DE102011054533A1 - Sicherungseinrichtung für eine Ladefläche eines Plateaufahrzeugs oder Plateauanhängers - Google Patents

Sicherungseinrichtung für eine Ladefläche eines Plateaufahrzeugs oder Plateauanhängers Download PDF

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Bruno Brinkmann
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0892Securing to the vehicle floor or sides by preventing lateral movement of the load, e.g. using stop blocks

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sicherungseinrichtung (3) für eine Ladefläche (2) eines Plateaufahrzeugs oder Plateauanhängers (1) insbesondere zum Transport von Stanz- und/oder Formwerkzeugen in Werkhallen. Die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung (3) besteht aus in der Ladefläche (2) des Plateaufahrzeugs oder Plateauanhängers (1) gegen die Wirkung von Federn (4) angeordneten Elementen (5), die bei Auflage bzw. bei Aufsetzen des Stanz- oder Formwerkzeugs auf die Ladefläche (2) selbsttätig eine Formschlussverbindung zwischen der Ladefläche (2) des Fahrzeugs (1) und der Bodenfläche des aufgesetzten Stanz- oder Formwerkzeugs herstellen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherungseinrichtung für eine Ladefläche eines Plateaufahrzeugs oder Plateauanhängers insbesondere zum Transport von Stanz- und/oder Formwerkzeugen in Werkhallen.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, dass Stanzwerkzeuge bzw. Formwerkzeuge in Lagern vorgehalten werden, wobei diese bei Bedarf aus dem Lager herausgeholt werden, um sie dann in einer Presse oder Stanze einzurichten, um Form- oder Stanzteile zu fertigen. Für den Transport dieser schweren Stanzwerkzeuge bzw. Formwerkzeuge im Betrieb werden diese auf so genannten Plateaufahrzeugen oder Plateauanhängern aufgesetzt. Der Transport erfolgt dabei folgendermaßen, dass die schweren Werkzeuge mittels eines Krans auf die Ladefläche, die plan gehalten ist, aufgesetzt werden, wobei sie dann mit einem als Anhänger ausgebildeten Fahrzeug zu ihrem Bestimmungsort gefahren werden. Die Ladefläche des Plateaufahrzeugs oder Plateauanhängers besteht hierbei aus einer Rahmenkonstruktion, welche mit Holzbodenplanken bestückt sein kann. Bei diesen so genannten aus dem Stand der Technik bekannten Plateaufahrzeugen oder Plateauanhängern wird es als nachteilig angesehen, dass auf der Ladefläche Stanzöl von den Werkzeugen verbleibt, so dass dadurch die Haftung auf der Ladefläche stark beeinträchtigt wird. Ein sicheres Transportieren der schweren Werkzeuge wird dadurch gefährdet, weil eine hinreichende Haftreibung oft nicht mehr auf der Ladefläche gegeben ist. So kann es dazu kommen, dass bei ruckartigem Anfahren ein Verrutschen des Werkzeugs auf der Ladefläche vorkommt, wobei es in Grenzfällen sogar dazu gekommen kann, dass die schweren Werkzeuge von der Ladefläche herunterfallen.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem eine Sicherungseinrichtung für eine Ladefläche eines Plateaufahrzeugs oder Plateauanhängers vorzuhalten, die die geschilderten Nachteile überwindet, wobei ein selbsttätiges Verrutschen von aufliegenden Stanz- und Presswerkzeugen unterbunden werden soll.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen nun darin, dass die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung selbsttätig in Wirkverbindung tritt, in dem sie einen Formschluss zwischen dem aufliegenden Stanz- oder Presswerkzeug und der Ladefläche herstellt. Dies wird dadurch erreicht, dass in der Ladefläche gegen die Wirkung von Federn versenkbare Bolzen angeordnet sind, welche dort wo im Stanz- und Presswerkzeug Hohlräume in der Bodenfläche sind, die Bolzen selbsttätig in diese Hohlräume eingreifen und somit eine Verbundwirkung zwischen Ladefläche und Bodenfläche des Stanz- bzw. Presswerkzeugs herstellen. Die übrigen gelagerten Bolzen werden durch das Werkzeug selbst aufgrund des Eigengewichtes in die Fläche gedrückt, so dass entsprechend die Bolzen zum Einsatz kommen, die hier im Bereich von Hohlräumen an der Bodenfläche des Press- und Stanzwerkzeugs liegen bzw. angeordnet sind.
  • Erfindungsgemäß wird hierzu vorgeschlagen, dass die Sicherungseinrichtung aus in der Fläche des Plateaufahrzeugs oder Plateauanhängers gegen die Wirkung von Federn angeordneten Elementen besteht, die bei Auflage bzw. bei Aufsetzen des Stanz- oder Formwerkzeugs auf die Ladefläche selbsttätig eine Formschlussverbindung zwischen der Ladefläche des Fahrzeugs und der Bodenfläche des aufgesetzten Stanz- oder Formwerkzeugs herstellen. Dabei sind die Elemente in der Fläche als federnd gelagerte Bolzen ausgebildet. Diese federnd gelagerten Bolzen sind in Schienenprofilen verschiebbar vorgesehen. Dabei sind die federnd gelagerten Bolzen in dem Schienenprofil nebeneinander in einer Reihe angeordnet. Es versteht sich nun von selbst, dass, wenn das Stanz- oder Presswerkzeug auf die Ladefläche aufgesetzt wird, insbesondere in dem Schienenbereich, wo die verschiebbar gelagerten Bolzen vorhanden sind, entsprechend einige in das Schienenprofil eingedrückt werden, wobei andere hervorstehen, weil diese sich in Hohlräume an der Bodenseite des Stanz- und Presswerkzeuges drücken, um somit die Verbindung herzustellen.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Schienenprofile quer zur Fahrtrichtung in der Ladefläche des Plateaufahrzeugs oder Plateauanhängers angeordnet. Die Schienenprofile können hierbei auch quer und/oder längs zur Fahrtrichtung in der Ladefläche des Plateaufahrzeugs oder Plateauanhängers angeordnet sein.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung bestehen die Schienenprofile aus Vierkantrohren, die mit ihrer Oberseite plan in der Ladefläche eingelassen sind. Die Vierkantrohre weisen hierbei an der Oberseite sowie an der Unterseite fluchtende Öffnungen auf, in denen die Bolzen verschiebbar federnd gelagert sind. Zur federnden Vorspannung des einzelnen Bolzens, weisen die Bolzen im Bereich ihrer Erstreckung im Vierkantrohr zur Aufnahme einer Spiralfeder einen geringeren Durchmesser auf. Die Spiralfeder liegt hierbei mit ihrem oberen Ende am Kragenrand des größeren Bolzendurchmessers an, wobei das untere Ende der Spiralfeder auf dem Boden der Unterseite des Vierkantrohres anliegt. Zur Sicherung des einzelnen Bolzens, um ihn gegen die Federkraft zu sichern, ist der einzelne Bolzen an der Unterseite des Vierkantrohres gegen die Wirkung der Feder mittels eines Splintes gesichert.
  • Nach einer Weiterbildung des Schienenprofils, sind hierbei an den Seitenwänden der Schienenprofile Winkeleisen zur Einbindung in die Ladefläche vorgesehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Draufsicht auf einen Plateauanhänger gemäß der Erfindung;
  • 2 eine Seitenansicht eines Plateauanhängers mit einem Teilausschnitt im Bereich des Schienenprofils;
  • 3 eine Draufsicht auf ein Schienenprofi und
  • 4 eine geschnittene Seitenansicht des Schienenprofils mit eingebundenem federnd gelagerten Bolzen.
  • Die 1 zeigt in der perspektivischen Darstellung ein Plateaufahrzeug bzw. in der Darstellung einen Plateauanhänger 1, der auf seiner Ladefläche 2 eine Sicherungseinrichtung 3 aufweist. Die Sicherungseinrichtung 3 ist hierbei insbesondere zur Sicherung von auf der Ladefläche 2 nicht näher dargestellten Stanz- und/oder Formwerkzeugen bestimmt, die beispielsweise auf dem Betriebsgelände oder in Werkhallen von einem Lager zur einer Stanzpresse verfahren werden, wenn diese gewechselt werden. Die Sicherungseinrichtung 3 besteht hierbei in der Ladefläche 2 des Plateauanhängers 1 gegen die Wirkung von Federn 4 (s. 4) angeordneten Elementen 5 (s. 2), die bei Auflage bzw. bei Aufsetzen des Stanz- oder Formwerkzeugs auf die Ladefläche 2 eine Formschlussverbindung zum Werkzeug herstellen. Es versteht sich von selbst, dass, wenn das Stanzwerkzeug mit seiner Bodenfläche auf die plan gehaltene Ladefläche 2 auf gesetzt wird, die einzelnen Elemente 5 entweder von Streben an der Bodenseite des Werkzeugs in die Ladefläche 2 eingedrückt werden, oder dass einzelne Elemente 5 in Hohlraumbereiche des Werkzeugs greifen, zur Herstellung einer Formschlussverbindung.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Elemente 5 in der Ladefläche 2 als federnd gelagerte Bolzen 6 ausgebildet, die in Schienenprofilen 7 verschiebbar gelagert sind. Dabei sind die Bolzen 6 in dem Schienenprofil 7 nebeneinander in Reihen 8, 9, 10, 11 angeordnet. Liegt also das Stanz- oder Formwerkzeug breitflächig auf, so werden entsprechend der Reihen 8, 9, 10, 11 die verschiebbar gelagerten Bolzen 6 entweder eingedrückt oder sie bleiben über der Ladefläche 2 stehen, so dass sie die Formschlussverbindung zur Ladungssicherung herstellen.
  • Die dargestellte Ausführungsform der Schienenprofile 7 kann auch derart angeordnet sein, dass diese quer und/oder längs zur Fahrtrichtung in der Ladefläche 2 des Plateaufahrzeugs oder des Plateauanhängers 2 angeordnet sein können.
  • Wie insbesondere aus der Zusammenschau der 2 und 4 zu erkennen ist, bestehen die Schienenprofile 7 aus Vierkantrohren, die mit ihrer Oberseite 12 plan in der Ladefläche 2 eingelassen sind, wie dies beispielsweise in der 2 in der Detailansicht zu erkennen ist. Wie der Bolzen 8 als solches in dem Vierkantrohr eingebunden ist, ist insbesondere in der 3 bzw. 4 dargestellt, wo die Vierkantrohre an der Oberseite 12 sowie an der Unterseite 13 fluchtende Öffnungen 14 und 15 aufweisen, in denen die Bolzen 6 verschiebbar federnd gelagert sind. Dabei weisen die Bolzen 6 im Bereich ihrer Erstreckung im Vierkantrohr zur Aufnahme einer Spiralfeder 16 einen geringeren Durchmesser auf. Die Spiralfeder 16 liegt hierbei mit ihrem oberen Ende am Kragenrand 17 des größeren Bolzendurchmessers an, wobei das untere Ende der Spiralfeder 16 auf dem Boden 18 der Unterseite 13 des Vierkantrohres anliegt. Der einzelne federnd gelagerte Bolzen 6 ist an der Unterseite 13 des Vierkantrohres gegen die Wirkung der Spiralfeder 16 mittels eines Splintes 19 gesichert. In Weiterbildung der Erfindung, insbesondere zu erkennen in den 3 und 4, sind an den Seitenwänden der Schienenprofile 7 Winkeleisen 20 zur Einbindung in die Ladefläche 2 vorgesehen.

Claims (12)

  1. Sicherungseinrichtung (3) für eine Ladefläche (2) eines Plateaufahrzeugs oder Plateauanhängers (1) insbesondere zum Transport von Stanz- und/oder Formwerkzeugen in Werkhallen, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung (3) aus in der Ladefläche (2) des Plateaufahrzeugs oder Plateauanhängers (1) gegen die Wirkung von Federn (4) angeordneten Elementen (5) besteht, die bei Auflage bzw. bei Aufsetzen des Stanz- oder Formwerkzeugs auf die Ladefläche (2) selbsttätig eine Formschlussverbindung zwischen der Ladefläche (2) des Fahrzeugs (1) und der Bodenfläche des aufgesetzten Stanz- oder Formwerkzeugs herstellen.
  2. Sicherungseinrichtung (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (5) in der Ladefläche (2) als federnd gelagerte Bolzen (6) ausgebildet sind.
  3. Sicherungseinrichtung (3) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die federnd gelagerten Bolzen (6) in Schienenprofilen (7) verschiebbar angeordnet sind.
  4. Sicherungseinrichtung (3) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die federnd gelagerten Bolzen (6) in dem Schienenprofil (7) nebeneinander in einer Reihe (8, 9, 10, 11) angeordnet sind.
  5. Sicherungseinrichtung (3) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenprofile (7) quer zur Fahrtrichtung in der Ladefläche (2) des Plateaufahrzeugs oder Plateauanhängers (1) angeordnet sind.
  6. Sicherungseinrichtung (3) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenprofile (7) quer und/oder längs zur Fahrtrichtung in der Ladefläche (2) des Plateaufahrzeugs oder Plateauanhängers (1) angeordnet sind.
  7. Sicherungseinrichtung (3) nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenprofile (7) aus Vierkantrohren bestehen, die mit ihrer Oberseite (12) plan in der Ladefläche (2) eingelassen sind.
  8. Sicherungseinrichtung (3) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vierkantrohre an der Oberseite (12) sowie an der Unterseite (13) fluchtende Öffnungen (14, 15) aufweisen, in denen die Bolzen (6) federnd gelagert sind.
  9. Sicherungseinrichtung (3) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen (6) im Bereich ihrer Erstreckung im Vierkantrohr zur Aufnahme einer Spiralfeder (16) einen geringeren Durchmesser aufweisen.
  10. Sicherungseinrichtung (3) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiralfeder (16) mit ihrem oberen Ende am Kragenrand (17) des größeren Bolzendurchmessers anliegt, wobei das untere Ende der Spiralfeder (16) auf dem Boden (18) der Unterseite (13) des Vierkantrohres anliegt.
  11. Sicherungseinrichtung (3) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der einzelne Bolzen (6) an der Unterseite (13) des Vierkantrohres gegen die Wirkung der Spiralfeder (16) mittels eines Splintes (19) gesichert ist.
  12. Sicherungseinrichtung (3) nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenwänden der Schienenprofile (7) Winkeleisen (20) zur Einbindung in die Ladefläche (2) vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102015108033B4 (de) 2015-05-21 2021-12-23 XBond GmbH & Co. KG Ladungssicherungsvorrichtung mit wenigstens einer verstellbaren Anschlagleiste und Transportfahrzeug mit Ladungssicherungsvorrichtung

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