagleiste (3) bewegliche Stützplatte (50) zugeordnet ist, dass jeweils die Feder (4) zwischen der Stützbrücke (5) und der Stützplatte (50) angeordnet ist, dass die Anschlagleiste (3) an ihrer Rückseite (32) jeweils an der Stützplatte (50) abgestützt oder mit der Stützplatte (50) verbunden ist und dass der Kraftantrieb (6) jeweils zwischen der Stützplatte (50) und der Unterseite (72) des Laderaumbodens (7) angeordnet ist.
  4. Ladungssicherungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kraftantrieb (6) als jeweils beiderseits jeder Feder (4) angeordneter symmetrischer Antrieb ausgebildet ist.
  5. Ladungssicherungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kraftantrieb (6) durch ein Paar von zueinander parallelen, in Längsrichtung der Anschlagleiste (3) verlaufenden, mittels Zuführens eines Druckmediums expandierbaren Schläuchen (60) gebildet ist.
  6. Ladungssicherungsvorrichtung nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) rückseitig mit Leitungsnuten (26) für mit den Schläuchen (60) verbundene Druckmediumleitungen (61) ausgeführt ist.
  7. Ladungssicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) vorderseitig an seinen Längskanten seitlich vorkragende Randflansche (27) aufweist.
  8. Ladungssicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) an zumindest einem Stirnende wenigstens einen Druckmediumleitungsanschluss (62) aufweist.
  9. Ladungssicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) an seiner Vorderseite (21) mit Zurrpunkten (28) und/oder mit wenigstens einer Zurrschiene (29) ausgeführt ist.
  10. Ladungssicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagleiste (3) unter Zwischenlage von Dichtungsstreifen in der Führungsnut (23) geführt ist.
  11. Ladungssicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Kraftantriebes (6) zusätzlich wenigstens ein weiteres, bewegliches oder bewegliche Teile aufweisendes Sicherungselement betätigbar oder verstellbar ist.
  12. Ladungssicherungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Sicherungselement eine Einsteckrunge mit wenigstens einem verschwenkbaren oder verschiebbaren Stützflügel zum seitlichen Abstützen einer auf dem Laderaumboden (7) angeordneten Ladeguteinheit ist.
  13. Ladungssicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie integriert mit einem eine Laderaumkante begrenzenden Außenrahmenprofil ausgebildet ist und die Teile der Ladungssicherungsvorrichtung (1) im Außenrahmenprofil angeordnet sind.
  14. Transportfahrzeug mit einem Laderaumboden (7), gekennzeichnet durch eine Ladungssicherungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
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