DE102013209094A1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents

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DE102013209094A1
DE102013209094A1 DE201310209094 DE102013209094A DE102013209094A1 DE 102013209094 A1 DE102013209094 A1 DE 102013209094A1 DE 201310209094 DE201310209094 DE 201310209094 DE 102013209094 A DE102013209094 A DE 102013209094A DE 102013209094 A1 DE102013209094 A1 DE 102013209094A1
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DE201310209094
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English (en)
Inventor
Thomas Hampel
Juergen Gairing
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere einem Akkuschrauber, mit einer Bedieneinheit (12), die ein Bedienelement (28) und einen Bedienmittelstellungsaufnehmer (30) aufweist und dazu vorgesehen ist, zwischen einem Linkslauf und einem Rechtslauf umzuschalten. Es wird vorgeschlagen, dass das Bedienelement (28) und der Bedienmittelstellungsaufnehmer (30) jeweils eine Rasteinheit (48, 64) aufweisen, die dazu vorgesehen sind, zumindest in einer Stoppstellung (60) der Bedieneinheit (12) zu rasten.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere ein Akkuschrauber, mit einer Bedieneinheit, die ein Bedienelement und einen Bedienmittelstellungsaufnehmer aufweist und dazu vorgesehen ist, zwischen einem Linkslauf und einem Rechtslauf umzuschalten, vorgeschlagen worden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere einem Akkuschrauber, mit einer Bedieneinheit, die ein Bedienelement und einen Bedienmittelstellungsaufnehmer aufweist und dazu vorgesehen ist, zwischen einem Linkslauf und einem Rechtslauf umzuschalten.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Bedienelement und der Bedienmittelstellungsaufnehmer jeweils eine Rasteinheit aufweisen, die dazu vorgesehen sind, zumindest in einer Stoppstellung der Bedieneinheit zu rasten. Unter einer „Bedieneinheit“ soll insbesondere eine Vorrichtung verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, von einer Betätigung durch einen Bediener abhängig eine Bewegung einer Einsatzwerkzeugbefestigung der Handwerkzeugmaschine zu steuern. Vorzugsweise schaltet die Bedieneinheit insbesondere eine Antriebseinheit der Handwerkzeugmaschine zwischen dem Linkslauf und dem Rechtslauf um. Vorzugsweise gibt die Bedieneinheit eine elektrische Bedienkenngröße aus, von der abhängig die Antriebseinheit zwischen dem Linkslauf und dem Rechtslauf umschaltet. Alternativ könnte die Bedieneinheit mechanisch auf die Drehrichtungsumkehrvorrichtung der Antriebseinheit wirken. Vorteilhaft weist die Antriebseinheit eine Elektronik auf, die ein Getriebe und/oder vorteilhaft einen Motor der Antriebseinheit von der Bedienkenngröße abhängig steuert und/oder regelt. Unter einem „Bedienelement“ soll insbesondere ein Element der Bedieneinheit verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, von einem Bediener zum Umschalten zwischen dem Linkslauf und dem Rechtslauf insbesondere direkt betätigt zu werden. Vorzugsweise ist das Bedienelement zumindest teilweise an einer Außenseite der Handwerkzeugmaschine angeordnet. Insbesondere soll unter einem „Bedienelementstellungsaufnehmer“ ein Mittel verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, eine von einer Stellung des Bedienelements abhängige Kenngröße mechanisch und/oder vorteilhaft elektrisch auszugeben. Vorzugsweise ist der Bedienelementstellungsaufnehmer als ein elektrischer Schalter, insbesondere mit drei verschiedenen Schalterstellungen, ausgebildet. Alternativ oder insbesondere zusätzlich könnte der Bedienelementstellungsaufnehmer als ein Potenziometer ausgebildet sein. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgestattet, ausgelegt und/oder insbesondere angeordnet verstanden werden. Insbesondere soll unter einem „Linkslauf“ ein Betriebszustand verstanden werden, bei dem die Einsatzwerkzeugbefestigung in Hauptarbeitsrichtung gesehen gegen den Uhrzeigersinn angetrieben wird. Unter einem „Rechtslauf“ soll insbesondere ein Betriebszustand verstanden werden, bei dem die Einsatzwerkzeugbefestigung in Hauptarbeitsrichtung gesehen im Uhrzeigersinn angetrieben wird. Unter einer „Hauptarbeitsrichtung“ soll insbesondere eine vor der Einsatzwerkzeugbefestigung in ein Werkstück hinein gerichtete Richtung verstanden werden. Unter einer „Rasteinheit“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, auf das Bedienelement eine Kraft zu bewirken, die einer Bewegung zumindest aus der Stoppstellung heraus entgegenwirkt. Insbesondere soll unter dem Begriff „rasten“ verstanden werden, dass eine Kraft, die der Bediener zur Bewegung des Bedienelements aus einer Stellung in zumindest eine Richtung heraus benötigt, größer ist als eine Kraft, die in einer von dieser Stellung verschiedenen Stellung einer Bewegung des Bedienelements entgegenwirkt. Vorzugsweise verrastet das Bedienelement in der Stoppstellung in zwei Richtungen, insbesondere in Richtung einer Linkslaufstellung und in Richtung einer Rechtslaufstellung des Bedienelements. Vorzugsweise ist die Rasteinheit dazu vorgesehen, das Bedienelement gegen eine Federkraft zu verrasten. Unter der Wendung „gegen eine Federkraft verrastet“ soll insbesondere verstanden werden, dass das Bedienelement in einer Stellung gegen eine Kraft einer Feder bewegbar ist. Vorzugsweise wirkt die Federkraft im Wesentlichen senkrecht zu einer Bewegungsrichtung des Bedienelements ausgerichtet. Alternativ könnte die Federkraft im Wesentlichen parallel zu einer Bewegungsrichtung des Bedienelements ausgerichtet sein, wobei die auf das Bedienelement wirkende Federkraft in der Stoppstellung des Bedienelements im Wesentlichen Null beträgt. Unter einer „Stoppstellung“ soll insbesondere eine Stellung des Bedienelements verstanden werden, in der die Antriebseinheit eine Aktivierung des Motors der Antriebseinheit durch den Bediener verhindert. Vorzugsweise ist die Stoppstellung des Bedienelements zwischen der Linkslaufstellung und der Rechtslaufstellung des Bedienelements angeordnet. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschine kann konstruktiv einfach eine große Haltekraft zumindest in der Stoppstellung erreicht werden. Zudem sind der Motor und die Elektronik der Antriebseinheit vorteilhaft vor großen Strömen geschützt, die auftreten können, wenn der Bediener zwischen dem Linkslauf und dem Rechtslauf bei aktivierter Antriebseinheit umschaltet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass zumindest eine der Rasteinheiten dazu vorgesehen ist, in einer Rechtslaufstellung und/oder einer Linkslaufstellung der Bedieneinheit zu rasten, wodurch ein versehentliches Verstellen des Bedienelements vermieden werden kann. Vorzugsweise sind beide Rasteinheiten dazu vorgesehen, in der Linkslaufstellung und/oder der Rechtslaufstellung zu rasten. Unter einer „Linkslaufstellung“ des Bedienelements soll insbesondere eine Stellung des Bedienelements verstanden werden, in der der Linkslauf bei laufendem Motor aktiviert ist. Insbesondere soll unter einer „Rechtslaufstellung“ des Bedienelements eine Stellung des Bedienelements verstanden werden, in der der Rechtslauf bei laufendem Motor aktiviert ist. Vorzugsweise ist zumindest eine der Rasteinheiten besonders bevorzugt dazu vorgesehen, in der Linkslaufstellung und der Rechtslaufstellung zu rasten.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass zumindest eine der Rasteinheiten dazu vorgesehen ist, das Bedienelement mit unterschiedlichen Haltekräften in der Stoppstellung, der Rechtslaufstellung und/oder der Linkslaufstellung zu rasten, wodurch eine komfortable Bedienung erreicht werden kann. Unter einer „Haltekraft“ soll insbesondere eine maximale Kraft verstanden werden, die der Bediener auf das Bedienelement aufbringen muss, um es aus der Stoppstellung, der Linkslaufstellung und/oder der Rechtslaufstellung in Richtung einer jeweils anderen der Stellungen zu bewegen. Vorzugsweise sind beide Rasteinheiten dazu vorgesehen, das Bedienelement mit unterschiedlichen Haltekräften in der Stoppstellung, der Linkslaufstellung und/oder der Rechtslaufstellung zu rasten. Besonders vorteilhaft verrastet das Bedienelement in der Linkslaufstellung und in der Rechtslaufstellung mit einer gleichen Haltekraft.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Rasteinheit des Bedienelements mehrere Rastmittel aufweist, wodurch eine hohe Haltekraft konstruktiv einfach und platzsparend erreicht werden kann. Alternativ könnte die Rasteinheit des Bedienelements lediglich ein Rastmittel aufweisen. Insbesondere soll unter einem „Rastmittel“ ein Mittel verstanden werden, das die Haltekraft direkt verursacht. Vorzugsweise weist die Rasteinheit des Bedienelements zwei Rastmittel, vorteilhaft vier Rastmittel, besonders vorteilhaft drei Rastmittel auf. Alternativ könnte die Rasteinheit des Bedienelements mehr als vier Rastmittel aufweisen.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass der Bedienmittelstellungsaufnehmer eine Betätigungsrichtung aufweist, die von einer Betätigungsrichtung des Bedienelements verschieden ist, wodurch der Bedienmittelstellungsaufnehmer vorteilhaft in einem Maschinengehäuse der Handwerkzeugmaschine angeordnet werden kann. Unter einer „Betätigungsrichtung des Bedienmittelstellungsaufnehmers“ soll insbesondere eine Richtung verstanden werden, in die ein bewegliches Teil des Bedienmittelstellungsaufnehmers zur Änderung der Kenngröße des Bedienmittelstellungsaufnehmers bewegbar insbesondere in einem unbeweglichen Teil des Bedienmittelstellungsaufnehmers gelagert ist. Insbesondere soll unter einer „Betätigungsrichtung des Bedienelements“ eine Richtung verstanden werden, in die das Bedienelement bewegbar gelagert ist. Vorzugsweise ist das Bedienelement von dem beweglichen Teil des Bedienmittelstellungsaufnehmers verschieden gelagert. Unter dem Begriff „verschieden“ soll insbesondere verstanden werden, dass die Betätigungsrichtung des Bedienelements und die Betätigungsrichtung des Bedienmittelstellungsaufnehmers um mehr als 45 Grad, vorteilhaft um mehr als 60 Grad, besonders vorteilhaft um im Wesentlichen 90 Grad voneinander abweichen.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das Bedienelement im Wesentlichen parallel zu einer Werkzeugdrehachse verschiebbar gelagert ist, wodurch eine besonders intuitiv bedienbare Bedieneinheit zur Umschaltung zwischen dem Linkslauf und dem Rechtslauf bereitgestellt werden. Insbesondere soll unter der Wendung „im Wesentlichen“ in Bezug auf eine Richtung verstanden werden, dass die Richtungen um weniger als 30 Grad, vorteilhaft um weniger als 15 Grad, besonders vorteilhaft um weniger als 5 Grad von den angegebenen Richtungen abweichen. Unter einer „Werkzeugdrehachse“ soll insbesondere eine Achse verstanden werden, um die die Handwerkzeugmaschine die Einsatzwerkzeugbefestigung drehend antreibt.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschine ein pistolenförmiges Maschinengehäuse aufweist, das einen Haupthandgriff aufweist, wodurch eine komfortable Handhaltung möglich ist, insbesondere wenn ein Arbeitsvorgang eine große von dem Bediener ausgeübte Kraft erfordert. Unter dem Begriff „pistolenförmig“ soll insbesondere verstanden werden, dass das Maschinengehäuse einen Gehäuseteil, der sich parallel zu der Werkzeugdrehachse erstreckt, und einen Gehäuseteil aufweist, der den Haupthandgriff bildet und sich in etwa senkrecht zu der Werkzeugdrehachse erstreckt, das heißt insbesondere mit einem Winkel, der um weniger als 45 Grad von einer Senkrechten der Werkzeugdrehachse abweicht. Insbesondere soll unter einem „Maschinengehäuse“ ein Bauteil verstanden werden, das die anderen Komponenten der Handwerkzeugmaschine relativ zueinander anordnet und schützend umschließt. Unter einem „Haupthandgriff“ soll insbesondere ein Bereich des Maschinengehäuses verstanden werden, der dazu vorgesehen ist, bei einem Arbeitsvorgang von dem Bediener gegriffen zu werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschine ein Befestigungsund Kontaktierungsmittel umfasst, das den Bedienmittelstellungsaufnehmer in dem Maschinengehäuse befestigt, wodurch eine besonders preiswerte Produktion möglich ist. Unter einem „Befestigungs- und Kontaktierungsmittel“ soll insbesondere ein Mittel verstanden werden, das den Bedienmittelstellungsaufnehmer in dem Maschinengehäuse anordnet und elektrische Signale von dem Bedienmittelstellungsaufnehmer weiterleitet. Vorteilhaft ist das Befestigungs- und Kontaktierungsmittel einstückig ausgebildet. Vorzugsweise ist das Befestigungs- und Kontaktierungsmittel als eine Platine ausgebildet.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Bedienelement auf einer dem Haupthandgriff abgewandten Seite des Maschinengehäuses angebracht ist, wodurch das Bedienelement bei einem Arbeitsvorgang vorteilhaft in besonders vielen Betriebssituationen in einem Sichtfeld des Bedieners angeordnet ist. Insbesondere soll unter einer „dem Haupthandgriff abgewandten Seite“ eine Seite des Maschinengehäuses verstanden werden, die zu der Antriebseinheit benachbart angeordnet ist, die im Wesentlichen parallel zu der Werkzeugdrehachse verläuft und die zumindest teilweise auf einer Geraden liegt, die den Haupthandgriff und die Werkzeugdrehachse schneidet.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass das Maschinengehäuse eine Gesamtlänge kleiner als 180 mm aufweist, wodurch die Handwerkzeugmaschine an schwer zugänglichen Stellen vorteilhaft eingesetzt werden kann. Unter einer „Gesamtlänge“ soll insbesondere eine maximale Abmessung des Maschinengehäuses parallel zu der Werkzeugdrehachse verstanden werden. Vorzugsweise weist das Maschinengehäuse eine Gesamtlänge kleiner als 140 mm, besonders bevorzugt kleiner als 120 mm auf.
  • Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit einer Bedieneinheit, die ein Bedienelement und einen Bedienmittelstellungsaufnehmer aufweist, in einer Seitenansicht,
  • 2 eine Vorderseite des Bedienelements und den Bedienmittelstellungsaufnehmer aus 1 in einer Rechtslaufstellung,
  • 3 die Vorderseite des Bedienelements und den Bedienmittelstellungsaufnehmer aus 1 in einer Linkslaufstellung,
  • 4 den Bedienmittelstellungsaufnehmer aus 1 in einer perspektivischen Ansicht,
  • 5 eine Rückseite des Bedienelements in einer perspektivischen Ansicht,
  • 6 die Vorderseite des Bedienelements in einer perspektivischen Ansicht,
  • 7 einen Teil der Handwerkzeugmaschine aus 1 mit einem geöffneten Maschinengehäuse in eine perspektivischen Ansicht,
  • 8 einen Teil der Handwerkzeugmaschine aus 1 in einer Schnittdarstellung,
  • 9 eine weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine mit einer Bedieneinheit, die ein Bedienelement und einen Bedienmittelstellungsaufnehmer aufweist, in einem Teilschnitt und
  • 10 das Bedienelement der Handwerkzeugmaschine aus 9 in einer perspektivischen Ansicht.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine 10, die als ein Akkuschrauber ausgebildet ist. Die Handwerkzeugmaschine 10 weist eine erste Bedieneinheit 12, ein Maschinengehäuse 14, eine Einsatzwerkzeugbefestigung 16, eine Antriebseinheit 18, eine Elektronik 20, einen Akku 21 und eine zweite Bedieneinheit 22 auf. Die zweite Bedieneinheit 22 ist zur Drehzahlsteuerung der Antriebseinheit 18 vorgesehen. Der Akku 21 versorgt die Antriebseinheit 18 über die Elektronik 20 mit elektrischer Energie. Der Akku 21 ist fest in das Maschinengehäuse 14 integriert. Die Elektronik 20 ist dazu vorgesehen, eine Drehrichtung der Antriebseinheit 18, das heißt einen Linkslauf oder einen Rechtslauf, durch eine unterschiedliche Bestromung eines Motors der Antriebseinheit 18 bereitzustellen. Alternativ könnte eine erste Bedieneinheit eine Bestromung eines Motors eine Antriebseinheit verändern. Die Antriebseinheit 18 treibt in einem Betrieb die Einsatzwerkzeugbefestigung 16 um eine Werkzeugdrehachse 24 drehend an. Die Antriebseinheit 18 umfasst den Motor und ein Getriebe. Die Einsatzwerkzeugbefestigung 16 ist dazu vorgesehen, ein Einsatzwerkzeug zu befestigen. Hier ist die Einsatzwerkzeugbefestigung 16 dazu vorgesehen, ein Bit zu befestigen.
  • Das Maschinengehäuse 14 weist eine Gesamtlänge parallel zu der Werkzeugdrehachse 24 von etwa 125 mm auf. Das Maschinengehäuse 14 ist pistolenförmig ausgebildet. Es weist zwei Gehäuseschalen auf. Die Gehäuseschalen sind auf einer Ebene parallel zu der Werkzeugdrehachse 24 getrennt. Zudem bildet das Maschinengehäuse 14 einen Haupthandgriff 26 aus, der in etwa senkrecht zu der Werkzeugdrehachse 24 ausgerichtet ist. Die Elektronik 20 und der Akku 21 sind in dem Haupthandgriff 26 angeordnet. Die zweite Bedieneinheit 22 ist an dem Haupthandgriff 26 angeordnet. Die zweite Bedieneinheit 22 ist zumindest von einem Zeigefinger einer den Haupthandgriff 26 greifenden Hand bedienbar angeordnet. Die erste Bedieneinheit 12 ist auf einer dem Haupthandgriff 26 abgewandten Seite des Maschinengehäuses 14 angebracht.
  • Wie insbesondere die 2 und 3 zeigen, weist die erste Bedieneinheit 12 ein Bedienelement 28 und einen Bedienmittelstellungsaufnehmer 30 auf. Mittels der ersten Bedieneinheit 12 ist die Antriebseinheit 18 zwischen einem Linkslauf und einem Rechtslauf umschaltbar. Das Bedienelement 28 ist auf der dem Haupthandgriff 26 abgewandten Seite des Maschinengehäuses 14 von dem Bediener betätigbar angeordnet. Zur Betätigung durch den Bediener ist das Bedienelement 28 in eine Betätigungsrichtung 32 verschiebbar gelagert, die im Wesentlichen parallel zu der Werkzeugdrehachse 24 ausgerichtet ist. Genau genommen ist das Bedienelement 28 in einem kleinen Winkelbereich um eine von dem Bedienelement 28 beabstandet angeordnete Schwenkachse bewegbar gelagert. Die Schwenkachse ist mehr als 5 cm von dem Bedienelement 28 beabstandet, wodurch das Bedienelement 28 im Wesentlichen translatorisch bewegbar gelagert ist. Alternativ könnte ein Bedienelement rein translatorisch beweglich gelagert sein.
  • Wie 4 zeigt, weist der Bedienmittelstellungsaufnehmer 30 einen in eine Betätigungsrichtung 40 des Bedienmittelstellungsaufnehmers 30 relativ zu dem Maschinengehäuse 14 beweglichen Teil 34 und einen relativ zu dem Maschinengehäuse 14 unbeweglichen Teil 36 auf. Der bewegliche Teil 34 des Bedienmittelstellungsaufnehmers 30 ist in dem unbeweglichen Teil 36 des Bedienmittelstellungsaufnehmers 30 gelagert. Eine nicht näher dargestellte Elektrik des Bedienmittelstellungsaufnehmers 30 gibt eine von einer Stellung des beweglichen Teils 34 abhängige Kenngröße aus. Der Bedienmittelstellungsaufnehmer 30 weist mehrere Kontakte 38 zur Ausgabe der Kenngröße auf. Der bewegliche Teil 34 des Bedienmittelstellungsaufnehmers 30 ist parallel zu einer Haupterstreckung des Bedienmittelstellungsaufnehmers 30 bewegbar.
  • Die Betätigungsrichtung 32 des Bedienelements 28 ist von der Betätigungsrichtung 40 des beweglichen Teils 34 des Bedienmittelstellungsaufnehmers 30 verschieden. Die Betätigungsrichtung 32 des Bedienelements 28 ist im Wesentlichen senkrecht zu der Betätigungsrichtung 40 des Bedienmittelstellungsaufnehmers 30 ausgerichtet. Wie insbesondere 5 zeigt, weist das Bedienelement 28 ein Umsetzungsmittel 42 auf, das dazu vorgesehen ist, eine Bewegung des Bedienelements 28 bei einer Betätigung in eine Bewegung des beweglichen Teils 34 des Bedienmittelstellungsaufnehmers 30 relativ zu dem Maschinengehäuse 14 zu übertragen. Das Umsetzungsmittel 42 ist als eine Kulissenführung ausgebildet. Das Umsetzungsmittel 42 umfasst zwei parallel ausgerichtete Anformungen, zwischen denen der bewegliche Teil 34 des Bedienmittelstellungsaufnehmers 30 läuft. Umsetzflächen 44, 46 des Umsetzungsmittel 42, die bei einer Betätigung des Bedienelements 28 eine Kraft auf den beweglichen Teil 34 des Bedienmittelstellungsaufnehmers 30 bewirken, weisen einen Winkel von im Wesentlichen 45 Grad zu der Betätigungsrichtung 32 des Bedienelements 28 auf.
  • Der Bedienmittelstellungsaufnehmer 30 weist eine Rasteinheit 48 auf. Die Rasteinheit 48 des Bedienmittelstellungsaufnehmers 30 ist im Wesentlichen innerhalb des unbeweglichen Teils 36 des Bedienmittelstellungsaufnehmers 30 angeordnet. Die Rasteinheit 48 des Bedienmittelstellungsaufnehmers 30 umfasst ein abgefedertes Rastelement 50 und drei Rastaussparungen, 52, 54, 56. Das Rastelement 50 ist in dem beweglichen Teil 34 des Bedienmittelstellungsaufnehmers 30 beweglich gelagert. Die Rastaussparungen, 52, 54, 56 sind an dem unbeweglichen Teil 36 des Bedienmittelstellungsaufnehmers 30 angeordnet. Hier sind die Rastaussparungen 52, 54, 56 als Schlitze in einem Gehäuse des unbeweglichen Teils 36 des Bedienmittelstellungsaufnehmers 30 ausgebildet. Alternativ oder zusätzlich könnten zumindest eine Rastaussparung an einem beweglichen Teil eines Bedienmittelstellungsaufnehmers und zumindest ein Rastelement an einem unbeweglichen Teil des Bedienmittelstellungsaufnehmers angeordnet sein.
  • Eine nicht näher dargestellte Feder drückt das Rastelement 50 in einer Rechtslaufstellung 58, in einer Stoppstellung 60 und in einer Linkslaufstellung 62 in jeweils eine der Rastaussparungen 52, 54, 56. Bei einem Verschieben des Bedienelements 28 aus der Rechtslaufstellung 58, der Stoppstellung 60 und der Linkslaufstellung 62 muss eine Kraft von dem Bediener auf das Bedienelement 28 bewirkt werden, die das Rastelement 50 aus einer der Rastaussparungen 52, 54, 56 heraus bewegt.
  • Das Rastelement 50 kann tiefer in eine der Rastaussparungen 54 eindringen als in zumindest eine der anderen beiden Rastaussparungen 52, 56. Das Rastelement 50 kann tiefer in eine mittlere der Rastaussparungen 54 eindringen. Diese Rastaussparung 54 ist der Stoppstellung 60 zugeordnet. Der bewegliche Teil 34 des Bedienmittelstellungsaufnehmers 30 verrastet somit in der Stoppstellung 60 mit einer größeren Haltekraft als in der Rechtslaufstellung 58 und in der Linkslaufstellung 62.
  • Wie die 6, 7 und 8 zeigen weist das Bedienelement 28 eine Rasteinheit 64 auf, die mehrere Rastmittel 66, 68, 70 umfasst. Die Rastmittel 66, 68, 70 sind einstückig mit einem Rest des Bedienelements 28 ausgebildet. Die Rastmittel 66, 68, 70 sind jeweils als eine angefederte Nase ausgebildet. Ein erstes der Rastmittel 66 ist an einer der Einsatzwerkzeugbefestigung 16 zugewandten Seite des Bedienelements 28 angeordnet. Ein zweites und ein drittes der Rastmittel 68, 70 sind an einer der Einsatzwerkzeugbefestigung 16 abgewandten Seite des Bedienelements 28 angeordnet. Zwischen einer Betätigungsfläche 78 des Bedienelements 28, auf die der Bediener bei einer Betätigung drückt, und den Rastmitteln 66, 68, 70 weist das Bedienelement 28 Federbereiche 80, 82, 84 auf, die die Rastmittel 66, 68, 70 angefedert mit der Betätigungsfläche 78 verbinden. Das Maschinengehäuse 14 bildet Rastaussparungen 72, 74, 76 der Rasteinheit 64 des Bedienelements 28. Alternativ oder zusätzlich könnte zumindest ein Rastmittel einer Rasteinheit eines Bedienelements an einem Maschinengehäuse und Rastaussparungen der Rasteinheit des Bedienelements an dem Bedienelement angeordnet sein. Des Weiteren könnte alternativ oder zusätzlich zumindest eine der Rastaussparungen angefedert sein. Zudem könnten Rastaussparungen einer Rasteinheit eines Bedienelements zur Bereitstellung unterschiedlicher Haltekräfte unterschiedlich ausgebildet sein.
  • Die Handwerkzeugmaschine 10 weist ein Befestigungs- und Kontaktierungsmittel 86 auf, das den Bedienmittelstellungsaufnehmer 30 in dem Maschinengehäuse 14 befestigt. Das Befestigungs- und Kontaktierungsmittel 86 ist als eine Platine ausgebildet. Der Bedienmittelstellungsaufnehmer 30 ist auf dem Befestigungs- und Kontaktierungsmittel 86 verlötet. Das Befestigungs- und Kontaktierungsmittel 86 ist zwischen den zwei Gehäuseschalen des Maschinengehäuses 14 formschlüssig befestigt.
  • In den 9 und 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 bis 8, verwiesen werden kann.
  • 9 zeigt einen Teil einer Handwerkzeugmaschine 10, der als ein Akkuschrauber ausgebildet ist. Die Handwerkzeugmaschine 10 umfasst eine Bedieneinheit 12 und eine nicht näher dargestellte Antriebseinheit. Die Bedieneinheit 12 ist dazu vorgesehen, zwischen einem Linkslauf und einem Rechtslauf der Antriebseinheit umzuschalten. Die Bedieneinheit 12 weist ein Bedienelement 28 und einen Bedienmittelstellungsaufnehmer 30 auf. Der Bedienmittelstellungsaufnehmer 30 weist, wie eine Rasteinheit 48 auf, die wie im vorhergehenden Ausführungsbeispiel beschrieben ausgebildet ist.
  • Das Bedienelement 28 weist eine Rasteinheit 64 mit einem einzelnen Rastmittel 88 auf. Das Rastmittel 88 ist an einer einer Einsatzwerkzeugbefestigung zugewandten Seite des Bedienelements 28 angeordnet. Das Rastmittel 88 ist einstückig mit einem Rest des Bedienelements 28 ausgebildet. Das Rastmittel 88 ist als eine angefederte Nase ausgebildet. Zwischen einer Betätigungsfläche 78 des Bedienelements 28, auf die der Bediener bei einer Betätigung drückt, und dem Rastmittel 88 weist das Bedienelement 28 einen Federbereich 80 auf, der das Rastmittel 88 angefedert mit der Betätigungsfläche 78 verbinden. Das Rastmittel 88 rastet in einer Linkslaufstellung an einer ersten Rastfläche 90, einer Stoppstellung an einer zweiten Rastfläche 92 und in einer Rechtslaufstellung an einer dritten Rastfläche 94 ein. Die Rastflächen sind innenliegende Oberflächen eines Maschinengehäuses 14 der Handwerkzeugmaschine 10.

Claims (10)

  1. Handwerkzeugmaschine, insbesondere Akkuschrauber, mit einer Bedieneinheit (12), die ein Bedienelement (28) und einen Bedienmittelstellungsaufnehmer (30) aufweist und dazu vorgesehen ist, zwischen einem Linkslauf und einem Rechtslauf umzuschalten, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (28) und der Bedienmittelstellungsaufnehmer (30) jeweils eine Rasteinheit (48, 64) aufweisen, die dazu vorgesehen sind, zumindest in einer Stoppstellung (60) der Bedieneinheit (12) zu rasten.
  2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Rasteinheiten (48, 64) dazu vorgesehen ist, in einer Rechtslaufstellung (58) und/oder einer Linkslaufstellung (62) der Bedieneinheit (12) zu rasten.
  3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Rasteinheiten (48, 64) dazu vorgesehen ist, das Bedienelement (28) mit unterschiedlichen Haltekräften in der Stoppstellung (60), der Rechtslaufstellung (58) und/oder der Linkslaufstellung (62) zu rasten.
  4. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinheit (64) des Bedienelements (28) mehrere Rastmittel (66, 68, 70) aufweist.
  5. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienmittelstellungsaufnehmer (30) eine Betätigungsrichtung (40) aufweist, die von einer Betätigungsrichtung (32) des Bedienelements (28) verschieden ist.
  6. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (28) im Wesentlichen parallel zu einer Werkzeugdrehachse (24) verschiebbar gelagert ist.
  7. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein pistolenförmiges Maschinengehäuse (14), das einen Haupthandgriff (26) aufweist.
  8. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein Befestigungs- und Kontaktierungsmittel (86), das den Bedienmittelstellungsaufnehmer (30) in dem Maschinengehäuse (14) befestigt.
  9. Handwerkzeugmaschine zumindest nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (28) auf einer dem Haupthandgriff (26) abgewandten Seite des Maschinengehäuses (14) angebracht ist.
  10. Handwerkzeugmaschine zumindest nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinengehäuse (14) eine Gesamtlänge kleiner als 180 mm aufweist.
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