DE102013114509A1 - Mittelkonsolen-Einstellmechanismus - Google Patents

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DE102013114509A1
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David Michael Lechkun
Richard Joseph Wells
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Ford Global Technologies LLC
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Abstract

Ein Fahrzeug ist mit einer Mittelkonsole versehen, die sich in Längsrichtung zwischen zwei Rücksitzen und zwei Vordersitzen erstreckt und eine Aussparung mit einem darin angeordneten Fach definiert. Ein Einstellmechanismus ist in einem hinteren Teil der Mittelkonsole angeordnet und eine Blende ist über einem mittleren Teil der Mittelkonsole angeordnet. Die Blende weist ein proximales Ende, das mit dem Einstellmechanismus verbunden ist, und ein hinteres Ende auf, das verschiebbar von der Mittelkonsole getragen wird. Die Blende ist in einer Vorwärts-/Rückwärtsrichtung zwischen einer vorderen Position über dem Fach und einer hinteren Position zum Bereitstellen eines Zugriffs auf das Fach bewegbar.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Eine oder mehrere Ausführungsformen betreffen eine Mittelkonsole in einem Personenkraftwagen und einen Einstellmechanismus zum Einstellen einer Blende der Mittelkonsole.
  • HINTERGRUND
  • Herkömmliche Fahrzeuge weisen oftmals eine Mittelkonsole auf, die zwischen zwei Vordersitzen montiert ist. Es ist oftmals schwierig für Fahrgäste, die auf einer hinteren Sitzreihe sitzen, auf eine derartige Mittelkonsole zuzugreifen. Darüber hinaus sind derartige Mittelkonsolen in der Regel klein und nicht isoliert. Die hintere Sitzreihe kann eine Sitzbank, um drei Fahrgästen Platz zu bieten, oder zwei Rücksitze aufweisen. Bei Fahrzeugen mit zwei Rücksitzen kann eine hintere Mittelkonsole zwischen den beiden Rücksitzen vorgesehen sein.
  • KURZDARSTELLUNG
  • In einer Ausführungsform wird ein Fahrzeug mit einer Fahrzeugkarosserie mit einem Fahrgastraum bereitgestellt. Eine erste Sitzreihe ist in einer vorderen Position des Fahrgastraums ausgerichtet und weist zwei Vordersitze auf. Jeder Vordersitz ist von dem anderen Vordersitz seitlich beabstandet. Eine zweite Sitzreihe ist in einer mittleren Position des Fahrgastraums ausgerichtet und weist zwei Rücksitze auf. Jeder Rücksitz ist von dem anderen Rücksitz seitlich beabstandet. Eine Mittelkonsole erstreckt sich in Längsrichtung zwischen den beiden Rücksitzen und den beiden Vordersitzen und definiert eine Aussparung mit einem darin angeordneten Fach. Ein Einstellmechanismus ist in einem hinteren Teil der Mittelkonsole angeordnet. Eine Blende ist über einem mittleren Teil der Mittelkonsole angeordnet. Die Blende weist ein nahes Ende, das mit dem Einstellmechanismus verbunden ist, und ein hinteres Ende auf, das verschiebbar von der Mittelkonsole getragen wird. Die Blende ist in einer Vorwärts-/Rückwärtsrichtung zwischen einer vorderen Position über dem Fach und einer hinteren Position zum Bereitstellen eines Zugriffs auf das Fach bewegbar.
  • In einer anderen Ausführungsform ist der Einstellmechanismus mit einer Platte versehen, die in einer Mittelkonsole angeordnet ist. Die Platte hat einen darin ausgebildeten bogenförmigen Schlitz und ein Aktor ist an der Platte montiert. Ein Schlitten ist mit dem Aktor gekoppelt und zum Verschieben entlang dem bogenförmigen Schlitz montiert. Eine Blende weist ein nahes Ende, das mit dem Schlitten verbunden ist, und ein fernes Ende auf, das verschiebbar von der Mittelkonsole getragen wird und zum Bereitstellen eines Zugriffs auf den Inhalt der Mittelkonsole in einer Vorwärts-/Rückwärtsrichtung bewegbar ist.
  • In noch einer anderen Ausführungsform ist der Einstellmechanismus mit einer Platte mit einem darin ausgebildeten Schlitz versehen. Ein Aktor ist an der Platte montiert und ein Schlitten ist mit dem Aktor gekoppelt und zum Verschieben entlang dem Schlitz montiert. Eine Blende weist ein nahes Ende, das lösbar mit dem Schlitten verbunden ist, und ein fernes Ende auf, das verschiebbar von einem oberen Teil einer Mittelkonsole getragen wird. Die Blende ist zum Bereitstellen des Zugriffs auf den Inhalt der Mittelkonsole in einer Vorwärts-/Rückwärtsrichtung bewegbar.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine teilweise aufgebrochene Ansicht der rechten Seite eines Personenkraftwagens und einer Mittelkonsole mit einem Einstellmechanismus gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der linken Seite des Einstellmechanismus aus 1, die eine Blende darstellt, die in einer vorderen Position ausgerichtet ist;
  • 3 ist eine andere perspektivische Ansicht der linken Seite des Einstellmechanismus aus 1, welche die Blende darstellt, die in einer mittleren Position ausgerichtet ist;
  • 4 ist noch eine andere perspektivische Ansicht der linken Seite des Einstellmechanismus von 1, die die Blende darstellt, die in einer hinteren Position ausgerichtet ist;
  • 5 ist eine Draufsicht der Mittelkonsole und des Einstellmechanismus aus 1;
  • 6 ist eine Draufsicht des Einstellmechanismus aus 5;
  • 7 ist eine Ansicht der linken Seite des Einstellmechanismus aus 6, der ohne eine Platte dargestellt ist;
  • 8 ist eine vergrößerte Rückansicht des Einstellmechanismus aus 3;
  • 9 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils aus 2;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht der rechten Seite des Einstellmechanismus aus 3, der ohne eine Platte und mit der Blende, die in der vorderen Position ausgerichtet ist, dargestellt ist;
  • 11 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht der linken Seite eines Teils des Einstellmechanismus aus 2, die einen Schlitten und ein nahes Ende der Blende darstellt; und
  • 12 ist eine vergrößerte perspektivische Draufsicht der Mittelkonsole und des Einstellmechanismus aus 1, die ein fernes Ende der Blende darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Detaillierte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind erforderlichenfalls hierin offenbart; es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich beispielhaft für die Erfindung sind, die in verschiedenen und alternativen Formen verkörpert werden kann. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabgetreu; einige Merkmale können übertrieben oder minimiert sein, um Einzelheiten bestimmter Komponenten zu zeigen. Folglich sollten hierin offenbarte spezifische strukturelle und funktionelle Einzelheiten nicht als einschränkend betrachtet werden, sondern lediglich als eine repräsentative Grundlage, um einem Fachmann das verschiedenartige Einsetzen der vorliegenden Erfindung zu lehren.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist eine Mittelkonsole gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen dargestellt, auf die allgemein mit der Ziffer 10 verwiesen wird. Die Mittelkonsole 10 ist in einem Fahrzeug 12 angeordnet. Das Fahrzeug 12 weist eine Fahrzeugkarosserie auf, die einen Fahrgastraum 14 bildet. Die Mittelkonsole 10 erstreckt sich über eine beträchtliche longitudinale Länge des Fahrgastraums 14 und definiert eine Aussparung. Die Mittelkonsole 10 weist ein Fach 16 in der Aussparung zum Aufbewahren von Gegenständen (z. B. Nahrungsmittel, Getränke usw.) auf. Eine Blende 18 ist über einem oberen Teil des Fachs 16 angeordnet. Ein Einstellmechanismus 20 ist in der Mittelkonsole montiert und mit der Blende 18 zum Verschieben der Blende in der Vorwärts- und der Rückwärtsrichtung zum Ermöglichen von externem Zugriff auf den Inhalt des Fachs 16 gekoppelt.
  • Das Fahrzeug 12 weist eine erste Sitzreihe 22 und eine zweite Sitzreihe 24 auf. Die erste Sitzreihe 22 ist in einer vorderen Position des Fahrgastraums 14 ausgerichtet, und die zweite Sitzreihe 24 ist in einer mittleren Position des Fahrgastraums 14 ausgerichtet. Die erste Sitzreihe 22 weist zwei Vordersitze 25 auf, die seitlich voneinander beabstandet sind. Die hintere Sitzreihe 24 weist auch zwei Rücksitze 26 auf, die seitlich voneinander beabstandet sind. Um der Kürze willen sind in 1 nur ein Vordersitz 25 und ein Rücksitz 26 gezeigt.
  • Die Mittelkonsole 10 erstreckt sich in Längsrichtung zwischen den beiden Rücksitzen 26 und den beiden Vordersitzen 25. Die Mittelkonsole 10 weist ein Paar Seitenwände 30 auf, die seitlich voneinander beabstandet sind und sich von einem Boden 32 in dem Fahrgastraum 14 erstrecken. Die Mittelkonsole 10 weist eine vordere Armlehne 34 und eine hintere Armlehne 36 auf. Die vordere Armlehne 34 erstreckt sich seitlich über einen vorderen Teil des Paars Seitenwände 30. Die hintere Armlehne 36 erstreckt sich seitlich über einen hinteren Teil des Paars Seitenwände 30.
  • Die Mittelkonsole 10 umschließt im Wesentlichen das Fach 16 zum Aufrechterhalten einer Temperatur des darin aufbewahrten Inhalts. In der dargestellten Ausführungsform weisen die Seitenwände 30 eine Öffnung 38 auf, die durch einen mittleren Teil der Mittelkonsole 10 ausgebildet ist. In einer oder mehreren Ausführungsformen kann ein Thermosystem (nicht gezeigt) des Fahrzeugs zum Bereitstellen von Heizung oder Kühlung mit dem Fach 16 verbunden sein. Das Fach 16 ist zum Aufbewahren großer Gegenstände, wie Milch- und Erfrischungsgetränkbehältern, bemessen. Das Fach 16 weist außerdem gemäß einer Ausführungsform Kammern 40 auf, die nach hinten abgewinkelt sind, so dass Fahrgäste in der zweiten Sitzreihe 24 auf Behälter, die in den Kammern 40 aufbewahrt sind, leicht zugreifen können.
  • Unter Bezugnahme auf die 24 steuert der Einstellmechanismus 20 das Verschieben der Blende 18 in der Vorwärts- und der Rückwärtsrichtung. Der Einstellmechanismus 20 ist in einem hinteren Teil der Mittelkonsole 10 und unter der hinteren Armlehne 36 montiert. Die hintere Armlehne 26 ist in den 24 angedeutet dargestellt.
  • 2 stellt die Blende 18 in einer vorderen Position ausgerichtet dar, die einer geschlossenen Mittelkonsole 10 entspricht, wie in 1 gezeigt. 3 stellt die Blende 18 in einer mittleren Position ausgerichtet dar. Die Blende 18 verschiebt sich unter der hinteren Armlehne 36, wenn sie sich nach hinten verschiebt. 4 stellt die Blende 18 in einer hinteren Position ausgerichtet und unter der hinteren Armlehne 36 dar. Fahrgäste, die auf der zweiten Sitzreihe 24 sitzen, können auf Gegenstände zugreifen, die in der Mittelkonsole 10 aufbewahrt sind, wenn diese in der geöffneten Position ausgerichtet ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 57 erstreckt sich eine Blendenführung 42 entlang einem oberen mittleren Teil jeder Seitenwand 30 und trägt die Blende 18, wenn diese sich verschiebt. Ein Paar Nasen 44 erstreckt sich von einem distalen Ende 46 der Blende 18 seitlich nach außen. Eine Nut 48 ist in einer Innenfläche jeder Blendenführung 42 zum Aufnehmen der entsprechenden Nase 44 ausgebildet. Der Einstellmechanismus 20 ist mit einem nahen Ende 50 der Blende 18 verbunden. Die Nuten 48 sind gemäß der dargestellten Ausführungsform in einem nicht bogenförmigen Design ausgebildet. In einer Ausführungsform weisen die Blendenführungen 42 bogenförmige Nuten (nicht gezeigt) auf. Bei einer derartigen Ausführungsform kann die Blende 18 ohne Nasen konfiguriert sein, so dass die äußeren Seitenkanten mit den bogenförmigen Nuten in Eingriff kommen.
  • Der Einstellmechanismus 20 weist eine erste Platte 52 und eine zweite Platte 54 auf, die seitlich voneinander beabstandet sind und in einem hinteren Teil der Mittelkonsole 10 montiert sind. In einer Ausführungsform weist der Einstellmechanismus 20 einen Block 55 auf, der zwischen den Platten 52, 54 zum Bewahren des seitlichen Abstands montiert ist.
  • Unter Bezugnahme auf 8 weist der Einstellmechanismus 20 einen Aktor 56 zum Bereitstellen eines Abtriebsdrehmoments auf. Der Aktor 56 ist zum Erhalten von elektrischer Energie elektrisch mit einer Fahrzeugbatterie (nicht gezeigt) verbunden. Der Aktor 56 weist gemäß der dargestellten Ausführungsform einen Gleichstrommotor 58 auf, der mit einem Getriebezug 60 gekoppelt ist. Der Aktor 56 ist an einer Innenfläche der zweiten Platte 54 montiert und eine Abtriebswelle 62 erstreckt sich von dem Aktor 56 und durch die zweite Platte 54. Eine erste äußere Riemenscheibe 64 ist an einem distalen Ende der Abtriebswelle 62 und von der zweiten Platte 54 seitlich nach außen befestigt. Eine Antriebswelle 66 erstreckt sich durch einen oberen Teil der Platten 52, 54 und ist parallel mit der Abtriebswelle 62 ausgerichtet. Eine zweite äußere Riemenscheibe 68 ist an der Antriebswelle 66 befestigt. Ein äußerer Riemen 70 ist zum Übertragen einer mechanischen Drehkraft auf die Antriebswelle 66 über beide äußeren Riemenscheiben 64, 68 angeordnet. In einer oder mehreren Ausführungsformen weisen der äußere Riemen 70 und die äußeren Riemenscheiben 64, 68 Zähne (nicht gezeigt) auf, um einen Riemenschlupf zu verhindern. In anderen Ausführungsformen sind die äußeren Riemenscheiben 64, 68 und der äußere Riemen 70 durch zwei benachbarte Zahnräder (nicht gezeigt) oder ein anderes geeignetes Getriebe ersetzt.
  • Unter Bezugnahme auf die 9 und 10 ist eine innere Antriebsriemenscheibe 72 an der Antriebswelle 66 befestigt und zwischen der ersten und der zweiten Platte 52, 54 ausgerichtet. Eine hintere Welle 74 erstreckt sich durch einen hinteren Teil jeder Platte 52, 54. Eine innere Spannriemenscheibe 76 wird von der hinteren Welle 74 getragen. Ein innerer Riemen 78 ist über beide innere Riemenscheiben 72, 76 angeordnet und wird von der inneren Antriebsriemenscheibe 72 angetrieben. In einer oder mehreren Ausführungsformen weisen der innere Riemen 78 und die inneren Riemenscheiben 72, 76 Zähne (nicht gezeigt) auf, um einen Riemenschlupf zu verhindern. Ein bogenförmiger Schlitz 80 ist durch einen oberen Teil jeder Platte 52, 54 ausgebildet. Der Einstellmechanismus 20 weist einen Schlitten 82 auf, der zum Verschieben entlang der bogenförmigen Schlitze 80 montiert ist.
  • Der Aktor 56 ist zum Steuern des Verschiebens der Blende 18 zwischen einer geschlossenen Position und einer geöffneten Position (in 4 gezeigt) mit dem Schlitten 82 gekoppelt. Der Schlitten 82 ist an dem inneren Riemen 78 befestigt. Der Schlitten 82 ist mit dem nahen Ende 50 der Blende 18 verbunden. Der Aktor 56 ist folglich mit dem Schlitten 82 und der Blende 18 durch den äußeren Riemen 70 und die äußeren Riemenscheiben 64, 68 und den inneren Riemen 78 und die inneren Riemenscheiben 72, 76 gekoppelt.
  • Unter Bezugnahme auf 11 ist in einer Ausführungsform der Schlitten 82 lösbar mit dem nahen Ende 50 der Blende 18 verbunden. Eine obere Tasche 84 ist in Längsrichtung durch einen oberen Teil des Schlittens 82 ausgebildet. Die obere Tasche 84 wird von einer allgemein ebenen unteren Fläche 86 und einer oberen Fläche mit einer darin ausgebildeten Arretierung 88 definiert. Eine Blattfeder 90 ist an dem proximalen Ende 50 der Blende 18 befestigt. Die Blattfeder 90 erstreckt sich von der Blende 18 in Längsrichtung nach außen mit einem gekrümmten oberen Teil 92 und einem freien Ende 94, das sich zurück in Richtung der Blende 18 erstreckt. Um die Blende 18 mit dem Schlitten 82 zu verbinden, werden die Blende 18 und die Blattfeder 90 in Richtung des Schlittens 82 verschoben. Der gekrümmte obere Teil 92 der Blattfeder 90 biegt sich nach unten, wenn er die obere Fläche der oberen Tasche 84 berührt. Das freie Ende 94 der Feder wirkt gegen die untere Fläche 86 der oberen Tasche 84, um eine nach oben gerichtete Federkraft zu erzeugen. Diese Federkraft spannt den gekrümmten oberen Teil 92 der Feder 90 nach oben vor, um mit der Arretierung 88 in Eingriff zu kommen. Auf ähnliche Weise kann die Blende 18 von dem Schlitten 82 gelöst werden, indem die Blende 18 mit genug Kraft, um die Federkraft zu überwinden, weggezogen wird. Die Blattfeder 90 kann mit einer Federkonstante gewählt werden, die einer gewünschten Steck-/Ausziehkraft entspricht. In anderen Ausführungsformen kann das proximale Ende 50 der Blende 18 starr an dem Schlitten 82 angebracht sein (z. B. mit einem Befestigungselement).
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen erstreckt sich eine Reihe Träger 96 von einem unteren Teil des Schlittens 82 nach außen und erstreckt sich durch die bogenförmigen Schlitze 80. Die Träger 96 kommen zum Tragen des Schlittens 82 mit den Platten 52, 54 in Eingriff. Die Träger 96 sind aus einem Polymermaterial mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten hergestellt, um eine mit der Verschiebungsbewegung des Schlittens 82 in Zusammenhang stehende Reibungskraft zu verringern. In einer Ausführungsform sind die Träger 96 einstückig mit dem Schlitten 82 ausgebildet. In einer anderen Ausführungsform sind der Schlitten und die Nasen einstückig aus einem Metallmaterial mit Polymerhülsen, die über den Nasen angeordnet sind (nicht gezeigt), ausgebildet.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist der innere Riemen 78 als ein Band anstelle als eine Endlosschlaufe (z. B. die äußere Riemenschleife 70) ausgebildet. Der innere Riemen 78 weist ein erstes Ende 98 und ein zweites Ende 100 auf. Der Schlitten 82 weist einen Kanal 101 auf, der in einem unteren Teil des Schlittens 82 ausgebildet ist. Das erste Ende 98 des inneren Riemens 78 ist an einem hinteren Ende des Schlittens 82 innerhalb des Kanals 101 befestigt. Das zweite Ende 100 des inneren Riemens 78 ist an einem vorderen Ende des Schlittens 82 innerhalb des Kanals 101 befestigt. In anderen Ausführungsformen ist der innere Riemen 78 als eine Schlaufe ausgebildet (nicht gezeigt) und an dem Schlitten 82 befestigt.
  • Der Einstellmechanismus 20 weist eine Spannvorrichtung 102 zum Aufrechterhalten der Spannung in dem inneren Riemen 78 während der Längsbewegung des Schlittens 82 auf. Wie in 10 gezeigt, bewegt sich der innere Riemen 78 in einem Weg mit unregelmäßiger Form, was zu einer veränderlichen Riemenspannung während der Bewegung des Schlittens 82 führt. Eine veränderliche Riemenspannung kann dazu führen, dass der innere Riemen 78 in Bezug auf die inneren Riemenscheiben 72, 76 (10) rutscht (Schlupf). Die Spannvorrichtung 102 legt eine zusätzliche Last an den inneren Riemen 78 an, um einen derartigen Riemenschlupf einzuschränken. In der dargestellten Ausführungsform weist die Spannvorrichtung 102 einen Stift 104, der in dem Kanal 101 befestigt ist, und eine Zugfeder 106 auf. Die Zugfeder 106 verbindet das zweite Ende 100 des inneren Riemens 78 mit dem Stift 104. In anderen Ausführungsformen ist das zweite Ende 100 des inneren Riemens 78 an dem Schlitten 82 befestigt und eine Feder (nicht gezeigt) legt eine Querlast auf den inneren Riemen 78 an.
  • 12 stellt eine vergrößerte Ansicht des fernen Endes 46 der Blende 18 dar. Die Nasen 44 erstrecken sich von der Blende 18 seitlich nach außen, um mit den Nuten 48 in Eingriff zu kommen, die in den Blendenführungen 42 ausgebildet sind. Die Nasen 44 sind gemäß der dargestellten Ausführungsform in einer allgemein rechteckigen Form ausgebildet. Diese rechteckige Form der Nasen 44 schränkt die Drehung der Blende 18 um die zwei Nasen 44 ein, wenn das nahe Ende 50 der Blende 18 von dem Einstellmechanismus 20 getrennt ist. In anderen Ausführungsformen sind die Nasen in einer allgemein zylindrischen Form ausgebildet (nicht gezeigt).
  • Obwohl beispielhafte Ausführungsformen oben beschrieben sind, ist nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfindung beschreiben. Vielmehr sind die in der Spezifikation verwendeten Wörter beschreibende und nicht einschränkende Wörter und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Sinn und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Darüber hinaus können die Merkmale verschiedener Umsetzungsausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden.
  • Es wird allgemein beschrieben:
    • A Fahrzeug, das Folgendes umfasst: eine Fahrzeugkarosserie mit einem Fahrgastraum; eine erste Sitzreihe, die in einer vorderen Position des Fahrgastraums ausgerichtet ist, wobei die erste Sitzreihe zwei Vordersitze hat, wobei jeder Vordersitz von dem anderen seitlich beabstandet ist; eine zweite Sitzreihe, die in einer mittleren Position des Fahrgastraums ausgerichtet ist, wobei die zweite Sitzreihe zwei Rücksitze hat, wobei jeder Rücksitz von dem anderen seitlich beabstandet ist; eine Mittelkonsole, die sich in Längsrichtung zwischen den beiden Rücksitzen und den beiden Vordersitzen erstreckt, wobei die Mittelkonsole eine Aussparung mit einem darin angeordneten Fach definiert; einen Einstellmechanismus, der in einem hinteren Teil der Mittelkonsole angeordnet ist; und eine Blende, die über einem mittleren Teil der Mittelkonsole angeordnet ist, wobei die Blende ein proximales Ende, das mit dem Einstellmechanismus verbunden ist, und ein hinteres Ende hat, das verschiebbar von der Mittelkonsole getragen wird, wobei die Blende in einer Vorwärts-/Rückwärtsrichtung zwischen einer vorderen Position über dem Fach und einer hinteren Position zum Bereitstellen von Zugriff auf das Fach bewegbar ist.
    • B Fahrzeug nach A, wobei die Mittelkonsole weiterhin Folgendes umfasst: ein Paar Seitenwände, die seitlich voneinander beabstandet sind und sich von der Fahrzeugkarosserie erstrecken; und eine vordere obere Fläche und eine hintere obere Fläche, die sich jeweils seitlich über die Seitenwände erstrecken und longitudinal voneinander beabstandet sind, um Armlehnen für die entsprechende Sitzreihe bereitzustellen; wobei die Einstellmechanismus zwischen der hinteren oberen Fläche und der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist und die Blende zwischen dem Einstellmechanismus und der hinteren oberen Fläche angeordnet ist, wenn sie in der hinteren Position ausgerichtet ist.
    • C Fahrzeug nach A oder B, wobei der Einstellmechanismus weiterhin Folgendes umfasst: eine Platte mit einem darin ausgebildeten bogenförmigen Schlitz; einen Aktor, der an der Platte montiert ist; und einen Schlitten, der mit dem Aktor gekoppelt ist und zum Verschieben entlang dem bogenförmigen Schlitz montiert ist; wobei das proximale Ende der Blende mit dem Schlitten verbunden ist.
    • D Fahrzeug nach C, das weiterhin eine Blattfeder zum lösbaren Verbinden des nahen Endes der Blende mit dem Schlitten umfasst.
    • E Fahrzeug nach C, das weiterhin Folgendes umfasst: mindestens einen Riemen zum Koppeln des Aktors mit dem Schlitten und eine Spannvorrichtung, die mit dem Schlitten verbunden ist und mit dem Riemen wirkgekoppelt ist, um eine Spannung anzulegen.
    • F Fahrzeug nach C, wobei die Platte weiterhin ein Paar Platten umfasst, die seitlich voneinander beabstandet sind, und wobei der Einstellmechanismus weiterhin Folgendes umfasst: mindestens zwei äußere Riemenscheiben, die mit dem Aktor gekoppelt sind und durch einen ersten Riemen miteinander verbunden sind, wobei die äußeren Riemenscheiben seitlich nach außen von den Platten angeordnet sind; und mindestens zwei innere Riemenschieben, die durch eine gemeinsame Welle mit den äußeren Riemenscheiben gekoppelt sind und durch einen zweiten Riemen miteinander verbunden sind.
    • G Einstellmechanismus, der Folgendes umfasst: eine Platte, die in einer Mittelkonsole angeordnet ist und einen darin ausgebildeten bogenförmigen Schlitz hat; einen Aktor, der an der Platte montiert ist; einen Schlitten, der mit dem Aktor gekoppelt ist und zum Verschieben entlang dem bogenförmigen Schlitz montiert ist; und eine Blende mit einem proximalen Ende, das mit dem Schlitten verbunden ist, und einem distalen Ende, das verschiebbar von der Mittelkonsole getragen wird und zum Bereitstellen von Zugriff auf den Inhalt der Mittelkonsole in einer Vorwärts-/Rückwärtsrichtung bewegbar ist.
    • H Einstellmechanismus nach G, wobei die Platte weiterhin ein Paar Platten umfasst, die seitlich voneinander beabstandet sind.
    • I Einstellmechanismus nach H, der weiterhin Folgendes umfasst: mindestens zwei äußere Riemenscheiben, die mit dem Aktor gekoppelt sind und durch einen Riemen miteinander verbunden sind, wobei die äußeren Riemenscheiben seitlich nach außen von den Platten angeordnet sind; und mindestens zwei innere Riemenschieben, die durch eine gemeinsame Welle mit den äußeren Riemenscheiben gekoppelt sind und durch ein Riemenband miteinander verbunden sind.
    • J Einstellmechanismus nach I, wobei der Schlitten weiterhin einen darin ausgebildeten Kanal umfasst und wobei das Riemenband ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei jedes Ende mit dem Schlitten in dem Kanal verbunden ist.
    • K Einstellmechanismus nach I, der weiterhin Folgendes umfasst: eine Spannvorrichtung, die mit dem Schlitten oder dem Paar Platten verbunden ist und mit dem Riemenband wirkgekoppelt ist, um eine Spannung anzulegen.
    • L Einstellmechanismus nach einem Mechanismus aus G bis K, der weiterhin Folgendes umfasst: eine Blattfeder mit einem gekrümmten Teil zum Eingreifen in eine Arretierung, der in dem Schlitten ausgebildet ist, und zum lösbaren Verbinden der Blende mit dem Schlitten.
    • M Mittelkonsole, die sich in Längsrichtung zwischen zwei Rücksitzen und zwei Vordersitzen erstreckt, wobei die Mittelkonsole eine Aussparung mit einem darin angeordneten Fach definiert, wobei die Mittelkonsole Folgendes umfasst: den Einstellmechanismus nach einem Mechanismus aus G bis M.
    • N Einstellmechanismus, der Folgendes umfasst: eine Platte mit einem darin ausgebildeten Schlitz; einen Aktor, der an der Platte montiert ist; einen Schlitten, der mit dem Aktor gekoppelt ist und zum Verschieben entlang dem Schlitz montiert ist; und eine Blende mit einem proximalen Ende, das lösbar mit dem Schlitten verbunden ist, und einem distalen Ende, das verschiebbar von einem oberen Teil einer Mittelkonsole getragen wird und zum Bereitstellen eines Zugriffs auf den Inhalt der Mittelkonsole in einer Vorwärts-/Rückwärtsrichtung bewegbar ist.
    • O Einstellmechanismus nach N, der weiterhin eine Blattfeder zum lösbaren Verbinden des nahen Endes der Blende mit dem Schlitten umfasst.
    • P Einstellmechanismus nach N oder O, wobei der Schlitten eine obere Tasche, die in Längsrichtung dort hindurch vorragt, mit einer allgemein ebenen unteren Fläche und eine Arretierung aufweist, die in einer oberen Fläche ausgebildet ist, und wobei der Einstellmechanismus weiterhin Folgendes umfasst: eine Feder, die sich von dem proximalen Ende der Blende in Längsrichtung erstreckt, wobei die Feder einen gekrümmten oberen Teil, um mit der Arretierung in Eingriff zu kommen, und ein freies Ende, um die untere Fläche zu berühren, um den oberen Teil in die Arretierung vorzuspannen, hat.
    • Q Einstellmechanismus nach einem Mechanismus aus N bis P, der weiterhin Folgendes umfasst: mindestens einen Riemen zum Koppeln des Aktors mit dem Schlitten und eine Spannvorrichtung, die mit dem Schlitten verbunden ist und mit dem Riemen wirkgekoppelt ist, um eine Spannung anzulegen.
    • R Einstellmechanismus nach Q, wobei die Spannvorrichtung weiterhin eine Feder umfasst, die ein erstes Ende des Riemens mit dem Schlitten verbindet.
    • S Einstellmechanismus nach einem Mechanismus aus N bis R, der weiterhin Folgendes umfasst: ein Riemenband zum Koppeln des Aktors mit dem Schlitten, wobei das Riemenband ein erstes Ende und ein zweites Ende hat, die jeweils mit dem Schlitten in einem Kanal verbunden sind.
    • T Einstellmechanismus nach S, wobei die Platte weiterhin ein Paar Platten umfasst, die seitlich voneinander beabstandet sind; wobei der Einstellmechanismus weiterhin Folgendes umfasst: mindestens zwei äußere Riemenscheiben, die mit dem Aktor gekoppelt sind und durch einen Riemen miteinander verbunden sind, wobei die äußeren Riemenscheiben seitlich nach außen von den Platten angeordnet sind; und mindestens zwei innere Riemenschieben, die durch eine gemeinsame Welle mit den äußeren Riemenscheiben gekoppelt sind und durch das Riemenband miteinander verbunden sind.

Claims (10)

  1. Fahrzeug, das Folgendes umfasst: eine Fahrzeugkarosserie mit einem Fahrgastraum; eine erste Sitzreihe, die in einer vorderen Position des Fahrgastraums ausgerichtet ist, wobei die erste Sitzreihe zwei Vordersitze hat, wobei jeder Vordersitz von dem anderen seitlich beabstandet ist; eine zweite Sitzreihe, die in einer mittleren Position des Fahrgastraums ausgerichtet ist, wobei die zweite Sitzreihe zwei Rücksitze hat, wobei jeder Rücksitz von dem anderen seitlich beabstandet ist; eine Mittelkonsole, die sich in Längsrichtung zwischen den beiden Rücksitzen und den beiden Vordersitzen erstreckt, wobei die Mittelkonsole eine Aussparung mit einem darin angeordneten Fach definiert; einen Einstellmechanismus, der in einem hinteren Teil der Mittelkonsole angeordnet ist; und eine Blende, die über einem mittleren Teil der Mittelkonsole angeordnet ist, wobei die Blende ein proximales Ende, das mit dem Einstellmechanismus verbunden ist, und ein hinteres Ende hat, das verschiebbar von der Mittelkonsole getragen wird, wobei die Blende in einer Vorwärts-/Rückwärtsrichtung zwischen einer vorderen Position über dem Fach und einer hinteren Position zum Bereitstellen von Zugriff auf das Fach bewegbar ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Mittelkonsole weiterhin Folgendes umfasst: ein Paar Seitenwände, die seitlich voneinander beabstandet sind und sich von der Fahrzeugkarosserie erstrecken; und eine vordere obere Fläche und eine hintere obere Fläche, die sich jeweils seitlich über die Seitenwände erstrecken und longitudinal voneinander beabstandet sind, um Armlehnen für die entsprechende Sitzreihe bereitzustellen; wobei die Einstellmechanismus zwischen der hinteren oberen Fläche und der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist und die Blende zwischen dem Einstellmechanismus und der hinteren oberen Fläche angeordnet ist, wenn sie in der hinteren Position ausgerichtet ist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Einstellmechanismus weiterhin Folgendes umfasst: eine Platte mit einem darin ausgebildeten bogenförmigen Schlitz; einen Aktor, der an der Platte montiert ist; und einen Schlitten, der mit dem Aktor gekoppelt ist und zum Verschieben entlang dem bogenförmigen Schlitz montiert ist; wobei das proximale Ende der Blende mit dem Schlitten verbunden ist.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 3, das weiterhin eine Blattfeder zum lösbaren Verbinden des nahen Endes der Blende mit dem Schlitten umfasst.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 3, das weiterhin Folgendes umfasst: mindestens einen Riemen zum Koppeln des Aktors mit dem Schlitten und eine Spannvorrichtung, die mit dem Schlitten verbunden ist und mit dem Riemen wirkgekoppelt ist, um eine Spannung anzulegen.
  6. Einstellmechanismus, der Folgendes umfasst: eine Platte, die in einer Mittelkonsole angeordnet ist und einen darin ausgebildeten bogenförmigen Schlitz hat; einen Aktor, der an der Platte montiert ist; einen Schlitten, der mit dem Aktor gekoppelt ist und zum Verschieben entlang dem bogenförmigen Schlitz montiert ist; und eine Blende mit einem proximalen Ende, das mit dem Schlitten verbunden ist, und einem distalen Ende, das verschiebbar von der Mittelkonsole getragen wird und zum Bereitstellen von Zugriff auf den Inhalt der Mittelkonsole in einer Vorwärts-/Rückwärtsrichtung bewegbar ist.
  7. Einstellmechanismus nach Anspruch 6, wobei die Platte weiterhin ein Paar Platten umfasst, die seitlich voneinander beabstandet sind.
  8. Einstellmechanismus nach Anspruch 7, der weiterhin Folgendes umfasst: mindestens zwei äußere Riemenscheiben, die mit dem Aktor gekoppelt sind und durch einen Riemen miteinander verbunden sind, wobei die äußeren Riemenscheiben seitlich nach außen von den Platten angeordnet sind; und mindestens zwei innere Riemenschieben, die durch eine gemeinsame Welle mit den äußeren Riemenscheiben gekoppelt sind und durch ein Riemenband miteinander verbunden sind.
  9. Einstellmechanismus nach Anspruch 8, wobei der Schlitten weiterhin einen darin ausgebildeten Kanal umfasst und wobei das Riemenband ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei jedes Ende mit dem Schlitten in dem Kanal verbunden ist.
  10. Einstellmechanismus nach Anspruch 8, der weiterhin Folgendes umfasst: eine Spannvorrichtung, die mit dem Schlitten oder dem Paar Platten verbunden ist und mit dem Riemenband wirkgekoppelt ist, um eine Spannung anzulegen.
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