DE10219069A1 - Seitliche Ladegutsicherung für Transportfahrzeuge - Google Patents
Seitliche Ladegutsicherung für TransportfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE10219069A1 DE10219069A1 DE2002119069 DE10219069A DE10219069A1 DE 10219069 A1 DE10219069 A1 DE 10219069A1 DE 2002119069 DE2002119069 DE 2002119069 DE 10219069 A DE10219069 A DE 10219069A DE 10219069 A1 DE10219069 A1 DE 10219069A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- load securing
- lateral load
- load
- securing device
- stop
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D45/00—Means or devices for securing or supporting the cargo, including protection against shocks
- B61D45/001—Devices for fixing to walls or floors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P7/00—Securing or covering of load on vehicles
- B60P7/06—Securing of load
- B60P7/08—Securing to the vehicle floor or sides
- B60P7/0892—Securing to the vehicle floor or sides by preventing lateral movement of the load, e.g. using stop blocks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
- Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine seitliche Ladegutsicherung für Transportfahrzeuge, insbesondere Eisenbahngüterwagen, mit seitlichem, in Wagenlängsrichtung angeordnetem Sicherungsteil, das unter das Niveau der Wagenbodenebene absenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsteil aus einer drehgelagerten und federbelasteten Wippe (3) mit in Wagenlängsrichtung aufgesetzten Anschlagleisten (1) besteht, wobei die Wippe (3) an der Unterseite des Fahrzeugbodens angeordnet ist und die Anschlagleisten (1) im Betriebszustand mit einem definierten Maß über die Fahrzeugbodenebene ragen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine seitliche Ladegutsicherung für Transportfahrzeuge, insbesondere Eisenbahngüterwagen.
- In den letzten Jahren haben die Anforderungen an Transportfahrzeuge, insbesondere Eisenbahngüterwagen, einen ausreichenden Schutz gegen Querverlagerungen von Ladegütern zu gewährleisten, ständig zugenommen. Es soll verhindert werden, dass die Ladung seitlich verrutscht und sich z. B. bei Schiebewandwagen gegen die Wände legt und diese aus dem Profil drückt. Bei anderen Wagen, z. B. Flachwagen oder Wagen mit Planenverdeck, sollen durch ein effektives Ladungssicherungssystem nicht nur betriebsgefährdende Zustände ausgeschlossen werden, sondern es soll darüber hinaus auf andere Sicherungsarten, wie z. B. Verzurren, verzichtet werden.
- In der DE 44 31 035 A1 ist eine Vorrichtung zur Sicherung von Ladegestellen beschrieben, wobei ein schwenkbar gelagerter Haltezapfen auf dem Wagenboden angeordnet ist, der im Betriebszustand in einen Ausschnitt einer am Ladegestell angeordneten Zahnleiste eingreift. Die schwenkbaren Haltezapfen befinden sich in einer taschenartigen Konstruktion, die im Wagenboden so angeordnet ist, daß in der eingeschwenkten Position des Haltezapfens die Oberkante bündig mit der Oberkante des Wagenbodens abschließt. Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, dass sie nicht universell einsetzbar ist, da der Haltezapfen nur in Verbindung mit einem Gegenstück am Ladegestell wirkt.
- Aus der DE 197 51 938 A1 ist eine Vorrichtung zur Sicherung von Ladungen auf der Ladefläche von Fahrzeugen gegen auftretende Transporbeanspruchungen bekannt, die vorzugsweise zum Schutz vor Querverlagerungen von Ladegütern auf Eisenbahnfahrzeugen dienen soll. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei U- Eisen, die über Gestänge miteinander verbunden sind und deren Abstand variabel ist, wobei die gesamte Vorrichtung im Güterwagenboden versenkt werden kann. Zur Ladungssicherung wird die Vorrichtung aus dem Wagenboden angehoben, das kleine U-Eisen herausgeschoben und der Ladung angepasst. Danach kann durch einen Arretierungshebel mit Zapfen das Gestänge und damit die Vorrichtung ver- und entriegelt werden. Das größere U-Eisen ist formschlüssig mit dem Wagen verbunden, so daß vom Ladegut resultierende Querkräfte zunächst auf das kleinere U-Eisen und dann über die Verbindungsstangen auf das große U-Eisen und von dort in den Wagen übertragen werden. Nachteilig ist bei dieser Lösung vor allem das mit einem erheblichen Kraftaufwand verbundene Verschieben des kleineren U- Eisens in die Ladungssicherungs- bzw. Ausgangsposition. Darüber hinaus ist ein solcher Gestängemechanismus grundsätzlich störanfällig.
- Eine weitere Lösung einer seitlichen Ladegutsicherung für Transportfahrzeuge ist in der DE 100 13 643 A1 beschrieben. Hierbei sind auf jeder Wagenseite zwei oder mehrere Sicherungsleisten in Wagenlängsrichtung hintereinander angeordnet, wobei für jede Sicherungsleiste mindestens zwei quer zur Wagenlängsrichtung verlaufende Führungsschienen unterhalb der Wagenbodenebene angeordnet sind, in welchen verschiebbare und in der jeweiligen Sicherungsstellung arretierbare Führungsschlitten vorgesehen sind. Die Sicherungsleiste ist mit ihrem Führungsschlitten über Schwenkarme verbunden, die in Längsschlitze der Führungsschienen in der Wagenbodenebene eingreifen. Die Sicherungsleisten sind mittels der Schwenkarme aus der äußersten Sicherungsstellung in eine mit dem Wagenboden eine Ebene bildende Stellung schwenk- bzw. absenkbar. Diese Lösung zeichnet sich durch einen hohen Aufwand, besonders für die in quer zur Wagenlängsrichtung angeordneten Führungsschienen aus.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, leicht und schnell handhabbare Ladegutsicherung zu schaffen, die im Fahrzeugboden integriert ist, den Verwendungszweck des Fahrzeuges nicht einschränkt und unter Vermeidung der aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile das Ladegut zuverlässig gegen Querschub sichert.
- Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen.
- Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen in einer einfachen Ausführung der Ladegutsicherung, die den universellen Einsatz von Güterwagen zum Transport von Ladung, die schmaler ist als die Wagenbodenbreite und von Ladung, die die maximale Wagenbreite benötigt, ermöglicht. Die Ladung wird optimal gegen seitliches Verschieben gesichert und dem Verlader ist die Möglichkeit gegeben, sich beim Beladen durch Gegenschieben der Ladung gegen die Anschlagleisten zu orientieren.
- Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
- Fig. 1 eine Querschnittsansicht im Betriebszustand;
- Fig. 2 eine Draufsicht nach Fig. 1;
- Fig. 3 eine Querschnittsansicht in Ruheposition und
- Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Anordnungsvariante der Lagerung.
- An beiden Längsseiten eines Eisenbahngüterwagens sind parallel zur Wagenlängsachse, sinnvollerweise gegenüberliegend, mehrere Ladegutsicherungen hintereinander angeordnet. Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht die Ladegutsicherung im wesentlichen aus einer im Güterwagenboden integrierten, drehgelagerten, federbelasteten Wippe 3 mit aufgesetzten Anschlagleisten 1. Die Anordnung erfolgt in einem Gehäuse, das an der Unterseite des Wagenbodens befestigt ist. Ein Deckel 10 mit Schlitzen 4 im Bereich der Anschlagleisten 1 verdeckt die einzelnen Elemente der Ladegutsicherung und schließt oben das Gehäuse in der Wagenbodenebene ab. Der Deckel 10 ist in der Bodenkonstruktion des Güterwagens in einem Drehlager 11 gelagert. Die Wippe 3 wird aus zwei seitlichen Wangen 6, die die Form eines Kragträgers haben, und einem zwischen den Wangen 6 liegenden Steg 9 gebildet. Die Wangen 6 sind an der einen Stirnseite an einer als Torsionswelle ausgebildeten Drehlagerung 5 angeschlossen, die an der Innenseite des Deckels 10 gelagert ist. Es ist vorteilhaft, wenn die Drehachse der Drehlagerung 5 der Wippe 3 und die Drehachse des Drehlagers 11 des Deckels 10 in einer Ebene liegen. An der der Drehlagerung 5 gegenüberliegenden Seite sind parallel zur Drehlagerung 5 auf dem Steg 9 zwei beabstandete nebeneinander liegende Anschlagleisten 1 aufgesetzt. Es ist auch denkbar, dass nur eine Anschlagleiste 1 auf der Wippe 3 vorgesehen ist. Im Zustand der Ladegutsicherung ragen die Anschlagleisten 1 aus den Schlitzen 4 mit einem definierten Maß über die Wagenbodenebene heraus. Im Beladungszustand mit Ladegütern, wie z. B. Paletten udgl., stößt das Ladegut gegen die Anschlagleisten 1 und wird damit gegen Querverschub gesichert. Zur Erreichung dieses Zustandes ist eine Feder 2 vorgesehen, die einerseits auf einem Schenkel eines winkelförmigen Widerlagers 8, das am Gehäusedeckel 10 befestigt ist, gelagert ist und andererseits von unten mit dem Steg 9 in Wirkverbindung steht. Der Angriffspunkt der Feder 2 erfolgt vorteilhafterweise im Mittelpunkt der Wippe 3. Auf dem Steg 9 ist im Bereich des Angriffspunktes der Feder 2 ein Anschlag 7 vorgesehen, der von unten den Gehäusedeckel 10 kontaktiert und damit die Lage der Wippe 3 im Zustand der Ladegutsicherung begrenzt. Außerdem werden über den Anschlag 7 die Horizontalkräfte aus der Ladung abgetragen.
- Aus Fig. 3 ist ersichtlich, wie die Stellung der Wippe 3 bei Ausnutzung der maximalen Ladebreite des Güterwagens ist. Wird der Bereich der Wippe 3 mit Ladegut belegt, werden die Anschlagleisten 1 durch das Ladegut gegen den Widerstand der Feder 2 unter das Niveau der Wagenbodenebene gedrückt.
- Fig. 4 zeigt eine Variante der Anordnung der Drehlagerung 5. Hier ist die Drehlagerung 5 in einem Winkel von 90° zur Anschlagleiste 1 angeordnet. Die Anschlagleiste 1 ist direkt über eine Wange 6.1 mit der Drehlagerung 5 verbunden und bildet so die Wippe 3. Die Feder 2 steht dabei direkt mit der Anschlagleiste 1 in Wirkverbindung. Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1 Anschlagleiste
2 Feder
3 Wippe
4 Schlitz
5 Drehlagerung
6 Wange
6.1 Wange
7 Anschlag
8 Widerlager
9 Steg
10 Deckel
11 Drehlager
Claims (10)
1. Seitliche Ladegutsicherung für Transportfahrzeuge, insbesondere
Eisenbahngüterwagen, mit seitlichem, in Wagenlängsrichtung angeordneten
Sicherungsteil, das unter das Niveau der Wagenbodenebene absenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsteil aus einer
drehgelagerten und federbelasteten Wippe (3) mit in Wagenlängsrichtung
aufgesetzten Anschlagleisten (1) besteht, wobei die Wippe (3) an der Unterseite
des Fahrzeugbodens angeordnet ist und die Anschlagleisten (1) im
Betriebszustand mit einem definierten Maß über die Fahrzeugbodenebene ragen.
2. Seitliche Ladegutsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Sicherungsteil in einem Gehäuse an der Unterseite des
Fahrzeugbodens angeordnet ist und das Gehäuse mit einem Deckel (10), dessen
Außenfläche in der Fahrzeugbodenebene liegt, abgedeckt ist.
3. Seitliche Ladungssicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Wippe (3) aus zwei seitlichen kragträgerartigen Wangen
(6) mit einem zwischen den Wangen (6) angeordneten Steg (9) gebildet ist.
4. Seitliche Ladegutsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Wangen (6) an der einen Stirnseite an eine als
Torsionswelle ausgebildete Drehlagerung (5) angeschlossen ist.
5. Seitliche Ladegutsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Anschlagleisten (1) auf dem Steg (9) der
Drehlagerung (5) gegenüberliegend angeordnet sind.
6. Seitliche Ladegutsicherung nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, dass der Deckel (10) im Bereich der Anschlagleisten (1) mit
Schlitzen (4) versehen ist.
7. Seitliche Ladegutsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass eine Feder (2) vorgesehen ist, die sich einerseits auf einem
winkelförmigen Widerlager (8) abstützt und andererseits von unten mit dem Steg (9) in
Wirkverbindung steht.
8. Seitliche Ladegutsicherung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch
gekennezeichnet, dass auf dem Steg (9) ein Anschlag (7) angeordnet ist, der im
Betriebszustand von unten den Deckel (10) des Gehäuses kontaktiert.
9. Seitliche Ladegutsicherung nach Anspruch 1, 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Drehlagerung (5) in einem Winkel von 90° zur
Anschlagleiste (1) angeordnet ist.
10. Seitliche Ladegutsicherung nach Anspruch 1 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Feder (2) von unten mit der Anschlagleiste (1) in
Wirkverbindung steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002119069 DE10219069B4 (de) | 2002-04-29 | 2002-04-29 | Seitliche Ladegutsicherung für Transportfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002119069 DE10219069B4 (de) | 2002-04-29 | 2002-04-29 | Seitliche Ladegutsicherung für Transportfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10219069A1 true DE10219069A1 (de) | 2003-11-20 |
DE10219069B4 DE10219069B4 (de) | 2008-01-03 |
Family
ID=29264890
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2002119069 Expired - Fee Related DE10219069B4 (de) | 2002-04-29 | 2002-04-29 | Seitliche Ladegutsicherung für Transportfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10219069B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE1021914B1 (nl) * | 2014-03-27 | 2016-01-26 | Versus Invest Bvba | Bevestigingssysteem voor een zeil |
DE102015108033B4 (de) | 2015-05-21 | 2021-12-23 | XBond GmbH & Co. KG | Ladungssicherungsvorrichtung mit wenigstens einer verstellbaren Anschlagleiste und Transportfahrzeug mit Ladungssicherungsvorrichtung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017101127A1 (de) | 2017-01-20 | 2018-07-26 | allsafe GmbH & Co.KG | Palettensicherung |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2429715C2 (de) * | 1974-06-20 | 1985-07-11 | Waggon Union Gmbh, 1000 Berlin Und 5900 Siegen | Ladesicherung für Coils |
DE2926299C2 (de) * | 1979-06-29 | 1986-06-12 | Linke-Hofmann-Busch Waggon-Fahrzeug-Maschinen Gmbh, 3320 Salzgitter | Eisenbahn-Güterwagen zum Transport von schweren Blechrollen |
DE4431035A1 (de) * | 1994-09-01 | 1996-03-07 | Deutsche Bahn Ag | Vorrichtung zur Sicherung von Ladegestellen auf Fahrzeugen |
DE19751938C2 (de) * | 1997-11-25 | 1999-11-18 | Deutsche Bahn Ag | Vorrichtung zur Sicherung von Ladungen auf der Ladefläche von Fahrzeugen |
DE10013643A1 (de) * | 2000-03-18 | 2001-09-20 | Alstom Lhb Gmbh | Seitliche Ladegutsicherung für Transportfahrzeuge |
-
2002
- 2002-04-29 DE DE2002119069 patent/DE10219069B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE1021914B1 (nl) * | 2014-03-27 | 2016-01-26 | Versus Invest Bvba | Bevestigingssysteem voor een zeil |
DE102015108033B4 (de) | 2015-05-21 | 2021-12-23 | XBond GmbH & Co. KG | Ladungssicherungsvorrichtung mit wenigstens einer verstellbaren Anschlagleiste und Transportfahrzeug mit Ladungssicherungsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10219069B4 (de) | 2008-01-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1481894B1 (de) | Zurrpunktkanal für Frachtgut | |
EP3495288B1 (de) | Container für den transport eines fahrzeugs | |
DE10213308A1 (de) | Hebevorrichtung für Fahrzeuge, Montageeinheiten, Maschinen oder dergleichen | |
EP1875002B1 (de) | Vorrichtung zum transport von gleisabschnitten oder montierten gleisverbindungen | |
EP2445752B1 (de) | Riegelelement | |
EP2412598B1 (de) | Transportplattform | |
DE202006016405U1 (de) | Ladesicherung zum Fixieren von Ladegut auf einer Ladefläche eines Fahrzeugaufbaus | |
DE10219069A1 (de) | Seitliche Ladegutsicherung für Transportfahrzeuge | |
DE102007056471B4 (de) | Profilschiene für Ladungssicherungssysteme | |
AT414114B (de) | Runge | |
EP3536601B1 (de) | Seitenführung, seitenführungsgruppe, frachtdeck, flugzeug | |
EP0825050B1 (de) | Runge zwischen einem Obergurt und einem Gestellrahmen eines Fahrzeugs | |
EP3222464B1 (de) | Rahmensystem für aufbauten von kraftfahrzeugen | |
EP1136339B1 (de) | Seitliche Ladegutsicherung für Schienenfahrzeuge | |
DE202013009789U1 (de) | Radvorleger zur Verhinderung von Längs- und Querbewegungen eines auf einer Ladefläche transportierten Fahrzeuges | |
DE10307598A1 (de) | Vorrichtung zur Sicherung von rollenförmigen Ladegütern, insbesondere liegenden Papierrollen auf dem Ladeboden von Fahrzeugen, insbesondere Eisenbahngüterwagen | |
DE102012110810B4 (de) | Fahrzeugaufbau | |
DE2833953C2 (de) | Vorrichtung zum Verringern des Luftwiderstandes eines Lastkraftwagens | |
DE102013018623B4 (de) | Ladungssicherungsvorrichtung für fahrzeuge | |
DE20302901U1 (de) | Vorrichtung zur Sicherung von rollenden Ladegütern, insbesondere liegenden Papierrollen auf dem Ladeboden von Fahrzeugen, insbesondere Eisenbahngüterwagen | |
DE102008037092B4 (de) | Kippbrücke für ein Kipperfahrzeug | |
EP3581469B1 (de) | Nutzfahrzeugchassis mit einer aufnahme zum temporären verstauen von länglichen ausrüstungskomponenten | |
DD286795A5 (de) | Positionier- und arretiervorrichtung | |
DE102016110300B4 (de) | Lenkrollenbaueinheit | |
DE19526026C1 (de) | Festlegevorrichtung für Ladebehälter, insbesondere Logistikboxen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OR8 | Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8105 | Search report available | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ALSTOM TRANSPORT DEUTSCHLAND GMBH, 38239 SALZG, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |