DE102017215042B4 - Aufbewahrungsvorrichtung für das Innere eines Fahrgastraums eines Fahrzeugs - Google Patents

Aufbewahrungsvorrichtung für das Innere eines Fahrgastraums eines Fahrzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE102017215042B4
DE102017215042B4 DE102017215042.4A DE102017215042A DE102017215042B4 DE 102017215042 B4 DE102017215042 B4 DE 102017215042B4 DE 102017215042 A DE102017215042 A DE 102017215042A DE 102017215042 B4 DE102017215042 B4 DE 102017215042B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
storage device
walls
fastening means
charge
fastening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102017215042.4A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102017215042A1 (de
Inventor
Raúl FUNES CASTILLO
Sara YAGÜE CUESTA
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SEAT SA
Original Assignee
SEAT SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SEAT SA filed Critical SEAT SA
Publication of DE102017215042A1 publication Critical patent/DE102017215042A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102017215042B4 publication Critical patent/DE102017215042B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/10Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated
    • B60N3/105Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated for receptables of different size or shape
    • B60N3/108Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated for receptables of different size or shape with resilient holding elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Abstract

Aufbewahrungsvorrichtung (1) für das Innere eines Fahrgastraums eines Fahrzeugs, die umfasst:
- eine Basis,
- eine Mehrzahl von Wänden (21), welche die Basis begrenzen, wobei die Basis und die Mehrzahl von Wänden (21) eine Kavität (2) zur Aufbewahrung mindestens eines Objekts definieren,
- mindestens ein Ladungsteilungsmittel (4),
- mindestens ein erstes Mittel zur Befestigung (41) des mindestens einen Ladungsteilungsmittels (4) an einer der Mehrzahl von Wänden (21), wobei das mindestens eine erste Befestigungsmittel (41) an mindestens einer der Mehrzahl von Wänden (21) angeordnet ist, und
- mindestens ein zweites Mittel zur Befestigung (3) des mindestens einen Ladungsteilungsmittels (4) an einer der Mehrzahl von Wänden (21), wobei das mindestens eine zweite Befestigungsmittel (3) an mindestens einer der Mehrzahl von Wänden (21) angeordnet ist, wobei das mindestens eine zweite Befestigungsmittel (3) das mindestens eine Ladungsteilungsmittel (4) lösbar hält, und wobei
die Aufbewahrungsvorrichtung mindestens drei Mittel zur Befestigung des mindestens einen Ladungsteilungsmittels (4) an mindestens einer der Mehrzahl von Wänden (21) umfasst, wobei es sich bei den mindestens drei Befestigungsmitteln um das mindestens eine erste Befestigungsmittel (41) und/oder das mindestens eine zweite Befestigungsmittel (3) handelt, wobei mindestens eines der drei Befestigungsmittel ein zweites Befestigungsmittel (3) ist, dadurch gekennzeichnet, dass
das mindestens eine Ladungsteilungsmittel (4) ein einziges Band ist.

Description

  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Patentanmeldung betrifft eine Aufbewahrungsvorrichtung für das Innere eines Fahrgastraums eines Fahrzeugs gemäß Anspruch 1, die erhebliche Neuerungen und Vorteile umfasst.
  • STAND DER TECHNIK
  • Heutzutage sind diverse Aufbewahrungsvorrichtungen für das Innere eines Fahrgastraums eines Fahrzeugs, insbesondere im Bereich der Konsole, bekannt.
  • So ist vom Stand der Technik, wie aus dem Dokument DE 10 2009 031 618 A1 hervorgeht, eine Vorrichtung mit einer geschlossenen Aufnahme und einer Einführöffnung sowie einem Raum zur Befestigung von Gegenständen bekannt. Der Befestigungsraum wird zum Teil durch flexible Halteeinheiten definiert, die eine Haltekraft auf gehaltene Objekte ausüben. Sie umfassen elastische Lamellenelemente und Rollen, die einen Befestigungshohlraum bilden. Eine der Rollen weist eine flexible und verschiebbare Rollenhülse auf. Auf jeden Fall weist sie Beschränkungen hinsichtlich einer Vielseitigkeit der Formen und Abmessungen der anzuordnenden und zu haltenden Objekte auf.
  • Außerdem ist vom Stand der Technik, wie aus dem Dokument US 2011/0074173 A1 hervorgeht, eine Aufbewahrungsvorrichtung für ein Objekt in einem Fahrzeug bekannt, die eine Basis und mindestens eine Seitenwand umfasst, die einen Aufnahmeraum definieren. Die Vorrichtung umfasst ein längliches Element in Form eines elastischen Bandes, das an seinen Enden an der Seitenwand montiert ist. Die Enden des Bandelements können in verschiedenen Positionen der Seitenwand angebracht werden, wodurch sie den Aufnahmeraum teilen und verschiedene Verwendungspositionen bereitstellen.
  • Das elastische Band weist die beiden Enden auf, die mittels Verriegelung eines Stifts in einem Loch in verschiedenen konkreten Bereichen befestigt werden, jedoch stets lösbar sind. Obwohl die Aufbewahrungsmöglichkeit eine größere Vielseitigkeit ermöglicht, weist sie das Problem auf, dass die Bänder verloren gehen können, da sie vollständig herausgenommen werden können. Außerdem ist zu erwähnen, dass die Lösung der Einführung eines Stifts in ein Loch während des Fahrens keine einfache Handlung ist. Es ist auch darauf hinzuweisen, dass das System den Aufbewahrungsraum nur in zwei Bereiche teilen lässt.
  • Andererseits ist vom Stand der Technik, wie aus dem Dokument DE 10 2013 001 130 A1 hervorgeht, ein Aufbewahrungsraum mit einer Basis umlaufenden Seitenwand, die einen Aufnahmeraum bilden, mit einer Befestigungsvorrichtung zum Halten der Gegenstände bekannt, wobei sich die Trennwand zwischen der ersten Wand und einem zweiten Wandteil der Seitenwand erstreckt. Sie umfasst somit ein festes Ende und ein bewegliches Ende. Das feste Ende weist eine Spule auf, welche das elastische Band aufwickelt und Spannung darauf aufbringt. Dagegen ermöglicht das bewegliche Ende seine reversible Befestigung an einer konkreten Stelle. Demgegenüber lässt sie den Aufbewahrungsraum nur in zwei Bereiche teilen, so dass sie eine beschränkte Vielseitigkeit aufweist.
  • Aus der DE 10 2006 021 685 A1 ist eine gattungsgemäße Aufbewahrungsvorrichtung für das Innere eines Fahrgastraumes eines Fahrzeugs bekannt.
  • Aus der DE 103 41 833 A1 ist eine Haltevorrichtung für Gebrauchsgegenstände im Innenraum von Kraftwagen mit einer an einer Begrenzungsfläche des Innenraums angeordneten Schiebeführung bekannt, entlang der ein mit einem gurtförmigen Spannmittel verbundener Schlitten läuft, über dessen Vorschub das Spannmittel in eine den Gebrauchsgegenstand an einem Umfangsbereich umschlingende Haltestellung überführbar ist, wobei das Spannmittel zwei entgegengesetzte Endabschnitte aufweist. Der erste Endabschnitt ist mit dem Schlitten verschiebebewegbar. Der zweite Endabschnitt ist in der Haltestellung in einem Spannabstand zum ersten Endabschnitt gegen Verschieben gesichert, wobei der Spannabstand durch Verschieben des Schlittens auf den jeweils aufzunehmenden Gebrauchsgegenstand einstellbar ist. Vorzugsweise ist der Schlitten über seinen Schiebeweg in mehreren Stellungen selbsttätig verrastend ausgebildet.
  • Es ist demnach zu erkennen, dass nach wie vor ein Bedarf daran besteht, über eine Aufbewahrungsvorrichtung für das Innere eines Fahrgastraums eines Fahrzeugs zu verfügen, die es ermöglicht, Bereiche für Objekte zu bilden und dieselben anpassen und halten zu können, um umfassende Möglichkeiten für Positionen und Abmessungen des in der Aufbewahrungsvorrichtung zu haltenden Objekts bereitzustellen.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schlägt eine Aufbewahrungsvorrichtung für das Innere eines Fahrgastraums eines Fahrzeugs vor. Einige ihrer Elemente sind jedoch bereits vom Stand der Technik bekannt.
  • Die technischen Elemente, welche die Vorrichtung der Erfindung zur Unterbringung von Objekten für die Fahrzeugkonsole unterscheiden, liegen darin, dass sie ein Band umfasst, das an drei Stellen befestigt ist, von welchen mindestens eine lösbar ist. Dabei ist mindestens ein Ladungsteilungsmittel ein einziges, vorzugsweise elastisches Band. Auf diese Weise und mittels einer einzigen Haltekomponente ist es möglich, eine Vielzahl von Formen und Haltemöglichkeiten für alle Arten von Objekten zu erreichen. Unter Band ist jedes Element zu verstehen, das auch unter Bezeichnungen wie Streifen, Gurt und dergleichen fällt. Vorteilhafterweise definiert das Ladungsteilungsmittel verschiedene Räume in der Kavität, so dass beim Erzeugen von Lagerungsräumen eine größere Flexibilität und Vielseitigkeit bereitgestellt wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst die Aufbewahrungsvorrichtung für das Innere eines Fahrgastraums eines Fahrzeugs eine Basis, eine Mehrzahl von Wänden, welche die Basis begrenzen, wobei die Basis und die Mehrzahl von Wänden eine Kavität zur Aufbewahrung mindestens eines Objekts definieren, mindestens ein Ladungsteilungsmittel, mindestens ein erstes Mittel zur Befestigung des mindestens einen Ladungsteilungsmittels an einer der Mehrzahl von Wänden, wobei das mindestens eine erste Befestigungsmittel an mindestens einer der Mehrzahl von Wänden angeordnet ist, und mindestens ein zweites Mittel zur Befestigung des mindestens einen Ladungsteilungsmittels an mindestens einer der Mehrzahl von Wänden, wobei das mindestens eine zweite Befestigungsmittel an mindestens einer der Mehrzahl von Wänden angeordnet ist, wobei das mindestens eine zweite Befestigungsmittel das mindestens eine Ladungsteilungsmittel lösbar hält, und wobei die Aufbewahrungsvorrichtung mindestens drei Mittel zur Befestigung des mindestens einen Ladungsteilungsmittels an mindestens einer der Mehrzahl von Wänden umfasst, wobei es sich bei den mindestens drei Befestigungsmitteln um das mindestens eine erste Befestigungsmittel und/oder das mindestens eine zweite Befestigungsmittel handelt, wobei mindestens eines der drei Befestigungsmittel ein zweites Befestigungsmittel ist.
  • Konkret verfügt die Aufbewahrungsvorrichtung über die Möglichkeit verschiedener Konfigurationen mit einem, zwei oder den drei Befestigungsmitteln vom Typ des zweiten Befestigungsmittels, das heißt, mit einem Ladungsteilungsmittel, das lösbar an der Mehrzahl von Wänden befestigt ist. Die Ausführungsform mit einem einzigen zweiten Mittel zur lösbaren Befestigung weist eine geringere Vielseitigkeit, aber eine höhere Robustheit auf. Dagegen weist die Ausführungsform mit den drei Befestigungsmitteln vom Typ des zweiten, das heißt lösbaren, Befestigungsmittels eine größere Vielseitigkeit als die vorherige Ausführungsform auf. Das zweite Befestigungsmittel kann jede Art von Verbindung sein, die eine bequeme Kopplung und Entkopplung seitens eines Benutzers an der Mehrzahl von Wänden ermöglicht, wie beispielsweise eine Kopplung vom Typ Clip, komplementärer Steck- und Aufnahmeteile oder Magneten.
  • Der Vorteil, der allen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gemein ist, ist der des Definierens verschiedener Räume in der Kavität für das mindestens eine Objekt. Die Kavität kann potenziell an jedem inneren Ort des Fahrzeugs mit Ausnahme des Kofferraums und vorzugsweise in der Mittelkonsole im Bereich des Fahrgastraums für die Insassen vorhanden sein.
  • Demnach weist die Erfindung die verbesserte Leistung der Bereichsbildung für Objekte und der Möglichkeit zur Anpassung derselben mittels des Ladungsteilungsmittels oder Bandes ohne Verlust der bestehenden Funktionalität der Aufbewahrungskavität in der Mittelkonsole auf. Die Position des Ladungsteilungsmittels oder Bandes ermöglicht es, Trennungen im Raum der Kavität festzulegen, um verschiedene Objekte zwischen dem Ladungsteilungsmittel oder Band und den Wänden unterzubringen. Auf diese Weise ist es möglich, die Funktion der Unterbringung von Behältern gleichzeitig mit der Bereichsbildung mit den Wänden zu kombinieren.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung umfasst die Aufbewahrungsvorrichtung mindestens ein Koppelelement, das an das mindestens eine zweite Befestigungsmittel gekoppelt sein kann, wobei das mindestens eine Ladungsteilungsmittel derart in das mindestens eine Koppelelement eingeführt ist, dass das Koppelelement entlang des mindestens einen Ladungsteilungsmittels verschiebbar ist. Auf diese Weise wird die Vielseitigkeit der Aufbewahrungsvorrichtung dank einer größeren Flexibilität hinsichtlich der Positionierungsstelle der Kopplung und/oder Befestigung an den Wänden der Kavität der Konsole erhöht.
  • Vorteilhafterweise ist das mindestens eine Ladungsteilungsmittel elastisch, so dass seine Länge von einer anfänglichen Abmessung in Ruhestellung vergrößerbar ist. Demnach wird mit einem elastischen oder halbelastischen Ladungsteilungsmittel oder Band eine verbesserte Leistung hinsichtlich der Vielseitigkeit der Verteilung der Kavität der Konsole bei der Bildung von Bereichen erzielt, so dass Objekte verschiedener Formen, Abmessungen und Gewichte untergebracht und gehalten werden können. Der Benutzer hat so die Möglichkeit, den Lagerungsraum nach Belieben und gemäß seinen Bedürfnissen persönlich zu gestalten. Die Elastizität des Ladungsteilungsmittels fördert die Rückhaltung der Objekte und ermöglicht außerdem, Objekte verschiedener Formen und Größen unterzubringen und korrekt zu halten. Die Elastizität sorgt zudem dafür, dass das Ladungsteilungsmittel teilweise gespannt ist, so dass es in der Lage ist, die zu haltenden Objekte festzuhalten und unfreiwillige Bewegungen derselben wenigstens teilweise zu vermeiden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung umfasst das mindestens eine zweite Befestigungsmittel eine Führung, die derart ausgebildet ist, dass sich das mindestens eine Koppelelement in Längsrichtung entlang des mindestens einen zweiten Befestigungsmittels verschieben lässt. Auf diese Weise kann die Position des Koppelelements entlang der Wand der Kavität verstellt werden, wodurch gleichzeitig die Position des Ladungsteilungsmittels oder Bandes und infolgedessen die Verteilung des Lagerungsraums geändert wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Führung mindestens eine verzahnte Fläche und das mindestens eine Koppelelement mindestens ein Haltemittel, das mit der mindestens einen verzahnten Fläche derart verbunden werden kann, dass die mindestens eine verzahnte Fläche das mindestens eine Koppelelement bei seiner Längsverschiebung entlang des mindestens einen zweiten Befestigungsmittels festhält. Auf diese Weise wird die geführte Verschiebung angehalten, wodurch unfreiwillige und unerwünschte Bewegungen aufgrund der Spannung des Bandes oder Ladungsteilungsmittels vermieden werden.
  • Vorteilhafterweise ist die Führung an mindestens einem ihrer Längsenden offen, derart dass das mindestens eine Koppelelement an dem mindestens einen ihrer Längsenden an die mindestens eine Führung gekoppelt und/oder davon entkoppelt werden kann. Demnach ist es möglich, das Band bis zu diesem Ende der Einrastführung zu führen und aus seiner Koppel- und Halteposition an der Wand der Kavität freizugeben. Somit wird gezeigt, dass die vorliegende Erfindung eine Änderung der Anzahl von Stellen ermöglicht, an welchen das Ladungsteilungsmittel an der Mehrzahl von Wänden befestigt wird. Auf diese Weise ist es möglich, die Anzahl und die Größe der Ladungsräume zu ändern.
  • Andererseits umfasst das mindestens eine Koppelelement eine Öffnung mit einer Form, die im Wesentlichen einem Querschnitt des mindestens einen Ladungsteilungsmittels oder Bandes entspricht. Auf diese Weise ist es möglich, dass das Koppelelement frei durch das Ladungsteilungsmittel zirkuliert, fast ohne auf Widerstand zu stoßen, wodurch eine ausreichende Spannung des Ladungsteilungsmittels auf beiden Seiten des zweiten Befestigungsmittels aufrechterhalten wird, so dass das Ladungsteilungsmittel in der Lage ist, die Objekte, die sich in allen durch das Ladungsteilungsmittel begrenzten Räumen befinden, korrekt zu halten.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist die Basis der Kavität im Wesentlichen rechteckig, derart dass sie zwei erste Wände, die im Wesentlichen parallel zueinander sind, und zwei zweite Wände umfasst, die im Wesentlichen senkrecht auf die beiden ersten Wände sind, und dadurch, dass die Aufbewahrungsvorrichtung ein erstes Befestigungsmittel an jeder ersten Wand und ein zweites Befestigungsmittel an jeder zweiten Wand umfasst. Auf diese Weise kann der Ladungsteiler an den ersten Wänden unbeweglich und an den zweiten Wänden verschieb- und lösbar festgehalten werden. Wie zu sehen ist, können mindestens zwei unbewegliche Stellen zum Halten des mindestens einen Ladungsteilungsmittels verfügbar sein und die Kopplung und die Position der zweiten Befestigungsmittel gemäß den Größen der zu befestigenden Objekte modifiziert werden. Dadurch wird eine Vielzahl von Konfigurationen und Positionen des mindestens einen Ladungsteilungsmittels ermöglicht, so dass zwei, drei oder bis zu vier Stellen zur Befestigung des Ladungsteilungsmittels an der Mehrzahl von Wänden mit der daraus resultierenden Bildung von zwei, drei, vier oder fünf durch das mindestens eine Ladungsteilungsmittel geteilten Ladungsräumen bereitgestellt werden können.
  • Vorteilhafterweise ist das erste Befestigungsmittel in einer Position angeordnet, die im Wesentlichen in der Mitte jeder ersten Wand ist, und das zweite Befestigungsmittel in einer Position angeordnet ist, die im Wesentlichen in der Mitte jeder zweiten Wand ist. Auf diese einfachste Art und Weise der Verteilung werden Symmetrie und die Bildung einfacherer Formen ermöglicht, damit der Benutzer die Objekte platziert.
  • Konkret ist die Basis der Kavität im Wesentlichen rechteckig, derart dass sie zwei erste Wände, die im Wesentlichen parallel zueinander sind, und zwei zweite Wände umfasst, die im Wesentlichen senkrecht auf die beiden ersten Wände sind, wobei die Aufbewahrungsvorrichtung zwei erste Befestigungsmittel umfasst, die in zwei benachbarten Ecken der rechteckigen Kavität angeordnet sind, wobei die Aufbewahrungsvorrichtung mindestens ein zweites Befestigungsmittel an einer Wand gegenüber den zwei ersten Befestigungsmitteln umfasst. Auf diese Weise wird eine Verteilung des Raums der Kavität der Konsole in Dreiecken erhalten, die eine alternative Form der Trennung des Raums darstellt. Wie zu sehen ist, können mindestens zwei unbewegliche Stellen zum Halten des mindestens einen Ladungsteilungsmittels verfügbar sein und die Kopplung und die Position des zweiten Befestigungsmittels gemäß den Größen der zu befestigenden Objekte modifiziert werden. Dadurch wird eine Vielzahl von Konfigurationen und Positionen des mindestens einen Ladungsteilungsmittels ermöglicht, so dass zwei oder drei Stellen zur Befestigung des Ladungsteilungsmittels an der Mehrzahl von Wänden mit der daraus resultierenden Bildung von zwei oder drei durch das mindestens eine Ladungsteilungsmittel geteilten Ladungsräumen bereitgestellt werden können.
  • Alternativ ist das mindestens eine zweite Befestigungsmittel ein vertikaler Vorsprung, wobei das mindestens eine Koppelelement eine zum vertikalen Vorsprung komplementäre Kavität umfasst, derart dass das mindestens eine zweite Befestigungsmittel mindestens eine statische Koppelposition des mindestens einen Koppelelements an einer der Mehrzahl von Wänden definiert. Auf diese Weise zeigt sich die Erfindung in einer simplifizierten und einfacheren Modalität mit robusteren Befestigungen an den Wänden der Kavität.
  • Vorteilhafterweise hält das mindestens eine erste Befestigungsmittel das mindestens eine Ladungsteilungsmittel unbeweglich fest, so dass eine einfachere und solidere Befestigung in einer Position erhalten wird, die als sehr häufige Auswahl seitens der Benutzer des Fahrzeugs bestimmt wurde.
  • Günstigerweise ist das mindestens eine Koppelelement von dem mindestens einen zweiten Befestigungselement entkoppelt, wobei das mindestens eine Ladungsteilungsmittel eine derartige Elastizität aufweist, dass das mindestens eine Objekt von dem Typ, der üblicherweise in der Kavität der Konsole eines Fahrzeugs angeordnet wird, wie beispielsweise Erfrischungsgetränke in Dosen, Wasserflaschen, Mobiltelefone, Brillenetuis, Terminkalender und dergleichen, festgehalten werden kann. Das Gewicht der Objekte kann ungefähr zwischen 100 und 500 Gramm schwanken.
  • Alternativ ist das mindestens eine Koppelelement an das mindestens eine zweite Befestigungselement gekoppelt, wobei das mindestens eine Ladungsteilungsmittel eine derartige Elastizität aufweist, dass das mindestens eine Objekt von dem im vorstehenden Absatz erwähnten Typ und Gewicht festgehalten werden kann.
  • In den beiliegenden Zeichnungen ist als nicht einschränkendes Beispiel eine Aufbewahrungsvorrichtung für das Innere eines Fahrgastraums eines Fahrzeugs dargestellt, die gemäß der Erfindung aufgebaut ist. Andere Merkmale und Vorteile der Aufbewahrungsvorrichtung für das Innere eines Fahrgastraums eines Fahrzeugs, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, sind aus der Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform ersichtlich, die aber nicht die einzige ist und die als nicht einschränkendes Beispiel in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht ist, wobei:
  • Figurenliste
    • 1A eine perspektivische Darstellung der Aufbewahrungsvorrichtung für das Innere eines Fahrgastraums eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
    • 1B eine perspektivische Darstellung des Ladungsteilers gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
    • 2 eine Draufsicht verschiedener Konfigurationen für die Aufbewahrungsvorrichtung für das Innere eines Fahrgastraums eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
    • 3 eine perspektivische Darstellung der Aufbewahrungsvorrichtung für das Innere eines Fahrgastraums eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung mit Objekten in ihrem Inneren ist.
    • 4A eine perspektivische Darstellung der Aufbewahrungsvorrichtung für das Innere eines Fahrgastraums eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
    • 4B eine Schnittansicht der Aufbewahrungsvorrichtung für das Innere eines Fahrgastraums eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
    • 5A eine perspektivische Darstellung der Aufbewahrungsvorrichtung für das Innere eines Fahrgastraums eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
    • 5B eine Detailansicht des zweiten Befestigungsmittels und des Haltemittels der Aufbewahrungsvorrichtung für das Innere eines Fahrgastraums eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
    • 6 eine perspektivische Darstellung eines Konfigurationsmodus der Aufbewahrungsvorrichtung für das Innere eines Fahrgastraums eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung mit dem Koppelelement in veränderlicher Position ist.
    • 7A eine perspektivische Darstellung eines ersten Konfigurationsmodus der Aufbewahrungsvorrichtung für das Innere eines Fahrgastraums eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung mit dem Koppelelement in statischer Position ist.
    • 7B eine perspektivische Darstellung eines zweiten Konfigurationsmodus der Aufbewahrungsvorrichtung für das Innere eines Fahrgastraums eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung mit dem Koppelelement in statischer Position ist.
  • BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In Anbetracht der erwähnten Figuren und gemäß der angewendeten Nummerierung ist darauf ein Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zu sehen, welche die Teile und Elemente umfasst, die im Folgenden angegeben und beschrieben werden.
  • Die Aufbewahrungsvorrichtung wird in den folgenden Figuren in einer Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs implementiert dargestellt, wobei sie in jeder anderen Kavität 2 des Inneren eines Fahrzeugs angeordnet sein kann.
  • Wie in den 1A, 2, 3, 4A, 5A und 6 zu erkennen ist, umfasst die Aufbewahrungsvorrichtung 1 für das Innere eines Fahrgastraums eines Fahrzeugs demnach eine Basis, eine Mehrzahl von Wänden 21, welche die Basis begrenzen, wobei die Basis und die Mehrzahl von Wänden 21 eine Kavität 2 zur Aufbewahrung mindestens eines Objekts definieren, mindestens ein Ladungsteilungsmittel 4, mindestens ein erstes Mittel zur Befestigung 41 des mindestens einen Ladungsteilungsmittels 4 an einer der Mehrzahl von Wänden 21, wobei das mindestens eine erste Befestigungsmittel 41 an mindestens einer der Mehrzahl von Wänden 21 angeordnet ist, und mindestens ein zweites Mittel zur Befestigung 3 des mindestens einen Ladungsteilungsmittels 4 an mindestens einer der Mehrzahl von Wänden 21, wobei das mindestens eine zweite Befestigungsmittel 3 an mindestens einer der Mehrzahl von Wänden 21 angeordnet ist, wobei das mindestens eine zweite Befestigungsmittel 3 das mindestens eine Ladungsteilungsmittel 4 lösbar festhält, und wobei die Aufbewahrungsvorrichtung 1 mindestens drei Mittel zur Befestigung des mindestens einen Ladungsteilungsmittels 4 an mindestens einer der Mehrzahl von Wänden 21 umfasst, wobei es sich bei den mindestens drei Befestigungsmitteln um das mindestens eine erste Befestigungsmittel 41 und/oder das mindestens eine zweite Befestigungsmittel 3 handelt, wobei mindestens eines der drei Befestigungsmittel ein zweites Befestigungsmittel 3 ist.
  • Wie in 1A, 3, 4A, 4B, 5A und 6 zu erkennen ist, umfasst die Aufbewahrungsvorrichtung genauer gesagt mindestens ein Koppelelement 42, das an das mindestens eine zweite Befestigungsmittel 3 gekoppelt sein kann, wobei das mindestens eine Ladungsteilungsmittel 4 derart in das mindestens eine Koppelelement 42 eingeführt ist, dass das Koppelelement 42 entlang des mindestens einen Ladungsteilungsmittels 4 verschiebbar ist.
  • Wie andererseits in 3 zu erkennen ist, ist das mindestens eine Ladungsteilungsmittel 4 elastisch. In dieser 3 ist zu sehen, dass die Elastizität des mindestens einen Ladungsteilungsmittels 4 es ermöglicht, dass dieses ein gewisse Spannung aufrechterhält und sowohl zylindrische als auch längliche Objekte in den dafür verfügbaren Räumen festhält.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das mindestens eine Ladungsteilungsmittel 4 ein einziges Band, wie in 1A, 1B, 2, 4A und 5A zu erkennen ist. Es ist möglich, mehr als ein Band zu verwenden, aber das Optimale ist, ein gleiches Band zu verwenden, das in den mittleren Bereichen der zweiten Wände 212 oder Querwände befestigt ist.
  • Wie in 4A und 5B zu erkennen ist, umfasst das mindestens eine zweite Befestigungsmittel 3 gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung eine Führung 31, derart dass sich das mindestens eine Koppelelement 42 in Längsrichtung entlang des mindestens einen zweiten Befestigungsmittels 3 verschieben kann.
  • Wie in 5B zu erkennen ist, umfasst die Führung 31 gemäß noch einem anderen Aspekt der Erfindung mindestens eine verzahnte Fläche 311, und dadurch, dass das mindestens eine Koppelelement 42 mindestens ein Haltemittel 43 umfasst, das mit der mindestens einen verzahnten Fläche 311 derart verbunden werden kann, dass die mindestens eine verzahnte Fläche 311 das mindestens eine Koppelelement 42 bei seiner Längsverschiebung entlang des mindestens einen zweiten Befestigungsmittels 3 festhält.
  • Wie andererseits in 1A, 5A und 6 zu erkennen ist, ist die Führung 31 an mindestens einem ihrer Längsenden 312 offen, derart dass das mindestens eine Koppelelement 42 an dem mindestens einen ihrer Längsenden 312 an die mindestens eine Führung 31 gekoppelt und/oder davon entkoppelt werden kann.
  • Wie in 4B zu erkennen ist, umfasst das mindestens eine Koppelelement 42 genauer gesagt eine Öffnung 44 mit einer Form, die im Wesentlichen einem Querschnitt des mindestens einen Ladungsteilungsmittels 4 entspricht.
  • Wie in 1A, 2 und 3 zu erkennen ist, ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Basis der Kavität 2 im Wesentlichen rechteckig, so dass sie zwei erste Wände 211, die im Wesentlichen parallel zueinander sind, und zwei zweite Wände 212 umfasst, die im Wesentlichen senkrecht auf die beiden ersten Wände 211 sind, wobei die Aufbewahrungsvorrichtung 1 ein erstes Befestigungsmittel 41 an jeder ersten Wand 211 und ein zweites Befestigungsmittel 3 an jeder zweiten Wand 212 umfasst.
  • Wie in 2 zu sehen ist, ist eine erste Ausführungsform detaillierter dargestellt, wobei das mindestens eine Ladungsteilungsmittel 4 an den beiden ersten Wänden 211 unbeweglich befestigt ist. Andererseits ist es an den beiden zweiten Wänden 212 lösbar befestigt. Demnach wird eine Vielzahl von Konfigurationen dargestellt, wobei das mindestens eine Ladungsteilungsmittel 4 an zwei, drei oder vier Stellen an die Mehrzahl von Wänden 21 gekoppelt ist. Es sind die Vielseitigkeit und die Variation der verschiedenen Objekte zu beobachten, die durch die Aufbewahrungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung gehalten werden können, von Flaschen großer Abmessungen hin zu Karten oder Schlüsseln. Diese Vielseitigkeit ist möglich, weil der Ladungsteiler 4 und sein Koppelelement 42 an wenigstens einem der Längsenden 312 aus den verzahnten seitlichen Führungen 31 herausgenommen werden können. Wie in 2 zu sehen ist, können mittels eines einzigen Ladungsteilungsmittels bis zu fünf Ladungsräume gebildet werden, deren Abmessungen leicht und bequem geändert werden können.
  • Wie in 1A, 2, 4A und 5A zu erkennen ist, ist gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das erste Befestigungsmittel 41 in einer Position angeordnet, die im Wesentlichen in der Mitte jeder ersten Wand 211 ist, wobei das zweite Befestigungsmittel 3 in einer Position angeordnet ist, die im Wesentlichen in der Mitte jeder zweiten Wand 212 ist. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Befestigung an diesen Quer- oder ersten Wänden 211 die Bewegung des Bandes verhindert. Das heißt, dass sich das Band oder der Ladungsteiler 4 in diesen Bereichen nicht bewegt, sondern die Befestigung an diesen Wänden zum Vorspannen der Bänder verwendet wird.
  • Wie in 6 zu erkennen ist, ist gemäß noch einer anderen bevorzugten Ausführungsform die Basis der Kavität 2 im Wesentlichen rechteckig, so dass sie zwei erste Wände 211, die im Wesentlichen parallel zueinander sind, und zwei zweite Wände 212 umfasst, die im Wesentlichen senkrecht auf die beiden ersten Wände 211 sind, und dadurch, dass die Aufbewahrungsvorrichtung 1 zwei erste Befestigungsmittel 41 umfasst, die in zwei benachbarten Ecken der rechteckigen Kavität 2 angeordnet sind, wobei die Aufbewahrungsvorrichtung 1 mindestens ein zweites Befestigungsmittel 3 an einer Wand gegenüber den beiden ersten Befestigungsmitteln 41 umfasst. Demnach wird eine Alternative bereitgestellt, wobei ein seitliches Band oder ein seitlicher Ladungsteiler 4 an zwei benachbarten Ecken befestigt und entlang einer verzahnten Führung 31 auf der gegenüberliegenden Seite verschiebbar ist, was eine bequeme Modifikation der Größe der drei Kavitäten zum Anordnen von Objekten ermöglicht. Nötigenfalls kann das mindestens eine Ladungsteilungsmittel 4 aus der Führung 31 herausgenommen werden, derart dass die Kavität 2 ungeteilt bleiben kann, und wobei das mindestens eine Ladungsteilungsmittel 4 zum Befestigen kleiner Objekte zwischen einer der Wände 21 und dem Ladungsteilungsmittel 4 verwendet werden kann.
  • Wie in 7A und 7B zu erkennen ist, ist gemäß noch einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das mindestens eine zweite Befestigungsmittel 3 ein vertikaler Vorsprung, und das mindestens eine Koppelelement 42 umfasst eine zum vertikalen Vorsprung komplementäre Kavität, derart dass das mindestens eine zweite Befestigungsmittel 3 mindestens eine statische Koppelposition des mindestens einen Koppelelements 42 an einer der Mehrzahl von Wänden 21 definiert. Demnach kann das zweite Befestigungsmittel 3 sowohl eine Führung 31 als auch ein vertikaler Vorsprung sein. Es stellt eine Alternative mit einem seitlichen Band oder Ladungsteiler 4 dar, das/der an zwei benachbarten Ecken befestigt und in konkrete Positionen des gegenüberliegenden Endes steck- bzw. daran fixierbar ist. Das heißt, ein zentrales Band und, in diesem konkreten Beispiel, drei Befestigungsstellen auf der gegenüberliegenden Seite.
  • Genauer gesagt hält das mindestens eine erste Befestigungsmittel 41 das mindestens eine Ladungsteilungsmittel 4 unbeweglich fest, wie in 1, 7A und 7B zu erkennen ist.
  • Wie in 2 zu erkennen ist, ist gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung das mindestens eine Koppelelement 42 von dem mindestens einen zweiten Befestigungsmittel 3 entkoppelt, wobei das mindestens eine Ladungsteilungsmittel 4 eine derartige Elastizität aufweist, dass das mindestens eine Objekt festgehalten werden kann. Demnach muss das Band oder Ladungsteilungsmittel 4 in der unverankerten Position der seitlichen Führungen 31, das heißt im Beispiel von 2, in der Konfiguration, in der die Trennung des Bereichs in zwei gleiche Teile ist, genügend Spannung aufweisen. Die Elastizität ist derart, dass genügend Spannung vorhanden ist, damit reduzierte Objekte bei ihrer Anordnung zwischen den beiden Bändern korrekt verankert bleiben und nicht entweichen.
  • Wie außerdem in 3 zu erkennen ist, ist das mindestens eine Koppelelement 42 an das mindestens eine zweite Befestigungsmittel 3 gekoppelt, wobei das mindestens eine Ladungsteilungsmittel 4 eine derartige Elastizität aufweist, dass das mindestens eine Objekt festgehalten werden kann. Andererseits muss das Band oder Ladungsteilungsmittel 4 zum Festhalten von Flaschen in der Lage sein, wie in 3 dargestellt. Die Spannung des Bandes muss groß genug sein, damit die unerwünschte Verschiebung großer Objekte verhindert wird. Für diese Leistung ist es hilfreich, dass das Teil zur Befestigung oder Element zur Kopplung 42 an seitlichen Schienen oder Führungen 31 robust ist und nicht leicht verrutscht. Wenn demnach das mindestens eine Ladungsteilungsmittel 4 an vier Stellen angekoppelt ist, muss das Ladungsteilungsmittel 4 eine Spannung aufweisen, die ausreicht, um Objekte großer Abmessungen festzuhalten, und gleichzeitig vom Benutzer leicht aus der Führung 31 lös- und entlang derselben verschiebbar sein.
  • Die Einzelheiten, Formen, Abmessungen und sonstigen Zubehörelemente, sowie die bei der Implementierung der Aufbewahrungsvorrichtung für das Innere eines Fahrgastraums eines Fahrzeugs eingesetzten Komponenten können in zweckdienlicher Weise durch andere ersetzt werden, die technisch gleichwertig sind und weder von der Wesentlichkeit der Erfindung noch vom Schutzbereich abweichen, der durch die auf die anschließende Liste folgenden Ansprüche definiert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Aufbewahrungsvorrichtung
    2
    Kavität
    21
    Wand
    211
    erste Wand
    212
    zweite Wand
    3
    zweites Befestigungsmittel
    31
    Führung
    311
    verzahnte Fläche
    312
    Längsende
    4
    Ladungsteiler, Ladungsteilungsmittel
    41
    erstes Befestigungsmittel
    42
    Koppelelement
    43
    Haltemittel
    44
    Öffnung

Claims (14)

  1. Aufbewahrungsvorrichtung (1) für das Innere eines Fahrgastraums eines Fahrzeugs, die umfasst: - eine Basis, - eine Mehrzahl von Wänden (21), welche die Basis begrenzen, wobei die Basis und die Mehrzahl von Wänden (21) eine Kavität (2) zur Aufbewahrung mindestens eines Objekts definieren, - mindestens ein Ladungsteilungsmittel (4), - mindestens ein erstes Mittel zur Befestigung (41) des mindestens einen Ladungsteilungsmittels (4) an einer der Mehrzahl von Wänden (21), wobei das mindestens eine erste Befestigungsmittel (41) an mindestens einer der Mehrzahl von Wänden (21) angeordnet ist, und - mindestens ein zweites Mittel zur Befestigung (3) des mindestens einen Ladungsteilungsmittels (4) an einer der Mehrzahl von Wänden (21), wobei das mindestens eine zweite Befestigungsmittel (3) an mindestens einer der Mehrzahl von Wänden (21) angeordnet ist, wobei das mindestens eine zweite Befestigungsmittel (3) das mindestens eine Ladungsteilungsmittel (4) lösbar hält, und wobei die Aufbewahrungsvorrichtung mindestens drei Mittel zur Befestigung des mindestens einen Ladungsteilungsmittels (4) an mindestens einer der Mehrzahl von Wänden (21) umfasst, wobei es sich bei den mindestens drei Befestigungsmitteln um das mindestens eine erste Befestigungsmittel (41) und/oder das mindestens eine zweite Befestigungsmittel (3) handelt, wobei mindestens eines der drei Befestigungsmittel ein zweites Befestigungsmittel (3) ist, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Ladungsteilungsmittel (4) ein einziges Band ist.
  2. Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbewahrungsvorrichtung (1) mindestens ein Koppelelement (42) umfasst, das an das mindestens eine zweite Befestigungsmittel (3) gekoppelt sein kann, wobei das mindestens eine Ladungsteilungsmittel (4) derart in das mindestens eine Koppelelement (42) eingeführt ist, dass das Koppelelement (42) entlang des mindestens einen Ladungsteilungsmittels (4) verschiebbar ist.
  3. Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Ladungsteilungsmittel (4) elastisch ist.
  4. Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine zweite Befestigungsmittel (3) eine Führung (31) umfasst, derart, dass sich das mindestens eine Koppelelement (42) in Längsrichtung entlang des mindestens einen zweiten Befestigungsmittels (3) verschieben kann.
  5. Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (31) mindestens eine verzahnte Fläche (311) umfasst, wobei das mindestens eine Koppelelement (42) mindestens ein Haltemittel (43) umfasst, das mit der mindestens einen verzahnten Fläche (311) derart verbunden sein kann, dass die mindestens eine verzahnte Fläche (311) das mindestens eine Koppelelement (42) bei seiner Längsverschiebung entlang des mindestens einen zweiten Befestigungsmittels (3) festhält.
  6. Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (31) an mindestens einem ihrer Längsenden (312) offen ist, derart, dass das mindestens eine Koppelelement (42) an die mindestens eine Führung (31) an dem mindestens einen ihrer Längsenden (312) gekoppelt und/oder davon entkoppelt werden kann.
  7. Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Koppelelement (42) eine Öffnung (44) mit einer Form umfasst, die im Wesentlichen einem Querschnitt des mindestens einen Ladungsteilungsmittels (4) entspricht.
  8. Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis der Kavität (2) im Wesentlichen rechteckig ist, derart, dass sie zwei erste Wände (211), die im Wesentlichen parallel zueinander sind, und zwei zweite Wände (212) umfasst, die im Wesentlichen senkrecht auf die beiden ersten Wände (211) sind, und dadurch, dass die Aufbewahrungsvorrichtung ein erstes Befestigungsmittel (41) an jeder ersten Wand (211) und ein zweites Befestigungsmittel (3) an jeder zweiten Wand (212) umfasst.
  9. Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungsmittel (41) in einer Position angeordnet ist, die im Wesentlichen in der Mitte jeder ersten Wand (211) ist, und dadurch, dass das zweite Befestigungsmittel (3) in einer Position angeordnet ist, die im Wesentlichen in der Mitte jeder zweiten Wand (212) ist.
  10. Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis der Kavität (2) im Wesentlichen rechteckig ist, derart, dass sie zwei erste Wände (211), die im Wesentlichen parallel zueinander sind, und zwei zweite Wände (212) umfasst, die im Wesentlichen senkrecht auf die beiden ersten Wände (211) sind, und dadurch, dass die Aufbewahrungsvorrichtung zwei erste Befestigungsmittel (41) umfasst, die in zwei benachbarten Ecken der rechteckigen Kavität (2) angeordnet sind, wobei die Aufbewahrungsvorrichtung mindestens ein zweites Befestigungsmittel (3) an einer Wand gegenüber den beiden ersten Befestigungsmitteln (41) umfasst.
  11. Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine zweite Befestigungsmittel (3) ein vertikaler Vorsprung ist, wobei das mindestens eine Koppelelement (42) eine zum vertikalen Vorsprung komplementäre Kavität umfasst, derart, dass das mindestens eine zweite Befestigungsmittel (3) mindestens eine statische Koppelposition des mindestens einen Koppelelements (42) an einer der Mehrzahl von Wänden (21) definiert.
  12. Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine erste Befestigungsmittel (41) das mindestens eine Ladungsteilungsmittel (4) unbeweglich festhält.
  13. Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 2 und 12, wobei das mindestens eine Koppelelement (42) von dem mindestens einen zweiten Befestigungsmittel (3) entkoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Ladungsteilungsmittel (4) eine derartige Elastizität aufweist, dass das mindestens eine Objekt festgehalten werden kann.
  14. Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 2 und 12, wobei das mindestens eine Koppelelement (42) an das mindestens eine zweite Befestigungsmittel (3) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Ladungsteilungsmittel (4) eine derartige Elastizität aufweist, dass das mindestens eine Objekt festgehalten werden kann.
DE102017215042.4A 2016-08-29 2017-08-29 Aufbewahrungsvorrichtung für das Innere eines Fahrgastraums eines Fahrzeugs Active DE102017215042B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ES201631128A ES2586002B2 (es) 2016-08-29 2016-08-29 Dispositivo de almacenamiento para interior de un habitáculo de un vehículo
ES201631128 2016-08-29

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102017215042A1 DE102017215042A1 (de) 2018-03-01
DE102017215042B4 true DE102017215042B4 (de) 2023-02-23

Family

ID=57045875

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017215042.4A Active DE102017215042B4 (de) 2016-08-29 2017-08-29 Aufbewahrungsvorrichtung für das Innere eines Fahrgastraums eines Fahrzeugs

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102017215042B4 (de)
ES (1) ES2586002B2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2557969B (en) * 2016-12-20 2020-05-20 Jaguar Land Rover Ltd Vehicle storage console assembly
DE102018206449A1 (de) * 2018-04-26 2019-10-31 Volkswagen Aktiengesellschaft Trennvorrichtung zum Unterteilen eines Verstaufachs eines Kraftfahrzeugs sowie Verstaufach
DE202022001315U1 (de) * 2022-06-06 2022-09-22 Yilmaz Akiska Fahrzeugablagefachteiler und Kraftfahrzeugablage mit einem solchen Fahrzeugablagefachteiler

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10341833A1 (de) 2003-09-09 2005-04-14 Daimlerchrysler Ag Haltevorrichtung für Gebrauchsgegenstände im Innenraum von Kraftwagen
DE102006021685A1 (de) 2006-05-10 2007-11-15 Volkswagen Ag Aufbewahrungseinrichtung für eine Mittelkonsole eines Kraftfahrzeuges, sowie Mittelkonsole für ein Kraftfahrzeug
DE102009031618A1 (de) 2009-07-03 2011-01-05 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Kraftfahrzeug mit Haltevorrichtung
US20110074173A1 (en) 2009-09-30 2011-03-31 Gm Global Technology Operations, Inc. Storage device for objects in a motor vehicle
DE102013001130A1 (de) 2013-01-24 2014-07-24 Volkswagen Aktiengesellschaft Staufach für Innenraum eines Fahrzeugs zur Aufnahme von Gegenständen

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011100835B3 (de) * 2011-05-07 2012-03-29 Audi Ag Ablagefach für ein Kraftfahrzeug
DE102012020976A1 (de) * 2012-10-25 2014-04-30 Volkswagen Aktiengesellschaft Staufachanordnung für ein Fahrzeug

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10341833A1 (de) 2003-09-09 2005-04-14 Daimlerchrysler Ag Haltevorrichtung für Gebrauchsgegenstände im Innenraum von Kraftwagen
DE102006021685A1 (de) 2006-05-10 2007-11-15 Volkswagen Ag Aufbewahrungseinrichtung für eine Mittelkonsole eines Kraftfahrzeuges, sowie Mittelkonsole für ein Kraftfahrzeug
DE102009031618A1 (de) 2009-07-03 2011-01-05 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Kraftfahrzeug mit Haltevorrichtung
US20110074173A1 (en) 2009-09-30 2011-03-31 Gm Global Technology Operations, Inc. Storage device for objects in a motor vehicle
DE102013001130A1 (de) 2013-01-24 2014-07-24 Volkswagen Aktiengesellschaft Staufach für Innenraum eines Fahrzeugs zur Aufnahme von Gegenständen

Also Published As

Publication number Publication date
DE102017215042A1 (de) 2018-03-01
ES2586002B2 (es) 2017-04-26
ES2586002A1 (es) 2016-10-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69308109T2 (de) Sicherheitsgurtführung
DE102006018895B4 (de) Umkehrbarer Ablagefachteiler
DE102017215042B4 (de) Aufbewahrungsvorrichtung für das Innere eines Fahrgastraums eines Fahrzeugs
DE102015119315B4 (de) Sitzanordnung eines Fahrzeugs mit einem Sitzbezug zum Festhalten eines Gegenstands
DE102017202260B4 (de) Vorrichtung zum Sichern von Ladegut auf einer Ladefläche eines Fahrzeugs
DE102009003633B4 (de) Kofferraumplatte und Befestigungsstruktur für die Kofferraumplatte
DE102015215018A1 (de) Halter für flache in etwa rechteckige Geräte wie Tablet-Computer oder Smartphones
DE2823241A1 (de) Spange zum verbinden von elementen
DE102009043768A1 (de) Aufbewahrungsvorrichtung für Gegenstände in einem Kraftfahrzeug
DE19812389A1 (de) Versenkbarer Fahrzeughalter variabler Größe mit flexiblem Band
DE202014103690U1 (de) Universalhalter
DE1757469A1 (de) Sitzgurt-Schnalle
DE2506297A1 (de) Gurtbandeinstellvorrichtung
DE2830676C2 (de) Skihaltevorrichtung
DE19853671A1 (de) Behälterhalter für ein Kraftfahrzeug
DE102006061615B4 (de) Aufnahmevorrichtung für ein Zubehörteil in einem Kraftfahrzeug
DE102009043770A1 (de) Aufbewahrungsvorrichtung für Gegenstände in einem Kraftfahrzeug
EP1044627A2 (de) Rucksack
DE19704225B4 (de) Ausziehbarer Halter für Getränkebehältnisse
EP0340679A1 (de) Halter für einen oder mehrere langgestreckte Gegenstände
DE2034832C3 (de) Kopfstütze für Fahrzeugsitze
DE19919156A1 (de) Gepäckstück
EP3603752A1 (de) Seilhaken einer befestigungsvorrichtung für ein trampolin
DE102014215178A1 (de) Kartentasche
DE202019101919U1 (de) Ablagefach für ein Fahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final