DE102015012597A1 - Overlock-Nähmaschine - Google Patents

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DE102015012597A1
DE102015012597A1 DE102015012597.4A DE102015012597A DE102015012597A1 DE 102015012597 A1 DE102015012597 A1 DE 102015012597A1 DE 102015012597 A DE102015012597 A DE 102015012597A DE 102015012597 A1 DE102015012597 A1 DE 102015012597A1
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Abstract

In einer Overlock-Nähmaschine wird eine Hauptwellenfixierbetätigungswelle mit einem Differenzierungsring bereitgestellt, der in einem vorbestimmten Bereich geschwenkt werden kann, so dass sie, wenn die Rotation einer Hauptwelle freigegeben werden soll, in einen Freigabezustand in einem stationären Zustand gestellt wird, und wenn die Rotation der Hauptwelle gesperrt werden soll, von der Freigabeposition geschwenkt und verschoben wird. Ferner ist eine Konfiguration zum Erkennen einer geöffneten/geschlossenen Greiferabdeckung durch Modifizieren eines Teils einer typischen bekannten Konfiguration konfiguriert. Eine solche Anordnung stellt eine Overlock-Nähmaschine mit einer einfachen Konfiguration bereit, die nur einen einzigen Mikroschalter erfordert, um die Umschaltung zwischen dem Einfädelmodus und dem Nähmodus zu erkennen und um den offenen/geschlossenen Zustand der Greiferabdeckung zu erkennen.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Anmeldung basiert auf und beansprucht den Vorzug der Priorität der am 26. Januar 2015 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2015-012773 , deren Inhalt in ihrer Gesamtheit hierin durch Bezugnahme eingeschlossen ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Overlock-Nähmaschine, die einen Greiferfaden mittels Luftdruck durch einen Greifer einfädeln kann.
  • Technischer Hintergrund
  • Es wird eine Overlock-Nähmaschine mit mehreren Greifern bereitgestellt. Es besteht ein Bedarf, jeweils einen anderen Greiferfaden durch jeden der Greifer einzufädeln, was einen mühsamen Fädelvorgang erfordert.
  • Es sind auch Nähmaschinen bekannt, die so konfiguriert sind, dass sie einen Faden mittels Druckluft zuführen, so dass er eine Greiferspitze mit einer hohlen Struktur erreicht. Ein solcher Einfädelvorgang zum Befädeln eines Greifers mittels Druckluft ist ein Vorgang, der sich von einem Nähvorgang vollkommen unterscheidet. Damit also jede Komponente der Nähmaschine ihren Arbeitsgang ausführen kann, muss jede Komponente in einen geeigneten Zustand versetzt werden. Zum Beispiel darf kein Nähen erfolgen, während eine Greiferabdeckung offen bleibt.
  • Es wurde in Patentdokument 1 eine Technik offenbart, bei der in einer Overlock-Nähmaschine, die zum Ausführen ihrer Vorgänge mit einem einzigen Motor und zum Umschalten zwischen ihren Vorgängen mittels einer Kupplung konfiguriert ist, die zwischen einem Pumpantriebsbetrieb zum Zuführen von Faden mittels Druckluft, so dass er eine Greiferspitze mit einer hohlen Struktur erreicht, und einem Hauptwellenantriebsbetrieb zum Nähen umschaltet, ein anormales Umschalten zwischen dem Einfädelmodus und dem Nähmodus unterbunden wird.
  • Literatur zum Stand der Technik
  • Patentliteratur
    • [Patentdokument 1] Offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2013-63221
  • In der in Patentdokument 1 beschriebenen Technik hat jedoch der Mechanismus in der Nähe eines Erkennungsschalters, der zum Zusammenarbeiten mit der Umschaltung zwischen dem Einfädelmodus und dem Nähmodus konfiguriert ist, eine geringe Größe und eine komplizierte Konfiguration. Dies führt zu Schwierigkeiten bei der Montage eines solchen Erkennungsschalters. Zudem führt dies zu einer Erhöhung der Kosten. Der Grund ist, dass eine solche Luftdruckeinfädelvorrichtung nicht als einfache Struktur konfiguriert ist, die aus miteinander verbundenen Rohrelementen gebildet ist. Die Luftdruckeinfädelvorrichtung hat ferner einen Umschaltmechanismus zum Umschalten zwischen dem Einfädelmodus und dem Nähmodus. Ferner ist eine solche Konfiguration in einen kleinen Raum unter der vorderen Abdeckung integriert. Falls solche Komponenten in Bezug auf den Erkennungsschalter so angeordnet sind, dass sie mit dem Umschaltmechanismus zusammenwirken, führt dies zu einem komplizierten Mechanismus mit einer sehr geringen Größe. Insbesondere ist bei einer im oben erwähnten Patentdokument 1 beschriebenen Anordnung der Motorkupplungsmechanismus im selben Raum angeordnet, was den Mechanismus noch mehr verkompliziert.
  • Aus den oben beschriebenen Gründen hat die in Patentdokument 1 beschriebene Technik eine schlechte Ausführbarkeit. Es gibt derzeit keine bekannte kommerziell verfügbare Nähmaschine mit einem solchen in Patentdokument 1 offenbarten Mechanismus. Als ein Beispiel für eine bekannte kommerziell verfügbare Nähmaschine ist eine Anordnung bekannt, bei der ein Schalter zum Erkennen des Öffnungs-/Schließzustands einer Greiferabdeckung als dedizierte Komponente vorgesehen ist, die lediglich erkennt, ob die Greiferabdeckung offen oder geschlossen ist. Ferner ist die Nähmaschine so konfiguriert, dass, wenn ein Einfädelmodus-/Nähmodus-Schaltknopf im Einfädelmodus steht, der Schaltknopf auch zum Steuern der Greiferabdeckung benutzt wird, so dass die Greiferabdeckung nicht geschlossen werden kann. Das heißt, wenn die Nähmaschine im Einfädelmodus ist, dann kann die Greiferabdeckung nicht geschlossen werden. In diesem Zustand erkennt der Schalter zum Erkennen einer offenen/geschlossenen Greiferabdeckung, dass die Greiferabdeckung offen ist, wobei der Nähbetrieb der Nähmaschine gesperrt wird. Bei einer solchen Nähmaschine ist jedoch ein Schalter zum Erkennen des Öffnungs-/Schließzustands der Greiferabdeckung als eine dedizierte Komponente vorgesehen, allein um eine solche einzelne Funktion bereitzustellen. Eine solche Anordnung erfordert einen dedizierten Raum für einen solchen Erkennungsschalter, was zu Schwierigkeiten beim Konfigurieren der Nähmaschine mit einer kompakten Größe führt. Ferner verlangt eine solche Anordnung eine größere Zahl von Komponenten, was die Kosten erhöht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird eine Overlock-Nähmaschine mit einer einfachen Konfiguration bereitgestellt, die zum Verwenden eines einzelnen Schalters zum Erkennen des Schaltens zwischen dem Einfädelmodus und dem Nähmodus und zum Erkennen konfiguriert ist, ob die Greiferabdeckung geöffnet oder geschlossen ist.
  • Ausführungsform (1): In einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst eine Overlock-Nähmaschine: einen Schwenkhebelabschnitt, der so angeordnet ist, dass der Schwenkhebel in einem vorbestimmten Bereich geschwenkt werden kann, so dass der Schwenkhebel in einer Freigabeposition in einem stationären Zustand eingestellt ist, wenn eine Rotation einer Hauptwelle freigegeben werden soll, und so, dass der Schwenkhebel in eine Position weg von der Freigabeposition geschwenkt und verschoben ist, wenn die Rotation der Hauptwelle gesperrt werden soll; einen Schalter, der einen Motor, der zum Antreiben der Hauptwelle konfiguriert ist, zwischen einem Antriebsfreigabezustand und einem Antriebssperrzustand umschaltet; einen Erkennungshebel, der so angeordnet ist, dass der Erkennungshebel mit einer Schwenkachse geschwenkt werden kann, die entlang einer Richtung verläuft, die sich von der Richtung unterscheidet, in der die Schwenkachse des Schwenkhebelabschnitts verläuft, und der so konfiguriert ist, dass er zwischen einer Betätigungsfreigabeposition, in der der Schalter im Motor-Antriebsfreigabezustand eingestellt ist, und einer Betätigungssperrposition geschwenkt werden kann, in der der Schalter im Motor-Antriebssperrzustand eingestellt ist; eine Erkennungshebelfeder, die eine Kraft auf den Erkennungshebel hin zur Betätigungssperrposition aufbringt; eine Abdeckungserkennungswelle, die so angeordnet ist, dass sie entlang einer Richtung verläuft, in der die Schwenkachse des Schwenkhebelabschnitts verläuft, und die so konfiguriert ist, dass sie in eine Position verschoben werden kann, um so den Erkennungshebel von der Betätigungssperrposition in die Betätigungsfreigabeposition zu drücken und zu verschieben; eine Abdeckungserkennungswellenfeder, die eine Kraft auf die Abdeckungserkennungswelle aufbringt, um einen Abstand zwischen der Abdeckungserkennungswelle und dem Erkennungshebel zu vergrößern; eine Greiferabdeckung, die so angeordnet ist, dass sie mindestens einen Teil des Greifers abdeckt, und die so konfiguriert ist, dass sie geöffnet und geschlossen werden kann; einen Druckabschnitt, der konfiguriert ist, zusammen mit der Greiferabdeckung als einzelne Einheit verschoben zu werden und gegen die Abdeckungserkennungswelle zu drücken, so dass sich die Abdeckungserkennungswelle dem Erkennungshebel nähert, wenn die Greiferabdeckung in eine geschlossene Position gestellt ist; eine Greiferabdeckungsfeder, die eine Kraft auf die Greiferabdeckung aufbringt, so dass die Abdeckungserkennungswelle, wenn die Greiferabdeckung in einen geschlossenen Zustand gestellt ist, gegen die von der Abdeckungserkennungswellenfeder aufgebrachte Kraft und die von der Erkennungshebelfeder aufgebrachte Kraft verschoben wird, um den Erkennungshebel von der Betätigungssperrposition in die Betätigungsfreigabeposition zu verschieben; und einen Betätigungsbegrenzungsabschnitt, der eine Betätigung des Erkennungshebels je nach der Position des Schwenkhebelabschnitts begrenzt, so dass der Erkennungshebel, wenn der Schwenkhebelabschnitt in die Freigabeposition gestellt ist, in die Betätigungsfreigabeposition geschwenkt und verschoben werden kann, und so dass der Erkennungshebel, wenn der Schwenkhebelabschnitt nicht in die Freigabeposition gestellt ist, nicht in die Betätigungsfreigabeposition geschwenkt und verschoben werden kann.
  • Ausführungsform (2): In einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst die Overlock-Nähmaschine gemäß der oben erwähnten ersten Ausführungsform Folgendes: mindestens einen Greifer mit einer Aufnahmeöffnung, die einen Greiferfaden aufnimmt, und mit einer hohlen Struktur, durch die der Greiferfaden hindurchtreten kann; eine Fadeneinführungsöffnung, in die der Greiferfaden derart einzuführen ist, dass der Greiferfaden durch den Greifer hindurchtritt; ein Greiferleitrohr, das den in die Greifereinführungsöffnung eingeführten Greiferfaden zur Aufnahmeöffnung führt; ein Gleitrohr, das zwischen dem Greiferleitrohr und der Aufnahmeöffnung angeordnet ist, so dass ein Ende davon gleitfähig am Greiferleitrohr befestigt ist, so dass das andere Ende davon zwischen einer Einfädelposition, in der das andere Ende davon mit der Aufnahmeöffnung verbunden ist, und einer Nähposition verschoben werden kann, in der das andere Ende davon von der Aufnahmeöffnung entfernt ist; ein Gleitelement, das konfiguriert ist, das Gleitrohr zu halten und zusammen mit dem Gleitrohr zwischen der Einfädelposition und der Nähposition verschoben zu werden, und das einen Langlochabschnitt, der entlang einer Richtung verläuft, in der das Gleitelement verschoben werden soll, und einen Breitlochabschnitt aufweist, der so konfiguriert ist, dass er eine Breite hat, die größer ist als die des Langlochabschnitts, und mit dem Langlochabschnitt kommuniziert; eine Gleitelementfeder, die eine Kraft auf das Gleitelement und das Gleitrohr hin zur Aufnahmeöffnungsseite aufbringt; eine Hauptwelle, die rotatorisch anzutreiben ist; eine Hauptwellenfixierplatte, die an der Hauptwelle fixiert ist und eine Kerbe in einer Position auf einer Außenumfangsfläche aufweist, die einer Einfädelphase entspricht, in der die Aufnahmeöffnung mit dem oben erwähnten anderen Ende des Gleitrohrs verbunden werden kann; eine erste Welle, die so konfiguriert ist, dass ein Ende davon zwischen einer Eingriffsposition, in der das oben erwähnte eine Ende davon mit der Kerbe im Eingriff ist, um die Hauptwelle in die Einfädelphase zu stellen, und einer zurückgezogenen Position verschoben werden kann, in der ein ausreichender Abstand zwischen dem oben erwähnten einen Ende davon und der Hauptwellenfixierplatte vorliegt, und dass das andere Ende davon einen Abschnitt mit kleinem Durchmesser, der mit dem Langlochabschnitt des Gleitelements in Eingriff gebracht werden soll, und einen Abschnitt mit großem Durchmesser hat, der mit dem Breitlochabschnitt des Gleitelements in Eingriff gebracht werden soll, und so konfiguriert ist, dass der Abschnitt mit kleinem Durchmesser und der Abschnitt mit großem Durchmesser jeweils mit dem Langlochabschitt und dem Breitlochabschnitt in Eingriff gebracht werden können, um zu erlauben, die Position des Gleitelements in die Einfädelposition und ansonsten in die Nähposition zu stellen; eine zweite Welle, die so konfiguriert ist, dass sie in der axialen Richtung der ersten Welle relativ verschoben werden kann; eine Wellenfeder, die eine Kraft aufbringt, um einen Abstand zwischen der ersten Achse und der zweiten Achse zu vergrößern; einen Wellenstift, der so konfiguriert ist, dass er von der zweiten Welle vorsteht, oder ansonsten als ein Wellenstift konfiguriert ist, der mit der zweiten Welle in Eingriff kommt, so dass er zusammen mit der zweiten Welle als einzelne Einheit in einer axialen Richtung der zweiten Welle verschoben werden kann; einen Eingriffsabschnitt, der an der ersten Welle vorgesehen und mit dem Wellenstift und/oder der zweiten Welle in Eingriff ist, um eine Kraft aufzunehmen, die die erste Welle hin zur Hauptwellenfixierplattenseite verschiebt. Der Schwenkhebelabschnitt umfasst einen Hauptwellenfixierbetätigungsarmabschnitt, der einen Wellenstifteingriffsabschnitt im Eingriff mit dem Wellenstift oder ansonsten den Wellenstift selbst aufweist, und einen Schalterbegrenzungsabschnitt, der zusammen mit dem Hauptwellenfixierbetätigungsarmabschnitt als einzelne Einheit geschwenkt werden kann. Ferner umfasst die Overlock-Nähmaschine Folgendes: eine Hauptwellenfixierbetätigungsfeder, konfiguriert zum Aufbringen einer Kraft in einer Richtung, die zwischen beiden Richtungen geschaltet wird, in denen der Schwenkhebelabschnitt geschwenkt werden kann, wenn der Schwenkhebelabschnitt über eine neutrale Position geschwenkt wird; einen Schalterbetätigungsabschnitt, so vorgesehen, dass er es einem Benutzer gestattet, eine Betätigung auszuführen; und einen Schalterverriegelungsabschnitt (Schalterverriegelungsarm), der einen Schaltereingriffsabschnitt im Eingriff mit dem Schalterbegrenzungsabschnitt umfasst und so konfiguriert ist, dass er betätigt wird, um den Schwenkhebelabschnitt gemäß einem über den Schalterbetätigungsabschnitt ausgeführten Vorgang zu schwenken, und einen Gleitelementeingriffsabschnitt umfasst, der mit dem Gleitelement in Eingriff gebracht werden kann, um die Position des Gleitelements in die Nähposition zu verschieben, wenn der Schalterbetätigungsabschnitt in die Nähposition gestellt wird.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird eine Overlock-Nähmaschine mit einer einfachen Konfiguration bereitgestellt, die zum Benutzen eines einzelnen Schalters zum Erkennen des Umschaltens zwischen dem Einfädelmodus und dem Nähmodus, und zum Erkennen, ob die Greiferabdeckung geöffnet oder geschlossen ist, konfiguriert ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die die Hauptkomponenten der Overlock-Nähmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Perspektivansicht, die die Komponenten in der Nähe eines Greiferfadenwegs C zeigt.
  • 3 ist eine Perspektivansicht, die die Komponenten in der Nähe des rechten Endes des Greiferfadenwegs C in einem Zustand zeigt, wie er durch den Gleitplattenträger 14 gesehen wird.
  • 4 ist eine auseinander gezogene Perspektivansicht, die die Komponenten in der Nähe einer Gleitplatte 6 des Greiferfadenwegs C zeigt.
  • 5 ist eine auseinander gezogene Perspektivansicht, die die Komponenten in der Nähe des Gleitplattenträgers 14 des Greiferfadenwegs C zeigt.
  • 6 ist eine auseinander gezogene Perspektivansicht, die die Komponenten in der Nähe eines Hauptwellenfixiermechanismus D zeigt.
  • 7 ist eine auseinander gezogene Perspektivansicht, die die Hauptkomponenten eines Sicherheitsmechanismus E gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt.
  • 8 ist eine Perspektivansicht, die eine Abdeckungserkennungsbasis 72 zeigt, mit Blick aus der Richtung, die in 7 von Pfeil G angezeigt wird.
  • 9 ist eine vergrößerte Perspektivansicht, die die Komponenten in der Nähe des Gelenks einer Greiferabdeckung 83 zeigt.
  • 10A ist ein Diagramm, das den Greiferfadenweg C und den Sicherheitsmechanismus E im Nähmodus zeigt, wenn die Greiferabdeckung 83 geschlossen ist.
  • 10B ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Hauptwellenfixierbetätigungsarm 20, der Hauptwellenfixieraußenwelle 24 und der Hauptwellenfixierinnenwelle 26 im Nähmodus zeigt, wenn die Greiferabdeckung 83 geschlossen ist.
  • 10C ist ein Diagramm, das den Zustand des Schalterbegrenzungsarms 19 im Nähmodus zeigt, wenn die Greiferabdeckung 83 geschlossen ist.
  • 11A ist ein Diagramm, das den Greiferfadenweg C und den Sicherheitsmechanismus E in einem Übergangszustand zeigt, in dem der Einfädelschaltknopf 64 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wenn die Greiferabdeckung 83 offen ist.
  • 11B ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Hauptwellenfixierbetätigungsarm 20, der Hauptwellenfixieraußenwelle 24 und der Hauptwellenfixierinnenwelle 26 in einem Übergangszustand zeigt, in dem der Einfädelschaltknopf 64 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wenn die Greiferabdeckung 83 offen ist.
  • 11C ist ein Diagramm, das den Schalterbegrenzungsarm 19 in einem Übergangszustand zeigt, in dem der Einfädelschaltknopf 64 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wenn die Greiferabdeckung 83 offen ist.
  • 12A ist ein Diagramm, das den Greiferfadenweg C und den Sicherheitsmechanismus E in einem Zustand zeigt, in dem die Greiferabdeckung 83 offen ist, nachdem die Umschaltung in den Einfädelmodus vollendet ist.
  • 12B ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Hauptwellenfixierbetätigungsarm 20, der Hauptwellenfixieraußenwelle 24 und der Hauptwellenfixierinnenwelle 26 in einem Zustand zeigt, in dem die Greiferabdeckung 83 offen ist, nachdem die Umschaltung in den Einfädelmodus vollendet ist.
  • 12C ist ein Diagramm, das den Schalterbegrenzungsarm 19 in einem Zustand zeigt, in dem die Greiferabdeckung 83 offen ist, nachdem die Umschaltung in den Einfädelmodus vollendet ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • In der Beschreibung wird auf Zeichnungen oder dergleichen in Bezug auf ideale Ausführungsformen zum Umsetzen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen.
  • (Ausführungsform)
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die die Hauptkomponenten einer Overlock-Nähmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Perspektivansicht, die die Komponenten in der Nähe eines Greiferfadenwegs C zeigt.
  • 3 ist eine Perspektivansicht, die die Komponenten in der Nähe des rechten Endes des Greiferfadenwegs C in einem Zustand zeigt, wie er durch einen Gleitplattenträger 14 gesehen wird.
  • 4 ist eine auseinander gezogene Perspektivansicht, die die Komponenten in der Nähe einer Gleitplatte 6 des Greiferfadenwegs C zeigt.
  • 5 ist eine auseinander gezogene Perspektivansicht, die die Komponenten in der Nähe des Gleitplattenträgers 14 des Greiferfadenwegs C zeigt.
  • 6 ist eine auseinander gezogene Perspektivansicht, die die Komponenten in der Nähe eines Hauptwellenfixiermechanismus D zeigt.
  • Es ist zu bemerken, dass die 1 bis 6 und nachfolgende Diagramme jeweils eine schematische Konfiguration zeigen. Zum Erleichtern des Verständnisses wird jede Komponente mit einer anderen Größe oder einer anderen Form je nach Bedarf gezeigt.
  • Die Beschreibung bezieht sich auch auf eine Anordnung mit spezifischen Werten, Formen, Materialien usw. Solche Faktoren können jedoch nach Bedarf geändert werden.
  • Auch wird zum Erleichtern des Verständnisses und zur Vereinfachung in der Beschreibung auf sechs Richtungen Bezug genommen, d. h. die Frontseite (Vorderseite), Rückseite (hintere Seite, Umkehrseite), linke Seite, rechte Seite, Oberseite und Unterseite, wie in 1 durch die Pfeile gezeigt. Solche Richtungen beschränken jedoch die Konfiguration der Erfindung in keiner Weise.
  • Die vorliegende Ausführungsform wird mit Bezug auf eine Overlock-Nähmaschine mit zwei Greifern (Obergreifer 1 und Untergreifer 2) beschrieben. Es ist zu bemerken, dass die vorliegende Erfindung auf eine Overlock-Nähmaschine mit einem einzigen Greifer oder mit drei oder mehr Greifern anwendbar ist, die zu befädeln sind.
  • Eine Overlock-Nähmaschine gemäß der vorliegenden Ausführungsform enthält als Hauptkomponenten einen Greiferabschnitt A, einen Luftströmungsweg-Schaltmechanismus B, einen Greiferfadenweg C, einen Hauptwellenfixiermechanismus D und einen Sicherheitsmechanismus E, wie in den 1 und 2 gezeigt ist. Es ist zu bemerken, dass die Overlock-Nähmaschine zusätzlich zu den oben genannten Komponenten ferner eine Nadel, einen Motor sowie verschiedene Arten von Antriebsmechanismen enthält. Auf eine ausführliche Beschreibung davon wird jedoch verzichtet.
  • Der Greiferabschnitt A enthält einen Obergreifer 1 und einen Untergreifer 2 die jeweils eine hohle Struktur aufweisen und jeweils so konfiguriert sind, dass sie entsprechend einen Obergreiferfaden 58 und einen Untergreiferfaden 59 aufnehmen, die über den Luftströmungsweg-Schaltmechanismus B und den Greiferfadenweg C übertragen werden. Der Obergreifer 1 und der Untergreifer 2 haben jeweils eine Obergreiferaufnahmeöffnung 1a und eine Untergreiferaufnahmeöffnung 2a, die jeweils zum Aufnehmen des entsprechenden Greiferfadens konfiguriert sind.
  • Die Obergreiferaufnahmeöffnung 1a ist so gebildet, dass ein Faden eine Obergreiferspitze 1c über ein rohrähnliches Element 1b erreichen kann. Die Untergreiferaufnahmeöffnung 2a ist so ausgebildet, dass ein Faden eine Untergreiferspitze 2c über ein rohrähnliches Element 2b erreichen kann. Eine Greiferfadenaufnahme 3 enthält einen Obergreiferfadenhaken 3a und einen Untergreiferfadenhaken 3b. Der Obergreifer 1 und der Untergreifer 2 werden auf reziproke Weise synchron zum Kreuzungszeitpunkt einer Nadel (nicht gezeigt) angetrieben, die in vertikaler Richtung gemäß der Rotation der von einem Motor (nicht gezeigt) angetriebenen Hauptwelle 28 angetrieben wird.
  • Der Luftströmungsweg-Schaltmechanismus B ist ein Mechanismus, der den Weg von über einen Schlauch 36 zugeführter Druckluft umschaltet, um den Einfädelmodus zwischen dem Einfädelmodus des Obergreiferfadens 58 und dem Einfädelmodus des Untergreiferfadens 59 umzuschalten. Der Luftströmungsweg-Schaltmechanismus B hat eine Konfiguration, in der ein Verzweigungskörper 44 mit Schrauben 51 fest an einer Verzweigungsbasisplatte 50 montiert ist und der Schlauch 36 mit der Rückseite davon verbunden ist. Die von einer Druckluftzufuhrvorrichtung (nicht gezeigt) erzeugte Druckluft wird dem Luftströmungsweg-Schaltmechanismus B zugeführt.
  • Ein Greiferauswahlknopf 45 ist an der vorderen Fläche des Luftströmungsweg-Schaltmechanismus B vorgesehen. Im Einfädelbetrieb erfolgt eine Umschaltung zwischen dem Einfädeln des Obergreiferfadens 58 und dem Einfädeln des Untergreiferfadens 59 je nach der Betätigung des Greiferauswahlknopfs 45.
  • Ein Obergreiferfaden-Einführungsloch 48a und ein Untergreiferfaden-Einführungsloch 48b sind an der oberen Fläche des Luftströmungsweg-Schaltmechanismus B vorgesehen.
  • Der Luftströmungsweg-Schaltmechanismus B enthält ein Obergreiferfaden-Ableitrohr 54a und ein Untergreiferfaden-Ableitrohr 54b auf seiner unteren Endseite, die jeweils mit einem oberen Enderweiterungsabschnitt 12b eines Obergreiferleitrohrs 12 und einem oberen Enderweiterungsabschnitt 13b eines Untergreiferleitrohrs 13 (später beschrieben) verbunden sind.
  • Ferner ist der Luftströmungsweg-Schaltmechanismus B mit Schrauben 53 fest am Nähmaschinenhauptkörper oder ansonsten an einer Einheitsbasis 55 montiert.
  • Jedes Gleitrohr 4 ist so angeordnet, dass es eine Gleitrohrfeder 5 über seinen Flanschabschnitt 4a aufnimmt, und wird in eine U-Nut 6a einer Gleitplatte 6 mit dem Flanschabschnitt 4a als Aufnahmefläche eingeführt. Jedes Gleitrohr 4 ist so angeordnet, dass sein Ende 4b gleitfähig am entsprechenden Greiferleitrohr, d. h. dem Obergreiferleitrohr 12 oder ansonsten dem Untergreiferleitrohr 13, befestigt ist. Ferner kann das Gleitrohr 4 zwischen der Einfädelposition und der Nähposition gemäß der Verschiebung der Gleitplatte 6 verschoben werden. An der Einfädelposition ist das andere Ende 4c des Gleitrohrs 4 in einem Zustand, in dem es mit der entsprechenden Greiferaufnahmeöffnung, d. h. der Obergreiferaufnahmeöffnung 1a oder ansonsten der unteren Greiferaufnahmeöffnung 2a, verbunden ist. In der Nähposition ist das andere Ende 4c des Gleitrohrs 4 in einem Zustand, in dem es von der entsprechenden Greiferaufnahmeöffnung, d. h der Obergreiferaufnahmeöffnung 1a oder ansonsten der Untergreiferaufnahmeöffnung 2a, getrennt ist.
  • Die Gleitrohrfedern 5 sind jeweils an den entsprechenden Gleitrohren 4 befestigt, die es zulassen, dass die Gleitrohre 4 jeweils in Kontakt mit der Obergreiferaufnahmeöffnung 1a und der Untergreiferaufnahmeöffnung 2a gedrückt werden, wenn die Gleitrohre 4 in die Einfädelposition verschoben werden.
  • Die Gleitplatte (Gleitelement) 6 hat zwei Rundlöcher 6b, die jeweils zu den beiden U-Nuten 6a weisen. Ein Abschnitt der Gleitplatte 6 mit den U-Nuten 6a und den Rundlöchern 6b ist im Innenraum angeordnet, der von einer Greiferrohrtragplatte 7 (der Raum, der zwischen einander zugewandten Abschnitten der Greiferrohrtragplatte 7 definiert wird, später beschrieben) definiert wird. Die Gleitplatte 6 trägt die Gleitrohre 4 und ist so konfiguriert, dass sie zusammen mit den Gleitrohren 4 zwischen der Einfädelposition und der Nähposition verschoben werden.
  • Die Greiferrohrtragplatte 7 ist mit einander zugewandten Abschnitten auf beiden Seiten davon in der horizontalen Richtung vorgesehen, so dass sie in Richtung der Vorderseite vorstehen, und so dass sie einander zugewandt sind (d. h. eine so genannte U-förmige Struktur). Durchgangslöcher 7a und 7b sind an den einander zugewandten Abschnitten der Greiferrohrtragplatte 7 vorgesehen. Ferner ist ein Rundloch 6c an der Fläche der Gleitplatte 6 so vorgesehen, in der die oben erwähnten zwei Rundlöcher 6b ausgebildet sind, dass es den Durchgangslöchern 7a und 7b entspricht.
  • Eine Tragplattenwelle 8 ist so angeordnet, dass sie durch die Durchgangslöcher 7a und 7b der Greiferrohrtragplatte 7 hindurchtritt und durch das Rundloch 6c der Gleitplatte 6 hindurchtritt, die zwischen den Durchgangslöchern 7a und 7b angeordnet ist. Ferner sind E-förmige Sprengringe 9 jeweils an beiden Enden der Tragplattenwelle 8 vorgesehen, um die Tragplattenwelle 8 fest an der Greiferrohrtragplatte 7 zu montieren. Die Tragplattenwelle 8 trägt eine Tragplattenwellenfeder 10 zwischen dem Rundloch 6c der Gleitplatte 6 und dem Durchgangsloch 7a der Greiferrohrtragplatte 7. Die Greiferrohrtragplatte 7 ist mit Schrauben 11 fest an einem Nähmaschinenhauptkörper (nicht gezeigt) oder ansonsten an der Einheitsbasis 55 montiert. Somit wird ständig eine Kraft von der Tragplattenwellenfeder 10 auf die Gleitplatte 6 hin zur linken Seite aufgebracht.
  • Die Tragplattenwellenfeder 10 bringt ständig eine Kraft auf die Gleitplatte 6 und die Gleitrohre 4 hin zur linken Seite auf. Somit dient die Tragplattenwellenfeder 10 als Antriebsquelle, die die Gleitplatte 6 und die Gleitrohre 4 hin zur linken Seite verschiebt, wenn der Modus in den Einfädelmodus umgeschaltet wird.
  • Das Obergreiferleitrohr 12 hat einen linearen Abschnitt 12a, der so angeordnet ist, dass er durch ein in der Greiferrohrtragplatte 7 ausgebildetes rechtsseitiges Oberflächenloch 7c und das in der Gleitplatte 6 ausgebildete Rundloch 6b dringt, und ferner durch die Gleitrohrfeder 5 und das Gleitrohr 4 dringt, und so dass er zusammen mit dem Gleitrohr 4 bis zu einem in der Greiferrohrtragplatte 7 ausgebildeten linksseitigen Oberflächenloch 7d dringt.
  • Das Untergreiferleitrohr 13 hat einen linearen Abschnitt 13a, der so angeordnet ist, dass er durch ein in der Greiferrohrtragplatte 7 ausgebildetes rechtsseitiges Oberflächenloch 7e und das in der Gleitplatte 6 ausgebildete Rundloch 6b dringt und ferner durch die Gleitrohrfeder 5 und das Gleitrohr 4 dringt, und so dass es zusammen mit dem Gleitrohr 4 bis zu einem in der Greiferrohrtragplatte 7 ausgebildeten linksseitigen Oberflächenloch 7f dringt.
  • Die Gleitplatte 6 hat ein Langloch 6d und ein heteromorphes Langloch 6h.
  • Das heteromorphe Langloch 6h hat einen Langlochabschnitt 6f, der so ausgebildet ist, dass er in der Richtung verläuft, in der die Gleitplatte 6 verschoben werden soll, und einen Breitlochabschnitt 6e, der mit einer größeren Breite ausgebildet ist als der Langlochabschnitt 6f, und so, dass er mit dem Langlochabschnitt 6f kommuniziert.
  • Ferner enthält die Gleitplatte 6 einen Stift 6g in der Nähe des rechten Endes davon, der in Richtung der Vorderseite vorsteht.
  • Ein Gleitplattenträger 14 ist mit einer Schraube 22 fest an der Nähmaschine (nicht gezeigt) oder ansonsten an der Einheitsbasis 55 montiert. Der Gleitplattenträger 14 trägt die Gleitplatte 6 und eine Hauptwellenfixieraußenwelle 24. Ferner trägt der Gleitplattenträger 14 eine Hauptwellenfixierbetätigungswelle 16, einen Hauptwellenfixierbetätigungsarm 20 und einen Schalterbegrenzungsarm 19.
  • Der Gleitplattenträger 14 ist so konfiguriert, dass ein Stift mit E-Nuten 14a an einem Ende davon angeordnet ist und ein anderer Stift mit E-Nuten 14a am anderen Ende davon angeordnet ist. Der Gleitplattenträger 14 trägt gleitfähig die Gleitplatte 6 durch jeweiliges Befestigen der Stifte mit E-Nuten 14a am Langloch 6d und dem in der Gleitplatte 6 ausgebildeten Langlochabschnitt 6f und durch Bereitstellen eines E-förmigen Sprengrings an jedem Stift mit E-Nuten 14a zum Fixieren.
  • Der Gleitplattenträger 14 hat ein Rundloch 14b etwa in der zentralen Position. Die Hauptwellenfixieraußenwelle 24 ist so angeordnet, dass sie durch das Rundloch 14b dringt. Der Gleitplattenträger 14 hat Durchgangslöcher 14c und 14d in seiner rechten Halbregion. Die Hauptwellenfixierbetätigungswelle 16 ist so angeordnet, dass sie durch die Durchgangslöcher 14c und 14d dringt. Die Hauptwellenfixierbetätigungswelle 16 ist mittels eines E-förmigen Sprengrings 17 drehbar am Gleitplattenträger 14 montiert.
  • Der Schalterbegrenzungsarm (Schalterbegrenzungsabschnitt) 19 ist an der Hauptwellenfixierbetätigungswelle 16 fixiert, die in einem Innenraum angeordnet ist, der von einer etwa U-förmigen Struktur definiert wird, die als der rechte Seitenabschnitt des Gleitplattenträgers 14 konfiguriert ist. Eine Kombination aus der U-förmigen Struktur und dem E-förmigen Sprengring 17 verhindert eine Fluktuation des Schalterbegrenzungsarms 19 in der Schubrichtung. In diesem Zustand wird der Schalterbegrenzungsarm 19 zusammen mit dem Hauptwellenfixierbetätigungsarm 20 so getragen, dass sie als einzelne Einheit gedreht werden können.
  • Ein Stift 19a ist an einem Arm des Schalterbegrenzungsarms 19 so konfiguriert vorgesehen, dass er sich nach oben erstreckt. Der Stift 19a ist an einem bogenförmigen Langloch 14e befestigt, das am rechten Ende des Gleitplattenträgers 14 vorgesehen ist, so dass er entlang dem bogenförmigen Langloch 14e geschwenkt werden kann. Durch Befestigen des Stifts 19a an dem bogenförmigen Langloch 14e definiert eine solche Anordnung den Bereich, in dem der Schalterbegrenzungsarm 19 geschwenkt werden kann.
  • Ferner hat der Schalterbegrenzungsarm 19 einen Stift 19b, der sich hin zur Vorderseite erstreckt. Der Stift 19b kann mit Armen 62c und 62d eines Schalterverriegelungsarms 92 in Eingriff gebracht werden, wie später beschrieben wird.
  • Der Hauptwellenfixierbetätigungsarm (Hauptwellenfixierbetätigungsarmabschnitt) 20 ist am linken Ende der Hauptwellenfixierbetätigungswelle 16 fixiert. Der Hauptwellenfixierbetätigungsarm 20 ist so konfiguriert, dass er über die Hauptwellenfixierbetätigungswelle 16 zusammen mit dem Schalterbegrenzungsarm 19 in Form einer einzelnen Einheit schwenkt. Ein Stift 20a ist an einem Ende des Hauptwellenfixierbetätigungsarms 20 angeordnet. Ferner ist eine Hauptwellenfixierbetätigungsfeder 21 zwischen dem Stift 20a und einem im Gleitplattenträger 14 ausgebildeten kleinen Loch 14f angebracht. Die Hauptwellenfixierbetätigungsfeder 21 bringt eine Kraft auf den Hauptwellenfixierbetätigungsarm 20 in einer Richtung auf, die abwechselnd zwischen entgegengesetzten Richtungen über einen neutralen Punkt wechselt. Ferner ist ein in Form eines Langlochs ausgebildeter Wellenstifteingriffsabschnitt 20b an einem Ende des Hauptwellenfixierbetätigungsarms 20 vorgesehen. Der Wellenstifteingriffsabschnitt 20b ist mit einem später beschriebenen Fixierinnenwellenstift 27 im Eingriff. Mit einem solchen Hauptwellenfixierbetätigungsarm 20 kann, durch Drücken gegen den Fixierinnenwellenstift 27 über den Wellenstifteingriffsabschnitt 20b, eine solche Anordnung eine Hauptwellenfixierinnenwelle 26 und die Hauptwellenfixieraußenwelle 24 in der Vorne-Hinten-Richtung bewegen.
  • Die Hauptwellenfixierbetätigungsfeder 21 bringt eine Kraft auf den Hauptwellenfixierbetätigungsarm 20 in einer Richtung auf, die abwechselnd zwischen der Vorwärtsrichtung und der Rückwärtsrichtung über einen neutralen Punkt wechselt. Ferner kann eine solche Anordnung, durch Befestigen des Stifts 19a des Schalterbegrenzungsarms 19 an dem bogenförmigen Langloch 14e des Gleitplattenträgers 14, den Bereich begrenzen, in dem der Hauptwellenfixierbetätigungsarm 20 geschwenkt werden kann.
  • Ein Differenzierungsring 71 wird mit Schrauben 71c am rechten Ende der Hauptwellenfixierbetätigungswelle 16 fixiert. Der Differenzierungsring 71 ist in einer annhähernd zylindrischen Form konfiguriert. Ferner ist eine Kerbe 71a in einem Teil der äußeren Umfangsfläche des Differenzierungsrings 71 ausgebildet. Der Differenzierungsring 71 ist so konfiguriert, dass er zusammen mit der Hauptwellenfixierbetätigungswelle 16 als eine einzelne Einheit je nach Umschaltung zwischen dem Einfädelmodus und dem Nähmodus rotieren kann, um dabei die Position der Kerbe 71a zu verschieben. Eine solche Anordnung kann den Drehvorgang eines später beschriebenen Erkennungshebels 73 sperren oder ansonsten freigeben, um dabei die Betätigung des Erkennungshebels 73 für einen Mikroschalter 32 zu steuern. Das heißt, der Differenzierungsring 71 und ein Arm 73c des später beschriebenen Erkennungshebels 73 fungieren als Betätigungsbegrenzungsabschnitt (71, 73c), der die Betätigung des Erkennungshebels 73 gemäß der Position der schwenkenden Hauptwellenfixierbetätigungswelle 16 steuert.
  • Es ist zu bemerken, dass in der vorliegenden Ausführungsform wie oben beschrieben die Hauptwellenfixierbetätigungswelle 16, der Schalterbegrenzungsarm 19, der Hauptwellenfixierbetätigungsarm 20 und der Differenzierungsring 71 einen Schwenkhebelabschnitt bilden, der so angeordnet ist, dass er in einem vorbestimmten Bereich geschwenkt werden kann. Ebenso können ein Teil der oben erwähnten Komponenten, oder ansonsten alle oben erwähnten Komponenten, so integriert sein, dass der Schwenkhebelabschnitt als einzelne Einheit gebildet ist.
  • Die Einheitsbasis 55 ist mit einer Schaltwelle 55a versehen, so dass sie hin zur Vorderseite verläuft. Es ist zu bemerken, dass die Schaltwelle 55a am Nähmaschinenhauptkörper oder dergleichen vorgesehen sein kann. Eine Verriegelungsarmaufnahme 61 wird in die Schaltwelle 55a eingesetzt und mit Schrauben 61c an der Schaltwelle 55a fixiert. Ferner wird der Schalterverriegelungsarm 62 so in die Schaltwelle 55a eingesetzt, dass sie gedreht werden kann, und so, dass sie an der Vorderseite der Verriegelungsarmaufnahme 61 positioniert ist.
  • Aussparungen 61a und 61b, die jeweils in Rückwärtsrichtung ausgespart sind, sind so in der Verriegelungsarmaufnahme 61 ausgebildet, dass sie in der Rotationsrichtung angeordnet sind.
  • Der Schalterverriegelungsarm 62 hat einen Nabenabschnitt 62a, Arme 62b, 62c und 62d sowie einen sphärischen Vorsprung 62e.
  • Der Nabenabschnitt 62a ist mit einer etwa stabförmigen hohlen Struktur konfiguriert. Die Schaltwelle 55a ist so angeordnet, dass sie durch den hohlen Abschnitt dringt. Eine Scheibe 63 und ein E-förmiger Sprengring 66 sind so an der Vorderseite des Schalterverriegelungsarms 62 vorgesehen, dass sich der Schalterverriegelungsarm 62 zwischen der Verriegelungsarmaufnahme 61 und dem E-förmigen Sprengring 66 befindet, um dabei die Bewegung des Schalterverriegelungsarms 62 in der axialen Richtung zu begrenzen.
  • Der Arm (Gleitelementeingriffsabschnitt) 62b ist so angeordnet, dass er vom Nabenabschnitt 62a nach oben verläuft. Der Arm 62b ist so angeordnet, dass der rechte Endabschnitt seiner Spitze mit dem Stift 6g der Gleitplatte 6 in Kontakt sein kann. Wenn ein Einfädelschaltknopf 64 (später beschrieben) mit Blick auf die Vorderseite im Uhrzeigersinn gedreht wird, dann dreht sich der Schalterverriegelungsarm 62 zusammen mit dem Einfädelschaltknopf 64, so dass der Arm 62b gegen den Stift 6g drückt, um dabei die Gleitplatte 6 zur rechten Seite hin zu verschieben.
  • Der Arm (Schaltereingriffsabschnitt) 62c ist so vorgesehen, dass er sich von der Oberseite des Arms 62b zur rechten Seite hin erstreckt.
  • Ebenso ist der Arm (Schaltereingriffsabschnitt) 62d so vorgesehen, dass er sich von der Oberseite des Arms 62b zur rechten Seite hin erstreckt.
  • Der Stift 19b des Schalterbegrenzungsarms 19 wird in einen etwa V-förmigen Raum eingeführt, der zwischen den Armen 62c und 62d definiert wird. Der Stift 19b ist mit dem Arm 62c oder ansonsten dem Arm 62d gemäß der Richtung im Eingriff, in die der Einfädelschaltknopf 64 gedreht wird.
  • Der sphärische Vorsprung 62e ist so ausgebildet, dass er von einem Abschnitt nach hinten vorsteht, der so gebildet ist, dass er vom Nabenabschnitt 62a nach unten verläuft. Der sphärische Vorsprung 62e ist zum Befestigen an der Aussparung 61a oder ansonsten 61b konfiguriert, so dass zugelassen wird, dass der Schalterverriegelungsarm 62 nach dem Drehen des Schalterverriegelungsarms 62 vorübergehend in einer vorbestimmten Position gehalten wird.
  • Ein Einfädelschaltknopf (Schalterbetätigungsabschnitt) 64 ist mit dem Nabenabschnitt 62a des Schalterverriegelungsarms 62 im Eingriff und mit einer Schraube 65 am Schalterverriegelungsarm 62 fixiert. So lässt es eine solche Anordnung zu, durch Betätigen des Einfädelschaltknopfs 64, so dass er nach links oder nach rechts (Drehung innerhalb eines vorbestimmten Bereichs) schwenkt, dass der Schalterverriegelungsarm 62 zusammen mit dem Einfädelschaltknopf 64 in Form einer einzelnen Einheit schwenkt (innerhalb eines vorbestimmten Bereichs dreht).
  • Nach vollendeter Herstellung der Nähmaschine werden die oben erwähnten Komponenten mit Ausnahme des Einfädelschaltknopfs 64 als interne Konfiguration innerhalb eines Innenraums konfiguriert, der durch eine vordere Abdeckung 81 definiert ist (siehe 9). Der Einfädelschaltknopf 64 fungiert als Außenelement, über das der Benutzer eine Betätigung durchführt.
  • Eine Greiferfadenaufnahmeführung 23 ist am linken Ende des Greiferfadenwegs C angeordnet. Zwei Rundlöcher 23a und 23b sind so in der Greiferfadenaufnahmeführung 23 ausgebildet, dass sie den in der Greiferrohrtragplatte 7 ausgebildeten linksseitigen Oberflächenlöchern 7d und 7f entsprechen.
  • Die Greiferfadenaufnahmeführung 23 ist mit Schrauben 57 fest am Nähmaschinenhauptkörper (nicht gezeigt) oder ansonsten an der Einheitsbasis 55 montiert.
  • Die Hauptwellenfixieraußenwelle (erste Welle) 24, die am Rundloch 14b des Gleitplattenträgers 14 befestigt ist, hat eine Struktur mit einem hohlen Inneren. Eine Fixierinnenwellenfeder (Wellenfeder) 25 und eine weitere Hauptwellenfixieraußenwelle (zweite Welle) 26 werden in den hohlen Abschnitt der Hauptwellenfixieraußenwelle 24 eingeführt. Eine solche Anordnung lässt eine relative Verschiebung der Hauptwellenfixierinnenwelle 26 entlang der axialen Richtung der Hauptwellenfixieraußenwelle 24 zu. Die Hauptwellenfixierinnenwelle 26 wird hin zur Vorderseite oder ansonsten der Rückseite über einen später beschriebenen Fixierinnenwellenstift 27 gemäß dem Schwenken des Hauptwellenfixierbetätigungsarms 20 verschoben. Ferner bringt die Fixierinnenwellenfeder 25 eine solche Kraft auf, dass sich die Hauptwellenfixieraußenwellen 24 und 26 voneinander weg bewegen. So fungiert die Fixierinnenwellenfeder 25 als Kraftaufbringungselement zum Halten der Hauptwellenfixieraußenwelle 24 in einer Zwischenposition.
  • Ferner ist der Fixierinnenwellenstift (Wellenstift) 27 am Vorderseitenende der Hauptwellenfixierinnenwelle 26 über ein Seitenflächenlangloch (Eingriffsabschnitt) 24a fixiert, das so in der Hauptwellenfixieraußenwelle 24 ausgebildet ist, dass er seitlich vorsteht. Der Fixierinnenwellenstift 27 hat eine Funktion des Übertragens des Schwenkens des Hauptwellenfixierbetätigungsarms 20 auf die Hauptwellenfixierinnenwelle 26. Der Fixierinnenwellenstift 27 kann in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung innerhalb des Bereichs des in der Hauptwellenfixieraußenwelle 24 ausgebildeten Seitenflächenlanglochs 24a bewegt werden. Gemäß der Bewegung des Fixierinnenwellenstifts 27 wird die Hauptwellenfixierinnenwelle 26 innerhalb eines Bereichs entlang der Hauptwellenfixieraußenwelle 24 bewegt. Das Seitenflächenlangloch 24a fungiert auch als ein Eingriffsabschnitt, der in den Fixierinnenwellenstift 27 eingreift und eine Kraft aufnimmt, um die Hauptwellenfixieraußenwelle 24 hin zu einer Seite der Hauptwellenfixierplatte 29 zu bewegen.
  • Die an einer Hauptwelle 28 fixierte Hauptwellenfixierplatte 29 ist auf der axialen Mittellinie der Hauptwellenfixieraußenwelle 24 angeordnet. Eine Kerbe 29a ist in der äußeren Umfangsfläche der Hauptwellenfixierplatte 29 in einer vorbestimmten Phase (die der Einfädelphase entspricht) ausgebildet, so dass sie an einem Ende 24d der Hauptwellenfixieraußenwelle 24 befestigt werden kann. Wenn die Hauptwellenfixieraußenwelle 24 zur unteren Position (der Eingriffsposition) verschoben wird, dann wird das oben erwähnte eine Ende 24d der Hauptwellenfixieraußenwelle 24 mit der Kerbe 29a in Eingriff gebracht, was die Hauptwelle 28 in die Einfädelphase stellt.
  • Ferner hat die Hauptwellenfixieraußenwelle 24 einen Abschnitt 24b mit kleinem Durchmesser und einen Abschnitt 24c mit großem Durchmesser, die jeweils mit dem Langlochabschnitt 6f und dem Breitlochabschnitt 6e der Gleitplatte 6 in Eingriff gebracht werden können. Durch das Ineingriffbringen des Abschnitts 24b mit kleinem Durchmesser mit dem Langlochabschnitt 6f wird die Gleitplatte 6 in der Einfädelposition gehalten. Durch das Ineingriffbringen des Abschnitts 24c mit großem Durchmesser mit dem Breitlochabschnitt 6e wird die Gleitplatte 6 in der Nähposition gehalten.
  • Mit der oben erwähnten Konfiguration kann, durch Befestigen des einen Endes 24d der Hauptwellenfixieraußenwelle 24 an der Kerbe 29a der Hauptwellenfixierplatte 29, die Hauptwellenfixieraußenwelle 24 die Hauptwelle 28 in eine vorbestimmte Phase einstellen. Ferner wird das andere Ende der Hauptwellenfixieraußenwelle 24 an dem heteromorphen Langloch 6h der Gleitplatte 6 befestigt, was erlaubt, dass die Gleitplatte 6 in unterschiedlichen Positionen, d. h. der Einfädelposition und der Nähposition, gehalten wird. Darüber hinaus nimmt die Hauptwellenfixieraußenwelle 24 die Fixierinnenwellenfeder 25, die Hauptwellenfixierannenwelle 26 und den Fixierinnenwellenstift 27 auf, die eine Einheit der Hauptwellenfixieraußenwelle 24 bilden.
  • Mit der Overlock-Nähmaschine gemäß der vorliegenden Ausführungsform mit der oben erwähnten Konfiguration werden der den Obergreiferfaden 58 haltende Obergreifer 1 und der den Untergreiferfaden 59 haltende Untergreifer 2 so angetrieben, dass sie einander mit einem Nadelfaden (nicht gezeigt) kreuzen, der von einer Nadel gehalten wird, um Nähte zu bilden.
  • Der Greiferfadenweg C ist mit dem Hauptwellenfixiermechanismus D und dem Luftströmungsweg-Umschaltmechanismus B verbunden. Wenn die Hauptwellenfixieraußenwelle 24 so angetrieben wird, dass sie durch den Nähmaschinenhauptkörper oder die Einheitsbasis 55 hindurchtritt und mit der Kerbe 21a der an der Hauptwelle 28 befestigten Hauptwellenfixierplatte 29 in Eingriff kommt, dann überträgt der Greiferfadenweg C den entsprechenden Greiferfaden mit über den Schlauch 36 zugeführter Druckluft auf den Obergreifer 1 oder ansonsten auf den Untergreifer 2, der vom Greiferauswahlknopf 45 ausgewählt wurde. Das Obergreiferfaden-Ableitrohr 54a und das Untergreiferfaden-Ableitrohr 54b, angeordnet am Ende des Luftströmungsweg-Umschaltmechanismus B, sind jeweils mit dem oberen Enderweiterungsabschnitt 12b des Obergreiferleitrohrs 12 und dem oberen Enderweiterungsabschnitt 13b des Untergreiferleitrohrs 13 gekoppelt, die jeweils als Einlassrohr auf der Seite des Greiferfadenwegs C konfiguriert sind, und die Druckluft wird zugeführt.
  • Die Phase, in der die Hauptwellenfixieraußenwelle 24 auf die Kerbe 29a der Haupwellenfixierplatte 29 trifft, ist so ausgelegt, dass sie mit einem Zeitpunkt übereinstimmt, an dem die Obergreiferaufnahmeöffnung 1a und die Untergreiferaufnahmeöffnung 2a des Greiferabschnitts A mit den erweiterten Linien fluchten, die in der horizontalen Richtung von den jeweiligen Gleitrohren 4 verlaufen.
  • Der Wechsel zwischen dem Einfädelmodus und dem Nähmodus kann gemäß dem Umschalten des Zustands der Hauptwellenfixieraußenwelle 24 zwischen einem Zustand, in dem sie hin zur Seite der Hauptwellenfixierplatte 29 gedrückt und verschoben wird, so dass sie in die Kerbe 29a eingreift, und einem Zustand erfolgen, in dem sie hin zur Vorderseite zurückgezogen ist, so dass sie aus dem Eingriff mit der Kerbe 29a gelöst ist. Diese Einstellung kann durch Schwenken (Drehen um einen vorbestimmten Bereich) des Einfädelschaltknopfs 64 und Betätigen eines Schwungrades (nicht gezeigt) (das synchron zur Hauptwelle rotiert) erfolgen.
  • Wenn der Modus in den Einfädelmodus eingestellt werden soll, dreht der Benutzer den Einfädelschaltknopf 64 gegen den Uhrzeigersinn, worauf folgend der Benutzer das Schwungrad mit der Hand dreht. Wenn der Einfädelschaltknopf 64 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, dann rotieren der Schalterbegrenzungsarm 19 und der Hauptwellenfixierbetätigungsarm 20 mit Blick von der rechten Seite der Nähmaschine im Uhrzeigersinn. In diesem Zustand wird eine Kraft auf die Hauptwellenfixieraußenwelle 24 hin zur Rückseite (Rückwärtsrichtung) aufgebracht.
  • Wenn die Kerbe 29a der Hauptwellenfixierplatte 29 mit der Position der Hauptwellenfixieraußenwelle 24 bei der Rotation des Schwungrades übereinstimmt, dann fällt die Hauptwellenfixieraußenwelle 24 mittels einer von der Hauptwellenfixierbetätigungsfeder 21 aufgebrachten Kraft in die Kerbe 29a ein, so dass die Hauptwellenfixieraußenwelle 24 mit der Kerbe 29a in Eingriff kommt.
  • Wenn der Modus in den Nähmodus eingestellt wird, dreht der Benutzer den Einfädelschaltknopf 64 im Uhrzeigersinn. Dadurch werden der Schalterbegrenzungsarm 19 und der Hauptwellenfixierbetätigungsarm 20 mit Blick von der rechten Seite der Nähmaschine gegen den Uhrzeigersinn gedreht. In diesem Zustand wird eine Kraft auf die Hauptwellenfixieraußenwelle 24 zur Vorderseite hin aufgebracht. In dieser Phase wird die Gleitplatte 6 durch den Schalterverriegelungsarm 62 zur rechten Seite hin zurückgezogen. Entsprechend gleitet das am Abschnitt 24b mit kleinem Durchmesser der Hauptwellenfixieraußenwelle 24 befestigte heteromorphe Langloch 6h lateral, und der Abschnitt 24b mit kleinem Durchmesser erreicht den Breitlochabschnitt 6e. In dieser Stufe passt der Außendurchmesser der Hauptwellenfixieraußenwelle 24 zu dem Durchmesser des Breitlochabschnitts 6e und demgemäß wird die Hauptwellenfixieraußenwelle 24 zur Vorderseite hin gedrückt und verschoben. Folglich ist die Hauptwellenfixieraußenwelle 24 aus dem Eingriff mit der Kerbe 29a der Hauptwellenfixierplatte 29 gelöst. In dieser Stufe wird der Modus in den Nähmodus umgeschaltet.
  • Der Sicherheitsmechanismus E ermöglicht einen Antrieb des Motors nur dann, wenn eine später beschriebene Greiferabdeckung 83 im Nähmodus geschlossen ist. Das heißt, der Sicherheitsmechanismus E deaktiviert den Antrieb des Motors, wenn der Modus in den Einfädelmodus eingestellt ist oder wenn die Greiferabdeckung 83 offen ist. Somit lässt der Sicherheitsmechanismus E einen Antrieb des Motors nur in einem geeigneten Zustand zu.
  • 7 ist eine auseinander gezogene Perspektivansicht, die Hauptkomponenten des Sicherheitsmechanismus E gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt.
  • 8 ist eine Perspektivansicht einer Abdeckungserkennungsbasis 72 mit Blick von der in 7 durch den Pfeil G gezeigten Seite.
  • 9 ist eine vergrößerte Perspektivansicht, die einen Teil der Greiferabdeckung 83 in der Nähe einer Gelenkstruktur zeigt.
  • Die Abdeckungserkennungsbasis 72 enthält eine Fixierwelle 72a in der Nähe ihres mittleren Abschnitts, Arme 72b und 72c, die so konfiguriert sind, dass die Abdeckungserkennungsbasis 72 eine U-Form hat; Durchgangslöcher 72d, die jeweils in den Armen 72b und 72c ausgebildet sind, und ein Federhakenloch 72e. Die Abdeckungserkennungsbasis 72 ist mit Schrauben 72f an der Einheitsbasis 55 fixiert.
  • Der Erkennungshebel 73 hat in seinem mittleren Abschnitt ein Durchgangsloch 73a. Der Erkennungshebel 73 ist drehbar an der Fixierwelle 72a der Abdeckungserkennungsbasis 72 befestigt und wird von einem E-förmigen Sprengring 74 gehalten. Das heißt, der Erkennungshebel 73 ist so angeordnet, dass er mit einer Drehachse geschwenkt werden kann, die in einer Richtung (vorne – hinten) verläuft, die sich von der Richtung (horizontale Richtung) unterscheidet, in der die Drehachse der Hauptwellenfixierbetätigungswelle 16 verläuft. Eine Erkennungshebelfeder 75 ist an einem Nabenabschnitt 73b des Erkennungshebels 73 mit dem Durchgangsloch 73a befestigt. Die Erkennungshebelfeder 75 bringt eine Kraft auf den Erkennungshebel 73 mit Blick von der Vorderseite auf im Uhrzeigersinn. Das heißt, die Erkennungshebelfeder 75 bringt eine Kraft auf den Erkennungshebel 73 in Richtung einer Betätigungssperrposition auf (später beschrieben).
  • Ferner enthält der Erkennungshebel 73 einen Arm 73c, der sich in einer Richtung orthogonal zum Durchgangsloch 73a erstreckt, einen Arm 73d, der sich von einem Zwischenabschnitt des Arms 73c parallel zum Durchgangsloch 73a erstreckt, einen Arm 73e, der sich in einer anderen Richtung orthogonal zum Durchgangsloch 73a erstreckt und sich von der Richtung unterscheidet, in der der Arm 73c verläuft, und einen Vorsprung 73f auf der rechten Seitenfläche des Zwischenabschnitts des Arms 73c.
  • Wenn eine später beschriebene Abdeckungserkennungswelle 76 gegen den Erkennungshebel 73 drückt, dann dreht sich der Erkennungshebel 73, um den Arm 73e in eine Betätigungsfreigabeposition zu verschieben, in der der Arm 73e auf einen Mikroschalter 32 drückt, um den Motorantriebsbetrieb zu ermöglichen. Wenn die Abdeckungserkennungswelle 76 aufhört, gegen den Erkennungshebel 73 zu drücken, dann dreht sich der Erkennungshebel 73 mit Blick von der Vorderseite im Uhrzeigersinn aufgrund einer von der Erkennungshebelfeder 75 aufgebrachten Kraft. In diesem Zustand zieht sich der Arm 73e in die Betätigungssperrposition zurück, in der der Arm 73e nicht gegen den Mikroschalter 32 drücken kann, um dabei den Motorantriebsbetrieb zu sperren.
  • Die Abdeckungserkennungswelle 76 ist gleitfähig an den Durchgangslöchern 72d der Abdeckungserkennungsbasis 72 befestigt. Ferner ist eine Abdeckungserkennungswellenfeder 77 so an der Abdeckungserkennungswelle 76 befestigt, dass sie zwischen den Durchgangslöchern 72d angeordnet ist. Ferner ist ein E-förmiger Sprengring 78 am rechten Ende der Abdeckungserkennungswellenfeder 77 befestigt. Bei einer solchen Anordnung nimmt eine Abdeckungserkennungswelle 76 ständig eine Kraft hin zur rechten Seite auf. Das heißt, die Abdeckungserkennungswellenfeder 77 bringt eine Kraft auf, um einen Abstand zwischen der Abdeckungserkennungswelle 76 und dem Erkennungshebel 73 zu vergrößern.
  • Die Abdeckungserkennungswelle 76 ist so angeordnet, dass ihr sphärisches linkes Ende 76a dem Arm 73d des Erkennungshebels 73 zugewandt ist. Wenn die Abdeckungserkennungswelle 76 hin zur linken Seite gegen die von der Abdeckungserkennungswellenfeder 77 aufgebrachte Kraft bewegt wird, dann drückt das sphärische linke Ende 76a der Abdeckungserkennungswelle 76 den Arm 73d des Erkennungshebels 73 hin zur linken Seite.
  • Wie oben beschrieben, ist die Abdeckungserkennungswelle 76 so angeordnet, dass sie in einer Richtung (horizontale Richtung) verläuft, in der die Drehachse der Hauptwellenfixierbetätigungswelle 16 verläuft. Ferner ist die Abdeckungserkennungswelle 76 so angeordnet, dass sie in Kontakt mit dem Erkennungshebel 73 gedrückt werden kann, um den Erkennungshebel 73 von der Betätigungssperrposition in die Betätigungsfreigabeposition zu verschieben.
  • Der Mikroschalter 32 enthält einen Betätigungsvorsprung 32a und ist mit Schrauben 32b an einer Isolatorbasis 79 befestigt. Der Mikroschalter 32 wird je nachdem betätigt, ob der Arm 73e des Erkennungshebels 73 in Kontakt mit dem Betätigungsvorsprung 32a gedrückt wird oder nicht. Mit dem Mikroschalter 32 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird, wenn der Betätigungsvorsprung 32a gedrückt und zurückgezogen wird (Einschaltzustand), der Motorantriebsbetrieb ermöglicht. Andererseits wird, wenn der Betätigungsvorsprung 32a des Mikroschalters 32 nicht gedrückt wird und dieser sich entsprechend in einem vorstehenden Zustand (dem Ausschaltzustand) befindet, dadurch der Motorantriebsbetrieb deaktiviert.
  • Der Isolator 79 ist aus einem Isoliermaterial gebildet und mit Schrauben 79a an der Abdeckungserkennungsbasis 72 fixiert. Es ist zu bemerken, dass, falls der Mikroschalter 32 und seine Anschlüsse ausreichend isoliert sind, eine solche Isolatorbasis 79 auch wegfallen kann.
  • Der oben mit Bezug auf 1 beschriebene Mechanismus ist in einem Zustand, in dem die Greiferabdeckung 83 offen ist, und der Einfädelschaltknopf 64 ist in Nähmodusrichtung (im Uhrzeigersinn (Y1)) gedreht.
  • Wenn der Einfädelschaltknopf 64 mit Blick von der Vorderseite im Uhrzeigersinn (Y1) gedreht wird, dann dreht sich die Hauptwellenfixierbetätigungswelle 16 mit Blick von der rechten Seite gegen den Uhrzeigersinn über den Stift 19b des Schalterbegrenzungsarms 19. Gemäß dieser Betätigung dreht sich auch der am Ende der Hauptwellenfixierbetätigungswelle 16 befestigte Differenzierungsring 71 mit Blick von der rechten Seite gegen den Uhrzeigersinn, so dass seine Kerbe 71a nach unten weist.
  • In diesem Zustand bleibt der Erkennungshebel 73 in einem Zustand, in dem sein Vorsprung 73f mit dem linken Arm 72b der Abdeckungserkennungsbasis 72 aufgrund einer von der Erkennungshebelfeder 75 aufgebrachten Kraft in Kontakt ist.
  • Die Abdeckungserkennungswelle 76 ist so angeordnet, dass ihr linkes Ende 76a dem Arm 73d des Erkennungshebels 73 zugewandt ist. In diesem Zustand, in dem die Greiferabdeckung 83 offen ist, wird jedoch nicht gegen das rechte Ende 76b der Abdeckungserkennungswelle 76 gedrückt. Somit bleibt die Abdeckungserkennungswelle 76 auf der rechten Seite.
  • In diesem Zustand nimmt der Erkennungshebel 73 weiterhin eine im Uhrzeigersinn aufgebrachte Kraft auf. So drückt der Arm 73e des Erkennungshebels 73 nicht gegen den Betätigungsvorsprung 32a des Mikroschalters 32. In diesem Fall ist der Mikroschalter 32 abgeschaltet, so dass der Motorantriebsbetrieb gesperrt ist.
  • Die vordere Abdeckung 81 ist auf der Vorderseite der Overlock-Nähmaschine angeordnet. Der untere Abschnitt der vorderen Abdeckung 81 bedeckt den Greiferfadenweg C, den Hauptwellenfixiermechanismus D und den Sicherheitsmechanismus E. Ein Greiferabdeckungsgelenkabschnitt 82 ist am unteren Ende der vorderen Abdeckung 81 angeordnet. Der Greiferabdeckungsgelenkabschnitt 82 enthält ein Gelenk 82a, eine Gelenkwelle 82b, eine Gelenkfeder 82c, einen E-förmigen Sprengring 82d, eine Gelenkkerbe 82e und ein Gelenk 82f.
  • Die Greiferabdeckung 83 ist so konfiguriert, dass sie einen Teil des Greiferabschnitts A bedeckt. Die Greiferabdeckung 83 wird von der Gelenkwelle 82b so gehalten, dass sie gedreht und geschwenkt werden kann. Eine solche Anordnung lässt es zu, dass der Benutzer die Greiferabdeckung 83 mit Bezug auf die vordere Abdeckung 81 öffnet und schließt.
  • Die Gelenkfeder (Greiferabdeckfeder) 82c ist an der Gelenkwelle 82b zwischen dem an der Gelenkwelle 82b fixierten E-förmigen Sprengring 82d und dem Gelenk 82a montiert, so dass sie Federenergie speichert. Die Gelenkwelle 82b ist gleitfähig an den Gelenken 82a und 82f derart befestigt, dass sie die Gelenke 82a und 82f durchdringt. Beide Enden der Gelenkwelle 82b sind fest an der Greiferabdeckung 83 montiert. Demgemäß bringt die Gelenkfeder 82c stets eine Kraft auf die Greiferabdeckung 83 über die Gelenkwelle 82b hin zur linken Seite auf. Ferner bringt, wenn die Greiferabdeckung 83 geschlossen ist, die Gelenkfeder 82c eine Kraft auf die Greiferabdeckung 83 auf, um die Abdeckungserkennungswelle 76 gegen die von der Abdeckungserkennungswellenfeder 77 aufgebrachte Kraft und die von der Erkennungshebelfeder 75 aufgebrachte Kraft zu verschieben, um dabei den Erkennungshebel 73 von der Betätigungssperrposition in die Betätigungsfreigabeposition zu verschieben. Es ist zu bemerken, dass die vorliegende Erfindung nicht auf eine solche Anordnung beschränkt ist, in der die Gelenkfeder 82c an einem Abschnitt der Gelenkwelle 82b befestigt ist. Es können verschiedene Arten von Federn eingesetzt werden, die eine solche Kraft auf die Greiferabdeckung 83 aufbringen, wie zum Beispiel eine Blattfeder.
  • Die Greiferabdeckung 83 ist mit einer Rippe 83b versehen. Wenn die Greiferabdeckung 83 offen ist (in einem in 9 gezeigten Zustand), dann kommt die Rippe 83b mit dem Gelenk 82f in Kontakt, um dabei zu verhindern, dass die Greiferabdeckung 83 hin zur linken Seite über diese Position hinaus verschoben wird, um dabei die Position der Greiferabdeckung 83 zu definieren. Andererseits wird, wenn die Greiferabdeckung 83 geschlossen ist, die Rippe 83b so verschoben, dass die Position (Phase) der Rippe 83b zu der der Gelenkkerbe 82e passt. In diesem Zustand definiert die Rippe 83b die Position der Greiferabdeckung 83 nicht.
  • Ferner ist die Greiferabdeckung 83 mit einem rechtsseitigen Flächenvorsprung (Druckabschnitt) 83a versehen. Der rechtsseitige Flächenvorsprung 83a ist so konfiguriert, dass er in ein in der vorderen Abdeckung 81 ausgebildetes Fenster 81a eintritt, wenn die Greiferabdeckung 83 geschlossen ist.
  • Wenn die Greiferabdeckung 83 nach dem Öffnen wie in 9 gezeigt geschlossen wird, dann dreht sich die Greiferabdeckung 83 mit Blick von der rechten Seite im Uhrzeigersinn (K1-Richtung). Folglich hat, wenn die Greiferabdeckung 83 mit der vorderen Abdeckung 81 oder einer Riemenabdeckung 84 in Kontakt kommt, die Rippe 83b der unteren Abdeckung 83, die eine Kraft von der Gelenkfeder 82c hin zur linken Seite aufnimmt, ständig dieselbe Phase wie die der Gelenkkerbe 82e. In dieser Stufe gleitet die Rippe 83b zur linken Seite hin und folglich gleitet die Greiferabdeckung 83 selbst hin zur linken Seite.
  • In dieser Stufe tritt, wie in 9 durch den Pfeil gezeigt, der rechtsseitige Flächenvorsprung 83a in das in der vorderen Abdeckung 81 ausgebildete Fenster 81a (K2-Richtung) ein und kommt mit dem Fenster 81a in Eingriff, um dabei ein Öffnen der Greiferabdeckung 83 zu verhindern.
  • Nach dem Eintreten des rechtsseitigen Flächenvorsprungs 83a in das Fenster 81a der vorderen Abdeckung 81 drückt die Spitze des rechtsseitigen Flächenvorsprungs 83a gegen das rechte Ende 76b der Abdeckungserkennungswelle 76, die in dem Innenraum aufgenommen ist, der von der vorderen Abdeckung 81 definiert wird (siehe 10A).
  • Wenn der rechtsseitige Flächenvorsprung 83a der Greiferabdeckung 83 gegen das rechte Ende 76b der Abdeckungserkennungswelle 76 drückt, dann gleitet die Abdeckungserkennungswelle 76 hin zur linken Seite gegen die von der Abdeckungserkennungswellenfeder 77 aufgebrachte Kraft und drückt dabei gegen den Arm 73d des Erkennungshebels 73.
  • Wenn der Arm 73d durch die Abdeckungserkennungswelle 76 gedrückt wird, dann dreht sich der Erkennungshebel 73 mit Blick von der Vorderseite gegen den Uhrzeigersinn, mit der Fixierwelle 72a der Abdeckungserkennungsbasis 72 als Drehzentrum. Bei einer solchen Anordnung kann der Zustand des Erkennungshebels 73 in zwei Zustände klassifiziert werden, d. h. einen Drehfreigabezustand und einen Drehsperrzustand, die je nach der Bereitschafts-Position des Differenzierungsrings 71 gewählt werden.
  • In dem in 1 gezeigten Zustand ist der Greiferfadenweg C in den Nähzustand eingestellt, in dem die Kerbe 71a des Differenzierungsrings 71 auf die direkt abwärtige Seite gerichtet ist. Wenn die Greiferabdeckung 83 geschlossen ist, dann drückt die Abdeckungserkennungswelle 76 gegen den Arm 73d. In diesem Zustand wird die Bewegung des Arms 73c des Erkennungshebels 73 nicht blockiert und folglich kann sich der Erkennungshebel 73 drehen. Wenn sich der Erkennungshebel 73 dreht, dann drückt der andere Arm 73e des Erkennungshebels 73 gegen den Betätigungsvorsprung 32a des Mikroschalters 32, der den Mikroschalter 32 dreht, um dabei den Motorantriebsbetrieb freizugeben. Es ist zu bemerken, dass in dem in 1 gezeigten oben erwähnten Zustand die Greiferabdeckung 83 offen ist. In diesem Zustand wird nicht gegen die Abdeckungserkennungswelle 76 gedrückt. Folglich ist der Mikroschalter abgeschaltet.
  • Als Nächstes folgt eine ausführliche Beschreibung mit Bezug auf den Betrieb des Sicherheitsmechanismus E der Overlock-Nähmaschine gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 10A ist ein Diagramm, das den Greiferfadenweg C und den Sicherheitsmechanismus E im Nähmodus zeigt, wenn die Greiferabdeckung 83 geschlossen ist.
  • 10B ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Hauptwellenfixierbetätigungsarm 20, der Hauptwellenfixieraußenwelle 24 und der Hauptwellenfixierinnenwelle 26 im Nähmodus zeigt, wenn die Greiferabdeckung 83 geschlossen ist.
  • 10C ist ein Diagramm, das den Zustand des Schalterbegrenzungsarms 19 im Nähmodus zeigt, wenn die Greiferabdeckung 83 geschlossen ist.
  • Wenn der Modus in den Nähmodus gestellt werden soll, dann wird der Einfädelschaltknopf 64 im Uhrzeigersinn gedreht. In diesem Zustand drückt der Arm 62c des Schalterverriegelungsarms 62 den Stift 19b des Schalterbegrenzungsarms 19 nach unten, um dabei den Schalterbegrenzungsarm 19 und den Hauptwellenfixierbetätigungsarm 20 mit Blick von der rechten Seite der Nähmaschine gegen den Uhrzeigersinn zu drehen.
  • Ferner drückt der Arm 62b des Schalterverriegelungsarms 62 den Stift 6g der Gleitplatte 6 hin zur rechten Seite, um dabei die Gleitplatte 6 zur rechten Seite hin zu verschieben.
  • Folglich wird der Breitlochabschnitt 6e der Gleitplatte 6 so verschoben, dass seine Position zu der der Hauptwellenfixieraußenwelle 24 passt. In diesem Zustand nimmt die Hauptwellenfixieraußenwelle 24 eine Kraft hin zur Frontseite über den Fixierinnenwellenstift 27 gemäß der Drehung des Hauptwellenfixierbetätigungsarms 20 auf. Demgemäß wird die Hauptwellenfixieraußenwelle 24 so gedrückt, dass sie hin zur Frontseite der Nähmaschine verschoben wird. So wird die Hauptwellenfixieraußenwelle 24 aus dem Eingriff mit der Kerbe 29a der Hauptwellenfixierplatte 29 gelöst, so dass die Rotation der Hauptwelle 28 freigegeben wird.
  • Mit dem Schalterverriegelungsarm 62, der den Einfädelschaltknopf 64 fest montiert, wenn der an einem Ende des Schalterverriegelungsarms 62 ausgebildete sphärische Vorsprung 62e zu der Aussparung 61a der Verriegelungsarmaufnahme 61 passt, hält der Schalterverriegelungsarm 62 den Einfädelschaltknopf 64 stabil in einer Position, die dem Nähmodus entspricht.
  • Im Nähmodus befindet sich die Gleitplatte 6 in ihrer ganz rechten Position. In diesem Zustand nimmt die Gleitplatte 6 eine von der Plattenwellenfeder 10 aufgebrachte Kraft zur linken Seite hin auf. Der Abschnitt mit großem Durchmesser der Hauptwellenfixieraußenwelle 24 ist jedoch am Breitlochabschnitt 6e der Gleitplatte 6 befestigt. So kann die Gleitplatte 6 nicht zur linken Seite hin gleiten. Zusätzlich werden die Gleitrohre 4 gemäß diesem Betrieb in ihren ganz rechten Positionen gehalten. Das heißt, die Gleitrohre 4 bewegen sich in der rechten Richtung (p1-Richtung) von den jeweiligen Befestigungspositionen weg, in denen sie an der Obergreiferaufnahmeöffnung 1a und der Untergreiferaufnahmeöffnung 2a befestigt sind, wobei die Gleitrohre 4 in den Nähmodus eingestellt werden.
  • In den in den 10A bis 10C gezeigten Zuständen wird der Einfädelschaltknopf 64 in der Y1-Richtung gedreht. Folglich zieht sich die Hauptwellenfixieraußenwelle 24 von der Hauptwellenfixierplatte 29 zurück. Ferner dreht sich auch der Differenzierungsring 71 (in der W1-Richtung) so, dass die Kerbe 71a direkt nach unten weist. Somit kann die Hauptwelle 28 in diesem Zustand rotieren. Ferner kann auch der Arm 73c des Erkennungshebels 73, d. h. der Erkennungshebel 73, in diesem Zustand rotieren.
  • In diesen Zuständen ist die Greiferabdeckung 83 geschlossen und demgemäß tritt der rechtsseitige Flächenvorsprung 83a in den Innenraum ein, der von der vorderen Abdeckung 81 (Q1-Richtung) bedeckt wird, und drückt gegen das rechte Ende 76b der Abdeckungserkennungswelle 76.
  • Die Abdeckungserkennungswelle 76, gegen die der rechtsseitige Flächenvorsprung 83a so drückt, gleitet hin zur linken Seite, so dass ihr linkes Ende 76a gegen den Arm 73d des Erkennungshebels 73 drückt. Dadurch wird der Erkennungshebel 73 mit Blick von der Vorderseite gegen den Uhrzeigersinn (R1-Richtung) mit der Fixierwelle 72a der Abdeckungserkennungsbasis 72 als Drehzentrum gedreht. Folglich drückt der Arm 73e gegen den Betätigungsvorsprung 32a des Mikroschalters 32. So wird der Mikroschalter 32 eingeschaltet, so dass er den Motorantriebsbetrieb freigibt.
  • 11A ist ein Diagramm, das den Greiferfadenweg C und den Sicherheitsmechanismus E in einem Übergangszustand zeigt, in dem der Einfädelschaltknopf 64 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wenn die Greiferabdeckung 83 offen ist.
  • 11B ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Hauptwellenfixierbetätigungsarm 20, der Hauptwellenfixieraußenwelle 24 und der Hauptwellenfixierinnenwelle 26 in einem Übergangszustand zeigt, in dem der Einfädelschaltknopf 64 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wenn die Greiferabdeckung 83 offen ist.
  • 11C ist ein Diagramm, das den Schalterbegrenzungsarm 19 in einem Übergangszustand zeigt, in dem der Einfädelschaltknopf 64 gegen den Uhrzeigersinn gedreht ist, wenn die Greiferabdeckung 83 offen ist.
  • In diesen Zuständen wird der Einfädelschaltknopf 64 gegen den Uhrzeigersinn gedreht. In diesem Fall wird gegen den Stift 19b des Schalterbegrenzungsarms 19 gedrückt und er wird vom Arm 62d des Schalterverriegelungsarms 62 nach oben bewegt und folglich drehen sich der Schalterbegrenzungsarm 19 und der Hauptwellenfixierbetätigungsarm 20 mit Blick von der rechten Seite der Nähmaschine im Uhrzeigersinn. In dieser Stufe erreicht die Kerbe 29a der Hauptwellenfixierplatte 29 die Phase nicht, in der sie an der Hauptwellenfixieraußenwelle 24 befestigt ist. Folglich kommt die Hauptwellenfixieraußenwelle 24 mit der äußeren Umfangsfläche der Hauptwellenfixierplatte 29 in Kontakt. Es ist zu bemerken, dass die Hauptwellenfixierbetätigungsfeder 21 stets eine Kraft auf die Hauptwellenfixieraußenwelle 24 hin zur Achse der Hauptwellenfixierplatte 29 über den Hauptwellenfixierbetätigungsarm 20 und den Fixierinnenwellenstift 27 aufbringt.
  • Die Gleitplatte 6 nimmt eine von der Tragplattenwellenfeder 10 aufgebrachte Kraft in Richtung linke Seite auf. In diesem Zustand ist der Breitlochabschnitt 6e jedoch an dem Abschnitt mit großem Durchmesser der Hauptwellenfixieraußenwelle 24 montiert. Somit bleibt die Gleitplatte 6 in einem Zustand, in dem sie nicht zur linken Seite hin bewegt werden kann. Folglich werden die Gleitplatte 6 und die Gleitrohre 4 in ihren ganz rechten Positionen gehalten, wie im Nähmodus.
  • Die 11A bis 11C zeigen jeweils einen Übergangszustand, in dem der Einfädelschaltknopf 64 in einer Zwischenposition positioniert ist, bevor das Drehen (Y2-Richtung) des Einfädelschaltknopfs 64 vollendet ist. In dieser Stufe ist, wie in 11C gezeigt, das Drehen des Differenzierungsrings 71 (W2-Richtung) über den Stift 19b des Schalterbegrenzungsarms 19 nicht vollendet, d. h. der Endpunkt ist noch nicht erreicht. Es ist zu bemerken, dass die Kerbe 71a des Differenzierungsrings 71 so gedreht wird, dass die Kerbe 71a nicht direkt nach unten weist. Dadurch wird eine Drehung des Arms 73c des Erkennungshebels 73 verhindert.
  • Wenn die Greiferabeckung 83 offen ist, dann zieht sich der rechtsseitige Flächenvorsprung 83a der Greiferabdeckung 83 zur rechten Seite (Q2-Richtung) zurück. Folglich gleitet die Abdeckungserkennungswelle 76 hin zur rechten Seite gemäß der von der Abdeckungserkennungswellenfeder 77 aufgebrachten Kraft. Wenn die Abdeckungserkennungswelle 76 zur rechten Seite hin gleitet, dann dreht sich der Erkennungshebel 73 gemäß der von der Erkennungshebelfeder 75 aufgebrachten Kraft mit Blick von der Vorderseite im Uhrzeigersinn (R2-Richtung). Folglich zieht sich der Arm 73e von der Position zurück, an der er gegen den Betätigungsvorsprung 32a des Mikroschalters 32 drückt. Somit wird der Mikroschalter 32 abgeschaltet, so dass der Motorantriebsbetrieb deaktiviert wird.
  • Wenn die Greiferabdeckung 83 in diesem Zustand geschlossen ist, dann tritt der rechtsseitige Flächenvorsprung 83a wieder in den Innenraum ein, der von der vorderen Abdeckung 81 bedeckt wird, so dass er die Abdeckungserkennungswelle 76 zur linken Seite hin drückt. Wie jedoch oben beschrieben ist, verhindert der Differenzierungsring 71 eine Drehung des Arms 73c des Erkennungshebels 73. Somit wird der Mikroschalter 32 nicht eingeschaltet.
  • In diesem Zustand kommt die Spitze der Hauptwellenfixieraußenwelle 24 mit der Hauptwellenfixierplatte 29 in Kontakt. Somit darf die Hauptwelle 28 in diesem Zustand nicht mit einer hohen Drehzahl gedreht werden. Wie oben beschrieben, verhindert der Sicherheitsmechanismus E gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine Rotation des Motors in diesem Zustand.
  • 12A ist ein Diagramm, das den Greiferfadenweg C und den Sicherheitsmechanismus E in einem Zustand zeigt, in dem die Greiferabdeckung 83 nach vollendeter Umschaltung in den Einfädelmodus offen ist.
  • 12B ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Hauptwellenfixierbetätigungsarm 20, der Hauptwellenfixieraußenwelle 24 und der Hauptwellenfixierannenwelle 26 in einem Zustand zeigt, in dem die Greiferabdeckung 83 nach vollendeter Umschaltung in den Einfädelmodus offen ist.
  • 12C ist ein Diagramm, das den Schalterbegrenzungsarm 19 in einem Zustand zeigt, in dem die Greiferabdeckung 83 nach vollendeter Umschaltung in den Einfädelmodus offen ist.
  • Wenn das Schwungrad (nicht gezeigt) manuell in einem Zustand zur Frontseite gedreht wird, in dem der Einfädelschaltknopf 64 gegen den Uhrzeigersinn wie in den 11A bis 11C gezeigt gedreht wird, dann rotiert die Hauptwellenfixierplatte 29 gemäß der Rotation der Hauptwelle 28. Folglich erreicht die Kerbe 29a der Hauptwellenfixierplatte 20 die Bereitschafts-Phase, in der die Hauptwellenfixieraußenwelle 24 in Bereitschaft ist. Unmittelbar nachdem die Kerbe 29a die Bereitschafts-Phase erreicht, fällt die Hauptwellenfixieraußenwelle 24, die eine Kraft in Richtung der Achsenrichtung der Hauptwellenfixierplatte 29 aufnimmt, in die Kerbe 29a, um dabei die Hauptwellenfixieraußenwelle 24 an der Kerbe 29a zu befestigen. Die Hauptwellenfixierbetätigungsfeder 21 bringt weiter eine Kraft auf die Hauptwellenfixieraußenwelle 24 hin zur Achse der Hauptwellenfixierplatte 29 auf, um damit den Eingriff zwischen ihnen aufrechtzuerhalten.
  • Wenn die Hauptwellenfixieraußenwelle 24 zur Rückseite hin verschoben wird, dann passt die Position des Abschnitts 24b mit kleinem Durchmesser der Hauptwellenfixieraußenwelle 24 zu der des Langlochabschnitts 6f der Gleitplatte 6. So wird die Gleitplatte 6 gemäß der von der Tragplattenwellenfeder 10 aufgebrachten Kraft zur linken Seite hin verschoben. Gemäß diesem Vorgang werden die beiden Gleitrohre 4 zur linken Seite hin (P3-Richtung) bewegt, so dass die linken Enden der jeweiligen Gleitrohre 4 in die Rundlöcher 23a und 23b eindringen und in den Obergreiferfadenhaken 3a und den Untergreiferfadenhaken 3b der Greiferfadenaufnahme 3 eindringen. Folglich erreichen die beiden Gleitrohre 4 jeweils die Obergreiferaufnahmeöffnung 1a und die Untergreiferaufnahmeöffnung 2a und werden jeweils daran befestigt.
  • Mit dem Schalterverriegelungsarm 62, der den Einfädelschaltknopf 64 fest montiert, wenn der an einem Ende des Schalterverriegelungsarms 62 ausgebildete sphärische Vorsprung 62e mit der Aussparung 61b der Verriegelungsarmaufnahme 61 zusammenpasst, hält der Schalterverriegelungsarm 62 den Einfädelschaltknopf 64 stabil in einer Position, die dem Einfädelmodus entspricht.
  • In den in den 12A bis 12C gezeigten Zuständen wird, wie oben beschrieben, die Hauptwellenfixieraußenwelle 24 in die untere Position verschoben. In dieser Stufe wurde das Drehen (Y3-Richtung) des Einfädelschaltknopfs 64 über den Übergangszustand wie in den 11A bis 11C gezeigt vollendet. In diesem Zustand ist das Drehen (W3-Richtung) des Differenzierungsrings 71 über den Stift 19b des Schalterbegrenzungsarms 19 vollendet. In dieser Stufe ändert sich die Orientierung der Kerbe 71a so, dass sie von der direkt abwärtigen Richtung ausreichend abweicht. So verhindert eine solche Anordnung fortgesetzt eine weitere Drehung des Arms 73c des Erkennungshebels 73. Folglich bleibt der Mikroschalter 32 im Ausschaltzustand und demgemäß wird der Mikroschalter 32 nicht eingeschaltet.
  • Wenn die Greiferabdeckung 83 geöffnet oder geschlossen ist, dann ist der Betrieb des Sicherheitsmechanismus E in dem in den 12A bis 12C gezeigten Zustand derselbe wie der in den 11A bis 11C gezeigte Zustand. Somit wird der Mikroschalter 32 in diesem Zustand nicht eingeschaltet.
  • Wie oben beschrieben, ist in der vorliegenden Ausführungsform ferner der Differenzierungsring 71 vorgesehen, und ein Teil einer typischen Konfiguration zum Erkennen der offenen/geschlossenen Abdeckung wird modifiziert (speziell, der Arm 73c ist am Erkennungshebel 73 vorgesehen und so angeordnet, dass er dem Differenzierungsring 71 zugewandt ist). Eine solche Anordnung ergibt eine Overlock-Nähmaschine mit einer einfachen Konfiguration, die lediglich einen einzigen Mikroschalter 32 erfordert, um zu erkennen, ob der Modus zwischen dem Einfädelmodus und dem Nähmodus gewechselt wird oder nicht und um zu erkennen, ob die Greiferadeckung geöffnet oder geschlossen ist.
  • Somit besteht keine Notwendigkeit, die Zahl solcher Mikroschalter zu erhöhen. Ferner erfordert eine solche Anordnung lediglich eine geringe Erhöhung der Zahl der Komponenten für den Sicherheitsmechanismus. Somit stellt eine solche Anordnung eine Overlock-Nähmaschine mit einer einfachen Konfiguration und einer kompakten Größe auf einfache Weise bereit, während eine hohe Sicherheit gewährleistet wird. Außerdem stellt eine solche einfache Konfiguration den Sicherheitsmechanismus mit erhöhter Zuverlässigkeit bereit.
  • Es ist zu bemerken, dass die vorliegende Erfindung nicht durch die oben beschriebenen Ausführungsformen begrenzt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • A
    Greiferabschnitt
    B
    Luftströmungsweg-Schaltmechanismus
    C
    Greiferfadenweg
    D
    Hauptwellenfixiermechanismus
    E
    Sicherheitsmechanismus
    1
    Obergreifer
    1a
    Obergreiferaufnahmeöffnung
    1b
    rohrähnliches Element
    1c
    Obergreiferspitze
    2
    Untergreifer
    2a
    Untergreiferaufnahmeöffnung
    2b
    rohrähnliches Element
    2c
    Untergreiferspitze
    3
    Greiferfadenaufnahme
    3a
    Obergreiferfadenhaken
    3b
    Untergreiferfadenhaken
    4
    Gleitrohr
    4a
    Flanschabschnitt
    4b
    ein Ende des Gleitrohrs
    4c
    das andere Ende des Gleitrohrs
    5
    Gleitrohrfeder
    6
    Gleitplatte (Gleitelement)
    6a
    U-Nut
    6b 6c
    Rundloch
    6d
    Langloch
    6e
    Breitloch
    6f
    Langlochabschnitt
    6g
    Stift
    6h
    heteromorphes Langloch
    7
    Greiferrohrtragplatte
    7a, 7b
    Durchgangsloch
    7c, 7e
    rechtes Oberflächenloch
    7d, 7f
    linkes Oberflächenloch
    8
    Tragplattenwelle
    9, 15, 17, 66, 74, 78, 82d
    E-förmiger Sprengring
    10
    Tragplattenwellenfeder
    12
    Obergreiferleitrohr
    12a
    linearer Abschnitt
    12b
    oberer Enderweiterungsabschnitt
    13
    Untergreiferleitrohr
    13a
    linearer Abschnitt
    13b
    oberer Enderweiterungsabschnitt
    14
    Gleitplattenträger
    14a
    Stift mit E-Nuten
    14b
    Rundloch
    14c, 14d
    Durchgangsloch
    14e
    bogenförmiges Langloch
    14f
    kleines Loch
    16
    Hauptwellenfixierbetätigungswelle
    19
    Schalterbegrenzungsarm (Schalterbegrenzungsabschnitt)
    19a
    Stift
    19b
    Stift
    20
    Hauptwellenfixierbetätigungsarm
    20a
    Stift
    20b
    Wellenstifteingriffsabschnitt
    21
    Hauptwellenfixierbetätigungsfeder
    23
    Greiferfadenaufnahmeführung
    23a, 23b
    Rundloch
    24
    Hauptwellenfixieraußenwelle (erste Welle)
    24a
    Seitenflächenlangloch (Eingriffsabschnitt)
    24b
    Abschnitt mit kleinem Durchmesser
    24c
    Abschnitt mit großem Durchmesser
    24d
    ein Ende der Hauptwellenfixieraußenwelle
    25
    Fixierinnenwellenfeder (Wellenfeder)
    26
    Hauptwellenfixierinnenwelle (zweite Welle)
    27
    Fixierinnenwellenstift (Wellenstift)
    28
    Hauptwelle
    29
    Hauptwellenfixierplatte
    29a
    Kerbe
    32
    Mikroschalter
    32a
    Betätigungsvorsprung
    36
    Schlauch
    44
    Verzweigungskörper
    45
    Greiferauswahlknopf
    48a
    Obergreiferfaden-Einführungsloch
    48b
    Untergreiferfaden-Einführungsloch
    50
    Verzweigungsbasisplatte
    51
    Schraube
    54a
    Obergreiferfaden-Ableitrohr
    54b
    Untergreiferfaden-Ableitrohr
    55
    Einheitsbasis
    55a
    Schaltwelle
    58
    Obergreiferfaden
    59
    Untergreiferfaden
    61
    Verriegelungsarmaufnahme
    61a, 61b
    Aussparung
    61c
    Schraube
    62
    Schalterverriegelungsarm (Schalterverriegelungsabschnitt)
    62a
    Nabenabschnitt
    62b
    Arm (Gleitelementeingriffsabschnitt)
    62c
    Arm (Schaltereingriffsabschnitt)
    62d
    Arm (Gleitelementeingriffsabschnitt)
    62e
    sphärischer Vorsprung
    63
    Scheibe
    64
    Einfädelschaltknopf (Schalterbetätigungsabschnitt)
    71
    Differenzierungsring
    71a
    Kerbe
    72
    Abdeckungserkennungsbasis
    72a
    Fixierwelle
    72b
    Arm
    72c
    Arm
    72d
    Durchgangsloch
    72e
    Federhakenloch
    73
    Erkennungshebel
    73a
    Durchgangsloch
    73b
    Nabenabschnitt
    73c
    Arm
    73d
    Arm
    73e
    Arm
    73f
    Vorsprung
    75
    Erkennungshebelfeder
    76
    Abdeckungserkennungswelle
    76a
    linkes Ende
    76b
    rechtes Ende
    77
    Abdeckungserkennungswellenfeder
    79
    Isolatorbasis
    81
    vordere Abdeckung
    81a
    Fenster
    82
    Greiferabdeckungsgelenkabschnitt
    82a
    Gelenk
    82b
    Gelenkwelle
    82c
    Gelenkfeder
    82e
    Gelenkkerbe
    82f
    Gelenk
    83
    Greiferabdeckung
    83a
    rechtsseitiger Flächenvorsprung (Druckabschnitt)
    83b
    Rippe
    84
    Riemenabdeckung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2015-012773 [0001]

Claims (2)

  1. Overlock-Nähmaschine, die umfasst: einen Schwenkhebelabschnitt, der so angeordnet ist, dass der Schwenkhebel in einem vorbestimmten Bereich geschwenkt werden kann, so dass der Schwenkhebel in einer Freigabeposition in einem stationären Zustand eingestellt ist, wenn eine Rotation einer Hauptwelle freigegeben werden soll, und so, dass der Schwenkhebel in eine Position weg von der Freigabeposition geschwenkt und verschoben ist, wenn die Rotation der Hauptwelle gesperrt werden soll; einen Schalter, der einen Motor, der zum Antreiben der Hauptwelle konfiguriert ist, zwischen einem Antriebsfreigabezustand und einem Antriebssperrzustand umschaltet; einen Erkennungshebel, der so angeordnet ist, dass der Erkennungshebel mit einer Schwenkachse geschwenkt werden kann, die entlang einer Richtung verläuft, die sich von der Richtung unterscheidet, in der die Schwenkachse des Schwenkhebelabschnitts verläuft, und der so konfiguriert ist, dass er zwischen einer Betätigungsfreigabeposition, in der der Schalter im Motor-Antriebsfreigabezustand eingestellt ist, und einer Betätigungssperrposition geschwenkt werden kann, in der der Schalter im Motor-Antriebssperrzustand eingestellt ist; eine Erkennungshebelfeder, die eine Kraft auf den Erkennungshebel hin zur Betätigungssperrposition aufbringt; eine Abdeckungserkennungswelle, die so angeordnet ist, dass sie entlang einer Richtung verläuft, in der die Schwenkachse des Schwenkhebelabschnitts verläuft, und die so konfiguriert ist, dass sie in eine Position verschoben werden kann, um so den Erkennungshebel von der Betätigungssperrposition in die Betätigungsfreigabeposition zu drücken und zu verschieben; eine Abdeckungserkennungswellenfeder, die eine Kraft auf die Abdeckungserkennungswelle aufbringt, um einen Abstand zwischen der Abdeckungserkennungswelle und dem Erkennungshebel zu vergrößern; eine Greiferabdeckung, die so angeordnet ist, dass sie mindestens einen Teil des Greifers abdeckt, und die so konfiguriert ist, dass sie geöffnet und geschlossen werden kann; einen Druckabschnitt, der konfiguriert ist, zusammen mit der Greiferabdeckung als einzelne Einheit verschoben zu werden und gegen die Abdeckungserkennungswelle zu drücken, so dass sich die Abdeckungserkennungswelle dem Erkennungshebel nähert, wenn die Greiferabdeckung in eine geschlossene Position gestellt ist; eine Greiferabdeckungsfeder, die eine Kraft auf die Greiferabdeckung aufbringt, so dass die Abdeckungserkennungswelle, wenn die Greiferabdeckung in einen geschlossenen Zustand gestellt ist, gegen die von der Abdeckungserkennungswellenfeder aufgebrachte Kraft und die von der Erkennungshebelfeder aufgebrachte Kraft verschoben wird, um den Erkennungshebel von der Betätigungssperrposition in die Betätigungsfreigabeposition zu verschieben; und einen Betätigungsbegrenzungsabschnitt, der eine Betätigung des Erkennungshebels je nach der Position des Schwenkhebelabschnitts begrenzt, so dass der Erkennungshebel, wenn der Schwenkhebelabschnitt in die Freigabeposition gestellt ist, in die Betätigungsfreigabeposition geschwenkt und verschoben werden kann, und so dass der Erkennungshebel, wenn der Schwenkhebelabschnitt nicht in die Freigabeposition gestellt ist, nicht in die Betätigungsfreigabeposition geschwenkt und verschoben werden kann.
  2. Overlock-Nähmaschine nach Anspruch 1, die Folgendes umfasst: mindestens einen Greifer mit einer Aufnahmeöffnung, die einen Greiferfaden aufnimmt, und mit einer hohlen Struktur, durch die der Greiferfaden hindurchtreten kann; eine Fadeneinführungsöffnung, in die der Greiferfaden derart einzuführen ist, dass der Greiferfaden durch den Greifer hindurchtritt; ein Greiferleitrohr, das den in die Greifereinführungsöffnung eingeführten Greiferfaden zur Aufnahmeöffnung führt; ein Gleitrohr, das zwischen dem Greiferleitrohr und der Aufnahmeöffnung angeordnet ist, so dass ein Ende davon gleitfähig am Greiferleitrohr befestigt ist, so dass das andere Ende davon zwischen einer Einfädelposition, in der das andere Ende davon mit der Aufnahmeöffnung verbunden ist, und einer Nähposition verschoben werden kann, in der das andere Ende davon von der Aufnahmeöffnung entfernt ist; ein Gleitelement, das konfiguriert ist, das Gleitrohr zu halten und zusammen mit dem Gleitrohr zwischen der Einfädelposition und der Nähposition verschoben zu werden, und das einen Langlochabschnitt, der entlang einer Richtung verläuft, in der das Gleitelement verschoben werden soll, und einen Breitlochabschnitt aufweist, der so konfiguriert ist, dass er eine Breite hat, die größer ist als die des Langlochabschnitts, und mit dem Langlochabschnitt kommuniziert; eine Gleitelementfeder, die eine Kraft auf das Gleitelement und das Gleitrohr hin zur Aufnahmeöffnungsseite aufbringt; eine Hauptwelle, die rotatorisch anzutreiben ist; eine Hauptwellenfixierplatte, die an der Hauptwelle fixiert ist und eine Kerbe in einer Position auf einer Außenumfangsfläche aufweist, die einer Einfädelphase entspricht, in der die Aufnahmeöffnung mit dem oben erwähnten anderen Ende des Gleitrohrs verbunden werden kann; eine erste Welle, die so konfiguriert ist, dass ein Ende davon zwischen einer Eingriffsposition, in der das oben erwähnte eine Ende davon mit der Kerbe im Eingriff ist, um die Hauptwelle in die Einfädelphase zu stellen, und einer zurückgezogenen Position verschoben werden kann, in der ein ausreichender Abstand zwischen dem oben erwähnten einen Ende davon und der Hauptwellenfixierplatte vorliegt, und dass das andere Ende davon einen Abschnitt mit kleinem Durchmesser, der mit dem Langlochabschnitt des Gleitelements in Eingriff gebracht werden soll, und einen Abschnitt mit großem Durchmesser hat, der mit dem Breitlochabschnitt des Gleitelements in Eingriff gebracht werden soll, und so konfiguriert ist, dass der Abschnitt mit kleinem Durchmesser und der Abschnitt mit großem Durchmesser jeweils mit dem Langlochabschitt und dem Breitlochabschnitt in Eingriff gebracht werden können, um zu erlauben, die Position des Gleitelements in die Einfädelposition und ansonsten in die Nähposition zu stellen; eine zweite Welle, die so konfiguriert ist, dass sie in der axialen Richtung der ersten Welle relativ verschoben werden kann; eine Wellenfeder, die eine Kraft aufbringt, um einen Abstand zwischen der ersten Achse und der zweiten Achse zu vergrößern; einen Wellenstift, der so konfiguriert ist, dass er von der zweiten Welle vorsteht, oder ansonsten als ein Wellenstift konfiguriert ist, der mit der zweiten Welle in Eingriff kommt, so dass er zusammen mit der zweiten Welle als einzelne Einheit in einer axialen Richtung der zweiten Welle verschoben werden kann; einen Eingriffsabschnitt, der an der ersten Welle vorgesehen und mit dem Wellenstift und/oder der zweiten Welle in Eingriff ist, um eine Kraft aufzunehmen, die die erste Welle hin zur Hauptwellenfixierplattenseite verschiebt, wobei der Schwenkhebelabschnitt einen Hauptwellenfixierbetätigungsarmabschnitt, der einen Wellenstifteingriffsabschnitt im Eingriff mit dem Wellenstift oder ansonsten den Wellenstift selbst aufweist, und einen Schalterbegrenzungsabschnitt umfasst, der zusammen mit dem Hauptwellenfixierbetätigungsarmabschnitt als einzelne Einheit geschwenkt werden kann, und wobei die Overlock-Nähmaschine ferner umfasst: eine Hauptwellenfixierbetätigungsfeder, die zum Aufbringen einer Kraft in einer Richtung konfiguriert ist, die zwischen beiden Richtungen geschaltet wird, in denen der Schwenkhebelabschnitt geschwenkt werden kann, wenn der Schwenkhebelabschnitt über eine neutrale Position geschwenkt wird; einen Schalterbetätigungsabschnitt, der so vorgesehen ist, dass er es einem Benutzer gestattet, eine Betätigung auszuführen; und einen Schalterverriegelungsabschnitt, der einen Schaltereingriffsabschnitt im Eingriff mit dem Schalterbegrenzungsabschnitt umfasst und so konfiguriert ist, dass er betätigt wird, um den Schwenkhebelabschnitt gemäß einem über den Schalterbetätigungsabschnitt ausgeführten Vorgang zu schwenken, und einen Gleitelementeingriffsabschnitt umfasst, der mit dem Gleitelement in Eingriff gebracht werden kann, um die Position des Gleitelements in die Nähposition zu verschieben, wenn der Schalterbetätigungsabschnitt in die Nähposition gestellt wird.
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