DE202012013693U1 - Schraub- und/oder Bohrmaschine - Google Patents

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    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles

Abstract

Schraub- und/oder Bohrmaschine, insbesondere Akkuschrauber, mit einer Antriebseinheit (12a-d) und einer Bedieneinheit (14a-d), die eine erste Bedienfläche (16a-d) aufweist, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Betätigungsrichtung (18a-d) der ersten Bedienfläche (16a-d) ausgerichtet ist und durch deren Betätigung die Antriebseinheit (12a-d) zumindest aktivierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (14a-d) zumindest eine zweite Bedienfläche (20a-d) aufweist, die im Wesentlichen senkrecht zu der Betätigungsrichtung (18a-d) der ersten Bedienfläche (16a-d) ausgerichtet ist und durch deren Betätigung die Antriebseinheit (12a-d) zumindest aktivierbar ist, wobei die zweite Bedienfläche (20a-d) von der ersten Bedienfläche (16a-d) in der Betätigungsrichtung (18a-d) derart beabstandet angeordnet ist, dass zwischen einer die erste Bedienfläche (16a-d) schneidenden Ebene und einer die zweite Bedienfläche (20a-d) schneidenden Ebene, die senkrecht zu der Betätigungsrichtung (18a-d) ausgerichtet sind, zumindest ein Abstand größer 5 mm liegt.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits eine Schraub- und/oder Bohrmaschine, insbesondere Akkuschrauber, mit einer Antriebseinheit und einer Bedieneinheit, die eine erste Bedienfläche aufweist, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Betätigungsrichtung der ersten Bedienfläche ausgerichtet ist und durch deren Betätigung die Antriebseinheit zumindest aktivierbar ist, vorgeschlagen worden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Schraub- und/oder Bohrmaschine, insbesondere Akkuschrauber, mit einer Antriebseinheit und einer Bedieneinheit, die eine erste Bedienfläche aufweist, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Betätigungsrichtung der ersten Bedienfläche ausgerichtet ist und durch deren Betätigung die Antriebseinheit zumindest aktivierbar ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Bedieneinheit zumindest eine zweite Bedienfläche aufweist, die im Wesentlichen senkrecht zu der Betätigungsrichtung der ersten Bedienflächen ausgerichtet ist, die von der ersten Bedienfläche in der Betätigungsrichtung beabstandet angeordnet ist und durch deren Betätigung die Antriebseinheit zumindest aktivierbar ist. Insbesondere soll unter einer „Antriebseinheit“ eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, eine Einsatzwerkzeugbefestigung der Schraub- und/oder Bohrmaschine um eine Rotationsachse drehend anzutreiben. Vorzugsweise umfasst die Antriebseinheit einen Motor und ein Getriebe, das dazu vorgesehen ist, eine Drehbewegung des Motors auf eine zum Bohren und/oder Schrauben geeignete Winkelgeschwindigkeit zu reduzieren. Vorzugsweise weist das Getriebe zumindest zwei von einem Bediener wählbare Übersetzungen und/oder vorteilhaft eine von dem Bediener betätigbare Drehrichtungsumkehrvorrichtung auf. Unter einer „Bedieneinheit“ soll insbesondere eine Vorrichtung verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, eine Betätigung durch einen Bediener zu erfassen und eine von der Betätigung abhängige Bedienkenngröße auszugeben. Vorteilhaft weist die Schraub- und/oder Bohrmaschine eine Elektronik auf, die die Antriebseinheit von der Bedienkenngröße abhängig steuert und/oder regelt. Insbesondere soll unter einer „Bedienfläche“ eine Fläche verstanden werden, die dazu geeignet ist, von dem Bediener zur Steuerung der Antriebseinheit betätigt zu werden. Vorteilhaft liegt die Bedienfläche in einem Bereich der Schraub- und/oder Bohrmaschine, in dem ein Finger, insbesondere ein Zeigefinger, einer Hand des Bedieners angeordnet ist, die die Schraub- und/oder Bohrmaschine hält. Unter der Wendung „im Wesentlichen senkrecht“ soll insbesondere verstanden werden, dass eine Ausrichtung der Bedienflächen um weniger als 45 Grad, vorteilhaft um weniger als 30 Grad, besonders vorteilhaft um weniger als 15 Grad, von einer von der Betätigungsrichtung aufgespannten Ebene abweicht. Eine andere Fläche des Bedienmittels, die um mehr als 45 Grad, vorteilhaft um mehr als 30 Grad, besonders vorteilhaft um mehr als 15 Grad, von der Ebene abweicht, ist somit eine von einer der Bedienflächen verschiedene Fläche. Insbesondere soll unter einer „Betätigungsrichtung“ eine Richtung verstanden werden, in die die Bedienflächen zur Steuerung der Antriebseinheit bewegbar gelagert sind. Wenn die Bedienflächen in mehrere Richtungen bewegbar gelagert sind, beispielsweise schwenkbar gelagert sind, soll unter der Betätigungsrichtung eine mittlere Richtung verstanden werden. Vorzugsweise erfasst ein Kenngrößenaufnehmer der Bedieneinheit eine Bewegung der Bedienflächen in die Betätigungsrichtung. Insbesondere ist eine Bedienkenngröße des Kenngrößenaufnehmers proportional zu der Bewegung der Bedienflächen in die Betätigungsrichtung. Vorzugsweise ist die Betätigungsrichtung im Wesentlichen parallel zu einer Rotationsachse der Einsatzwerkzeugbefestigung ausgerichtet. Unter „im Wesentlichen“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass die Betätigungsrichtung weniger als 45 Grad, vorteilhaft weniger als 30 Grad, besonders vorteilhaft weniger als 15 Grad, von einer Ausrichtung der Rotationsachse der Einsatzwerkzeugbefestigung abweicht. In einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Betätigungsrichtung und die Ausrichtung der Rotationsachse der Einsatzwerkzeugbefestigung parallel ausgerichtet. Unter dem Begriff „aktivierbar“ soll insbesondere verstanden werden, dass die Antriebseinheit durch ein Verschieben der Bedienflächen durch den Bediener zumindest in Betrieb genommen werden kann. Vorzugsweise kann der Bediener durch ein Verschieben der Bedienflächen eine Drehzahl der Antriebseinheit steuern. Insbesondere soll unter dem Begriff „beabstandet“ in diesem Zusammenhang verstanden werden, dass zwischen einer die erste Bedienfläche schneidenden Ebene und einer die zweite Bedienfläche schneidenden Ebene, die senkrecht zu der Betätigungsrichtung ausgerichtet sind, zumindest ein Abstand größer 5 mm, vorteilhaft größer 10 mm, besonders vorteilhaft größer 20 mm, liegt. Bevorzugt ist die zweite Bedienfläche von der ersten Bedienfläche in der Betätigungsrichtung weniger als 50 mm besonders bevorzugt weniger als 30 mm beabstandet angeordnet. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann die Schraub- und/oder Bohrmaschine von einem Bediener mit großen Händen und von einem Bediener mit kleinen Händen komfortabel bedient werden. Des Weiteren kann die Schraub- und/oder Bohrmaschine komfortabel bedient werden, wenn sie auf unterschiedliche Weise gegriffen wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass die Bedieneinheit ein Bedienelement aufweist, das die erste Bedienfläche und die zweite Bedienfläche aufweist, wodurch eine besonders einfache Produktion möglich ist. Insbesondere sind keine zwei Kenngrößenaufnehmer, die jeweils eine Bewegung der zwei Bedienflächen getrennt erfassen, notwendig. Unter einem „Bedienelement“ soll insbesondere ein durch eine Betätigung als Ganzes bewegbares Element verstanden werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Bedienelement einstückig ausgebildet ist, wodurch geringe Produktionskosten erreicht werden können. Unter „einstückig“ soll insbesondere stoffschlüssig verbunden, wie beispielsweise durch einen Schweißprozess und/oder Klebeprozess usw., und/oder besonders vorteilhaft geformt verstanden werden, wie durch die Herstellung aus einem Guss und/oder durch die Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Schraub- und/oder Bohrmaschine ein pistolenförmiges Maschinengehäuse mit einem Haupthandgriff aufweist, wodurch eine komfortable Handhaltung möglich ist, insbesondere wenn ein Arbeitsvorgang eine große von dem Bediener ausgeübte Kraft erfordert. Unter dem Begriff „pistolenförmig“ soll insbesondere verstanden werden, dass das Maschinengehäuse einen Gehäuseteil, der sich parallel zu einer Rotationsachse der Einsatzwerkzeugbefestigung erstreckt, und einen Gehäuseteil aufweist, der den Haupthandgriff bildet und sich im Wesentlichen senkrecht zu der Rotationsachse der Einsatzwerkzeugbefestigung erstreckt, das heißt insbesondere mit einem Winkel, der um weniger als 45 Grad von einer senkrecht der Rotationsachse der Einsatzwerkzeugbefestigung abweicht. Vorzugsweise ist das Bedienelement in dem von den beiden Gehäuseteilen eingeschlossenen Winkel angeordnet. Insbesondere soll unter einem „Maschinengehäuse“ ein Bauteil verstanden werden, das die anderen Komponenten der Schraub- und/oder Bohrmaschine relativ zueinander anordnet und schützend umschließt. Unter einem „Haupthandgriff“ soll insbesondere ein Bereich des Maschinengehäuses verstanden werden, der dazu vorgesehen ist, bei einem Arbeitsvorgang von dem Bediener gegriffen zu werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass zumindest die zweite Bedienfläche mit einem Abstand von weniger als 70 mm von einer dem Haupthandgriff abgewandten Seite des Maschinengehäuses entfernt angeordnet ist, wodurch die Schraub- und/oder Bohrmaschine von der dem Haupthandgriff abgewandten Seite gegriffen und dabei das Bedienelement betätigt werden kann. Insbesondere soll unter einer „dem Haupthandgriff abgewandten Seite“ eine Seite des Maschinengehäuses verstanden werden, die im Wesentlichen parallel zu der Rotationsachse der Einsatzwerkzeugbefestigung verläuft und die auf einer Geraden liegt, die eine der Bedienflächen und die Rotationsachse der Einsatzwerkzeugbefestigung schneidet, wobei die Rotationsachse auf der Geraden zwischen der Bedienfläche und der dem Haupthandgriff abgewandten Seite angeordnet ist. Unter der Wendung „mit einem bestimmten Abstand entfernt angeordnet“ soll insbesondere verstanden werden, dass ein kürzester Weg zwischen der dem Haupthandgriff abgewandten Seite und der Bedienfläche zumindest den bestimmten Abstand, insbesondere weniger als 70 mm, vorteilhaft weniger als 60 mm, besonders vorteilhaft weniger als 50 mm, beträgt.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das Maschinengehäuse eine Gesamtlänge kleiner als 180 mm, vorteilhaft 160 mm, besonders vorteilhaft kleiner als 150 mm, aufweist, wodurch die Schraub- und/oder Bohrmaschine an schwer zugänglichen Stellen vorteilhaft eingesetzt werden kann. Unter einer „Gesamtlänge“ soll insbesondere eine Abmessung des Maschinengehäuses parallel zu der Rotationsachse der Einsatzwerkzeugbefestigung verstanden werden.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Maschinengehäuse eine Gesamthöhe kleiner als 200 mm, vorteilhaft kleiner als 150 mm, besonders vorteilhaft kleiner als 120 mm, aufweist, wodurch die Schraub- und/oder Bohrmaschine an schwer zugänglichen Stellen vorteilhaft eingesetzt werden kann. Unter einer „Gesamthöhe“ soll insbesondere eine Abmessung des Maschinengehäuses senkrecht zu der Rotationsachse der Einsatzwerkzeugbefestigung verstanden werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass die Bedieneinheit eine Bedienelementführung aufweist, die dazu vorgesehen ist, das Bedienelement um eine Achse schwenkbar zu lagern, die auf einer der Antriebseinheit zugewandten Seite des Bedienelements angeordnet ist, wodurch das Bedienelement konstruktiv einfach stabil befestigt werden kann. Zudem ist die Betätigung besonders komfortabel, wenn der Bediener die Schraub- und/oder Bohrmaschine an dem Haupthandgriff hält. Insbesondere soll unter einer „Bedienelementführung“ eine Vorrichtung verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, das Bedienelement zumindest in Bedienrichtung bewegbar zu befestigen. Vorzugsweise ist die Bedienelementführung zumindest teilweise einstückig mit dem Maschinengehäuse ausgebildet. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell programmiert, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Insbesondere soll unter „schwenkbar gelagert“ verstanden werden, dass die Bedienelementführung das Bedienelement um eine Achse drehbar befestigt. Vorzugsweise weist die Bedienelementführung eine insbesondere stabförmige Schwenkachse auf. Unter der Wendung „auf einer der Antriebseinheit zugewandten Seite“ soll insbesondere verstanden werden, dass die Achse näher an der Antriebseinheit angeordnet ist als ein Mittelpunkt des Bedienelements.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Bedieneinheit eine Bedienelementführung aufweist, die dazu vorgesehen ist, das Bedienelement um eine Achse schwenkbar zu lagern, die auf einer der Antriebseinheit abgewandten Seite des Bedienelements angeordnet ist, wodurch das Bedienelement konstruktiv einfach stabil befestigt werden kann. Zudem ist die Betätigung besonders komfortabel, wenn der Bediener die Schraub- und/oder Bohrmaschine von der dem Haupthandgriff abgewandten Seite greift. Unter der Wendung „auf einer der Antriebseinheit abgewandten Seite“ soll insbesondere verstanden werden, dass die Achse weiter von der Antriebseinheit weg angeordnet ist als ein Mittelpunkt des Bedienelements.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Bedieneinheit eine Bedienelementführung aufweist, die dazu vorgesehen ist, das Bedienelement translatorisch bewegbar zu führen, wodurch eine konstruktiv einfache Erfassung der Betätigung möglich ist. Unter „translatorisch“ soll insbesondere verstanden werden, dass alle Punkte des Bedienelements bei einer Betätigung in eine gleiche Richtung bewegt werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Bedieneinheit eine Bedienelementführung aufweist, die dazu vorgesehen ist, das Bedienelement schwimmend zu führen, wodurch eine vorteilhafte Betätigung bei verschiedenen Handhaltungen möglich ist. Unter „schwimmend“ soll insbesondere verstanden werden, dass das Bedienelement translatorisch bewegt und geschwenkt bewegt betätigt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Schraub- und/oder Bohrmaschine soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Schraub- und/oder Bohrmaschine zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Figurenliste
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind vier Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schraub- und/oder Bohrmaschine mit einer Antriebseinheit und einem Bedienelement, das auf einer der Antriebseinheit zugewandten Seite des Bedienelements gelagert ist,
    • 2 ein schematischer Schnitt der Schraub- und/oder Bohrmaschine aus 1,
    • 3 die Schraub- und/oder Bohrmaschine aus 1 mit unterschiedlichen vorteilhaften Handstellungen einer Hand eines Bedieners,
    • 4 einen schematischen Schnitt eines alternativen Ausführungsbeispiels der Schraub- und/oder Bohrmaschine aus 1 mit einer Antriebseinheit und einem Bedienelement, das auf einer der Antriebseinheit abgewandten Seite des Bedienelements gelagert ist,
    • 5 einen schematischen Schnitt eines alternativen Ausführungsbeispiels der Schraub- und/oder Bohrmaschine aus 1 mit einem Bedienelement, das translatorisch bewegbar gelagert ist und
    • 6 einen schematischen Schnitt eines alternativen Ausführungsbeispiels der Schraub- und/oder Bohrmaschine aus 1 mit einem Bedienelement, das schwimmend bewegbar gelagert ist.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 und 2 zeigen eine Schraub- und/oder Bohrmaschine 10a, die als ein Akkuschrauber ausgebildet ist. Die Schraub- und/oder Bohrmaschine 10a weist eine Antriebseinheit 12a, eine Bedieneinheit 14a, ein pistolenförmiges Maschinengehäuse 24a, einen Akku 48a, eine Elektronik 50a, ein Drehrichtungswahlmittel 52a und eine Einsatzwerkzeugbefestigung 54a auf. Die Einsatzwerkzeugbefestigung 54a ist dazu vorgesehen, ein Sechskant-Bit zu befestigen. Mittels des Drehrichtungswahlmittels 52a ist eine nicht näher dargestellte Drehrichtungsumkehrvorrichtung der Antriebseinheit 12a betätigbar, wodurch ein Bediener zwischen einem Rechtslauf und einem Linkslauf der Einsatzwerkzeugbefestigung 54a umschalten kann. Die Elektronik 50a ist dazu vorgesehen, die Antriebseinheit 12a von einer Bedienereingabe mittels der Bedieneinheit 14a abhängig mit elektrischer Energie aus dem Akku 48a zu versorgen.
  • Die Bedieneinheit 14a weist ein Bedienelement 22a, eine Bedienelementführung 36a und einen Kenngrößenaufnehmer 56a auf. Bei einer Betätigung erfasst der Kenngrößenaufnehmer 56a eine Bewegung des Bedienelements 22a und gibt eine von der Betätigung abhängige Bedienkenngröße aus. Die Elektronik 50a erfasst die Bedienkenngröße und aktiviert, steuert und/oder regelt die Antriebseinheit 12a.
  • Das Bedienelement 22a ist einstückig ausgebildet. Das Bedienelement 22a weist eine erste Bedienfläche 16a und eine zweite Bedienfläche 20a auf. Die Bedienflächen 16a, 20a sind im Wesentlichen senkrecht zu einer Betätigungsrichtung 18a des Bedienelements 22a ausgerichtet. Hier sind die Bedienflächen 16a, 20a leicht gebogen ausgebildet und weisen einen Winkel zwischen 15 Grad und 25 Grad zu einer von der Betätigungsrichtung 18a aufgespannten Ebene auf. Die zweite Bedienfläche 20a ist von der ersten Bedienfläche 16a in der Betätigungsrichtung 18a beabstandet angeordnet. Hier beträgt der geringste Abstand 58a etwa 22 mm.
  • Die zweite Bedienfläche 20a ist mit einem Abstand 28a von weniger als 70 mm, hier sind es 55 mm, von einer dem Haupthandgriff 26a abgewandten Seite 30a des Maschinengehäuses 24a entfernt angeordnet. Das Maschinengehäuse 24a weist eine Gesamtlänge 32a kleiner als 180 mm, hier sind es 140 mm, auf. Das Maschinengehäuse 24a weist eine Gesamthöhe 34a kleiner als 200 mm, hier sind es 105 mm, auf. Wie in der 3 dargestellt ist, kann das Maschinengehäuse 24a bei einem Arbeitsvorgang auf unterschiedliche Weisen gegriffen werden und zumindest eine der zwei Bedienflächen 16a, 20a kann trotzdem mit einem Finger komfortabel erreicht werden.
  • Die Bedienelementführung 36a ist dazu vorgesehen, das Bedienelement 22a um eine Achse 38a schwenkbar zu lagern, die auf einer der Antriebseinheit 12a zugewandten Seite des Bedienelements 22a angeordnet ist. Dazu weist die Bedienelementführung 36a, hier nicht näher dargestellt, eine Schwenkachse, Führungsflächen und Anschläge auf. Die Schwenkachse ist senkrecht zu einer Rotationsachse 60a der Einsatzwerkzeugbefestigung 54a ausgerichtet. Die Führungsflächen führen das Bedienelement 22a seitlich. Die Anschläge begrenzen einen Schwenkbereich des Bedienelements 22a. In 1 ist das Bedienelement 22a gestrichelt in einer Stellung dargestellt, in der die Anschläge eine Bewegung des Bedienelements bei einer Betätigung begrenzen.
  • In den 4 bis 6 sind drei weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnung beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 bis 3, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 3 nachgestellt. In den Ausführungsbeispielen der 4 bis 6 ist der Buchstabe a durch die Buchstaben b bis d ersetzt.
  • 4 zeigt eine als Akkuschrauber ausgebildete Schraub- und/oder Bohrmaschine 10b. Die Schraub- und/oder Bohrmaschine 10b umfasst zumindest eine Antriebseinheit 12b, eine Bedieneinheit 14b und eine Einsatzwerkzeugbefestigung 54b. Die Bedieneinheit 14b umfasst ein Bedienelement 22b und eine Bedienelementführung 40b. Das Bedienelement 22b weist eine erste Bedienfläche 16b und eine zweite Bedienfläche 20b auf. Durch eine Betätigung einer der Bedienflächen 16b, 20b in einer Betätigungsrichtung 18b ist die Antriebseinheit 12b aktivierbar. Die Bedienflächen 16b, 20b sind im Wesentlichen senkrecht zu der Betätigungsrichtung 18b ausgerichtet. Die erste Bedienfläche 16b ist in Betätigungsrichtung 18b von der zweiten Bedienfläche 20b beabstandet angeordnet.
  • Die Bedienelementführung 40b ist dazu vorgesehen, das Bedienelement 22b um eine Achse 42b schwenkbar zu lagern, die auf einer der Antriebseinheit 12b abgewandten Seite des Bedienelements 22b angeordnet ist. Dazu weist die Bedienelementführung 40b, hier nicht näher dargestellt, eine Schwenkachse, Führungsflächen und Anschläge auf. Die Schwenkachse ist senkrecht zu einer Rotationsachse 60b der Einsatzwerkzeugbefestigung 54b ausgerichtet.
  • 5 zeigt eine als Akkuschrauber ausgebildete Schraub- und/oder Bohrmaschine 10c. Die Schraub- und/oder Bohrmaschine 10c umfasst eine Antriebseinheit 12c, eine Bedieneinheit 14c und eine Einsatzwerkzeugbefestigung 54c. Die Bedieneinheit 14c umfasst ein Bedienelement 22c und eine Bedienelementführung 44c. Das Bedienelement 22c weist eine erste Bedienfläche 16c und eine zweite Bedienfläche 20c auf. Durch eine Betätigung einer der Bedienflächen 16c, 20c in einer Betätigungsrichtung 18c ist die Antriebseinheit 12c aktivierbar. Die Bedienflächen 16c, 20c sind im Wesentlichen senkrecht zu der Betätigungsrichtung 18c ausgerichtet. Die erste Bedienfläche 16c ist in Betätigungsrichtung 18c von der zweiten Bedienfläche 20c beabstandet angeordnet.
  • Die Bedienelementführung 44c ist dazu vorgesehen, das Bedienelement 22c translatorisch bewegbar zu lagern. Dazu weist die Bedienelementführung 44c zumindest eine schematisch dargestellte Führungsnut 62c auf, in der zumindest ein Nutenstein 64c läuft. Die Führungsnut 62c verläuft parallel zu einer Rotationsachse 60c der Einsatzwerkzeugbefestigung 54c. Die Führungsnut 62c umfasst nicht näher dargestellte Anschläge, die einen Bewegungsbereich des Bedienelements 22c begrenzen.
  • 5 zeigt eine als Akkuschrauber ausgebildete Schraub- und/oder Bohrmaschine 10d. Die Schraub- und/oder Bohrmaschine 10d umfasst eine Antriebseinheit 12d, eine Bedieneinheit 14d und eine Einsatzwerkzeugbefestigung 54d. Die Bedieneinheit 14d umfasst ein Bedienelement 22d und eine Bedienelementführung 46d. Das Bedienelement 22d weist eine erste Bedienfläche 16d und eine zweite Bedienfläche 20d auf. Durch eine Betätigung einer der Bedienflächen 16d, 20d in einer Betätigungsrichtung 18d ist die Antriebseinheit 12d aktivierbar. Die Bedienflächen 16d, 20d sind im Wesentlichen senkrecht zu der Betätigungsrichtung 18d ausgerichtet. Die erste Bedienfläche 16d ist in Betätigungsrichtung 18d von der zweiten Bedienfläche 20d beabstandet angeordnet.
  • Die Bedienelementführung 46d ist die dazu vorgesehen, das Bedienelement 22d schwimmend zu führen. Dazu befestigt die Bedienelementführung 46d das Bedienelement 22d schwenkbar und translatorisch bewegbar. Dabei hat das Bedienelement 22d senkrecht zu der mittleren Betätigungsrichtung 18d Spiel, hier etwa 2 mm.

Claims (11)

  1. Schraub- und/oder Bohrmaschine, insbesondere Akkuschrauber, mit einer Antriebseinheit (12a-d) und einer Bedieneinheit (14a-d), die eine erste Bedienfläche (16a-d) aufweist, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Betätigungsrichtung (18a-d) der ersten Bedienfläche (16a-d) ausgerichtet ist und durch deren Betätigung die Antriebseinheit (12a-d) zumindest aktivierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (14a-d) zumindest eine zweite Bedienfläche (20a-d) aufweist, die im Wesentlichen senkrecht zu der Betätigungsrichtung (18a-d) der ersten Bedienfläche (16a-d) ausgerichtet ist und durch deren Betätigung die Antriebseinheit (12a-d) zumindest aktivierbar ist, wobei die zweite Bedienfläche (20a-d) von der ersten Bedienfläche (16a-d) in der Betätigungsrichtung (18a-d) derart beabstandet angeordnet ist, dass zwischen einer die erste Bedienfläche (16a-d) schneidenden Ebene und einer die zweite Bedienfläche (20a-d) schneidenden Ebene, die senkrecht zu der Betätigungsrichtung (18a-d) ausgerichtet sind, zumindest ein Abstand größer 5 mm liegt.
  2. Schraub- und/oder Bohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (14a-d) ein Bedienelement (22a-d) aufweist, das die erste Bedienfläche (16a-d) und die zweite Bedienfläche (20a-d) aufweist.
  3. Schraub- und/oder Bohrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (22a-d) einstückig ausgebildet ist.
  4. Schraub- und/oder Bohrmaschine einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein pistolenförmiges Maschinengehäuse (24a-d) mit einem Haupthandgriff (26a-d).
  5. Schraub- und/oder Bohrmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die zweite Bedienfläche (20a-d) mit einem Abstand (28a) von weniger als 70 mm von einer dem Haupthandgriff (26a-d) abgewandten Seite (30a-d) des Maschinengehäuses (24a-d) entfernt angeordnet ist.
  6. Schraub- und/oder Bohrmaschine zumindest nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinengehäuse (24a-d) eine Gesamtlänge (32a) kleiner als 180 mm aufweist.
  7. Schraub- und/oder Bohrmaschine zumindest nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinengehäuse (24a-d) eine Gesamthöhe (34a) kleiner als 200 mm aufweist.
  8. Schraub- und/oder Bohrmaschine zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (14a) eine Bedienelementführung (36a) aufweist, die dazu vorgesehen ist, das Bedienelement (22a) um eine Achse (38a) schwenkbar zu lagern, die auf einer der Antriebseinheit (12a) zugewandten Seite des Bedienelements (22a) angeordnet ist.
  9. Schraub- und/oder Bohrmaschine zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (14b) eine Bedienelementführung (40b) aufweist, die dazu vorgesehen ist, das Bedienelement (22b) um eine Achse (42b) schwenkbar zu lagern, die auf einer der Antriebseinheit (12b) abgewandten Seite des Bedienelements (22b) angeordnet ist.
  10. Schraub- und/oder Bohrmaschine zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (14c) eine Bedienelementführung (44c) aufweist, die dazu vorgesehen ist, das Bedienelement (22c) translatorisch bewegbar zu führen.
  11. Schraub- und/oder Bohrmaschine zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (14d) eine Bedienelementführung (46d) aufweist, die dazu vorgesehen ist, das Bedienelement (22d) schwimmend zu führen.
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