DE102018131977A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE102018131977A1 DE102018131977.0A DE102018131977A DE102018131977A1 DE 102018131977 A1 DE102018131977 A1 DE 102018131977A1 DE 102018131977 A DE102018131977 A DE 102018131977A DE 102018131977 A1 DE102018131977 A1 DE 102018131977A1
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Manfred Hopf
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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Abstract

Aus der DE 10247069 B4 ist ein Kraftfahrzeug mit einer Rücksitzbank bekannt, die mindestens eine Rückenlehne aufweist. Die Rückenlehne ist aus einer Sitzposition in eine Ladeposition zur Vergrößerung des Gepäckraumes verstellbar und in den genannten Positionen über jeweils einen Schließbügel arretierbar. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit mindestens einer hinteren Sitzreihe zu schaffen, die mindestens eine Rückenlehne aufweist, wobei die jeweilige Rückenlehne in einer geneigten Sitzposition und in einer dazu senkrechteren Ladeposition in einfacher Weise verriegelbar ist.Dies wird dadurch erreicht, dass ein Schließbügel für die Sitzposition an einer Karosserie in einem Gepäckraum des Kraftfahrzeuges befestigt ist, dass an dem feststehenden Schließbügel eine Drehachse ausgebildet ist und dass an der Drehachse der drehbewegliche Schließbügel drehbeweglich gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 10247069 B4 ist eine Verstelleinrichtung für die Rückenlehne eines Rücksitzes für ein Kraftfahrzeug bekannt. Die Rückenlehne ist aus einer Sitzposition nach vorne in eine im Wesentlichen horizontale Transportstellung und zurück klappbar. In der Sitzposition ist die Rückenlehne über eine Verriegelungsvorrichtung gegenüber der Karosserie oder Fahrzeugstruktur drehfest arretierbar.
  • Die Verriegelungsvorrichtung weist eine an der Rückenlehne angeordnete Drehfalle und einen an der Fahrzeugstruktur befestigten, in der Drehfalle einrastbaren Schliessbügel auf. Der in der Drehfalle einrastbare Schliessbügel weist einen ersten Bügelschenkel sowie einen zweiten, längeren Bügelschenkel auf.
  • Der erste Bügelschenkel dient zur Verriegelung der Rückenlehne ist in der Sitzposition. Der zweite, längere Bügelschenkel dient zur Verriegelung der Rückenlehne in einer zu der Sitzposition neigungsverschiedenen Ladeposition.
  • In jeder der beiden Positionen rastet ein anderer Bügelschenkel in annähernd horizontaler Stellung im Drehfallenschloss ein. Der Bügelschenkel für die Sitzposition und der Bügelschenkel für die Ladeposition sind winkelförmig miteinander verbunden und gemeinsam schwenkbar gelagert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit mindestens einer hinteren Sitzreihe zu schaffen, die mindestens eine Rückenlehne aufweist, wobei die jeweilige Rückenlehne über eine Verriegelungsvorrichtung in einer geneigten Sitzposition und in einer dazu senkrechteren Ladeposition in einfacher Weise verriegelbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug weist mindestens eine hintere Sitzreihe auf. Die hintere Sitzreihe weist mindestens ein Sitzteil und mindestens eine Rückenlehne auf. Die mindestens eine hintere Rückenlehne ist um eine Drehachse aus einer geneigten Sitzposition in eine senkrechtere Ladeposition verschwenkbar. Die Rückenlehne ist in der Sitzposition durch einen ersten Schließbügel einer Verriegelungsvorrichtung und in der Ladeposition durch einen zweiten, drehbeweglichen Schließbügel einer Verriegelungsvorrichtung über ein an einer Rückwand der jeweiligen Rückenlehne angeordnetes Bauteil der Verriegelungsvorrichtung lösbar verriegelbar. Der erste Schließbügel ist kürzer als der zweite, drehbewegliche Schließbügel.
  • Vorteilhafterweise ist der Schließbügel für die Sitzposition an einer Karosserie in einem Gepäckraum des Kraftfahrzeuges feststehend befestigt. An dem feststehenden Schließbügel ist eine Drehachse ausgebildet, an der der drehbewegliche Schließbügel drehbeweglich gelagert ist.
  • Die Drehachse verläuft vorteilhafterweise in senkrechter Richtung z oder ist um einen Winkel γ nach hinten in einer x-z Ebene in Richtung des Gepäckraumes geneigt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform befindet sich der drehbewegliche Schließbügel in einer Nichtgebrauchsstellung benachbart zu einem Verkleidungsbauteil der Karosserie. Der drehbewegliche Schließbügel ist aus der Nichtgebrauchsstellung um die Drehachse in Richtung des Bauteils der Verriegelungsvorrichtung der jeweiligen Rückenlehne, insbesondere von Hand, in eine Gebrauchsstellung oder Verriegelungsstellung verschwenkbar. Der drehbewegliche Schließbügel ist in der Verriegelungsstellung unterhalb einer Unterseite des feststehenden Schließbügels angeordnet.
  • Die Drehachse für den drehbeweglichen Schließbügel ist vorteilhafterweise senkrecht zu einer nach oben hin zeigenden Außenfläche beziehungsweise senkrecht zur Unterseite des feststehenden Schließbügels angeordnet, so dass eine obere Außenfläche des drehbeweglichen Schließbügels in der Verriegelungsstellung parallel zur Unterseite des feststehenden Schließbügels verläuft.
  • Vorteilhafterweise ist an dem feststehenden Schließbügel ein abgewinkelter Abschnitt einstückig ausgebildet. Der abgewinkelte Abschnitt des feststehenden Schließbügels ist über Befestigungsmittel an der Karosserie befestigt.
  • Vorteilhafterweise ist die Rückenlehne in der Ladeposition um einen vorbestimmten Winkel gegenüber der senkrechten z-Achse in Fahrzeuglängsrichtung x in Richtung des Gepäckraumes geneigt. Der vorbestimmte Winkel der Ladeposition ist kleiner als der vorbestimmte Winkel der Sitzposition.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform verläuft der feststehende Schließbügel und der in der Verriegelungsstellung in etwa parallel zu dem feststehenden Schließbügel verlaufende, drehbewegliche Schließbügel um einen vorbestimmten Winkel zu einer waagrechten x-y Ebene in x-Richtung.
  • Der drehbewegliche Schließbügel ist in einer vorteilhaften Ausführungsform in der Nichtgebrauchsstellung durch eine Halterungsvorrichtung formschlüssig und/oder kraftschlüssig in der Position an dem Verkleidungsbauteil gehaltert.
  • Vorteilhafterweise erfolgt die formschlüssige Halterung des drehbeweglichen Schließbügels in der Nichtgebrauchsstellung durch eine entriegelbare Drehfalle. Die kraftschlüssige Halterung des drehbeweglichen Schließbügels in der Nichtgebrauchsstellung erfolgt vorteilhafterweise über einen Magneten oder dergleichen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist in dem Verkleidungsbauteil eine Vertiefung oder eine Durchgangsöffnung ausgebildet, in der der drehbewegliche Schließbügel in der Nichtgebrauchsstellung teilweise oder vollständig angeordnet ist.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
    • 1 eine Seitenansicht auf eine schematisch, in durchgezogenen Linien dargestellte Rückenlehne einer Rücksitzbank eines Kraftfahrzeuges, wobei sich die Rückenlehne in einer Sitzposition befindet und über eine Verriegelungsvorrichtung verriegelt ist,
    • 2 eine Seitenansicht auf eine Rücksitzbank entsprechend der 1, wobei in der 2 die Rückenlehne in eine Ladeposition zur Vergrößerung eines Gepäckraumes nach vorne in Fahrzeuglängsrichtung x geschwenkt ist und in der Ladeposition über eine Verriegelungsvorrichtung arretiert ist,
    • 3 eine perspektivische Ansicht auf die Verriegelungsvorrichtung und deren Anordnung an einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges, beispielsweise eines Radhauses, wobei in der 3 die Rückenlehne nach vorne außerhalb des Sichtbereiches in Fahrzeuglängsrichtung x beispielsweise in eine in etwa waagrechte Transportposition geschwenkt ist,
    • 4 eine perspektivische Ansicht auf die Verriegelungsvorrichtung ähnlich der 3, wobei in der 4 zusätzlich ein Verkleidungsbauteil der Karosserie dargestellt ist,
    • 5 eine perspektivische Darstellung der Verriegelungsvorrichtung, wobei sich ein Verriegelungshebel oder Schließbügel der Verriegelungsvorrichtung für die Ladeposition in einer Nichtgebrauchsstellung befindet,
    • 6 eine perspektivische Darstellung der Verriegelungsvorrichtung entsprechend der 5, wobei sich der Schließbügel für die Ladeposition in einer Verriegelungsstellung befindet,
    • 7 eine perspektivische Darstellung auf einen Gepäckraum eines Kraftfahrzeuges, wobei sich eine äußere Rückenlehne in einer Liegeposition befindet und durch einen fest montierten Schließbügel in der Sitzposition verriegelt ist und
    • 8 eine perspektivische Ansicht ähnlich der 7, wobei sich die Rückenlehne in einer nach vorne geschwenkten Ladeposition befindet und durch den verdrehbaren Schließbügel in der Ladeposition verriegelt ist.
  • Die 1 zeigt einen schematisch dargestellten Rücksitz beziehungsweise einen Einzelsitz oder eine Rücksitzbank 2a einer hinteren Sitzreihe 2 eines nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeuges 1. Der Rücksitz beziehungsweise die Rücksitzbank 2a weist ein Sitzteil 3a beziehungsweise eine Sitzteilbank 3b auf. Zur Vereinfachung wird das Sitzteil 3a eines Einzelsitzes beziehungsweise die Sitzteilbank 3b einer Rücksitzbank 2a als Sitzteil 3 bezeichnet.
  • Eine Rückenlehne 4a beziehungsweise ein Rückenlehnenabschnitt 4b ist in der gezeigten Ausführungsform über eine symbolisch dargestellte Drehachse 5 schwenkbar mit dem Sitzteil 3a, 3b verbunden. Zur Vereinfachung wird die Rückenlehne 4a eines Einzelsitzes beziehungsweise der Rückenlehnenabschnitt 4b der Rücksitzbank 2a als Rückenlehne 4 bezeichnet. In der gezeigten Ausführungsform weist die Rückenlehne 4 an ihrem oberen Ende 6 eine Kopfstütze 7 auf.
  • Beispielsweise ist die Rückenlehne in drei voneinander getrennte Rückenlehnenabschnitte aufgeteilt, die in einer Ausführungsform anteilig über die Gesamtbreite der Rückenlehne in beispielsweise 40% zu 20% zu 40% aufgeteilt sind. Dabei weisen zwei äußere Rückenlehnenabschnitte jeweils 40% der Gesamtbreite auf und ein mittlerer Rückenlehnenabschnitt hat eine Breite, die 20% der Gesamtbreite entspricht. In einer anderen Ausführungsform können die Rückenlehnenabschnitte auch andere Breiten aufweisen.
  • An einer Rückwand 8 der Rückenlehne 4 ist eine Ausnehmung 9 ausgebildet, in der ein Bauteil 10 einer Verriegelungsvorrichtung 12, wie beispielsweise Drehfalle, angeordnet ist. Die Drehfalle 10 der Verriegelungsvorrichtung 12 weist beispielsweise ein Verriegelungs-Bauteil 11 auf, das um eine Drehachse 11a schwenkbar ist.
  • Eine Verriegelungsvorrichtung 12 weist neben dem Bauteil 10 einen feststehenden Schließbügel 13 und einen Schließbügel 22 auf, wobei der Schließbügel 22 an dem Schließbügel 13 drehbeweglich angeordnet ist. In der 1 ist eine Verriegelungsposition 13a gezeigt. In der Verriegelungsposition 13a ist gegenüber dem feststehenden Schließbügel 13 die Drehfalle 10 angeordnet.
  • Der feststehende Schließbügel 13 weist an einem vorderen, freien Ende oder einem vorderen Abschnitt 14 eine Durchgangsöffnung 15 auf. In der gezeigten Ausführungsform ist der feststehende Schließbügel 13 an seinem hinteren Ende 16 einstückig mit einem abgewinkelten Abschnitt 17 versehen.
  • Der abgewinkelte Abschnitt 17 ist, wie dies in der 3 gezeigt ist, über Befestigungsmittel 18 an einer Karosserie 19 des Kraftfahrzeuges 1, beispielsweise im Bereich eines Radhauses, befestigt.
  • Am hinteren Ende 16 des feststehenden Schließbügels 13 ist eine Durchgangsöffnung 13c ausgebildet. An einer Unterseite 21 des feststehenden Schließbügels 13 ist der drehbewegliche Schließbügel 22 über einen Bolzen 23 angeordnet, wobei der Bolzen 23 drehbar in der Durchgangsöffnung 13c angeordnet ist.
  • Die Drehachse 20 für den drehbeweglichen Schließbügel 22 ist senkrecht zu einer nach oben hin zeigenden Außenfläche 13b beziehungsweise senkrecht zur Unterseite 21 des feststehenden Schließbügels 13 angeordnet. Durch diese Anordnung verläuft eine obere Außenfläche 22c des drehbeweglichen Schließbügels 22 in der Gebrauchsstellung oder der Verriegelungsstellung 22b parallel zur Unterseite 21 des feststehenden Schließbügels 13.
  • In der gezeigten Ausführungsform weist der drehbewegliche Schließbügel 22 eine Kröpfung 24 auf. Die Kröpfung 24 dient zur Überwindung eines Höhenunterschiedes z24 , damit das Bauteil 11 der Drehfalle 10 ausreichend tief in eine am vorderen Abschnitt 25 des drehbeweglichen Schließbügels 22 ausgebildete Durchgangsöffnung 26 einrasten kann.
  • Der als Drehlagerung ausgebildete Bolzen 23 ist um einen Winkel γ in Richtung eines sich hinter der Rückenlehne 4 befindlichen Gepäckraumes 27 geneigt. Der Winkel γ liegt beispielsweise in einem Bereich von 0° ≤ γ ≤ 15° insbesondere bei γ = 15° ± 5°.
  • Der feststehende Schließbügel 13 und der drehbewegliche Schließbügel 22 ist um einen Winkel ε zu einer horizontalen Ebene x-y in Fahrzeuglängsrichtung geneigt, so dass sich ein Winkel κ zwischen dem feststehenden Schließbügel 13 bzw. dem drehbeweglichen Schließbügel 22 und der Rückwand 8 der Rückenlehne 4 ergibt.
  • In einer Verriegelungsposition 13a des feststehenden Schließbügels 13, wenn sich die jeweilige Rückenlehne 4 in der Sitzposition 28 befindet, liegt ein Winkel κ28 zwischen dem feststehenden Schließbügel 13 und der Rückwand 8 der jeweiligen Rückenlehne bei ca. 90° liegt.
  • In einer Verriegelungsstellung 22b des drehbeweglichen Schließbügels 22, wenn sich die jeweilige Rückenlehne 4 in der Ladeposition 29 befindet, liegt ein Winkel κ29 zwischen dem drehbeweglichen Schließbügel 22 und der Rückwand 8 der jeweiligen Rückenlehne beispielsweise bei ca. 90°.
  • Der sich an die Kröpfung 24 anschließende vordere Abschnitt 25 des drehbeweglichen Schließbügels 22 ist um einen Winkel β nach unten geneigt, um den die Rückenlehne 4 (4a,4b) aus der Sitzposition 28 nach vorne in die Ladeposition 29 verstellt ist. Im Schlosseingriff oder in der Verriegelungsstellung 22b des drehbeweglichen Schließbügels 22 weist der vordere Abschnitt 25 bzw. die dort ausgebildete Durchgangsöffnung 26 des drehbeweglichen Schließbügels 22 den gleichen Winkel zu dem Verriegelungs-Bauteil 11 der Drehfalle 10 auf, wie der vordere Abschnitt oder das vordere, freie Ende 14 bzw. die dort ausgebildete Durchgangsöffnung 15 des feststehenden Schließbügels 13 in der Verriegelungsposition 13a zu dem Verriegelungs-Bauteil 11 der Drehfalle 10.
  • Der Winkel κ28 in der Sitzposition 28 bzw. in der Verriegelungsposition 13a des feststehenden Schließbügels 13 ist größer als der Winkel κ29 in der Ladeposition 29 bzw. der Verriegelungsstellung 22b des drehbeweglichen Schließbügels 22.
  • In der Sitzposition 28 ist die Rückenlehne 4 um einen Winkel α28 gegenüber der Hochachse z beziehungsweise der senkrechten Achse z in Richtung des Gepäckraumes 27 geneigt. Der Winkel α28 liegt beispielsweise bei α28 =15° ± 3°. Der Winkel α28 und der Winkel κ28 sind so aufeinander abgestimmt, dass der Winkel κ28 bei κ28 = 90° ± 5° liegt.
  • In der 1 ist ferner eine Seitenansicht auf eine schematisch, in gestrichelten Linien teilweise dargestellte Rückenlehne 4 gezeigt, die zur Erhöhung eines Volumens des Gepäckraums 27 nach vorne in Fahrzeuglängsrichtung x in eine Ladeposition 29 geschwenkt ist.
  • Die Rückenlehne 4 kann aus der Sitzposition 28 in die Ladeposition 29 und zurück um einen Winkel β nach vorne in Richtung der Fahrzeuglängsachse x verschwenkt werden, wie dies durch einen Doppelpfeil P symbolisch dargestellt ist. Der Winkel β liegt beispielsweise bei β = 6° ± 2°.
  • In der Ladeposition 29 ist die Rückenlehne 4 um einen Winkel α29 in Richtung des Gepäckraumes 27 gegenüber der senkrechten Achse z geneigt, wobei der Winkel α29 bei α29 = 10° ± 3° liegt.
  • Die 2 unterscheidet sich von der 1 darin, dass sich die Rückenlehne 4 in der Ladeposition 29 befindet und in durchgezogenen Linien dargestellt ist, während die Sitzposition 28 der Rückenlehne 4 nur teilweise und in strichlierten Linien gezeigt ist.
  • Ferner ist der drehbewegliche Schließbügel 22 aus seiner in der 1 gezeigten Nichtgebrauchsstellung 22a um einen Winkel π in die in der 2 gezeigte Verriegelungsstellung 22b manuell verschwenkt worden. Der Winkel π liegt beispielsweise bei π = 180°.
  • Die 3 zeigt die Anordnung des abgewinkelten Abschnittes 17 an einem Bauteil 19a der Karosserie 19. Ferner gehen aus der 3 die beiden Positionen des drehbeweglichen Schließbügels 22 in der Nichtgebrauchsstellung 22a und in der Verriegelungsstellung 22b hervor.
  • In der 3 ist ferner ein feststehendes Rückenlehnenteil 30 dargestellt. Das feststehende Rückenlehnenteil 30 grenzt an seinem in Fahrzeugquerrichtung y gesehenen äußeren Rand 31 an eine nicht dargestellte Türausschnittsöffnung der Karosserie 19 an. Ein dazu gegenüberliegender, innerer Rand 32 des feststehenden Rückenlehnenteils 30 ist um einen Spalt 32 von der Rückenlehne 4 beabstandet. Über das feststehende Rückenlehnenteil 30 verläuft ein Sicherheitsgurt 34.
  • Die 4 unterscheidet sich von der 3 dadurch, dass ein Verkleidungsbauteil 35 dargestellt ist, das vor dem Karosseriebauteil 19a angeordnet ist. In dem Verkleidungsbauteil 35 ist eine Durchgangsöffnung 36 ausgebildet, durch das der feststehende Schließbügel 13 hindurch ragt, so dass die Durchgangsöffnung 15 des feststehenden Schließbügels 13 in die Drehfalle 10 einrasten kann.
  • Ferner befindet sich in der 4 der drehbewegliche Schließbügel 22 in der Nichtgebrauchsstellung 22a über eine vorbestimmte Strecke in der Durchgangsöffnung 36. An einem vorderen Rand 37 des Verkleidungsbauteils 35 schließt sich das feststehende Rückenlehnenteil 30 an.
  • In der 5 ist der feststehende Schließbügel 13 mit dem dazu abgewinkelten Abschnitt 17 und dem daran über den Bolzen 23 drehbar befestigten, drehbeweglichen Schließbügel 22, der sich in der Nichtgebrauchsstellung 22a befindet, in vergrößerter Darstellung abgebildet.
  • In der 6 befindet sich der drehbewegliche Schließbügel 22 im Unterschied zu der 5 in der Verriegelungsstellung 22b.
  • Die 7 zeigt die Rückenlehne 4 in der Sitzposition 28, in der die Rückenlehne 4 um einen Winkel α28 gegenüber der Senkrechten z nach hinten in Fahrzeuglängsrichtung x in Richtung des Gepäckraumes 27 geneigt ist.
  • Die 8 zeigt die Rückenlehne 4 in der Ladeposition 29, in der die Rückenlehne 4 nach vorne um einen Winkel β verschwenkt ist, so dass die Rückenlehne 4 um einen Winkel α29 gegenüber der Senkrechten z nach hinten in Fahrzeuglängsrichtung x in Richtung des Gepäckraumes 27 geneigt ist.
  • Aus den 7 und 8 geht ferner hervor, dass die Ausnehmung 9 durch einen Deckel 38 abgedeckt ist. Der Deckel 38 weist eine Durchgangsöffnung 39 auf. An einer Seitenwand 40 der Rückenlehne 4 ist ein vorstehender Bolzen 41 erkennbar, der zur Befestigung einer weiteren, nicht dargestellten, schwenkbaren Rückenlehne dient.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10247069 B4 [0002]

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug (1), das mindestens eine hintere Sitzreihe (2) aufweist, wobei die hintere Sitzreihe (2) mindestens ein Sitzteil (3) und mindestens eine Rückenlehne (4) aufweist, wobei die mindestens eine hintere Rückenlehne (4) um eine Drehachse (5) aus einer geneigten Sitzposition (28) in eine senkrechtere Ladeposition (29) verschwenkbar ist, wobei die Rückenlehne (4) in der Sitzposition (28) durch einen ersten Schließbügel (13) einer Verriegelungsvorrichtung (12) und in der Ladeposition (29) durch einen zweiten, drehbeweglichen Schließbügel (22) der Verriegelungsvorrichtung (12) über ein an einer Rückwand (8) der jeweiligen Rückenlehne (4) angeordnetes Bauteil der Verriegelungsvorrichtung (12, 10) lösbar verriegelbar ist, wobei der erste Schließbügel (13) kürzer als der zweite, drehbewegliche Schließbügel (22) ist, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Schließbügel (13) für die Sitzposition (28) an einer Karosserie (19, 19a) in einem Gepäckraum (27) des Kraftfahrzeuges (1) feststehend befestigt ist und dass an dem feststehenden Schließbügel (13) eine Drehachse (20, 23) ausgebildet ist, dass an der Drehachse (20, 23) der drehbewegliche Schließbügel (22) drehbeweglich gelagert ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (20, 23) in senkrechter Richtung z verläuft oder um einen Winkel γ nach hinten in einer x-z Ebene in Richtung des Gepäckraumes (27) geneigt ist.
  3. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der drehbewegliche Schließbügel (22) in einer Nichtgebrauchsstellung (22a) benachbart zu einem Verkleidungsbauteil (35) der Karosserie (19) befindet, dass der drehbewegliche Schließbügel (22) aus der Nichtgebrauchsstellung (22a) um die Drehachse (20, 23) in Richtung der Verriegelungsvorrichtung (10) der jeweiligen Rückenlehne (4) in eine Verriegelungsstellung (22b) verschwenkbar ist und dass der drehbewegliche Schließbügel (22) in der Verriegelungsstellung (22b) unter einer Unterseite (21) des feststehenden Schließbügels (13) angeordnet ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (20, 23) für den drehbeweglichen Schließbügel (22) senkrecht zu einer nach oben hin zeigenden Außenfläche (13b) beziehungsweise senkrecht zur Unterseite (21) des feststehenden Schließbügels (13) angeordnet ist, so dass eine obere Außenfläche (22c) des drehbeweglichen Schließbügels (22) in der Verriegelungsstellung (22b) parallel zur Unterseite (21) des feststehenden Schließbügels (13) verläuft.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem feststehenden Schließbügel (13) ein abgewinkelter Abschnitt (17) einstückig ausgebildet ist und dass der abgewinkelte Abschnitt (17) des feststehenden Schließbügels (13) über Befestigungsmittel (18) an der Karosserie (19, 19a) befestigt ist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (4) in der Ladeposition (29) um einen vorbestimmten Winkel α29 gegenüber der senkrechten z-Achse in Fahrzeuglängsrichtung x in Richtung des Gepäckraumes (27) geneigt ist, wobei der vorbestimmte Winkel α29 der Ladeposition (29) kleiner als der vorbestimmte Winkel α28 der Sitzposition (28) ist.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der feststehende Schließbügel (13) und der in der Verriegelungsstellung (22b) in etwa parallel zu dem feststehenden Schließbügel (13) verlaufende, drehbewegliche Schließbügel (22) um einen vorbestimmten Winkel ε zu einer waagrechten x-y Ebene in x-Richtung verläuft.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbewegliche Schließbügel (22) in der Nichtgebrauchsstellung (22a) durch eine Halterungsvorrichtung formschlüssig und/oder kraftschlüssig in der Position an dem Verkleidungsbauteil (35) gehaltert ist.
  9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige Halterung des drehbeweglichen Schließbügels (22) in der Nichtgebrauchsstellung (22a) durch eine Drehfalle erfolgt und dass die kraftschlüssige Halterung des drehbeweglichen Schließbügels (22) in der Nichtgebrauchsstellung (22a) über einen Magneten oder dergleichen erfolgt.
  10. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Verkleidungsbauteil (35) eine Vertiefung oder eine Durchgangsöffnung (36) ausgebildet ist, in der der drehbewegliche Schließbügel (22) in der Nichtgebrauchsstellung (22a) teilweise oder vollständig angeordnet ist.
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