DE202006020083U1 - Koppelvorrichtung zum Anbringen einer Gepäckaufnahmeeinheit im Frontbereich eines Fahrrades - Google Patents

Koppelvorrichtung zum Anbringen einer Gepäckaufnahmeeinheit im Frontbereich eines Fahrrades Download PDF

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Abstract

Koppelvorrichtung zum Anbringen einer Gepäckaufnahmeeinheit (60) im Frontbereich eines Fahrrads mit einer am Lenkervorbau (1) des Fahrrads mit einem Verbindungskörper (11) und Verbindungselementen (11.1, 11.2, 12, 3) angebrachten oder anbringbaren Koppeleinheit (10), die zum Ankoppeln der Gepäckaufnahmeeinheit (60) unmittelbar oder mittelbar ein Koppelteil (20, 25, 26) mit einem als Adapterteil ausgebildeten Koppelabschnitt (21, 25.3, 26.4) trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (11.2, 11.3, 12, 13) des Verbindungskörpers (11) ausschließlich zu dessen Befestigung und Abstützung auch gegen eine Rotation um eine Achse in Längsrichtung des Fahrrads an dem Lenkervorbau (1) ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Koppelvorrichtung zum Anbringen einer Gepäckaufnahmeeinheit im Frontbereich eines Fahrrads mit einer am Lenkervorbau des Fahrrads mittels eines Verbindungskörpers und Verbindungselementen angebrachten oder anbringbaren Koppeleinheit, die zum Ankoppeln der Gepäckaufnahmeeinheit unmittelbar oder mittelbar ein Koppelteil mit einem als Adapterteil ausgebildeten Koppelabschnitt trägt.
  • Eine derartige Koppelvorrichtung ist in der EP 0 477 010 A1 angegeben. Bei dieser bekannten Koppelvorrichtung wird eine Gepäckaufnahmeeinheit an einem verschwenkbaren Koppelteil angekoppelt, das an einem Fahrradlenker seitlich einer Verbindungsstelle zwischen Lenker und Vorbau in verschiedenen Schwenkstellungen verstellbar mittels Schellen festgelegt ist. An dem Koppelteil sind neben den Schellen gezahnte Abschnitte ausgebildet, die mit einer jeweiligen Zahnung an ei nem T-förmigen weiteren Teil der Koppelvorrichtung in Eingriff gebracht ist, der halbschalenförmig auf das Rohr der Lenkstange aufgelegt ist und mit der Stütze des T-Teils, die ebenfalls halbschalenförmig ausgebildet ist, mittels einer weiteren Schelle an dem vorkragenden Abschnitt des Lenkervorbaus angebracht ist. Der an dem Lenkervorbau angebrachte Stützteil dient hierbei als Haltearm gegen ein Verschwenken des vorderen Koppelteils mit der angekoppelten Gepäckaufnahmeeinheit um eine Achse quer zur vertikalen Längsebene des Fahrrads insbesondere nach vorn, während die Abstützung an der Lenkstange eine Drehung der Gepäckaufnahmeeinheit um eine Achse in Längsrichtung des Fahrrads verhindert.
  • Bei einer von der Wirkungsweise her ähnlichen, in der DE 40 08 211 A1 gezeigten Koppelvorrichtung, bei der ein Koppelteil ebenfalls an der Lenkstange beidseitig der Lenkermuffe festgelegt ist, wird eine Abstützung unter dem vorkragenden Teil des Lenkervorbaus insbesondere mittels eines einstellbaren Drahtzuges vorgenommen.
  • Auch bei weiteren Koppelvorrichtungen zum Anbringen einer Gepäckaufnahmeeinheit im Frontbereich eines Fahrrads wird eine Ankopplung an der Lenkstange beidseitig der Lenkermuffe vorgenommen, wie die WO 94/11233 und die DE 195 34 204 C2 zeigen. Auch hierbei sind ähnliche Anbringmechanismen und Abstützpunkte wie bei den vorstehend genannten Druckschriften vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Koppelvorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, die eine andere stabile Anbringung im Frontbereich des Fahrrads ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Hierbei ist vorgesehen, dass die Verbindungselemente des Verbindungskörpers ausschließlich zu dessen Befestigung und Abstützung an dem Lenkervorbau ausgebildet sind, wobei eine stabile Abstützung gegen eine Rotation um eine Achse quer zur Längsrichtung des Fahrrads und um eine Achse in Längsrichtung des Fahrrads gewährleistet ist. Mit diesem Aufbau wird eine stabile Ankopplung ohne Lagerung und Abstützung an der Lenkstange erreicht, so dass diese unabhängig von der Anbringung der Gepäckaufnahmeeinheit verstellt werden kann und sich zusätzliche Befestigungselemente zum Anbringen an der Lenkstange erübrigen. Die Befestigung an dem konstruktiv stabil ausgeführten Lenkervorbau ergibt dabei eine robuste, eindeutige Positionierung des Verbindungskörpers.
  • Dabei bestehen verschiedene Ausgestaltungsvarianten für eine stabile Anbringung darin, dass an dem Lenkervorbau Verbindungsgegenelemente vorgesehen sind, an die die Verbindungselemente des Verbindungskörpers angepasst und an denen die Verbindungselemente festschraubbar, festklemmbar, einschnappbar oder einrastbar sind. Auch ergibt sich damit ein einfacher Aufbau mit einfacher Montage.
  • Der Aufbau und die Verbindung werden ferner dadurch begünstigt, dass die Verbindungselemente des Verbindungskörpers zu dessen Befestigung an einer Lenker-Klemmeinrichtung ausgebildet sind, mit der der Fahrradlenker an dem Lenkervorbau lösbar festgelegt ist und die die Verbindungsgegenelemente aufweist.
  • Ein vorteilhafter Aufbau mit stabiler Verbindung wird auch dadurch erhalten, dass die Verbindungselemente an einem Klemmabschnitt des Verbindungskörpers ausgebildet sind, der als komplementärer Teil zu einem an dem Lenkervorbau vorhandenen Abschnitt mit einer Lenkeraufnahme ausgebildet ist und eine gegebenenfalls von Hause aus vorhandenen Lenkerklemmteil des Lenkervorbaus ersetzt. Hierbei können die an dem Lenkervorbau ohnehin vorhandenen Verbindungsmittel, an denen das Lenkerklemmteil festgelegt wird, vorteilhaft genutzt werden.
  • Eine stabile Anbringung des Verbindungskörpers an dem Lenkervorbau mit sicherer Abstützung sowohl gegen eine Drehung um eine Achse in Längsrichtung des Fahrrads als auch in Querrichtung wird dadurch unterstützt, dass die Verbindungsele mente einen die Lenkeraufnahme ergänzenden Aufnahmeabschnitt und einen sich an diesen bezüglich einer vertikalen Längsebene des Fahrrads in Umfangsrichtung des Aufnahmeabschnittes davor und dahinter anschließenden ersten und zweiten Fortsatz aufweisen, die zum Einklemmen des Lenkers gegen zugekehrte Anlageflächen im Anschluss an die Lenkeraufnahme des Lenkervorbaus mittels Klemmelementen, insbesondere Schrauben verspannt werden.
  • Dabei bestehen verschiedene Ausgestaltungen der Koppelvorrichtung für eine Anbringung an verschiedenen Lenkervorbauten darin, dass der Aufnahmeabschnitt zum Ergänzen einer in der vertikalen Längsebene bezüglich des stehenden Fahrrads zumindest zum größten Teil nach oben, nach vorn oder nach unten orientierten Lenkeraufnahme ausgebildet ist.
  • Eine Anpassung an unterschiedliche Neigungswinkel von Lenkervorbauten und/oder anzukoppelnden Gepäckaufnahmeeinheiten ergibt sich dadurch, dass das Koppelteil bezüglich des Verbindungskörpers um mindestens eine in Normalenrichtung zu der vertikalen Längsebene des Fahrrads orientierte Gelenkachse schwenkbar ist, wobei ein Schwenkwinkel zumindest entgegen einer durch die Gepäckaufnahmeeinheit bewirkten Hebelkraft in Schwenkrichtung durch eine Abstützung begrenzt und veränderbar ist. In der jeweils eingestellten Schwenkstellung kann das Koppelteil relativ zu dem Verbindungskörper mittels einer geeigneten Arretiervorrichtung arretiert werden.
  • Eine insbesondere für den Gebrauch ohne Gepäckaufnahmeeinheit vorteilhafte Ausgestaltung wird dadurch erhalten, dass das Koppelteil bei an dem Lenkervorbau angebrachtem Verbindungskörper bei nicht angekoppelter Gepäckaufnahmeeinheit einschwenkbar oder abnehmbar und zur Ankopplung der Gepäckaufnahmeeinheit ausschwenkbar oder anbringbar ist.
  • Zu einer einfachen Bedienung beim Ankoppeln und Abnehmen der Gepäckaufnahmeeinheit trägt bei, dass an der Gepäckaufnahmeeinheit ein an den Adapterteil des Koppelabschnittes angepasstes Adaptergegenstück angebracht ist.
  • Dabei bestehen verschiedene vorteilhafte Ausgestaltungsvarianten darin, dass der Adapterteil und das Adaptergegenstück ineinander einhängbar, ineinander schiebbar oder ineinander steckbar sind und dass ein Sicherungselement zum Sichern des angekoppelten Zustandes der Gepäckaufnahmeeinheit vorhanden ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1A eine Koppeleinheit einer Koppelvorrichtung mit einem ausgeschwenkten Koppelteil in perspektivischer Ansicht,
  • 1B eine Abwandlung der in 1A gezeigten Koppeleinheit mit eingeschwenktem Koppelteil und einem Einstellelement dessen Schwenkbereichs,
  • 1C die Koppeleinheit nach 1A mit eingeschwenktem Koppelteil in an einem Lenkervorbau angebrachtem Zustand in perspektivischer Ansicht,
  • 2 eine Koppeleinheit mit einem Klemmabschnitt entsprechend der Koppeleinheit nach 1A und einem über ein Gelenkteil angebundenen Zwischenstück mit Koppelteil und Sicherungselement in seitlicher Ansicht,
  • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Koppelvorrichtung mit einer am Lenkervorbau angebrachten Koppeleinheit mit zusätzlicher Abstützung in seitlicher Ansicht,
  • 4 die Koppelvorrichtung nach 3 mit einer angekoppelten Gepäckaufnahmeeinheit,
  • 5A bis 5C ein weiteres Ausführungsbeispiel einer an dem Lenkervorbau angekoppelten Koppeleinheit mit einem abgewandelten Koppelteil in seitlicher Ansicht, in Draufsicht und in einzelner seitlicher Ansicht des Koppelteils,
  • 6A ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Koppeleinheit in perspektivischer Ansicht,
  • 6B die Koppeleinheit nach 6A in seitlicher Ansicht sowie ein daran anbringbares weiteres Koppelteil und
  • 6C das in 6B gezeigte Koppelteil in perspektivischer Ansicht.
  • 1A zeigt eine Koppeleinheit 10 mit einem an einem Lenkervorbau befestigbaren Verbindungskörper 11 und einem daran gelenkig über ein Gelenk 15 gelagerten, aus- und einschwenkbaren zungenartigen Koppelteil 20. Wie auch aus 1C ersichtlich, weist der Verbindungskörper 11 in seinem einen Endbereich einen mit einem Lenkervorbau 1 fest verbindbaren Klemmabschnitt 11.1 auf, der mit einem Aufnahmeabschnitt 12 zum Übergreifen eines Rohrabschnittes einer (nicht gezeigten) Lenkstange des Fahrrads versehen ist. Der Aufnahmeabschnitt 12, der vorliegend im Querschnitt etwa halbkreisförmig geformt ist und sich in axialer Richtung über z.B. einige Zentimeter des Rohrabschnittes der Lenkstange erstreckt, ergänzt eine Lenkeraufnahme 5 auf der Oberseite eines nach vorne vorkragenden Teils 3 des Lenkervorbaus 1, in dessen Bereich eine Klemmeinrichtung 4 ausgebildet ist, wobei die Lenkeraufnahme 5 ebenfalls im Querschnitt etwa halbkreisförmig geformt ist und sich in axialer Richtung z.B. über einige Zentimeter des Rohrabschnitts des Lenkers erstreckt. Der vorkragende Teil 3 des Lenkervorbaus 1 kann gegenüber einem Lenkerschaft 2 fest oder in unterschiedlichen Winkeln verstellbar sein. Bezüglich der Längsrichtung des Fahrrads schließt sich vor und hinter dem Aufnahmeabschnitt 12 bzw. in Umfangsrichtung vor und hinter dem Aufnahmeabschnitt 12 ein jeweiliger Fortsatz 11.2, 11.3 des Verbindungskörpers 11 an, der mit Befestigungsbohrungen 13 versehen ist, die im positionsgetreu an dem Lenkervorbau 1 angesetzten Zustand des Verbindungskörpers 1 mit vor bzw. hinter der Lenkeraufnahme 5 eingebrachten Bohrungen fluchten, so dass der Verbindungskörper 11 mittels Klemmelementen 17 in Form von Verbindungsschrauben (vgl. 3) stabil unter Aufnahme des Lenkers festgespannt werden kann. Dabei liegen die Fortsätze 11.2, 11.3 des Klemmabschnittes 11.1 flächig an entsprechend ausgebildeten Gegenflächen vor und hinter der Lenkeraufnahme 5 im Bereich der Klemmeinrichtung 4 des Lenkervorbaus 1 an, so dass sich eine stabile Lagerung des Verbindungskörpers 11 an dem Lenkervorbau 1 ergibt, die sowohl eine stabile Abstützung gegen eine Drehung um eine horizontale Achse quer zur vertikalen Längsebene des Fahrrads als auch um eine Achse in Längsrichtung des Fahrrads ergibt. Auch ergibt der so erhaltene Sitz des Verbindungskörpers 11 an dem Lenkervorbau 1 eine einfache, eindeutige Montage. Der Verbindungskörper 11 kann somit ein von Hause aus an dem Lenkervorbau 1 vorhandenes Klemmteil zum Festlegen des Lenkers ersetzen.
  • Das Koppelteil 20, das einen Adapterteil zum Ankoppeln einer Gepäckaufnahmeeinheit 60, wie z.B. einen Gepäckkorb, aufweist (vgl. 4), ist in einem Lagerabschnitt 14 mit dem Gelenk 15 an dem von dem Klemmabschnitt 11.1 nach vorne abgelegenen Bereich des Verbindungskörpers 11 schwenkbar angebunden und zum Ankop peln der Gepäckaufnahmeeinheit 60 um einen einstellbaren Schwenkwinkel ausschwenkbar, wobei der Schwenkwinkel so einstellbar ist, dass die Gepäckaufnahmeeinheit 60 in einer gewünschten Stellung, bei einem Korb also mit der Öffnung nach oben, stabil abgestützt ist. Im nicht angekoppelten Zustand einer Gepäckaufnahmeeinheit 60 kann das Koppelteil 20 in eine daran angepasste Aussparung 16 in dem Verbindungskörper 11 eingeschwenkt werden, wobei für eine leichte Fixierung eine Schnappverbindung vorteilhaft ist. Das Koppelteil 20 bildet vorliegend einen im Bereich der Oberseite des Verbindungskörpers 11 angeordneten Schwenkhebel, der über das Gelenk 15 hinweg mit einem unteren Schwenkhebel starr verbunden ist, welcher als Stützabschnitt 24 im unteren Bereich des Verbindungskörpers 11 im ausgeschwenkten Zustand des Koppelteils 20 abgestützt ist, wobei zur Abstützung bei einer Ausführungsform ein verstellbares Einstellelement 30 vorgesehen ist, mit dem der Schwenkwinkel des Koppelteils 20 bzw. dessen Koppelabschnitts 21 variierbar ist. Das Einstellelement 30 ist z.B. als mehr oder weniger weit in den unteren Schwenkhebel eindrehbare Schraube ausgebildet. Die Verschwenkung des Koppelteils 20 in dem Gelenk 15 erfolgt um eine Gelenkachse A.
  • Wie 2 zeigt, kann das Koppelteil 21 über ein Gelenkteil 40 und ein Zwischenstück 18 mit dem Verbindungskörper 11 verbunden sein, wodurch eine weitere Verschwenkbarkeit des Koppelteils 20 bzw. des Koppelabschnitts 21 ermöglicht wird. Mittels eines Arretiermechanismus, der z.B. eine ineinander greifende, außer Eingriff bringbare Verzahnung an dem Verbindungskörper 11 einerseits und an dem Zwischenstück 18 andererseits oder einem weiteren Zwischenglied aufweist, kann ein gewählter Schwenkwinkel arretiert werden. Dabei kann die Verzahnung entweder beidseitig in einer Ebene parallel zur vertikalen Längsebene an dem Verbindungskörper 11 und dem Zwischenstück 18 vorgesehen sein oder an einer zylindrischen Innenwandung einerseits und einer zylindrischen Außenwandung andererseits. Auch andere Arretiermechanismen sind dabei denkbar. Ähnliche Arretiermechanismen können auch im Bereich des Gelenks 15 vorgesehen sein.
  • Eine ähnliche Koppeleinheit wie in 2 gezeigt zeigen auch die schematischen Darstellungen gemäß den 3 und 4. Auch hierbei wird ein an der Koppeleinheit 10 vorhandener Verbindungskörper 11 an dem Lenkervorbau 1 im Bereich der Klemmeinrichtung 4 festgelegt, wie vorstehend beschrieben. Bei den Ausführungsbeispielen nach den 3 und 4 ist der Koppelabschnitt an einem zunächst nach unten gerichteten Abschnitt am vorderen Endbereich des Zwischenstücks 18 angebracht, und weist ebenfalls einen über einen kurzen nach vorne zeigenden Steg angebrachten, nach oben ragenden Adapterteil auf, an dem die Gepäckaufnahmeeinheit 60 mit einem angepassten Adaptergegenstück einhängbar ist. Um die Ankopplung der Gepäckaufnahmeeinheit 60 zu sichern, ist ein Sicherungselement 22 (vgl. auch 2) an dem Koppelabschnitt 21 vorgesehen, das z.B. als arretierbarer Schwenkhebel nach Durchführen durch das Adaptergegenstück an der Gepäckaufnahmeeinheit 60 umgelegt und arretiert werden kann. Auch andere Arretiervorrichtungen, wie z.B. eine lösbare Verrastung bzw. Schnappeinheit sind möglich, um die Ankopplung zu sichern. Auch kann eine Verriegelung bzw. Absperreinheit mit Schlüssel vorgesehen sein. Das Sicherungselement 22 ist vorliegend über ein Gelenkteil 23 am oberen Rand des Koppelabschnitts 21 angebracht. Damit die Gepäckaufnahmeeinheit 60 auch bei schweren Lasten sicher abgestützt ist, kann zusätzlich eine Abstützung 50 vorgesehen sein, die sich an dem Lenkerschaft 2 des Lenkervorbaus 1 abstützt, wie 4 zeigt. Die durch die Last der Gepäckaufnahmeeinheit 60 bewirkte Hebelkraft in Schwenkrichtung r wird mittels des Stützabschnitts 24 gegebenenfalls unter zusätzlicher Wirkung der Abstützung 50 abgefangen.
  • Ein anderes Koppelteil 25 ist in den 5A, 5B und 5C gezeigt. Hierbei ist an dem Verbindungskörper 11 der Koppeleinheit 10 in Bohrungen ein Anschlussteil 25.1 unverdrehbar eingehängt, das über einen nach vorne führenden Zwischenteil 25.4, einen nach unten zeigenden Koppelabschnitt 25.2 sowie einen kurzen nach vorne zeigenden Abschnitt in den hakenartig nach oben gerichteten Koppelabschnitt 25.3 übergeht, um an dem so gebildeten Adapterteil das daran angepasste Adaptergegenstück an der Gepäckaufnahmeeinheit 60 aufzunehmen.
  • Ein noch anderes Koppelteil 26 ist in den 6A, 6B und 6C gezeigt. Hierbei weist die Koppeleinheit 10 ebenfalls einen Verbindungskörper mit einem an den Rohrabschnitt der Lenkstange angepassten Aufnahmeabschnitt 12 sowie daran in Umfangsrichtung davor und dahinter anschließenden Fortsätzen 11.2, 11.3 auf, die an die Klemmeinrichtung 4 des Lenkervorbaus 1 angepasst sind und mit entsprechende fluchtende Befestigungsbohrungen 13 versehen sind. Hierbei sind beispielsweise jeweils zwei Befestigungsbohrungen in den beiden Fortsätzen 11.2, 11.3 angeordnet unter der Voraussetzung, dass auch in der Klemmeinrichtung 4 eines betreffenden Lenkervorbaus 1 entsprechende Bohrungen vorhanden sind. Bei diesem Lenkervorbau 1 ist die Lenkeraufnahme 5 z.B. mit ihrer Öffnung auf der Vorderseite ausgebildet, so dass das Koppelteil 26 von vorne angebracht und flanschartig mit den Fortsätzen 11.2, 11.3 angesetzt und mit den Befestigungsschrauben festgespannt wird. Dieses Koppelteil 26 ist als einfaches Element ausgebildet und ragt nach vorne nur sehr wenig vor, wodurch eine Lenkbewegung auch bei schwer beladener Gepäckaufnahmeeinheit 60 nur wenig erschwert ist. Zum Ankoppeln der Gepäckaufnahmeeinheit 60 ist auf der Vorderseite der Koppeleinheit 10 das Koppelteil 26 mittels der in der Fig. oberen Klemmelemente 17 bzw. Spannschrauben gleichzeitig anbringbar, wobei das Koppelteil 26 ebenfalls einen hakenförmigen Adapterteil zum Anbringen eines angepassten Adaptergegenstücks der Gepäckaufnahmeeinheit 60 aufweist. Wie gezeigt, weist das Koppelteil 26 also einen flanschartigen Anschlussabschnitt 26.1 auf, in dem zwei z.B. langlochförmige Durchbrüche 26.11 mit dem gleichen Lochbild wie die Befestigungsbohrungen 13 in dem oberen Fortsatz 11.2 ausgebildet sind. An der Oberseite des nach vorne vortretenden Abschnitts der Koppeleinheit 10 bzw. des Verbindungskörpers ist ein flacher nach vorne weisender Abschnitt vorgesehen, auf dem ein entsprechend angepasster Lagerabschnitt 26.2 des Koppelteils 26 im angebrachten Zustand aufliegt. Auf der senkrecht nach unten zeigenden Vorderseite des Verbindungskörpers kommt ein Zwischenabschnitt 26.3 des Koppelteils 26 flach zur Anlage, der über einen unteren bogenförmigen Abschnitt in den nach oben zeigenden hakenförmigen Koppelabschnitt 26.4 übergeht. Eine Sicherung des Koppelteils in dem Adaptergegenstück wird dadurch erreicht, dass der Koppelabschnitt 26.4 über den unteren bogenförmigen Teil federnd gelagert ist und sich mit seinem oberen freien Ende gegen die Vorderseite des Zwischenabschnitts 26.3 federnd anlegt.
  • Verschiedene weitere Ausgestaltungen der Koppeleinheit 10 zum Verbinden ausschließlich mit dem Lenkervorbau 1 sind möglich, wobei der Lenkervorbau 1 auf seiner oberen, vorderen oder auch unteren Außenseite mit einem Verbindungsabschnitt versehen sein kann, an dem der Verbindungskörper 11 der Koppeleinheit 10 mit an den Verbindungsabschnitt angepassten Verbindungselementen stabil angebracht werden kann. Derartige Verbindungsabschnitte können als Schieber oder flächige Abschnitte mit Schraubverbindung oder Schnapp- bzw. Rastverbindung ausgestaltet sein. Auch kann die Koppeleinheit 10 mit einem zusätzlichen Aufnahmeabschnitt 70 (vgl. 1B) versehen sein, um daran ein anderes Zubehör, wie z.B. ein Messgerät, etwa ein Navigationsgerät oder einen Kilometerzähler oder aber ein Etui festzulegen.

Claims (10)

  1. Koppelvorrichtung zum Anbringen einer Gepäckaufnahmeeinheit (60) im Frontbereich eines Fahrrads mit einer am Lenkervorbau (1) des Fahrrads mit einem Verbindungskörper (11) und Verbindungselementen (11.1, 11.2, 12, 3) angebrachten oder anbringbaren Koppeleinheit (10), die zum Ankoppeln der Gepäckaufnahmeeinheit (60) unmittelbar oder mittelbar ein Koppelteil (20, 25, 26) mit einem als Adapterteil ausgebildeten Koppelabschnitt (21, 25.3, 26.4) trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (11.2, 11.3, 12, 13) des Verbindungskörpers (11) ausschließlich zu dessen Befestigung und Abstützung auch gegen eine Rotation um eine Achse in Längsrichtung des Fahrrads an dem Lenkervorbau (1) ausgebildet sind.
  2. Koppelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Lenkervorbau (1) Verbindungsgegenelemente vorgesehen sind, an die die Verbindungselemente (11.1, 11.2, 12, 13) angepasst und an denen die Verbindungselemente (11.2, 11.3, 12, 13) festschraubbar, festklemmbar, einschnappbar oder einrastbar sind.
  3. Koppelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (11.2, 11.3, 12, 13) des Verbindungskörpers (11) zu dessen Befestigung an einer Lenker-Klemmeinrichtung (4) ausgebildet sind, mit der der Fahrradlenker an dem Lenkervorbau (1) lösbar festgelegt ist und die die Verbindungsgegenelemente aufweist.
  4. Koppelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (11.2, 11.3, 12, 13) an einem Klemmabschnitt (11.1) des Verbindungskörpers (11) ausgebildet sind, der als komplementärer Teil zu einem an dem Lenkervorbau (1) vorhandenen Abschnitt mit einer Lenkeraufnahme (5) ausgebildet ist und eine gegebenenfalls von Hause aus vorhandenen Lenkerklemmteil des Lenkervorbaus (1) ersetzt.
  5. Koppelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente einen die Lenkeraufnahme (5) ergänzenden Aufnahmeabschnitt (12) und einen sich an diesen bezüglich einer vertikalen Längsebene des Fahrrads in Umfangsrichtung des Aufnahmeabschnittes davor und dahinter anschließenden ersten und zweiten Fortsatz (11.2, 11.3) aufweisen, die zum Einklemmen des Lenkers gegen zugekehrte Anlageflächen im Anschluss an die Lenkeraufnahme (5) mittels Klemmelementen (17), insbesondere Schrauben verspannt werden.
  6. Koppelvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt (12) zum Ergänzen einer in der vertikalen Längsebene bezüglich des stehenden Fahrrads zumindest zum größten Teil nach oben, nach vorn oder nach unten orientierten Lenkeraufnahme (5) ausgebildet ist.
  7. Koppelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelteil (20, 25, 26) bezüglich des Verbindungskörpers (11) um mindestens eine in Normalenrichtung zu der vertikalen Längsebene des Fahrrads orientierte Gelenkachse (A) schwenkbar ist, wobei ein Schwenkwinkel zumindest entgegen einer durch die Gepäckaufnahmeeinheit (60) bewirkten Hebelkraft in Schwenkrichtung (r) durch eine Abstützung begrenzt und veränderbar ist.
  8. Koppelvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelteil (20, 25, 26) bei an dem Lenkervorbau (1) angebrachtem Verbindungskörper (10) bei nicht angekoppelter Gepäckaufnahmeeinheit (60) einschwenkbar oder abnehmbar und zur Ankopplung der Gepäckaufnahmeeinheit (60) ausschwenkbar oder anbringbar ist.
  9. Koppelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Gepäckaufnahmeeinheit (60) ein an den Adapterteil des Koppelabschnittes (21, 25.3, 26.4) angepasstes Adaptergegenstück angebracht ist.
  10. Koppelvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapterteil und das Adaptergegenstück ineinander einhängbar, ineinander schiebbar oder ineinander steckbar sind und dass ein Sicherungselement (22) zum Sichern des angekoppelten Zustandes der Gepäckaufnahmeeinheit (60) vorhanden ist.
DE202006020083U 2006-03-08 2006-07-14 Koppelvorrichtung zum Anbringen einer Gepäckaufnahmeeinheit im Frontbereich eines Fahrrades Expired - Lifetime DE202006020083U1 (de)

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