DE102013108953A1 - Verriegelungsstruktur für die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes - Google Patents

Verriegelungsstruktur für die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes Download PDF

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Abstract

[Zu lösendes Problem] Eine Aufgabe ist die Schaffung einer Verriegelungsstruktur für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, die die Haltbarkeit eines Verriegelungsbügel-Hauptkörpers verbessern kann und die eine Gewichtsverringerung und eine Verringerung der Anzahl der Teile erzielen kann. [Lösung] Auf einer Fahrzeugkarosserieseite ist ein Verriegelungsbügel 10 vorgesehen, in einer Rückenlehne 3, die sich in einer Vorwärts/Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs neigen kann, ist ein Einrastteil vorgesehen, wobei das Einrastteil mit irgendeinem von mehreren eingerasteten Teilen K1, K2 wahlweise einrastet, um die Rückenlehne 3 in einer geneigten Stellung zu verriegeln, wobei sich ein Neigungswinkel der Rückenlehne 3 in der geneigten Stellung je nach dem Gewählten der eingerasteten Teile K1, K2 unterscheidet, wobei der Verriegelungsbügel 10 enthält: ein Trägerteil 11, das an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist; und einen Verriegelungsbügel-Hauptkörper 15, der von dem Trägerteil in Richtung einer Fahrzeugvorderseite vorsteht, wobei die mehreren eingerasteten Teile K1, K2 in Endabschnitten 13M, 14M des Verriegelungsbügel-Hauptkörpers 15 auf der Fahrzeugvorderseite Fr in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs voneinander beabstandet vorgesehen sind.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungsstruktur für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, die Folgendes aufweist: einen Verriegelungsbügel, der mehrere eingerastete Teile enthält und an einer Fahrzeugkarosserieseite vorgesehen ist; und ein Einrastteil, das in einer Rückenlehne vorgesehen ist, die sich in einer Vorwärts/Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs neigen kann, wobei das Einrastteil für das wahlweise Einrasten mit irgendeinem der mehreren eingerasteten Teile konfiguriert ist, um die Rückenlehne in einer geneigten Stellung zu verriegeln, wobei sich ein Neigungswinkel der Rückenlehne in der geneigten Stellung je nach dem ausgewählten eingerasteten Teil unterscheidet.
  • [Technischer Hintergrund]
  • Herkömmlich enthält der Verriegelungsbügel: ein Trägerteil, das an einem Seitenteil der Fahrzeugkarosserie befestigt ist; und einen Verriegelungsbügel-Hauptkörper, der von dem Trägerteil in Richtung einer Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung vorsteht (siehe Patentdokument 1).
  • Der Verriegelungsbügel-Hauptkörper ist aus einem ringförmigen Stab gebildet. Der ringförmige Stab ist in der Weise an dem Seitenteil der Fahrzeugkarosserie gestützt, dass er um einen Schaft, der in einer Vorwärts/Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs verläuft, drehbar ist. Darüber hinaus ist der Stab mit gepaarten Stababschnitten, die orthogonal zueinander sind, versehen, wobei in den gepaarten Stababschnitten jeweils einzeln ein erstes eingerastetes Teil und ein zweites eingerastetes Teil gebildet sind. Darüber hinaus wird der Stab um den Schaft gedreht, um zwischen einem ersten Verriegelungszustand, in dem das Einrastteil der Rückenlehne mit dem ersten eingerasteten Teil eingerastet ist, und einem zweiten Verriegelungszustand, in dem das Einrastteil mit dem zweiten eingerasteten Teil eingerastet ist, geschaltet zu werden.
  • [Stand der Technik]
  • [Patentdokument]
  • [Patentdokument 1]
    • Japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2002-282076
  • [Zusammenfassung der Erfindung]
  • [Durch die Erfindung zu lösende Probleme]
  • In der oben beschriebenen herkömmlichen Struktur steht der ringförmige Stab, der der Verriegelungsbügel-Hauptkörper ist, von dem an dem Seitenteil der Fahrzeugkarosserie befestigten Trägerteil in Richtung der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung vor. Somit wird von dem Einrastteil der Rückenlehne auf den Stab eine Biegelast ausgeübt, wenn auf die Rückenlehne eine Kraft in Richtung der Fahrzeugvorderseite ausgeübt wird. Dementsprechend hängt die Festigkeit des Stabs stark von dem Durchmesser des Stabs ab.
  • Wenn der Durchmesser des Stabs erhöht wird, wird das Gewicht des Verriegelungsbügels erhöht. Obwohl es eine Technik gibt, in der der Durchmesser des Stabs nicht erhöht ist und eine Verstärkung zu dem Verriegelungsbügel hinzugefügt ist, ist das Gewicht in dieser Technik ebenfalls erhöht. Außerdem ist die Anzahl der Teile erhöht.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Verriegelungsstruktur für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, in der ein Verriegelungsbügel-Hauptkörper eine ausreichende Kraft aushalten kann, die darauf von einem Einrastteil der Rückenlehne ausgeübt wird, und die somit eine Verformung des Verriegelungsbügel-Hauptkörpers verhindern kann und die Haltbarkeit des Verriegelungsbügel-Hauptkörpers verbessern kann, während sie eine Gewichtsverringerung und eine Verringerung der Anzahl der Teile erzielt.
  • [Mittel zur Lösung der Probleme]
  • Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist wie folgt: Geschaffen wird eine Verriegelungsstruktur für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, die enthält: einen Verriegelungsbügel, der mehrere eingerastete Teile enthält und an einer Fahrzeugkarosserieseite vorgesehen ist; und ein Einrastteil, das in einer Rückenlehne vorgesehen ist, die sich in einer Vorwärts/Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs neigen kann, wobei das Einrastteil für das wahlweise Einrasten mit irgendeinem der mehreren eingerasteten Teile konfiguriert ist, um die Rückenlehne in einer geneigten Stellung zu verriegeln, und sich ein Neigungswinkel der Rückenlehne in der geneigten Stellung je nach dem ausgewählten eingerasteten Teil unterscheidet, wobei der Verriegelungsbügel enthält: ein Trägerteil, das an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist; und einen Verriegelungsbügel-Hauptkörper, der in Richtung einer Fahrzeugvorderseite von dem Trägerteil vorsteht, und wobei die mehreren eingerasteten Teile in einem Endabschnitt des Verriegelungsbügel-Hauptkörpers auf der Fahrzeugvorderseite in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs voneinander beabstandet vorgesehen sind.
  • In der oben beschriebenen Konfiguration steht der Verriegelungsbügel-Hauptkörper von dem an der Fahrzeugkarosserie befestigten Trägerteil in Richtung der Fahrzeugvorderseite vor. Dementsprechend wird auf den Verriegelungsbügel-Hauptkörper von dem Einrastteil der Rückenlehne eine Zugbelastung ausgeübt, wenn auf die Rückenlehne eine Kraft in Richtung der Fahrzeugvorderseite ausgeübt wird.
  • In einer solchen Struktur hängt die Festigkeit des Verriegelungsbügel-Hauptkörpers verhältnismäßig weniger von den Durchmessern der Elemente (z. B. der Stäbe), die den Verriegelungsbügel-Hauptkörper bilden, ab. Im Ergebnis weist diese Struktur eine vorteilhafte Festigkeit auf und können mit ihr eine Zunahme der Durchmesser der Elemente, die den Verriegelungsbügel-Hauptkörper bilden, und eine Zunahme des Gewichts wegen Hinzufügen einer Verstärkung vermieden werden. Darüber hinaus kann eine Zunahme der Anzahl der Teile unterbunden werden.
  • Somit kann der Verriegelungsbügel-Hauptkörper eine von dem Einrastteil der Rückenlehne darauf ausgeübte Kraft ausreichend aushalten und kann die Verriegelungsstruktur dadurch eine Verformung des Verriegelungsbügel-Hauptkörpers verhindern und die Haltbarkeit des Verriegelungsbügel-Hauptkörpers verbessern, während eine Gewichtsverringerung und eine Verringerung der Anzahl der Teile erzielt werden.
  • In der vorliegenden Erfindung können die folgenden Wirkungen erhalten werden, falls: der Verriegelungsbügel-Hauptkörper einen Innenstab, der in einer Draufsicht eine Halbringform aufweist, wobei der Innenstab in Richtung der Fahrzeugvorderseite von dem Trägerteil vorsteht; und einen Außenstab, der in der Draufsicht eine Halbringform aufweist, wobei der Außenstab in Richtung der Fahrzeugvorderseite von dem Trägerteil vorsteht und den Innenstab umgibt, enthält; ein Endabschnitt des Innenstabs auf der Fahrzeugvorderseite und ein Endabschnitt des Außenstabs auf der Fahrzeugvorderseite in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs voneinander beabstandet angeordnet sind; und die mehreren eingerasteten Teile jeweils einzeln in dem Endabschnitt des Innenstabs auf der Fahrzeugvorderseite und in dem Endabschnitt des Außenstabs auf der Fahrzeugvorderseite vorgesehen sind.
  • Der Verriegelungsbügel-Hauptkörper enthält den Innenstab und den Außenstab. Dementsprechend wird von dem Einrastteil der Rückenlehne auf den Innenstab und auf den Außenstab eine Zugbelastung ausgeübt, wenn auf die Rückenlehne eine Kraft in Richtung der Fahrzeugvorderseite ausgeübt wird.
  • In einer solchen Struktur hängt die Festigkeit des Verriegelungsbügel-Hauptkörpers verhältnismäßig weniger von den Durchmessern des Innenstabs und des Außenstabs ab. Im Ergebnis weist diese Struktur eine vorteilhafte Festigkeit auf und können mit ihr eine Zunahme der Durchmesser des Innenstabs und des Außenstabs und eine Zunahme des Gewichts wegen Hinzufügen einer Verstärkung vermieden werden. Darüber hinaus kann eine Zunahme der Anzahl der Teile unterbunden werden.
  • Somit kann der Verriegelungsbügel-Hauptkörper ausreichend eine darauf von dem Einrastteil der Rückenlehne ausgeübte Kraft aushalten und kann die Verriegelungsstruktur dadurch eine Verformung des Verriegelungsbügel-Hauptkörpers (eine Biegung des Innenstabs und des Außenstabs) verhindern und die Haltbarkeit des Verriegelungsbügel-Hauptkörpers verbessern, während eine Gewichtsverringerung und eine Verringerung der Anzahl der Teile erzielt werden.
  • In der vorliegenden Erfindung können die folgenden Wirkungen erhalten werden, falls die beiden Seitenabschnitte des Außenstabs in einer Fahrzeugbreitenrichtung an beide Seitenabschnitte des Innenstabs in der Fahrzeugbreitenrichtung angepasst sind.
  • Da beide Seitenabschnitte des Außenstabs in der Fahrzeugbreitenrichtung an beide Seitenabschnitte des Innenstabs in der Fahrzeugbreitenrichtung angepasst sind, können der eine Seitenabschnitt des Innenstabs auf der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung und der eine Seitenabschnitt des Außenstabs auf der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung einander stützen, während der andere Seitenabschnitt des Innenstabs auf der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung und der andere Seitenabschnitt des Außenstabs auf der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung einander stützen können.
  • Im Ergebnis können die Festigkeiten des Innenstabs und des Außenstabs (des Verriegelungsbügel-Hauptkörpers) gegen Belastungen in Richtung der Fahrzeugvorderseite und einer Fahrzeugunterseite verbessert sein.
  • In der vorliegenden Erfindung können die folgenden Wirkungen erhalten werden, falls: ein Seitenabschnitt des Trägerteils an einem Seitenteil der Fahrzeugkarosserie befestigt ist und das Trägerteil von dem Seitenteil der Fahrzeugkarosserie in Richtung der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung vorsteht; der Innenstab ein Endteil auf der Fahrzeugrückseite des einen Seitenabschnitts auf der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung und ein Endteil auf der Fahrzeugrückseite des anderen Seitenabschnitts auf der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung aufweist, die durch Schweißen fest an dem Trägerteil befestigt sind; der Außenstab ein Endteil auf der Fahrzeugrückseite des einen Seitenabschnitts auf der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung, das durch Schweißen fest an dem Trägerteil befestigt ist, aufweist und der andere Seitenabschnitt auf der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung durch Schweißen fest an dem anderen Seitenabschnitt des Innenstabs befestigt ist; und ein Endteil auf der Fahrzeugrückseite des anderen Seitenabschnitts des Außenstabs entfernt von dem und auf der Fahrzeugvorderseite von dem Trägerteil angeordnet ist.
  • Da der eine Seitenabschnitt des Innenstabs auf der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung und der eine Seitenabschnitt des Außenstabs auf der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung weiter entfernt von dem und auf der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung von dem Seitenteil der Fahrzeugkarosserie als der andere Seitenabschnitt des Innenstabs auf der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung und der andere Seitenabschnitt des Außenstabs auf der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet sind, werden der eine Seitenabschnitt des Innenstabs und der eine Seitenabschnitt des Außenstabs wahrscheinlicher gebogen und verformt.
  • In der oben beschriebenen Konfiguration ist in einer Struktur ein Gebiet eines Seitenabschnitts des Verriegelungsbügel-Hauptkörpers (des Innenstabs und des Außenstabs) auf der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung, das durch Schweißen fest an dem Trägerteil befestigt ist, größer als ein Gebiet des anderen Seitenabschnitts des Verriegelungsbügel-Hauptkörpers auf der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung, das durch Schweißen fest an dem Trägerteil befestigt ist. Dementsprechend kann der Widerstand des Verriegelungsbügel-Hauptkörpers (des Innenstabs und des Außenstabs) gegen eine Biegelast verbessert sein.
  • Da das Endteil auf der Fahrzeugrückseite des anderen Seitenabschnitts des Außenstabs weiter entfernt von dem und auf der Fahrzeugvorderseite von dem Trägerteil angeordnet ist, kann darüber hinaus die Länge eines Außenstabmaterials z. B. im Vergleich mit einer Struktur, in der das Endteil auf der Fahrzeugrückseite des anderen Seitenabschnitts des Außenstabs durch Schweißen fest an dem Trägerteil befestigt ist, verringert sein. Dementsprechend ist es möglich, die Materialkosten zu verringern und das Gewicht zu verringern.
  • In der vorliegenden Erfindung können die folgenden Wirkungen erhalten werden, falls: ein Endteil des Trägerteils fest an einem Seitenteil der Fahrzeugkarosserie befestigt ist und das Trägerteil von dem Seitenteil der Fahrzeugkarosserie in Richtung der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung vorsteht; der Innenstab ein Endteil auf einer Fahrzeugrückseite des einen Seitenabschnitts auf der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung und ein Endteil auf der Fahrzeugrückseite des anderen Seitenabschnitts auf einer Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung aufweist, die durch Schweißen fest an dem Trägerteil befestigt sind; beide Seitenabschnitte des Außenstabs in der Fahrzeugbreitenrichtung jeweils einzeln durch Schweißen fest an beiden Seitenabschnitten des Innenstabs in der Fahrzeugbreitenrichtung befestigt sind; und die Endteile auf der Fahrzeugrückseite der beiden Seitenabschnitte des Außenstabs in der Fahrzeugbreitenrichtung entfernt von dem und auf der Fahrzeugvorderseite von dem Trägerteil angeordnet sind.
  • Da die Endteile auf der Fahrzeugrückseite beider Seitenabschnitte des Außenstabs in der Fahrzeugbreitenrichtung entfernt von dem und auf der Fahrzeugvorderseite von dem Trägerteil angeordnet sind, kann die Länge eines Außenstabmaterials z. B. im Vergleich zu einer Struktur, in der die Endteile auf der Fahrzeugrückseite beider Seitenabschnitte des Außenstabs in der Fahrzeugbreitenrichtung durch Schweißen fest an dem Trägerteil befestigt sind, verringert sein. Dementsprechend ist es möglich, die Materialkosten zu verringern und das Gewicht zu verringern.
  • Wie oben beschrieben wurde, sind die Endteile auf der Fahrzeugrückseite beider Seitenabschnitte des Außenstabs in der Fahrzeugbreitenrichtung entfernt von dem und auf der Fahrzeugvorderseite von dem Trägerteil angeordnet. Da beide Seitenabschnitte des Außenstabs in der Fahrzeugbreitenrichtung jeweils einzeln an beiden Seitenabschnitten des Innenstabs in der Fahrzeugbreitenrichtung fest befestigt sind, ist es allerdings möglich, den Innenstab und den Außenstab fest miteinander zu integrieren und die Festigkeit des Innenstabs und des Außenstabs zu verbessern.
  • [Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung]
  • Die vorliegende Erfindung kann eine Verriegelungsstruktur für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes schaffen, in der ein Verriegelungsbügel-Hauptkörper eine von einem Einrastteil der Rückenlehne darauf ausgeübte Kraft ausreichend aushalten kann, und die somit eine Verformung des Verriegelungsbügel-Hauptkörpers verhindern kann und die Haltbarkeit des Verriegelungsbügel-Hauptkörpers verbessern kann, während eine Gewichtsverringerung und eine Verringerung der Anzahl der Teile erzielt werden.
  • [Kurzbeschreibung der Zeichnungen]
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes (Rückbank).
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Verriegelungsbügels.
  • 3 ist eine Draufsicht des Fahrzeugsitzes (Rückbank).
  • 4 ist eine Draufsicht des Verriegelungsbügels.
  • 5 ist eine Ansicht eines Verriegelungsbügels wie von der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung gesehen.
  • 6 ist eine Draufsicht eines Verriegelungsbügels einer weiteren Ausführungsform.
  • [Ausführungsarten der Erfindung]
  • Im Folgenden sind anhand der Zeichnungen Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 1 zeigt eine Rückbank 1 (die einem Fahrzeugsitz entspricht), die in einem Fahrzeugfahrgastraum eines Kraftfahrzeugs vorgesehen ist. Die Rückbank 1 ist aus einem Sitzkissen 2 und aus einer Rückenlehne 3 gebildet.
  • Die Rückenlehne 3 enthält einen Rückenlehnenrahmen, ein Rückenlehnenpolster, das durch den Rückenlehnenrahmen gestützt ist, und ein Außenhautmaterial, das das Rückenlehnenpolster bedeckt. Darüber hinaus ist mit einem oberen Endteil des Rückenlehnenrahmens eine Kopfstütze 4 verbunden. Die Rückenlehne 3 ist so konfiguriert, dass sie um einen unteren horizontalen Schaft in einer Vorwärts/Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs (d. h., wobei der untere horizontale Schaft das Zentrum ist) geneigt werden kann.
  • Das Rückenlehnenpolster ist aus Urethanschaum hergestellt. Wie in 3 gezeigt ist, sind beide Seitenabschnitte 3S der Rückenlehne 3 so konfiguriert, dass sie zu einer Fahrzeugvorderseite Fr (Sitzvorderseite) gewölbt sind und den Oberkörper eines Insassen (einer sitzenden Person) in einer Breitenrichtung der Rückenlehne 3 halten.
  • [Verriegelungsstruktur für die Rückenlehne 3]
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt ist, ist an einer Fahrzeugkarosserieseite ein Verriegelungsbügel 10, der mehrere eingerastete Teile K1, K2 enthält, vorgesehen und ist in der Rückenlehne 3 ein Einrastteil 30 vorgesehen. Darüber hinaus ist das Einrastteil 30 so konfiguriert, dass es mit irgendeinem der mehreren eingerasteten Teile K1, K2 wahlweise eingerastet werden kann, um die Rückenlehne 3 in einer geneigten Stellung zu verriegeln. Je nach dem ausgewählten Einen der eingerasteten Teile K1, K2 unterscheidet sich ein Neigungswinkel der Rückenlehne 3 in der geneigten Stellung.
  • [Struktur des Verriegelungsbügels 10]
  • Wie in 2 bis 5 gezeigt ist, enthält der Verriegelungsbügel 10: ein Trägerteil 11, das an einer Verstärkung 6 (die einer Fahrzeugkarosserie entspricht, siehe 1) in einem Fahrzeugkarosserie-Seitenteil befestigt ist; und einen Verriegelungsbügel-Hauptkörper 15, der von dem Trägerteil 11 in Richtung der Fahrzeugvorderseite Fr vorsteht. Die Verstärkung 6 ist mit einer Seitenverkleidung 5 (siehe 1) bedeckt.
  • [Struktur des Trägerteils 11]
  • Das Trägerteil 11 wird durch Pressen eines einzelnen Blechplattenmaterials gebildet und wird in einer U-Form gebildet, wobei eine Außenseite W2 in der Fahrzeugbreitenrichtung (Seitenabschnittsseite der Fahrzeugkarosserie) wie in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs gesehen in einem vertikalen Querschnitt geöffnet ist (siehe 2). Darüber hinaus ist ein Endteil eines oberen Stücks 11A des Trägerteils 11 an der Außenseite W2 in der Fahrzeugbreitenrichtung nach oben gebogen, um zu einem Befestigungsflansch 11A1 gebildet zu sein, während ein Endteil eines unteren Teils 11B des Trägerteils 11 an der Außenseite W2 in der Fahrzeugbreitenrichtung nach unten gebogen ist, um zu einem Befestigungsflansch 11B1 gebildet zu sein.
  • Wie in 2 gezeigt ist, sind darüber hinaus in Bolzeneinführungsbohrungen, die in beiden Befestigungsflanschen 11A1, 11B1 gebildet sind, Bolzen 12 eingeführt und sind die beiden Befestigungsflansche 11A1, 11B1 an der Verstärkung 6 befestigt. Somit ist ein Seitenteil des Trägerteils 11 an dem Seitenteil der Fahrzeugkarosserie befestigt und steht das Trägerteil 11 von dem Seitenteil der Fahrzeugkarosserie in Richtung einer Innenseite W1 in der Fahrzeugbreitenrichtung vor.
  • Jeder der Ränder des oberen und des unteren Stücks 11A, 11B auf der Fahrzeugvorderseite Fr ist in einer linearen Form gebildet, die in der Fahrzeugbreitenrichtung verläuft. Darüber hinaus verläuft in jedem der Ränder des oberen und des unteren Stücks 11A, 11B auf der Fahrzeugrückseite Rr ein anderes Teil als ein Trägerendteil in einer Fahrzeugbreitenrichtung, während das Trägerendteil sanft in Richtung der Fahrzeugrückseite Rr gekrümmt ist, während es zu der Außenseite W2 in der Fahrzeugbreitenrichtung verläuft. Im Ergebnis ist die Festigkeit des Trägerteils 11 verbessert, obwohl das Trägerteil 11 eine kleine Struktur aufweist. Sowohl in dem oberen als auch in dem unteren Stück 11A, 11B sind mehrere Durchgangsbohrungen 11H, um den Verriegelungsbügel-Hauptkörper 15 an das Trägerteil 11 zu schweißen, gebildet.
  • [Struktur des Verriegelungsbügel-Hauptkörpers 15]
  • Der Verriegelungsbügel-Hauptkörper 15 enthält: einen Innenstab 13 mit einer Halbringform in einer Draufsicht, wobei der Innenstab 13 von dem Trägerteil 11 in Richtung der Fahrzeugvorderseite Fr vorsteht; und einen Außenstab 14 mit einer Halbringform in der Draufsicht, wobei der Außenstab 14 von dem Trägerteil 11 in Richtung der Fahrzeugvorderseite Fr vorsteht und den Innenstab 13 umgibt. Der Innenstab 13 und der Außenstab 14 werden jeweils durch Biegen einer Vollstange mit einem kreisförmigen Querschnitt gebildet. Der Außendurchmesser des Innenstabs 13 und der Außendurchmesser des Außenstabs 14 sind dieselben.
  • [Struktur des Innenstabs 13]
  • Der Innenstab 13 ist gebildet aus: einem vorderen Endabschnitt 13M (einem Endabschnitt auf der Fahrzeugvorderseite Fr), der in der Fahrzeugbreitenrichtung verläuft; einem Seitenabschnitt 13S1 auf der Innenseite W1 in der Fahrzeugbreitenrichtung, der von einem Endteil des vorderen Endabschnitts 13M auf der Innenseite W1 in der Fahrzeugbreitenrichtung in Richtung der Fahrzeugrückseite Rr verläuft; und einen weiteren Seitenabschnitt 13S2 auf der Außenseite W2 in der Fahrzeugbreitenrichtung, der von einem Endteil des vorderen Endabschnitts 13M auf der Außenseite W2 in der Fahrzeugbreitenrichtung in Richtung der Fahrzeugrückseite Rr verläuft.
  • Eine vordere Hälfte (ein Teil auf der Fahrzeugvorderseite Fr) des einen Seitenabschnitts 13S1 des Innenstabs 13 ist in Richtung der Außenseite W2 in der Fahrzeugbreitenrichtung geneigt, während sie linear zu der Fahrzeugrückseite Rr verläuft. Die Endteile auf der Fahrzeugrückseite Rr beider Seitenabschnitte 13S1, 13S2 des Innenstabs 13 in der Fahrzeugbreitenrichtung liegen zwischen dem oberen Stück 11A und dem unteren Stück 11B des Trägerteils 11 und sind durch Schweißen fest an dem oberen und an dem unteren Stück 11A, 11B befestigt. Das Bezugszeichen W in 4 bezeichnet geschweißte Teile.
  • [Struktur des Außenstabs 14]
  • Der Außenstab 14 ist gebildet aus: einem vorderen Endabschnitt 14M (einem Endabschnitt auf der Fahrzeugvorderseite Fr), der in der Fahrzeugbreitenrichtung verläuft; einem Seitenabschnitt 14S1 auf der Innenseite W1 in der Fahrzeugbreitenrichtung, der von einem Endteil des vorderen Endabschnitts 14M auf der Innenseite W1 in der Fahrzeugbreitenrichtung in Richtung der Fahrzeugrückseite Rr verläuft; und einem weiteren Seitenabschnitt 14S2 auf der Außenseite W2 in der Fahrzeugbreitenrichtung, der von einem Endteil des vorderen Endabschnitts 14M auf der Außenseite W2 in der Fahrzeugbreitenrichtung in Richtung der Fahrzeugrückseite Rr verläuft.
  • Der eine Seitenabschnitt 14S1 des Außenstabs 14 ist so gebildet, dass er über den anderen Seitenabschnitt 14S2 hinaus zu der Fahrzeugrückseite Rr verläuft, und ein Zwischenteil des einen Seitenabschnitts 14S1 in Längsrichtung ist in Richtung der Außenseite W2 in der Fahrzeugbreitenrichtung geneigt, während es linear zu der Fahrzeugrückseite Rr verläuft. Ein Neigungswinkel des Zwischenteils in Längsrichtung in Bezug auf die Vorwärts/Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs ist derselbe wie ein Neigungswinkel der vorderen Hälfte des einen Seitenabschnitts 13S1 des Innenstabs 13 in Bezug auf die Vorwärts/Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs.
  • Ein hinteres Endteil (ein Endteil auf der Fahrzeugrückseite Rr) des einen Seitenabschnitts 14S1 des Außenstabs 14 verläuft linear von einem hinteren Ende des geneigten Zwischenteils in Längsrichtung in Richtung der Fahrzeugrückseite Rr. Dieses hintere Endteil liegt zwischen dem oberen Stück 11A und dem unteren Stück 11B des Trägerteils 11 und ist sowohl an dem oberen als auch an dem unteren Stück 11A, 11B durch Schweißen fest befestigt. 4 zeigt die geschweißten Teile W.
  • Ein Endteil auf der Fahrzeugrückseite Rr des anderen Seitenabschnitts 14S2 des Außenstabs 14 ist von der Fahrzeugvorderseite Fr des Trägerteils 11 entfernt angeordnet.
  • [Verbindungsstruktur zwischen Innenstab 13 und Außenstab 14]
  • Der vordere Endabschnitt 13M des Innenstabs 13 und der vordere Endabschnitt 14M des Außenstabs 14 sind parallel zueinander in der Weise angeordnet, dass sie in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs voneinander beabstandet sind. Darüber hinaus sind die mehreren eingerasteten Teile K1, K2 jeweils einzeln in dem vorderen Endabschnitt 13M des Innenstabs 13 und in dem vorderen Endabschnitt 14M des Außenstabs 14 vorgesehen. Somit sind die mehreren eingerasteten Teile K1, K2 in einem vorderen Endabschnitt des Verriegelungsbügel-Hauptkörpers 15 in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs voneinander beabstandet vorgesehen.
  • Darüber hinaus sind beide Seitenabschnitte 14S1, 14S2 des Außenstabs 14 in der Fahrzeugbreitenrichtung an beide Seitenabschnitte 13S1, 13S2 des Innenstabs 13 in der Fahrzeugbreitenrichtung angepasst und ist der andere Seitenabschnitt 14S2 des Außenstabs 14 an dem anderen Seitenabschnitt 13S2 des Innenstabs 13 durch Schweißen fest befestigt. 4 zeigt den geschweißten Abschnitt W.
  • [Struktur des Einrastteils 30]
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist das Einrastteil 30 in einer Hakenform gebildet. Das Einrastteil 30 ist beweglich, wobei in der Rückbank 1 ein Betätigungsteil für das Einrasten und für das Ausrasten des Einrastteils 30 vorgesehen ist. Darüber hinaus wirken das Einrastteil 30 und der Betätigungsabschnitt in der Weise zusammen, dass das Einrastteil 30 mit einem der mehreren eingerasteten Teile K1, K2 einrastet.
  • Das Einrastteil 30 ist so konfiguriert, dass es seine Position in einer Aufwärts-abwärts-Richtung und in einer Sitz-vorwärts-rückwärts-Richtung ändern kann, und ist außerdem dafür konfiguriert, um einen horizontalen Schaft drehbar zu sein. Dadurch kann das Einrastteil 30 wahlweise mit einem der mehreren eingerasteten Teile K1, K2 einrasten. Das Bezugszeichen X bezeichnet eine Drehrichtung des Einrastteils 30, falls das Einrastteil 30 mit dem eingerasteten Teil K2 einrastet. Das Einrastteil 30 kann aus anderen beweglichen Mitteln als den oben beschriebenen beweglichen Mitteln gebildet sein, um mit einem der mehreren eingerasteten Teile K1, K2 wahlweise einzurasten.
  • In Übereinstimmung mit der oben beschriebenen Konfiguration gilt Folgendes:
    • (1) Der Verriegelungsbügel-Hauptkörper 15 enthält den Innenstab 13 und den Außenstab 14. Dementsprechend wird von dem Einrastteil 30 der Rückenlehne 3 eine Zugbelastung auf den Innenstab 13 und auf den Außenstab 14 ausgeübt, wenn auf die Rückenlehne 3 eine Kraft in Richtung der Fahrzeugvorderseite Fr ausgeübt wird.
  • In einer solchen Struktur hängt die Festigkeit des Verriegelungsbügel-Hauptkörpers 15 verhältnismäßig weniger von den Durchmessern des Innenstabs 13 und des Außenstabs 14 ab. Im Ergebnis weist diese Struktur eine vorteilhafte Festigkeit auf und können mit ihr eine Zunahme der Durchmesser des Innenstabs 13 und des Außenstabs 14 und eine Zunahme des Gewichts wegen Hinzufügen einer Verstärkung vermieden werden. Darüber hinaus kann eine Zunahme der Anzahl der Teile unterbunden werden.
  • Somit kann der Verriegelungsbügel-Hauptkörper 15 eine darauf von dem Einrastteil 30 der Rückenlehne 3 ausgeübte Kraft ausreichend aushalten und kann die Verriegelungsstruktur dadurch eine Verformung des Verriegelungsbügel-Hauptkörpers 15 (eine Biegung des Innenstabs 13 und des Außenstabs 14) unterbinden und die Haltbarkeit des Verriegelungsbügel-Hauptkörpers 15 verbessern, während eine Gewichtsverringerung und eine Verringerung der Anzahl der Teile erzielt werden.
    • (2) Da beide Seitenabschnitte 14S1, 14S2 des Außenstabs 14 in der Fahrzeugbreitenrichtung an beide Seitenabschnitte 13S1, 13S2 des Innenstabs 13 in der Fahrzeugbreitenrichtung angepasst sind, können der eine Seitenabschnitt 13S1 des Innenstabs 13 auf der Innenseite W1 in der Fahrzeugbreitenrichtung und der eine Seitenabschnitt 14S1 des Außenstabs 14 auf der Innenseite W1 in der Fahrzeugbreitenrichtung einander stützen, während der andere Seitenabschnitt 13S2 des Innenstabs 13 auf der Außenseite W2 in der Fahrzeugbreitenrichtung und der andere Seitenabschnitt 14S2 des Außenstabs 14 auf der Außenseite W2 in der Fahrzeugbreitenrichtung einander stützen können.
  • Im Ergebnis kann die Festigkeit des Innenstabs 13 und des Außenstabs 14 (des Verriegelungsbügel-Hauptkörpers 15) gegen Belastungen in Richtung der Fahrzeugvorderseite Fr und einer Fahrzeugunterseite verbessert sein.
    • (3) Da der eine Seitenabschnitt 13S1 des Innenstabs 13 auf der Innenseite W1 in der Fahrzeugbreitenrichtung und der eine Seitenabschnitt 14S1 des Außenstabs 14 auf der Innenseite W1 in der Fahrzeugbreitenrichtung weiter voneinander entfernt von dem und auf der Innenseite W1 in der Fahrzeugbreitenrichtung von dem Seitenteil der Fahrzeugkarosserie angeordnet sind als der andere Seitenabschnitt 13S2 des Innenstabs 13 auf der Außenseite W2 in der Fahrzeugbreitenrichtung und der andere Seitenabschnitt 14S2 des Außenstabs 14 auf der Außenseite W2 in der Fahrzeugbreitenrichtung, werden der eine Seitenabschnitt 13S1 und der eine Seitenabschnitt 14S1 wahrscheinlicher gebogen und verformt.
  • In der oben beschriebenen Konfiguration ist in einer solchen Struktur ein Gebiet eines Seitenabschnitts des Verriegelungsbügel-Hauptkörpers 15 (des Innenstabs 13 und des Außenstabs 14) auf der Innenseite W1 in der Fahrzeugbreitenrichtung, das durch Schweißen fest an dem Trägerteil 11 befestigt ist, größer als ein Gebiet des anderen Seitenabschnitts des Verriegelungsbügel-Hauptkörpers 15 auf der Außenseite W2 in der Fahrzeugbreitenrichtung, das durch Schweißen fest an dem Trägerteil 11 befestigt ist. Dementsprechend kann der Widerstand des Verriegelungsbügel-Hauptkörpers 15 (des Innenstabs 13 und des Außenstabs 14) gegen eine Biegebelastung verbessert sein.
  • Da das Endteil des anderen Seitenabschnitts 14S2 des Außenstabs 14 auf der Fahrzeugrückseite Rr entfernt von dem und auf der Fahrzeugvorderseite Fr von dem Trägerteil 11 angeordnet ist, kann darüber die Länge eines Außenstabmaterials z. B. im Vergleich zu einer Struktur, in der das Endteil des anderen Seitenabschnitts 14S2 des Außenstabs 14 auf der Fahrzeugrückseite Rr durch Schweißen fest an dem Trägerteil 11 befestigt ist, verringert sein. Dementsprechend können die Materialkosten verringert sein und kann das Gewicht verringert sein.
  • [Weitere Ausführungsformen]
  • Es ist möglich, eine in 6 gezeigte Struktur zu nutzen, in der: der Innenstab 13 das Endteil auf der Fahrzeugrückseite Rr des einen Seitenabschnitts 13S1 auf der Innenseite W1 in der Fahrzeugbreitenrichtung und das Endteil auf der Fahrzeugrückseite Rr des anderen Seitenabschnitts 13S2 auf der Außenseite W2 in der Fahrzeugbreitenrichtung aufweist, die durch Schweißen fest an dem Trägerteil 11 befestigt sind; beide Seitenabschnitte 14S1, 14S2 des Außenstabs 14 in der Fahrzeugbreitenrichtung jeweils einzeln an beiden Seitenabschnitten 13S1, 13S2 des Innenstabs 13 in der Fahrzeugbreitenrichtung durch Schweißen fest befestigt sind; und die Endteile auf der Fahrzeugrückseite Rr beider Seitenabschnitte 14S1, 14S2 des Außenstabs 14 in der Fahrzeugbreitenrichtung entfernt von dem und auf der Fahrzeugvorderseite Fr von dem Trägerteil 11 angeordnet sind. Das Bezugszeichen W bezeichnet geschweißte Teile.
  • Da die Endteile auf der Fahrzeugrückseite Rr beider Seitenabschnitte 14S1, 14S2 des Außenstabs 14 in der Fahrzeugbreitenrichtung in dieser Konfiguration entfernt von dem und auf der Fahrzeugrückseite Fr von dem Trägerteil 11 angeordnet sind, kann die Länge eines Außenstabmaterials z. B. im Vergleich zu einer Struktur, in der die Endteile auf der Fahrzeugrückseite Rr beider Seitenabschnitte 14S1, 14S2 des Außenstabs 14 in der Fahrzeugbreitenrichtung an dem Trägerteil 11 fest befestigt sind, verringert sein. Dementsprechend ist es möglich, die Materialkosten zu verringern und das Gewicht zu verringern.
  • Wie oben beschrieben wurde, sind die Endteile auf der Fahrzeugrückseite Rr beider Seitenabschnitte 14S1, 14S2 des Außenstabs 14 in der Fahrzeugbreitenrichtung entfernt von dem und auf der Fahrzeugvorderseite Fr von dem Trägerteil 11 angeordnet. Da beide Seitenabschnitte 14S1, 14S2 des Außenstabs 14 in der Fahrzeugbreitenrichtung jeweils einzeln an den Seitenabschnitten 13S1, 13S2 des Innenstabs 13 in der Fahrzeugbreitenrichtung durch Schweißen fest befestigt sind, ist es allerdings möglich, den Innenstab 13 und den Außenstab 14 fest miteinander zu integrieren und die Festigkeit des Innenstabs 13 und des Außenstabs 14 zu verbessern.
  • In dem Endabschnitt des Verriegelungsbügel-Hauptkörpers 15 auf der Fahrzeugvorderseite Fr können drei oder mehr eingerastete Teile in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs voneinander beabstandet vorgesehen sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 3
    Rückenlehne
    6
    Fahrzeugkarosserie (Verstärkung)
    10
    Verriegelungsbügel
    11
    Trägerteil
    13
    Innenstab
    13M
    Endabschnitt des Innenstabs auf der Fahrzeugvorderseite (Endabschnitt des Verriegelungsbügel-Hauptkörpers auf der Fahrzeugvorderseite)
    13S1
    ein Seitenabschnitt des Innenstabs auf der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung
    13S2
    der andere Seitenabschnitt des Innenstabs auf der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung
    14
    Außenstab
    14M
    Endabschnitt des Außenstabs auf der Fahrzeugvorderseite (Endabschnitt des Verriegelungsbügel-Hauptkörpers auf der Fahrzeugvorderseite)
    14S1
    ein Seitenabschnitt des Außenstabs auf der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung
    14S2
    der andere Seitenabschnitt des Außenstabs auf der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung
    15
    Verriegelungsbügel-Hauptkörper
    30
    Einrastteil
    Fr
    Fahrzeugvorderseite
    Rr
    Fahrzeugrückseite
    K1, K2
    eingerastetes Teil
    W1
    Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung
    W2
    Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2002-282076 [0004]

Claims (5)

  1. Verriegelungsstruktur für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, wobei die Verriegelungsstruktur umfasst: einen Verriegelungsbügel, der mehrere eingerastete Teile enthält und an einer Fahrzeugkarosserieseite vorgesehen ist; und ein Einrastteil, das in einer Rückenlehne vorgesehen ist, die sich in einer Vorwärts/Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs neigen kann, wobei das Einrastteil für das wahlweise Einrasten mit irgendeinem der mehreren eingerasteten Teile konfiguriert ist, um die Rückenlehne in einer geneigten Stellung zu verriegeln, wobei sich ein Neigungswinkel der Rückenlehne in der geneigten Stellung je nach dem ausgewählten eingerasteten Teil unterscheidet, wobei der Verriegelungsbügel enthält: ein Trägerteil, das an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist; und einen Verriegelungsbügel-Hauptkörper, der in Richtung einer Fahrzeugvorderseite von dem Trägerteil vorsteht, und wobei die mehreren eingerasteten Teile in einem Endabschnitt des Verriegelungsbügel-Hauptkörpers auf der Fahrzeugvorderseite in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs voneinander beabstandet vorgesehen sind.
  2. Verriegelungsstruktur für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes nach Anspruch 1, wobei der Verriegelungsbügel-Hauptkörper enthält: einen Innenstab, der in einer Draufsicht eine Halbringform aufweist, wobei der Innenstab in Richtung der Fahrzeugvorderseite von dem Trägerteil vorsteht; und einen Außenstab, der in der Draufsicht eine Halbringform aufweist, wobei der Außenstab in Richtung der Fahrzeugvorderseite von dem Trägerteil vorsteht und den Innenstab umgibt, ein Endabschnitt des Innenstabs auf der Fahrzeugvorderseite und ein Endabschnitt des Außenstabs auf der Fahrzeugvorderseite in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs voneinander beabstandet angeordnet sind, und die mehreren eingerasteten Teile jeweils einzeln in dem Endabschnitt des Innenstabs auf der Fahrzeugvorderseite und in dem Endabschnitt des Außenstabs auf der Fahrzeugvorderseite vorgesehen sind.
  3. Verriegelungsstruktur für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes nach Anspruch 2, wobei die beiden Seitenabschnitte des Außenstabs in einer Fahrzeugbreitenrichtung an beide Seitenabschnitte des Innenstabs in der Fahrzeugbreitenrichtung angepasst sind.
  4. Verriegelungsstruktur für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes nach Anspruch 3, wobei ein Seitenabschnitt des Trägerteils an einem Seitenteil der Fahrzeugkarosserie befestigt ist und das Trägerteil von dem Seitenteil der Fahrzeugkarosserie in Richtung einer Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung vorsteht, der Innenstab ein Endteil auf der Fahrzeugrückseite eines Seitenabschnitts auf der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung und ein Endteil auf der Fahrzeugrückseite des anderen Seitenabschnitts auf der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung aufweist, die fest an dem Trägerteil befestigt sind, der Außenstab ein Endteil auf der Fahrzeugrückseite eines Seitenabschnitts auf der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung, das fest an dem Trägerteil befestigt ist, aufweist und der andere Seitenabschnitt auf der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung fest an dem anderen Seitenabschnitt des Innenstabs befestigt ist, und ein Endteil auf der Fahrzeugrückseite des anderen Seitenabschnitts des Außenstabs entfernt von dem und auf der Fahrzeugrückseite von dem Trägerteil angeordnet ist.
  5. Verriegelungsstruktur für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes nach Anspruch 3, wobei ein Endteil des Trägerteils fest an einem Seitenteil der Fahrzeugkarosserie befestigt ist und das Trägerteil von dem Seitenteil der Fahrzeugkarosserie in Richtung einer Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung vorsteht, der Innenstab ein Endteil auf einer Fahrzeugrückseite eines Seitenabschnitts auf der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung und ein Endteil auf der Fahrzeugrückseite des anderen Seitenabschnitts auf einer Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung aufweist, die fest an dem Trägerteil befestigt sind, wobei beide Seitenabschnitte des Außenstabs in der Fahrzeugbreitenrichtung jeweils einzeln fest an beiden Seitenabschnitten des Innenstabs in der Fahrzeugbreitenrichtung befestigt sind, und die Endteile auf der Fahrzeugrückseite der beiden Seitenabschnitte des Außenstabs in der Fahrzeugbreitenrichtung entfernt von dem und auf der Fahrzeugvorderseite von dem Trägerteil angeordnet sind.
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