DE102017217504A1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents

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DE102017217504A1
DE102017217504A1 DE102017217504.4A DE102017217504A DE102017217504A1 DE 102017217504 A1 DE102017217504 A1 DE 102017217504A1 DE 102017217504 A DE102017217504 A DE 102017217504A DE 102017217504 A1 DE102017217504 A1 DE 102017217504A1
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Withdrawn
Application number
DE102017217504.4A
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English (en)
Inventor
Gopinath Alagesan
P Prakash
Thorsten Kuehn
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf Handwerkzeugmaschine mit einer Verriegelungseinheit (32) zu einer Verriegelung einer Relativbewegung einer Spindel (34) in zumindest einer Richtung und mit einer Betätigungseinheit (38) zu einer Betätigung der Verriegelungseinheit (32), wobei die Verriegelungseinheit (32) ein beweglich gelagertes Verriegelungselement (36) umfasst, welches dazu vorgesehen ist, eine Relativbewegung, insbesondere eine Drehbewegung, der Spindel (34) in einem Verriegelungszustand zu sperren und in einem Freigabezustand freizugeben.
Es wird vorgeschlagen, dass die Verriegelungseinheit (32), insbesondere das Verriegelungselement (36), dazu vorgesehen ist, die Spindel (34) in eine zur Verriegelung der Spindel (34) vorgesehene Ausrichtung auszurichten.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Handwerkzeugmaschine mit einer Verrieglungseinheit zu einer Verriegelung einer Relativbewegung einer Spindel in zumindest einer Richtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Es sind bereits Spindelarretierungsvorrichtungen für tragbare Werkzeugmaschinen bekannt, die eine Arretiereinheit aufweisen, die ein beweglich gelagertes Arretierelement zu einem Arretieren einer Spindel in eine Richtung umfasst und die ein Bedienelement zu einer Betätigung des Arretierelements umfasst.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen konstruktiven Maßnahmen eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere eine Oberfräsmaschine, zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einer Handwerkzeugmaschine mit einer Verrieglungseinheit zu einer Verriegelung einer Relativbewegung einer Spindel in zumindest einer Richtung und mit einer Betätigungseinheit zu einer Betätigung der Verriegelungseinheit, wobei die Verriegelungseinheit ein beweglich gelagertes Verriegelungselement umfasst, welches dazu vorgesehen ist, eine Relativbewegung, insbesondere eine Drehbewegung, der Spindel in einem Verriegelungszustand zu sperren und in einem Freigabezustand freizugeben.
  • Erfindungsgemäß ist die Verriegelungseinheit, insbesondere das Verriegelungselement, dazu vorgesehen, die Spindel in eine zur Verriegelung bzw. Arretierung der Spindel vorgesehene Ausrichtung auszurichten.
  • Üblicherweise kommt es bei einer Verriegelungseinheit auf eine passende Ausrichtung der Spindel zu der Verriegelungseinheit an, da die Verriegelungseinheit derart gestaltet ist, dass diese mit der Spindel erste dann gekoppelt wird, wenn die Spindel gegenüber der Verriegelungseinheit entsprechend ausgerichtet ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Verriegelungseinheit kann die Spindel bei einer Relativbewegung von einem Freigabezustand in einen Verriegelungszustand ausgelenkt werden um die Spindel in eine Ausrichtung zur Verriegelung einer Relativbewegung der Spindel zu bringen.
  • Hierdurch kann auf besonders vorteilhafte Weise auf eine Nachjustierung bzw. Nachbewegung der Spindel mittels einer Hand des Bedieners verzichtet werden, um Spindel in eine zur Verriegelung vorgesehene Ausrichtung zu bringen und mittels der Verriegelungseinheit zu verriegeln.
  • Gegenüber den bekannten Verriegelungssystemen wird zudem eine einhändige Verriegelung der Spindel ermöglicht, indem die Spindel mittels der Verriegelungseinheit bewegt wird, um diese für eine Verriegelung der Spindel zu ermöglichen, und eben nicht mit einer Hand eines Bedieners.
  • Zudem kann verhindert, dass die Verriegelungseinheit in einem undefinierten Zustand verharrt, in welchem sich die Verriegelungseinheit nicht in dem Lösezustand und nicht in dem Freigabezustand befindet. Dabei kann ein Bediener der Handwerkzeugmaschine ein Feedback darüber erhalten, in welchem Zustand die Verriegelungseinheit vorliegt. Hierdurch wird eine Bedienung der Handwerkzeugmaschine vereinfacht.
  • Die Verriegelungseinheit kann vorzugsweise als eine Arretierungseinheit ausgebildet sein, welche dazu vorgesehen ist, die Spindel in eine zur Verriegelung der Spindel vorgesehene Ausrichtung auszurichten. Unter einer Verriegelung kann auch eine Arretierung verstanden werden.
  • Die Spindel kann eine Werkzeugaufnahmeeinheit aufweisen, welche dazu vorgesehen ist, ein Werkzeug mit der Werkzeugaufnahmeeinheit lösbar verbindbar aufzunehmen und zu halten. Die Spindel kann drehfest mit der Werkzeugaufnahmeeinheit ausgebildet sein. Das Werkzeug kann als ein Einsatzwerkzeug ausgebildet sein. Die Spindel kann mittelbar oder unmittelbar mit dem Werkzeug verbindbar ausgebildet sein.
  • Die Spindel kann als Abtriebswelle ausgebildet sein. Die Spindel kann eine Abtriebsachse aufweisen, welche als geometrische Achse ausgebildet ist. Die Abtriebsachse kann eine Drehachse des Werkzeugs bilden. Die Abtriebsachse der Spindel kann mit einer Werkzeugachse des Werkzeugs in zumindest einem Betriebszustand im Wesentlichen zusammenfallen, wodurch eine Relativbewegung der Spindel auf das Werkzeug übertragen wird. Die Werkzeugaufnahmeeinheit kann an einem freien Ende der Abtriebswelle angeordnet sein.
  • Die Handwerkzeugmaschine kann eine Antriebseinheit aufweisen. Die Antriebseinheit kann einen Antriebsmotor aufweisen, welcher als ein bürstenloser oder ein bürstenbehafteter elektrisch betriebener Motor ausgebildet ist.
  • Die Verriegelungseinheit, insbesondere das Verriegelungselement, ist dazu vorgesehen, die Spindel in einer zur Verriegelung der Spindel vorgesehene Ausrichtung zu bringen. Darunter soll insbesondere eine Ausrichtung der Spindel verstanden werden, welche derart gegenüber der Verriegelungseinheit ausgelenkt, insbesondere verdreht, ist, dass eine Verriegelungsbewegung der Verriegelungseinheit, insbesondere des Verriegelungselements, von einem Freigabezustand in einen Verriegelungszustand ermöglicht wird.
  • Unter einem Freigabezustand soll insbesondere ein Zustand der Verriegelungseinheit, insbesondere des Verrieglungselements, verstanden werden, in welchem die Verriegelungseinheit eine Relativbewegung, insbesondere eine Drehbewegung, der Spindel freigibt. Insbesondere ist die Verriegelungseinheit, insbesondere das Verriegelungselement, in einem Freigabezustand gegenüber der Spindel beabstandet.
  • Unter einem Verriegelungszustand soll insbesondere ein Zustand der Verriegelungseinheit verstanden werden, in welchem die Verriegelungseinheit, insbesondere das Verriegelungselement, mit der Spindel derart lösbar verbunden ist, dass eine Relativbewegung, insbesondere eine Drehbewegung, des Spindelelements form- und/oder kraftschlüssig gesperrt wird. Insbesondere kann die Verriegelungseinheit, insbesondere das Verriegelungselement, in dem Verriegelungszustand derart mit der Spindel gekoppelt sein, dass die Verriegelungseinheit, insbesondere das Verriegelungselement, die Spindel in zumindest einem Zustand kontaktiert.
  • Die Verriegelungseinheit kann gegenüber der Abtriebsachse bzw. der Spindel drehfest in einem Gehäuse der Handwerkzeugmaschine gelagert sein. Die Verriegelungseinheit kann beweglich, insbesondere translatorisch beweglich, in dem Gehäuse der Handwerkzeugmaschine gelagert sein. Die Verriegelungseinheit kann zumindest abschnittsweise ein Außengehäuse der Handwerkzeugmaschine bilden oder das Gehäuse der Handwerkzeugmaschine zumindest abschnittsweise begrenzen. Die Spindel kann in der Handwerkzeugmaschine drehbar gelagert sein. Die Verriegelungseinheit kann in zumindest einem Zustand in axialer Richtung der Spindel, insbesondere einer Abtriebsachse der Spindel, gegenüber dem Gehäuse der Handwerkzeugmaschine abstehen.
  • Die Verriegelungseinheit, insbesondere das Verriegelungselement, kann radial zur Abtriebsachse im Gehäuse beweglich gelagert sein, vorzugsweise um die Verriegelungseinheit, insbesondere das Verriegelungselement, von einem Freigabezustand in einen Verriegelungszustand zu bewegen. Die Verriegelungseinheit, insbesondere das Verriegelungselement, kann federgelagert sein um die Verriegelungseinheit beispielsweise in einem Freigabezustand und/oder einem Verriegelungszustand vorzuspannen. Dadurch kann ein einfaches Lösen der Verriegelungseinheit aus dem Freigabezustand und/oder dem Verriegelungszustand erreicht werden.
  • Die Verriegelungseinheit kann vorteilhafterweise nicht federgelagert sein, sodass auf eine die Verriegelungseinheit, insbesondere das Verriegelungselement, vorspannende Federelement verzichtet werden kann, um die Handwerkzeugmaschine besonders einfach und kompakt auszubilden.
  • Die Betätigungseinheit kann dazu vorgesehen sein, die Verriegelungseinheit zu betätigen. Die Betätigungseinheit kann die Verriegelungseinheit derart betätigen, dass die Verriegelungseinheit von einem Freigabezustand in einen Verriegelungszustand und/oder umgekehrt bewegt wird.
  • Die Unteransprüche geben weitere zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine an.
  • Es kann zweckmäßig sein, dass die Verriegelungseinheit, insbesondere das Verriegelungselement, in einem Verriegelungszustand unmittelbar mit der Spindel koppelbar ist. Unter unmittelbar soll insbesondere verstanden werden, dass kein weiteres Element oder kein weiteres Bauteil zwischengeschaltet bzw. dazwischen angeordnet ist, sodass sich ein direkter Kontakt der betreffenden Elemente oder Bauteile in zumindest einem Zustand ergibt. Hierdurch kann die Handwerkzeugmaschine besonders kompakt ausgeführt sein.
  • Ferner kann es zweckmäßig sein, dass die Verriegelungseinheit, insbesondere das Verriegelungselement, eine asymmetrische Verriegelungskontur aufweist. Die Verriegelungskontur kann zu einer, insbesondere jeder, Bewegungsebene der Verriegelungseinheit, insbesondere des Verriegelungselements, asymmetrisch ausgebildet sein. Die Bewegungsebene der Verriegelungseinheit kann als eine Axialebene ausgebildet sein, welche sich in axialer Richtung der Abtriebsachse erstreckt. Die Bewegungsebene der Verriegelungseinheit kann sich insbesondere entlang einer Radialebene der Abtriebsachse erstrecken. Die Radialebene erstreckt sich vorzugsweise senkrecht bzw. radial zu der Abtriebsachse. Hierdurch kann die Spindel auf besonders vorteilhafte Weise mittels der Verriegelungseinheit in einen Verriegelungszustand bewegt werden.
  • Weiterhin kann es zweckmäßig sein, dass die Verriegelungskontur eine erste Verriegelungskante und eine zweite Verriegelungskante aufweist. Die Verriegelungskanten können die Spindel in einem Verriegelungszustand umgeben. Verriegelungskanten können eine Drehbewegung der Spindel, insbesondere formschlüssig, sperren. Die erste Verriegelungskante kann als ein erster Verriegelungskantenbereich ausgebildet sein. Die zweite Verriegelungskante kann als ein zweiter Verriegelungskantenbereich ausgebildet sein. Unter den Verriegelungskanten sollen insbesondere Verriegelungskantenbereiche verstanden werden, welche dazu vorgesehen sind, eine Relativbewegung der Spindel in einem Verriegelungszustand form- und/oder kraftschlüssig zu sperren.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann die Verriegelungskontur eine einzige Verriegelungskante aufweisen, welche dazu vorgesehen, die Spindel in eine zur Verriegelung der Spindel vorgesehene Ausrichtung auszurichten und/oder in einer zur Verriegelung der Spindel vorgesehenen Ausrichtung zu halten.
  • Die erste Verriegelungskante kann gegenüber der zweiten Verriegelungskante angeordnet sein. Die Verriegelungseinheit kann eine Verriegelungsausnehmung aufweisen. Die Verriegelungsausnehmung kann von der Verriegelungskontur umgeben sein. Die Verriegelungsausnehmung kann von der Verriegelungskontur begrenzt sein. Die erste Verriegelungskante und die zweite Verriegelungskante können die Verriegelungsausnehmung zumindest abschnittsweise begrenzen. Die Verriegelungskanten können die Verriegelungskontur zumindest abschnittsweise begrenzen. Die Verriegelungskanten können einen Verriegelungsabschnitt der Verriegelungskontur bilden. Die Verriegelungskanten können dazu vorgesehen sein, in einem Verriegelungszustand der Verriegelungsvorrichtung in eine Verjüngung, insbesondere eines Spindeldurchmessers, der Spindel zu greifen. Die Verriegelungskanten können sich parallel zur Abtriebsachse der Spindel erstrecken. Die Abtriebsachse kann zwischen den Verriegelungskanten angeordnet sein. Die Verriegelungskanten können Verriegelungsflächen begrenzen, welche sich in axialer Richtung der Abtriebsachse an die Verriegelungskanten anschließen. Es versteht sich, dass die Verriegelungskanten auch abgerundet sein können. Auch versteht es sich, dass die Verriegelungskanten auch anderweitig ausgebildet sein können. Den Verriegelungskanten können Verriegelungsflächen zugeordnet sein, welche die Spindel im Verriegelungszustand verriegeln. Es versteht sich, dass an den Verriegelungskanten auch entsprechende Verriegelungsflächen vorgesehen sein können, welche die Funktion der Verriegelungskanten übernehmen. Hierdurch kann auf besonders einfache Weise eine Verriegelung der Spindel erreicht werden.
  • Des Weiteren kann es zweckmäßig sein, dass die erste Verriegelungskante gegenüber der zweiten Verriegelungskante eine größere Erstreckung aufweist. Die erste Verriegelungskante ist um mehr als 5 %, insbesondere mehr als 10 %, vorzugsweise mehr als 15 %, bevorzugt mehr als 20 %, besonders bevorzugt mehr als 25%, länger als die zweite Verriegelungskante. Die erste Verriegelungskante kann um bis zu als 120 %, insbesondere bis zu 80 %, vorzugsweise bis zu 50 %, bevorzugt bis zu 30 %, besonders bevorzugt bis zu 25 %, länger sein als die zweite Verriegelungskante. Hierdurch kann die Spindel besonders zuverlässig in eine zur Verriegelung der Spindel vorgesehene Ausrichtung ausgerichtet werden.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die erste Verriegelungskante und/oder die zweite Verriegelungskante im Wesentlichen parallel zu einer Radialachse der Spindel angeordnet sind. Hierdurch kann die Spindel gleichmäßig in einem Verriegelungszustand gehalten werden. Die Radialachse kann entlang einer Bewegungsrichtung der Verriegelungseinheit verlaufen. Unter einer Bewegungsrichtung soll eine Richtung verstanden werden, welche die Verriegelungseinheit, insbesondere das Verriegelungselements, bei einer Bewegung von einem Freigabezustand in einen Verriegelungszustand und umgekehrt ausführt.
  • Es wird ferner vorgeschlagen, dass die erste Verriegelungskante und/oder die zweite Verriegelungskante zumindest abschnittsweise angewinkelt zu einer/der Radialachsen der Spindel verläuft. Die Verriegelungskante kann geradlinig ausgebildet sein. Die Verriegelungskante kann gekrümmt ausgebildet sein.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, dass die Verriegelungseinheit, insbesondere das Verriegelungselement, einen Anschlagsbereich aufweist, welcher dazu vorgesehen ist, die Spindel zu kontaktieren um die Spindel in eine zur Verriegelung der Spindel vorgesehene Ausrichtung auszurichten. Der Anschlagsbereich kann dazu vorgesehen sein, die Spindel in einem Übergangszustand zu kontaktieren. Unter einem Übergangszustand soll insbesondere ein Zustand der Verriegelungseinheit verstanden werden, in welchem sich die Verriegelungseinheit, insbesondere das Verriegelungselement, nicht in dem Freigabezustand und nicht in dem Verriegelungszustand befindet. Der Übergangszustand soll insbesondere einen Zustand der Verriegelungseinheit beschreiben, welcher sich ausgehend von einem Freigabezustand hin zu einem Verriegelungszustand ergibt. In einem Übergangszustand kann die Spindel stillstehend ausgeführt sein, sodass die Spindel nicht mehr angetrieben wird. Der Anschlagsbereich kann als eine Anschlagsecke ausgebildet sein. Der Anschlagsbereich kann als eine Anschlagskante ausgebildet sein. Der Anschlagsbereich kann als eine Anschlagsfläche ausgebildet sein. Die Anschlagskante kann die Anschlagsfläche begrenzen. Der Anschlagsbereich kann als eine Anschlagsvorrichtung ausgebildet sein. Der Anschlagsbereich kann sich an die erste Verriegelungskante anschließen. Der Anschlagsbereich kann die erste Verriegelungskante begrenzen. Der Anschlagsbereich kann zumindest teilweise die Verriegelungskontur begrenzen. Der Anschlagsbereich kann dazu vorgesehen sein, die Spindel in einem Übergangszustand zu kontaktieren und zu verdrehen. Durch die Verriegelungseinheit kann die Spindel auf besonders einfache konstruktive Weise zuverlässig ausrichten.
  • Es kann zweckmäßig sein, dass die Spindel zumindest eine Spindelausnehmung aufweist, welche in einem Verriegelungszustand zumindest teilweise die Verriegelungskontur, insbesondere die erste Verriegelungskante und/oder die zweite Verriegelungskante der Verriegelungskontur, aufnimmt. Insbesondere kann die Spindelausnehmung eine Drehbewegung der Spindel sperren. Die Spindel kann eine Einzahl oder eine Mehrzahl von Spindelausnehmungen aufweisen. Die Spindelausnehmung kann dazu vorgesehen sein, den Anschlagsbereich in einem Übergangszustand aufzunehmen. Die Spindelausnehmung kann in einem Verriegelungszustand gegenüber dem Anschlagsbereich beabstandet sein. Die Spindelausnehmung kann zumindest abschnittsweise als eine Verjüngung eines Durchmessers der Spindel ausgebildet sein. Die Spindelausnehmungen können einen Vierkant- oder einen Sechskant-Querschnitt der Spindel bilden. Die Vierkant-Querschnitte können mittels vier Spindelausnehmungen ausgebildet sein. Die Vierkant-Querschnitte können mittels zwei Spindelausnehmungen gebildet sein, welche an zwei voneinander abgewandten Seiten der Spindel angeordnet sind. Prinzipiell können die Spindelausnehmungen Zweikant- oder Achtkant- oder Zehnkant-Querschnitte bilden. Auch können die Spindelausnehmungen Dreikant- oder Fünfkant- oder Siebenkant-Querschnitte bilden. Die Spindelausnehmungen können in Umfangsrichtung der Abtriebsachse aneinander anschließen. Die Spindelausnehmungen können die Spindel in einer Ebene um 360° umgeben. Hierdurch kann auf besonders einfache Weise Material eingespart werden und die Rotationsträgheit der Spindel verringert werden. Es versteht sich, dass anstatt von Spindelausnehmungen auch Spindelerhöhungen vorgesehen sein können, welche die Spindel mittels der Verriegelungskontur form- und/oder kraftschlüssig verriegeln.
  • Die Spindel kann eine Spindelschulter aufweisen. Die Spindelschulter kann als eine radiale Spindelerhöhung ausgebildet sein. Die Spindelschulter kann einen Zweikant- oder einen Vierkant- oder einen Sechskant- oder einen Achtkant- oder einen Zehnkant-Querschnitt aufweisen. Es versteht sich, dass zwischen den Spindelausnehmungen Fasen ausgebildet sein könne, welche dazu vorgesehen sind, ein Verriegelung bzw. Arretierung zu erleichtern. Die Spindelschulter kann einen maximalen Durchmesser aufweisen, welcher größer ist als der Durchmesser eines zu der Spindelschulter benachbarten Abschnitts. Die Spindelausnehmung/en kann/können in der Spindelschulter ausgebildet sein. Die Spindelausnehmung/en kann/können die Spindelschulter zumindest abschnittsweise in radialer Richtung der Abtriebsachse begrenzen. Die Spindelschulter kann einstückig mit der Spindel ausgebildet sein. Die Spindelschulter kann als ein separates Teil ausgebildet sein, welches beispielsweise drehfest mit der Spindel verbunden ist.
  • Ferner kann es zweckmäßig sein, dass die Spindelausnehmung eine ebene Spindelfläche aufweist, welche dazu vorgesehen ist, die Verriegelungskontur, insbesondere die erste und/oder die zweite Verriegelungskante, entlang der Spindelfläche zu führen. Dabei kann sich die Spindelfläche der Spindelausnehmung derart gegenüber der Verriegelungskontur verdrehen, dass die Spindelfläche parallel zur ersten und/oder zweiten Verriegelungskontur angeordnet ist um mittels der Verriegelungseinheit einen Verriegelungszustand bilden. Die, insbesondere jede, Spindelfläche kann in einem Verriegelungszustand im Wesentlichen parallel zur ersten und/oder zur zweiten Verriegelungskante ausgebildet sein. Die, insbesondere jede, Spindelfläche kann in einem Freigabezustand und/oder in einem Übergangszustand quer bzw. angewinkelt zur ersten und/oder zur zweiten Verriegelungskante ausgebildet sein. Die Spindelflächen können zumindest abschnittsweise eine radiale Erstreckung der Spindel begrenzen. Die Spindelflächen können eine Mantelfläche der Spindel bilden. Hierdurch kann beispielsweise mittels einer Massivumformung auf besonders einfache und schnelle Weise eine Spindelausnehmung hergestellt werden.
  • Weiter kann es zweckmäßig sein, dass die Handwerkzeugmaschine eine Rasteinheit aufweist, welche die Verriegelungseinheit in einem Freigabezustand und/oder in einem Verriegelungszustand verrastet. Die Rasteinheit kann eine Rastgeometrie aufweisen, welche an dem Gehäuse der Handwerkzeugmaschine angeordnet ist. Die Rasteinheit kann eine Einzahl oder eine Mehrzahl von Rastgeometrien aufweisen, welche an der Verriegelungseinheit, insbesondere dem Verriegelungselement, angeordnet sind. Die Rastgeometrie des Gehäuses der Handwerkzeugmaschine kann eine zu der Rastgeometrie der Verriegelungseinheit, insbesondere des Verriegelungselements, komplementäre Rastgeometrie aufweisen. Die Rastgeometrien können als Rasterhebungen und/oder als Rastvertiefungen ausgebildet sein. Die Rastgeometrien können als Rastgeometrieelemente ausgebildet sein, welche beispielsweise federnd gelagert sind. Die Rastgeometrie ist dazu vorgesehen, in zumindest eine komplementäre Rastgeometrie einzugreifen und eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung zu bilden. Die Rasteinheit kann als eine Arretiereinheit ausgebildet sein, welche dazu vorgesehen ist, die Verriegelungseinheit in einem Freigabezustand und/oder in einem Verriegelungszustand zu arretieren. Hierdurch kann ein Bediener der Handwerkzeugmaschine Feedback darüber erhalten, ob die Verriegelungseinheit in dem Verriegelungszustand oder in dem Freigabezustand ist.
  • Des Weiteren kann es zweckmäßig sein, dass die Betätigungseinheit dazu vorgesehen ist, die Verriegelungseinheit, insbesondere das Verriegelungselement, in einen Freigabezustand und/oder in einen Verriegelungszustand zu bringen. Die Betätigungseinheit kann ein Betätigungselement aufweisen. Die Betätigungseinheit kann gegenüber der Verriegelungseinheit beweglich gelagert sein. Die Betätigungseinheit kann dazu vorgesehen sein, die Verriegelungseinheit mittels einer Relativbewegung der Betätigungseinheit gegenüber der Verriegelungseinheit von einem Freigabezustand in einen Verriegelungszustand und/oder umgekehrt zu bewegen. In einer alternativen Ausführungsform kann die Betätigungseinheit einstückig mit der Verriegelungseinheit ausgebildet sein. Die Betätigungseinheit kann gegenüber einem Gehäuse der Handwerkzeugmaschine abstehen. Die Betätigungseinheit kann gegenüber einem Gehäuse der Handwerkzeugmaschine beweglich gelagert sein. Die Betätigungseinheit kann zumindest teilweise ein Gehäuse der Handwerkzeugmaschine bilden.
  • Ferner kann es zweckmäßig sein, dass die Verriegelungseinheit, insbesondere das Verriegelungselement, gegenüber der Spindel maximal um bis zu 50°, insbesondere um bis zu 45°, vorzugsweise um bis zu 30°, bevorzugt um bis zu 20°, besonders bevorzugt um bis zu 15° angewinkelt sein. Vorzugsweise kann die Verriegelungseinheit, insbesondere das Verriegelungselement, gegenüber der Spindel minimal um bis zu 3°, insbesondere um bis zu 5°, vorzugsweise um bis zu 8°, bevorzugt um bis zu 10°, angewinkelt sein. Insbesondere kann dabei die Verriegelungseinheit, insbesondere das Verriegelungselement, gegenüber der Abtriebsachse angewinkelt sein. Insbesondere kann die Verriegelungseinheit, insbesondere das Verriegelungselement, gegenüber der Radialebene der Spindel um einen Winkel a angewinkelt sein. Dadurch kann die Verriegelungseinheit besonders kompakt ausgebildet sein. Auch kann die Verriegelungseinheit die Spindel in einem Verriegelungszustand besonders zuverlässig verriegeln.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner, auf ein System umfassend eine Oberfräse und ein zum Antrieb mit der Oberfräse vorgesehenes Einsatzwerkzeug, wie beispielsweise ein Fräswerkzeug.
  • Figurenliste
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen. Hierbei zeigt:
    • 1 eine perspektivische Ansicht auf eine exemplarische Handwerkzeugmaschine,
    • 2 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine,
    • 3 eine weitere perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine,
    • 4 eine weitere Ansicht der Handwerkzeugmaschine aus 2,
    • 5 eine Ansicht einer Verriegelungseinheit,
    • 6 eine weitere Ansicht einer Verriegelungseinheit,
    • 7 eine weitere Ansicht der Verriegelungseinheit,
    • 8 eine weitere Ansicht der Verriegelungseinheit,
    • 9 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine und
    • 10a, 10b eine Ansicht auf eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine.
  • In den folgenden Figuren sind gleiche Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine als Oberfräse ausgebildete tragbare Handwerkzeugmaschine 12, die eine Auflageeinheit 14 umfasst, welche eine Auflagefläche 16 zu einer Auflage auf ein Werkstück und eine Durchführausnehmung 18 aufweist, durch die ein Einsatzwerkzeug 19 zu einer Bearbeitung eines Werkstücks (hier nicht näher dargestellt) hindurchführbar ist. Die Durchführausnehmung 18 ist als eine Materialaussparung in der Auflageeinheit 14 ausgebildet, die im Vergleich zu direkt angrenzenden Bereichen der Auflageeinheit 14 einen Materialdurchbruch bildet. Die Durchführausnehmung 18 ist als Durchgangsbohrung ausgebildet. Die Auflageeinheit 14 ist als Eckenführungseinheit ausgebildet. Hierbei weist die Auflageeinheit 14 eine kreissegmentförmige Grundform auf. Die Auflageeinheit 14 weist zumindest eine Führungskante 20a, 20b auf, die in einer zumindest im Wesentlichen parallel zur Auflagefläche 16 verlaufenden Ebene betrachtet zumindest im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Die zwei Führungskanten 20a, 20b sind ferner mittels einer kreisbogenförmigen weiteren Führungskante 22 der Auflageeinheit 14 miteinander verbunden. Zudem weisen die zwei Führungskanten 20a, 20b eine geometrische Ausgestaltung als Geraden auf.
  • Die Handwerkzeugmaschine 12 weist eine Werkzeugaufnahmeeinheit 24 auf in welcher ein Einsatzwerkzeug 19 angeordnet ist und in einem mit der Handwerkzeugmaschine 12 gekoppelten Zustand der Auflageeinheit 14 durch die Durchführausnehmung 18 hindurchführbar ist, um ein Werkstück zu bearbeiten, auf dem die Auflageeinheit 14 mit der Auflagefläche 16 aufliegt. Dabei übersteigt das Einsatzwerkzeug 19 die Auflageeinheit 14, sodass das Einsatzwerkzeug 19 in zumindest einem Betriebszustand in das zu bearbeitende Werkstück ragt. Die Werkzeugaufnahmeeinheit 24 ist dazu vorgesehen, ein Einsatzwerkzeug 19 aufzunehmen und insbesondere mittels der Antriebseinheit 26 zu betreiben.
  • Die Handwerkzeugmaschine 12 weist eine Gehäuseeinheit 24 umfassend eine Antriebseinheit 26 zum Antrieb eines Einsatzwerkzeugs 19 und optional ein Getriebe (nicht dargestellt) auf, welche in einem als Maschinengehäuse ausgebildeten Gehäuse 28 der Gehäuseeinheit 24 gelagert sind. Zur Tiefeneinstellung ist die Gehäuseeinheit 24 relativ zu der Auflageeinheit 14 mittels einer Führungseinheit 30 entlang einer geradlinigen Führungsachse der Führungseinheit 30 beweglich gelagert.
  • Die Handwerkzeugmaschine 12 weist eine Verriegelungseinheit 32 zu einer Verriegelung einer Relativbewegung einer Spindel 34 in Umfangsrichtung U um die Spindel 34 auf. Die Verriegelungseinheit 32 umfasst ein beweglich gelagertes Verriegelungselement 36, welches dazu vorgesehen ist, eine Drehbewegung der Spindel 34 in Umfangsrichtung U in einem Verriegelungszustand zu sperren und in einem Freigabezustand freizugeben.
  • Die Handwerkzeugmaschine 12 weist eine Antriebseinheit mit einem Antriebsmotor auf, welcher als ein bürstenloser oder ein bürstenbehafteter elektrisch betriebener Motor ausgebildet ist. Die Antriebseinheit ist dazu vorgesehen das Einsatzwerkzeug 19 anzutreiben.
  • Die Spindel 34 weist eine Werkzeugaufnahmeeinheit 24 auf, welche dazu vorgesehen ist, ein Einsatzwerkzeug 19 mit der Werkzeugaufnahmeeinheit 24 lösbar verbindbar aufzunehmen und zu halten. Die Spindel 34 ist drehfest mit der Werkzeugaufnahmeeinheit 24 ausgebildet (1). Die Werkzeugaufnahmeeinheit 24 ist an einem freien Ende der Abtriebswelle angeordnet. Das Einsatzwerkzeug 19 ist als ein herkömmliches Einsatzwerkzeug 19 ausgebildet. Die Spindel 34 ist als eine Abtriebswelle ausgebildet. Die Spindel 34 weist eine Abtriebsachse a auf, welche als geometrische Achse ausgebildet ist. Die Abtriebsachse a bildet eine Drehachse des mit der Spindel 34 gekoppelten Einsatzwerkzeugs 19. Die Abtriebsachse a der Spindel 34 fällt mit einer Werkzeugachse w des Einsatzwerkzeugs 19 in zumindest einem Betriebszustand im Wesentlichen zusammen, wodurch eine Drehbewegung der Spindel 34 auf das Einsatzwerkzeug 19 übertragen wird.
  • Die Handwerkzeugmaschine 12 weist eine Betätigungseinheit 38 zu einer Betätigung der Verriegelungseinheit 32 auf. Die Betätigungseinheit 38 ist dazu vorgesehen, das Verriegelungselement 36 in einen Freigabezustand oder in einen Verriegelungszustand zu bringen. Die Betätigungseinheit 38 weist ein Betätigungselement 40 auf. Das Betätigungselement 40 ist gegenüber der Verriegelungseinheit 32 beweglich gelagert. Das Betätigungselement 40 ist dazu vorgesehen, die Verriegelungseinheit 32 mittels einer Schiebebewegung des Betätigungselements 40 gegenüber dem Verriegelungselement 36 von einem Freigabezustand in einen Verriegelungszustand oder umgekehrt zu bewegen. In einer alternativen Ausführungsform kann das Betätigungselement 40 einstückig mit der Verriegelungseinheit 32 ausgebildet sein. Das Betätigungselement 40 steht in einem Verriegelungszustand gegenüber dem Maschinengehäuse 28 der Handwerkzeugmaschine 12 ab. Die Betätigungseinheit 38 ist gegenüber dem Maschinengehäuse 28 der Handwerkzeugmaschine 12 beweglich gelagert. Die Betätigungseinheit 38 bildet zumindest teilweise ein Maschinengehäuse 28 der Handwerkzeugmaschine 12.
  • Das Verriegelungselement 36 ist dazu vorgesehen, die Spindel 34 in Umfangsrichtung U um die Abtriebsachse a in eine zur Verriegelung der Spindel 34 vorgesehene Ausrichtung zu drehen.
  • Die Verriegelungseinheit 32 kann in radialer Richtung der Abtriebsachse a federnd gelagert sein, sodass die Verriegelungseinheit in beispielsweise dem Verriegelungszustand mittels eines Federelements 100 vorgespannt ist und in dem Lösezustand (2, 4) nicht oder weniger vorgespannt ist als in dem Verriegelungszustand (3) vorgespannt ist (2).
  • Die Verriegelungseinheit 32 ist gegenüber der Abtriebsachse a bzw. der Spindel 34 drehfest in einem Maschinengehäuse 28 der Handwerkzeugmaschine 12 gelagert. Die Verriegelungseinheit 32 ist translatorisch beweglich in dem Maschinengehäuse 28 der Handwerkzeugmaschine 12 gelagert. Die Verriegelungseinheit 32 bildet zumindest abschnittsweise ein Außengehäuse der Handwerkzeugmaschine 12 und das Maschinengehäuse 28 der Handwerkzeugmaschine 12 zumindest abschnittsweise. Die Spindel 34 ist in der Handwerkzeugmaschine 12 drehbar gelagert. Die Verriegelungseinheit 32 steht in zumindest einem Zustand in axialer Richtung der Abtriebsachse a der Spindel 34 gegenüber dem Maschinengehäuse 28 der Handwerkzeugmaschine 12 ab.
  • Das Verriegelungselement 36 ist radial zur Abtriebsachse a im Maschinengehäuse 28 beweglich gelagert, um das Verriegelungselement 36 von einem Freigabezustand in einen Verriegelungszustand translatorisch zu bewegen. Das Verriegelungselement 36 ist in einem Verriegelungszustand unmittelbar mit der Spindel 34 gekoppelt. Das Verriegelungselement 36 weist eine asymmetrische Verriegelungskontur 42 auf.
  • Die Verriegelungskontur 42 ist zu einer Axialebene Ax, welche sich in axialer Richtung der Abtriebsachse a erstreckt, asymmetrisch, insbesondere nichtspiegelsymmetrisch, ausgebildet. Die Verriegelungskontur 42 weist eine erste Verriegelungskante 44 und eine zweite Verriegelungskante 46 auf, welche die Spindel 34 in einem Verriegelungszustand umgeben. Die Verriegelungskanten 44, 46 sperren eine Drehbewegung der Spindel 34 in einem Verriegelungszustand formschlüssig. Die erste Verriegelungskante 44 bzw. die zweite Verriegelungskante 46 ist als ein erster Verriegelungskantenbereich 45 bzw. zweiter Verriegelungskantenbereich 47 ausgebildet.
  • Die erste Verriegelungskante 44 ist gegenüber der zweiten Verriegelungskante 46 angeordnet. Das Verriegelungselement 36 weist eine Verriegelungsausnehmung 50 auf.
  • Die Verriegelungsausnehmung 50 ist von der Verriegelungskontur 42 umgeben. Die Verriegelungsausnehmung 50 ist von der Verriegelungskontur 42 begrenzt. Die erste Verriegelungskante 44 und die zweite Verriegelungskante 46 begrenzen die Verriegelungsausnehmung 50 zumindest abschnittsweise. Die Verriegelungskanten 44, 46 begrenzen die Verriegelungskontur 42 zumindest abschnittsweise und bilden einen Verriegelungsabschnitt der Verriegelungskontur 42. Die Verriegelungskanten 44, 46 sind dazu vorgesehen, in einem Verriegelungszustand der Verriegelungseinheit 32 in eine Verjüngung eines Spindeldurchmessers Ds der Spindel 34 zu greifen. Die Verriegelungskanten 44, 46 erstrecken sich parallel zur Abtriebsachse a der Spindel 34. Die Abtriebsachse a ist zwischen den Verriegelungskanten 44, 46 angeordnet.
  • Die Verriegelungskanten 44, 46 begrenzen Verriegelungsflächen 54, 56, welche sich in axialer Richtung der Abtriebsachse a an die Verriegelungskanten 44, 46 anschließen und sich in axialer Richtung der Abtriebsachse a erstrecken. Dabei sind die Verriegelungskanten 44, 46 den Verriegelungsflächen 54, 56 zugeordnet, welche die Spindel 34 im Verriegelungszustand verriegeln.
  • Die erste Verriegelungskante 44 weist gegenüber der zweiten Verriegelungskante 46 eine größere Erstreckung auf. Die erste Verriegelungskante 44 ist in einem Bereich von 70 % bis 90 % länger als die zweite Verriegelungskante 46.
  • Die erste Verriegelungskante 44 und die zweite Verriegelungskante 46 sind im Wesentlichen parallel zu einer Radialachse R der Spindel 34 angeordnet. Die Radialachse R erstreckt sich vorzugsweise entlang einer Bewegung des Verriegelungselements 36 von dem Freigabezustand in den Verriegelungszustand. Die erste Verriegelungskante 44 und die zweite Verriegelungskante 46 sind im Wesentlichen parallel zu einer Radialebene Rx der Spindel 34 angeordnet. In einer alternativen Ausführungsform kann die erste Verriegelungskante 44 zumindest abschnittsweise zu der Radialachse R der Spindel 34 angewinkelt sein. Die Verriegelungskante 44 kann dabei geradlinig oder gekrümmt ausgebildet sein.
  • Die Verriegelungskontur 42 weist einen Anschlagsbereich 58 auf, welcher dazu vorgesehen ist, die Spindel 34 zu kontaktieren, um die Spindel 34 in eine zur Verriegelung der Spindel 34 vorgesehene Ausrichtung in Umfangsrichtung U um die Abtriebsachse a zu verdrehen. Die Verriegelungskontur 42 weist eine Erstreckung entlang der Radialachse R bzw. in Bewegungsrichtung des Verriegelungselements 36 auf, welche in etwa dem zweifachen eines Spiraldurchmessers Ds der Spindel 34 entspricht. Dabei kann ein erster Totpunkt in einem Lösezustand (5) des Verriegelungselements 36 liegen und ein zweiter Totpunkt in einem dem Lösezustand gegenüberliegenden Verriegelungszustand (6) liegen.
  • Der Anschlagsbereich 58 ist dazu vorgesehen, die Spindel 34 in einem Übergangszustand zwischen dem Freigabezustand und dem Verriegelungszustand zu kontaktieren. In dem Übergangszustand ist die Spindel 34 stillstehend ausgeführt, sodass die Spindel 34 nicht mehr angetrieben wird. Der Anschlagsbereich 58 ist als eine Anschlagsecke 58a ausgebildet und weist eine Anschlagsfläche 58b und eine die Anschlagsfläche 58b begrenzende Anschlagskante 58c auf. Der Anschlagsbereich 58 bildet eine Anschlagsvorrichtung, welche bei einem Kontakt mit der Spindel 34 eine Drehbewegung der Spindel 34 bewirken soll. Die Anschlagsecke 58a schließt sich an die erste Verriegelungskante 44 an und begrenzt diese.
  • Die Spindel 34 weist zumindest eine Spindelausnehmung 64 auf, welche in einem Verriegelungszustand zumindest teilweise die erste Verriegelungskante 44 und die zweite Verriegelungskante 46 der Verriegelungskontur 42 aufnimmt. Die Spindelausnehmung 64 ist dazu vorgesehen, eine Drehbewegung der Spindel 34 mittels den Verriegelungskanten 44, 46 zu sperren. Die Spindelausnehmung 64 ist dazu vorgesehen, den Anschlagsbereich 58 in einem Übergangszustand aufzunehmen. Die Spindelausnehmung 64 ist in einem Verriegelungszustand gegenüber dem Anschlagsbereich 58 beabstandet. Die Spindelausnehmung 64 ist zumindest abschnittsweise als eine Verjüngung eines Durchmessers Ds der Spindel 34 ausgebildet.
  • Die Spindelausnehmung 64 ist als eine kreissegmentförmige Ausnehmung ausgebildet, welche sich in axialer Richtung der Abtriebsachse a erstreckt und einen Spiraldurchmesser Ds reduziert.
  • Die Spindelausnehmungen 64 bilden einen Sechskant-Querschnitt (5, 6, 9) oder einen Vierkant-Querschnitt (2, 3, 4, 7, 8) der Spindel 34, welche durch sechs in Umfangsrichtung U um die Abtriebsachse a der Spindel 34 zueinander angeordnete Spindelausnehmungen 64 gebildet sind. Die Spindelausnehmungen 64 schließen in Umfangsrichtung U der Abtriebsachse a aneinander an. Die Spindelausnehmungen 64 umgeben die Spindel 34 in einer Ebene um 360°.
  • Die Spindelausnehmungen 64 weisen jeweils eine ebene Spindelfläche 66 auf, welche dazu vorgesehen ist, die erste und die zweite Verriegelungskante 44, 46 entlang der Spindelfläche 66 zu führen. Dabei soll sich die Spindelfläche 66 der Spindelausnehmung 64 derart gegenüber der Verriegelungskontur 42 verdrehen, dass die Spindelfläche 66 parallel zur ersten und/oder zweiten Verriegelungskontur 42 angeordnet ist um mittels der Verriegelungskontur 42 einen Verriegelungszustand zu bilden. Jede Spindelfläche 66 ist in einem Freigabezustand quer bzw. angewinkelt zur ersten Verriegelungskante 44, 46 und zur zweiten Verriegelungskante 44, 46 angeordnet. Die Spindelfläche 66n begrenzen zumindest abschnittsweise eine radiale Erstreckung der Spindel 34. Die Spindelfläche 66n können eine Mantelfläche der Spindel 34 bilden.
  • Die Handwerkzeugmaschine 12 weist eine Rasteinheit 70 auf, welche die Verriegelungseinheit 32 in einem Freigabezustand und in einem Verriegelungszustand verrastet. Die Rasteinheit 70 weist eine Rastgeometrie 72 auf, welche an dem Maschinengehäuse 28 der Handwerkzeugmaschine 12 angeordnet ist. Die Rasteinheit 70 weist zwei Rastgeometrien 74a, 74b auf, welche an dem Verriegelungselement 36 angeordnet sind und als Rastvertiefungen 74a, 74b ausgebildet sind. Die Rastgeometrie72 des Maschinengehäuses 28 der Handwerkzeugmaschine 12 weist eine zu der Rastgeometrien 74a, 74b des Verriegelungselements 36 komplementäre Rastgeometrie 72 auf und ist als Rastvertiefung 72 ausgebildet. Die Rastgeometrien sind dazu vorgesehen, in zumindest eine komplementäre Rastgeometrie einzugreifen und eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung zu bilden. In einer alternativen Ausführungsform kann die Handwerkzeugmaschine 12 eine Arretiereinheit aufweisen, welche dazu vorgesehen ist, die Verriegelungseinheit 32 in einem Freigabezustand und/oder in einem Verriegelungszustand zu arretieren.
  • Die Rastgeometrie 72 ist als ein Raststift ausgebildet, welches in einer Ausnehmung des Gehäuses angeordnet ist und im Wesentlichen aus einer radialen Richtung zu der Abtriebsachse a auf das Verriegelungselement federgelagert. Die Rastgeometrie ist mittels einem Federelement 102 vorgespannt und rastet in korrespondierende Rastgeometrien 74a, 74b des Verriegelungselements 36 ein (9). Das Verriegelungselement 36 hierzu die beiden Rastvertiefungen 74, 74b ein einer Seitenfläche auf, welche das Verriegelungselement 36 begrenzen.
  • In 7a und 7b ist die Rasteinheit 70 als ein Schieberastelement ausgeführt, welches bei einer Bewegung des Betätigungselements 40 in einer Schieberichtung, welche quer zu der Bewegungsrichtung des Verriegelungselements 36 verläuft, das Verriegelungselement 36 von einem Freigabezustand in einen Verriegelungszustand bewegt. Dabei weist das Betätigungselement 40 eine Schrägfläche 80 auf, welche an einer Schrägfläche 82 des Verriegelungselements 36 gleitet und das Verriegelungselement 36 in einen Verriegelungszustand (7a) versetzt. In dem Verriegelungszustand liegt das Betätigungselement 40 an einer Fläche 84 auf, welche senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Verriegelungselements 36 ausgerichtet ist. Die Fläche 84 führt zu einer Selbsthemmung der Verriegelungseinheit 34 bzw. des Verriegelungselements 36 und verrastet das Verriegelungselement 36 mit dem Betätigungselement 40.
  • Das Betätigungselement 40 ist entweder beweglich relativ zu dem Verriegelungselement 36 gelagert und dazu vorgesehen, das Verriegelungselement 36 mittels einer Relativbewegung von einem Freigabezustand in einen Verriegelungszustand zu versetzen (2, 3, 4, 7, 8) oder formschlüssig dem Verriegelungselement 36 verbunden um eine Bewegung des Betätigungselement 40 direkt auf das Verriegelungselement 36 zu übertragen (9).
  • Das Verriegelungselement ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel gegenüber der Abtriebsachse a der Spindel 32 in etwa bis auf eine Fertigungstoleranz genau 10° angewinkelt (10). Insbesondere kann das Verriegelungselement 36 gegenüber der Radialebene Rx der Spindel 34 um einen Winkel a angewinkelt sein, wodurch das Verriegelungselement besonders kompakt ausgebildet ist. Dabei zeigt 10a das erfindungsgemäße Verriegelungselement in einem Freigabezustand, wobei die 10b das Verriegelungselement 36 in einem Verriegelungszustand zeigt.

Claims (13)

  1. Handwerkzeugmaschine mit einer Verriegelungseinheit (32) zu einer Verriegelung einer Relativbewegung einer Spindel (34) in zumindest einer Richtung und mit einer Betätigungseinheit (38) zu einer Betätigung der Verriegelungseinheit (32), wobei die Verriegelungseinheit (32) ein beweglich gelagertes Verriegelungselement (36) umfasst, welches dazu vorgesehen ist, eine Relativbewegung, insbesondere eine Drehbewegung, der Spindel (34) in einem Verriegelungszustand zu sperren und in einem Freigabezustand freizugeben, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinheit (32), insbesondere das Verriegelungselement (36), dazu vorgesehen ist, die Spindel (34) in eine zur Verriegelung der Spindel (34) vorgesehene Ausrichtung auszurichten.
  2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinheit (32), insbesondere das Verriegelungselement (36), in einem Verriegelungszustand unmittelbar mit der Spindel (34) koppelbar ist.
  3. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinheit (32), insbesondere das Verriegelungselement (36), eine asymmetrische Verriegelungskontur (42) aufweist.
  4. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungskontur (42) eine erste Verriegelungskante (44) und eine zweite Verriegelungskante (46) aufweist, wobei die Verriegelungskanten (44, 46) die Spindel (34) in einem Verriegelungszustand umgeben und eine Drehbewegung der Spindel (34), insbesondere formschlüssig, sperren.
  5. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verriegelungskante (44) gegenüber der zweiten Verriegelungskante (46) eine größere Erstreckung aufweist.
  6. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verriegelungskante (44) und/oder die zweite Verriegelungskante (46) im Wesentlichen parallel zu einer Radialachse (R) der Spindel (34) angeordnet sind.
  7. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verriegelungskante (44) und/oder die zweite Verriegelungskante (46) zumindest abschnittsweise angewinkelt zu einer/der Radialachse (Rn) der Spindel (34) verläuft.
  8. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinheit (32), insbesondere das Verriegelungselement (36), einen Anschlagsbereich (58) aufweist, welcher dazu vorgesehen ist, die Spindel (34) zu kontaktieren um die Spindel (34) in eine zur Verriegelung der Spindel (34) vorgesehene Ausrichtung auszurichten.
  9. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (34) zumindest eine Spindelausnehmung (64) aufweist, welche in einem Verriegelungszustand zumindest teilweise die Verriegelungskontur (42), insbesondere die erste Verriegelungskante (44) und/oder die zweite Verriegelungskante (46) der Verriegelungskontur (42), aufnimmt und insbesondere eine Drehbewegung der Spindel (34) sperrt.
  10. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelausnehmung (64) eine ebene Spindelfläche (66) aufweist, welche dazu vorgesehen ist, die Verriegelungskontur (42), insbesondere die erste und/oder die zweite Verriegelungskante (44, (46), entlang der Spindelfläche (66) zu führen.
  11. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Handwerkzeugmaschine (12) eine Rasteinheit (70) aufweist, welche die Verriegelungseinheit (32) in einem Freigabezustand und/oder in einem Verriegelungszustand verrastet.
  12. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Handwerkzeugmaschine (12) ein Betätigungseinheit (38) aufweist, welche dazu vorgesehen ist, die Verriegelungseinheit (32) zu betätigen.
  13. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinheit (32), insbesondere das Verriegelungselement (36), gegenüber der Spindel (34) maximal um bis zu 50°, insbesondere um bis zu 45°, vorzugsweise um bis zu 30°, bevorzugt um bis zu 20°, besonders bevorzugt um bis zu 15°, und/oder minimal um bis zu 3°, insbesondere um bis zu 5°, vorzugsweise um bis zu 8°, bevorzugt um bis zu 10°, angewinkelt ist.
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