DE102014001565A1 - Verbinder und damit versehene Verbinderanordnung - Google Patents

Verbinder und damit versehene Verbinderanordnung Download PDF

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Abstract

Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, eine Abdichtbarkeit für Drähte zu verbessern. Ein Verbinder L1 mit einem einstückigen Gummistopfen 39, welcher eine Mehrzahl von Drahteinsetzlöchern 45 beinhaltet und konfiguriert ist, um gemeinsam Drähte W, welche von der rückwärtigen Endoberfläche eines inneren Gehäuses 22 herausgezogen sind, durch ein Einsetzen der Drähte in die entsprechenden Drahteinsetzlöcher 45 in einem abgedichteten Zustand abzudichten, beinhaltet ein Paar von Wandoberflächen 23, 41 für ein sandwichartiges Einschließen des einstückigen Gummistopfens 39 von vorne und hinten in einer Einsetzrichtung der Drähte W und positionierende Stifte 48, welche im Wesentlichen parallel zu axialen Richtungen der Drahteinsetzlöcher 45 von der Wandoberfläche 41 auf der Seite des inneren Gehäuses 22 von diesen Wandoberflächen in Richtung zu dem einstöckigen Gummistopfen 39 vorragen und in positionierende Löcher 51 einzusetzen und presszupassen sind, welche nahe den Drahteinsetzlöchern 45 angeordnet sind. Verschmälerte bzw. verengte Abschnitte 51A, welche einen kleinen Lochdurchmesser aufweisen, sind an axialen zwischenliegenden Positionen der positionierenden Löcher 51 ausgebildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder und auf eine Verbinderanordnung, welche damit versehen ist.
  • Konventionellerweise ist ein wasserdichter Verbinder bekannt, in welchem ein einstückiger Gummistopfen für ein gemeinsames Abdichten einer Mehrzahl von Drähten in einem rückwärtigen Endteil eines Verbindergehäuses montiert bzw. angeordnet ist. Die Japanische nicht geprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2002-141137 ist als ein Beispiel dafür bekannt.
  • Ein einen Gummistopfen aufnehmender Abschnitt (Gummistopfen-Montageloch) ist in dem rückwärtigen Endteil des Verbindergehäuses ausgebildet und der einstückige Gummistopfen ist bzw. wird darin aufgenommen. Drahteinsetzlöcher, welche mit Hohlräumen des Verbindergehäuses kommunizieren bzw. in Verbindung stehen, durchdringen den einstückigen Gummistopfen. Eine Dichtlippe (innere Lippe) ist auf der inneren Umfangsoberfläche jedes Drahteinsetzlochs ausgebildet, um eine Abdichtung zur Verfügung zu stellen, indem sie in Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche einer Isolationsbeschichtung des Drahts gehalten wird.
  • Jedoch gibt es, da eine Dichtkraft für die Drahtisolationsbeschichtung lediglich von einer rückstellfähigen Reaktionskraft von der Dichtlippe abhängt, naturgemäß ein Limit betreffend eine Verbesserung in einer Abdichtbarkeit.
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Berücksichtigung der obigen Situation abgeschlossen und zielt darauf ab, eine gesamte Handhabbarkeit zu verbessern und eine Abdichtbarkeit für einen Draht oder mehrere Drähte zu erhöhen.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Besondere Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Verbinder mit einem einstückigen rückstellfähigen Stopfen zur Verfügung gestellt, beinhaltend ein oder mehrere Drahteinsetzloch(-löcher) und konfiguriert, um gemeinsam einen Draht oder mehrere Drähte, welche(r) von der rückwärtigen Endoberfläche eines Verbindergehäuses herausgezogen ist bzw. sind, durch ein Einsetzen des einen Drahts oder der mehreren Drähte in das eine oder die mehreren entsprechende(n) Drahteinsetzloch(-löcher) in einem abgedichteten Zustand abzudichten, umfassend:
    ein Paar von Wandoberflächen für ein sandwichartiges Einschließen des einstückigen rückstellfähigen Stopfens von vorne und hinten im Wesentlichen in einer Einsetzrichtung des Drahts (der Drähte); und
    wenigstens einen positionierenden Stift bzw. Zapfen, welcher im Wesentlichen parallel zu (einer) axialen Richtung(en) des (der) Drahteinsetzlochs(-löcher) von einer der Wandoberflächen in Richtung zu dem einstückigen rückstellfähigen Stopfen vorragt und wenigstens teilweise in wenigstens ein positionierendes Loch einzusetzen und presszupassen ist, welches nahe dem (den) Drahteinsetzloch(-löchern) angeordnet ist;
    wobei wenigstens ein verschmälerter Abschnitt an einer axialen zwischenliegenden Position des positionierenden Lochs ausgebildet ist.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform weist der wenigstens eine verschmälerte bzw. verengte Abschnitt einen kleinen Lochdurchmesser auf.
  • Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform wird ein Verbinder mit einem einstückigen Gummistopfen zur Verfügung gestellt, beinhaltend eine Mehrzahl von Drahteinsetzlöchern und konfiguriert, um gemeinsam Drähte, welche von der rückwärtigen Endoberfläche eines Verbindergehäuses herausgezogen bzw. -geführt sind, durch ein Einsetzen der Drähte in die entsprechenden bzw. jeweiligen Drahteinsetzlöcher in einem abgedichteten Zustand abzudichten, beinhaltend ein Paar von Wandoberflächen für ein sandwichartiges Einschließen des einstückigen Gummistopfens von vorne und hinten in einer Einsetzrichtung der Drähte; und einen positionierenden Stift bzw. Zapfen, welcher im Wesentlichen parallel zu axialen Richtungen der Drahteinsetzlöcher von einer der Wandoberflächen in Richtung zu dem einstückigen Gummistopfen vorragt und in ein positionierendes bzw. Positionierloch einzusetzen und presszupassen ist, welches nahe den Drahteinsetzlöchern angeordnet ist; wobei ein verschmälerter bzw. verengter Abschnitt, welcher einen kleinen Lochdurchmesser aufweist, an einer axialen zwischenliegenden Position des positionierenden Lochs ausgebildet ist.
  • Darüber hinaus ist insbesondere in dem Verbinder der vorliegenden Erfindung wenigstens eine innere Lippe, um in unmittelbarem Kontakt mit einer Isolationsbeschichtung des Drahts gehalten zu sein, auf der inneren Umfangsoberfläche des (der) (insbesondere jedes(r)) Drahteinsetzlochs(-löcher) ausgebildet, und eine axiale Position des verschmälerten Abschnitts in dem positionierenden Loch ist mit den Positionen der Oberseite(n) der inneren Lippe(n) ausgerichtet.
  • Gemäß einer derartigen Konfiguration kann eine Abdichtbarkeit für die Drahtisolationsbeschichtungen wirksam erhöht bzw. verbessert werden, da die axiale Position des verengten bzw. verschmälerten Abschnitts des positionierenden Lochs und diejenigen der inneren Lippen des einstückigen Gummistopfens ausgerichtet sind bzw. fluchten.
  • Darüber hinaus sind insbesondere mehrere positionierende Löcher im Wesentlichen an diagonal symmetrischen Positionen relativ zu dem Drahteinsetzloch angeordnet. Mit anderen Worten kann bzw. können das (die) positionierende(n) Loch (Löcher) an diagonalen Positionen um jedes Drahteinsetzloch angeordnet sein bzw. werden.
  • Eine derartige Konfiguration trägt dazu bei, abdichtende bzw. Dichtkräfte für den Draht (die Drähte) W in einer Umfangsrichtung einheitlich bzw. gleichmäßig zu machen, während insbesondere Intervalle bzw. Abstände zwischen den jeweiligen Drahteinsetzlöchern soweit wie möglich verschmälert bzw. verringert werden.
  • Darüber hinaus ist insbesondere ein Schieber bzw. eine Gleiteinrichtung wenigstens teilweise bewegbar entlang einer Anordnungsrichtung der fixiert-seitigen Verbinder in wenigstens einem von benachbarten der hebelseitigen Verbinder aufgenommen, beinhaltet eine Nockenrille, um mit dem Nockenmitnehmer in Eingriff zu gelangen, und erzeugt die eine Kraft multiplizierende bzw. vervielfachende Wirkung durch ein Rotieren oder Verschieben bzw. Verlagern des Hebels, welcher auf dem hebelseitigen Verbinder vorgesehen ist, in einem Zustand, wo die Nockenrille und der Nockenmitnehmer in Eingriff miteinander stehen; und.
  • Darüber hinaus ist insbesondere der Schieber zwischen einer Bewegungsstartposition, wo der Nockenmitnehmer aufgenommen ist, und einer Bewegungsendposition bewegbar, wo die Verbindung des fixiert-seitigen Verbinders und des hebelseitigen Verbinders mit dem zusammenpassenden Verbinder abgeschlossen ist, und er ragt aus dem hebelseitigen Verbinder, insbesondere in der/einer Anordnungsrichtung einer Mehrzahl von zusammenpassenden Verbindern im Wesentlichen nebeneinander auf derselben Ebene vor, wenn er sich an der Bewegungsstartposition befindet.
  • Gemäß (einer) derartigen Konfiguration(en) wird, selbst wenn der Schieber konfiguriert ist, um von dem hebelseitigen Verbinder an der Bewegungsstartposition vorzuragen, er nicht mit dem benachbarten hebelseitigen Verbinder oder einem fixiert-seitigen Verbinder zusammentreffen. Daher gibt es kein Problem beim Verringern eines Abstands zwischen den benachbarten Verbindern.
  • Darüber hinaus beinhaltet der Verbinder insbesondere: ein Verbindergehäuse, welches mit einem zusammenpassenden Verbinder verbindbar ist; einen Hebel, welcher verlagerbar (insbesondere drehbar oder schwenkbar) montiert ist, um sich zwischen gegenüberliegenden Seitenoberflächen des Verbindergehäuses zu erstrecken, welche zueinander gerichtet sind; und eine Drahtabdeckung, welche aus dem Verbindergehäuse in der Verbindungsrichtung vorragt, während sie wenigstens teilweise eine Drahtauszugsoberfläche abdeckt, welche auf einer Oberfläche ausgebildet ist, welche zu einer Verbindungsoberfläche des Verbindergehäuses in der Verbindungsrichtung gerichtet ist und konfiguriert ist, um eine Verdrahtungsrichtung von einem Draht oder mehreren Drähten zu korrigieren, welche(r) aus der Drahtauszugsoberfläche herausgezogen ist bzw. sind; wobei der Hebel darüber hinaus zwischen den zueinander gerichteten Seitenoberflächen von Seitenoberflächen des Verbindergehäuses montiert ist, welche zwischen der Verbindungsoberfläche und der Drahtauszugsoberfläche angeordnet sind, und im Wesentlichen entlang der Verbindungsrichtung zwischen der Verbindungsoberfläche und der Drahtauszugsoberfläche verlagerbar bzw. verschiebbar (insbesondere drehbar oder schwenkbar) ist.
  • Insbesondere beinhaltet die Drahtabdeckung vorzugsweise einen Basisabschnitt, welcher auf dem Verbindergehäuse montierbar ist und in Richtung zu der Drahtauszugsoberfläche offen ist, und einen korrigierenden Abschnitt, welcher von der Umfangskante des Basisabschnitts über einen beschränkten Abschnitt aufragt, um einen Innenraum von dem Basisabschnitt zu verschmälern bzw. zu verengen.
  • Gemäß einer derartigen Konfiguration können die Drähte, welche aus der Drahtauszugsoberfläche herausgezogen bzw. -geführt sind, aus der Drahtabdeckung herausgeführt werden, während sie in einem vorragenden Endraum in der Drahtabdeckung gesammelt werden. Somit kann ein Wickelvorgang und dgl. leicht auf einem Drahtauszugsteil der Drahtabdeckung durchgeführt werden.
  • Darüber hinaus erstreckt sich insbesondere der korrigierende Abschnitt der Drahtabdeckung von dem Basisabschnitt in einer Richtung im Wesentlichen parallel zu einer Rotationsachse des Hebels über den beschränkten Abschnitt und ragt davon vor.
  • Darüber hinaus kann insbesondere der Hebel bestehen aus oder umfassen ein Paar von Hebelplatten, um auf dem Verbindergehäuse montiert zu sein, und einen betätigenden Abschnitt, welcher die Endteile der beiden Hebelplatten koppelt und an einer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition vor einer Verbindung mit dem zusammenpassenden Verbinder positioniert oder gehalten ist, und es ist der betätigende Abschnitt des Hebels entlang einer sich erstreckenden Richtung des beschränkten Abschnitts nahe dem beschränkten Abschnitt an der ursprünglichen Position angeordnet.
  • Gemäß (einer) derartigen Konfiguration(en) kann, da der betätigende Abschnitt des Hebels entlang der sich erstreckenden Richtung des beschränkten Abschnitts angeordnet ist, wenn sich der Hebel an der ursprünglichen bzw. Ausgangsposition befindet, das Zusammentreffen bzw. -wirken des Hebels und der Drahtabdeckung vermieden werden.
  • Darüber hinaus ist insbesondere der Hebel mit einem eine Kraft multiplizierenden bzw. vervielfachenden Mechanismus versehen, um mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder basierend auf einer eine Kraft multiplizierenden Wirkung verbunden zu werden, umfassend: ein Verbindergehäuse; einen Schieber, welcher schiebbar in einer Richtung, welche eine Verbindungsrichtung schneidet bzw. kreuzt, durch eine Seitenoberfläche des Verbindergehäuses zu montieren ist und mit wenigstens einer Nockenrille ausgebildet ist, welche mit wenigstens einem Nockenmitnehmer in Eingriff bringbar ist, welcher auf dem zusammenpassenden Verbinder vorgesehen ist; und einen Hebel, welcher einen betätigenden Abschnitt auf einem Endteil beinhaltet und verlagerbar auf dem Verbindergehäuse montiert ist, während er ineinander verriegelnd mit dem Schieber gekoppelt ist; wobei: (i) der Schieber relativ zu dem Verbindergehäuse zwischen einer Bewegungsstartposition, wo der Nockenmitnehmer in die Nockenrille in einem Zustand aufgenommen ist bzw. wird, wo der Schieber nach rückwärts in einer Montagerichtung davon vorragt, und einer Bewegungsendposition bewegbar ist, welche durch ein Einsetzen des Schiebers tiefer in das Verbindergehäuse von der Bewegungsstartposition erreicht wird, um ordnungsgemäß den Verbinder mit dem zusammenpassenden Verbinder zu verbinden; (ii) wenigstens einer des Schiebers und des Hebels Verriegelungsmittel beinhaltet, welche den Schieber an der Bewegungsstartposition halten, indem er an dem Verbindergehäuse verriegelt ist bzw. wird, jedoch von einem verriegelnden Zustand an dem Verbindergehäuse durch ein Verschieben bzw. Verlagern des Hebels lösbar ist; (iii) ein Teil des Hebels, welches im Wesentlichen auf derselben Höhenposition wie ein vorragendes Endteil des Schiebers von dem Verbindergehäuse angeordnet ist, wenn sich der Schieber an der Bewegungsstartposition befindet, als ein schützender Rand- bzw. Kantenabschnitt dient, welcher im Wesentlichen an derselben Position wie das oder hinter dem vorragende(n) Endteil in der Montagerichtung des Schiebers angeordnet ist.
  • Darüber hinaus ist insbesondere der Hebel drehbar oder schwenkbar auf dem Verbindergehäuse über wenigstens eine Drehwelle montiert, und wobei ein Abstand von der Drehwelle zu dem schützenden Kantenabschnitt eingestellt bzw. festgelegt ist, um kürzer als ein Abstand von der Drehwelle zu dem betätigenden Abschnitt zu sein.
  • Darüber hinaus umfasst der Hebel insbesondere ein Paar von Hebelplatten und den betätigenden Abschnitt, welcher die beiden Hebelplatten koppelt und montiert ist, um im Wesentlichen zwischen gegenüberliegenden Seitenoberflächen benachbart zu einer Oberfläche zu übergreifen, durch welche der Schieber montiert ist bzw. wird, und im Wesentlichen zueinander von Seitenoberflächen des Verbindergehäuses gerichtet ist; und es ist der schützende Kantenabschnitt auf jeder der beiden Hebelplatten ausgebildet, um sandwichartig das vorragende Endteil des Schiebers einzuschließen.
  • Gemäß einer derartigen Konfiguration ist der Hebel so auf dem Verbindergehäuse zu montieren, um den Schieber durch die beiden Hebelplatten sandwichartig einzuschließen. Da die schützenden Rand- bzw. Kantenabschnitte auf beiden Seiten des vorragenden Endteils des Schiebers angeordnet sind, kann das Zusammentreffen eines externen Gegenstands mit dem vorragenden Endteil des Schiebers effektiver bzw. wirksamer vermieden werden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird eine Verbinderanordnung mit einem eine Kraft multiplizierenden bzw. vervielfachenden Mechanismus zur Verfügung gestellt, umfassend: eine Mehrzahl von fixiert-seitigen Verbindern, welche im Wesentlichen nebeneinander auf derselben Ebene angeordnet sind und von welchen jeder einen Nockenmitnehmer beinhaltet; und eine Mehrzahl von hebelseitigen Verbindern, welche einzeln mit den jeweiligen fixiert-seitigen Verbindern verbindbar sind und von welchen jeder einen verlagerbar vorgesehenen Hebel beinhaltet und mit dem entsprechenden fixiert-seitigen Verbinder durch einen eine Kraft multiplizierenden Vorgang verbindbar ist, welcher durch ein Verlagern des Hebels in einem Zustand erzeugt wird, wo der Nockenmitnehmer und der Hebel direkt oder indirekt miteinander in Eingriff stehen; wobei wenigstens ein Verbinder der Mehrzahl von fixiert-seitigen Verbindern und hebelseitigen Verbindern gemäß dem obigen Aspekt der Erfindung oder einer besonderen Ausführungsform davon konfiguriert ist.
  • Insbesondere liegen Oberflächen, wo die Nockenmitnehmer ausgebildet sind, unter einem Winkel verschieden von 0° oder 180°, vorzugsweise im Wesentlichen normal aufeinander in zwei benachbarten der fixiert-seitigen Verbinder vor.
  • Gemäß dem Obigen ist bzw. wird der einstückige rückstellfähige (insbesondere Gummi-) Stopfen, während er relativ zu dem Verbindergehäuse positioniert ist bzw. wird, durch ein Einsetzen und Presspassen des positionierenden Stifts bzw. Zapfens in das positionierende Loch montiert. Andererseits wird ein Material um das positionierende Loch stark nach außen an dem verschmälerten bzw. verengten Abschnitt geschoben bzw. gedrückt, welcher in dem positionierenden Loch ausgebildet ist. Dann erreicht dieser Einfluss Lochoberflächen der Drahteinsetzlöcher, welche nahe dem positionierenden Loch angeordnet sind und (eine) Presskontaktkraft(-kräfte), welche auf (eine) Isolationsbeschichtung(en) des Drahts (der Drähte) ausgeübt bzw. aufgebracht wird bzw. werden, welche(r) in das (die) Drahteinsetzloch(-löcher) eingesetzt ist bzw. sind, wird bzw. werden lokal verstärkt bzw. erhöht. Dies kann eine Abdichtbarkeit für den Draht (die Drähte) erhöhen bzw. verbessern.
  • Gemäß dem Obigen können die folgende Funktion und der folgende Effekt erzielt werden. Konventionellerweise ist bzw. wird ein Hebel derart auf einem Verbindergehäuse montiert, um eine Drahtabdeckung zu übergreifen. Somit muss der Hebel ausgebildet sein, um eine Länge aufzuweisen, welche notwendig ist, um die Drahtabdeckung zu übergreifen. In diesem Hinblick kann, da der Hebel insbesondere in einem Raum verschieden von einem Raum vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt wird, wo die Drahtabdeckung vorragt, die Länge des Hebels unabhängig von der vorragenden Höhe der Drahtabdeckung eingestellt bzw. festgelegt werden. Daher kann der Hebel miniaturisiert werden.
  • Darüber hinaus können, da der Schieber bzw. die Gleiteinrichtung teilweise im Prinzip von dem Verbindergehäuse vorragt, wenn er bzw. sie sich an der Bewegungsstartposition befindet, wenn ein externer Gegenstand in Kontakt mit dem vorragenden Endteil gelangt und eine externe Kraft in einer schiebenden bzw. drückenden Richtung wirkt, die Verriegelungsmittel zwangsweise von dem verriegelnden Zustand gelöst bzw. freigegeben werden und der Schieber kann sich zu der Bewegungsendposition bewegen.
  • Jedoch wirkt gemäß der (den) obigen Konfiguration(en), da der vorragende Rand- bzw. Kantenabschnitt des Hebels insbesondere im Wesentlichen an derselben Position wie das oder hinter dem vorragende(n) Endteil angeordnet ist, wenn sich der Schieber an der ursprünglichen bzw. Ausgangsposition befindet, eine drückende bzw. schiebende Kraft durch den externen Gegenstand zuerst nicht auf den Schieber, sondern auf den schützenden Kantenabschnitt. Spezifisch ist, da der Abstand von der Drehwelle zu dem schützenden Kantenabschnitt des Hebels eingestellt bzw. festgelegt ist, um kürzer als der Abstand zu dem betätigenden Abschnitt zu sein, eine Kraft, welche für ein zwangsweises Lösen bzw. Freigeben der Verriegelungsmittel notwendig ist, größer, wenn sie auf den schützenden Kantenabschnitt wirkt, als wenn sie direkt auf das vorragende Endteil des Schiebers wirkt. Somit kann die Konfiguration der vorliegenden Erfindung eine Situation mildern, wo der Schieber unbeabsichtigt zu der Bewegungsendposition in diesem Ausmaß geschoben wird.
  • Somit kann der Verbinder insbesondere durch eine einfache Konfiguration, dass ein Teil des Hebels hinter dem vorragenden Endteil des Schiebers in der Montagerichtung unter einer gegebenen Bedingung angeordnet ist, wirksam verhindern, dass der Schieber unbeabsichtigt geschoben bzw. gedrückt wird.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, dass, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Seitenansicht, welche einen Zustand zeigt, bevor ein Verbinder mit einem eine Kraft vervielfachenden bzw. multiplizierenden Mechanismus gemäß einer Ausführungsform verbunden bzw. angeschlossen wird,
  • 2 ist eine Seitenansicht, welche den Zustand zeigt, nachdem der Verbinder verbunden ist,
  • 3 ist eine Vorderansicht einer fixiert-seitigen Verbindereinheit,
  • 4 ist eine Rückansicht der fixiert-seitigen Verbindereinheit,
  • 5 ist eine Rückansicht, welche einen Zustand zeigt, wo eine Ausrichtplatte in 4 gelöst ist,
  • 6 ist eine Bodenansicht der fixiert-seitigen Verbindereinheit,
  • 7 ist eine Rückansicht, welche einen Zustand zeigt, wo die Ausrichtplatte in 6 gelöst bzw. entfernt ist,
  • 8 ist ein Schnitt der Ausrichtplatte,
  • 9 ist eine Seitenansicht, welche einen ersten hebelseitigen Verbinder zeigt, wenn sich ein Hebel an einer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition befindet,
  • 10 ist eine Seitenansicht, welche den ersten hebelseitigen Verbinder zeigt, wenn sich der Hebel an einer Verbindungsendposition befindet,
  • 11 ist eine Vorderansicht des ersten hebelseitigen Verbinders, wenn sich der Hebel an der Verbindungsendposition befindet,
  • 12 ist ein Schnitt entlang von A-A von 11,
  • 13 ist eine Ansicht des ersten hebelseitigen Verbinders von 11, wenn in einer Richtung eines Pfeils P gesehen,
  • 14 ist eine Vorderansicht eines äußeren Gehäuses des ersten hebelseitigen Verbinders,
  • 15 ist eine Vorderansicht eines einstückigen Gummistopfens,
  • 16 ist ein Schnitt entlang von C-C von 15, welcher Drahteinsetzlöcher zeigt,
  • 17 ist ein Schnitt entlang von D-D von 15, welcher positionierende bzw. Positionierlöcher zeigt,
  • 18 ist eine Rückansicht eines inneren Gehäuses,
  • 19 ist ein vergrößerter Schnitt, welcher einen eingepassten Zustand von positionierenden Stiften bzw. Zapfen und der positionierenden Löcher zeigt,
  • 20 ist ein Diagramm, welches den Einfluss des Einsetzens der positionierenden Stifte in die positionierenden Löcher auf einen abgedichteten Zustand des Drahts zeigt, welcher in das Drahteinsetzloch eingesetzt ist,
  • 21 ist ein Schnitt entlang von E-E von 11, welcher einen aufgenommenen Zustand eines Schiebers bzw. einer Gleiteinrichtung zeigt,
  • 22 ist ein Schnitt gemäß demjenigen entlang von F-F von 11, welcher einen gekoppelten Zustand des Hebels und des Schiebers zeigt, wenn sich der Hebel an der ursprünglichen Position befindet,
  • 23 ist ein Schnitt entsprechend demjenigen entlang von F-F von 11, welcher den gekoppelten Zustand des Hebels und des Schiebers zeigt, wenn sich der Hebel an der Verbindungsendposition befindet,
  • 24 ist eine Vorderansicht einer Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung,
  • 25 ist eine Rückansicht einer vorderen Maske bzw. Abdeckung,
  • 26 ist ein Schnitt entsprechend demjenigen entlang von B-B von 11, welcher einen Zustand zeigt, wo sich die Rückhalteeinrichtung an einer teilweisen verriegelnden Position befindet,
  • 27 ist ein Schnitt entsprechend demjenigen entlang von B-B von 11, welcher einen Zustand zeigt, wo sich die Rückhalteeinrichtung an einer vollständigen verriegelnden Position befindet,
  • 28 ist ein Schnitt, welcher die Position des Schiebers zeigt, wenn ein erster fixiert-seitiger Verbinder und der erste hebelseitige Verbinder leicht verbunden sind bzw. werden und Nockenmitnehmer in die Eintritte von Nockenrillen eintreten,
  • 29 ist ein Schnitt, welcher die Position des Schiebers zeigt, wenn die Verbindung abgeschlossen ist,
  • 30 ist ein Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, bevor der erste fixiert-seitige Verbinder und der erste hebelseitige Verbinder verbunden sind bzw. werden,
  • 31 ist ein Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wenn die Verbindung abgeschlossen ist,
  • 32 ist eine Rückansicht, wenn sich ein Hebel an einer Verbindungsendposition in einem zweiten hebelseitigen Verbinder befindet,
  • 33 ist eine Seitenansicht, wenn sich der Hebel an einer ursprünglichen Position befindet,
  • 34 ist eine Vorderansicht, wenn sich der Hebel an der Verbindungsendposition befindet, und
  • 35 ist eine Seitenansicht, wenn sich der Hebel an der Verbindungsendposition befindet.
  • <Ausführungsform>
  • Als nächstes wird eine spezifische Ausführungsform eines Verbinders mit einem eine Kraft multiplizierenden bzw. vervielfachenden Mechanismus der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • (Zusammenfassung eines Verbinders mit einem eine Kraft multiplizierenden Mechanismus)
  • Wie dies in 1 und 2 gezeigt ist, beinhaltet der Verbinder mit dem eine Kraft multiplizierenden Mechanismus dieser Ausführungsform eine fixiert-seitige Verbindereinheit U, in welcher eine Mehrzahl von (insbesondere zwei) fixiert-seitigen Verbindern (erster und zweiter fixiert-seitiger Verbinder F1, F2) im Wesentlichen Seite an Seite bzw. nebeneinander auf einem Brett bzw. einer Platte 1 angeordnet ist und eine Mehrzahl von (insbesondere einem ersten und zweiten) hebelseitigen Verbinder(n) L1, L2 mit den jeweiligen fixiert-seitigen Verbindern F1, F2 verbindbar ist.
  • (Fixiert-seitige Verbindereinheit U: siehe hauptsächlich Fig. 1 bis Fig. 8)
  • Die fixiert-seitige Verbindereinheit U beinhaltet das Brett 1 und der erste und zweite fixiert-seitige Verbinder F1, F2 bzw. Verbinder auf der fixierten bzw. festgelegten Seite sind auf diesem Brett 1 montiert oder montierbar. Wie dies in 3 gezeigt ist, sind der erste und zweite fixiert-seitige Verbinder F1, F2 so auf dem Brett 1 zu montieren, dass lange bzw. Längsseiten davon insbesondere im Wesentlichen auf denselben Linien entlang einer Anordnungsrichtung der beiden fixiert-seitigen Verbinder F1, F2 ausgerichtet sind bzw. fluchten.
  • Die beiden fixiert-seitigen Verbinder F1, F2 beinhalten Aufnahmen 2, 3 insbesondere im Wesentlichen in der Form von rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohren, welche nach vorne (nach oben in 1) in einer Verbindungsrichtung CD von dem Brett 1 vorragen. Wie dies in 3 gezeigt ist, ist bzw. sind eine oder mehrere Führungsfortsatzwelle(n) 4, 5 für ein Führen einer Verbindung mit den hebelseitigen Verbindern L1, L2 (insbesondere jeweils) in der (den) Aufnahme(n) 2, 3 von irgendeinem oder den beiden fixiert-seitigen Verbinder(n) F1, F2 vorgesehen und irgendeiner von diesen ist ausgebildet, um integral oder einstückig von der Rückwand der Aufnahme 2, 3 in Richtung zu einer Verbindungsoberfläche vorzuragen. Eine oder mehrere, z. B. zwei Führungsfortsatzwellen 4 ist bzw. sind (insbesondere im Wesentlichen Seite an Seite bzw. nebeneinander in einer Längsrichtung) in dem ersten fixiert-seitigen Verbinder F1 angeordnet und wenigstens eine Führungsfortsatzwelle 5 ist insbesondere im Wesentlichen in einem zentralen oder zwischenliegenden Teil des zweiten fixiert-seitigen Verbinders F2 angeordnet, und jede von diesen ist insbesondere im Wesentlichen ausgebildet, um einen im Wesentlichen kreuzweisen Querschnitt aufzuweisen.
  • Es ist festzuhalten, dass in einem Zustand, wo die beiden fixiert-seitigen Verbinder F1, F2 und die hebelseitigen Verbinder L1, L2, welche später zu beschreiben sind, verbunden sind bzw. werden, jede Führungsfortsatzwelle 4, 5 den entsprechenden hebelseitigen Verbinder L1, L2 durchdringt, insbesondere bis sie einen einstückigen rückstellfähigen oder Gummistopfen 39 erreicht, welcher in dem hebelseitigen Verbinder L1, L2 montiert bzw. angeordnet ist.
  • Ein oder mehrere, insbesondere eine Mehrzahl von aufzunehmenden bzw. Stecker-Anschlusspassstücken 6 (insbesondere im Wesentlichen in der Form von Stäben bzw. Stangen) ist bzw. sind angeordnet, um in jede der beiden Aufnahmen 2, 3 vorzuragen. In dieser Ausführungsform, wobei insbesondere mehr Stecker-Anschlusspassstücke 6 in dem ersten fixiert-seitigen Verbinder F1 als in dem zweiten fixiert-seitigen Verbinder F2 montiert sind, weist der erste fixiert-seitige Verbinder F1 insbesondere mehr Pole auf. Jedes Stecker-Anschlusspassstück 6 in den beiden fixiert-seitigen Verbindern F1, F2 ist insbesondere nach unten unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im Wesentlichen unter einem rechten Winkel gebogen, nachdem es nach rückwärts (Tiefenrichtung der Ebene von 1) durch die Platte bzw. das Brett 1 vorragt, während es in die Rückwand der entsprechenden Aufnahme 2, 3 eingesetzt (insbesondere pressgepasst) ist bzw. wird.
  • Eine Schutzwand 7 ist an der Rückseite der Platte 1 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, um wenigstens teilweise ein oder mehrere Stecker-Anschlusspassstück(e) 6, insbesondere eine oder mehrere Gruppe(n) der jeweiligen Stecker-Anschlusspassstücke 6 zu umgeben, welche(s) von der Platte 1 vorragt bzw. vorragen (siehe 4 und 30). Die Schutzwand 7 ist insbesondere in einem Bereich von einem oberen oder distalen Rand- bzw. Kantenteil zu im Wesentlichen gegenüberliegenden kurzen Seitenrändern bzw. -kanten der Platte 1 vorgesehen und/oder ausgebildet, um im Wesentlichen in einer vorragenden Richtung der Stecker-Anschlusspassstücke 6 vorzuragen.
  • Wie dies in 4 gezeigt ist, sind Spitzenteile von allen der Stecker-Anschlusspassstücke 6 wenigstens teilweise in positionierende Durchtrittslöcher oder Vertiefungen 9 eingesetzt, welche ausgebildet sind, um eine Ausrichtplatte 8 zu durchdringen oder in diese einzudringen. Wie dies in 6 und 8 gezeigt ist, ist bzw. wird die Ausrichtplatte 8 insbesondere im Wesentlichen durch ein langes flaches Plattenmaterial ausgebildet und/oder Anordnungsbereiche von Gruppen von positionierenden Durchtrittslöchern 9 sind insbesondere getrennt, um im Wesentlichen den beiden fixiert-seitigen Verbindern F1, F2 zu entsprechen. Wie dies in 8 gezeigt ist, ist bzw. sind ein oder mehrere stufenartige(r) abgestufte(r) Rand bzw. Ränder 10 auf der Ausrichtplatte 8, insbesondere im Wesentlichen an beiden Endteilen in einer Längsrichtung der Ausrichtplatte 8 ausgebildet. Darüber hinaus tritt ein abgestuftes Loch 11 zwischen den Anordnungsbereichen bzw. -flächen der positionierenden Durchtrittslöcher 9 in der Ausrichtplatte 8 hindurch. Andererseits ist bzw. sind, wie dies in 5 gezeigt ist, ein oder mehrere einhakende(r) Rand bzw. Ränder 12 auf der Schutzwand 7 ausgebildet, insbesondere um im Wesentlichen zueinander an unteren Endteilen der beiden Seitenwände der Schutzwand 7 gerichtet zu sein, und die Ausrichtplatte 8 ist bzw. wird durch ein Einhaken des (insbesondere beider) abgestuften Rands bzw. Ränder 10 auf dem (den) einhakenden Rand bzw. Rändern 12 gehalten. Darüber hinaus ragt eine vertikale zwischenliegende Wand 13 insbesondere nach rückwärts an einer Position zwischen dem ersten und zweiten fixiert-seitigen Verbinder F1, F2 auf der rückwärtigen Oberfläche des Bretts 1 vor, und ein zwischenliegender haltender Abschnitt 14 in der Form eines Hakens ist auf der zwischenliegenden Wand 13 (insbesondere einem unteren Endteil davon) ausgebildet, wie dies in 5 und 7 gezeigt ist. Der zwischenliegende haltende Abschnitt 14 ist wenigstens teilweise in das abgestufte Loch 11 der Ausrichtplatte 8 einzusetzen, um verriegelt zu werden. Dies ermöglicht, dass die Ausrichtplatte 8 an einem zwischenliegenden Teil gehalten wird, welches leicht durch eine Ablenkung und dgl. beeinträchtigt bzw. beeinflusst wird, wodurch, selbst wenn eine Ablenkung auftritt, sie korrigiert wird, und die Ausrichtplatte 8 zuverlässiger gehalten werden kann.
  • Ein oder mehrere Clip(s) 15 ragt bzw. ragen, wie dies in 5 gezeigt ist, auf der (den) (insbesondere im Wesentlichen gegenüberliegenden Seitenwand(-wänden) (insbesondere den unteren Endoberflächen davon) der Schutzwand 7 vor. Das (insbesondere beide) Clip(s) 15 dient bzw. dienen für ein vorübergehendes Halten einer Leiterplatte 16 (siehe 4), bis das eine oder die mehreren jeweilige(n) Stecker-Anschlusspassstück(e) 6 wenigstens teilweise in das eine oder die mehreren Durchtrittsloch(-löcher) (nicht gezeigt) der Leiterplatte 16 eingesetzt und elektrisch verbunden bzw. angeschlossen (insbesondere verschweißt) ist bzw. sind, und wird bzw. werden in ein Loch oder mehrere Löcher (nicht gezeigt) für ein vorübergehendes Halten, welche(s) auf der Leiterplatte 16 vorgesehen ist bzw. sind, eingesetzt und rückstellfähig verriegelt.
  • Ein oder mehrere (z. B. zwei) Nockenmitnehmer 17 ist bzw. sind ausgebildet, um auf einer oder mehreren Seitenoberfläche(n) der Aufnahme 2, insbesondere auf jeder von im Wesentlichen gegenüberliegenden langen Seitenoberflächen (Oberflächen, welche sich im Wesentlichen entlang der Anordnungsrichtung AD der beiden fixiert-seitigen Verbinder erstrecken) von äußeren Oberflächen der Aufnahme 2 des ersten fixiert-seitigen Verbinders F1 vorzuragen. Der eine oder die mehreren (insbesondere beide) Nockenmitnehmer 17 liegt bzw. liegen insbesondere im Wesentlichen in der Form von Stiftwellen vor, wie dies in 1 gezeigt ist, und/oder ist bzw. sind an Höhenpositionen nahe der Öffnungskante bzw. dem Öffnungsrand der Aufnahme 2 angeordnet und/oder ist bzw. sind insbesondere in einer Richtung weg von dem zweiten fixiert-seitigen Verbinder F2 relativ zu einer zentralen Linie in der Längsrichtung der Aufnahme 2 verschoben. Insbesondere im Gegensatz dazu ist bzw. sind ein oder mehrere Nockenmitnehmer 18 des zweiten fixiert-seitigen Verbinders F2 an einer oder mehreren Seitenoberfläche(n) der Aufnahme 3, insbesondere an gegenüberliegenden äußeren Oberflächen der Aufnahme 3 entlang von kurzen Seiten (Oberflächen, welche sich im Wesentlichen entlang einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im Wesentlichen normal auf die Anordnungsrichtung AD der beiden fixiert-seitigen Verbinder F1, F2 erstrecken) ausgebildet. Der eine oder die mehreren Nockenmitnehmer 18 auf dem zweiten fixiert-seitigen Verbinder F2 ist bzw. sind in einem oder mehreren zentralen Teil(en) der (insbesondere im Wesentlichen gegenüberliegenden) kurzen Seitenoberfläche(n) in einer Höhenrichtung HD (siehe 3) angeordnet und/oder die Höhenposition(en) davon ist bzw. sind insbesondere eingestellt bzw. festgelegt, um niedriger als diejenige(n) auf dem ersten fixiert-seitigen Verbinder zu sein (siehe 1).
  • (Erster hebelseitiger Verbinder L1: hauptsächlich Fig. 9 bis Fig. 31)
  • Ein Schieber bzw. eine Gleiteinrichtung 19 als ein spezieller eine Kraft multiplizierender bzw. vervielfachender Mechanismus, welcher mit den Nockenmitnehmern 17 des ersten fixiert-seitigen Verbinders F1 in Eingriff zu bringen ist, ist insbesondere in den ersten hebelseitigen Verbinder L1 zu montieren (siehe 28, 29 und andere Figuren). Der erste hebelseitige Verbinder L1 beinhaltet auch einen Hebel oder ein bewegbares Glied bzw. Element 20 für ein Bewegen dieses Schiebers 19 (siehe 9 und 10). In dieser Ausführungsform besteht ein Verbindergehäuse des ersten hebelseitigen Verbinders L1, wie dies in 12 und anderen Figuren gezeigt ist, aus einem äußeren Gehäuse 21, welches als eine äußere Ummantelung bzw. Umhüllung dient, und einem inneren Gehäuse 22 oder umfasst diese, welches in das äußere Gehäuse 21 montiert ist bzw. wird.
  • Das äußere Gehäuse 21 ist insbesondere im Wesentlichen in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen oder polygonalen Rohrs, welches in Richtung zu einer vorderen Seite FS (Seite, welche im Wesentlichen zu dem ersten fixiert-seitigen Verbinder F1 gerichtet ist) offen ist, und das Innere davon dient als ein Aufnahmeraum für das innere Gehäuse 22. Die rückwärtige Oberfläche einer Rückwand 23 des Aufnahmeraums des äußeren Gehäuses 21 dient insbesondere als eine Drahtauszugsoberfläche 67. Ein oder mehrere, insbesondere eine Mehrzahl von Drahteinsetzlöchern 24 ist bzw. sind ausgebildet, um durch diese Oberfläche 67 hindurchzutreten, und ein Draht oder mehrere Drähte W, welche(r) mit einem oder mehreren jeweiligen aufnehmenden bzw. Buchsen-Anschlusspassstück(en) 25 verbunden ist bzw. sind, ist bzw. sind nach außen zu der Außenseite des äußeren Gehäuses 21 (Verbindergehäuses) herauszuziehen bzw. zu führen. Darüber hinaus ist die Rückwand 23 mit einem oder mehreren, insbesondere einem Paar von Austrittslochern 69A ausgebildet, um zu erlauben, dass die (insbesondere beide) Führungsfortsatzwelle(n) 4 des ersten fixiert-seitigen Verbinders F1 austritt bzw. austreten.
  • Wie dies in 12 und anderen Figuren gezeigt ist, ist bzw. sind eine oder mehrere einen Schieber aufnehmende Kammer(n) 26 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen des Schiebers 19 an inneren Seiten des äußeren Gehäuses 21 (insbesondere im Wesentlichen gegenüberliegenden langen bzw. Längsseiten davon) ausgebildet. Die (Insbesondere beide) einen Schieber aufnehmende Kammer(n) 26 ist bzw. sind jeweils an einer kurzen Seitenoberfläche (äußeren Oberfläche in der Anordnungsrichtung AD der beiden fixiert-seitigen Verbinder) des äußeren Gehäuses 21 offen (siehe 13) und/oder diese eine oder diese mehreren Öffnung(en) dient bzw. dienen als eine oder mehrere Einsatzöffnung(en) 27 für den Schieber 19.
  • Wie dies in 14 gezeigt ist, ist bzw. sind eine oder mehrere Eintrittsöffnung(en) 28, in welche der (die) jeweilige(n) Nockenmitnehmer 17 des ersten fixiert-seitigen Verbinders F1 eintreten kann bzw. können, an einer oder mehreren entsprechenden Position(en) auf einer vorderen Wand ausgebildet, welche eine Verbindungsoberflächenseite des äußeren Gehäuses 21 bildet, und die jeweilige(n) Eintrittsöffnung(en) 28 steht bzw. stehen in Verbindung mit der (den) entsprechenden Schieber-Aufnahmekammer(n) 26.
  • Wie dies in 13 und anderen Figuren gezeigt ist, beinhaltet der Schieber 19 einen oder mehrere, insbesondere ein Paar von Armabschnitten 19A, um schiebbar bzw. gleitbar wenigstens teilweise in der (beiden) Schieber-Aufnahmekammer(n) 26 aufgenommen zu werden, und jeweils ein Ende der Armabschnitte 19A ist bzw. wird insbesondere durch einen koppelnden bzw. Kopplungsabschnitt 19B gekoppelt. Spezifisch ist jede von im Wesentlichen zueinander gerichteten Seiten der Armabschnitte 19A (Seiten, welche im Wesentlichen zueinander gerichtet sind, während sie zu dem Aufnahmeraum für das innere Gehäuse 22 freigelegt sind) vertieft bzw. abgesetzt, um zwei Nockenrillen bzw. -nuten 29 entsprechend den jeweiligen Nockenmitnehmern 17 des ersten fixiert-seitigen Verbinders F1 zu bilden (siehe 21). Diese eine oder diese mehreren Nockenrille(n) 29 weist bzw. weisen eine Funktion eines Führens des ersten fixiert-seitigen Verbinders F1 und des ersten hebelseitigen Verbinders L1 zu einem verbundenen Zustand auf, während sie in Eingriff mit dem (den) jeweiligen bzw. entsprechenden Nockenmitnehmer(n) 17 gelangt bzw. gelangen und eine eine Kraft vervielfachende Wirkung erzeugt bzw. erzeugen, wenn der Schieber 19 geschoben wird.
  • Wie dies in 28 und 29 gezeigt ist, ist eine ablenkbare verriegelnde Klaue 30 (Verriegelungsmittel) insbesondere an einer Position auf dem Schieber 19 (insbesondere einer Seitenkante (gezeigten oberen Kante) nahe einem freien Ende des (insbesondere jedes) Armabschnitts 19A desselben) ausgebildet. Im Gegensatz dazu sind erste und zweite verriegelnde Vertiefungen 31, 32 insbesondere an zwei Positionen, welche voneinander in einer Bewegungsrichtung des Schiebers 19 beabstandet sind, in jeder Schieber-Aufnahmekammer 26 des äußeren Gehäuses 21 ausgebildet. Wenn die verriegelnden Klauen 30 in den ersten verriegelnden Vertiefungen bzw. Ausnehmungen 31 (Zustand von 28) verriegelt sind bzw. werden, wird der Schieber 19 an einer Bewegungsstartposition gehalten oder positioniert, um teilweise aus dem äußeren Gehäuse 21 in der Anordnungsrichtung AD des ersten und zweiten fixiert-seitigen Verbinders F1, F2 vorzuragen. Wenn der Schieber 19 an der Bewegungsstartposition gehalten oder positioniert wird, stehen die Eintritte der Nockenrillen 29 des Schiebers 19 im Wesentlichen jeweils in Verbindung bzw. kommunizieren mit den entsprechenden Eintrittsöffnungen 28 und die Nockenmitnehmer 17 des ersten fixiert-seitigen Verbinders F1 können aufgenommen werden. Rückwärtige Endoberflächen der verriegelnden Klauen 30 in einer Einsetzrichtung des Schiebers 19 sind steil geneigte oder aufragende bzw. aufgerichtete Oberflächen und/oder diese Oberflächen gelangen in Eingriff mit Lochwänden der ersten verriegelnden Vertiefungen 31, wodurch der Schieber 19 in dem äußeren Gehäuse 21 gehalten oder positioniert und zurückgehalten wird. Andererseits sind vordere Endoberflächen der verriegelnden Klaue 30 (insbesondere moderater) geneigte Oberflächen. Wenn eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) schiebende bzw. drückende Kraft auf den Schieber 19 angewandt bzw. ausgeübt wird, kann bzw. können die verriegelnde(n) Klaue(n) 30 von dem Zustand gelöst bzw. freigegeben werden, welcher in den ersten verriegelnden Vertiefungen 31 verriegelt ist, und sich nach vorwärts in einer drückenden Richtung bewegen. Jedoch ist bzw. sind die vordere(n) Endoberfläche(n) der verriegelnden Klaue(n) 30 insbesondere ausgebildet, um relativ steil zu sein, um nicht unbeabsichtigt von dem Zustand gelöst zu werden, welcher in den ersten verriegelnden Vertiefungen 31 verriegelt ist, außer eine schiebende bzw. drückende Kraft eines gewissen Ausmaßes oder mehr wird auf den Schieber 19 aufgebracht bzw. ausgeübt.
  • Darüber hinaus wird in einem Zustand, wo die verriegelnde(n) Klaue(n) 30 insbesondere in der (den) zweiten verriegelten Vertiefung(en) 32 verriegelt ist bzw. sind (siehe 29), der Schieber 19 an einer Bewegungsendposition insbesondere durch den Kontakt des koppelnden Abschnitts 19B mit einer Seitenwandoberfläche des äußeren Gehäuses 21 gehalten oder positioniert. Zu dieser Zeit hat bzw. haben der (die) Nockenmitnehmer 17 im Wesentlichen das (die) Ende(n) der Nockenrille(n) 29 erreicht und/oder die Verbindung des ersten fixiert-seitigen Verbinders F1 und des ersten hebelseitigen Verbinders L1 wurde im Wesentlichen abgeschlossen. Es ist festzuhalten, dass ein verriegelnder Zustand der verriegelnden Klaue(n) 30 und der zweiten verriegelnden Vertiefung(en) 32 insbesondere durch ein Aufbringen bzw. Ausüben einer starken Kraft auf den Schieber 19 in einer ziehenden Richtung gelöst bzw. freigegeben werden kann.
  • Wie dies in 14 gezeigt ist, ist das äußere Gehäuse 21 (insbesondere im Wesentlichen gegenüberliegende Seitenteile der Oberfläche davon), welches insbesondere mit der einen oder den mehreren Einsetzöffnung(en) 27 für den Schieber ausgebildet ist, nahe der Verbindungsoberfläche geschnitten und eine oder mehrere, insbesondere ein Paar von Drehwellen 34, welche verwendet wird bzw. werden, um den Hebel 20 zu montieren, ragt bzw. ragen in einer Richtung einer kurzen Seite vor.
  • Der Hebel 20 ist zwischen einer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition IP (Position, welche in 1 gezeigt ist) und einer Verbindungsendposition CEP (Position, welche in 2 gezeigt ist) um diese Drehwellen bzw. -schafte 34 verschiebbar bzw. verlagerbar (insbesondere drehbar oder schwenkbar). Der Hebel 20 ist bzw. wird insbesondere durch ein Paar von Hebelplatten 20A für ein Halten oder Übergreifen oder Überspannen von im Wesentlichen gegenüberliegenden Längsseitenoberflächen des äußeren Gehäuses 21 dazwischen und einem betätigenden Abschnitt 20B gebildet, welcher die beiden Hebelplatten 20A (insbesondere Enden oder distale Teile davon) koppelt. Durch ein wenigstens teilweises Einsetzen und Zurückhalten der Drehwellen 34 in freien Enden der beiden Hebelplatten 20A ist der gesamte Hebel 20 um die Drehwelle 34 verlagerbar (insbesondere drehbar oder schwenkbar). Wie dies in 21 bis 23 gezeigt ist, sind freie Endteile der inneren Seiten (Seiten, welche zueinander gerichtet sind) der beiden Hebelplatten 20A insbesondere jeweils abgesetzt bzw. vertieft, um verbindende Rillen bzw. Nuten 33 in der Form von Langlöchern zu bilden. Ein oder mehrere Verbindungsstift(e) bzw. -zapfen 35, welche(r) ausgebildet ist bzw. sind, um von der (den) äußeren Oberfläche(n) des (insbesondere beider) Armabschnitts(-abschnitte) 19A des Schiebers 19 (insbesondere im Wesentlichen an (einer) Position(en) nahe dem koppelnden Abschnitt 19B) vorzuragen, ist/sind in die (insbesondere beide) verbindende Rille(n) 33 eingepasst, wodurch der Schieber 19 gemeinsam bzw. tandemartig (oder in einer gekoppelten Weise) mit einer Verlagerungs- oder Drehbewegung des Hebels 20 geschoben oder verlagert werden kann.
  • Wie dies in 1 und anderen Figuren gezeigt ist, wird bzw. werden ein(e) oder mehrere stufenartige(r) Anschlagrand(-ränder) bzw. -kante(n) 36 für ein Verhindern jeglicher weiterer Rotation des Hebels 20 an der Verbindungsendposition CEP vorgesehen, um im Wesentlichen nach außen auf dem äußeren Gehäuse 21 (insbesondere den im Wesentlichen gegenüberliegenden langen bzw. Längsseiten-Oberflächen davon) vorzuragen. Spezifisch sind die gegenüberliegenden Längsseitenoberflächen des äußeren Gehäuses 21 so ausgebildet, dass untere F1ächen bzw. Bereiche unterhalb der Anschlagkanten bzw. -ränder 36 nach außen vorragen. Die (insbesondere jede) Anschlagkante 36 ist insbesondere ausgebildet, um gebogen nach unten im Wesentlichen in Richtung zu der Drehwelle 34 gekrümmt zu sein, nachdem sie sich im Wesentlichen horizontal entlang der Anordnungsrichtung AD der beiden fixiert-seitigen Verbinder von einem Endteil erstreckt, welches zu dem zweiten fixiert-seitigen Verbinder F2 gerichtet ist.
  • Andererseits wird bzw. werden, wie dies in 22 und 23 gezeigt ist, eine oder mehrere stufenartige Kontaktkante(n) 37 (insbesondere im Wesentlichen geformt in Übereinstimmung mit der Form bzw. Gestalt der Anschlagkante(n) 36) an Seiten einer inneren Oberfläche der (beider) Hebelplatte(n) 20A des Hebels 20 vorgesehen, und (eine) untere Fläche(n) unterhalb der Kontaktkante(n) 37 ist bzw. sind insbesondere ausgebildet, um nach außen vorzuragen. Auf diese Weise wird die Rotation des Hebels 20 an der Verbindungsendposition CEP, wie dies in 23, 2 oder dgl. gezeigt ist, durch den Kontakt der Kontaktkante(n) 37 mit der (den) Anschlagkante(n) 36 verhindert, wie dies in 23 gezeigt ist. Es ist festzuhalten, dass, wie dies in 23 gezeigt ist, die äußere(n) Oberfläche(n) des betätigenden Abschnitts 20B des Hebels 20 und die äußere(n) Oberfläche(n) der kurzen Seite des äußeren Gehäuses 21 insbesondere bündig miteinander sind, wenn sich der Hebel an der Verbindungsendposition befindet.
  • Darüber hinaus ragt, wenn sich der Hebel 20 an der ursprünglichen bzw. Ausgangsposition IP befindet und sich der Schieber bzw. die Gleiteinrichtung 19 an der Bewegungsstartposition MSP befindet, wie dies in 21 gezeigt ist, der koppelnde Abschnitt 19B des Schiebers 19 insbesondere nach außen von dem äußeren Gehäuse 21 vor, wie dies oben beschrieben ist. Zu dieser Zeit ist bzw. sind (ein) Teil(e) der Seitenkante(n) der (insbesondere beider) Hebelplatte(n) 20A des Hebels 20 entsprechend einem vorragenden Endteil des Schiebers 19 in der gezeigten Höhenrichtung HD (nachfolgend wird bzw. werden dieses bzw. diese Teil(e) als (ein) schützende(r) Rand- bzw. Kantenabschnitt(e) 38 bezeichnet) insbesondere im Wesentlichen an derselben Position wie das oder hinter dem vorragende(n) Endteil des Schiebers 19 in einer Montagerichtung des Schiebers 19 angeordnet. Dies realisiert einen Zustand, wo, wenn sich ein externer Gegenstand dem Fortsatz-Endteil des Schiebers 19 von hinten in der Montagerichtung des Schiebers 19 annähert, es wahrscheinlicher ist, in Kontakt mit dem (beiden) schützenden Randabschnitt(en) 38 des Hebels 20 als mit dem Fortsatz-Endteil des Schiebers 19 zu gelangen. Darüber hinaus ist, wie dies auch aus 21 klar ist, ein Abstand von den Drehwellen 34 des Hebels 20 zu den schützenden Rand- bzw. Kantenabschnitten 38 insbesondere ausreichend kürzer als ein Abstand zu dem betätigenden Abschnitt 20B des Hebels 20, wenn in einer Betrachtungsrichtung von 21 gesehen. Somit ist eine schiebende bzw. drückende Kraft, welche auf die schützenden Kantenabschnitte 38 ausgeübt bzw. aufgebracht wird, um die verriegelnden Klauen 30 von dem verriegelten Zustand zu lösen, beträchtlich größer im Vergleich zu dem Fall, wo der betätigende Abschnitt 20B betätigt wird. Daher ist es für die verriegelnde(n) Klaue(n) 30 weniger wahrscheinlich, von dem verriegelten Zustand gelöst bzw. freigegeben zu werden, wenn eine drückende Kraft auf die schützenden Kantenabschnitte 38 ausgeübt wird, als wenn dieselbe drückende Kraft direkt auf den Schieber 19 ausgeübt wird.
  • Als nächstes wird das innere Gehäuse 22, um wenigstens teilweise in den Aufnahmeraum des äußeren Gehäuses 21 montiert zu werden, beschrieben. Wie dies in 12 und anderen Figuren gezeigt ist, ist der rückstellfähige Stopfen (insbesondere der einstückige Gummistopfen) 39 auf einer Seite einer rückwärtigen Oberfläche des inneren Gehäuses 22 zu montieren bzw. anzuordnen. Ein einen rückstellfähigen oder Gummistopfen aufnehmender Abschnitt 40 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen des einstückigen rückstellfähigen oder Gummistopfens 39 ist in oder nahe einem rückwärtigen Teil des inneren Gehäuses 22 ausgebildet. Der den rückstellfähigen oder Gummistopfen aufnehmende Abschnitt 40 ist insbesondere im Inneren eines Teils ausgebildet, welches sich nach rückwärts in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen oder polygonalen Rohrs von der Umfangskante bzw. dem Umfangsrand der rückwärtigen Endoberfläche (Trennwand 41) des inneren Gehäuses 22 erstreckt. Wie dies in 18 gezeigt ist, ist bzw. sind ein oder mehrere, insbesondere ein Paar von Verriegelungsvorsprüngen bzw. -fortsätzen 43 für das äußere Gehäuse 21 auf einer Umfangswand 42 (insbesondere einem Spitzenteil von jeder der oberen und unteren Oberfläche davon) des inneren Gehäuses 22 ausgebildet. Ein Intervall zwischen den Verriegelungsvorsprüngen 43, welche auf einer oberen Seite angeordnet sind, ist bzw. wird insbesondere eingestellt bzw. festgelegt, um schmäler als dasjenige zwischen den Verriegelungsvorsprüngen 43 zu sein, welche auf einer unteren Seite angeordnet sind. Andererseits ist, wie dies in 26 und 27 gezeigt ist, die rückwärtige Wand 23 des äußeren Gehäuses 21 insbesondere mit einer oder mehreren eine Verriegelung aufnehmenden Kante(n) 44 im Wesentlichen entsprechend dem einen oder den mehreren jeweiligen Verriegelungsvorsprung(-vorsprüngen) 43 ausgebildet. Wenn versucht wird, das innere Gehäuse 22 in das äußere Gehäuse 21 in einer nicht ordnungsgemäßen bzw. ungeeigneten Orientierung, z. B. in einer Stellung bzw. Lage, welche vertikal von einer ordnungsgemäßen Stellung bzw. Lage umgekehrt ist, zu montieren, entsprechen der (die) Verriegelungsvorsprung(-vorsprünge) 43 und die eine Verriegelung aufnehmende(n) Kante(n) 44 einander nicht aufgrund eines Abstandsunterschieds und treffen aufeinander, weshalb diese Gehäuse nicht zusammengebaut werden können.
  • Die Trennwand 41 des inneren Gehäuses 22 unterteilt wenigstens teilweise zwischen dem den rückstellfähigen oder Gummistopfen aufnehmenden Abschnitt 40 und einem einen Anschluss aufnehmenden Abschnitt 46 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen des einen oder der mehreren Buchsen-Anschlusspassstücks(-stücke) 25. Ein oder mehrere rückwärtige(s) Ende(n) von jeweiligen Hohlräumen 47 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen des einen oder der mehreren Buchsen-Anschlusspassstücks(-stücke) 25 ist bzw. sind auf der Trennwand 41 offen und/oder kommunizieren bzw. stehen in Verbindung im Wesentlichen koaxial mit einem oder mehreren Drahteinsetzloch(-löchern) 45 des einstückigen rückstellfähigen oder Gummistopfens 39 und dem (den) Drahteinsetzloch(-löchern) 24 der rückwärtigen Wand 23 des äußeren Gehäuses 21. Ein oder mehrere, insbesondere ein Paar von Austrittslöchern 69B für ein Erlauben, dass die (insbesondere beide) Führungsfortsatzwelle(n) 4 des ersten fixiert-seitigen Verbinders F1 austritt bzw. austreten, ist bzw. sind ausgebildet, um durch die Trennwand 41 hindurchzutreten.
  • Wie dies in 12 und anderen Figuren gezeigt ist, ist der einstückige rückstellfähige oder Gummistopfen 39 im Wesentlichen in Kontakt mit der rückwärtigen Oberfläche der Trennwand 41 zu montieren und/oder zu halten, indem er sandwichartig zwischen dem inneren Gehäuse 22 und der rückwärtigen Wand 23 des äußeren Gehäuses 21 eingeschlossen wird, wenn das innere Gehäuse 22 in das äußere Gehäuse 21 montiert wird. Der einstückige rückstellfähige oder Gummistopfen 39 ist insbesondere auf der rückwärtigen Oberfläche der Trennwand 41 in einem positionierten Zustand durch die folgende Konfiguration zu montieren.
  • 18 ist eine Ansicht, welche das innere Gehäuse 22 zeigt, wenn es von der Seite des den rückstellfähigen oder Gummistopfen aufnehmenden Abschnitts 40 gesehen bzw. betrachtet wird. Wie dies in 18 und 19 gezeigt ist, ist bzw. sind ein oder mehrere, insbesondere eine Mehrzahl von positionierenden Stiften bzw. Zapfen 48 (insbesondere im Wesentlichen entlang der Längsrichtung und/oder in einem zentralen Teil in der Höhenrichtung HD) auf einer Seite einer rückwärtigen Oberfläche der Trennwand 41 angeordnet. Spezifisch sind, wie dies in 18 gezeigt ist, Anordnungsbereiche bzw. -flächen der Drahteinsetzlöcher 45, welche in der Trennwand 41 ausgebildet sind, in eine oder mehrere (z. B. drei) Reihe(n) z. B. gemäß der Größe der einzusetzenden Buchsen-Anschlusspassstücke 25 unterteilt, und die positionierenden bzw. Positionierstifte 48 sind insbesondere im Wesentlichen an diagonalen Positionen um die jeweiligen Drahteinsetzlöcher 45 in der mittleren Reihe in dem mittleren Anordnungsbereich angeordnet. Jeder positionierende Stift 48 ist insbesondere im Wesentlichen in eine im Wesentlichen zylindrische Form bzw. Gestalt ausgebildet.
  • Andererseits ist der einstückige rückstellfähige oder Gummistopfen 39 ausgebildet, um wenigstens teilweise in den den rückstellfähigen oder Gummistopfen aufnehmenden Abschnitt 40 aufgenommen zu sein bzw. zu werden, und eine oder mehrere (z. B. drei) äußere Lippe(n) 49 ist bzw. sind auf der äußeren Umfangsoberfläche derart ausgebildet, dass der einstückige rückstellfähige oder Gummistopfen 39 in unmittelbarem Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche einer Umfangswand des den rückstellfähigen oder Gummistopfen aufnehmenden Abschnitts 40 in einem abgedichteten Zustand gehalten werden kann. Wie dies in 15 und 16 gezeigt ist, ist die Mehrzahl von Drahteinsetzlöchern 45 ausgebildet, um durch den einstückigen rückstellfähigen oder Gummistopfen 39 hindurchzutreten. Eine oder mehrere (z. B. zwei) innere Lippe(n) 50 ist bzw. sind wenigstens teilweise in dem (insbesondere jedem) Drahteinsetzloch 45 ausgebildet und kann bzw. können in Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche einer Isolationsbeschichtung des Drahts W in einem abgedichteten Zustand gehalten werden. Darüber hinaus ist sowohl die vordere als auch die rückwärtige Oberfläche des einstückigen rückstellfähigen oder Gummistopfens 39 vertieft bzw. abgesetzt, um ein oder mehrere positionierende(s) Loch bzw. Löcher 51 an Positionen im Wesentlichen entsprechend den jeweiligen positionierenden Stiften 48 auf denselben Achsen auszubilden. Die jeweiligen positionierenden bzw. Positionierlöcher 51 sind insbesondere an diagonalen Positionen um die Drahteinsetzlöcher 45 in der mittleren oder zwischenliegenden Reihe von den Drahteinsetzlöchern 45 angeordnet, welche in einem mittleren oder zwischenliegenden Bereich des einstückigen rückstellfähigen oder Gummistopfens 39 angeordnet sind. Jedes positionierende Loch 51 ist insbesondere ausgebildet, um einen derartigen Lochdurchmesser aufzuweisen, dass der positionierende Stift 48 darin pressgepasst werden kann, und/oder eine Tiefe geringfügig länger als die gesamte Länge des positionierenden Stifts 48 aufzuweisen. Darüber hinaus ist, wie dies in 17 gezeigt ist, jedes positionierende Loch 51 insbesondere mit einem verengten bzw. verschmälerten Abschnitt 51A ausgebildet, welcher ein Loch mit geringem Durchmesser an einer Position nahe dem rückwärtigen Ende aufweist. In dieser Ausführungsform ist, wie dies in 19 gezeigt ist, eine Position, wo der verengte Abschnitt 51A in einer Einsetzrichtung (axialen Richtung) des Drahts W ausgebildet ist, im Wesentlichen mit der Position einer inneren Lippe 50 in dem Drahteinsetzloch 45 des einstückigen rückstellfähigen oder Gummistopfens 39 ausgerichtet.
  • Wie dies in 12 gezeigt ist, ist bzw. sind ein oder mehrere, insbesondere eine Mehrzahl von Hohlräumen 47, in welche(n) das (die) Buchsen-Anschlusspassstück(e) 25 wenigstens teilweise aufgenommen werden kann bzw. können, in dem den Anschluss aufnehmenden Abschnitt bzw. Anschlussaufnahmeabschnitt 46 des inneren Gehäuses 22 ausgebildet und/oder weist bzw. weisen (ein) offene(s) vordere(s) und rückwärtige(s) Ende(n) auf. Eine ablenkbare verriegelnde bzw. Verriegelungslanze 52 ist in dem (insbesondere jedem) Hohlraum 47 (insbesondere einem vorderen Endteil des Inneren davon) ausgebildet und kann rückstellfähig das Buchsen-Anschlusspassstück 25 verriegeln.
  • Wie dies in 12 und anderen Figuren gezeigt ist, ist eine vordere Maske 53 auf die vordere Endoberfläche des den Anschluss aufnehmenden Abschnitts 46 einzupassen und darauf zu montieren. Die vordere Maske 53 beinhaltet ein Teil, welches mit den jeweiligen Hohlräumen 47 kommuniziert bzw. in Verbindung steht und konfiguriert ist, um wenigstens teilweise (ein) vordere(s) Endteil(e) des (der) Buchsen-Anschlusspassstücks(-stücke) 25 aufzunehmen, und/oder das bzw. dieses aufnehmende Teil ist mit einer oder mehreren vorderen Halte- bzw. Anschlagwand(-wänden) 54 ausgebildet, mit welcher(n) die vordere(n) Endoberfläche(n) des (der) Buchsenanschlusspassstücks(-stücke) 25 in Kontakt gelangen kann bzw. können. Darüber hinaus ist die (jede) vordere Anschlagwand 54 mit einem Dorn- bzw. Flachstecker-Einsetzloch 55 ausgebildet, in welches das Stecker-Anschlusspassstück 6 wenigstens teilweise einsetzbar ist, und ein Werkzeug- bzw. Betätigungselement-Einsetzloch 55A ist benachbart zu dem oder unterhalb des Tisch-Einsetzlochs 55 ausgebildet. Darüber hinaus ist, wie dies in 11 und 25 gezeigt ist, die vordere Maske 53 mit einem oder mehreren, insbesondere einem Paar von Austrittslöchern 69C ausgebildet, um zu erlauben, dass die (insbesondere beide) Führungsfortsatzwelle(n) 4 des ersten fixiert-seitigen Verbinders F1 austritt bzw. austreten. Darüber hinaus erstreckt bzw. erstrecken sich, wie dies in 25 gezeigt ist, ein oder mehrere, insbesondere ein Paar von lateralen (linken und/oder rechten) getrennten pressenden bzw. drückenden Stücken 56 in Richtung zu einem Dichtring 57 auf der vorderen Maske 53 (insbesondere der oberen Kante der Oberfläche davon), welche im Wesentlichen zu dem inneren Gehäuse 22 gerichtet ist. Die Spitze(n) des (insbesondere beider) drückenden Stücks (Stücke) 56 erhebt bzw. erheben sich nach oben oder nach außen direkt vor dem Dichtring 57, um das Lösen bzw. die Entfernung des Dichtrings 57 zu verhindern. Eine oder mehrere, insbesondere ein Paar von lateralen (linken und/oder rechten) getrennten Verriegelungsklauen 58 ist bzw. sind auf dem Dichtring 57 (insbesondere einem unteren Rand- bzw. Kantenteil davon) vorgesehen. Wie dies in 26 und 27 gezeigt ist, ist bzw. sind die (insbesondere beide) verriegelnde(n) Klaue(n) 58 insbesondere in (einer) Verriegelungsvertiefung(en) 59 verriegelt, welche an (einer) im Wesentlichen entsprechenden Position(en) des den Anschluss aufnehmenden Abschnitts 46 (insbesondere der unteren Oberfläche davon) des inneren Gehäuses 22 ausgebildet ist bzw. sind, wodurch die vordere Maske 53 auf dem inneren Gehäuse 22 montiert wird oder werden kann.
  • Wie dies in 12 und anderen Figuren gezeigt ist, dient ein Raum zwischen der äußeren Umfangoberfläche des den Anschluss aufnehmenden Abschnitts 46 und der inneren Oberfläche des äußeren Gehäuses 1 insbesondere als ein Verbindungsraum S, in welchem der erste fixiert-seitige Verbinder F1 verbunden bzw. angeschlossen wird. Darüber hinaus ist der Dichtring 57 auf der äußeren Umfangsoberfläche eines rückwärtigen Teils des den Anschluss aufnehmenden Abschnitts 46 zu montieren. Dieser Dichtring 57 kann zwischen der inneren Oberfläche der Aufnahme 2 des ersten fixiert-seitigen Verbinders F1 und des ersten hebelseitigen Verbinders L1 abdichten.
  • Ein Rückhalteeinrichtungs-Einsetzloch 60 ist insbesondere in der Seitenoberfläche des den Anschluss aufnehmenden Abschnitts 46 des inneren Gehäuses 22 ausgebildet und eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 61 ist insbesondere bewegbar oder verschiebbar bzw. verlagerbar in dieses Rückhalteeinrichtungs-Einsetzloch 60 montiert (siehe 24 und andere Figuren). 24 ist eine vordere Ansicht der Rückhalteeinrichtung 61. Die Rückhalteeinrichtung 61 ist insbesondere im Wesentlichen in der Form einer flachen Platte und ist, wie dies in 24 gezeigt ist, mit einem oder mehreren, insbesondere einer Mehrzahl von verriegelnden Löchern 64 entsprechend dem einen oder den mehreren jeweiligen Hohlraum(-räumen) 47 und einem oder mehreren, insbesondere einem Paar von Austrittslöchern 69D ausgebildet, um zu erlauben, dass die (insbesondere beide) Führungsfortsatzwelle(n) 4 des ersten fixiert-seitigen Verbinders F1 austritt bzw. austreten. Darüber hinaus sind eine teilweise oder erste verriegelnde Klaue 62 und eine vollständige oder zweite verriegelnde Klaue 63 insbesondere jeweils ausgebildet, um vorzuragen, während sie im Wesentlichen Seite an Seite bzw. nebeneinander in einer Einsetzrichtung der Rückhalteeinrichtung 61 auf der Rückhalteeinrichtung 61 (insbesondere auf jeder von im Wesentlichen gegenüberliegenden Seitenkanten davon) in einer Längsrichtung angeordnet sind. Obwohl dies nicht im Detail gezeigt ist, ist bzw. sind diese verriegelnde(n) Klaue(n) 62, 63 insbesondere aufeinanderfolgend lösbar bzw. entfernbar mit einem oder mehreren jeweiligen eine Verriegelung aufnehmenden Abschnitt(en) in Eingriff, welche(r) in dem Rückhalteeinrichtungs-Einsetzloch 60 ausgebildet ist bzw. sind, um die Rückhalteeinrichtung 61 insbesondere an beiden Positionen einer teilweisen verriegelnden Position (Position, welche in 26 gezeigt ist), und einer vollständigen verriegelnden Position (welche in 27 gezeigt ist) relativ zu dem inneren Gehäuse 22 zu halten. Wenn sich die Rückhalteeinrichtung 61 an der teilweisen verriegelnden bzw. Verriegelungsposition befindet, ist bzw. sind das eine oder die mehreren Buchsen-Anschlusspassstück(e) 25 frei in den einen oder die mehreren jeweiligen Hohlraum(-räume) 47 einsetzbar und aus diesem(n) entfernbar. Wenn sich die Rückhalteeinrichtung 61 an der vollständigen verriegelnden bzw. Verriegelungsposition befindet, werden die Buchsen-Anschlusspassstücke 25 durch die Rückhalteeinrichtung 61, insbesondere ebenso durch die verriegelnden Lanzen 52 verriegelt, um doppelt gehalten bzw. zurückgehalten zu werden.
  • Als nächstes wird eine Drahtabdeckung 66, welche auf dem äußeren Gehäuse 21 zu montieren ist, beschrieben. Die Drahtabdeckung 66 dient insbesondere für ein Korrigieren einer Zugrichtung der Drähte W, welche aus dem ersten Hebelverbinder L1 herausgezogen bzw. -geführt sind bzw. werden. Wie dies in 12 und anderen Figuren gezeigt ist, ist die Drahtabdeckung 66 insbesondere zu montieren, um wenigstens teilweise die Drahtauszugsoberfläche des äußeren Gehäuses 21 (rückwärtige Oberfläche der rückwärtigen Wand 23) abzudecken, und/oder der Hebel 20 ist insbesondere zu montieren, um die Drahtabdeckung 66 zu übergreifen. Der Draht 66 weist insbesondere eine Drahtauszugsöffnung 68 auf, welche zur Seite (siehe 1) oder in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im Wesentlichen normal auf die Drahtauszugsrichtung des Drahts (der Drähte) von dem Gehäuse offen ist. In dieser Ausführungsform ist die Drahtauszugsöffnung 68 insbesondere eingestellt, um nach außen im Wesentlichen in der Anordnungsrichtung sowohl des ersten als auch zweiten fixiert-seitigen Verbinders F1, F2 offen zu sein.
  • (Zweite hebelseitige Verbindung L2: siehe Fig. 32 bis Fig. 35)
  • Bauteile des zweiten hebelseitigen Verbinders L2 sind grundlegend gleich wie oder dieselben wie diejenigen des ersten hebelseitigen Verbinders L1. Somit wird keine wiederholte Beschreibung gegeben. Hauptunterschiede sind, dass der zweite hebelseitige Verbinder L2 keinen Schieber beinhaltet, eine Betätigungsrichtung des Hebels 70 unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im Wesentlichen normal auf diejenige des ersten hebelseitigen Verbinders L1 verläuft und/oder eine Öffnungsrichtung einer Drahtauszugsöffnung 72 einer Drahtabdeckung 71 im Wesentlichen entgegengesetzt zu derjenigen des ersten hebelseitigen Verbinders L1 ist. Konfigurationen, welche sich auf diese Unterschiede beziehen, werden unten beschrieben.
  • Der Hebel 70 des zweiten hebelseitigen Verbinders L2 ist auf dem zweiten Hebelverbinder L2 zu montieren, insbesondere um ein äußeres Gehäuse 73 des zweiten Hebelverbinders L2 zwischen gegenüberliegenden Oberflächen einer kurzen Seite benachbart zu einer Verbindungsoberfläche K und einer Drahtauszugsoberfläche H zu überbrücken bzw. zu übergreifen, wie dies in 33 gezeigt ist. Eine Verschiebungs- bzw. Verlagerungsrichtung (insbesondere Dreh- oder Schwenkrichtung) des Hebels 70 ist insbesondere normal auf die Ebene von 1 (Richtung im Wesentlichen entlang der Verbindungsrichtung) und entlang der gegenüberliegenden Oberflächen des zweiten fixiert-seitigen Verbinders F2, wo die Nockenmitnehmer 18 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind. Derart liegt bzw. befindet sich die Verlagerungsrichtung (insbesondere Dreh- bzw. Schwenkrichtung) des Hebels 70 des zweiten hebelseitigen Verbinders L2 insbesondere unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im Wesentlichen normal auf die Verlagerungsrichtung (insbesondere Dreh- oder Schwenkrichtung) des Hebels 20 des ersten hebelseitigen Verbinders L1.
  • Darüber hinaus ist bzw. sind die innere(n) Oberfläche(n) der (insbesondere beider) Hebelplatte(n) 70A des Hebels 70 insbesondere vertieft bzw. abgesetzt, um eine oder mehrere Nockenrille(n) 74 zu bilden, wie dies in einer unterbrochenen Linie in 33 und 35 gezeigt ist. Die Nockenrille(n) 74 ist bzw. sind mit dem (den) entsprechenden Nockenmitnehmer(n) 18 des zweiten fixiert-seitigen Verbinders F2 durch die Verlagerung (insbesondere Dreh- oder Schwenkbewegung) des Hebels 70 in Eingriff zu bringen und führt (führen) die beiden Verbinder F2, L2 zu einem verbundenen Zustand durch eine eine Kraft multiplizierende Wirkung.
  • Der Hebel 70 des zweiten hebelseitigen Verbinders L2 ist auch zwischen einer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition (Position, welche in 33 gezeigt ist) und einer Verbindungsendposition (Position, welche in 35 gezeigt ist) verschiebbar bzw. verlagerbar (insbesondere drehbar oder schwenkbar). Es ist festzuhalten, dass ein Mechanismus für ein Halten oder Positionieren des Hebels 70 an der ursprünglichen Position insbesondere nahe einer Drehwelle 75 der (insbesondere jeder) der (beiden) Hebelplatte(n) 70A vorgesehen ist, welche ein Teil des Hebels 70 darstellt (darstellen) oder ausbildet (ausbilden). Da ein derartiger Mechanismus für ein Halten an der ursprünglichen Position bekannt ist, ist bzw. wird eine detaillierte Struktur nicht gezeigt. Kurz gesagt, ist bzw. sind die (beiden) Hebelplatte(n) 70A insbesondere mit einem oder mehreren rückstellfähig deformierbaren hakenförmig ausgebildeten teilweise haltenden Mittel(n) versehen, welche(s) konfiguriert ist bzw. sind, um mit dem äußeren Gehäuse 73 in Eingriff gebracht zu werden, um den Hebel 70 an der ursprünglichen Position zu halten, jedoch automatisch einen vorübergehend gehaltenen Zustand an der ursprünglichen Position freizugeben, indem es bzw. sie in Kontakt mit einem Spitzenteil des zweiten fixiert-seitigen Verbinders F2 gelangt bzw. gelangen, welches in den zweiten hebelseitigen Verbinder L2 eingesetzt wird, wenn der zweite fixiert-seitige Verbinder F2 leicht eingepasst wird. Für ein Halten an der Verbindungsendposition ist ein ablenkbarer Verriegelungsarm 76 insbesondere in dem betätigenden Abschnitt 70B (insbesondere dem Zentrum davon) des Hebels 70 ausgebildet und gelangt in Eingriff mit einem aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt 77 (siehe 1), welcher auf einem unteren Teil einer Seitenoberfläche des äußeren Gehäuses 73 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt wird.
  • Die Drahtabdeckung 71 des zweiten hebelseitigen Verbinders L2 ist zu montieren bzw. anzuordnen, um wenigstens teilweise eine Drahtauszugsoberfläche des äußeren Gehäuses 73 des zweiten hebelseitigen Verbinders L2 abzudecken. In dieser Ausführungsform ist die Drahtauszugsöffnung 72 der Drahtabdeckung 71 des zweiten hebelseitigen Verbinders L2 insbesondere nach außen in der Anordnungsrichtung sowohl des ersten als auch zweiten fixiert-seitigen Verbinders F1, F2 offen, d. h. in einer Richtung im Wesentlichen entgegengesetzt zu der Öffnungsrichtung des ersten hebelseitigen Verbinders L1. Darüber hinaus ist die Drahtauszugsöffnung 72 der Drahtabdeckung 71 insbesondere (insbesondere im Wesentlichen konisch) aufgeweitet, um einen Bandwickelabschnitt 78 zu bilden (siehe 1).
  • Der Hebel 20 des ersten hebelseitigen Verbinders L1 ist auf dem Verbinder L1 zu montieren, um insbesondere die Drahtabdeckung 66 zu übergreifen, welche auf dem Verbinder L1 montiert ist bzw. wird, wie dies in 1 und anderen Figuren gezeigt ist, wobei jedoch die Drahtabdeckung 71 des zweiten hebelseitigen Verbinders L2 insbesondere nicht in einer derartigen Weise montiert wird. Mit anderen Worten ist die Betätigungsrichtung des Hebels 20 insbesondere im Wesentlichen eine Richtung entlang der Auszugsrichtung der Drähte W von der Drahtabdeckung 66 in dem ersten hebelseitigen Verbinder L1, während jedoch die Betätigungsrichtung des Hebels 70 und die Auszugsrichtung der Drähte W insbesondere unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im Wesentlichen normal aufeinander in dem zweiten hebelseitigen Verbinder L2 angeordnet sind. Somit kann, wenn sich der Hebel 70 an der ursprünglichen Position, welche in 33 gezeigt ist, nahe der Drahtabdeckung 71 befindet, er mit der Drahtabdeckung 71 zusammenwirken bzw. auf diese treffen. Jedoch ist in dieser Ausführungsform die Drahtabdeckung 71 insbesondere mit einem beschränkten Bereich 79 entlang einer Längsrichtung eines korrigierenden Abschnitts 71A ausgebildet, wie dies in 33 und 35 gezeigt ist.
  • Spezifisch beinhaltet die Drahtabdeckung 71 des zweiten hebelseitigen Verbinders L2 insbesondere einen Basisabschnitt 71B für ein Montieren auf dem äußeren Gehäuse 73 und den hohlen korrigierenden Abschnitt 71A, welcher integral oder einstückig von diesem Basisabschnitt 71B vorragt, sich im Wesentlichen parallel zu einer Richtung einer Rotationsachse des Hebels 70 erstreckt und/oder im Wesentlichen konfiguriert ist, um die Auszugsrichtung der Drähte W zu korrigieren.
  • Wie dies in 33 und 35 gezeigt ist, ist dieser korrigierende Abschnitt 71A insbesondere ausgebildet, um sich nicht nahe den gezeigten oberen und unteren Kanten bzw. Rändern des Basisabschnitts 71B zu erheben, sondern um sich im Wesentlichen gerade nahe dem Zentrum zu erheben, während gegenüberliegende Seiten eines Basisteils gekrümmte Oberflächen (beschränkten Bereich 79) bilden. Im Gegensatz dazu ist bzw. wird, wie dies in 27 gezeigt ist, ein korrigierender Abschnitt 66A ausgebildet, um ein Anheben bzw. Ansteigen an einer Position nahe einem Seitenrand- bzw. -kantenteil eines Basisabschnitts 66B zu beginnen und dann zunehmend verschmälert in Richtung zu einer vorragenden Endseite in der Drahtabdeckung 66 des oben erwähnten ersten hebelseitigen Verbinders L1 zu sein. Auf diese Weise ist bzw. wird, im Gegensatz zu dem ersten hebelseitigen Verbinder L1, die Drahtabdeckung 71 des zweiten hebelseitigen Verbinders L2 so ausgebildet, dass der korrigierende Abschnitt 71A auf einmal über den beschränkten Abschnitt 79 von Seitenrändern des Basisabschnitts 71B ansteigt, wodurch ein innerer Raum der Drahtabdeckung 71 in einer zwischenliegenden Position (insbesondere in dem Zentrum) verschmälert bzw. eingeengt wird. Dies bewirkt, dass die Drähte W in der Drahtabdeckung 71 im Wesentlichen gesammelt und wenigstens teilweise in einem oberen Raum in der Drahtabdeckung 71 aufgenommen sind bzw. werden. Dies verhindert, dass die Drähte W in der Drahtauszugsöffnung 72 nach unten gelöst bzw. gelockert werden, weshalb insbesondere ein Bandwickelvorgang sanft bzw. einfach auf dem Bandwickelabschnitt 78 durchgeführt werden kann. Darüber hinaus trägt die Ausbildung der Drahtabdeckung 71 mit dem beschränkten Bereich 79 insbesondere dazu bei, ein Zusammentreffen mit dem betätigenden Abschnitt 70B zu vermeiden, wenn sich der Hebel 70 an der ursprünglichen Position befindet.
  • Als nächstes wird ein Vorgang eines Verbindens des Verbinders gemäß dieser Ausführungsform, welcher wie oben beschrieben konfiguriert ist, beschrieben. Zuerst wird ein Vorgang eines Verbindens des zweiten hebelseitigen Verbinders L2 mit dem zweiten fixiert-seitigen Verbinder F2 beschrieben (ein Vorgang eines Verbindens des ersten hebelseitigen Verbinders L1 mit dem ersten fixiert-seitigen Verbinder F1 kann früher durchgeführt werden). In diesem Fall ist bzw. wird der zweite hebelseitige Verbinder L2 leicht mit dem ersten fixiert-seitigen Verbinder F2 in oder entlang einer Richtung CD, welche in 1 gezeigt ist, in einem Zustand verbunden, wo der Hebel 70 des zweiten hebelseitigen Verbinders L2 an der ursprünglichen Position gehalten oder positioniert ist, wie dies in 33 gezeigt ist. Dann tritt bzw. treten der (insbesondere beide) Nockenmitnehmer 18 des zweiten fixiert-seitigen Verbinders F2 in den (die) Eintritt(e) der Nockenrille(n) 74 des Hebels 70 des zweiten hebelseitigen Verbinders L2 ein. Danach wird bzw. werden, wenn der Hebel 70 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, welche in 33 und 36 gezeigt ist, verschoben bzw. verlagert, insbesondere gedreht oder verschwenkt wird, der (die) Nockenmitnehmer 18 entlang der Nockenrille(n) 74 verlagert und die Verbindung des zweiten fixiert-seitigen Verbinders F2 und des zweiten hebelseitigen Verbinders L2 schreitet fort oder wird durch eine eine Kraft multiplizierende Wirkung unterstützt, welche in diesem Prozess erzeugt wird. Wenn der Hebel 70 im Wesentlichen die Verbindungsendposition erreicht, welche in 2 und 35 gezeigt ist, und dort gehalten ist bzw. wird, erreichen der zweite fixiert-seitige Verbinder F2 und der zweite hebelseitige Verbinder L2 einen ordnungsgemäß verbundenen Zustand.
  • Als nächstes wird ein Vorgang eines Verbindens des ersten hebelseitigen Verbinders L1 mit dem ersten fixiert-seitigen Verbinder F1 beschrieben (Anmerkung: der Vorgang eines Verbindens des ersten hebelseitigen Verbinders L1 mit dem ersten fixiert-seitigen Verbinder F1 kann früher durchgeführt werden). In einem Zustand, wo der Hebel des ersten hebelseitigen Verbinders L1 an der ursprünglichen Position gehalten oder positioniert ist, welche in 1 und anderen Figuren gezeigt ist, ist bzw. wird der Schieber 19 an der Bewegungsstartposition gehalten oder positioniert, welche in 28 gezeigt ist, insbesondere da die verriegelnden Klauen 30 in den ersten verriegelnden Vertiefungen bzw. Ausnehmungen 31 verriegelt sind. Wenn der erste hebelseitige Verbinder L1 leicht mit dem ersten fixiert-seitigen Verbinder F1 in oder entlang einer Richtung CD verbunden ist bzw. wird, welche in 1 gezeigt ist, tritt bzw. treten der (die) jeweilige(n) Nockenmitnehmer 17 des ersten fixiert-seitigen Verbinders F1 in den (die) Eintritt(e) der entsprechenden Nockenrille(n) 29 mittels der jeweiligen Eintrittsöffnung(en) 28 ein, welche auf dem äußeren Gehäuse 21 gebildet ist bzw. sind. Danach wird, wenn der Hebel 20 verlagert, insbesondere entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht oder verschwenkt wird, wie dies in 28 und anderen Figuren gezeigt ist, der verriegelnde Zustand der verriegelnden Klauen 30 und der ersten verriegelnden Vertiefungen 31 aufgehoben bzw. freigegeben und der Schieber 19 wird insbesondere in Richtung zu der Rückseite in der Schieber-Aufnahmekammer 26 gemeinsam mit oder zusammen mit der Verlagerung (insbesondere Rotation) des Hebels 20 verlagert. Damit im Zusammenhang wird bzw. werden der (die) jeweilige(n) Nockenmitnehmer 17 insbesondere entlang der (den) entsprechenden Nockenrille(n) 29 verlagert und die Verbindung des ersten fixiert-seitigen Verbinders F1 und des ersten hebelseitigen Verbinders L1 schreitet fort oder wird unterstützt durch einen eine Kraft multiplizierenden Vorgang, welcher in diesem Prozess erzeugt wird. Dann erreicht der Hebel 20 im Wesentlichen die Verbindungsendposition, welche in 29 gezeigt ist, der Schieber 19 erreicht die Bewegungsendposition und der Schieber 19 und der Hebel 20 sind bzw. werden an diesen Positionen insbesondere durch die verriegelnde(n) Klaue(n) 30 gehalten oder positioniert, welche in der (den) zweiten verriegelnden Vertiefung(en) 32 verriegelt ist bzw. sind (der Hebel 20 kann insbesondere getrennt mit einer lösbaren Verriegelungsvorrichtung versehen sein, um eine Haltekraft an der Verbindungsendposition zu stärken). Auf diese Weise erreichen der erste fixiert-seitige Verbinder F1 und der erste hebelseitige Verbinder L1 einen ordnungsgemäß verbundenen Zustand.
  • Effekte dieser Ausführungsform, welche oben beschrieben ist, sind wie folgt:
    • (1) In dieser Ausführungsform liegen die Oberflächen, wo die Nockenmitnehmer 17, 18 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind, unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im Wesentlichen normal aufeinander in dem ersten und zweiten fixiert-seitigen Verbinder F1, F2, welche im Wesentlichen nebeneinander angeordnet sind. Damit im Zusammenhang liegen die Verlagerungsrichtungen (insbesondere Rotationsrichtungen) der Hebel 20, 70 auch unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise in einem Bereich von etwa 40° bis etwa 140°, noch weiter bevorzugt in einem Bereich von etwa 60° bis etwa 120°, am bevorzugtesten im Wesentlichen normal aufeinander in dem ersten und zweiten hebelseitigen Verbinder L1, L2. Somit kann eine Situation, wo die Hebel 20, 70 zwischen den beiden fixiert-seitigen Verbindern F1, F2 aufeinander treffen, leicht im Vergleich zu dem Fall vermieden werden, wo die Verlagerungsrichtungen (insbesondere Rotationsrichtungen) der Hebel 20, 70 parallel zueinander sind, und ein Abstand zwischen den beiden fixiert-seitigen Verbindern F1, F2 kann in diesem Ausmaß verkürzt werden. Daher kann die fixiert-seitige Verbindereinheit U kleiner gemacht werden.
  • Darüber hinaus ragt der Schieber 19, welcher in den ersten hebelseitigen Verbinder L1 montiert ist, insbesondere von dem äußeren Gehäuse 21 an der Bewegungsstartposition in der Anordnungsrichtung der beiden fixiert-seitigen Verbinder F1, F2 vor. Dies trägt auch dazu bei, den Abstand zwischen den beiden fixiert-seitigen Verbindern F1, F2 zu verkürzen.
  • Darüber hinaus ist bzw. sind der eine Draht oder die mehreren Drähte W insbesondere angeordnet, um an äußeren Seiten (entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Seiten) in der Anordnungsrichtung der beiden fixiert-seitigen Verbinder F1, F2 in den beiden hebelseitigen Verbindern L1, L2 herausgezogen bzw. -geführt zu werden. Dies trägt auch dazu bei, den Abstand zwischen den beiden fixiert-seitigen Verbindern F1, F2 ähnlich zu dem Obigen zu verkürzen.
    • (2) Da ein Raum, wo der Hebel 70 verschoben (insbesondere gedreht oder verschwenkt) wird, eingestellt bzw. festgelegt ist, um verschieden von einem Raum zu sein, wo die Drahtabdeckung 71 in dem zweiten hebelseitigen Verbinder L2 vorragt, kann die Länge des Hebels 70 insbesondere unabhängig von der vorragenden Höhe der Drahtabdeckung 71 festgelegt werden. Dies ermöglicht die Miniaturisierung des Hebels 70.
  • Weiters kann bzw. können, da die Drahtabdeckung 71 des zweiten hebelseitigen Verbinders L2 insbesondere derart ausgebildet ist, dass der korrigierende Abschnitt 71A von dem Basisabschnitt 71B über den beschränkten Abschnitt 79 ansteigt, um den inneren Raum der Drahtabdeckung 71 insbesondere in dem zwischenliegenden oder im Wesentlichen zentralen Teil zu verschmälern bzw. einzuengen, der eine Draht oder die mehreren Drähte W gesammelt und/oder wenigstens teilweise in dem Raum oberhalb des beschränkten Abschnitts 79 aufgenommen werden. Somit kann bzw. können der Draht (die Drähte) W leicht gemeinsam mit der Drahtabdeckung 71 umwickelt werden.
  • Darüber hinaus ist in dem zweiten hebelseitigen Verbinder L2 der betätigende Abschnitt 70B des Hebels 70 insbesondere entlang einer Erstreckungsrichtung des beschränkten Bereichs 79 nahe dem beschränkten Bereich 79 angeordnet, wenn sich der Hebel 70 an der ursprünglichen Position befindet. Somit kann der Hebel 70 an der ursprünglichen Position angeordnet werden, um nicht auf die Drahtabdeckung 71 zu treffen bzw. mit dieser zusammenzuwirken.
    • (3) In dem ersten und zweiten hebelseitigen Verbinder L1, L2 sind die verschmälerten Abschnitte 51A insbesondere an axialen zwischenliegenden Positionen der jeweiligen positionierenden Löcher 51 des einstückigen rückstellfähigen oder Gummistopfens 39 ausgebildet, weshalb, wenn der eine oder die mehreren positionierende(n) Stift(e) 48, welche(r) ausgebildet ist bzw. sind, um von dem inneren Gehäuse 22 vorzuragen, insbesondere pressgepasst wird bzw. werden, das Material um die verschmälerten Abschnitte 51A lokal in Richtung zu dem (den) benachbart angeordneten Drahteinsetzloch(-löchern) 45 verschoben bzw. verlagert wird, wie dies in 19 und 20 gezeigt ist. Dies kann eine Abdichtbarkeit für den Draht (die Drähte) W durch ein lokales Erhöhen von Presskontaktkräften verstärken, welche auf die Isolationsbeschichtung(en) des Drahts (der Drähte) W ausgeübt werden.
  • Weiterhin kann, da die Position(en) des (der) verschmälerten Abschnitts (Abschnitte) 51A in der axialen Richtung des (der) Drahteinsetzlochs(-löcher) 45 insbesondere mit der (den) obersten Position(en) der inneren Lippe(n) 50 ausgerichtet ist bzw. sind, wie dies in 19 gezeigt ist, eine Abdichtbarkeit für die Drahtisolationsbeschichtung effektiv verstärkt werden.
  • Darüber hinaus sind die positionierenden Löcher 51 insbesondere im Wesentlichen an den diagonalen Positionen um die jeweiligen Drahteinsetzlöcher 45 angeordnet. Dies kann dazu beitragen, Dichtkräfte für den Draht (die Drähte) W in Umfangsrichtung einheitlich zu machen, während insbesondere Abstände zwischen den jeweiligen Drahteinsetzlöchern 45 soweit wie möglich verschmälert bzw. verringert werden.
    • (4) In dem ersten hebelseitigen Verbinder L1 kann, dass der Schieber 19 unbeabsichtigt insbesondere geschoben bzw. gedrückt wird, durch eine einfache Konfiguration vermieden werden, dass der (die) schützende(n) Rand- bzw. Kantenabschnitt(e) 38 an derselben Position wie oder hinter dem vorragenden Endteil des Schiebers 19 angeordnet ist bzw. sind, welcher von dem äußeren Gehäuse 21 an der ursprünglichen bzw. Ausgangsposition vorragt, und/oder auf (eine) Position(en) nahe zu der (den) Drehwelle(n) 34 eingestellt bzw. festgelegt wird bzw. werden.
  • Weiterhin kann, da der Hebel 20 insbesondere das Paar von Hebelplatten 20A für ein Halten des Schiebers 19 dazwischen beinhaltet und/oder die rückwärtigen Rand- bzw. Kantenteile der beiden Hebelplatten 20A als die schützenden Rand- bzw. Kantenabschnitte 38 dienen, selbst wenn sich ein externer Gegenstand dem vorragenden Endteil des Schiebers 19 von hinten annähert, eine Möglichkeit, dass der externe Gegenstand in Kontakt mit den beiden schützenden Kantenabschnitten 38 anstelle mit dem Schieber 19 gelangt, insbesondere erhöht werden. Somit kann effektiver vermieden werden, dass der Schieber 19 unbeabsichtigt geschoben wird.
  • Demgemäß beinhaltet, um einen Abstand zwischen einem ersten und zweiten fixiert-seitigen Verbinder zu verkürzen, ein Verbinder mit einem eine Kraft multiplizierenden bzw. vervielfachenden Mechanismus einen ersten und zweiten fixiert-seitigen Verbinder F1, F2, welche im Wesentlichen Seite an Seite bzw. nebeneinander angeordnet sind und von welchen jeder Nockenmitnehmer 17, 18 beinhaltet, und einen ersten und zweiten hebelseitigen Verbinder L1, L2, welche individuell bzw. einzeln mit den jeweiligen fixiert-seitigen Verbindern F1, F2 verbindbar sind und von welchen jeder einen verschiebbar bzw. verlagerbar (insbesondere drehbar oder schwenkbar) vorgesehenen Hebel 20, 70 beinhaltet und mit dem entsprechenden der beiden fixiert-seitigen Verbinder F1, F2 durch einen eine Kraft vervielfachenden bzw. multiplizierenden Vorgang verbindbar ist (oder ihre Verbindung dadurch unterstützt wird), indem der Hebel 20, 70 in einem Zustand verschoben bzw. verlagert (insbesondere gedreht) wird, wo die Nockenmitnehmer 17, 18 und die Hebel 20, 70 direkt oder indirekt über einen Schieber 19 in Eingriff stehen bzw. gelangen. Der erste und zweite fixiert-seitige Verbinder F1, F2 sind insbesondere so angeordnet, dass Oberflächen, wo die Nockenmitnehmer 17, 18 ausgebildet sind, unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, insbesondere im Wesentlichen normal aufeinander sind bzw. liegen.
  • Darüber hinaus ist, um einen Hebel zu miniaturisieren, ein Hebel 70 verlagerbar (insbesondere drehbar oder schwenkbar) auf einem zweiten hebelseitigen Verbinder L2 montiert, welcher mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder verbindbar ist, um sich zwischen zueinander gerichteten Seitenoberflächen zu erstrecken. Der Hebel 70 ist im Wesentlichen entlang einer Verbindungsrichtung zwischen einer Verbindungsoberfläche des zweiten hebelseitigen Verbinders L2 und einer Drahtauszugsoberfläche verlagerbar (insbesondere drehbar oder schwenkbar). Ein korrigierender Abschnitt 71A einer Drahtabdeckung 71, welche montiert bzw. angeordnet ist, um die Drahtauszugsoberfläche abzudecken, ist ausgebildet, um sich an einer Position zu erheben, welche in Richtung zu einem zentralen Teil von einem Basisabschnitt 71B verschoben bzw. verlagert ist, und sammelt den einen Draht oder die mehreren Drähte W in dem korrigierenden Abschnitt 71A und nimmt ihn bzw. sie auf.
  • Darüber hinaus beinhaltet, um eine Abdichtbarkeit für einen Draht oder mehrere Drähte zu verbessern bzw. zu erhöhen, ein Verbinder L1 mit einem einstückigen Gummistopfen 39 (als einem besonderen rückstellfähigen Stopfen), beinhaltend ein oder mehrere, insbesondere eine Mehrzahl von Drahteinsetzlöchern 45 und konfiguriert, um gemeinsam einen Draht oder mehrere Drähte W, welche(r) von der rückwärtigen Endoberfläche eines inneren Gehäuses 22 herausgezogen ist bzw. sind, durch ein Einsetzen des Drahts (der Drähte) in das (die) entsprechende(n) Drahteinsetzloch(-löcher) 45 in einem abgedichteten Zustand abzudichten, ein Paar von Wandoberflächen 23, 41 für ein wenigstens teilweises sandwichartiges Einschließen des einstückigen Gummistopfens 39 von vorne und rückwärts in einer Einsetzrichtung des Drahts (der Drähte) W, und einen oder mehrere positionierende(n) Stift(e) 48, welche(r) im Wesentlichen parallel zu axialen Richtungen des (der) Drahteinsetzlochs(-löcher) 45 von der Wandoberfläche 41 auf der Seite des inneren Gehäuses 22 von diesen Wandoberflächen in Richtung zu dem einstückigen Gummistopfen 39 vorragt bzw. vorragen und wenigstens teilweise in ein oder mehrere jeweilige(s) positionierende(s) Loch (Löcher) 51 einzusetzen und presszupassen ist bzw. sind, welche(s) nahe dem (den) Drahteinsetzloch(-löchern) 45 angeordnet ist bzw. sind. Ein oder mehrere verschmälerte(r) Abschnitt(e) 51A, welche(r) einen kleinen Lochdurchmesser aufweist bzw. aufweisen, ist bzw. sind insbesondere an axialen zwischenliegenden Positionen der positionierenden Löcher 51 ausgebildet.
  • Darüber hinaus ist bzw. wird, um einen Schieber bzw. eine Gleiteinrichtung daran zu hindern, unbeabsichtigt an einer Bewegungsstartposition geschoben bzw. gedrückt zu werden, ein Schieber 19, um durch ein Verlagern (insbesondere Drehen oder Verschwenken) eines Hebels 20 geschoben zu werden, in einem ersten hebelseitigen Verbinder L1 montiert. Der Schieber 19 wird an einer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition gehalten oder positioniert, wo ein oder mehrere Nockenmitnehmer 17, welche(r) an dem ersten hebelseitigen Verbinder L1 vorgesehen ist bzw. sind, in einer oder mehreren Nockenrille(n) 29 aufgenommen werden kann bzw. können. Wenn sich der Schieber 19 an der ursprünglichen Position befindet, ragt ein Teil des Schiebers 19 nach außen von dem Verbinder vor. Eine oder mehrere Hebelplatte(n) 20A des Hebels 20 ist bzw. sind so konfiguriert, dass (ein) schützende(r) Rand- bzw. Kantenabschnitt(e) 38, welche(r) auf (einem) Teil(en) von (einer) Seitenkante(n) der Hebelplatte(n) 20A ausgebildet ist bzw. sind, im Wesentlichen an derselben Position wie ein vorragendes Endteil des Schiebers 19 oder hinter diesem angeordnet ist bzw. sind, wenn sich der Schieber 19 an der ursprünglichen Position befindet. Weiters ist bzw. sind der (die) schützende(n) Kantenabschnitt(e) 38 insbesondere näher in einem Abstand zu einer oder mehreren Drehwelle(n) 34 als ein betätigender Abschnitt 203 angeordnet.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen in dem technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung beinhaltet.
    • (1) Obwohl sowohl der Schieber 19 als auch der Hebel 20 in oder auf den ersten hebelseitigen Verbinder L1 in der obigen Ausführungsform montiert sind bzw. werden, kann bzw. mag nur einer von diesen montiert werden. Im Gegensatz dazu können sowohl der Hebel 70 als auch ein Schieber auf den oder in den zweiten hebelseitigen Verbinder L2 montiert werden.
    • (2) Obwohl das Verbindergehäuse von jedem sowohl des ersten als auch zweiten hebelseitigen Verbinders L1, L2 aus zwei äußeren und inneren Gliedern bzw. Elementen besteht oder diese umfasst, kann es aus einem einzigen Glied bzw. Element bestehen oder dieses umfassen. In einem derartigen Fall kann die Rückwand 23 des Verbindergehäuses (äußeren Gehäuses) getrennt gebildet werden. Darüber hinaus kann in einer derartigen Konfiguration die getrennt ausgebildete Rückwand 23 auch mit einem oder mehreren positionierenden Stift(en) ausgebildet sein und diese positionierenden Stifte bzw. Zapfen und die positionierenden Stifte 48 können in das eine oder die mehreren positionierende(n) Loch (Löcher) 51 eingesetzt werden, welche(s) in der vorderen und rückwärtigen Oberfläche des einstückigen Gummistopfens 39 ausgebildet ist bzw. sind.
    • (3) Obwohl die positionierenden Löcher 51 sowohl in der vorderen als auch der rückwärtigen Oberfläche des einstückigen Gummistopfens 39 in der obigen Ausführungsform ausgebildet sind, können sie nur in einer Oberfläche vorgesehen sein, welche zu dem inneren Gehäuse 22 gerichtet ist.
    • (4) Obwohl die Rückhalteeinrichtung 61 an zwei Positionen der teilweisen verriegelnden Position und der vollständigen verriegelnden Position in der obigen Ausführungsform gehalten oder positioniert ist bzw. wird, ist es nicht immer notwendig, die teilweise verriegelnde Position festzulegen bzw. einzustellen.
    • (5) Obwohl die vordere. Maske 53 auf dem inneren Gehäuse 22 von vorne (Richtung entlang der Verbindungsrichtung) in der obigen Ausführungsform montiert ist, kann sie in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im Wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung montiert sein bzw. werden.
    • (6) Obwohl die Montagerichtung der Rückhalteeinrichtung 61 insbesondere dieselbe wie die ablenkende Richtung der Verriegelungsklauen 58 in der obigen Ausführungsform ist, kann sie eine Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im Wesentlichen normal auf die ablenkende Richtung sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 17, 18
    Nockenmitnehmer
    19
    Schieber bzw. Gleiteinrichtung
    20
    Hebel
    20A
    Hebelplatte
    20B
    betätigender Abschnitt
    21
    äußeres Gehäuse (Verbindergehäuse)
    22
    inneres Gehäuse (Verbindergehäuse)
    23
    Rückwand (Wandoberfläche)
    29
    Nockenrille bzw. -nut
    30
    verriegelnde bzw. Verriegelungsklaue (Verriegelungsmittel)
    34
    Drehwelle
    38
    schützender Rand- bzw. Kantenabschnitt
    39
    einstückiger Gummistopfen (rückstellfähiger Stopfen)
    41
    Trennwand (Wandoberfläche)
    45
    Drahteinsetzloch
    48
    positionierender Stift bzw. Zapfen
    50
    innere Lippe
    51
    positionierendes bzw. Positionierloch
    51A
    verschmälerter Abschnitt
    70
    Hebel
    70A
    Hebelplatte
    70B
    betätigender Abschnitt
    71
    Drahtabdeckung
    71A
    korrigierender Abschnitt
    71B
    Basisabschnitt
    73
    äußeres Gehäuse (Verbindergehäuse)
    74
    Nockenrille bzw. -nut
    79
    beschränkter Abschnitt
    F1
    erster fixiert-seitiger Verbinder
    F2
    zweiter fixiert-seitiger Verbinder
    H
    Drahtauszugsoberfläche
    K
    Verbindungsoberfläche
    L1
    erster hebelseitiger Verbinder
    L2
    zweiter hebelseitiger Verbinder
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2002-141137 [0002]

Claims (14)

  1. Verbinder (L1) mit einem einstückigen rückstellfähigen Stopfen (39), welcher ein oder mehrere Drahteinsetzloch(-löcher) (45) beinhaltet und konfiguriert ist, um gemeinsam einen Draht oder mehrere Drähte (W), welche(r) von der rückwärtigen Endoberfläche eines Verbindergehäuses (21; 22) herausgezogen ist bzw. sind, durch ein Einsetzen des einen Drahts oder der mehreren Drähte (W) in das eine oder die mehreren entsprechende(n) Drahteinsetzloch(-löcher) (45) in einem abgedichteten Zustand abzudichten, umfassend: ein Paar von Wandoberflächen (23, 41) für ein sandwichartiges Einschließen des einstückigen rückstellfähigen Stopfens (39) von vorne und hinten im Wesentlichen in einer Einsetzrichtung des Drahts (der Drähte) (W); und wenigstens einen positionierenden Stift (48), welcher im Wesentlichen parallel zu (einer) axialen Richtung(en) des (der) Drahteinsetzlochs(-löcher) (45) von einer (41) der Wandoberflächen (23, 41) in Richtung zu dem einstückigen rückstellfähigen Stopfen (39) vorragt und wenigstens teilweise in wenigstens ein positionierendes Loch (51) einzusetzen und presszupassen ist, welches nahe dem (den) Drahteinsetzloch(-löchern) (45) angeordnet ist; wobei wenigstens ein verschmälerter oder verengter Abschnitt (51A) an einer axialen zwischenliegenden Position des positionierenden Lochs (51) ausgebildet ist.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei der wenigstens eine verschmälerte bzw. verengte Abschnitt (51A) einen kleinen Lochdurchmesser aufweist.
  3. Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei wenigstens eine innere Lippe (50), um in unmittelbarer Kontakt mit einer Isolationsbeschichtung des Drahts (W) gehalten zu sein, auf der inneren Umfangsoberfläche des (der) Drahteinsetzlochs(-löcher) (45) ausgebildet ist, und eine axiale Position des verschmälerten Abschnitts (51A) in dem positionierenden Loch (51) mit den Positionen der Oberseite(n) der inneren Lippe(n) (50) ausgerichtet ist.
  4. Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei mehrere positionierende Löcher (51) im Wesentlichen an diagonal symmetrischen Positionen relativ zu dem Drahteinsetzloch (45) angeordnet sind.
  5. Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei: ein Schieber (19) wenigstens teilweise bewegbar in den Verbindern aufgenommen ist, eine Nockenrille (29) beinhaltet, um mit dem Nockenmitnehmer (17) in Eingriff zu gelangen, und die eine Kraft multiplizierende Wirkung durch ein Verlagern des Hebels (20) erzeugt, welcher auf dem Verbinder in einem Zustand vorgesehen ist, wo die Nockenrille (29) und der Nockenmitnehmer (17) in Eingriff stehen bzw. gelangen.
  6. Verbinder nach Anspruch 5, wobei der Schieber (19) zwischen einer Bewegungsstartposition, wo der Nockenmitnehmer (17) aufgenommen ist, und einer Bewegungsendposition bewegbar ist, wo die Verbindung des Verbinders mit dem zusammenpassenden Verbinder abgeschlossen ist, und aus dem Verbinder, insbesondere in einer Anordnungsrichtung (AD) einer Mehrzahl von zusammenpassenden Verbindern (F1, F2) im Wesentlichen nebeneinander auf derselben Ebene vorragt, wenn er sich an der Bewegungsstartposition befindet.
  7. Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend ein Verbindergehäuse (21), welches mit dem fixiert-seitigen Verbinder (F2) als einem zusammenpassenden Verbinder (F2) verbindbar ist, wobei der Hebel (70) verlagerbar montiert ist, um sich zwischen gegenüberliegenden Seitenoberflächen des Verbindergehäuses (21) zu erstrecken, welche zueinander gerichtet sind; und eine Drahtabdeckung (71), welche aus dem Verbindergehäuse (21) in einer Verbindungsrichtung (CD) vorragt, während sie wenigstens teilweise eine Drahtauszugsoberfläche (H; 67) abdeckt, welche auf einer Oberfläche (23) ausgebildet ist, welche zu einer Verbindungsoberfläche des Verbindergehäuses (21) in der Verbindungsrichtung (CD) gerichtet ist und konfiguriert ist, um eine Verdrahtungsrichtung von einem Draht oder mehreren Drähten (W) zu korrigieren, welche(r) aus der Drahtauszugsoberfläche (H; 67) herausgezogen ist bzw. sind; wobei der Hebel (70) darüber hinaus zwischen den zueinander gerichteten Seitenoberflächen von Seitenoberflächen des Verbindergehäuses (21) montiert ist, welche zwischen der Verbindungsoberfläche und der Drahtauszugsoberfläche (H; 67) angeordnet sind, und im Wesentlichen entlang der Verbindungsrichtung (CD) zwischen der Verbindungsoberfläche und der Drahtauszugsoberfläche (H; 67) verlagerbar bzw. verschiebbar ist.
  8. Verbinder nach Anspruch 7, wobei die Drahtabdeckung (71) einen Basisabschnitt (71B), welcher auf dem Verbindergehäuse (21) montierbar ist und in Richtung zu der Drahtauszugsoberfläche (H; 67) offen ist, und einen korrigierenden Abschnitt (71A) beinhaltet, welcher von der Umfangskante des Basisabschnitts (71B) über einen beschränkten Abschnitt (79) aufragt, um einen Innenraum von dem Basisabschnitt (71B) zu verschmälern bzw. zu verengen.
  9. Verbinder nach Anspruch 8, wobei: sich der korrigierende Abschnitt (71A) der Drahtabdeckung (71) von dem Basisabschnitt (71B) in einer Richtung im Wesentlichen parallel zu einer Rotationsachse des Hebels (70) über den beschränkten Abschnitt (79) erstreckt und davon vorragt; und der Hebel vorzugsweise ein Paar von Hebelplatten (70A), um auf dem Verbindergehäuse (21) montiert zu sein, und einen betätigenden Abschnitt (70B) umfasst, welcher die beiden Hebelplatten (70A) koppelt und an einer ursprünglichen Position vor einer Verbindung mit dem zusammenpassenden Verbinder (F2) positioniert ist, und der betätigende Abschnitt (70B) des Hebels (70) entlang einer sich erstreckenden Richtung des beschränkten Abschnitts (79) nahe dem beschränkten Abschnitt (79) an der ursprünglichen Position angeordnet ist.
  10. Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Verbinder (L1) mit einem eine Kraft multiplizierenden Mechanismus versehen ist, um mit einem zusammenpassenden Verbinder (F1) basierend auf einer eine Kraft multiplizierenden Wirkung verbunden zu werden, und umfasst: ein Verbindergehäuse (21; 22); einen Schieber (19), welcher schiebbar in einer Richtung, welche eine Verbindungsrichtung schneidet bzw. kreuzt, durch eine Seitenoberfläche des Verbindergehäuses (21; 22) zu montieren ist und mit wenigstens einer Nockenrille (29) ausgebildet ist, welche mit wenigstens einem Nockenmitnehmer (17) in Eingriff bringbar ist, welcher auf dem zusammenpassenden Verbinder (F1) vorgesehen ist; und einen Hebel (20), welcher einen betätigenden Abschnitt (20B) auf einem Endteil beinhaltet und verlagerbar auf dem Verbindergehäuse (21; 22) montiert ist, während er ineinander verriegelnd mit dem Schieber (19) gekoppelt ist; wobei: der Schieber (19) relativ zu dem Verbindergehäuse (21; 22) zwischen einer Bewegungsstartposition, wo der Nockenmitnehmer (17) in die Nockenrille (29) in einem Zustand aufgenommen ist, wo der Schieber (19) nach rückwärts in einer Montagerichtung davon vorragt, und einer Bewegungsendposition bewegbar ist, welche durch ein Einsetzen des Schiebers (19) tiefer in das Verbindergehäuse (21; 22) von der Bewegungsstartposition erreicht wird, um ordnungsgemäß den Verbinder (F1) mit dem zusammenpassenden Verbinder (F1) zu verbinden; wenigstens einer des Schiebers (19) und des Hebels (20) ein Verriegelungsmittel (30) beinhaltet, welches den Schieber (19) an der Bewegungsstartposition hält, indem er an dem Verbindergehäuse (21; 22) verriegelt ist, jedoch von einem verriegelnden Zustand an dem Verbindergehäuse (21; 22) durch ein Verschieben bzw. Verlagern des Hebels (20) lösbar ist; ein Teil des Hebels (20), welches im Wesentlichen auf derselben Höhenposition wie ein vorragendes Endteil des Schiebers (19) von dem Verbindergehäuse (21; 22) angeordnet ist, wenn sich der Schieber (19) an der Bewegungsstartposition befindet, als ein schützender Rand- bzw. Kantenabschnitt (38) dient, welcher im Wesentlichen an derselben Position wie das oder hinter dem vorragende(n) Endteil in der Montagerichtung des Schiebers (19) angeordnet ist.
  11. Verbinder nach Anspruch 10, wobei der Hebel (20) drehbar auf dem Verbindergehäuse (21; 22) über wenigstens eine Drehwelle (34) montiert ist, und wobei ein Abstand von der Drehwelle (34) zu dem schützenden Kantenabschnitt (38) eingestellt ist, um kürzer als ein Abstand von der Drehwelle (34) zu dem betätigenden Abschnitt (20B) zu sein.
  12. Verbinder nach Anspruch 10 oder 11, wobei der Hebel (20) ein Paar von Hebelplatten (20A) und den betätigenden Abschnitt (20B) umfasst, welcher die beiden Hebelplatten (20A) koppelt und montiert ist, um im Wesentlichen zwischen gegenüberliegenden Seitenoberflächen benachbart zu einer Oberfläche zu übergreifen, durch welche der Schieber (19) montiert ist, und im Wesentlichen zueinander von Seitenoberflächen des Verbindergehäuses (21; 22) gerichtet ist; und der schützende Kantenabschnitt (38) auf jeder der beiden Hebelplatten (20A) ausgebildet ist, um sandwichartig das vorragende Endteil des Schiebers (19) einzuschließen.
  13. Verbinderanordnung mit einem eine Kraft multiplizierenden Mechanismus, umfassend: eine Mehrzahl von fixiert-seitigen Verbindern (F1, F2), welche im Wesentlichen nebeneinander auf derselben Ebene angeordnet sind und von welchen jeder einen Nockenmitnehmer (17, 18) beinhaltet; und eine Mehrzahl von hebelseitigen Verbindern (L1, L2), welche einzeln mit den jeweiligen fixiert-seitigen Verbindern (F1, F2) verbindbar sind und von welchen jeder einen verlagerbar vorgesehenen Hebel (20, 70) beinhaltet und mit dem entsprechenden fixiert-seitigen Verbinder (f1, F2) durch einen eine Kraft multiplizierenden Vorgang verbindbar ist, welcher durch ein Verlagern des Hebels (20, 70) in einem Zustand erzeugt wird, wo der Nockenmitnehmer (17, 18) und der Hebel (20, 70) direkt oder indirekt miteinander in Eingriff stehen; wobei wenigstens ein Verbinder der Mehrzahl von fixiert-seitigen Verbindern (F1, F2) und hebelseitigen Verbindern (L1, L2) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche konfiguriert ist.
  14. Verbinderanordnung nach Anspruch 13, wobei Oberflächen, wo die Nockenmitnehmer (17, 18) ausgebildet sind, unter einem Winkel verschieden von 0° oder 180°, vorzugsweise im Wesentlichen normal aufeinander in zwei benachbarten der fixiert-seitigen Verbinder (F1, F2) vorliegen.
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