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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Verbindungsstruktur einer nicht sichtbaren Schiebetür und genauer eine Verbindungsstruktur zum Öffnen oder Schließen einer nicht sichtbaren Schiebetür, die fähig ist ohne eine Schienenstruktur einer Fahrzeugkarosserie betätigt zu werden.
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HINTERGRUND
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Ein mit einer Schiebetür versehenes Fahrzeug weist im Allgemeinen eine Struktur auf, bei der die Tür verschoben wird, um beim Öffnen möglichst nah an einer Fahrzeugkarosserie zu sein, um den Komfort beim Einsteigen in das Fahrzeug und Aussteigen aus demselben auf engem Raum zu verbessern.
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Wie in den 1 und 2 gezeigt, enthält eine Schiebetür eines Fahrzeugs nach dem Stand der Technik eine Fahrzeugkarosserie 100, die mit einem Türöffnungsteil 200 versehen ist, der durch das Verschieben einer Tür 400 zu öffnen oder zu schließen ist, um einem Fahrgast das Einsteigen in das Fahrzeug oder Aussteigen aus dem Fahrzeug durch denselben zu ermöglichen; eine Schiene 300, die in der Fahrzeugkarosserie 100 vorgesehen ist, um die Tür 400 zu verschieben; eine Laufrolle 500, die in die Schiene 300 eingesetzt ist, die in der Fahrzeugkarosserie 100 vorgesehen ist; und einen Arm 600, wobei eine Seite desselben an der Tür 400 befestigt ist und die andere Seite die Laufrolle 500 lagert. Die Schiene 300 enthält eine obere Schiene 301, die in der Fahrzeugkarosserie 100 angrenzend an eine Oberseite des Türöffnungsteils 200 vorgesehen ist, eine untere Schiene 303, die in der Fahrzeugkarosserie 100 angrenzend an eine Unterseite des Türöffnungsteils 200 vorgesehen ist, und eine mittlere Schiene 302, die an der Rückseite der Fahrzeugkarosserie 100 angeordnet ist und sich in eine Längsrichtung des Fahrzeugs auf einer Außenfläche der Fahrzeugkarosserie 100 erstreckt. Eine Betätigung der Schiebetür wird gemäß einer Gestaltung bzw. Ausführung der oben beschriebenen Schiene 300 reguliert.
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Die Schiebetür nach dem Stand der Technik, die oben beschrieben wurde, weist jedoch dadurch Probleme auf, dass eine Struktur des Türöffnungsteils 200 der Fahrzeugkarosserie 100 durch die Schiene 300 kompliziert wird, die mittlere Schiene 302 auf der Außenfläche der Fahrzeugkarosserie 100 vorgesehen ist, so dass ein äußeres Erscheinungsbild des Fahrzeugs herabgesetzt wird, und viele Ausgestaltungseinschränkungen bei dem Fahrzeug aufgrund der Schiene vorliegen.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Die vorliegende Offenbarung erfolgte, um die oben erwähnten Probleme zu lösen, die bei dem Stand der Technik auftreten, während die durch den Stand der Technik erzielten Vorteile intakt gehalten werden.
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Ein Gegenstand, der durch die vorliegende Offenbarung zu erzielen ist, ist eine Verbindungsstruktur einer nicht sichtbaren Schiebetür für eine nicht sichtbare Schiebetür zu liefern, die fähig ist ohne eine Schienenstruktur einer Fahrzeugkarosserie betätigt zu werden.
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Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung liefert eine Verbindungsstruktur einer nicht sichtbaren Schiebetür, die Folgendes enthält: einen Türträger, der an einer Innenseitenfläche einer Tür vorgesehen ist, die sich verschiebt, um den Türöffnungsteil einer Fahrzeugkarosserie zu öffnen oder zu schließen; einen Karosserieträger, der in einem nicht sichtbaren Schieber zum Verschieben der Tür vorgesehen ist; einen Hauptarm, dessen eines Ende mit einer Seite des Türträgers drehbar verbunden ist und anderes Ende mit einer Seite des Karosserieträgers drehbar verbunden ist; ein erstes Verbindungsstück, dessen eines Ende mit der anderen Seite des Karosserieträgers drehbar verbunden ist; ein zweites Verbindungsstück, dessen eines Ende mit dem anderen Ende des ersten Verbindungsstücks drehbar verbunden ist und anderes Ende mit der anderen Seite des Türträgers drehbar verbunden ist; und ein drittes Verbindungsstück, dessen eines Ende mit einer Seite des Hauptarms drehbar verbunden ist und anderes Ende mit einer Gelenkstelle drehbar verbunden ist, an der das erste und zweite Verbindungsstück drehbar miteinander verbunden sind.
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Das erste Verbindungsstück, das dritte Verbindungsstück, der Hauptarm und der Karosserieträger können ein Parallelogramm bilden und das zweite Verbindungsstück, der Türträger, der Hauptarm und das dritte Verbindungsstück können ein Nichtparallelogramm bilden.
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Der Türträger kann eine längere Länge als das dritte Verbindungsstück aufweisen.
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Das zweite Verbindungsstück kann eine längere Länge als das erste Verbindungsstück aufweisen.
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Der Hauptarm kann mit einer Antriebseinrichtung verbunden sein, die in dem nicht sichtbaren Schieber enthalten ist, um eine Antriebskraft aufzunehmen.
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Die Antriebseinrichtung kann einen Motor und einen Zahnbogen enthalten, dessen eine Seite mit dem Motor und andere Seite mit dem Hauptarm verbunden ist.
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Eine Verbindung zwischen dem Hauptarm und dem Karosserieträger bzw. eine Verbindung zwischen dem Hauptarm und dem dritten Verbindungsstück kann mit dem Zahnbogen verbunden sein.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die oben erwähnten und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen offensichtlicher werden, in denen:
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1 eine Ansicht ist, die eine Struktur einer Schiebetür nach dem Stand der Technik zeigt;
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2 eine Ansicht ist, die ein Fahrzeug zeigt, das mit der Schiebetür nach dem Stand der Technik versehen ist;
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3 eine Ansicht ist, die eine Struktur einer nicht sichtbaren Schiebetür nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
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4 eine Ansicht ist, die eine Verbindungsstruktur einer nicht sichtbaren Schiebetür nach der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
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5 eine Ansicht ist, die die Verbindungsstruktur einer nicht sichtbaren Schiebetür nach der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und eine Antriebseinrichtung zeigt;
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6A eine Ansicht ist, die eine Kippbetätigung gemäß dem öffnen der Tür bei der Verbindungsstruktur einer nicht sichtbaren Schiebetür nach der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
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6B eine Ansicht ist, die eine Schiebebetätigung gemäß dem öffnen der Tür bei der Verbindungsstruktur einer nicht sichtbaren Schiebetür nach der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachstehend wird die vorliegende Offenbarung in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen detailliert beschrieben werden. Eine Schiebetür-Verbindungsstruktur nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist, wie in 3 gezeigt, eine Sechsstab-Verbindungsstruktur bzw. sechsgliedrige Koppelgetriebestruktur auf, wobei dieselbe einen Türträger 30, der an einer Innenseitenfläche einer Tür 2 vorgesehen ist, die sich verschiebt, um den Türöffnungsteil der Fahrzeugkarosserie 1 zu öffnen oder zu schließen; einen Karosserieträger 40, der in einem nicht sichtbaren Schieber 10 zum Verschieben der Tür 2 vorgesehen ist; einen Hauptarm 50, dessen eines Ende mit einer Seite des Türträgers 30 drehbar verbunden ist und anderes Ende mit einer Seite des Karosserieträgers 40 drehbar verbunden ist; ein erstes Verbindungsstück 61; ein zweites Verbindungsstück 62 und ein drittes Verbindungsstück 63 enthält.
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Der Türträger 30 ist an der Innenseitenfläche der Tür 2 befestigt, die den Türöffnungsteil durch Verschieben und Drehen öffnet und schließt.
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Der Karosserieträger 40 ist an dem nicht sichtbaren Schieber 10 zum Verschieben der Tür 2 befestigt.
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Gemäß 4, weist der Hauptarm 50 ein Ende, das mit einer Seite des Türträgers 30 drehbar verbunden ist, und das andere Ende auf, das mit einer Seite des Karosserieträgers 40 drehbar verbunden ist.
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Das erste Verbindungsstück 61 weist ein Ende, das mit der anderen Seite des Karosserieträgers 40 drehbar verbunden ist, und das andere Ende auf, das sich in Richtung des Türträgers 30 erstreckt.
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Das zweite Verbindungsstück 62 weist ein Ende, das mit dem anderen Ende des ersten Verbindungsstücks 61 drehbar verbunden ist, und das andere Ende auf, das mit der anderen Seite des Türträgers 30 drehbar verbunden ist.
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Das dritte Verbindungsstück 63 weist ein Ende, das mit einer Seite des Hauptarms 50 drehbar verbunden ist, und das andere Ende auf, das mit einer Gelenkstelle H drehbar verbunden ist, die einem Abschnitt entspricht, an dem das erste und zweite Verbindungsstück 61 und 62 drehbar miteinander verbunden sind (siehe 5). Hier gibt eine Seite des Hauptarms 50 einen Abschnitt an, an dem ein nachstehend zu beschreibender Zahnbogen 82 und der Hauptarm 50 durch eine Trägerwelle 52 drehbar miteinander verbunden sind.
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Hier weist das dritte Verbindungsstück 63 die gleiche Länge wie der Karosserieträger 40 auf. D. h., eine Länge zwischen einer Stelle, an der der Hauptarm 50, der an einer Seite des Karosserieträgers 40 angeordnet ist, mit dem Karosserieträger 40 drehbar verbunden ist, und einer Stelle, an der das erste Verbindungsstück 61 mit dem Karosserieträger 40 drehbar verbunden ist, gleicht der des dritten Verbindungsstücks 63.
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Zudem wird bevorzugt, dass der Türträger 30 eine längere Länge als das dritte Verbindungsstück 63 aufweist. D. h., eine Länge zwischen einer Stelle, an der der Hauptarm 50, der an einer Seite des Türträgers 30 angeordnet ist, mit dem Türträger 30 drehbar verbunden ist, und einer Stelle, an der das zweite Verbindungsstück 62 mit dem Türträger 30 drehbar verbunden ist, ist länger als die des Türträgers 30.
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Daher ist eine Verbindung zwischen dem Hauptarm 50 und dem Türträger 30 länger als die des zweiten Verbindungsstücks 62 und des Türträgers 30.
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Wie oben beschrieben wurde, sind der Karosserieträger 40, der Türträger 30, der Hauptarm 50, das erste Verbindungsstück 61, das zweite Verbindungsstück 62 und das dritte Verbindungsstück 63 in eine drehbare sechsgliedrige Koppelgetriebestruktur ausgebildet (siehe 6A und 6B). Genauer sind das erste Verbindungsstück 61, das dritte Verbindungsstück 63, der Hauptarm 50 und der Karosserieträger 40 als Parallelogramm-Verbindung bzw. Parallelogramm-Koppelgetriebe vorgesehen, um eine Bewegung einer Vierstab-Verbindung bzw. eines viergliedrigen Koppelgetriebes zu bilden, und das zweite Verbindungsstück 62, der Hauptarm 50, der Türträger 30 und das dritte Verbindungsstück 63 als Nichtparallelogramm-Verbindung bzw. Nichtparallelogramm-Koppelgetriebe vorgesehen, so dass das Kippen und Drehen der Tür 2 ermöglicht werden. Eine Beschreibung dessen wird nachstehend geliefert werden.
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Hier wird bevorzugt, dass das zweite Verbindungsstück 62 eine längere Länge als das erste Verbindungsstück 61 aufweist. Daher wird ein Rotationsradius des zweiten Verbindungsstücks 62 beim Öffnen der Tür 2 verringert, um ein Grad zu verringern, in dem dasselbe von der Fahrzeugkarosserie nach außen hervorsteht.
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Die Verbindungs- bzw. Koppelgetriebebewegung (link movement) und Schiebebewegung der sechsgliedrigen Koppelgetriebestruktur, die oben beschrieben wurde, werden miteinander kombiniert, so dass die Tür gedreht und verschoben wird. Zu diesem Zweck wird der Karosserieträger 40 an dem nicht sichtbaren Schieber 10 zum Verschieben der Tür befestigt und der Hauptarm 50 mit einer Antriebseinrichtung 80 verbunden, die eine Antriebskraft zu dem nicht sichtbaren Schieber 10 und der sechsgliedrigen Koppelgetriebestruktur überträgt.
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Der nicht sichtbare Schieber 10 ist eine Komponente zum Verschieben der Tür 2, um den Türöffnungsteil zu öffnen oder zu schließen. Genauer enthält der nicht sichtbare Schieber 10 einen ersten Schieber 18, der an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, eine Schieberschiene 12, die in Bezug auf den ersten Schieber verschoben wird, und einen zweiten Schieber 19.
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Wie in 3 gezeigt, ist der erste Schieber 18 an einer Position befestigt, die an den Türöffnungsteil der Fahrzeugkarosserie 1 angrenzt. Der erste Schieber 18 ist aus zwei Befestigungsträgern, die an der Fahrzeugkarosserie 1 befestigt sind während dieselben einen vorbestimmten Abstand zwischen denselben in einer vertikalen Richtung aufweisen, und Laufrollen konfiguriert, die an den Befestigungsträgern drehbar montiert sind.
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Die Schieberschiene 12 ist an dem Befestigungsträger des ersten Schiebers 18 verschiebbar montiert. Die Schieberschiene 12 nimmt die zwei Befestigungsträger und Laufrollen auf, um mit den Laufrollen in Rollkontakt zu geraten, und wird in Bezug auf den ersten Schieber 18 verschoben.
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Um ein Verschieben der Schieberschiene 12 zu ermöglichen, ist die Schieberschiene 12 mit der Antriebseinrichtung 80 und einem zweiten Schieber 19 zum Verschieben der Schieberschiene 12 in Bezug auf den ersten Schieber 18 versehen.
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Genauer enthält der zweite Schieber 19, der eine Komponente zum Verschieben der Schieberschiene 12 in Bezug auf den ersten Schieber 18 ist, eine Trommel und einen Draht. Die Trommel ist mit einem Motor 81 einer Antriebseinrichtung 80, die nachstehend zu beschreiben ist, verbunden, um eine Antriebskraft von dem Motor 81 aufzunehmen. Der Draht wickelt sich um die Trommel und auch um eine Riemenscheibe herum, die an der Schieberschiene 12 befestigt ist, um zwischen der Trommel und der Riemenscheibe platziert zu sein. Wenn die Trommel durch die Antriebskraft vom Motor 81 gedreht wird, wird daher der Draht auf- und abgewickelt, um die Schieberschiene 12 in Bezug auf den ersten Schieber 18 zu verschieben.
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Der Karosserieträger 40 ist mit der Schieberschiene 12 des zweiten Schiebers 19 mit der oben beschriebenen Konfiguration verbunden, um die Tür 2 entlang der Schieberschiene 12 zu verschieben.
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Die Antriebseinrichtung 80 enthält den Motor 81, ein Transferzahnrad bzw. Übertragungszahnrad 84, das mit dem Motor 81 verbunden ist, und einen Zahnbogen 82, der mit dem Übertragungszahnrad 84 verbunden ist. Der Motor 81 wird durch einen Motorträger gelagert, der auf der Schieberschiene 12 vorgesehen ist, und der Zahnbogen 82 ist mit dem Motor 81 durch das Übertragungszahnrad 84 verbunden.
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Wie in 5 gezeigt, weist der Zahnbogen 82 eine Fächerform auf, um ein Zahnrad zu enthalten, das an einer äußeren Umfangsfläche desselben angeordnet ist, wobei die Fächerform einen rechteckigen, geradlinigen Teil aufweist, der an einer Seite derselben ausgebildet ist. Der geradlinige Teil ist mit einer mittleren Öffnung 822, die der fächerförmige Drehmittelpunkt bzw. Drehmittelpunkt der Fächerform ist, und mit einer Tragöffnung bzw. Lageröffnung 823 an einer Position versehen, die von der mittleren Öffnung 822 durch einen vorbestimmten Abstand beabstandet ist.
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Die Antriebseinrichtung 80 und der Hauptarm 50 sind miteinander verbunden, um die Antriebskraft für eine Bewegung eines sechsgliedrigen Koppelgetriebes zu übertragen.
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Genauer weist der Hauptarm 50 zwei Stäbe auf, die an oberen und unteren Abschnitten angeordnet sind und miteinander einstückig ausgebildet sind. Der Zahnbogen 82 wird zwischen den zwei Stäben eingeführt und eine mittlere Welle 51 und eine Trägerwelle 52, die mit der mittleren Öffnung 822 bzw. der Lageröffnung 823 des Zahnbogens 82 drehbar gekoppelt sind, werden in die mittlere Öffnung 822 bzw. die Lageröffnung 823 vertikal eingeführt. Aufgrund der oben erwähnten Konfiguration wird beim Drehen des Zahnbogens 82 auch der Hauptarm 50 um die mittlere Welle 51 herum gedreht, die in die mittlere Öffnung 822 des Zahnbogens 82 eingeführt ist. Zwar wurde der Fall, in dem der Hauptarm 50 die zwei Stäbe aufweist, die miteinander einstückig ausgebildet sind, in der vorliegenden Ausführungsform beschrieben, aber der Hauptarm 50 kann auch einen einzelnen Stab aufweisen und mit dem Zahnbogen 82 verbunden sein.
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Eine Betätigung der Verbindungsstruktur einer nicht sichtbaren Schiebetür mit der Konfiguration, die oben beschrieben wurde, wird beschrieben werden. Wenn der Motor 81 der Antriebseinrichtung 80 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, wird zunächst, wie in 5 gezeigt, der Zahnbogen 82 um die mittlere Welle 51 herum entgegen dem Uhrzeigersinn durch das Überragungszahnrad 84 gedreht. Daher wird der Hauptarm 50 um die mittlere Welle 51 herum entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Da der Hauptarm 50 gedreht wird, weist das dritte Verbindungsstück 63, das mit der Lagerwelle 52 des Hauptarms 50 drehbar verbunden ist, eine Kraft auf, die an dasselbe angelegt ist, um gemäß dem Hauptarm 50 bewegt zu werden. Daher wird das erste Verbindungsstück 61, das mit der Gelenkstelle H des anderen Endes des dritten Verbindungsstücks 63 drehbar verbunden ist, auch in Bezug auf den Karosserieträger 40 gedreht. Daher wird bei dem Parallelogramm-Koppelgetriebe, das aus dem ersten Verbindungsstück 61, dem dritten Verbindungsstück 63, dem Hauptarm 50 und dem Karosserieträger 40 konfiguriert ist, das erste Verbindungsstück 61 auch um eine Rotationsmenge des Hauptarms 50 gedreht.
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Ein Ende des zweiten Verbindungsstücks 62 ist mit der Gelenkstelle H drehbar verbunden, an der das erste und dritte Verbindungsstück 61 und 63 drehbar miteinander verbunden sind. Da das Parallelogramm-Koppelgetriebe gedreht wird, wie oben beschrieben wurde, wird, wie in 6A gezeigt, die Gelenkstelle H in Richtung des Hauptarms 50 bewegt und das andere Ende des zweiten Verbindungsstücks 62, das mit dem Türträger 30 verbunden ist, zunächst um einen kleinen Winkel um die Gelenkstelle H im Uhrzeigersinn, d. h., in eine Richtung A der 5, gedreht (geneigt). Daher wird eine Rückseite der Tür zunächst geöffnet während dieselbe um das andere Ende des zweiten Verbindungsstücks 62 herum gedreht wird. Hier weist das zweite Verbindungsstück 62 die längere Länge als das erste Verbindungsstück 61 auf und ermöglicht dadurch einen Grad zu verringern, in dem die Rückseite der Tür 2 geöffnet wird während dieselbe gedreht wird. Dies ermöglicht, dass die Tür 2 geöffnet wird, während dieselbe einen engen Raum in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs beim Öffnen der Tür 2 einnimmt, und ermöglicht dadurch einem Fahrgast selbst auf einem engen Parkplatz leicht in das Fahrzeug einzusteigen oder aus demselben auszusteigen.
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Nach der Kippbetätigung, die oben beschrieben wurde, bewegt sich der mit dem anderen Ende des Hauptarms 50 verbundene Türträger 30, wenn sich der Hauptarm 50 weiter dreht, gemäß der Drehung des Hauptarms 50. Daher dreht sich auch das zweite Verbindungsstück 62, das mit der anderen Seite des Türträgers 30 drehbar verbunden ist, um einen großen Winkel entgegen dem Uhrzeigersinn, d. h., in eine Richtung B der 5, zusammen mit dem Hauptkörper 50. Daher bildet das Nichtparallelogramm-Koppelgetriebe, das aus dem zweiten Verbindungsstück 62, dem Hauptarm 50, dem Türträger 30 und dem dritten Verbindungsstück 63 konfiguriert ist, eine Koppelgetriebebewegung.
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Zusammen mit der Bewegung des sechsgliedrigen Koppelgetriebes, die oben beschrieben wurde, wie in 6B gezeigt, verschiebt sich die Schieberschiene 12 in Bezug auf den ersten Schieber 18 durch die Antriebseinrichtung 80, so dass auch der Karosserieträger 40, der mit der Schieberschiene 12 verbunden ist, zusammen mit der Schieberschiene 12 verschoben wird. Daher wird die Tür 2 auch verschoben, um den Türöffnungsteil zu öffnen.
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Wie oben dargelegt, ist eine Verbindungsstruktur einer nicht sichtbaren Schiebetür für eine nicht sichtbare Schiebetür entwickelt, die ohne eine Schienenstruktur einer Fahrzeugkarosserie betätigt werden kann, und ermöglicht dadurch eine Ausgestaltungseinschränkung und eine Raumbegrenzung aufgrund der Schiene der Fahrzeugkarosserie nach dem Stand der Technik zu lösen.
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Zwar wurde die vorliegende Offenbarung in Bezug auf die beispielhafte Ausführungsform beschrieben, die in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt ist, aber dieselbe ist nur veranschaulichend und verschiedene beispielhafte Ausführungsformen sind möglich. Daher ist der Bereich der vorliegenden Offenbarung durch die Ansprüche zu definieren.
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Bezugszeichenliste
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- 30
- Türträger
- 40
- Karosserieträger
- 50
- Hauptarm
- 61
- Erstes Verbindungsstück
- 62
- Zweites Verbindungsstück
- 63
- Drittes Verbindungsstück