DE10247069B4 - Verstelleinrichtung für die Rückenlehne von Sitzen - Google Patents

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Sitz, insbesondere Rücksitz (1) für ein Kraftfahrzeug, mit einem Sitzteil (2) und einer im Übergang zum Sitzteil drehbar gelagerten, aus einer im Wesentlichen aufrechten Gebrauchsstellung nach vorne in eine im Wesentlichen horizontale Transportstellung klappbaren Rückenlehne (3), die in Gebrauchsstellung mittels einer Verriegelungseinrichtung (5) gegenüber der Fahrzeugstruktur (6) drehfest arretierbar ist, wobei die Rückenlehne in mindestens zwei zueinander neigungsverschiedenen Gebrauchsstellungen (A, A') gegenüber der Fahrzeugstruktur (6) verriegelbar ist und die Verriegelungseinrichtung (5) eine bevorzugt an der Rückenlehne (3) angeordnete Drehfalle (12) und einen bevorzugt an der Fahrzeugstruktur befestigten, in der Drehfalle einrastbaren Schloßbügel (8) mit mindestens einem ersten, kurzen Bügelschenkel (9.2) sowie einem zweiten, längeren Bügelschenkel (9.1) aufweist, wobei in jeder Gebrauchsstellung ein anderer Bügelschenkel in im Wesentlicher horizontaler Stellung im Drehfallenschloß einrastet, dadurch gekennzeichnet, dass der kurze (9.2) und der längere Bügelschenkel (9.1) winkelförmig miteinander verbunden und gemeinsam schwenkbar gelagert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sitz, insbesondere Rücksitz für ein Kraftfahrzeug, mit einem Sitzteil und einer im Übergang zum Sitzteil drehbar gelagerten, aus einer im Wesentlichen aufrechten Gebrauchsstellung nach vorne in eine im Wesentlichen horizontale Transportstellung klappbaren Rückenlehne, die in Gebrauchsstellung mittels einer Verriegelungseinrichtung gegenüber der Fahrzeugstruktur drehfest arretierbar ist, wobei die Rückenlehne in mindestens zwei zueinander neigungsverschiedenen Gebrauchsstellungen gegenüber der Fahrzeugstruktur verriegelbar ist und die Verriegelungseinrichtung eine bevorzugt an der Rückenlehne angeordnete Drehfalle und einen bevorzugt an der Fahrzeugstruktur befestigten, in der Drehfalle einrastbaren, schwenkbaren Schloßbügel aufweist, wobei in jeder Gebrauchsstellung ein anderer Bügelschenkel in im Wesentlicher horizontaler Stellung im Drehfallenschloß einrastet.
  • Stand der Technik
  • Eine gattungsgemäße Rücksitzbank wird in der Druckschrift EP 0 741 055 B1 offenbart. Die dort beschriebene, an der Fahrzeugkarosserie befestigte Verriegelungseinheit weist einen schwenkbaren Arm auf, der in einer von verschiedenen Neigungs-Verstellpositionen der Rückenlehne über einen quer auskragenden Bolzen in der Drehfalle verrastbar ist. In einer anderen Neigungs-Verstellposition rastet die Drehfalle auf einem ortsfest in der Verriegelungseinheit angeordneten zweiten Bolzen ein. Diese Ausbildung weist den Nachteil auf, dass die zweite Neigungsverstellposition unmittelbar von der Anordnung der Verriegelungseinheit an der Fahrzeugkarosserie beeinflusst wird.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rückenlehne bereitzustellen, welche die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
  • Lösung
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Rückenlehne in mindestens zwei zueinander neigungsverschiedenen Gebrauchsstellungen gegenüber der Fahrzeugstruktur verriegelbar ist.
  • Die Schwenklagerung ist mit Vorteil bistabil ausgebildet, besitzt also die Eigenschaft, aus jeder Zwischenstellung nach Überwindung eines Totpunkts selbständig in eine der beiden Endlagen zu klappen. Nach einer besonderen Ausführung weist die Schwenklagerung eine im Bereich der Drehachse wirkende, mit einer Ausnehmung versehenen Blattfeder auf, an welcher der Schloßbügel in einer ersten Stellung parallel anliegt und in deren Ausnehmung sein freies Ende in einer zweiten Stellung einrastet. Eine bistabile Schwenklagerung kann ferner dadurch erzeugt werden, dass in einen Bügelschenkel des Schloßbügels eine Zugfeder eingreift, deren schenkelseitiges Lager sich in einer ersten Stellung diesseits und in einer zweiten Stellung jenseits einer die Drehachse des Schloßbügels und das Gegenlager der Zugfeder verbindenden Gerade befindet.
  • Figuren
  • Die Figuren stellen beispielhaft und schematisch verschiedene Ausführungen der Erfindung dar.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes in Gebrauchs- und Transportstellung
  • 2 den Fahrzeugsitz nach 1 in einer ersten und zweiten Gebrauchsstellung
  • 3, 4 eine erste zur Umsetzung der Erfindung geeignete Verriegelungseinrichtung in einer ersten bzw. zweiten Gebrauchsstellung
  • 5 eine erste bistabile Schwenklagerung des Schlossbügels
  • 6 eine bistabile Schwenklagerung nach einer anderen, von der Erfindung abweichenden Ausführung
  • 7 eine weitere Ausbildung eines Schloßbügels
  • Der in 1 dargestellte Rücksitz 1 für ein Kraftfahrzeug besteht aus einem Sitzteil 2 und Rückenlehne 3, die an ihrem unteren Ende mittels eines Gelenks 4 klappbar mit dem Sitzteil 2 verbunden ist. Die Rückenlehne 3 kann aus einer im Wesentlichen aufrechten Gebrauchsstellung A nach vorne in eine weitgehend waagrechte Transportstellung B geschwenkt werden, um langes Ladegut im Kofferraum 7 verstauen zu können. Nach dem Zurückschwenken in die Gebrauchsstellung wird die Rückenlehne 3 mittels einer Verriegelungseinrichtung 5 drehfest an der Fahrzeugstruktur 6 verriegelt.
  • Wie aus 2 ersichtlich, kann die Rückenlehne 3 erfindungsgemäß mit der Verriegelungseinrichtung 5 nicht nur in einer sehr steilen ersten Gebrauchslage A, sondern darüber hinaus in einer zweiten, weiter zum Kofferraum hin geneigten Gebrauchslage A' an der Fahrzeugstruktur 6 verriegelt werden. In der ersten Gebrauchslage A wird das Volumen des Kofferraums 7 vergrößert, die zweite Gebrauchslage A' ist hingegen im Hinblick auf den Sitzkomfort günstiger.
  • In 3 zeigt eine erste hierzu geeignete Verriegelungseinrichtung 5 in einer Position, in welcher die Rückenlehne 3 in aufrechter Gebrauchsstellung A gehalten wird. Die Verriegelungseinrichtung 5 besteht aus einem Schloßbügel 8 mit einem langen Bügelschenkel 9.1 und einem gegenüber dem Schenkel 9.1 etwa rechtwinklig nach oben abgewinkelten, kürzeren Bügelschenkel 9.2, die einstückig miteinander verbunden sind. Der Schloßbügel 8 ist in einem Lager 10 um eine horizontale, quer zur Sitzrichtung verlaufende Achse drehbar gelagert und aus der in 3 dargestellten ersten Endlage nach unten in eine zweite Endlage (siehe 4) klappbar. Rasthaken 11 umgreifen in jeder Endlage einen der Bügelschenkel 9.1, 9.2 und dienen der lösbaren Endlagenfixierung.
  • Das Lager 10 ist an der Fahrzeugstruktur, beispielsweise an den rauminneren Flächen der hinteren Radkästen verschraubt und somit ortsfest in der Fahrzeugkarosserie verankert.
  • In der in 3 gezeigten Position erstreckt sich der längere Bügelschenkel 9.1 im Wesentlichen horizontal vom Lager 10 nach vorne zur Rückenlehne 3 hin und wird von einer drehbaren Drehfalle 12 umfaßt, die in einer Ausnehmung 13 im oberen Bereich der Rückenlehne 3 angeordnet ist. Die etwa U-förmige Drehfalle 12 kann zur Aufnahme des Schloßbügels 8 so gedreht werden, dass dieser in die schlitzförmige Aussparung 14 der Drehfalle 12 eingeführt werden kann. Durch Verdrehen der Drehfalle 12 wird der Schloßbügel 8 dann fest umgriffen, so dass Zugkräfte von der Rückenlehne 3 über die Drehfalle 12, den Schloßbügel 8 und das Lager 10 in die Fahrzeugstruktur abgeleitet werden.
  • Bei der Position nach 2 ist der Schloßbügel 8 so verdreht worden, dass der kürzere Bügelschenkel 9.2 waagerecht nach vorne ragt und mit der Drehfalle in Eingriff ist, während der freie längere Bügelschenkel 9.1 in etwa parallel zur Rückenlehne 3 nach unten weist. Die Rückenlehne 3 befindet sich nun in der nach hinten geneigten zweiten Gebrauchsstellung A'.
  • 5 zeigt einen Schloßbügel 8 mit einstückig verbundenen Bügelschenkeln 9.1 und 9.2, der eine bistabile Schwenklagerung aufweist. Zu diesem Zweck ist eine Zugfeder 21 einerseits mit dem kürzeren Bügelschenkel 9.2 und andererseits mit der Fahrzeugstruktur 6 verbunden. Das schenkelseitige Lager 15 befindet sich dabei in einer ersten Endposition B diesseits, in der zweiten Endposition B' hingegen jenseits einer Geraden G, welche die Drehachse 16 des Lagers 10 und das Gegenlager 17 der Zugfeder miteinander verbindet.
  • Eine andere Ausbildung einer bistabilen Schwenklagerung zeigt 6 am Beispiel einer der vorliegenden Erfindung ähnlichen Vorrichtung. Bei dieser Ausführung wird der längere, drehbar gelagerte Bügelschenkel 9.1 gegenüber einer ortsfest an der Fahrzeugstruktur 6 befestigten Blattfeder 20 derart angeordnet, dass er in Nichtgebrauch parallel an dieser anliegt, beim Schwenken vor den drehfest ausgebildeten kürzeren Bügelschenkel 9.2 die Blattfeder 20 nach hinten biegt und seiner horizontalen Endposition mit seinem nach hinten auskragenden freien Ende 18 in eine Ausnehmung 19 der Blattfeder 20 einrastet.
  • Wie aus 7 ersichtlich, kann der Schloßbügel 8 nicht nur aus einem drahtförmigen Gebilde bestehen (wie zuvor gezeigt), sondern auch aus einem flächigen Halbzeug gefertigt werden. Darüber hinaus kann dieser auch um eine vertikale Achse drehbar angeordnet werden.
  • 1
    Rücksitz
    2
    Sitzteil
    3
    Rückenlehne
    4
    Gelenk
    5
    Verriegelungseinrichtung
    6
    Fahrzeugstruktur
    7
    Kofferraum
    8
    Schloßbügel
    9
    Bügelschenkel
    10
    Lager
    11
    Rasthaken
    12
    Drehfalle
    13
    Ausnehmung (in der Rückenlehne)
    14
    Aussparung (in der Drehfalle)
    15
    Lager
    16
    Drehachse
    17
    Gegenlager
    18
    freies Ende (des Bügelschenkels 9.1)
    19
    Ausnehmung (in der Blattfeder)
    20
    Blattfeder
    21
    Zugfeder

Claims (4)

  1. Sitz, insbesondere Rücksitz (1) für ein Kraftfahrzeug, mit einem Sitzteil (2) und einer im Übergang zum Sitzteil drehbar gelagerten, aus einer im Wesentlichen aufrechten Gebrauchsstellung nach vorne in eine im Wesentlichen horizontale Transportstellung klappbaren Rückenlehne (3), die in Gebrauchsstellung mittels einer Verriegelungseinrichtung (5) gegenüber der Fahrzeugstruktur (6) drehfest arretierbar ist, wobei die Rückenlehne in mindestens zwei zueinander neigungsverschiedenen Gebrauchsstellungen (A, A') gegenüber der Fahrzeugstruktur (6) verriegelbar ist und die Verriegelungseinrichtung (5) eine bevorzugt an der Rückenlehne (3) angeordnete Drehfalle (12) und einen bevorzugt an der Fahrzeugstruktur befestigten, in der Drehfalle einrastbaren Schloßbügel (8) mit mindestens einem ersten, kurzen Bügelschenkel (9.2) sowie einem zweiten, längeren Bügelschenkel (9.1) aufweist, wobei in jeder Gebrauchsstellung ein anderer Bügelschenkel in im Wesentlicher horizontaler Stellung im Drehfallenschloß einrastet, dadurch gekennzeichnet, dass der kurze (9.2) und der längere Bügelschenkel (9.1) winkelförmig miteinander verbunden und gemeinsam schwenkbar gelagert sind.
  2. Sitz, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenklagerung bistabil ausgebildet ist.
  3. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenklagerung eine im Bereich der Drehachse wirkende, mit einer Ausnehmung versehenen Blattfeder (20) aufweist, an welcher ein Bügelschenkel (9) in einer ersten Stellung parallel anliegt und in deren Ausnehmung sein freies Ende in einer zweiten Stellung einrastet.
  4. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einen Bügelschenkel (9) des Schloßbügels (8) eine Zugfeder (21) eingreift, deren schenkelseitiges Lager (15) sich in einer ersten Stellung diesseits und in einer zweiten Stellung jenseits einer die Drehachse (16) des Schloßbügels und das Gegenlager (17) der Zugfeder verbindenden Gerade befindet.
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