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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Luftverbesserungsmittel, das eine autotrophe Mikrobe verwendet. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein mikrobielles Luftverbesserungsmittel, das wirksam ist, Geruchsemissionen zu beseitigen, die Ammoniak, Trimethylamin, Formaldehyd und Schwefelwasserstoff zuzuschreiben sind, und das gefahrlos für Körper und Umwelt, einschließlich Luft und Wasser, ist, da es einen Sterilisierungs- und Reinigungsschritt durchläuft, wenn es 5 min bei 99°C gekocht wird.
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2. Beschreibung einschlägiger Technik
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Schlechter Geruch aus Wohnumgebungen, wie Hausmüll, Exkremente, Möbel, Toiletten, Bauerstellungen, Haustiere etc., wird regelmäßig durch Stickstoffverbindungen, Sulfide, Aldehyde und andere Kohlenstoffverbindungen verursacht. Stellvertretend für die Ursachen schlechter Gerüche sind Ammoniak, Trimethylamin, Formaldehyd, Schwefelwasserstoff und Kohlenwasserstoffe. Typischerweise werden Luftreiniger, chemische Luftverbesserungsmittel und mikrobielle Luftverbesserungsmittel verwendet, um schlechte Gerüche zu beseitigen.
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Aufgrund ihrer künstlichen und synthetischen Chemikalien geben chemische Luftverbesserungsmittel jedoch Inhaltsstoffe ab, die für den Körper schädlich sind und die Erzeugung von Luftverunreinigungen verursachen. Das bedeutet, dass chemische Luftverbesserungsmittel, obwohl wirksam für die Luftverbesserung, langfristig den perfekten Zyklus des natürlichen Ökosystems zerstören.
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Mikrobielle Luftverbesserungsmittel weisen eher negative Auswirkungen auf, da intensive Sterilisierung, um Kontaminanten oder fäulniserregende Mikroben zu eliminieren, die während der Herstellungsprozesse eingeführt oder erzeugt werden können, nicht ausgeführt werden kann, ohne dass die Hauptmikroben getötet werden.
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So offenbart z. B. das
koreanische Patent Nr. 10-1114185 eine Luftverbesserungszusammensetzung, die ein Fermentationsprodukt umfasst, das aus fermentierbaren Materialien fermentiert wird, die einen Reiskleie-Extrakt, einen Zucker und Meersalz von einem wirksamen Mikroorganismus plus das Pflanzentensid Cocobetain und einen Heißwasserextrakt von Rosmarin umfassen, sowie ein Herstellungsverfahren dafür.
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Da es auf einem heterotrophen Mikroorganismus basiert, kann diese Luftverbesserungszusammensetzung nicht einem Sterilisierungsprozess unterzogen werden, um schädliche Verunreinigungen oder Mikroben, die nicht die wirksamen Mikroorganismen sind, zu entfernen. Es ist daher nicht zu empfehlen, die luftverbessernde Wirkung durch direkte Anwendung der Luftverbesserungszusammensetzung am lebenden Körper, wie Menschen, Tieren oder Pflanzen, hervorzurufen.
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Das
koreanische Patent Nr. 10-0958064 befasst sich mit einem mikrobiellen Wirkstoff zur Abwasserreinigung und ein Reinigungsmittel, das diesen umfasst, das so ausgelegt ist, sowohl schlechten Geruch als auch Wasserqualität zu verbessert, mit dem Ziel, Probleme mit der Entsorgung von organischen Abwässern, wie hohen Kosten und geringe Wirksamkeit, sowie das Erfüllen verstärkter Umweltschutzbestimmungen zu lösen.
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Dieser mikrobielle Wirkstoff wird ohne Sterilisierungs- oder Reinigungsprozesse zum Entfernen schädlicher Mikroben oder anderer Verunreinigungen außer den Arbeitsmikroben gefertigt, so dass er nicht dafür geeignet ist, direkt in die Luft, in die Umgebung oder auf menschliche oder tierische Körper gesprüht zu werden.
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Unter Berücksichtigung der oben dargestellten Probleme bei dem Stand der Technik wurde die vorliegende Erfindung durch selektive Nutzung autotropher Mikroben erzielt, von denen geglaubt wird, dass sie die Atmosphäre der Proto-Erde gereinigt und so eine Umwelt geschaffen haben, die geeignet für das Auftreten höherer Organismen, wie Menschen, Tiere und Pflanzen war, also durch Kultivieren der autotrophen Mikroben und Einsetzen von Sterilisieren und Reinigen, um Verunreinigungen und Mikroorganismen, die nicht die gewünschten Mikroben sind, zu entfernen, um ein umweltfreundliches mikrobielles Luftverbesserungsmittel zu erhalten, das wirksam Geruchsemissionen aus Haushaltsquellen entfernt und im Einklang mit dem perfekten Zyklus der Ökosystems steht und das gefahrlos für Körper und Umwelt ist.
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[Dokument Stand der Technik]
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[Patent-Dokument]
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- 1. Koreanisches Patent Nr. 10-1114185
- 2. Koreanisches Patent Ne. 10-0958064
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KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es ist daher ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein umweltfreundliches, mikrobielles Luftverbesserungsmittel unter Verwendung einer autotrophen Mikrobe bereitzustellen, das wirksam verschiedene Geruchsemissionen vom lebenden Quellen der Umgebung beseitigt.
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Es ist ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Fertigung des umweltfreundlichen mikrobiellen Luftverbesserungsmittels bereitzustellen.
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Um die obigen Gegenstände zu erzielen, wird das mikrobielle Luftverbesserungsmittel, das eine autotrophe Mikrobe gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet, durch einen Prozess gefertigt, der einen Screening-Schritt (S1), einen Kultivierungsschritt (S2-1) und einen Mischschritt (S2-2), einen Sterilisierungsschritt (S3), einen Reinigungsschritt (S4) und einen Ernteschritt (S5) umfasst.
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In dem Screening-Schritt (S1) wird ein Schwefelpurpurbakterienstamm, der sich im Boden findet, aus der Gruppe ausgewählt, die aus Allochromatium palmeri, Ectothiorhodosinus mongolicus, Halochromatium roseum sowie einer Kombination davon besteht.
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Der zweite Schritt kann in zwei Teilschritte des Kultivierens (S2-1) und Mischens (S2-2) unterteilt werden. Der autotrophe mikrobakterielle Stamm, der in dem Screening-Schritt ausgewählt wurde, wird 190 bis 210 h unter Licht von mindestens 5000 Lux bei 43 bis 45°C in einem Inkubator in einem Medium kultiviert, das auf pH 6,0 bis 7,0 eingestellt ist und Kaliumphosphat, Magnesiumsulfat, Natriumchlorid, Ammoniumchlorid und Calciumchlorid enthält (S2-1); die oben vermehrten autotrophen Bakterien werden nach Bedarf mit destilliertem Wasser auf eine Dichte von 4 bis 5·106 CFU/ml eingestellt (S2-2).
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Als nächstes wird der Sterilisierungsschritt (S3) durch Kochen der verdünnten Kultur der autotrophen Bakterien bei 99°C ausgeführt, um andere Bakterien und Kontaminanten zu entfernen, die bei den oben genannten Schritten eingetragen worden sein könnten.
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Nach der Sterilisierung wird die mikrobielle Kultur in einem Reinraum auf Raumtemperatur abgekühlt und 48 bis 60 h ohne Zugabe von weiterem Medium inkubiert und anschließend filtriert (Reinigungsschritt S4).
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Schließlich wird das autotrophe mikrobielle Filtrat bei einer Dichte von 4 bis 5·106 CFU/ml gehalten und zu einem kommerziellen Produkt verarbeitet (Ernte- und Kommerzialisierungsschritt (S5)).
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Von den Korea Conformity Laboratories wurde eine Untersuchung der Fähigkeit des mikrobiellen Luftverbesserungsmittel der vorliegenden Erfindung, Verbesserung bei Ammoniak, Trimethylamin, Formamid und Schwefelwasserstoff zu erzielen, durchgeführt.
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Es wurde gefunden, dass das mikrobielle Luftverbesserungsmittel der vorliegenden Erfindung schnellere und verbesserte Luftverbesserung als konventionelle mikrobielle Wirkstoffe aufweist, die ohne Sterilisieren und Reinigen präpariert wurden, wie durch die Tests der autorisierten Stelle gezeigt wurde (Tabellen 1 bis 6).
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Wie hier zuvor beschrieben, ist die vorliegende Erfindung durch das Sterilisieren und Reinigen mikrobieller Wirkstoffe charakterisiert, wie z. B. aus dem
koreanischen Patent Nr. 10-0958064 , um sie harmlos gegenüber Körper und Umwelt zu machen, ohne die luftverbessernde Fähigkeit zu vermindern. In einem Fischglas, das mit dem mikrobiellen Luftverbesserungsmittel der vorliegenden Erfindung gefüllt war, wurden Goldfische drei Monate sicher gehalten (
3). Weiter wurde gefunden, dass das mikrobielle Luftverbesserungsmittel der vorliegenden Erfindung sicher für Körper und Umwelt ist, da keine Schwermetalle oder andere schädlichen Substanzen darin nachzuweisen waren, wie in einem Testbericht beschrieben wird, der von den Korea Conformity Laboratories ausgearbeitet wurde (Tabelle 9).
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Oben stehende und andere Gegenstände, Funktionen und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung zusammen mit den begleitenden Zeichnungen besser zu verstehen, wobei
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1 eine schematische Ansicht ist, die den Abbau von Geruchsquellen durch autotrophe Mikroben gemäß der vorliegenden Erfindung in nicht riechende Verbindungen darstellt.
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2 ein Ablaufdiagramm ist, das den Fertigungsprozess eines mikrobiellen Luftverbesserungsmittels der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei ein autotropher Mikrobe gescreent (S1), kultiviert und gemischt (S2), sterilisiert (S3), gereinigt (S4) und geerntet (S5) wird.
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3 eine Fotografie ist, die die Sicherheit des mikrobiellen Luftverbesserungsmittels zeigt, das den Sterilisierungs- (S3) und den Reinigungsschritt (S4) durchlaufen ist, wie durch gesundes Wachstum der Goldfische gezeigt, die diesem ausgesetzt waren.
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4 ein Bild ist, das von einem kommerziellen Produkt der autotrophen Mikrobe gemäß der vorliegenden Erfindung aufgenommen ist.
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5 ein Graph ist, der die luftverbessernden Wirkungen von zwei mikrobiellen Wirkstoffen gegenüber Ammoniakgas zeigt, die durch Ausführung jeweils bis zum Kultivierungsschritt (S2), bis zum Sterilisierungsschritt (S3) bzw. bis zum Reinigungsschritt (S4) präpariert wurden.
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6 ein Graph ist, der die luftverbessernden Wirkungen von zwei mikrobiellen Wirkstoffen gegenüber Trimethylamingas zeigt, die durch Ausführung jeweils bis zum Kultivierungsschritt (S2), bis zum Sterilisierungsschritt (S3) bzw. bis zum Reinigungsschritt (S4) präpariert wurden.
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7 ein Graph ist, der die luftverbessernden Wirkungen von zwei mikrobiellen Wirkstoffen gegenüber Formaldehydgas zeigt, die durch Ausführung jeweils bis zum Kultivierungsschritt (S2), bis zum Sterilisierungsschritt (S3) bzw. bis zum Reinigungsschritt (S4) präpariert wurden.
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8 ein Graph ist, der die luftverbessernden Wirkungen von zwei mikrobiellen Wirkstoffen gegenüber Schwefelwasserstoffgas zeigt, die durch Ausführung jeweils bis zum Kultivierungsschritt (S2), bis zum Sterilisierungsschritt (S3) bzw. bis zum Reinigungsschritt (S4) präpariert wurden.
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BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachstehend wird eine ausführliche Beschreibung der vorliegenden Erfindung gegeben.
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Gemäß einer Erscheinungsform befasst sich die vorliegende Erfindung mit einem mikrobiellen Luftverbesserungsmittel.
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Für die Verwendung in dem mikrobiellen Luftverbesserungsmittel der vorliegenden Erfindung wird ein Schwefelpurpurbakterienstamm aus Allochromatium palmeri, Ectothiorhodosinus mongolicus, Halochromatium roseum und einer Kombination davon ausgewählt. (Screening-Schritt S1)
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Das bedeutet, dass die drei Bakterienstämme in dem mikrobiellen Luftverbesserungsmittel der vorliegenden Erfindung einzeln oder in Kombination eingesetzt werden können.
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Zur Verwendung als Kulturmedium für die Bakterienstämme werden Kaliumphosphat, Magnesiumsulfat, Natriumchlorid, Ammoniumchlorid und Calciumchlorid gemischt und in reinem Wasser gelöst und die Lösung auf einen pH von 6,0 bis 7,0 eingestellt. Die Bakterienstämme werden in dem Medium in einem Inkubator 190 bis 210 h unter Licht von mindestens 5000 Lux bei 43 bis 45°C inkubiert, bis sie zu einer Dichte von mindestens 4 bis 5·106 CFU/ml angewachsen sind (Kultivierungsschritt S2-1 und Mischungsschritt S2-2)
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Stickstoff-, Schwefel-, Aldehyd- und Kohlenwasserstoffverbindungen, wie Ammoniak, Trimethylamin, Formaldehyd, Schwefelwasserstoff etc., sind überwiegend für Geruchsemissionen von umgebenden Umweltquellen verantwortlich, wie Haushaltsabfälle, Toiletten, Bauerstellungen, Haustiere etc.
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Stickstoff-, Schwefel- und Kohlenwasserstoffverbindungen werden durch die autotrophen Mikroben der vorliegenden Erfindung fermentiert oder abgebaut, wie nachstehend beispielhaft ausgeführt: NH4 + → NO2 → NO3 → N2 H2S → SO oder SO4+ C6H12O6 → CH3COOH oder Alkohol → CH4 oder CO2 + H2O
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Zusätzlich zu Ammoniak und Schwefelwasserstoff gibt es andere Stickstoff- und Schwefelverbindungen, die schlechten Geruch in Wohnumgebungen emittieren; Beispiele hierfür umfassen Methylamin, Ethylamin, Dimethylamin, Trimethylamin, Isobutylamin, Isoamylamin, Phenylamin, Putrescin und Cadaverin als Stickstoffverbindungen und Methylmercaptan, Ethylmercaptan (C2H5SH), Dimethylsulfid ((CH3)2S), Diethylsulfid ((C2H5)2S) und Dimethyldisulfid (CH3S=SCH3) als Schwefelverbindungen. Diese Stickstoff- und Schwefelverbindungen werden durch die oben ausgeführten Abbaumechanismen entfernt.
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Unter anderen Kohlenstoffverbindungen, die als Quelle von Geruchsemissionen dienen, sind Aldehyde und Ketone (Formalin, Acetaldehyd, Butylaldehyd, Acrolein, Aceton, Acrylaldehyd), aliphatische Säuren (Buttersäure, Milchsäure etc.), Kohlenwasserstoffe (Styren, Butyren etc.), Chlorkohlenwasserstoffe (Trichloroethylen, Tetrachloroethylen, Acrylsäureester, Essigsäureester). Diese können über ähnliche Mechanismen abgebaut werden.
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Die Abbauprodukte die während der Beseitigung riechender Inhaltsstoffe begleitend durch die Schwefelpurpurbakterien produziert werden, wirken wachstumshemmend auf fäulniserregende und pathogene Mikroorganismen, die durch verschiedene Verschmutzungsquellen aktiviert werden.
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Der mikrobielle Wirkstoff der vorliegenden Erfindung wirkt nicht nur luftverbessernd gegen Geruchsemissionen aus Luft und Wasser, sondern er ist auch sicher für Körper und Umwelt, da er über Sterilisierungs- und Reinigungsschritte zum Beseitigen von Verunreinigungen und schädlichen Mikroorganismen aus dem Kulturmedium gefertigt wird, in dem die autotrophen Mikroben der vorliegenden Erfindung kultiviert werden.
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Diese Wirkungen der vorliegenden Erfindung wurden wie folgt ausgewertet.
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Ein konventioneller mikrobieller Wirkstoff, der durch Screening-Schritt (S1) und Kultivierungs- und Mischschritt (S2) präpariert wurde, wurde auf luftverbessernde Fähigkeiten hin analysiert.
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Gesondert wurde ein mikrobieller Wirkstoff, der durch das Verfahren präpariert wurde, das den Screening-Schritt (S1) bis zu dem Reinigungsschritt (S4) umfasst, einem Luftverbesserungstest sowie einem Sicherheitstest für Fische unterzogen.
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Für Luftverbesserungstests der mikrobiellen Wirkstoffe wurde ein Nachweisröhrchen-Verfahren gemäß KS I 2218 in den Korea Conformity Laboratories durchgeführt.
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Der mikrobielle Wirkstoff, der durch den Kultivierungs- (S2-1) und Mischschritt (S2-2) präpariert wurde, wurde auf Luftverbesserungsleistung gegen Ammoniak, Trimethylamin, Formamid und Schwefelwasserstoff untersucht (Beispiel 1).
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Der erfindungsgemäße mikrobielle Wirkstoff, der weiter durch Ausführen des Sterilisierungsschritts (S3), in dem die Mikrobenkultur auf einer heißen Platte 5 min bei 99°C gekocht und auf Raumtemperatur abgekühlt wurde, und des Reinigungsschritts (S4) präpariert wurde, wurde auch auf die Fähigkeit untersucht, Luftverbesserung gegen Ammoniak, Trimethylamin, Formamid und Schwefelwasserstoff zu bewirken (Beispiel 2).
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Wie hiernach weiter beleuchtet, wurde entdeckt, dass der mikrobielle Wirkstoff Luftverbesserung gegen Geruchsemissionen schneller und mit höherer Wirksamkeit bewirkte, wenn er durch Ausführung des Screening-Schritts (S1) bis zum Reinigungsschritt (S4) präpariert wurde als wenn er nur durch Ausführung des Screening-Schritts (S1) und des Kultivierungs- (S2-1) und Mischschritts (S2-2) präpariert wurde.
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3 zeigt Fische, die der Mikrobenkultur ausgesetzt sind, die bis zum Sterilisierungsschritt (S3) und dem Reinigungsschritt (S4) präpariert wurde, und zeigen, das das mikrobielle Luftverbesserungsmittel, das nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung präpariert wurde, sicher für die Verwendung in belebten Umgebungen ist.
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4 ist ein Bild eines kommerziellen Produkts, das das mikrobielle Luftverbesserungsmittel der vorliegenden Erfindung enthält.
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Wie hierzu ausgeführt, stellt die vorliegende Erfindung ein Luftverbesserungsmittel bereit, das einen mikrobiellen Wirkstoff umfasst. Die Prozesse der Herstellung des Luftverbesserungsmittels sind ausführlich in 2 dargestellt, sind jedoch nicht auf die in dem Ablaufdiagramm gezeigten beschränkt.
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Ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung kann durch folgende Beispiele gewonnen werden, die ausgeführt werden, um Sachverhalte aufzuzeigen, nicht jedoch um die vorliegende Erfindung zu beschränken.
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BEISPIEL 1
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Ein mikrobieller Wirkstoff, der durch Ausführung des Screening-Schritts (S1) und des Kultivierungsschritts (S2-1) und des Mischschritts (S2-2) präpariert wurde, wurde auf luftverbessernde Leistung gegen Ammoniak (Tabelle 1), Trimethylamin (Tabelle 2), Formaldehyd (Tabelle 3) und Schwefelwasserstoff (Tabelle 4) gemessen. TABELLE 1 Luftverbessernde Wirkung des mikrobiellen Wirkstoffs, der durch einen Prozess unter Ausführung des Kultivierungs- und des Mischschritts (S2) präpariert wurde, gegenüber Ammoniakgas
Testgegenstand | Testergebnis |
Ammoniak
NH3 | 0 min | Leerwertkonz.
(μmol/mol) | Probenkonz.
(μmol/mol) | Luftverbesserungsrate (%) |
| 30 min | 50 | 50 | 0,0 |
| 60 min | 49 | 4 | 93,9 |
| 90 min | 49 | 2 | 95,9 |
| 120 min | 49 | 2 | 95,9 |
| | 48 | 1 | 97,9 |
TABELLE 2 Luftverbessernde Wirkung des mikrobiellen Wirkstoffs, der durch einen Prozess unter Ausführung des Kultivierungs- und des Mischschritts (S2) präpariert wurde, gegenüber Triethylamingas
Testgegenstand | Testergebnis |
Triethylamin
(CH3)3N | 0 min | Leerwertkonz.
(μmol/mol) | Probenkonz.
(μmol/mol) | Luftverbesserungsrate (%) |
| 30 min | 50 | 50 | 0,0 |
| 60 min | 49 | 5 | 89,8 |
| 90 min | 49 | 4 | 91,8 |
| 120 min | 49 | 4 | 91,8 |
| | 48 | 3 | 93,8 |
TABELLE 3 Luftverbessernde Wirkung des mikrobiellen Wirkstoffs, der durch einen Prozess unter Ausführung des Kultivierungs- und des Mischschritts (S2) präpariert wurde, gegenüber Formaldehydgas
Testgegenstand | Testergebnis |
Formaldehyd
HCHO | 0 min | Leerwertkonz.
(μmol/mol) | Probenkonz.
(μmol/mol) | Luftverbesserungsrate (%) |
| 30 min | 50 | 50 | 0,0 |
| 60 min | 49 | 10 | 79,6 |
| 90 min | 49 | 10 | 79,6 |
| 120 min | 49 | 10 | 79,6 |
| | 48 | 9 | 81,2 |
TABELLE 4 Luftverbessernde Wirkung des mikrobiellen Wirkstoffs, der durch einen Prozess unter Ausführung des Kultivierungs- und des Mischschritts (S2) präpariert wurde, gegenüber Schwefelwasserstoffgas
Testgegenstand | Testergebnis |
Schwefelwasserstoffgas
H2S | 0 min | Leerwertkonz.
(μmol/mol) | Probenkonz.
(μmol/mol) | Luftverbesserungsrate (%) |
| 30 min | 50 | 50 | 0,0 |
| 60 min | 49 | 39 | 20,4 |
| 90 min | 49 | 38 | 22,4 |
| 120 min | 49 | 38 | 22,4 |
| | 48 | 37 | 22,9 |
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BEISPIEL 2
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Nachdem die Mikrobenkultur in dem Sterilisierungsschritt (S3) nach dem Kultivierungs- und Mischschritt (S2) 5 min auf einer heißen Platte bei 99°C gekocht und auf Raumtemperatur abgekühlt und dann filtriert (S4) wurde, wurde sie auf die Fähigkeit getestet, Ammoniak (Tabelle 5), Trimethylamin (Tabelle 6), Formaldehyd (Tabelle 7) und Schwefelwasserstoff (Tabelle 8) zu entfernen. TABELLE 5 Luftverbessernde Wirkung des mikrobiellen Wirkstoffs, der durch einen Prozess unter Ausführung des Sterilisierungsschritts (S3) und des Reinigungsschritts (S4) präpariert wurde, gegenüber Ammoniakgas
Testgegenstand | Testergebnis |
Ammoniak
NH3 | 0 min | Leerwertkonz.
(μmol/mol) | Probenkonz.
(μmol/mol) | Luftverbesserungsrate (%) |
| 30 min | 50 | 50 | 0,0 |
| 60 min | 49 | 2 | 95,9 |
| 90 min | 49 | 1 | 98,0 |
| 120 min | 49 | N. D | 100,0 |
| | 48 | N. D | 100,0 |
TABELLE 6 Luftverbessernde Wirkung des mikrobiellen Wirkstoffs, der durch einen Prozess unter Ausführung des Sterilisierungsschritts (S3) und des Reinigungsschritts (S4) präpariert wurde, gegenüber Trimethylamingas
Testgegenstand | Testergebnis |
Trimethylamin
(CH3)3N | 0 min | Leerwertkonz.
(μmol/mol) | Probenkonz.
(μmol/mol) | Luftverbesserungsrate (%) |
| 30 min | 50 | 50 | 0,0 |
| 60 min | 49 | 2 | 95,9 |
| 90 min | 49 | 1 | 98,0 |
| 120 min | 49 | N. D | 100,0 |
| | 48 | N. D | 100,0 |
TABELLE 7 Luftverbessernde Wirkung des mikrobiellen Wirkstoffs, der durch einen Prozess unter Ausführung des Sterilisierungsschritts (S3) und des Reinigungsschritts (S4) präpariert wurde, gegenüber Formaldehydgas
Testgegenstand | Testergebnis |
Formaldehyd
HCHO | 0 min | Leerwertkonz.
(μmol/mol) | Probenkonz.
(μmol/mol) | Luftverbesserungsrate (%) |
| 30 min | 50 | 50 | 0,0 |
| 60 min | 49 | 7 | 85,7 |
| 90 min | 49 | 6 | 87,8 |
| 120 min | 49 | 6 | 87,8 |
| | 48 | 5 | 89,6 |
TABELLE 8 Luftverbessernde Wirkung des mikrobiellen Wirkstoffs, der durch einen Prozess unter Ausführung des Sterilisierungsschritts (S3) und des Reinigungsschritts (S4) präpariert wurde, gegenüber Schwefelwasserstoffgas
Testgegenstand | Testergebnis |
Schwefelwasserstoffgas
H2S | 0 min | Leerwertkonz.
(μmol/mol) | Probenkonz.
(μmol/mol) | Luftverbesserungsrate (%) |
| 30 min | 50 | 50 | 0,0 |
| 60 min | 49 | 30 | 38,8 |
| 90 min | 49 | 22 | 55,1 |
| 120 min | 49 | 18 | 63,3 |
| | 48 | 17 | 64,6 |
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Die Testergebnisse sind auch in den 5 bis 8 dargestellt.
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Wie in 5 zu sehen ist, zeigten beide mikrobiellen Wirkstoffe, die jeweils durch Ausführen des Prozesses vor dem dritten Schritt und bis zu dem dritten Schritt, in dem die Mikrobenkultur 5 min auf einer heißen Platte bei 99°C gekocht wurde (S3), und dem Reinigungsschritt (S4) präpariert wurden, 98% oder mehr Luftverbesserung bei Ammoniakgas.
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Wie in 6 zu sehen ist, zeigte der mikrobiellen Wirkstoff, der durch Ausführen des Prozesses bis zu dem dritten Schritt, in dem die Mikrobenkultur 5 min auf einer heißen Platte bei 99°C gekocht wurde (S3), und dem Reinigungsschritt (S4) präpariert wurde, 99% oder mehr Luftverbesserung bei Trimethylamingas.
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Wie in 7 zu sehen ist, zeigten beide mikrobiellen Wirkstoffe, die jeweils durch Ausführen des Prozesses vor dem dritten Schritt und bis zu dem dritten Schritt, in dem die Mikrobenkultur 5 min auf einer heißen Platte bei 99°C gekocht wurde (S3), und dem Reinigungsschritt (S4) präpariert wurden, 98% oder mehr Luftverbesserung bei Ammoniakgas, mit einer Verbesserung des erfindungsgemäßen Wirkstoffs gegenüber dem konventionellen mikrobiellen Wirkstoff um 5 bis 6%.
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Wie in 8 zu sehen ist, zeigte der mikrobiellen Wirkstoff, der durch Ausführen des Prozesses bis zu dem dritten Schritt, in dem die Mikrobenkultur 5 min auf einer heißen Platte bei 99°C gekocht wurde (S3), und dem Reinigungsschritt (S4) präpariert wurde, verbesserte Luftverbesserung bei Ammoniakgas um 200% im Vergleich zu dem mikrobiellen Wirkstoff, der durch Ausführen des Prozesses vor dem dritten Schritt präpariert wurde.
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Wie in
3 verdeutlicht wird, ist die mikrobielle Kultur, die nach dem Sterilisierungsschritt (S3) und dem Reinigungsschritt (S4) präpariert wurde, sicher für Fische. Es wurde auch gezeigt, dass das mikrobielle Luftverbesserungsmittel der vorliegenden Erfindung sicher in Bezug auf Schwermetalle und schädliche Inhaltsstoffe ist, wie auf dem Testbericht (Tabelle 9) der Korea Conformity Laboratories gezeigt. TABELLE 9 Testbericht zu dem Inhalt von Schwermetallen und schädlichen Bestandteilen in dem mikrobiellen Luftverbesserungsmittel, das durch den Prozess unter Ausführung bis zum Sterilisierungsschritt (S3) and Reinigungsschritt (S4) präpariert wurde
Testgegenstand | Bericht
Nr. | Testverfahren | Einheit | Ergebnis |
PAHS-Naphthalin | CT13-
33902 | KS M 0027:
2008 | % | Nicht nachgewiesen
(Nachweisgrenze 0,0005) |
PAHS-Acenaphthylen | CT13-
33902 | KS M 0027:
2008 | % | Nicht nachgewiesen
(Nachweisgrenze 0,0005) |
PAHS-Acenaphten | CT13-
33902 | KS M 0027:
2008 | % | Nicht nachgewiesen
(Nachweisgrenze 0,0005) |
PAHS-Fluoren | CT13-
33902 | KS M 0027:
2008 | % | Nicht nachgewiesen
(Nachweisgrenze 0,0005) |
PAHS-Phenanthren | CT13-
33902 | KS M 0027:
2008 | % | Nicht nachgewiesen
(Nachweisgrenze 0,0005) |
PAHS-Anthracen | CT13-
33902 | KS M 0027:
2008 | % | Nicht nachgewiesen
(Nachweisgrenze 0,0005) |
PAHS-Fluoranthren | CT13-
33902 | KS M 0027:
2008 | % | Nicht nachgewiesen
(Nachweisgrenze 0,0005) |
PAHS-Pyren | CT13-
33902 | KS M 0027:
2008 | % | Nicht nachgewiesen
(Nachweisgrenze 0,0005) |
PAHS-Benzo(a)fluoranthen | CT13-
33902 | KS M 0027:
2008 | % | Nicht nachgewiesen
(Nachweisgrenze 0,0005) |
PAHS-Chrysen | CT13-
33902 | KS M 0027:
2008 | % | Nicht nachgewiesen
(Nachweisgrenze 0,0005) |
PAHS-Benzo(b)fluoranthen | CT13-
33902 | KS M 0027:
2008 | % | Nicht nachgewiesen
(Nachweisgrenze 0,0005) |
PAHS-Benzo(k)fluoranthen | CT13-
33902 | KS M 0027:
2008 | % | Nicht nachgewiesen
(Nachweisgrenze 0,0005) |
PAHS-Benzo[a]pyren | CT13-
33902 | KS M 0027:
2008 | % | Nicht nachgewiesen
(Nachweisgrenze 0,0005) |
PAHS-Dibenzo[a, h]anthracen | CT13-
33902 | KS M 0027:
2008 | % | Nicht nachgewiesen
(Nachweisgrenze 0,0005) |
PAHS-Indenol[1, 2, 3-cd]pyren | CT13-
33902 | KS M 0027:
2008 | % | Nicht nachgewiesen
(Nachweisgrenze 0,0005) |
PAHS-Benzo[g, h, i]perylen | CT13-
33902 | KS M 0027:
2008 | % | Nicht nachgewiesen
(Nachweisgrenze 0,0005) |
VACs-Benzol | CT13-
33902 | KS M 0027:
2008 | % | Nicht nachgewiesen
(Nachweisgrenze 0,0005) |
VACs-Toluol | CT13-
33902 | KS M 0027:
2008 | % | Nicht nachgewiesen
(Nachweisgrenze 0,0005) |
VACs-Ethylbenzol | CT13-
33902 | KS M 0027:
2008 | % | Nicht nachgewiesen
(Nachweisgrenze 0,0005) |
VACs-Xylen | CT13-
33902 | KS M 0027:
2008 | % | Nicht nachgewiesen
(Nachweisgrenze 0,0005) |
VACs-1,4-Dichlorobenzol | CT13-
33902 | KS M 0027:
2008 | % | Nicht nachgewiesen
(Nachweisgrenze 0,0005) |
VACs-Styren | CT13-
33902 | KS M 0027:
2008 | % | Nicht nachgewiesen
(Nachweisgrenze 0,0005) |
Dichlormethan | CT13-
33902 | KS M 0027:
2008 | % | Nicht nachgewiesen
(Nachweisgrenze 0,0005) |
Chloroform | CT13-
33902 | KS M 0027:
2008 | % | Nicht nachgewiesen
(Nachweisgrenze 0,0005) |
Tetrachlormethan | CT13-
33902 | KS M 0027:
2008 | % | Nicht nachgewiesen
(Nachweisgrenze 0,0005) |
1,1,1-Trichlorethylen | CT13-
33902 | KS M 0027:
2008 | % | Nicht nachgewiesen
(Nachweisgrenze 0,0005) |
1,1-Dichlorethylen | CT13-
33902 | KS M 0027:
2008 | % | Nicht nachgewiesen
(Nachweisgrenze 0,0005) |
Trichlorethylen | CT13-
33902 | KS M 0027:
2008 | % | Nicht nachgewiesen
(Nachweisgrenze 0,0005) |
Tetrachlorethylen | CT13-
33902 | KS M 0027:
2008 | % | Nicht nachgewiesen
(Nachweisgrenze 0,0005) |
Cd | CT13-
33903 | KS M 0032:
2009 | mg/kg | Nicht nachgewiesen
(Bestimmungsgrenze 0,02) |
Cu | CT13-
33903 | KS M 0032:
2009 | mg/kg | Nicht nachgewiesen
(Bestimmungsgrenze 0,03) |
Pb | CT13-
33903 | KS M 0032:
2009 | mg/kg | Nicht nachgewiesen
(Bestimmungsgrenze 0,20) |
As | CT13-
33903 | KS M 0032:
2009 | mg/kg | Nicht nachgewiesen
(Bestimmungsgrenze 0,25) |
Hg | CT13-
33903 | KS M 0032:
2009 | mg/kg | Nicht nachgewiesen
(Bestimmungsgrenze 0,01) |
Cr | CT13-
33903 | KS M 0032:
2009 | mg/kg | Nicht nachgewiesen
(Bestimmungsgrenze 0,01) |
Zn | CT13-
33903 | KS M 0032:
2009 | mg/kg | Nicht nachgewiesen
(Bestimmungsgrenze 0,07) |
Ni | CT13-
33903 | KS M 0032:
2009 | mg/kg | Nicht nachgewiesen
(Bestimmungsgrenze 0,35) |
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Das Luftverbesserungsmittel der vorliegenden Erfindung, präpariert durch einen Kultivierungsschritt zur Vermehrung einer gewünschten autotrophen Mikrobe und einen Sterilisierungs- und Reinigungsschritt zur Entfernung von Verunreinigungen und schädlichen Mikroben außer der autotrophen Mikrobe, wie bisher beschrieben, ist sicher für Körper und Umwelt und ist in der Lage, verschiedene Geruchsemissionen aus Haushaltsquellen im Einklang mit dem perfekten Zyklus des Ökosystems zu beseitigen. Es arbeitet also nicht auf künstliche oder chemische Weise, sondern auf natürliche Weise, so dass sich Natur und Umwelt wieder erholen.
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Das mikrobielle Luftverbesserungsmittel kann bei verschiedenen Geruchsquellen angewendet werden, einschließlich einer Badewanne, einer Toilette, einem Kleiderschrank, einem Kühlschrank, einer Spüle, einem Schuhschrank, einem Abfluss, einem Autoinnenraum, einem Haustier und seinen Fäkalien. Zusätzlich kann es Passivrauchen und Gerüche neutralisieren, die in Zusammenhang mit Möbeln, frisch gestrichenen Flächen in Büros, Sanatorien, Schulen, öffentlichen Waschräumen, Restaurants, Krankenhäusern etc. stehen.
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Obwohl bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zur Veranschaulichung offenbart wurden, wird der Fachmann zu schätzen wissen, dass zahlreiche Modifikationen, Ergänzungen und Substitutionen möglich sind, ohne von Umfang und Geist der Erfindung abzuweichen, wie in den anhängenden Ansprüchen offenbart.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 10-1114185 [0005, 0010]
- KR 10-0958064 [0007, 0010, 0021]