DE102013217756A1 - Schalldämpfer für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Schalldämpfer für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Es ist ein Schalldämpfer für ein Fahrzeug vorgesehen, umfassend: ein Schalldämpfergehäuse mit einem ersten Gehäusekörper und einem zweiten Gehäusekörper, die in zwei Teile geteilt sind und in Kombination einen Innenraum mit einer Einlassöffnung und einer Auslassöffnung bilden; und eine innere Struktur, die in den Innenraum des Innenraums des Schalldämpfergehäuses eingesetzt und eingepresst ist, um von dem Schalldämpfergehäuse abnehmbar zu sein, und ermöglicht, dass von einem Verbrennungsmotor ausgestoßenes Abgas in den Innenraum strömen kann und aus dem Schalldämpfergehäuse durch einen vorgegebenen Weg ausgeleitet werden kann.

Description

  • HINTERGRUND
  • (a) Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schalldämpfer für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Schalldämpfer, der bequem montiert werden kann und Auspuffgeräusche verringern kann.
  • (b) Beschreibung des Standes der Technik
  • Im Allgemeinen ist ein Schalldämpfer, der Auspuffgeräusche dämpfen kann, in einer Abgasleitung angeordnet, die Abgas an das Heck eines Fahrzeugs als Teil der Abgasanlage zum Abführen des von dem Verbrennungsmotor in dem Fahrzeug erzeugten Abgases führt.
  • Üblicherweise verringert ein Schalldämpfer Auspuffgeräusche durch Verringern der Temperatur und des Drucks des von einem Verbrennungsmotor ausgestoßenen Abgases, wobei der Schalldämpfer ein Schalldämpfergehäuse, das darin eine Kammer mit einem vorgegebenen Volumen bildet, ein oder mehrere Prallbleche, die in dem Gehäuse angeordnet sind, um die Kammer in eine oder mehrere Kammern zu unterteilen, und ein Verbindungsrohr, das durch die Prallbleche montiert und gelagert ist und bestimmte Kammern in den Kammern verbindet, umfassen kann.
  • Ferner umfasst der Schalldämpfer typischerweise ein Abgas-Einströmrohr, durch das das von dem Verbrennungsmotor ausgestoßene Abgas in das Schalldämpfergehäuse strömt, ein Abgas-Abströmrohr, durch das das Abgas mit dem verringerten Druck, Temperatur und Geräusch durch einen vorgegebenen Abgasweg in dem Schalldämpfergehäuse aus dem Schalldämpfergehäuse ausgeleitet wird, und Abschlussbleche, die das Schalldämpfergehäuse durch Verschließen einer Einlassöffnung und einer Auslassöffnung, die an dem Schalldämpfergehäuse gebildet sind, abdichten.
  • Herkömmlicherweise wird das Geräusch aufgrund des von dem Verbrennungsmotor ausgestoßenen und in das Schalldämpfergehäuse durch das Abgas-Einströmrohr strömenden Abgases durch Interferenz von Schallwellen, Verminderung der Druckschwankung, Absorption von Geräuschen und Reduzierung der Abgastemperatur gedämpft und verringert, während das Abgas durch einen vorgegebenen Abgasweg in dem Schalldämpfergehäuse strömt.
  • Gemäß dem Aufbau des Schalldämpfers, wie oben beschrieben, sind die Teile einstückig gebildet, so dass es schwierig ist, den Schalldämpfer zu zerlegen oder zu wechseln, und das Abgasgeräusch in einer für einen Benutzer des Fahrzeugs wünschenswerten Art und Weise zu optimieren. Vielmehr ist es notwendig, den ganzen Schalldämpfer zu ersetzen, wenn der Schalldämpfer korrodiert oder beschädigt ist. Es wäre wünschenswert, einen Schalldämpfer vorzusehen, der so aufgebaut ist, dass der Schalldämpfer zerlegt oder gewechselt oder in einer Art und Weise modifiziert werden kann, dass das Abgasgeräusch wie gewünscht optimiert werden kann.
  • Die oben in diesem Hintergrundabschnitt offenbarten Informationen dienen nur der Verbesserung des Verständnisses des Hintergrunds der Erfindung und sie können daher Informationen enthalten, die nicht den Stand der Technik bilden, der einem Durchschnittsfachmann in diesem Land bereits bekannt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist im Bestreben gemacht worden, um einen Schalldämpfer für ein Fahrzeug bereitzustellen, der in vorteilhafter Weise den Komfort bei der Montage, Wartung und Abstimmung verbessern kann und ebenfalls die NVH-Leistung eines Fahrzeugs durch wirksames Verringern des Abgasgeräusches eines Abgases verbessern kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung stellt einen Schalldämpfer für ein Fahrzeug bereit, der umfassen kann: ein Schalldämpfergehäuse mit einem ersten Gehäusekörper und einem zweiten Gehäusekörper, die in zwei Teile unterteilt sind und in Kombination einen Innenraum mit einer vorgegebenen Größe mit einer Einlassöffnung und einer Auslassöffnung bilden; und eine innere Struktur, die in den Innenraum des Schalldämpfergehäuses eingesetzt und eingepresst ist, um von dem Schalldämpfergehäuse abnehmbar zu sein, um zu ermöglichen, dass ein aus einem Verbrennungsmotor ausgestoßenes Abgas in den Innenraum strömen kann und aus dem Schalldämpfergehäuse durch einen vorgegebenen Weg ausgeleitet werden kann.
  • Die innere Struktur umfasst ein oder mehrere Prallbleche, die innerhalb des Innenraumes des Schalldämpfergehäuses angeordnet sind und den Innenraum in eine oder mehrere Kammern unterteilen.
  • Die innere Struktur kann ferner ein Abgas-Einströmrohr, das es ermöglicht, dass das Abgas in den Innenraum strömen kann, und das durch die Prallbleche eingepasst ist, so dass eine Position des Abgas-Einströmrohrs einstellbar ist, ein Abgas-Abströmrohr, das es ermöglicht, dass das Abgas aus dem Schalldämpfergehäuse von dem Innenraum ausströmen kann, und das durch die Prallbleche eingepasst ist, so dass eine Position des Abgas-Abströmrohrs einstellbar ist, und ein Verbindungsrohr umfassen, das das in den Innenraum von dem Abgas-Einströmrohr zu dem Abgas-Abströmrohr ausgeleitete Abgas führt und durch die Prallbleche eingepasst ist, so dass eine Position des Verbindungsrohrs einstellbar ist.
  • Die Prallbleche können jeweils umfassen: eine Prallplatte mit einer oder mehreren Verbindungsöffnungen, die es ermöglichen, dass benachbarte Kammern miteinander in Verbindung stehen können; und eine Prallplattenhalterung, wo die Prallplatte abnehmbar befestigt ist. Die Prallplattenhalterung kann einen Befestigungsring und einen Befestigungsbolzen zum Einpassen und Befestigen des Abgas-Einströmrohrs, des Abgas-Abströmrohrs und des Verbindungsrohrs umfassen. Ein Verlängerungsrohr kann mit dem Verbindungsrohr verbunden sein, so dass eine Länge des Verlängerungsrohrs einstzellbar ist. Die Prallbleche können ein vorderes Prallblech und ein hinteres Prallblech umfassen, die die Innenseite des Schalldämpfergehäuses in eine vordere Kammer, eine mittlere Kammer und eine hintere Kammer unterteilen.
  • Der Schalldämpfer kann ferner ein vorderes Abschlussblech und ein hinteres Abschlussblech umfassen, die an dem Schalldämpfergehäuse abnehmbar montiert sind, um das Schalldämpfergehäuse durch Verschließen einer Einlassöffnung und einer Auslassöffnung des Schalldämpfergehäuses abzudichten. Die Abgas-Einlassöffnungsrohr kann nach außen weiter als das vordere Abschlussblech vorragen und das Abgas-Abströmrohr ragt nach außen weiter als das hintere Abschlussblech vor.
  • Das Abgas-Einströmrohr kann der Reihe nach durch das vordere Abschlussblech, das vordere Prallblech und das hintere Prallblech eingepasst sein und das Abgas-Abströmrohr kann der Reihe nach durch das hintere Abschlussblech, das hintere Prallblech und das vordere Prallblech eingepasst sein.
  • Der erste Gehäusekörper kann umfassen: ein erstes Blechteil, das mit einer oder mehreren kontinuierlichen und abgesetzten Krümmungen gekrümmt ist; einen ersten Eingriffsflansch, der an beiden Kanten in Richtung der Höhe des ersten Blechteils senkrecht zu dem ersten Blechteil vorragt und ein oder mehrere Befestigungsbohrungen aufweist. Ferner kann der zweite Gehäusekörper umfassen: ein zweites Blechteil, das mit einer oder mehreren kontinuierlichen und abgesetzten Krümmungen gekrümmt ist; und einen dritten Eingriffsflansch, der an beiden Kanten in Richtung der Höhe des zweiten Blechteils senkrecht zu dem zweiten Blechteil vorragt, eine oder mehrere Befestigungsbohrungen aufweist und an dem ersten Eingriffsflansch in Kontakt mit dem ersten Eingriffsflansch befestigt ist.
  • Der erste Gehäusekörper kann ferner einen zweiten Eingriffsflansch umfassen, der in der gleichen Form wie die des ersten Blechteils an beiden Kanten in der Längsrichtung des ersten Blechteils gekrümmt ist und ein oder mehrere Befestigungsbohrungen aufweist. Ferner kann der zweite Gehäusekörper einen vierten Eingriffsflansch umfassen, der in der gleichen Form wie die des zweiten Blechteils an beiden Kanten in der Längsrichtung des zweiten Blechteils gekrümmt ist und eine oder mehrere Befestigungsbohrungen aufweist. Darüber hinaus weisen das vordere Abschlussblech und das hintere Abschlussblech Kappenflansche auf, die an dem zweiten Eingriffsflansch beziehungsweise dem vierten Eingriffsflansch befestigt sind.
  • Der erste Gehäusekörper kann ferner umfassen: erste Führungsvorsprünge, die in Längsrichtung von beiden Enden des zweiten Eingriffsflansches mit einer Höhe kleiner als die Höhe des ersten Eingriffsflansches von der Unterseite der Enden an dem unteren Abschnitt des zweiten Eingriffsflansches vorragen; und erste Eingriffsnuten, die einen L-förmigen Querschnitt aufgrund der Höhendifferenz zwischen den ersten Führungsvorsprüngen und dem Befestigungsflansch aufweisen. Ferner kann der zweite Gehäusekörper umfassen: zweite Führungsvorsprünge, die in Längsrichtung von beiden Enden mit einer Höhe kleiner als die Höhe des vierten Eingriffsflansches von den Oberseiten der Enden vorragen und in die ersten Eingriffsnuten eingesetzt sind; und zweite Eingriffsnuten, die einen L-förmigen Querschnitt aufgrund der Höhendifferenz zwischen den zweiten Führungsvorsprüngen und dem vierten Eingriffsflansch aufweisen, unterhalb der zweiten Führungsvorsprünge und in die die ersten Führungsvorsprünge eingesetzt sind.
  • Aufnahmeflansche, die in Längsrichtung nach außen weiter als der zweite Eingriffsflansch vorragen, können an dem ersten Blechteil gebildet sein, Aufnahmeflansche, die nach außen weiter als der vierte Eingriffsflansch vorragen, können an dem zweiten Blechteil gebildet sein und das vordere Abschlussblech und das hintere Abschlussblech sind auf den Aufnahmeflanschen angebracht.
  • Die Enden des ersten Eingriffsflansches können innerhalb der ersten Eingriffsnuten angeordnet sein, um eine Seite von jeder der ersten Eingriffsnuten zu blockieren, und die Enden des dritten Eingriffsflansches können innerhalb der zweiten Eingriffsnut angeordnet sein, um eine Seite von jeder der zweiten Eingriffsnut zu blockieren.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, da die innere Struktur wie ein oder mehrere Prallbleche, ein Verbindungsrohr, ein Abgas-Einströmrohr und ein Abgas-Abströmrohr leicht in ein Schalldämpfergehäuse durch Einschieben eingesetzt werden können, wird die Produktivität in der Montage verbessert.
  • Da die innere Struktur in das Schalldämpfergehäuse, das in zwei Teile unterteilt ist, eingesetzt wird und das Schalldämpfergehäuse durch Befestigen der beiden Teile montiert wird, sind die Prallbleche der inneren Struktur in das Schalldämpfergehäuse eingepresst, so dass Geräusche aufgrund einer Montagetoleranz des Schalldämpfergehäuses verringert werden können.
  • Wenn die in zwei Teile unterteilen Schalldämpfergehäuse befestigt werden, wird die Montage und Befestigung durch die Montageführungen der Teile einfach und sie sind hermetisch verbunden, so dass es möglich ist, ein Austreten des Abgases in wirksamer Weise zu verhindern.
  • Ferner, da sich das Abgas-Einströmrohr und das Abgas-Abströmrohr außerhalb der Schalldämpfergehäuse durch das an dem Schalldämpfergehäuse befestige Abschlussblech erstrecken, ist es möglich, das Abgasrohr durch ein anderes Abgasrohr zu ersetzen oder ein anderes Abgasrohr von der Außenseite des Schalldämpfergehäuses bei Prüfung eines entsprechenden Verbrennungsmotors oder eine Fahrzeugs zu verbinden, und es ist möglich, ein Austreten des Abgases durch eine Anti-Leck-Behandlung wie Umwickeln der Flächen zwischen den Abschlussblechen, dem Abgas-Einströmrohr und dem Abgas-Abströmrohr in wirksamer Weise und einfach zu verhindern.
  • Es ist möglich, den Schalldämpfer als ein Tuning-Kit in der Entwicklung eines neuen Fahrzeugs bequem zu verwenden und das Auspuffgeräusch nach den Wünschen der Kunden einfach abzustimmen, um den Kunden zufrieden zu stellen.
  • Darüber hinaus, wenn die Teile des Schalldämpfers beschädigt sind, beispielsweise durch Korrosion, reicht es aus, nur die beschädigten Teile zu ersetzen, so dass es möglich ist, die Kosten für die Wartung aufgrund der verbesserten Wartungsfreundlichkeit zu reduzieren, um Teile zu mehrfach zu benutzen, einzelne Teile zu verwenden und/oder den Schalldämpfer mit einfachen Werkzeugen zu montieren und zu demontieren; demzufolge wird die Verarbeitbarkeit für die Montage und Wartung verbessert, Es ist zu beachten, dass der Ausdruck ”Fahrzeug” oder ”Fahrzeug-” oder andere gleichlautende Ausdrücke wie sie hierin verwendet werden, Kraftfahrzeuge im Allgemeinen wie z. B. Personenkraftwagen einschließlich Sports Utility Vehicles (SUV), Busse, Lastwägen, verschiedene Nutzungsfahrzeuge, Wasserfahrzeuge, einschließlich einer Vielfalt von Booten und Schiffen, Luftfahrzeugen und dergleichen einschließen.
  • Die hierin verwendete Terminologie ist zum Zwecke der Beschreibung bestimmter Ausführungsformen vorgesehen und ist nicht dazu bestimmt, die Erfindung einzuschränken. Wie hierin verwendet, sind die Singularformen ”ein”, ”eine/einer” und ”der/die/das” dazu vorgesehen, dass sie ebenso die Pluralformen umfassen, wenn aus dem Zusammenhang nicht eindeutig etwas anderes hervorgeht. Es versteht sich ferner, dass die Ausdrücke ”aufweisen” und/oder ”aufweisend”, wenn sie in dieser Beschreibung verwendet werden, die Anwesenheit der angegebenen Merkmale, Zahlen, Schritte, Operationen, Elemente und/oder Komponenten beschreiben, aber nicht das Vorhandensein oder die Hinzufügung von einen oder mehreren Merkmalen, Zahlen, Schritten, Operationen, Elementen, Komponenten und/oder Gruppen davon ausschließen. Wie hierin verwendet, umfasst der Ausdruck ”und/oder” jede und sämtliche Kombinationen von einem oder mehreren der zugeordneten aufgeführten Elemente.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und weiteren Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug auf bestimmte beispielhafte Ausführungsformen davon ausführlich beschrieben, welche durch die beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, und welche im Folgenden nur zur Veranschaulichung dienen, und somit nicht für die vorliegende Erfindung einschränkend sind, und wobei:
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht, die einen Schalldämpfer für ein Fahrzeug gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht, die den Schalldämpfer für ein Fahrzeug von 1 darstellt, wobei die Abschlussbleche entfernt sind.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht, die den in 2 dargestellten Schalldämpfer darstellt, wobei ein Teil eines Schalldämpfergehäuses entfernt ist.
  • 4 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die eine an dem Schalldämpfergehäuse von 3 gebildete Montageführung darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 3 umfasst ein Schalldämpfer für ein Fahrzeug gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein Schalldämpfergehäuse 10 mit einem ersten Gehäusekörper und einem zweiten Gehäusekörper, die in zwei Teile unterteilt sind und einen Innenraum mit einer vorbestimmten Größe mit einer Einlassöffnung und einer Auslassöffnung bilden, wenn sie verbunden werden.
  • Eine innere Struktur ist eingerichtet, um in den Innenraum des Schalldämpfergehäuses eingesetzt und eingepresst zu werden, so dass sie von dem Schalldämpfergehäuse abnehmbar ist. Die innere Struktur ermöglicht, dass ein von einem Verbrennungsmotor ausgestoßenes Abgas in den Innenraum strömen kann und aus dem Schalldämpfergehäuse 10 durch einen vorbestimmten Weg ausgeleitet werden kann.
  • Die innere Struktur umfasst ein oder mehrere Prallbleche 20, die innerhalb des Innenraumes des Schalldämpfergehäuses angeordnet sind und den Innenraum in ein oder mehrere Kammern unterteilen.
  • Ferner umfasst die innere Struktur ein Abgas-Einströmrohr 40, das ermöglicht, dass Abgas in den Innenraum strömen kann, und das durch die Prallbleche eingepasst ist, so dass die Position des Abgas-Einströmrohrs 40 einstellbar ist, ein Abgas-Abströmrohr 50, das ermöglicht, dass das Abgas aus dem Schalldämpfergehäuse von dem Innenraum ausströmen kann, und das durch die Prallbleche eingepasst ist, so dass die Position des Abgas-Abströmrohrs 50 einstellbar ist, und ein Verbindungsrohr 30, das das in den Innenraum von dem Abgas-Einströmrohr ausgeleitete Abgas zu dem Abgas-Abströmrohr führt, und das durch die Prallbleche eingepasst ist, so dass die Position des Verbindungsrohrs 30 einstellbar ist.
  • Ein vorderes Abschlussblech 60 und ein hinteres Abschlussblech 60 sind abnehmbar an der Einlassöffnung beziehungsweise der Auslassöffnung des Schalldämpfergehäuses 10 angeordnet, um das Schalldämpfergehäuse 10 abzudichten.
  • Wie in 23 dargestellt, umfasst das Schalldämpfergehäuse 10 einen ersten Gehäusekörper 12 und eine zweiten Gehäusekörper 14, die in symmetrische Teile unterteilt sind. Insbesondere umfasst der erste Gehäusekörper 12 ein erstes Blechteil 12a, das mit einer oder mehreren kontinuierlichen und abgesetzten Krümmungen gekrümmt ist, wobei das erste Blechteil 12a in einer Bogenform gebildet sein kann. Ein erster Eingriffsflansch 12b ragt an beiden Kanten in der Richtung der Höhe des ersten Blechteils senkrecht zu dem ersten Blechteil 12a vor. Der erste Eingriffsflansch 12b weist eine im Wesentlichen rechteckige Stabform auf. Ein oder mehrere Befestigungsbohrungen 12ba sind vorzugsweise durch den ersten Eingriffsflansch 12b in der Längsrichtung des ersten Eingriffsflansches 12b gebildet (siehe 3). Ein zweiter Eingriffsflansch 12c, der in der gleichen Form wie die des ersten Blechteils 12a gekrümmt ist, ist an beiden Kanten in der Längsrichtung des ersten Blechteils 12a gebildet. Ein oder mehrere Befestigungsbohrungen 12ca sind vorzugsweise durch den zweiten Eingriffsflansch 12c in der Längsrichtung des zweiten Eingriffsflansches 12c gebildet (siehe 3).
  • Erste Führungsvorsprünge 12cb ragen in Längsrichtung von beiden Enden des zweiten Eingriffsflansches 12c vor, wobei die ersten Führungsvorsprünge 12cb eine Höhe aufweisen, die kleiner als die Höhe des zweiten Eingriffsflansches 12c von den Unterseiten der Enden ist, wodurch erste Eingriffsnuten 12cc über den ersten Führungsvorsprüngen 12cb gebildet sind, und wobei die ersten Eingriffsnuten 12cc einen im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufgrund der Differenz in der Höhe zwischen den ersten Führungsvorsprüngen 12cb und dem zweiten Eingriffsflansch 12c aufweisen. Die Enden des ersten Befestigungsflansches 12b sind innerhalb der ersten Eingriffsnuten 12cc wie in 4 dargestellt angeordnet und blockieren eine Seite von jeder der ersten Eingriffsnuten 12cc.
  • Der zweite Gehäusekörper 14 umfasst ein zweites Blechteil 14a, das mit einer oder mehreren kontinuierlichen und abgesetzten Krümmungen gekrümmt ist, wobei das zweite Blechteil 14a in einer Bogenform gebildet sein kann. Ein dritter Eingriffsflansch 14b ragt an beiden Kanten in der Richtung der Höhe des zweiten Blechteils 14a senkrecht zu dem zweiten Blechteil 14 vor. Der dritte Eingriffsflansch 14b weist eine im Wesentlichen rechteckige Stabform auf. Ein oder mehrere Befestigungsbohrungen 14ba sind vorzugsweise durch den dritten Eingriffsflansch 14b in der Längsrichtung des dritten Eingriffsflansches 14b gebildet (siehe 2). Der erste Eingriffsflansch 12b und der dritte Eingriffsflansch 14b können verbunden werden, indem sie mit Gewinde-Befestigungsbolzen durch die Befestigungsbohrungen 12ba und 14ba in Kontakt gebracht werden. Ein vierter Eingriffsflansch 14c, der in der gleichen Form wie die des zweiten Blechteils 14a gekrümmt ist, ist an beiden Kanten in der Längsrichtung des zweiten Blechteils 14a gebildet. Ein oder mehrere Befestigungsbohrungen 14ca sind vorzugsweise durch den vierten Eingriffsflansch 14c in der Längsrichtung des vierten Eingriffsflansches 14c gebildet (siehe 2).
  • Zweite Führungsvorsprünge 14cb ragen in Längsrichtung von beiden Enden des vierten Eingriffsflansches 14c vor. Die zweiten Führungsvorsprünge 14cb sind derart gebildet, um eine Höhe aufzuweisen, die kleiner als die Höhe des vierten Eingriffsflansches 14c von den Oberseiten der Enden ist, wie dies in 4 dargestellt ist, wodurch zweite Eingriffsnuten 14cc unter den zweiten Führungsvorsprüngen 14cb gebildet sind, wobei die zweiten Eingriffsnuten 14cc einen im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufgrund der Differenz in der Höhe zwischen den zweiten Führungsvorsprüngen 14cb und dem vierten Eingriffsflansch 14c aufweisen. Ähnlich den ersten Eingriffsnuten 12cc sind die Enden des dritten Eingriffsflansches 14b innerhalb der zweiten Eingriffsnuten 14cc angeordnet und blockieren eine Seite von jeder der zweiten Eingriffsnuten 14cc.
  • Wenn der erste Gehäusekörper 12 und der zweite Gehäusekörper 14 durch den ersten Eingriffsflansch 12b und den dritten Eingriffsflansch 14b verbunden werden, werden die ersten Führungsvorsprünge 12cb des ersten Gehäusekörpers 12 in die zweiten Eingriffsnuten 14cc eingesetzt und die zweiten Führungsvorsprünge 14cb des zweiten Gehäusekörpers werden in die ersten Eingriffsnuten 12cc des ersten Gehäusekörpers eingesetzt, wodurch die Gehäusekörper verbunden werden.
  • Demzufolge, wenn ein Schalldämpfergehäuse durch Befestigen des ersten und des zweiten Gehäusekörpers, die in zwei Teile geteilt sind, montiert wird, ist es leicht, den Schalldämpfer zu montieren, weil die Führungsvorsprünge und die Eingriffsnuten als Montageführungen wirken, und es ist möglich, ein Austreten von Abgas zu verhindern.
  • Wie in 24 dargestellt ist, sind Aufnahmeflansche 12aa vorgesehen, um so weiter nach außen als der zweite Eingriffsflansch 12c vorzuragen, wobei die Aufnahmeflansche 12aa in Längsrichtung an dem ersten Blechteil 12a gebildet sind. In ähnlicher Weise sind Aufnahmeflansche 14aa, die weiter nach außen als der vierte Eingriffsflansch 14c vorragen, an dem zweiten Blechteil 14a gebildet. Die Aufnahmeflansche 12aa und 14aa sind zum Aufnehmen der Abschlussbleche 60 vorgesehen, wenn die Abschlussbleche eingepasst werden.
  • Das Abschlussblech weist einen Kappenflansch 62 auf, der mit dem zweiten Eingriffsflansch 12c des ersten Gehäusekörpers 12 und dem vierten Eingriffsflansch 14c des zweiten Gehäusekörpers in Kontakt gebracht wird. Der Kappenflansch 62 ist in der gleichen Form wie die des verbundenen zweiten Eingriffsflansches 12c und vierten Eingriffsflansches 14c gebildet. Ein oder mehrere Befestigungsbohrungen 64 sind vorzugsweise in Umfangsrichtung durch den Kappenflansch 62 gebildet. Die Kappenflansche 62 der Abschlussbleche 60 können an dem Aufnahmeflansch 12aa des ersten Gehäusekörpers beziehungsweise dem Aufnahmeflansch 14aa des zweiten Gehäusekörpers angebracht und aufgenommen werden, in Kontakt mit dem zweiten Eingriffsflansch 12c und dem vierten Eingriffsflansch 14c gebracht werden und dann durch die Gewinde-Befestigungsbolzen durch die Befestigungsbohrungen 64 verbunden werden.
  • Wie hierin beschrieben wird, sind die Prallbleche 20 in dem Schalldämpfergehäuse angeordnet, um die durch das Schalldämpfergehäuse 10 gebildete Kammer in ein oder mehrere Kammern zu unterteilen. Die Außendurchmesser der Prallbleche 20 sind vorzugsweise etwas kleiner als der Innendurchmesser des Schalldämpfergehäuses 10. Da der zweite Gehäusekörper 14 an dem ersten Gehäusekörper 12 befestigt ist, wobei die Prallbleche 20 in den ersten Gehäusekörper 12 eingepresst sind, sind die Prallbleche 20 durch die Befestigungskraft der Gehäusekörper gehalten.
  • Die Prallbleche 20 umfassen zumindest ein vorderes Prallblech 22 und ein hinteres Prallblech 24, und das Innere des Schalldämpfergehäuses 10 ist in eine vordere Kammer, eine mittlere Kammer und eine hintere Kammer durch das vordere Prallblech 22 und das hintere Prallblech 24 unterteilt. Das vordere Prallblech 22 und das hintere Prallblech 24 umfassen jeweils Prallplatten 22b und 24b mit einer oder mehreren Verbindungsöffnungen, die es ermöglichen, dass benachbarte Kammern miteinander in Verbindung stehen können, und umfassen ferner Prallplattenhalterungen 22c und 24c, wobei die Prallplatten 22b und 24b durch Befestigungsbolzen 28 abnehmbar befestigt sind.
  • Wie hierin beschrieben wird, ragt das Abgas-Einströmrohr 40 außerhalb des Schalldämpfergehäuses 10 durch das vordere Abschlussblech 60 vor. Demzufolge ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, ein Austreten von Abgas durch Abdichten (z. B. durch Umwickeln) des Bereichs um den Abschnitt herum, wo das Abgas-Einströmrohr 40 durch das vordere Abschlussblech 60 hindurch ragt, zu verhindern, und es ist einfach, das Abgas-Einströmrohr 40 durch ein anderes Abgasrohr zu ersetzen und das Ersatz-Abgasrohr zu verbinden.
  • Bei der Montage wird das Abgas-Einströmrohr 40 in das Schalldämpfergehäuse 10 eingesetzt und erstreckt sich zu der hinteren Kammer von der vorderen Kammer durch die mittlere Kammer. Das Abgas-Einströmrohr 40 wird durch das vordere Prallblech 22 und das hintere Prallblech 24 befestigt und gelagert. Das Abgas-Abströmrohr 50 ragt außerhalb des Schalldämpfergehäuses 10 durch das hintere Abschlussblech 60 vor. Demzufolge ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, ein Austreten von Abgas durch Abdichten (z. B. durch Umwickeln) des Bereichs um den Abschnitt herum, wo das Abgas-Abströmrohr 50 durch das hintere Abschlussblech 60 hindurch ragt, zu verhindern, und es ist einfach, das Abgas-Einströmrohr 40 durch ein anderes Abgasrohr zu ersetzen und das Ersatz-Abgasrohr zu verbinden.
  • Das Abgas-Abströmrohr 50 wird in das Schalldämpfergehäuse 10 durch das hintere Abschlussblech 60 eingesetzt und erstreckt sich zu der vorderen Kammer von der hinteren Kammer durch die mittlere Kammer. Das Abgas-Abströmrohr 50 wird durch das vordere Prallblech 22 und das hintere Prallblech 24 befestigt und gelagert. Eine Mehrzahl von Verbindungsöffnungen 50a ist an einem Abschnitt des Abgas-Abströmrohrs 50 gebildet, insbesondere in der vorderen Kammer des Abgas-Abströmrohrs 50.
  • Das Verbindungsrohr 30 erstreckt sich von der vorderen Kammer zu der hinteren Kammer durch die mittlere Kammer. Das Verbindungsrohr 30 wird durch das vordere Prallblech 22 und das hintere Prallblech 24 befestigt und gelagert. Eine Mehrzahl von Verbindungsöffnungen 30a ist an einem Abschnitt des Verbindungsrohrs 30 gebildet, insbesondere in der mittleren Kammer des Verbindungsrohrs 30. Ein Befestigungsring 26a ist an den Rohren eingepasst und durch einen Befestigungsbolzen befestigt, so dass die Rohre durch die Prallplattenhalterungen 22c eingepasst beziehungsweise stabil befestigt werden können. Ein Verlängerungsrohr 32 ist mit dem Verbindungsrohr 30 durch ein Verbindungsteil 34 verbunden, so dass die Länge des Verbindungsrohrs 30 frei eingestellt werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung strömt ein von einem Verbrennungsmotor ausgestoßenes Abgas in die hintere Kammer in dem Schalldämpfergehäuse 10 durch das Abgas-Einströmrohr 40, wobei der größte Teil des in die hintere Kammer strömenden Abgases in die vordere Kammer durch das Verbindungsrohr 30 strömt und der größte Teil des in die vordere Kammer strömenden Abgases wird außerhalb des Schalldämpfergehäuses 10 durch das Abgas-Abströmrohr 50 ausgeleitet, wodurch der Druck, die Temperatur und das Geräusch verringert werden, während das Abgas durch einen solchen Haupt-Abgasweg strömt.
  • Während diese Erfindung in Verbindung mit dem beschrieben worden ist, was gegenwärtig als praktische Ausführungsbeispiele erachtet werden, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern im Gegensatz dazu vorgesehen ist, um verschiedene Abänderungen und äquivalente Anordnungen abzudecken, die innerhalb des Geistes und des Umfangs der beigefügten Ansprüche umfasst sind.

Claims (16)

  1. Schalldämpfer für ein Fahrzeug, aufweisend: ein Schalldämpfergehäuse mit einem ersten Gehäusekörper und einem zweiten Gehäusekörper, die in zwei Teile geteilt sind und in Kombination einen Innenraum mit einer vorgegebenen Größe mit einer Einlassöffnung und einer Auslassöffnung bilden; und eine innere Struktur, die in den Innenraum des Schalldämpfergehäuses eingesetzt und eingepresst ist, um von dem Schalldämpfergehäuse abnehmbar zu sein, und ermöglicht, dass von einem Verbrennungsmotor ausgestoßenes Abgas in den Innenraum strömen kann und aus dem Schalldämpfergehäuse durch einen vorgegebenen Weg ausgeleitet werden kann.
  2. Schalldämpfer nach Anspruch 1, wobei die innere Struktur ein oder mehrere Prallbleche umfasst, die innerhalb des Innenraumes des Schalldämpfergehäuses angeordnet sind und den Innenraum in eine oder mehrere Kammern unterteilen.
  3. Schalldämpfer nach Anspruch 2, wobei die innere Struktur ferner umfasst: ein Abgas-Einströmrohr, das ermöglicht, dass das Abgas in den Innenraum strömen kann, und durch die Prallbleche eingepasst ist, so dass eine Position des Abgas-Einströmrohrs einstellbar ist; ein Abgas-Abströmrohr, das ermöglicht, dass das Abgas aus dem Schalldämpfergehäuse von dem Innenraum strömen kann, und durch die Prallbleche eingepasst ist, so dass eine Position des Abgas-Abströmrohrs einstellbar ist; und ein Verbindungsrohr, das das in den Innenraum von dem Abgas-Einströmrohr ausgeleitete Abgas zu dem Abgas-Abströmrohr führt, und das durch die Prallbleche eingepasst ist, so dass eine Position des Verbindungsrohrs einstellbar ist.
  4. Schalldämpfer nach Anspruch 3, wobei die Prallbleche jeweils umfassen: eine Prallplatte mit einer oder mehreren Verbindungsöffnungen, die ermöglichen, dass benachbarte Kammern miteinander in Verbindung stehen; und eine Prallplattenhalterung, wo die Prallplatte abnehmbar befestigt ist.
  5. Schalldämpfer nach Anspruch 4, wobei die Prallplattenhalterung einen Befestigungsring und einen Befestigungsbolzen zum Einpassen und Befestigen des Abgas-Einströmrohrs, des Abgas-Abströmrohrs und des Verbindungsrohrs umfasst.
  6. Schalldämpfer nach Anspruch 3, wobei ein Verlängerungsrohr mit dem Verbindungsrohr durch ein Verbindungsteil verbunden ist, so das eine Länge des Verlängerungsrohrs einstellbar ist.
  7. Schalldämpfer nach Anspruch 2, wobei die Prallbleche ein vorderes Prallblech und ein hinteres Prallblech umfassen, die das Innere des Schalldämpfergehäuses in eine vordere Kammer, eine mittlere Kammer und eine hintere Kammer unterteilen.
  8. Schalldämpfer nach Anspruch 7, ferner aufweisend ein vorderes Abschlussblech und ein hinteres Abschlussblech, die abnehmbar an dem Schalldämpfergehäuse montiert sind, um das Schalldämpfergehäuse durch Verschließen einer Einlassöffnung und einer Auslassöffnung des Schalldämpfergehäuses abzudichten.
  9. Schalldämpfer nach Anspruch 8, wobei das Abgas-Einlassöffnungsrohr weiter nach außen als das vordere Abschlussblech vorragt und das Abgas-Abströmrohr weiter nach außen als das hintere Abschlussblech vorragt.
  10. Schalldämpfer nach Anspruch 9, wobei das Abgas-Einströmrohr der Reihe nach durch das vordere Abschlussblech, das vordere Prallblech und das hintere Prallblech eingepasst ist, und das Abgas-Abströmrohr der Reihe nach durch das hintere Abschlussblech, das hintere Prallblech und das vordere Prallblech eingepasst ist.
  11. Schalldämpfer nach Anspruch 8, wobei der erste Gehäusekörper umfasst: ein erstes Blechteil, das mit einer oder mehreren kontinuierlichen und abgesetzten Krümmungen gekrümmt ist; und einen ersten Eingriffsflansch, der an beiden Kanten in der Richtung der Höhe des ersten Blechteils senkrecht zu dem ersten Blechteil vorragt und eine oder mehrere Befestigungsbohrungen aufweist, und der zweite Gehäusekörper umfasst: ein zweites Blechteil, das mit einer oder mehreren kontinuierlichen und abgesetzten Krümmungen gekrümmt ist; und einen dritten Eingriffsflansch, der an beiden Kanten in der Richtung der Höhe des zweiten Blechteils senkrecht zu dem zweiten Blechteil vorragt, eine oder mehrere Befestigungsbohrungen aufweist und an dem ersten Eingriffsflansch in Kontakt mit dem ersten Eingriffsflansch befestigt ist.
  12. Schalldämpfer nach Anspruch 11, wobei der erste Gehäusekörper ferner einen zweiten Eingriffsflansch umfasst, der in der gleichen Form wie die des ersten Blechteils an beiden Kanten in der Längsrichtung des ersten Blechteils gekrümmt ist und eine oder mehrere Befestigungsbohrungen aufweist, der zweite Gehäusekörper ferner einen vierten Eingriffsflansch umfasst, der in der gleichen Form wie die des zweiten Blechteils an beiden Kanten in der Längsrichtung des zweiten Blechteils gekrümmt ist und eine oder mehrere Befestigungsbohrungen aufweist, das vordere Abschlussblech und das hintere Abschlussblech Kappenflansche aufweisen, die an dem zweiten Eingriffsflansch beziehungsweise dem vierten Eingriffsflansch befestigt sind.
  13. Schalldämpfer nach Anspruch 12, wobei der erste Gehäusekörper ferner umfasst: erste Führungsvorsprünge, die in Längsrichtung von beiden Kanten des zweiten Eingriffsflansches mit einer Höhe kleiner als die Höhe des ersten Eingriffsflansches von den Unterseiten der Enden an dem unteren Abschnitt des zweiten Eingriffsflansches vorragen; und erste Eingriffsnuten, die einen Querschnitt aufgrund der Differenz in der Höhe zwischen den ersten Führungsvorsprüngen und dem Befestigungsflansch aufweisen, und der zweite Gehäusekörper umfasst: zweite Führungsvorsprünge, die in Längsrichtung von beiden Kanten mit einer Höhe kleiner als die Höhe des vierten Eingriffsflansches von den Oberseiten der Enden vorragen und in die ersten Eingriffsnuten eingesetzt sind; und zweite Eingriffsnuten, die einen Querschnitt aufgrund der Differenz in der Höhe zwischen den zweiten Führungsvorsprüngen und dem vierten Eingriffsflansch aufweisen, unterhalb der zweiten Führungsvorsprünge, und in die die ersten Führungsvorsprünge eingesetzt sind.
  14. Schalldämpfer nach Anspruch 13, wobei die Querschnitte der ersten und zweiten Eingriffsnuten im Wesentlichen L-förmig sein können.
  15. Schalldämpfer nach Anspruch 13, wobei Aufnahmeflansche, die in Längsrichtung weiter nach außen als der zweite Eingriffsflansch vorragen, an dem ersten Blechteil gebildet sind, Aufnahmeflansche, die in Längsrichtung weiter nach außen als der vierte Eingriffsflansch vorragen, an dem zweiten Blechteil gebildet sind, und das vordere Abschlussblech und das hintere Abschlussblech an den Aufnahmeflanschen eingepasst sind.
  16. Schalldämpfer nach Anspruch 14, wobei die Enden des ersten Eingriffsflansches innerhalb der ersten Eingriffsnuten angeordnet sind, um eine Seite von jeder der ersten Eingriffsnuten zu blockieren, und die Enden des dritten Eingriffsflansches innerhalb der zweiten Eingriffsnuten angeordnet sind, um eine Seite von jeder der zweiten Eingriffsnuten zu blockieren.
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