DE102018131976A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE102018131976A1
DE102018131976A1 DE102018131976.2A DE102018131976A DE102018131976A1 DE 102018131976 A1 DE102018131976 A1 DE 102018131976A1 DE 102018131976 A DE102018131976 A DE 102018131976A DE 102018131976 A1 DE102018131976 A1 DE 102018131976A1
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Christian Reitinger
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Aus der DE 10247069 B4 ist ein Kraftfahrzeug mit einer Rücksitzbank bekannt, die mindestens eine Rückenlehne aufweist. Die Rückenlehne ist aus einer Sitzposition in eine Ladeposition zur Vergrößerung des Gepäckraumes verstellbar und in den genannten Positionen über jeweils einen Schließbügel arretierbar. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit mindestens einer hinteren Sitzreihe zu schaffen, die mindestens eine Rückenlehne aufweist, wobei die jeweilige Rückenlehne in einer geneigten Sitzposition und in einer dazu senkrechteren Ladeposition in einfacher Weise verriegelbar ist.Dies wird dadurch erreicht, dass der eine Schließbügel für die Sitzposition an einer Karosserie in einem Gepäckraum des Kraftfahrzeuges befestigt ist, dass an dem feststehenden Schließbügel eine Drehachse ausgebildet ist, dass an der Drehachse der drehbewegliche Schließbügel drehbeweglich gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 10247069 B4 ist eine Verstelleinrichtung für die Rückenlehne eines Rücksitzes für ein Kraftfahrzeug bekannt. Die Rückenlehne ist aus einer Sitzposition nach vorne in eine im Wesentlichen horizontale Transportstellung und zurück klappbar. In der Sitzposition ist die Rückenlehne über eine Verriegelungsvorrichtung gegenüber der Karosserie oder der Fahrzeugstruktur drehfest arretierbar.
  • Die Verriegelungsvorrichtung weist eine an der Rückenlehne angeordnete Drehfalle und einen an der Fahrzeugstruktur befestigten, in der Drehfalle einrastbaren Schliessbügel auf. Der in der Drehfalle einrastbare Schliessbügel weist einen ersten, kurzen Bügelschenkel sowie einen zweiten, längeren Bügelschenkel auf.
  • Der erste, kurze Bügelschenkel dient zur Verriegelung der Rückenlehne in der Sitzposition. Der zweite, längere Bügelschenkel dient zur Verriegelung der Rückenlehne in einer zu der Sitzposition neigungsverschiedenen Ladeposition.
  • In jeder der beiden Positionen rastet der entsprechende Bügelschenkel in annähernd horizontaler Stellung im Drehfallenschloss ein. Der kurze Bügelschenkel und der längere Bügelschenkel sind winkelförmig miteinander verbunden und gemeinsam schwenkbar gelagert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit mindestens einer hinteren Sitzreihe zu schaffen, die mindestens eine Rückenlehne aufweist, wobei die jeweilige Rückenlehne über eine Verriegelungsvorrichtung in einer geneigten Sitzposition und in einer dazu senkrechteren Ladeposition in einfacher Weise verriegelbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug weist mindestens eine hintere Sitzreihe auf. Die hintere Sitzreihe weist mindestens ein Sitzteil und mindestens eine Rückenlehne auf. Die mindestens eine hintere Rückenlehne ist um eine Drehachse aus einer geneigten Sitzposition in eine senkrechtere Ladeposition verschwenkbar. Die Rückenlehne ist in der Sitzposition durch einen ersten Schließbügel einer Verriegelungsvorrichtung und in der Ladeposition durch einen zweiten, drehbeweglichen Schließbügel einer Verriegelungsvorrichtung über ein an einer Rückwand der jeweiligen Rückenlehne angeordnetes Bauteil der Verriegelungsvorrichtung lösbar verriegelbar. Der erste Schließbügel ist kürzer als der zweite, drehbewegliche Schließbügel.
  • Vorteilhafterweise ist der Schließbügel für die Sitzposition an einer Karosserie in einem Gepäckraum des Kraftfahrzeuges feststehend befestigt. An dem feststehenden Schließbügel ist eine Drehachse ausgebildet, an der der drehbewegliche Schließbügel drehbeweglich gelagert ist. Die Drehachse verläuft vorteilhafterweise parallel, in Längsrichtung des feststehenden Schließbügels.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist der drehbewegliche Schließbügel einen abgewinkelten Querschnitt auf, der durch einen ersten Abschnitt und den als drehbeweglichen Schließbügel dienenden zweiten Abschnitt gebildet ist.
  • Ein dem feststehenden Schließbügel zugewandter Längsrand des ersten Abschnittes verläuft vorteilhafterweise parallel zur Drehachse und ist an der Drehachse drehbar angeordnet.
  • Der drehbewegliche Schließbügel befindet sich in einer vorteilhaften Ausführungsform in einer Nichtgebrauchsstellung benachbart zu einem Verkleidungsbauteil der Karosserie. Der drehbewegliche Schließbügel ist aus der Nichtgebrauchsstellung um die Drehachse in Richtung des Bauteils der Verriegelungsvorrichtung der jeweiligen Rückenlehne in eine Gebrauchsstellung oder in eine Verriegelungsposition verschwenkbar. Der drehbewegliche Schließbügel ist in der Gebrauchsstellung unterhalb des feststehenden Schließbügels angeordnet.
  • Vorteilhafterweise ist an dem feststehenden Schließbügel mindestens ein abgewinkelter Abschnitt einstückig ausgebildet. Der abgewinkelte Abschnitt des feststehenden Schließbügels ist über Befestigungsmittel an der Karosserie befestigt.
  • Die Rückenlehne ist vorteilhafterweise in der Ladeposition um einen vorbestimmten Winkel gegenüber der senkrechten z-Achse in Fahrzeuglängsrichtung x in Richtung des Gepäckraumes geneigt. Der vorbestimmte Winkel der Ladeposition ist kleiner als ein vorbestimmter Winkel der Sitzposition.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der drehbewegliche Schließbügel in der Nichtgebrauchsstellung durch eine Halterungsvorrichtung formschlüssig und/oder kraftschlüssig in der Position an dem Verkleidungsbauteil gehaltert.
  • Die formschlüssige Halterung des drehbeweglichen Schließbügels in der Nichtgebrauchsstellung erfolgt in einer vorteilhaften Ausführungsform durch eine Drehfalle. Die kraftschlüssige Halterung des drehbeweglichen Schließbügels in der Nichtgebrauchsstellung erfolgt in einer anderen vorteilhaften Ausführungsform über einen Magneten oder dergleichen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist in dem Verkleidungsbauteil eine Vertiefung oder eine Durchgangsöffnung ausgebildet, in der der drehbewegliche Schließbügel in der Nichtgebrauchsstellung teilweise oder vollständig angeordnet ist.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
    • 1 eine Seitenansicht auf eine schematisch, in durchgezogenen Linien dargestellte Rückenlehne einer Rücksitzbank eines Kraftfahrzeuges, wobei sich die Rückenlehne in einer Sitzposition befindet und über eine Verriegelungsvorrichtung verriegelt ist,
    • 2 eine Seitenansicht auf eine Rücksitzbank entsprechend der 1, wobei in der 2 die Rückenlehne in eine Ladeposition zur Vergrößerung eines Gepäckraumes nach vorne in Fahrzeuglängsrichtung x geschwenkt ist und in der Ladeposition über eine Verriegelungsvorrichtung arretiert ist,
    • 3 eine perspektivische Ansicht auf die Verriegelungsvorrichtung und deren Anordnung an einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges, beispielsweise im Bereich eines Radhauses, wobei in der 3 die Rückenlehne nach vorne in Fahrzeuglängsrichtung x außerhalb des Sichtbereiches in eine in etwa waagerechte Transportposition geschwenkt ist,
    • 4 eine perspektivische Darstellung der Verriegelungsvorrichtung, wobei sich ein Verriegelungshebel oder Schließbügel der Verriegelungsvorrichtung für die Ladeposition in einer Nichtgebrauchsstellung befindet,
    • 5 eine perspektivische Darstellung der Verriegelungsvorrichtung entsprechend der 4, wobei sich der Schließbügel der Verriegelungsvorrichtung für die Ladeposition in einer Verriegelungsposition befindet,
    • 6 eine perspektivische Darstellung auf einen Gepäckraum eines Kraftfahrzeuges, wobei sich eine äußere Rückenlehne in einer Liegeposition befindet und durch einen fest montierten Schließbügel in der Sitzposition verriegelt ist, und
    • 7 eine perspektivische Ansicht ähnlich der 6, wobei sich die Rückenlehne in einer nach vorne geschwenkten Ladeposition befindet und durch den verschwenkbaren Schließbügel in der Ladeposition verriegelt ist.
  • Die 1 zeigt einen schematisch dargestellten Rücksitz bzw. einen Einzelsitz oder eine Rücksitzbank 2a einer hinteren Sitzreihe 2 eines nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeuges 1. Der Rücksitz bzw. die Rücksitzbank 2a weist ein Sitzteil 3a bzw. eine Sitzteilbank 3b auf. Zur Vereinfachung wird das Sitzteil 3a eines Einzelsitzes beziehungsweise die Sitzteilbank 3b einer Rücksitzbank 2a als Sitzteil 3 bezeichnet.
  • Eine Rückenlehne 4a bzw. ein Rückenlehnenabschnitt 4b ist in der gezeigten Ausführungsform über eine symbolisch dargestellte Drehachse 5 schwenkbar mit dem Sitzteil 3 verbunden. Zur Vereinfachung wird die Rückenlehne 4a eines Einzelsitzes beziehungsweise der Rückenlehnenabschnitt 4b der Rücksitzbank 2a als Rückenlehne 4 bezeichnet. In der gezeigten Ausführungsform weist die Rückenlehne 4 an ihrem oberen Ende 6 eine Kopfstütze 7 auf.
  • Beispielsweise ist die Rückenlehne in drei voneinander getrennte Rückenlehnenabschnitte aufgeteilt, die in einer Ausführungsform anteilig über die Gesamtbreite der Rückenlehne in beispielsweise 40%, 20% und 40% aufgeteilt sind. Dabei weisen zwei äußere Rückenlehnenabschnitte jeweils 40% der Gesamtbreite auf und ein mittlerer Rückenlehnenabschnitt hat eine Breite, die 20% der Gesamtbreite entspricht. In einer anderen Ausführungsform können die Rückenlehnenabschnitte auch andere Breiten aufweisen.
  • An einer Rückwand 8 der Rückenlehne 4 ist eine Ausnehmung 9 ausgebildet, in der ein Bauteil 10 einer Verriegelungsvorrichtung 12, wie beispielsweise Drehfalle, angeordnet ist. Das Bauteil 10 der Verriegelungsvorrichtung 12 weist beispielsweise ein Verriegelungs-Bauteil 11 auf, das um eine Drehachse 11a schwenkbar ist. In der gezeigten Ausführungsform weist das Verriegelungs-Bauteil 11 einen gekrümmten Verlauf auf.
  • Eine Verriegelungsvorrichtung 12 weist neben dem Bauteil 10 einen feststehenden Schließbügel 13 und einen Schließbügel 22 auf. Der Schließbügel 22 ist an dem Schließbügel 13 drehbeweglich angeordnet. In der 1 ist eine Verriegelungsposition 13a gezeigt. In der Verriegelungsposition 13a ist gegenüber dem feststehenden Schließbügel 13 die Drehfalle 10 angeordnet.
  • Der feststehende Schließbügel 13 weist an einem vorderen, freien Ende oder an einem vorderen Abschnitt 14 eine Durchgangsöffnung 15 auf. In der gezeigten Ausführungsform ist der feststehende Schließbügel 13 an seinem hinteren Ende 16 einstückig mit einem abgewinkelten Abschnitt 17 versehen.
  • Der abgewinkelte Abschnitt 17 ist, wie dies in der 3 gezeigt ist, über Befestigungsmittel 18 an einer Karosserie 19 des Kraftfahrzeuges 1, beispielsweise im Bereich eines Radhauses, befestigt.
  • An dem abgewinkelten Abschnitt 17 ist eine Drehachse 20 ausgebildet. Die Drehachse 20 verläuft in der gezeigten Ausführungsform in Fahrzeuglängsrichtung x in einer in etwa waagerechten Ebene x-y.
  • Ein Abschnitt 21 eines drehbeweglichen oder klappbaren Schließbügels 22 ist in der gezeigten Ausführungsform über einen Längsrand 23 an der Drehachse 20 drehbeweglich befestigt. In der 1 befindet sich der drehbewegliche Schließbügel 22 in einer Nichtgebrauchsstellung 22a.
  • Wie insbesondere aus der 4 hervorgeht, wird in der gezeigten Ausführungsform die Drehachse 20 aus zwei zueinander beabstandeten Buchsen 25, 26 gebildet, die einstückig an dem abgewinkelten Abschnitt 17 ausgebildet sind. Dazu passend sind an dem Längsrand 23 des Abschnittes 21 des drehbeweglichen Schließbügels 22 zwei Buchsen 27, 28 einstückig ausgebildet. Die beiden Buchsen 27, 28 des Abschnittes 21 des drehbeweglichen Schließbügels 22 umgeben die Buchse 25 des abgewinkelten Abschnittes 17.
  • Die Buchsen 25, 26 und 27, 28 weisen jeweils einen zylindrischen Hohlraum 29 auf. In dem Hohlraum 29 der Buchsen 25, 26; 27, 28 ist beispielsweise ein Bolzen 30 verliersicher angeordnet.
  • Die in den 4 und 5 gezeigte Ausführungsform des abgewinkelten Abschnittes 17 weist zwei abgewinkelte Abschnitte 17a und 17b auf, wobei sich an dem Abschnitt 17a der als feststehender Schließbügel ausgebildete Abschnitt 13 anschließt.
  • Über den unteren Abschnitt 17b des abgewinkelten Abschnittes 17 erfolgt die Befestigung des Abschnittes 17 über Befestigungsmittel 18 an der Karosserie 19. Der obere Abschnitt 17a, der zu dem unteren Abschnitt 17b in Richtung eines Gepäckraumes 31 abgewinkelt ist, dient zur Hindurchführung oder zur Anordnung in einer Durchgangsöffnung 32, die in einer Verkleidung 33 des Gepäckraumes 31 ausgebildet ist.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist der Abschnitt 21 des drehbeweglichen Schließbügels 22 in der Draufsicht der 4 dreieckförmig ausgebildet. An den Abschnitt 21 schließt sich unter einem vorbestimmten Winkel θ der als drehbewegliche Schließbügel ausgebildete Abschnitt 22 an. Beispielsweise beträgt der Winkel θ = 90° ± 10°.
  • In der gezeigten Ausführungsform weist der drehbewegliche Schließbügel 22 an seinem freien Ende 34 eine Kröpfung 35 auf. An die Kröpfung 35 schließt sich an einem vorderen Abschnitt 37 des Schließbügels 22 eine Durchgangsöffnung 36 an.
  • Die Kröpfung 35 dient zur Überwindung eines Höhenunterschiedes z35 , damit das Bauteil 11 der Drehfalle 10 ausreichend tief in die Durchgangsöffnung 36 des drehbeweglichen Schließbügels 22 einrasten kann.
  • Ein zu dem Längsrand 23 des Abschnittes 21 gegenüberliegender Längsrand 38 schließt mit der Drehachse 20 einen Winkel γ ein, der in der gezeigten Ausführungsform bei γ = 12° ± 3° liegt.
  • Der feststehende Schließbügel 13 und der drehbewegliche Schließbügel 22 ist um einen Winkel ε zu einer horizontalen Ebene x-y in Fahrzeuglängsrichtung geneigt, sodass sich ein Winkel κ zwischen dem feststehenden Schließbügel 13 bzw. dem drehbeweglichen Schließbügel 22 und der Rückwand 8 der Rückenlehne 4 ergibt.
  • Der Winkel κ39 in der Sitzposition 39 der in der 1 in durchgezogenen Linien dargestellten Rückenlehne 4 ist größer als der Winkel κ40 in der Ladeposition 40 der in der 2 in durchgezogenen Linien dargestellten Rückenlehne 4 in Bezug auf den feststehenden Schließbügel 13.
  • In der Sitzposition 39 ist die Rückenlehne 4 um einen Winkel α39 gegenüber der Hochachse z bzw. der senkrechten Achse z in Richtung des Gepäckraumes 31 geneigt. Der Winkel 039 liegt beispielsweise bei α39 = 15° ± 3°. Der jeweilige Winkel α39 bzw. α40 und der jeweilige Winkel κ39 bzw. κ40 sind so aufeinander abgestimmt, dass der jeweilige Winkel κ39 bzw. κ40 bei κ39 bzw. κ40 = ca. 90° ± 5° liegt.
  • In der gezeigten Ausführungsform weist der drehbewegliche Schließbügel 22 an seinem freien Ende 34 eine Kröpfung 35 auf. An die Kröpfung 35 schließt sich an einem vorderen Abschnitt 37 des Schließbügels 22 eine Durchgangsöffnung 36 an.
  • Der sich an die Kröpfung 35 anschließende vordere Abschnitt 37 des drehbeweglichen Schließbügels 22 ist um einen Winkel β nach unten geneigt, der dem Winkel β entspricht, um den die Rückenlehne 4 (4a,4b) nach vorne in die Ladeposition 40 verstellt ist.
  • Im Schlosseingriff oder in der Verriegelungsposition 22b des drehbeweglichen Schließbügels 22 weist der vordere Abschnitt 37 bzw. die dort ausgebildete Durchgangsöffnung 36 des drehbeweglichen Schließbügels 22 den gleichen Winkel zu dem Verriegelungs-Bauteil 11 der Drehfalle 10 auf, wie der vordere Abschnitt oder das vordere, freie Ende 14 bzw. die dort ausgebildete Durchgangsöffnung 15 des feststehenden Schließbügels 13 in der Verriegelungsposition 13a zu dem Verriegelungs-Bauteil 11 der Drehfalle 10.
  • In der 1 ist ferner eine Seitenansicht auf eine schematisch, in gestrichelten Linien teilweise dargestellte Rückenlehne 4 gezeigt, die zur Erhöhung eines Volumens des Gepäckraumes 31 nach vorne in Fahrzeuglängsrichtung x in eine Ladeposition 40 geschwenkt ist.
  • Die Rückenlehne 4 kann aus der Sitzposition 39 in die Ladeposition 40 und zurück um einen Winkel β nach vorne in Richtung der Fahrzeuglängsachse x verschwenkt werden, wie dies durch einen Doppelpfeil P symbolisch dargestellt ist. Der Winkel β liegt beispielsweise bei β = 6° ± 2°.
  • In der Ladeposition 40 ist die Rückenlehne 4 um einen Winkel α40 in Richtung des Gepäckraumes 31 gegenüber der senkrechten Achse z geneigt, wobei der Winkel α40 beispielsweise bei α40 = 10° ± 3° liegt.
  • Die 2 unterscheidet sich von der 1 darin, dass sich die Rückenlehne 4 in der Ladeposition 40 befindet und in durchgezogenen Linien dargestellt ist. Die Sitzposition 39 der Rückenlehne 4 ist in der 2 nur teilweise und in strichlierten Linien gezeigt.
  • Ferner ist in der 2 der drehbewegliche Schließbügel 22 aus seiner in der 1 gezeigten Nichtgebrauchsstellung 22a um die Drehachse 20 um einen Winkel π in die in der 2 gezeigten Gebrauchsstellung 22b manuell verschwenkt worden. Der Schwenkwinkel π des drehbeweglichen Schließbügels 22 liegt beispielsweise bei π = 90° ± 5°, wie dies in der 3 gezeigt ist.
  • Die 3 zeigt die Anordnung des abgewinkelten Abschnittes 17 an einem Bauteil 19a der Karosserie 19. Ferner geht aus der 3 die Position des drehbeweglichen Schließbügels 22 in der Nichtgebrauchsstellung 22a hervor.
  • In der 3 ist ferner ein feststehendes Rückenlehnenteil 41 dargestellt. Das feststehende Rückenlehnenteil 41 grenzt an seinem in Fahrzeugquerrichtung y gesehenen äußeren Rand 42 an eine nicht dargestellte Türausschnittsöffnung der Karosserie 19 an. Ein dazu gegenüberliegender, innerer Rand 43 des feststehenden Rückenlehnenteils 41 ist um einen Spalt 44 von der Rückenlehne 4 beabstandet. Über das feststehende Rückenlehnenteil 41 verläuft ein Sicherheitsgurt 45.
  • Die 5 zeigt eine perspektivische, vergrößerte Darstellung der Verriegelungsvorrichtung 12, wobei sich der drehbewegliche Schließbügel 22 in der Gebrauchsstellung 22b befindet. Eine obere Außenfläche 22c des drehbeweglichen Schließbügels 22 verläuft in der Gebrauchsstellung 22b parallel zur unteren Außenfläche 13c des feststehenden Schließbügels 13.
  • Die 6 zeigt die Rückenlehne 4 in der Sitzposition 39, in der die Rückenlehne 4 um einen Winkel α39 gegenüber der Senkrechten z nach hinten in Fahrzeuglängsrichtung x in Richtung des Gepäckraumes 27 geneigt ist.
  • Die 7 zeigt die Rückenlehne 4 in der Ladeposition 40, in der die Rückenlehne 4 nach vorne um einen Winkel β verschwenkt ist, sodass die Rückenlehne 4 um einen Winkel α40 gegenüber der Senkrechten z nach hinten in Fahrzeuglängsrichtung x in Richtung des Gepäckraumes 31 geneigt ist.
  • Aus den 6 und 7 geht ferner hervor, dass die Ausnehmung 9 durch einen Deckel 46 abgedeckt ist. Der Deckel 46 weist eine Durchgangsöffnung 47 auf. An einer Seitenwand 48 der Rückenlehne 4 ist ein vorstehender Bolzen 49 erkennbar, der zur Befestigung einer weiteren, nicht dargestellten, schwenkbaren Rückenlehne dient.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10247069 B4 [0002]

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug (1), das mindestens eine hintere Sitzreihe (2) aufweist, wobei die hintere Sitzreihe (2) mindestens ein Sitzteil (3) und mindestens eine Rückenlehne (4) aufweist, wobei die mindestens eine hintere Rückenlehne (4) um eine Drehachse (5) aus einer geneigten Sitzposition (39) in eine senkrechtere Ladeposition (40) verschwenkbar ist, wobei die Rückenlehne (4) in der Sitzposition (39) durch einen ersten Schließbügel (13) einer Verriegelungsvorrichtung (12) und in der Ladeposition (40) durch einen zweiten, drehbeweglichen Schließbügel (22) der Verriegelungsvorrichtung (12) über ein an einer Rückwand (8) der jeweiligen Rückenlehne (4) angeordnetes Bauteil der Verriegelungsvorrichtung (12, 10) lösbar verriegelbar ist, wobei der erste Schließbügel (13) kürzer als der zweite, drehbewegliche Schließbügel (22) ist, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Schließbügel (13) für die Sitzposition (39) an einer Karosserie (19, 19a) in einem Gepäckraum (31) des Kraftfahrzeuges (1) befestigt ist, dass an dem feststehenden Schließbügel (13) eine Drehachse (20; 25, 26, 27, 28, 30) ausgebildet ist, dass an der Drehachse (20) der drehbewegliche Schließbügel (22) drehbeweglich gelagert ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (20) parallel, in Längsrichtung des feststehenden Schließbügels (13) verläuft.
  3. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbewegliche Schließbügel (22) einen abgewinkelten Querschnitt (13, 21, 22) aufweist, der durch einen ersten Abschnitt (21) und den als drehbeweglichen Schließbügel dienenden zweiten Abschnitt (22) gebildet ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem feststehenden Schließbügel (13) zugewandter Längsrand (23) des ersten Abschnittes (21) parallel zur Drehachse (20) verläuft und an der Drehachse (20) drehbar angeordnet ist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der drehbewegliche Schließbügel (22) in einer Nichtgebrauchsstellung (22a) benachbart zu einem Verkleidungsbauteil (33) der Karosserie (19) befindet und aus der Nichtgebrauchsstellung (22a) um die Drehachse (20) in Richtung des Bauteils der Verriegelungsvorrichtung (12, 10) der jeweiligen Rückenlehne (4) in eine Gebrauchsstellung oder in eine Verriegelungsposition (22b) verschwenkbar ist und dass der drehbewegliche Schließbügel (22) in der Gebrauchsstellung (22b) unterhalb des feststehenden Schließbügels (13) angeordnet ist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem feststehenden Schließbügel (13) mindestens ein abgewinkelter Abschnitt (17, 17a, 17b) einstückig ausgebildet ist und dass der abgewinkelte Abschnitt (17, 17a, 17b) des feststehenden Schließbügels (13) über Befestigungsmittel (18) an der Karosserie (19, 19a) befestigt ist.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (4) in der Ladeposition (40) um einen vorbestimmten Winkel α40 gegenüber der senkrechten z-Achse in Fahrzeuglängsrichtung x in Richtung des Gepäckraumes (31) geneigt ist, wobei der vorbestimmte Winkel α40 der Ladeposition (40) kleiner als ein vorbestimmter Winkel α39 der Sitzposition (39) ist.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbewegliche Schließbügel (22) in der Nichtgebrauchsstellung (22a) durch eine Halterungsvorrichtung formschlüssig und/oder kraftschlüssig in der Position an dem Verkleidungsbauteil (35) gehaltert ist.
  9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige Halterung des drehbeweglichen Schließbügels (22) in der Nichtgebrauchsstellung (22a) durch eine Drehfalle erfolgt und dass die kraftschlüssige Halterung des drehbeweglichen Schließbügels in der Nichtgebrauchsstellung (22a) über einen Magneten oder dergleichen erfolgt.
  10. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Verkleidungsbauteil (33) eine Vertiefung oder eine Durchgangsöffnung (36) ausgebildet ist, in der der drehbewegliche Schließbügel (22) in der Nichtgebrauchsstellung (22a) teilweise oder vollständig angeordnet ist.
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