DE102014109636A1 - Gitterrost-Treppenstufe - Google Patents

Gitterrost-Treppenstufe Download PDF

Info

Publication number
DE102014109636A1
DE102014109636A1 DE102014109636.3A DE102014109636A DE102014109636A1 DE 102014109636 A1 DE102014109636 A1 DE 102014109636A1 DE 102014109636 A DE102014109636 A DE 102014109636A DE 102014109636 A1 DE102014109636 A1 DE 102014109636A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
profile
reinforcing
grate
section
profile section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102014109636.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Elferink
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gi Ro Technik & Co KG GmbH
Gi-Ro Technik & Co KG GmbH
Original Assignee
Gi Ro Technik & Co KG GmbH
Gi-Ro Technik & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gi Ro Technik & Co KG GmbH, Gi-Ro Technik & Co KG GmbH filed Critical Gi Ro Technik & Co KG GmbH
Priority to DE102014109636.3A priority Critical patent/DE102014109636A1/de
Publication of DE102014109636A1 publication Critical patent/DE102014109636A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/104Treads
    • E04F11/112Treads of metal or with an upper layer of metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Gitterrost-Treppenstufe (100) mit einem Gitterrostboden, der mit wenigstens einer Seitenwange (40) verbunden ist, wobei der Gitterrostboden wenigstens je ein vorderes und ein hinteres Verstärkungsprofil (10, 50) aufweist, welches sich senkrecht zur Seitenwange (40) erstreckt, und wobei der Gitterrostboden Tragstäbe (20) aufweist, die senkrecht zu den Verstärkungsprofilen (10, 50) angeordnet sind und formschlüssig und/oder kraftschlüssig mit den Verstärkungsprofilen (10, 50) verbunden sind, und wobei der Gitterrostboden die Füllstäbe (30) aufweist, die parallel zu den Verstärkungsprofilen (10, 50) angeordnet sind, wobei das vordere Verstärkungsprofil (10) als Antrittsprofil mit wenigstens folgenden Profilbereichen ausgebildet ist: – einem senkrechten Tragprofilabschnitt (11) – einem waagerechten Deckprofilabschnitt (12) sowie einem – in einem stumpfen Winkel schräg zum Deckprofilabschnitt (12) angestellten Steckprofilabschnitt (13), und die Tragstäbe (20) in wenigstens einem endseitigen Randbereich an ihrer Oberkante wenigstens eine schräg zur Mitte hin ausgerichtete Ausklinkung (21) besitzen, in die der Steckprofilabschnitt (13) einsetzbar ist, und in dem anderen endseitigen Randbereich wenigstens eine Ausklinkung (23) besitzen, in die das hintere Verstärkungsprofil (50) einsteckbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gitterrost-Treppenstufe mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Ein Gitterrostboden zur Verwendung als Gitterrost-Treppenstufe ist aus der EP 2267238 A2 bekannt. Hierbei ist im Vergleich zu bekannten Gitterrostböden, die beispielsweise als Fachböden in Regalen Verwendung finden, und entgegen der in der genannten Schrift vertauscht benutzten Bezeichnung von Trag- und Füllstab, objektiv eine andersartige Verlaufsrichtung und Funktion von Tragstab und Füllstab gegeben. Statisch tragend sind nämlich überwiegend die sich über die Breite der Gitterrost-Treppenstufe zwischen den Wangen erstreckenden Verstärkungsprofile. Die Tragstäbe hingegen verlaufen quer dazu, sind entsprechend kurz und wirken statisch nur in Laufrichtung der Stufen. Die Füllstäbe verlaufen innerhalb der außenseitigen Verstärkungsprofile und parallel zu diesen. Sie bilden zusammen mit den Tragstäben eine Gitterstruktur und ermöglichen eine entsprechende Lastverteilung. Bei dem bekannten Gitterrostboden ist bereits eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung zwischen den allen Profilstäben vorgesehen, um die Zahl der Schweißverbindungen zu reduzieren.
  • Nachteilig ist allerdings, dass die Tragstäbe in U-förmige Profilbereiche am Verstärkungsprofil eingesetzt werden und dort eingeklemmt werden sollen. Es ist somit erforderlich, erst die Gitterstruktur aus Trag- und Füllstäben zu bilden, und diesen dann insgesamt in die Verstärkungsprofile einzuschieben. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass aufgrund des notwendigen U-förmigen Profilbereichs das Verstärkungsprofil nicht beliebig profiliert werden kann, so dass unter Umständen doch noch ein gesondertes Antrittsprofil angeschweißt werden muss. In dem U-förmigen Profilbereich kann sich Schmutz leicht ablagern und kann von dort nur schwer entfernt werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt somit darin, die Anzahl der Einzelteile weiter zu reduzieren und insbesondere die Montage dadurch zu erleichtern, dass die Tragstäbe innerhalb einer kompletten Gitterstruktur formschlüssig mit dem Verstärkungsprofil verbindbar sind. Weiterhin sollen Profiltaschen, in denen sich Schmutz ablagern kann, vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Gitterrost-Treppenstufe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das vordere Verstärkungsprofil bildet also auch zugleich das Antrittsprofil, wobei der senkrechte Tragprofilabschnitt vor allem statisch wirksam ist und wobei der sich im rechten Winkel daran anschließende Deckprofilabschnitt einen Schutz vor den stirnseitigen Kanten der Tragstäbe bietet. Außerdem können darin rutschhemmende Strukturen eingearbeitet sein. Ein separates Antrittsprofil entfällt erfindungsgemäß.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich durch die abstützende Wirkung am senkrechten Tragprofilabschnitt durch die Stirnflächen der Tragstäbe. Ein Verdrehen des vorderen Verstärkungsprofils unter Belastung wird damit verhindert.
  • Der sich weiterhin im stumpfen Winkel, insbesondere unter 135°, anschließende Steckprofilabschnitt kann einfach in die Ausklinkung der Tragstäbe eingesetzt werden. Es ist damit einerseits möglich, zuerst einen Gitterboden aus Trag- und Füllstäben auszubilden und dann das vordere Verstärkungsprofil in die Ausklinkungen der nebeneinander angeordneten Tragstäbe einzuschieben. Andererseits können auch die Tragstäbe einzeln in das vordere Verstärkungsprofil eingeschoben und erst nachträglich mit Füllstäben versehen werden. Es brauchen dann lediglich noch die Eckverbindungen zwischen den Seitenwangen und den Verstärkungsprofilen miteinander verbunden werden, beispielsweise durch einen Schweißpunkt oder eine kurze Schweißnaht.
  • Unter Belastung verschränkt sich der eingesteckte Steckprofilabschnitt mit den angrenzenden Profilbereichen des Tragstabs. Dadurch, dass die Verstärkungsprofile vorn und hinten zugfest miteinander verbunden sind, insbesondere über die Seitenwangen, kann die Steckverbindung von Tragstab und vorderem Verstärkungsprofil selbst ohne jede sonstige Verbindung dazwischen und selbst bei einer exakt in Richtung der Ausklinkung wirkenden Kraft nicht mehr aufgehoben werden.
  • Es gibt erfindungsgemäß keinen Profilabschnitt am vorderen Verstärkungsprofil, der schräg oder waagerecht unter dem Gitterrostboden verläuft, sondern nur solche, die von oben aufliegen bzw. von oben eingesteckt sind. Die Ablagerung von Schmutz an schwer zugänglichen Stellen wird somit vermieden. Schmutz kann vielmehr nur noch an dem Deckprofilabschnitt aufliegen, wo aber witterungsbedingt eine Selbstreinigung erfolgt oder ohnehin ungehindert durchfallen.
  • Vorteilhaft ist es wenn, die Oberkante der Tragstäbe zwischen der Ausklinkung für den Steckprofilabschnitt und dem Ende niedriger verläuft als in den übrigen Bereichen, insbesondere um die Wandstärke des vorderen Verstärkungsprofils zu den anderen Bereichen der Oberkante nach unten versetzt ist. Dadurch ragt der dort aufliegende Deckprofilabschnitt des Verstärkungsprofils nicht über die Oberkanten der sonstigen Stäbe auf, sondern bildet mit den Trag- und Füllstäben eine versatzfreie obere Ebene.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass an beiden Schmalseiten je eine Seitenwange angeordnet ist und dass das hintere Verstärkungsprofil und die beiden Seitenwangen einteilig ausgebildet sind. Somit gibt es für die Einfassung des Gitterrostbodens nur noch zwei Teile, nämlich den U-förmigen Verbund aus hinterem Verstärkungsprofil und den Seitenwangen sowie das vordere Verstärkungsprofil. Damit reduziert sich die Anzahl der zum Abschluss der Montage herzustellenden Verbindungen am Umfassungsrahmen auf zwei.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels und mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Die Figuren zeigen im Einzelnen:
  • 1 eine montierte Gitterrost-Treppenstufe in seitlicher Schnittansicht;
  • 2 eine Gitterrost-Treppenstufe vor der Montage in seitlicher Schnittansicht;
  • 3a, b einen Verbund von hinterem Verstärkungsprofil und Seitenwangen als Abwicklung und von oben und
  • 4 Teile einer fertigen Gitterrost-Treppenstufe von oben.
  • 1 zeigte eine fertig montierte Gitterrost-Treppenstufe 100 aus Metallblech in einer Schnittansicht entlang der in Begehungsrichtung verlaufenden Längsachse.
  • Links ist ein vorderes Verstärkungsprofil 10 vorgesehen, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel insgesamt vier Profilbereiche 11...14 umfasst, nämlich:
    • – den statisch als Träger zwischen den Treppenlagern wirksamen Tragprofilabschnitt 11,
    • – den auf der Oberkante eines Tragstabs 20 aufliegenden Deckprofilabschnitt 12
    • – und den Steckprofilabschnitt 13, der in eine Ausklinkung 21 im Tragstab 20 eingesteckt ist.
  • Unten schließt sich in Verlängerung des Tragprofilabschnitts 11 und unter einem Winkel von etwa 150°...170° noch ein weiterer Profilabschnitt 14 an. Dieser erhöht zwar auch die Biegesteifigkeit des Verstärkungsprofils 10. Durch die Schrägstellung wird aber je nach dem Überdeckungsgrad benachbart angeordneter Gitterrost-Treppenstufen 100 innerhalb einer Treppenanlage verhindert, dass die Schuhspitze einer Person darunter festhakt.
  • Am rechten Ende ist ein hinteres Verstärkungsprofil 50 vorgesehen, das einen Tragprofilabschnitt 52 aufweist und im oberen Bereich einmal umgebördelt ist, um eine hintere, obere Begrenzungskante zu bilden und dann wieder bis unterhalb der Oberkante des Tragstabs 20 zu laufen, wo es mit einem Vorsprung 51 in eine Ausnehmung 23 im Tragstab eingesteckt ist.
  • Jeweils an den Stirnseiten ist eine Seitenwange 40 angebracht, die sich quer zu den Verstärkungsprofile 10, 50 erstreckt und diese Stütz. Mittels Befestigungsbohrungen 41, 42 kann eine Verbindung zu einer tragenden Struktur für die Treppe bzw. zu einer Wand hergestellt werden.
  • 2 zeigt die Gitterrost-Treppenstufe vor der Montage, wobei alle Teile 10, 20, 30, 40 bereits lagerichtig zueinander ausgerichtet sind. Die Seitenwangen 40 und das hintere Verstärkungsprofil 50 sind bereits miteinander verbunden. Die Tragstäbe 20 werden nun mit ihrer oberen schrägen Ausklinkung 23 auf den Steckprofilabschnitt 13 des vorderen Verstärkungsprofils 10 geschoben bzw. umgekehrt.
  • Außerdem werden die Tragstäbe 20 mit ihrer hinteren, stirnseitigen Ausklinkung 23 auf die Vorsprünge 51 des hinteren Verstärkungsprofils 50 geschoben. Sobald dnn noch die Seitenwangen 40 jeweils mit dem vorderen Verstärkungsprofil 10 verbunden sind, z.B. durch Verschweißen, sind alle formschlüssigen Verbindungen der Tragstäbe 20, Seitenwangen 40 und Verstärkungsprofile 10, 50 untereinander gesichert.
  • 3a zeigt die Abwicklung eines Teiles, das beide Seitenwangen 40 und das hintere Verstärkungsprofil 50 als einen einheitlichen Blechzuschnitt umfasst. Dabei brauchen lediglich die als Seitenwangen 40 vorgesehenen Abschnitte um 90° gegenüber dem Verstärkungsprofil 50 abgebogen zu werden, um die in 3b von oben gezeigte U-förmige Konfiguration zu erhalten.
  • 4 zeigt Teile einer Gitterrost-Treppenstufe 100 von oben. Im vorderen Bereich der Stufe, also in 4 links, ist der zur Rutschhemmung mit napfförmigen Ausbrüchen versehene Deckprofilabschnitt 12 erkennbar, daneben der nach unten abfallende Steckprofilabschnitt 13. Die Seitenwangen 40 und das hintere Verstärkungsprofil 50 bilden eine Begrenzungskante für den davon umfassten Gitterrost.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2267238 A2 [0002]

Claims (4)

  1. Gitterrost-Treppenstufe (100) mit einem Gitterrostboden, der mit wenigstens einer Seitenwange (40) verbunden ist, wobei der Gitterrostboden wenigstens je ein vorderes und ein hinteres Verstärkungsprofil (10, 50) aufweist, welches sich senkrecht zur Seitenwange (40) erstreckt, und wobei der Gitterrostboden Tragstäbe (20) aufweist, die senkrecht zu den Verstärkungsprofilen (10, 50) angeordnet sind und formschlüssig und/oder kraftschlüssig mit den Verstärkungsprofilen (10, 50) verbunden sind, und wobei der Gitterrostboden die Füllstäbe (30) aufweist, die parallel zu den Verstärkungsprofilen (10, 50) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Verstärkungsprofil (10) als Antrittsprofil mit wenigstens folgenden Profilbereichen ausgebildet ist: – einem senkrechten Tragprofilabschnitt (11) – einem waagerechten Deckprofilabschnitt (12) sowie einem – in einem stumpfen Winkel schräg zum Deckprofilabschnitt (12) angestellten Steckprofilabschnitt (13), und dass die Tragstäbe (20) in wenigstens einem endseitigen Randbereich an ihrer Oberkante wenigstens eine schräg zur Mitte hin ausgerichtete Ausklinkung (21) besitzen, in die der Steckprofilabschnitt (13) einsetzbar ist, und in dem anderen endseitigen Randbereich wenigstens eine Ausklinkung (23) besitzen, in die das hintere Verstärkungsprofil (50) einsteckbar ist.
  2. Gitterrost-Treppenstufe (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Stirnseiten der Gitterrost-Treppenstufe (100) je eine Seitenwange (40) angeordnet ist und dass das hintere Verstärkungsprofil (50) und die beiden Seitenwangen (40) einteilig ausgebildet sind.
  3. Gitterrost-Treppenstufe (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkante der Tragstäbe (20) zwischen der Ausklinkung (21) und dem Ende des Tragstabs (20) niedriger verläuft als in den übrigen Bereichen.
  4. Gitterrost-Treppenstufe (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Verstärkungsprofil (50) einen waagerechten Steckprofilabschnitt (51) besitzt.
DE102014109636.3A 2014-07-09 2014-07-09 Gitterrost-Treppenstufe Withdrawn DE102014109636A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014109636.3A DE102014109636A1 (de) 2014-07-09 2014-07-09 Gitterrost-Treppenstufe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014109636.3A DE102014109636A1 (de) 2014-07-09 2014-07-09 Gitterrost-Treppenstufe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014109636A1 true DE102014109636A1 (de) 2016-01-14

Family

ID=54866752

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014109636.3A Withdrawn DE102014109636A1 (de) 2014-07-09 2014-07-09 Gitterrost-Treppenstufe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102014109636A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20319602U1 (de) * 2003-12-17 2004-06-17 Gi-Ro Gitterrost- Und Rollrost- Technik Gmbh & Co Kg Gitterrost
EP2267238A2 (de) 2009-05-14 2010-12-29 Mea Metal Applications Gmbh Tragstruktur und Anordnung zweier Tragstrukturen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20319602U1 (de) * 2003-12-17 2004-06-17 Gi-Ro Gitterrost- Und Rollrost- Technik Gmbh & Co Kg Gitterrost
EP2267238A2 (de) 2009-05-14 2010-12-29 Mea Metal Applications Gmbh Tragstruktur und Anordnung zweier Tragstrukturen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009048098A1 (de) Gerüstrastboden
DE112014000547T5 (de) Hintere Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs
DE202014100124U1 (de) Stuhl mit Koppeleinrichtung zur Verkettung
EP1457618A1 (de) Gitterrost
DE2537244A1 (de) Zaun
DE102014109636A1 (de) Gitterrost-Treppenstufe
DE102017100392A1 (de) Zum Aufbau einer Wand vorgesehene Gabione sowie Absturzsicherung
EP2196081B1 (de) Sieb
EP2496114B1 (de) Stabilisator-schuh für ein regal zur lagerung von gegenständen
DE102015108298A1 (de) Steckbarer Gitterrost
DE8123071U1 (de) Weinbergspfahl
DE202013103411U1 (de) Gabione
DE202017103028U1 (de) Selbsttragendes Gitterbodenelement für Warenlagerregale und Laufgänge
EP3767054B1 (de) Gabionenkorb-konstruktion
DE10323347B4 (de) Treppe und Tragkonstruktion einer Treppe
CH712803A2 (de) Drahtgitterkorb und Abtrennvorrichtung mit einem Drahtgitterkorb.
EP3290603A1 (de) Entwässerungsrinne
DE102014103537A1 (de) Sitzmöbel und/oder Liegemöbel mit einem Chassis und einem damit verbundenen Seitenteil
DE1779519A1 (de) Anbausystem fuer Regale und Gerueste aus Elementen,die sich sowohl aufeinander- wie aneinanderfuegen lassen
DE202020100760U1 (de) Anreihbarer Drahtfachboden für eine Regalanlage eines Warenlagers
DE600829C (de) Bauteil fuer Moebel, Tueren, Fenster u. dgl.
DE345065C (de) Zusammensetzbarer Schrank aus gepressten Blechen
DE1784413C3 (de) Trennwand
DE202018100502U1 (de) Modulmöbel, insbesondere Regalmöbel, und Modulteil zur Verwendung in dem Modulmöbel
AT135872B (de) Aus profiliertem Blech gebildete Metallrahmen zur Verstärkung von Möbeln, Bauteilen u. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R082 Change of representative

Representative=s name: TARVENKORN & WICKORD PATENTANWAELTE PARTG MBB, DE

R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee