DE102014202654A1 - Bewegliche Röntgenstrahlerzeugungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine bewegliche Röntgenstrahlerzeugungsvorrichtung hat eine Röntgenstrahlröhre (1), die so aufgebaut ist, dass sie eine Bestrahlung mit Röntgenstrahlen ausführt, einen Arm (2), der so aufgebaut ist, dass er die Röntgenstahlröhre stützt, eine Wageneinheit (5, 6), die so aufgebaut ist, dass sie den Arm stützt und bewegt, und einen Monitor (8), der an dem oberen Abschnitt der Wageneinheit montiert ist. Die bewegliche Röntgenstrahlerzeugungsvorrichtung hat ein erstes Element (17, 10a, 10b), das so aufgebaut ist, dass es den Monitor so stützt, dass er um eine erste Drehachse beweglich ist, und ein zweites Element (10, 14), das so aufgebaut ist, dass es das erste Element so stützt, dass es um eine zweite Drehachse, die von der ersten Drehachse verschieden ist, in Bezug auf die Wageneinheit drehbar ist. Zumindest entweder die erste Drehachse und/oder die zweite Drehachse sieht eine Drehachse vor, die parallel zu der Anzeigefläche des Monitors ist und senkrecht zu einer Bewegungsfläche, auf der die Wageneinheit sich bewegt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine bewegliche Röntgenstrahlerzeugungsvorrichtung, in der eine Strahlungsquelle zum Erzeugen einer Strahlung zum Erlangen eines Strahlungsbildes von der Strahlung, die durch ein Objekt übertragen wird, auf einem Wagen montiert ist.
  • In den letzten Jahren sind als medizinische Röntgenstrahlabbildungsvorrichtungen weit verbreitet eine bewegliche Röntgenstrahlabbildungsvorrichtung, die eine Röntgenstrahlabbildung in einem Hospitalraum oder Operationsraum ausführt, und eine Röntgenstrahlabbildungsvorrichtung angewendet worden, die durch einen C-Arm eine Röntgenstrahlröhre zum Ausführen einer Bestrahlung mit Röntgenstrahlen und eine Röntgenstrahlerfassungseinrichtung zum Erfassen von Röntgenstrahlen, die durch einen Patient übertragen wurden, hält.
  • Beim Ausführen einer Röntgenstrahlabbildung unter Verwendung einer beweglichen Röntgenstrahlabbildungsvorrichtung benötigt die Röntgenstrahlröhre einen Mechanismus zum Ändern einer Röntgenstrahlbestrahlungsposition in Bezug auf ein Objekt, das auf einem Bett liegt, um die Röntgenstrahlröhre oberhalb des Objekts anzuordnen. Wenn eines der vier Gliedmaßen eines Objekts abgebildet wird, ist es insbesondere nicht möglich, die Röntgenstrahlerfassungsvorrichtung und die Röntgenstrahlröhre zu einem bevorzugten Zustand zu positionieren und ein geeignetes Bild zu erlangen, sofern es nicht möglich ist, die Röntgenstrahlröhre an einer beliebigen Position an dem Bett anzuordnen. Die bewegliche Röntgenstrahlabbildungsvorrichtung greift daher einen Aufbau auf, bei dem die Röntgenstahlröhre durch einen Arm gestützt ist, der in Bezug auf den Wagen beweglich ist.
  • Die bewegliche Röntgenstrahlabbildungsvorrichtung läuft durch den schmalen Raum zwischen den Betten in einem Hospitalraum und auf Korridoren zwischen Hospitalabteilungen zusammen mit Tragen/Bahren und anderen medizinischen Vorrichtungen, die ständig transportiert werden, und muss folglich zu einem kompakten Aufbau zum Zeitpunkt der Bewegung zusammengeklappt werden. Aus diesem Grund muss der Arm, der die Röntgenstrahlröhre stützt, einen derartigen Aufbau haben, dass der Arm zum Zeitpunkt der Röntgenstrahlabbildung weit nach außen gestreckt werden kann und zum Zeitpunkt der Bewegung in einer kleinen Größe untergebracht wird. In dem offengelegten japanischen Patent JP 2006-81690 ist ein Arm, der eine Röntgenstrahlröhre stützt, so aufgebaut, dass er ausfahrbar ist, wodurch der Arm zum Zeitpunkt der Röntgenstrahlabbildung ausgefahren ist und der Arm zum Zeitpunkt der Bewegung zum Zwecke des Unterbringens eingefahren ist.
  • Wenn die bewegliche Röntgenstrahlabbildungsvorrichtung in einem Operationsraum angewendet wird, kann ein Arzt eine Operation bei einem Patienten ausführen, während ein Röntgenbild, das durch die bewegliche Röntgenstrahlabbildungsvorrichtung erlangt wird, auf einem Monitor überprüft wird. Jedoch kann es bei der beweglichen Röntgenstrahlabbildungsvorrichtung, die in dem offengelegten japanischen Patent JP 2006-81690 beschrieben ist, da die Position des Monitors an der Vorrichtung fixiert ist, unmöglich sein, den Monitor auf dem Wagen während der Röntgenstrahlabbildung zu überprüfen. Aus diesem Grund ist es erforderlich, einen zusätzlichen Monitor vorzubereiten. Jedoch gibt es eine Anzahl an medizinischen Vorrichtungen um den Operationstisch herum, und es ist erforderlich, einen Raum für den zusätzlichen Monitor vorzusehen. Das heißt, die Anordnungsposition des Monitors kann aufgrund der Operationsprozedur einer Operation und der Anordnung von Apparaten, die für einen Notfall erforderlich sind, begrenzt sein, wodurch eine effiziente Operation unmöglich gemacht wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schafft eine bewegliche Röntgenstrahlerzeugungsvorrichtung, die eine Röntgenstrahlröhre und einen Monitor hat, der einen Bildschirm aufweist, und die ermöglicht, dass ein Arzt oder ein Operierender ohne weiteres den Monitorbildschirm während des Ausführens einer Röntgenstrahlabbildung sieht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine bewegliche Röntgenstrahlerzeugungsvorrichtung geschaffen, die Folgendes aufweist: eine Röntgenstrahlröhre, die so aufgebaut ist, dass sie eine Bestrahlung mit Röntgenstrahlen ausführt; einen Arm, der so aufgebaut ist, dass er die Röntgenstrahlröhre stützt; eine Wageneinheit, die so aufgebaut ist, dass sie den Arm stützt und bewegt; einen Monitor, der einen Bildschirm hat und an einem oberen Abschnitt der Wageneinheit montiert ist, ein erstes Element, das so aufgebaut ist, dass es den Monitor so stützt, dass er um eine erste Drehachse drehbar ist; und ein zweites Element, das so aufgebaut ist, dass es das erste Element so stützt, dass es um eine zweite Drehachse drehbar ist, die sich von der ersten Drehachse unterscheidet, wobei zumindest entweder die erste Drehachse und/oder die zweite Drehachse senkrecht zu einer Ebene ist, mit der die Teile des Bewegungsmechanismus in Kontakt stehen.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachstehend dargelegten Beschreibung der Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hervor. Jedes der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, die nachstehend beschrieben sind, kann allein oder als Kombination aus einer Vielzahl der Ausführungsbeispiele oder deren Merkmale bei Bedarf ausgeführt werden oder wenn die Kombination an Elementen oder Merkmalen von den jeweiligen Ausführungsbeispielen in einem einzelnen Ausführungsbeispiel von Vorteil ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die 1A und 1B zeigen Ansichten jeweils von dem äußeren Erscheinungsbild einer beweglichen Röntgenstrahlabbildungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Die 2A bis 2C zeigen Ansichten zur Erläuterung der Bewegung eines Monitors gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Die 3A und 3B zeigen Ansichten zur Erläuterung der Schwenkdrehung des Monitors gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • 4 zeigt eine Ansicht zur Erläuterung eines Anzeigezustands in einem Landschaftsanzeigemodus.
  • 4B zeigt eine Ansicht zur Erläuterung eines Anzeigezustands in einem Portraitanzeigemodus.
  • Die 5A und 5B zeigen Ansichten zur Erläuterung von Anzeigezuständen in einem Bildverarbeitungsmodus und in einem Nichtbildverarbeitungsmodus.
  • Die 6A und 6B zeigen Ansichten zur Erläuterung eines Röntgenstrahlabbildungseinstellmodus und eines Diagnosebildanzeigemodus.
  • 7 zeigt ein Flussdiagramm eines Monitoranzeigemodusschaltprozesses gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Die 8A und 8B zeigen Ansichten von jeweils dem äußeren Erscheinungsbild einer beweglichen Röntgenstrahlabbildungsvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Die 9A und 9B zeigen Ansichten zur Erläuterung der Bewegung eines Monitors gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Die 10A bis 10C zeigen schematische Ansichten von jeweils dem äußeren Erscheinungsbild einer beweglichen Röntgenstrahlabbildungsvorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel.
  • Die 11A und 11B zeigen Ansichten zur Erläuterung eines Monitorunterbringungssystems gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel.
  • 12 zeigt ein Flussdiagramm des Monitorunterbringungssystems gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel.
  • Die 13A und 13B zeigen Ansichten von jeweils dem äußeren Erscheinungsbild einer beweglichen Röntgenstrahlabbildungsvorrichtung gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • [Erstes Ausführungsbeispiel]
  • Die 1A und 1B zeigen Ansichten von jeweils dem äußeren Erscheinungsbild einer beweglichen Röntgenstrahlerzeugungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Es ist hierbei zu beachten, dass die bewegliche Röntgenstrahlerzeugungsvorrichtung eine Röntgenstrahlröhre, die als eine Röntgenstrahlquelle dient, aufweist und allgemein eine bewegliche Röntgenstrahlabbildungsvorrichtung zusammen mit einer Röntgenstrahlungserfassungskassette bildet. Die bewegliche Röntgenstrahlerzeugungsvorrichtung wird nachstehend als eine bewegliche Röntgenstrahlabbildungsvorrichtung bezeichnet. 1A zeigt eine perspektivische Ansicht der Form der Vorrichtung zum Zeitpunkt der Bewegung (die nachstehend als eine Bewegungsform bezeichnet ist) unter Betrachtung von der Rückseite. 1B zeigt eine perspektivische Ansicht der Bewegungsform der Vorrichtung unter Betrachtung von der Vorderseite. Es ist hierbei zu beachten, dass die Vorderseite und die Rückseite die Führungsseite und die nacheilende Seite in der Bewegungsrichtung anzeigen, wenn ein Anwender die Vorrichtung unter Verwendung eines Griffs 20 jeweils drückt.
  • Unter Bezugnahme auf die 1A und 1B dient eine Röntgenstrahlröhre 1 und eine Röntgenstrahlquelle zum Erzeugen von Röntgenstrahlen und bestrahlt ein Objekt mit Röntgenstrahlen. Ein Arm 2 stützt die Röntgenstrahlröhre 1 und hat einen ausfahrbaren Mechanismus zum Bewegen der Röntgenstrahlröhre 1 in zumindest der horizontalen Richtung und einen Ausfahr-/-Einfahr-Positionsfixiermechanismus. Eine Säule 3 stützt den Arm 2 in Bezug auf eine Wageneinheit 5. Eine Armstützeinheit 4 verbindet den Arm 2 mit der Säule 3 und hat eine Funktion zum Bewegen des Arms 2 entlang der Säule 3 und zum Fixieren des Arms 2 an der Säule 3 an einer beliebigen Position bei der Bewegung. Die Wageneinheit 5 stützt die Säule 3. Ein Bewegungsmechanismus 6 eine Vielzahl an Reifen oder Laufrollen, um die Wageneinheit 5 auf dem Boden zu bewegen. Eine Oberfläche, auf der die Wageneinheit 5 durch den Bewegungsmechanismus 6 bewegt wird, ist nachstehend als eine Bewegungsfläche bezeichnet. Der Punkt, an dem jedes der Räder oder Laufrollen mit der Bewegungsfläche in Eingriff steht, ist jeweils ein Teil des Bewegungsmechanismus. Als solche würde eine Ebene, die mit jedem dieser Teile des Bewegungsmechanismus in Kontakt steht, mit der Bewegungsfläche in Kontakt stehen, wenn dieser angewendet wird. In der gesamten Beschreibung ist der Bezug auf "die Bewegungsfläche" als ein Bezug auf "die Ebene, die mit den Teilen des Bewegungsmechanismus in Kontakt steht" zu verstehen. Eine Säulendreheinheit 7 verbindet die Wageneinheit 5 mit der Säule 3 und hat Lagermechanismen zum Ermöglichen, dass die Säule 3 sich an der Wageneinheit 5 um eine Achse, die senkrecht zu der Bewegungsfläche steht, durch den Bewegungsmechanismus 6 dreht. Die Säulendreheinheit 7 hat außerdem eine sogenannte Nichtanregungsbremse (engl.: non-excitation brake) und kann die Säule 3 an einer beliebigen Position in dem Anregungszustand der Nichtanregungsbremse drehen und die Säule 3 an einer beliebigen Position in dem Nichtanregungszustand der Nichtanregungsbremse anhalten.
  • Ein Monitor 8 ist durch einen Monitorstützarm 9 gestützt, der an einem oberen Abschnitt der Wageneinheit 5 angeordnet ist. Ein Neigungsscharnier 10 und ein Schwenkscharnier 11 sind über ein Monitorstützelement 12 verbunden. Das Neigungsscharnier 10 ist an dem Monitor 8 angebracht. Das Schwenkscharnier 11 ist an dem Monitorsstützarm 9 angebracht. Das heißt, der Monitor 8 ist durch den Monitorstützarm 9 über das Neigungsscharnier 10 und das Schwenkscharnier 11 gestützt. Das Neigungsscharnier 10 und das Schwenkscharnier 11 sind vorzugsweise Momentscharniere, die flexibel die Stellung des Monitors halten können, können jedoch Momentscharniere sein, die jeweils ein niedriges Moment haben und einen Mechanismus aufweisen, der bei einem beliebigen Schanieröffnungswinkel arretieren kann, oder sie können Dämpferscharniere oder eine Kombination aus diesen sein. Ein Mechanismus, der die Position des Monitors 8 bei einer erwünschten Stellung des Monitors 8 arretieren kann, kann vorgesehen sein.
  • Die Bewegung des Monitors der beweglichen Röntgenstrahlabbildungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist nachstehend unter Bezugnahme auf die 2A bis 2C beschrieben. 2A zeigt die Position des Monitors 8, bei der die bewegliche Röntgenstrahlabbildungsvorrichtung die minimalen Außenabmessungen hat. 2B zeigt einen Zustand, bei dem der Monitor 8 geneigt worden ist. 2C zeigt einen Zustand, bei dem der Monitor 8 in dem in 2B gezeigten Zustand geschwenkt worden ist. In dem ersten Ausführungsbeispiel fällt der Neigungswinkel des Monitors 8 wunschgemäß in einen beweglichen Bereich von 180° in der nach oben weisenden Richtung von der Position des Monitors 8, die in 2A gezeigt ist. Der Schwenkwinkel des Monitors 8 beträgt wunschgemäß 90° in der nach links und nach rechts weisenden Richtung von der in 2A gezeigten Monitorposition. Dadurch kann eine Vorrichtung mit einer guten Anwendbarkeit verwirklicht werden, da die Röntgenstrahlungsröhre 1 nicht mit dem Monitor 8 in Beeinträchtigung gelangt, wenn der Arm 2 nicht ausgefahren ist, beim Bewegen der Röntgenstrahlröhre 1 von ihrer Position in der Bewegungsform.
  • Die Schwenkbewegung des Monitors 8 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist nachstehend detaillierter unter Bezugnahme auf die 3A und 3B beschrieben. Mit dem Bezugszeichen 17 ist eine Drehachse bezeichnet, um die der Monitor 8 schwenkt. 3A zeigt die Position des Monitors 8 in der Bewegungsform, die in den 1A und 1B gezeigt ist. 3B zeigt einen Zustand, bei dem der Monitor 8 um die Schwenkdrehachse 17 in der nach links weisenden Richtung um 90° durch das Schwenkscharnier 11 gedreht worden ist. Wenn der Monitor 8 in der nach links weisenden Richtung oder der nach rechts weisenden Richtung (nicht gezeigt) gedreht wird, wird die Drehachse des Neigungsscharniers 10 senkrecht zu der Bewegungsfläche der Wageneinheit 5. Ein Drehen des Monitors 5 um die Drehachse, die senkrecht zu der Bewegungsfläche der Wageneinheit 5 ist, ermöglicht es, dass der Operierende oder der Arzt den Anzeigeinhalt des Monitors 8 von verschiedenen Positionen überprüft.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, ist der Monitor 8 an der Wageneinheit 5 so montiert, dass er um zwei Drehachsen drehbar ist, die erste und die zweite Drehachse. Genauer gesagt ist der Monitor 8 mit einem ersten Element (das Neigungsscharnier 10 und das Monitorstützelement 12) verbunden, die den Monitor 8 so stützen, dass er um die erste Drehachse drehbar ist. Das erste Element ist mit einem zweiten Element (das Schwenkscharnier 11 und der Monitorstützarm 9) verbunden, die das erste Element so stützen, dass es um die zweite Drehachse drehbar ist, die sich von der ersten Drehachse unterscheidet. In dieser Weise ist der Monitor 8 durch die Wageneinheit 5 so gestützt, dass er um die erste und die zweite Drehachse drehbar ist. In diesem Zustand (in dem die Drehachse des Neigungsscharniers 10 senkrecht zu der Bewegungsfläche ist) ist, wie dies in 2C gezeigt ist, der Monitor 8 mit einer Drehachse versehen, die parallel zu der Anzeigefläche des Monitors 8 ist und senkrecht zu der Bewegungsfläche der Wageneinheit 5 ist. Als ein Ergebnis ist es möglich, die Anzeigefläche des Monitors 8 so zu gestalten, dass sie sich von der rechten Seite zu der Rückseite der beweglichen Röntgenstrahlabbildungsvorrichtung oder von der linken Seite zu der Rückseite der beweglichen Röntgenstrahlabbildungsvorrichtung wendet, wodurch ermöglicht wird, dass der Operierende oder Arzt den Inhalt am Monitor 8 ohne weiteres prüft.
  • Die bewegliche Röntgenstrahlabbildungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel hat eine (nicht gezeigte) Erfassungseinheit zum Erfassen des Drehzustands des Monitors 8 um die Schwenkdrehachse 17, und ist so aufgebaut, dass die Anzeigeinhalte des Monitors 8 gemäß dem Erfassungsergebnis der Erfassungseinheit geschaltet werden. Wie dies vorstehend beschrieben ist, ist die Schwenkdrehachse 17 senkrecht zu der Anzeigefläche des Monitors 8. In diesem Ausführungsbeispiel können daher als der Drehzustand des Monitors 8 ein horizontal länglicher Zustand (Landschaft) und ein vertikal länglicher Zustand (Portrait) vorgesehen werden. Wenn die Erfassungseinheit den horizontal länglichen Zustand (3A) oder den vertikal länglichen Zustand (3B) als den Drehzustand des Monitors 8 erfasst, wird der Anzeigemodus des Monitors 8 gemäß dem Erfassungsergebnis geschaltet, wie dies nachstehend beschrieben ist. Es ist hierbei zu beachten, dass Beispiele der Anordnung der Erfassungseinheit zum Erfassen des Drehzustands die Folgenden sind:
    • – eine Anordnung zum Erfassen des Drehwinkels um die Schwenkdrehachse 17 unter Verwendung einer Drehcodiereinrichtung, und zum Erfassen, ob der Monitor 8 in dem horizontal länglichen Zustand oder dem vertikal länglichen Zustand ist;
    • – eine Anordnung zum Erfassen, unter Verwendung eines Beschleunigungssensors, ob der Monitor 8 in dem horizontal länglichen Zustand oder dem vertikal länglichen Zustand (in Bezug auf die Schwerkraft ist); und
    • – eine Anordnung zum Erfassen des Zustands des Monitors 8 unter Verwendung eines mechanischen Schalters, der eingeschaltet wird, wenn der Monitor 8 in dem horizontal länglichen Zustand ist, und/oder eines mechanischen Schalters, der eingeschaltet wird, wenn der Monitor 8 in dem vertikal länglichen Zustand ist.
  • Der Anzeigemodus des Monitors 8 ist nachstehend unter Bezugnahme auf die 4A bis 6B erläutert. Der Monitor 8 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt ein aufgenommenes Bild, das für eine Überprüfung durch den Operierenden verwendet wird, oder ein aufgenommenes Bild an, das für eine Diagnose durch einen Arzt zusätzlich zu einer Patienteninformation verwendet wird, die einen Abbildungszielpatienten, den Ort des Patienten und eine Untersuchungsinformationsliste anzeigt. Der Anwender kann verschiedene Betriebsvorgänge durch den Bildschirm des Monitors 8 ausführen. Beispielsweise ist es möglich, einen Login-Vorgang, um dem Anwender ein Anwendungsrecht zu verleihen, einen Logout-Vorgang, um das Anwendungsrecht von dem Anwender wegzunehmen, einen Vorgang zum Aktivieren/Herunterfahren der Ganzen oder eines Teils der Vorrichtung, einen Vorgang zum Festlegen von Abbildungsbedingungen/Bildzuständen und zum Übertragen eines aufgenommenen Röntgenstrahlbildes zu einem Hospitalintranetz und dergleichen auszuführen.
  • 4A zeigt eine Ansicht zur Erläuterung eines ersten Anzeigemodus des Monitors 8, in welchem eine horizontal längliche Anzeige (Landschaft) ausgeführt wird. 4B zeigt eine Ansicht zur Erläuterung eines zweiten Anzeigemodus des Monitors 8, bei welchem eine vertikal längliche Anzeige (Portrait) ausgeführt wird. 4A zeigt eine Landschaftsanzeige (erster Anzeigemodus) in dem horizontal länglichen Zustand, bei dem die kürzeren Seiten des rechtwinkligen Anzeigebereichs des Monitors 8 in der vertikalen Richtung angeordnet sind. 4B zeigt eine Portraitanzeige (zweiter Anzeigemodus) in dem vertikal länglichen Zustand, bei dem die längeren Seiten des rechtwinkligen Anzeigebereichs des Monitors 8 in der vertikalen Richtung angeordnet sind.
  • Eine Bildanzeigefläche (Bildanzeigebereich) 101 zeigt ein Röntgenbild an, das durch Röntgenstrahlbestrahlung von einer Röntgenstrahlröhre 1 erlangt worden ist. Ein Sensorzustandsanzeigebereich 102 zeigt den Zustand eines Röntgenstrahlbildsensors an. Beispielsweise zeigt der Sensorzustandsanzeigebereich 102 eine Anzeige an, die anzeigt, dass der Sensor für das Abbilden vorbereitet wird, der Sensor auf die Bestrahlung wartet, der Sensor Bilddaten ausliest oder der Sensor außer Kraft gesetzt ist, und zeigt einen Zustand von außer Kraft gesetzter Abbildung, einen Energiequellenzustand, einen Kommunikationszustand und das Vorhandensein/Fehlen und die Art eines Gitters an. Ein Patienteninformationsanzeigebereich 103 zeigt Patienteninformationen, wie beispielsweise den Namen und das Geburtsdatum eines Röntgenstrahlabbildungszielpatienten, an. Es ist hierbei zu beachten, dass der Patienteninformationsanzeigebereich 103 die Ortsinformation (Hospitalraum) eines Patienten anzeigen kann. Ein Zustandseinstellbereich 104 sieht eine Anwenderschnittstelle zum Einstellen von Röntgenstrahlabbildungsbedingungen (beispielsweise eine Röhrenspannung, eine Röhrenstromstärke und eine Belichtungszeit) vor. Der Monitor 8 gemäß diesem Ausführungsbeispiel hat ein Touchpanel (Berührungsfeld). Die 4A und 4B zeigen jeweils einen Zustand, in welchem der Anwender Abbildungsbedingungen, wie beispielsweise einen Abbildungsabschnitt und die Abbildungsrichtung, in dem Bedingungseinstellbereich 104 einstellen kann.
  • Die in den 4A und 4B gezeigten Anzeigeinhalte sind lediglich ein Beispiel und andere Informationen über die Röntgenstrahlabbildung können angezeigt werden. Wie dies vorstehend beschrieben ist, bleiben in dem in den 4A und 4B gezeigten Anzeigemodusschaltprozess die Anzeigeinhalte die gleichen, jedoch sind die Layouts der Informationsstücke zwischen der horizontal länglichen Anzeige und der vertikal länglichen Anzeige unterschiedlich. Gemäß dem Erfassungsergebnis des Drehzustands des Monitors 8 um die Schwenkdrehachse 17 durch die Erfassungseinheit, die vorstehend beschrieben ist, wird die Monitoranzeige zu der Landschaftsanzeige (4A) oder der Portraitanzeige (4B) geschaltet. Der Operierende oder Arzt kann eine Monitoranzeige, die für die Stellung des Monitors 8 geeignet ist, wählen, wodurch die Anwendbarkeit verbessert wird.
  • Ein anderes Beispiel des Prozesses zum Schalten des Anzeigemodus gemäß der Erfassung des Drehzustands des Monitors 8 durch die Erfassungseinheit ist nachstehend unter Bezugnahme auf die 5A und 5B beschrieben. In dem in 5A gezeigten ersten Anzeigemodus sind die Anzeigeinhalte die gleichen wie jene, die in 4A gezeigt sind, jedoch zeigt der Bildanzeigebereich 101 ein Bild an, das für den Röntgenstrahlabbildungsoperierenden akzeptabel ist, um zu bestimmen, ob eine Abbildung erneut ausgeführt werden soll. Beispielsweise ist dies ein Bild, das durch ein Ausführen eines Niedrigauflösungsprozesses für ein Röntgenstrahlungsbild erlangt wird.
  • Andererseits wird in dem in 5B gezeigten zweiten Anzeigemodus ein Layout, das der vertikal länglichen Anzeige entspricht, aufgegriffen, und der Bildanzeigebereich 101 zeigt ein Röntgenstrahlungsbild an, mit dem der Arzt eine Bilddiagnose ausführen kann. Das heißt, ein in 5B gezeigter Bildanzeigebereich 101a zeigt ein Röntgenstrahlungsbild an, das eine Auflösung hat, die höher als jene des Bildes ist, die in dem in 5A gezeigten Bildanzeigebereich 101 angezeigt wird. Daher zeigt der Bildanzeigebereich 101a ein Bild an, das durch ein Ausführen eines Hochauflösungsprozesses und/oder Bildprozesses zum Unterdrücken von Gitterstreifen auf dem Röntgenbild erlangt wird. Es ist hierbei zu beachten, dass das Bildverarbeiten (Bildprozess) beliebig gewählt werden kann. Darüber hinaus kann, wie dies in 5B gezeigt ist, eine andere Information, wie beispielsweise der Patienteninformationsanzeigebereich 103, außer dem Diagnosebild hinzugefügt werden. Es ist hierbei zu beachten, dass, da der in 5B gezeigte zweite Anzeigemodus seine Aufgabe darin hat, ein Diagnosebild zu präsentieren, eine Anwenderschnittstelle für beispielsweise ein Einstellen eines Abbildungsabschnitts nicht angezeigt wird. In dem vorstehend beschriebenen Anzeigemodusschaltprozess ist es möglich, eine Monitoranzeige vorzusehen, die für eine Betrachtung durch ein wahlweises Ausführen eines Bildprozesses (Bildverarbeitung) für ein Anzeigen eines Diagnosebilds geeignet ist, das eine Prozesszeit (Verarbeitungszeit) erforderlich macht, wodurch die Anwendbarkeit verbessert wird.
  • Ein wiederum weiteres Beispiel des Anzeigemodusschaltprozesses ist nachstehend unter Bezugnahme auf die 6A und 6B erläutert. Ein Fall, bei dem ein Röntgenstrahlabbildungseinstellanzeigemodus als der erste Anzeigemodus des Monitors 8 angewendet wird und ein Diagnosebildanzeigemodus als der zweite Anzeigemodus des Monitors 8 angewendet wird, ist nachstehend unter Bezugnahme auf die 6A und 6B beschrieben. 6A zeigt den Röntgenstrahlabbildungseinstellanzeigemodus, bei dem der Anwender sich in die bewegliche Röntgenstrahlabbildungsvorrichtung einloggen kann, indem eine Login-Taste 106 betätigt wird, und verschiedene Vorgänge für die Vorrichtung beim Login ausführt. Eine Herunterfahrtaste 107 wird verwendet, um die Energiezufuhr für die Vorrichtung abzuschalten, wenn diese fehlerhafter Weise aktiviert worden ist. Eine Taste "Sonstiges" 108 ist eine Taste zum Ausführen von anderen Einstellungen und wird verwendet, um nicht gezeigte Angelegenheiten zu wählen. Bei den anderen Einstellungen ist es ebenfalls möglich, frei die Anzahl an Wahltasten zu erhöhen/zu verringern.
  • Eine Taste 109 für die Erlangung der Untersuchungsinformationen ist eine Taste, durch die eine Untersuchungsinformationsliste erlangt wird. Wenn diese Taste betätigt wird, kommuniziert die Vorrichtung mit dem Hospitalintranetzwerk, um die Untersuchungsinformation zu erlangen. Eine Taste 110 für eine Patientenposition ist eine Taste zum Betrachten einer Patientenpositionsinformation. Wenn die Taste 110 für die Patientenposition gewählt wird, werden eine Hospitalübersichtskarte und eine Hospitalrauminformation eines Untersuchungszielpatienten auf dem Bildanzeigebereich 101 angezeigt. Eine Taste 111 für die Bildübertragung ist eine Taste zum Übertragen eines Bildes zu dem Hospitalintranetzwerk, und diese wird verwendet, um ein Bild zu übertragen, das vor der Auswahl aufgenommen wurde.
  • Eine Taste 112 für die Wahl der Untersuchungsinformation ist eine Taste zum Auswählen von Untersuchungsinformationen, und diese wird angewendet, um einen Abbildungsabschnitt und eine Abbildungskörperstellung auf der Basis der Untersuchungsinformationsliste zu wählen, die durch ein Betätigen der Taste 109 für das Erlangen der Untersuchungsinformationen erlangt wurde. Eine Taste 113 für die Patienteninformationen ist eine Taste zum Anzeigen von Patienteninformationen. Wie dies vorstehend beschrieben ist, umfassen die Patienteninformationen den Namen, das Alter, die Patientenidentifikationsnummer und das Geschlecht eines Patienten, und der Anwender kann den Patienten anhand dieser Informationen bestätigen. Eine Taste 114 für die Bildbedingungseinstellung ist eine Taste zum Ausführen von Bildbedingungseinstellungen, und kann angewendet werden, um eine Röhrenstromstärke, eine Röhrenspannung, eine Röntgenstrahlbestrahlungszeit und dergleichen einzustellen.
  • 6B zeigt ein Beispiel einer Anzeige in dem Diagnosebildanzeigemodus, bei dem ein Bildanzeigebereich 101b zum Anzeigen eines Diagnosebildes angezeigt wird. Es ist hierbei zu beachten, dass einige der eingestellten Abbildungsbedingungen in einem anderen Bereich außer dem Bildanzeigebereich 101b mit dem Anzeigeermöglichungsbereich des Monitors 8 angezeigt werden können. Dies ermöglicht ein Auswählen von Röntgenstrahlabbildungseinstellungen oder einer Bilddiagnose gemäß dem Drehzustand des Monitors 8 und ermöglicht eine Monitoranzeige gemäß der gegenwärtigen Situation in einem Operationsraum, wodurch die Betreibbarkeit verbessert wird.
  • Es ist hierbei zu beachten, dass in dem in den 5A und 5B oder 6A und 6B gezeigten Anzeigemodusinhaltsschaltprozess der Bildschirm zum Ausführen der Abbildungseinstellungen in dem horizontal länglichen Zustand präsentiert ist und der Bildschirm zum Anzeigen eines Diagnosebildes in dem vertikal länglichen Zustand präsentiert ist. Jedoch kann dies umgekehrt sein. Das heißt, der Bildschirm zum Ausführen der Abbildungseinstellungen kann in dem vertikal länglichen Zustand präsentiert sein und der Bildschirm zum Anzeigen eines Diagnosebildes kann in dem horizontal länglichen Zustand präsentiert sein. Darüber hinaus sind die Anzeigeinhalte und die Kombination des Zustands und Bildschirms in dem ersten Anzeigemodus oder dem zweiten Anzeigemodus nicht auf das vorstehend erläuterte Beispiel beschränkt.
  • Eine Steueranordnung zum Schalten der Monitorinhalte, die vorstehend unter Bezugnahme auf die 4A bis 6B beschrieben sind, ist nachstehend unter Bezugnahme auf 2A bis 2C erläutert. In den 2A bis 2C schaltet eine Monitoranzeigesteuereinheit 15 den Anzeigemodus (Anzeigeinhalte) des Monitors 8 gemäß seinem Drehzustand, der durch die (nicht gezeigte) Erfassungseinheit erfasst wird. Eine Abbildungssteuereinheit 16 steuert die Einstellung von Röntgenstrahlabbildungsbedingungen und das Ausführen einer Röntgenstrahlabbildung über den Monitor 8 (Touchpanel). Es ist hierbei zu beachten, dass, obwohl jede Steuereinheit und der Monitor 8 miteinander über eine verdrahtete Verbindung in den 2A bis 2C in Kommunikation stehen, eine drahtlose Kommunikation angewendet werden kann. Eine Kommunikationsverbindung zwischen der Erfassungseinheit und der Monitoranzeigesteuereinheit 15 oder der Abbildungsteuereinheit 16 kann eine verdrahtete oder eine drahtlose Verbindung sein.
  • 7 zeigt ein Flussdiagramm zur Erläuterung des Prozesses eines Systems gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. In dem Schritt S10 führt bei der Aktivierung der Vorrichtung oder dem Start des Abbildens die Monitoranzeigesteuereinheit 15 eine Anzeige in dem ersten Anzeigemodus aus. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Anzeige in dem ersten Anzeigemodus ausgeführt, in dem die Anzeigeinhalte angezeigt werden, wenn der Drehzustand des Monitors 8 der horizontal längliche Zustand (Landschaft) ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann beim Aktivieren der Vorrichtung die Anzeige in dem zweiten Anzeigemodus ausgeführt werden, bei dem die Anzeigeinhalte angezeigt werden, wenn der Drehzustand des Monitors 8 der vertikal längliche Zustand (Portrait) ist. Alternativ kann die Anzeige nach dem Erfassen des Drehzustands durch die Erfassungseinheit gestartet werden (das heißt der Schritt S10 kann weggelassen werden).
  • Bei dem Schritt S11 erlangt die Monitoranzeigesteuereinheit 15 das Erfassungsergebnis des Drehzustands des Monitors 8 durch die Erfassungseinheit. In der in den 1A bis 3B gezeigten Anordnung erlangt die Monitoranzeigesteuereinheit 15 den Drehwinkel des Schwenkscharniers 11 und erfasst den Drehzustand des Monitors 8 (Schritt S12). Wenn der erfasste Drehzustand der horizontal längliche Zustand (Landschaft) ist, geht der Prozess von dem Schritt S12 zu dem Schritt S13 weiter, und die Monitoranzeigesteuereinheit 15 führt die Anzeige auf dem Monitor 8 in dem ersten Anzeigemodus aus. Andererseits geht, wenn erfasst wird, dass der Drehzustand der vertikal längliche Zustand (Portrait) ist, der Prozess von dem Schritt S12 zu dem Schritt S14 weiter, und die Monitoranzeigesteuereinheit 15 führt die Anzeige auf dem Monitor 8 in dem zweiten Anzeigemodus aus.
  • Es ist hierbei zu beachten, dass erfasst werden kann, dass der Monitor 8 in einem Zwischenzustand ist, der weder der vertikal längliche Zustand noch der horizontal längliche Zustand ist. Wenn ein derartiger Zwischenzustand erfasst wird, kann der Prozess von dem Schritt S12 zu dem Schritt S11 zurückkehren, und der Anzeigemodus zu diesem Zeitpunkt kann beibehalten werden. Hierbei ist beispielsweise ein Fall zu berücksichtigen, bei dem die Erfassungseinheit so aufgebaut ist, dass sie ein Signal ausgibt, das den horizontal länglichen Zustand zeigt, wenn der Drehwinkel des Schwenkscharniers 11 in den Bereich von 0 bis 15° fällt, ein Signal ausgibt, das den vertikal länglichen Zustand zeigt, wenn der Drehwinkel in den Bereich von 75 bis 90° fällt, und kein Signal ausgibt, wenn der Drehwinkel in den Bereich von 15 bis 75° fällt. In diesem Fall ist, wenn der Drehwinkel in den Bereich von 15 bis 75° fällt, der Monitor 8 in einem Zwischenbereich (ein Zustand, bei dem kein Signal ausgegeben wird), der weder der vertikal längliche Zustand noch der horizontal längliche Zustand ist. Alternativ ist ein Zwischenzustand vorhanden, wenn die Erfassungseinheit durch einen Schalter gebildet ist, der eingeschaltet wird, wenn der Drehwinkel 0° oder nahe zu diesem ist, und ein Schalter, der eingeschaltet wird, wenn der Drehwinkel 90° oder nahe zu diesem ist.
  • In dem Schritt S13 werden, wenn der Anzeigemodus bis jetzt der zweite Anzeigemodus ist, die Anzeigeinhalte auf jene in dem ersten Anzeigemodus geschaltet. Jedoch werden, wenn der Anzeigemodus bis jetzt der erste Anzeigemodus ist, die Anzeigeinhalte nicht geändert. In diesem Fall ist der Prozess gleich dem Überspringschritt S13. In ähnlicher Weise werden bei dem Schritt S14, wenn der Anzeigemodus bis jetzt der erste Anzeigemodus ist, die Anzeigeinhalte zu jenen in dem zweiten Anzeigemodus geschaltet. Jedoch werden, wenn der Anzeigemodus bis jetzt der zweite Anzeigemodus ist, die Anzeigeinhalte nicht geändert. In diesem Fall ist der Prozess gleichwertig dem Überspringschritt S14.
  • Durch den vorstehend beschriebenen Prozess wird der Anzeigemodus des Monitors 8 gemäß der Erfassung der Drehung des Monitors 8 um die Schwenkdrehachse 17 geschaltet, und die Anzeigeinhalte des Monitors werden geändert, wie dies in den 4A bis 6B gezeigt ist. Es wird angenommen, dass der Anwender manuell den Monitor 8 bewegt (schwenkt oder neigt und dreht). Jedoch kann ein Antriebsmechanismus unter Verwendung eines Motors oder dergleichen den Monitor 8 bewegen. In dem vorstehend erwähnten Ausführungsbeispiel wird der Anzeigemodus gemäß der Drehposition (Drehwinkel) des Schwenkscharniers 11 geschaltet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann ein Schalter für ein explizites Instruieren zum Schalten des Anzeigemodus vorgesehen sein.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist es möglich, die Anzeigeinhalte des Monitors gemäß der Stellung des Monitors 8 zu wählen, und der Arzt kann eine Bilddiagnose unter Verwendung des Monitors 8 ausführen, wodurch eine bewegliche Röntgenstrahlabbildungsvorrichtung mit verbesserter Anwendbarkeit vorgesehen wird. Das heißt, der Operierende oder Arzt kann eine geeignete Monitorinformation gemäß der Stellung des Monitors 8 sehen. Dies ermöglicht eine Einstellung der Röntgenstrahlabbildung und der Röntgenstrahlbilddiagnose unter Verwendung eines Monitors 8 an einer beweglichen Röntgenstrahlabbildungsvorrichtung sogar in einem Operationsraum, wodurch eine effiziente Operation ausgeführt wird.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, ermöglicht die bewegliche Röntgenstrahlabbildungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel dem Arzt oder Operierenden, dass er ohne weiteres die Inhalte des Monitors überprüft. Es ist möglich, die Röntgenstrahlabbildung einzustellen und die Röntgenstrahlbilddiagnose auszuführen, wodurch die Anwendbarkeit für den Operierenden oder Arzt verbessert ist.
  • Es ist hierbei zu beachten, dass in dem vorstehend erwähnten Ausführungsbeispiel die beiden Anzeigemodi in Abhängigkeit davon geschaltet werden, ob der Drehzustand des Monitors 8 der horizontal längliche Zustand oder der vertikal längliche Zustand ist. Durch ein Hinzufügen des Drehzustands der zweiten Drehachse können mehr als zwei Anzeigemodi geschaltet werden.
  • [Zweites Ausführungsbeispiel]
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel ist eine Anordnung erläutert, bei der das Neigungsscharnier 10 eine Drehachse entlang einer Seite des Monitors 8 als die erste Drehachse vorsieht und das Schwenkscharnier 11 eine Drehachse vorsieht, die senkrecht zu dem Bildschirm des Monitors 8 als die zweite Drehachse vorsieht. Jedoch ist die Kombination aus der ersten Drehachse und der zweiten Drehachse nicht darauf beschränkt. In dem zweiten Ausführungsbeispiel wird als ein anderes Beispiel der Kombination der Drehachsen für einen Monitor 8 eine Anordnung, bei der eine Drehachse entlang einer Seite des Monitors 8 als eine erste Drehachse angewendet wird, und eine Drehachse, die senkrecht zu der Bewegungsfläche der Wageneinheit 5 ist, als eine zweite Drehachse angewendet wird, beschrieben.
  • Die 8A und 8B zeigen Ansichten von jeweils der Anordnung einer beweglichen Röntgenstrahlabbildungsvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 8A zeigt eine perspektivische Ansicht der Bewegungsform der Vorrichtung unter Betrachtung von der Rückseite. 8B zeigt eine perspektivische Ansicht der Bewegungsform der Vorrichtung unter Betrachtung von der Vorderseite. In dem zweiten Ausführungsbeispiel ist in der Bewegungsform der Monitor 8 oberhalb einer Röntgenstrahlungsröhre 1 angeordnet.
  • Unter Bezugnahme auf die 8A und 8B haben die gleichen Komponenten wie in dem ersten Ausführungsbeispiel (die 1A und 1B) die gleichen Bezugszeichen. Der Monitor 8 ist durch einen Monitorstützarm 9a gestützt, der an dem oberen Abschnitt der Wageneinheit 5 angeordnet ist. Neigungsscharniere 10a sind an dem Monitorstützarm 9a so angebracht, dass der Monitor 8 sich neigt, und dadurch wird die erste Drehachse vorgesehen. Die Neigungsscharniere 10a sind wunschgemäß Momentscharniere, die flexibel die Stellung des Monitors 8 halten können, können aber eine Kombination aus Dämpferscharnieren oder Momentscharnieren sein, die jeweils ein geringes Moment haben und einen Mechanismus aufweisen, der bei einem beliebigen Scharnieröffnungswinkel arretieren kann. Alternativ kann ein Mechanismus vorgesehen sein, der die Position des Monitors 8 bei lediglich einem erwünschten Monitorwinkel arretieren kann.
  • Die 9A und 9B zeigen Ansichten zur Erläuterung der Bewegung des Monitors gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel. Eine Drehachse 14 ist die Drehachse einer Dreheinheit, die den Monitorstützarm 9a an der Wageneinheit 5 so stützt, dass sie drehbar ist, und entspricht der zweiten Drehachse. Die Dreheinheit kann bewirken, dass sich der Monitorstützarm 9a um die Drehachse 14 dreht, wodurch bewirkt wird, dass der Monitor 8 sich dreht. Um dies auszuführen, sind der Monitorstützarm 9a und die Wageneinheit 5 wunschgemäß miteinander verbunden, beispielsweise durch ein Schwenkscharnier. 9A zeigt einen Zustand, bei dem der Monitor 8 aus dem in 8A gezeigten Zustand geneigt worden ist, sodass er aufrecht steht. 9B zeigt einen Zustand, bei dem die Röntgenstrahlröhre 1 aus dem in 9A gezeigten Zustand bewegt worden ist und der Monitor 8 um die Drehachse 14 gedreht worden ist. In dem zweiten Ausführungsbeispiel fällt der Neigungswinkel des Monitors wunschgemäß in einen beweglichen Bereich von 90° in der nach oben weisenden Richtung aus der in 9 gezeigten Monitorposition.
  • Zum Schalten des Anzeigemodus (der Anzeigeinhalte) des Monitors kann eine Funktion vorgesehen werden, die ähnlich derjenigen des vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels ist. Es ist hierbei zu beachten, dass in dem zweiten Ausführungsbeispiel anstelle des Schaltens des Anzeigemodus in Abhängigkeit davon, ob der Drehzustand des Monitors 8 der horizontal längliche Zustand oder der vertikal längliche Zustand ist, der Anzeigemodus geschaltet wird gemäß der Drehposition von entweder der ersten oder der zweiten Drehachse oder der Kombination aus den Drehpositionen der ersten und zweiten Drehachse. Das heißt, der Anzeigemodus des Monitors 8 wird gemäß dem Drehwinkel der Dreheinheit geschaltet, die bewirkt, dass der Monitor 8 dreht. Darüber hinaus kann eine Anordnung, die den Monitor 8 um eine Drehachse drehen kann, die senkrecht zu der Anzeigefläche des Monitors 8 ist, hinzugefügt werden, um den Anzeigemodus in Abhängigkeit davon zu schalten, ob der Monitor 8 in dem horizontal länglichen Zustand oder vertikal länglichen Zustand in ähnlicher Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau kann gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel die Anzeigefläche des Monitors 8 fortlaufend von der rechten Seite zu der linken Seite über die Rückseite der beweglichen Röntgenstrahlabbildungsvorrichtung gedreht werden, wodurch ermöglicht wird, dass ein Operierender oder Arzt ohne weiteres die Inhalte des Monitors 8 überprüft. Darüber hinaus kann im Vergleich zu dem ersten Ausführungsbeispiel der bewegliche Bereich des Monitors 8 breiter gestaltet werden, und der Monitor kann näher zu dem Arzt hin gebracht werden, insbesondere dann, wenn er in einem Operationssaal verwendet wird, wodurch eine bewegliche Röntgenstrahlabbildungsvorrichtung geschaffen wird, die eine noch effizientere Bilddiagnose gestattet.
  • [Drittes Ausführungsbeispiel]
  • Der Aufbau einer beweglichen Röntgenstrahlabbildungsvorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die 10A bis 10C beschrieben. In dem zweiten Ausführungsbeispiel ist die Anordnung, bei der der Monitor 8 oberhalb der Röntgenstrahlröhre 1 in der Bewegungsform angeordnet ist, erläutert worden. Bei dem dritten Ausführungsbeispiel ist jedoch ein Monitor 8 unterhalb einer Röntgenstrahlröhre 1 in einer Bewegungsform angeordnet.
  • Jede der 10A bis 10C zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung. 10A zeigt die Bewegungsform der Vorrichtung. 10B zeigt einen Zustand, bei dem die Röntgenstrahlröhre 1 sich aus dem Zustand der Bewegungsform, die in 10 gezeigt ist, erhoben hat und der Monitor 8 so geneigt worden ist, dass er aufrecht steht. 10C zeigt einen Zustand, bei dem der Monitor 8 sich um eine Drehachse 14 gedreht hat.
  • Unter Bezugnahme auf die 10A bis 10C haben die gleichen Komponenten wie in dem ersten Ausführungsbeispiel (die 1A und 1B) die gleichen Bezugszeichen. Anstelle des in dem zweiten Ausführungsbeispiel (9A und 9B) beschriebenen L-förmigen Elements ist ein Monitorstützarm 9b ein plattenartiges Element (oder ein L-förmiges Element, das einen kurzen aufrechten Abschnitt hat), an dessen Endabschnitt der Monitor 8 über ein Neigungsscharnier 10b angeordnet ist. Wie dies in dem ersten und in dem zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben ist, kann eine Anordnung zum Schalten des Anzeigemodus des Monitors 8 ebenfalls vorgesehen sein. Genauer gesagt wird der Anzeigemodus des Monitors 8 gemäß dem aufrechten Zustand des Monitors 8 und dem Drehwinkel einer Dreheinheit geschaltet. Der aufrechte Zustand zeigt an, ob der Monitor 8 aufrecht steht oder nicht. Alternativ kann eine Anordnung, die den Monitor 8 um eine Drehachse drehen kann, die senkrecht zu der Anzeigefläche des Monitors 8 ist, hinzugefügt werden, um den Anzeigemodus in Abhängigkeit davon zu schalten, ob der Monitor 8 in dem horizontal länglichen Zustand oder in dem vertikal länglichen Zustand ähnlich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist.
  • Die Anordnung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel berücksichtigt außerdem die Beeinflussbarkeit zwischen der Röntgenstrahlröhre 1 und dem Monitor 8. 11A zeigt den Zustand des Geräts zum Zeitpunkt der Röntgenstrahlbelichtung. 11B zeigt einen Zustand, bei dem der Monitor 8 untergebracht ist, wenn die Röntgenstrahlröhre 1 untergebracht ist. Eine Säulendreheinheit 7 hat einen Drehwinkelsensor 18 einer Säule 3 in Bezug auf eine Wageneinheit 5. Das Neigungsscharnier 10b hat einen (nicht gezeigten) Motor und ändert den Winkel des Monitors 8 unter der Steuerung einer Monitorwinkelsteuereinheit 19. Es ist hierbei zu beachten, dass jede Steuereinheit, der Drehwinkelsensor 18 und der Motor des Neigungsscharniers 10b miteinander durch eine Drahtverbindung in den 11A und 11B in Kommunikation stehen, jedoch können sie miteinander unter Verwendung einer drahtlosen Kommunikation in Kommunikation stehen.
  • 12 zeigt ein Flussdiagramm eines Systems gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel. Wenn der Anwender die Säule 3 beim Starten der Röntgenstrahlabbildung dreht, erfasst bei dem Schritt S20 der Drehwinkelsensor 18 den Drehwinkel der Säule 3. Bei dem Schritt S21 bestimmt eine Abbildungssteuereinheit 16, ob der Drehwinkel der Säule 3 in einen voreingestellten Winkelbereich fällt. Wenn der Drehwinkel der Säule 3 in den voreingestellten Winkelbereich fällt, geht der Prozess zu dem Schritt S22 weiter; wobei ansonsten der Prozess zu dem Schritt S20 zurückkehrt. Bei dem Schritt S22 empfängt die Monitorwinkelsteuereinheit 19 ein Antriebssignal von der Abbildungssteuereinheit 16 und treibt den Motor des Neigungsscharniers 10b so an, dass der Monitor 8 zu der Position der Bewegungsform bewegt wird, die in 10A gezeigt ist. Durch den vorstehend beschriebenen Prozess bewegt sich, beispielsweise wenn ein Anwender die Säule 3, die die Röntgenstrahlungsröhre 1 stützt, zu dem in 11B gezeigten Zustand beim Ende einer Abbildung dreht, der Monitor 8 automatisch von dem aufrechten Zustand in einen Zustand (Monitorunterbringungszustand), der annähernd parallel zu der Bewegungsfläche der Wageneinheit 5 ist. Der Anwender kann daher die bewegliche Röntgenstrahlabbildungsvorrichtung sanft in die Bewegungsform versetzen.
  • Mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist es im Vergleich zu dem zweiten Ausführungsbeispiel möglich, die Röntgenstrahlröhre 1 bei der Unterbringungsposition in der Bewegungsform unabhängig von der Drehposition des Monitors 8 um die Drehachse 14 unterzubringen, wodurch eine bewegliche Röntgenstrahlabbildungsvorrichtung vorgesehen wird, die eine verbesserte Betreibbarkeit für den Anwender hat.
  • [Viertes Ausführungsbeispiel]
  • In dem ersten bis dritten Ausführungsbeispiel sind die erste Drehachse entlang einer Seite des Monitors 8 und die zweite Drehachse, die sich von der ersten Drehachse unterscheidet, zueinander senkrecht. Die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. In dem vierten Ausführungsbeispiel ist eine Anordnung erläutert, bei der eine erste Drehachse und eine zweite Drehachse zueinander parallel sind. Es ist hierbei zu beachten, dass in dem vierten Ausführungsbeispiel eine Anordnung vorgesehen ist, bei der die zweite Drehachse mit der Drehachse einer Säule 3 übereinstimmt, das heißt eine Anordnung, bei der ein Arm, der einen Monitor 8 stützt, ein Teil der Säule 3 ist.
  • Die 13A und 13B zeigen Ansichten, die jeweils die Anordnung einer beweglichen Röntgenstrahlabbildungsvorrichtung gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel zeigen. In den 13A und 13B haben die gleichen Komponenten wie jene in dem ersten Ausführungsbeispiel (1A und 1B) die gleichen Bezugszeichen. 13A zeigt eine perspektivische Ansicht der Bewegungsform der Vorrichtung unter Betrachtung von der Rückseite. 13B zeigt eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zum Zeitpunkt der Abbildung unter Betrachtung von der Vorderseite. In der beweglichen Röntgenstrahlabbildungsvorrichtung gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel sind die Säule 3, die eine Röntgenstrahlröhre 1 hält, und ein Monitorstützelement 12a, das den Monitor 8 stützt, über ein Neigungsscharnier verbunden.
  • Die Anzeigeinhalte des Monitors 8 sind so, wie dies bei dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben ist. Der Monitor 8 ist durch das Monitorstützelement 12a gestützt, das an einer Seitenfläche der Säule 3 angeordnet ist. Das Monitorstützelement 12a hat ein Neigungsscharnier zum Neigen des Monitors 8. Das Neigungsscharnier des Monitorstützelements 12a ist so angebracht, dass der Monitor 8 sich um das Monitorstützelement 12a dreht. Die Richtung der Neigungsachse ist entlang einer Seite der Anzeigefläche des Monitors 8 und parallel zu der Säule 3. Das Neigungsscharnier des Monitorstützelements 12a ist wunschgemäß ein Momentscharnier, das flexibel die Stellung des Monitors 8 halten kann, aber es kann eine Kombination aus Dämpferscharnieren und Momentscharnieren angewendet werden, die jeweils ein niedriges Moment haben und einen Mechanismus aufweisen, der bei einem beliebigen Scharnieröffnungswinkel arretieren kann. Alternativ kann ein Mechanismus vorgesehen sein, der die Monitorposition bei lediglich einem erwünschten Monitorwinkel arretieren kann.
  • In dem vierten Ausführungsbeispiel kann der Anzeigemodus des Monitors 8 ähnlich wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel geschaltet werden. Darüber hinaus können, um die Anzeige des Monitors 8 zwischen einer Landschaftsanzeige und einer Portraitanzeige zu schalten, das Monitorstützelement 12a und der Monitor 8 miteinander durch Schwenkscharnier 11 verbunden sein, wie dies bei dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben ist. Ein derartiger Aufbau ermöglicht ein Schalten der Anzeigeinhalte des Monitors 8 (ein Schalten zwischen dem Landschaftszustand und dem Portraitzustand), wie dies in dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben ist. Darüber hinaus kann der Monitor 8 so aufgebaut sein, dass er an das Monitorstützelement 12a durch einen Ein-Schritt-Vorgang angebracht und/oder von diesem gelöst wird.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist es möglich, den Monitor 8 näher zu einem Arzt zu bringen im Vergleich zu dem ersten Ausführungsbeispiel, wodurch eine bewegliche Röntgenstrahlabbildungsvorrichtung geschaffen wird, die eine noch effizientere Bilddiagnose insbesondere dann ermöglicht, wenn sie in einem Operationssaal angewendet wird.
  • Der Monitor 8 kann eine Batterie und einen Speicher zum Speichern von Bildern, die bislang angezeigt wurden, und zum Erlangen und Anzeigen des Bildes haben. Indem der Monitor 8 so aufgebaut ist, dass er abnehmbar ist, kann ein Anwender den Monitor 8 zu der Nähe eines Arztes, der operiert, tragen, und kann den Monitor 8 nahe zu dem Arzt bringen. Darüber hinaus kann beispielsweise bei der Anwendung für eine Notfallvisite ein Arzt unter Verwendung des Monitors 8 den Zustand eines Patienten seiner Familie erläutern, die außerhalb eines Notfallraums/einer Intensivstation wartet,.
  • Während die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die Ausführungsbeispiele beschrieben ist, sollte verständlich sein, dass die vorliegende Erfindung keineswegs auf die offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt ist.
  • Die bewegliche Röntgenstrahlerzeugungsvorrichtung hat eine Röntgenstrahlröhre 1, die so aufgebaut ist, dass sie eine Bestrahlung mit Röntgenstrahlen ausführt, einen Arm 2, der so aufgebaut ist, dass er die Röntgenstahlröhre stützt, eine Wageneinheit 5, 6, die so aufgebaut ist, dass sie den Arm stützt und bewegt, und einen Monitor 8, der an dem oberen Abschnitt der Wageneinheit montiert ist. Die bewegliche Röntgenstrahlerzeugungsvorrichtung hat ein erstes Element 17, 10a, 10b, das so aufgebaut ist, dass es den Monitor so stützt, dass er um eine erste Drehachse beweglich ist, und ein zweites Element 10, 14, das so aufgebaut ist, dass es das erste Element so stützt, dass es um eine zweite Drehachse, die von der ersten Drehachse verschieden ist, in Bezug auf die Wageneinheit drehbar ist. Zumindest entweder die erste Drehachse und/oder die zweite Drehachse sieht eine Drehachse vor, die parallel zu der Anzeigefläche des Monitors ist und senkrecht zu einer Bewegungsfläche, auf der die Wageneinheit sich bewegt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2006-81690 [0004, 0005]

Claims (11)

  1. Bewegliche Röntgenstrahlerzeugungsvorrichtung mit: einer Röntgenstrahlröhre (1), die so aufgebaut ist, dass sie eine Bestrahlung mit Röntgenstrahlen ausführt; einem Arm (2), der so aufgebaut ist, dass er die Röntgenstrahlröhre stützt; einer Wageneinheit (5, 6), die so aufgebaut ist, dass sie den Arm stützt und bewegt; einem Monitor (8), der einen Bildschirm hat und an einem oberen Abschnitt der Wageneinheit montiert ist, einem ersten Element (11), das so aufgebaut ist, dass es den Monitor so stützt, dass er um eine erste Drehachse drehbar ist; und einem zweiten Element (10, 10a, 10b), das so aufgebaut ist, dass es das erste Element so stützt, dass es um eine zweite Drehachse drehbar ist, die sich von der ersten Drehachse unterscheidet, wobei zumindest entweder die erste Drehachse und/oder die zweite Drehachse senkrecht zu einer Ebene ist, mit der die Teile des Bewegungsmechanismus (6) in Kontakt stehen.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die erste Drehachse eine Drehachse entlang einer Seite des Monitors ist, und die zweite Drehachse eine Drehachse ist, die senkrecht zu der Bewegungsfläche ist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei das zweite Element derart angeordnet ist, dass die Drehachse senkrecht zu der Ebene, mit der die Teile des Bewegungsmechanismus in Kontakt stehen, durch ein Drehen des zweiten Elements durch die zweite Drehachse wird.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei das erste Element derart angeordnet ist, dass die zweite Drehachse so bewegbar ist, dass sie parallel zu dem Bildschirm des Monitors ist, und senkrecht zu dem Bewegungsmechanismus ist, indem der Monitor um die erste Drehachse so bewegt wird, dass der Bildschirm des Monitors aufrecht steht in Bezug auf die Ebene, mit der die Teile des Bewegungsmechanismus in Kontakt stehen.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei die erste Drehachse und die zweite Drehachse parallel zueinander sind, und das zweite Element zumindest den Arm bildet.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, die des Weiteren Folgendes aufweist: eine Schalteinheit, die so aufgebaut ist, dass sie den Monitor zwischen einem ersten Anzeigemodus und einem zweiten Anzeigemodus schaltet.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei die Schalteinheit so aufgebaut ist, dass sie die Anzeigemodi schaltet auf der Basis von zumindest entweder einer Drehposition des Monitors um die erste Drehachse und/oder einer Drehposition des Monitors um die zweite Drehachse.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, die des Weiteren Folgendes aufweist: eine Schalteinheit, die so aufgebaut ist, dass sie eine Anzeige auf dem Monitor in dem ersten Anzeigemodus ausführt, wenn der Monitor um die zweite Drehachse gedreht ist und in einen Landschaftszustand gelangt, und eine Anzeige auf dem Monitor in dem zweiten Anzeigemodus ausführt, wenn der Monitor in einen Portraitzustand gelangt.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei die Anzeige auf dem Monitor in einem Layout, das dem Landschaftszustand entspricht, in dem ersten Anzeigemodus ausgeführt wird, und die Anzeige auf dem Monitor in einem Layout, das dem Portraitzustand entspricht, in dem zweiten Anzeigemodus ausgeführt wird.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei ein Bildschirm für die Abbildungseinstellung auf dem Monitor in dem ersten Anzeigemodus angezeigt wird, und ein Bildschirm für das Anzeigen eines aufgenommenen Diagnosebilds auf dem Monitor in dem zweiten Anzeigemodus angezeigt wird.
  11. Vorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei das erste und das zweite Element derart angeordnet sind, dass die erste und die zweite Drehachse voneinander versetzt sind.
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