DE19534204C2 - Halterung zum lösbaren Anbringen eines Behältnisses an einem Fahrrad - Google Patents

Halterung zum lösbaren Anbringen eines Behältnisses an einem Fahrrad

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung zum lösbaren Anbringen eines Behältnisses an einem Fahrrad gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Halterung zum lösbaren Anbringen eines Behältnisses an einem Fahrrad ist in der EP 0 477 010 A1 als bekannt ausgewiesen. Bei dieser be­ kannten Halterung liegen die an einem Trägerstück vorgesehenen Hakenauf­ nahmen und entsprechend die an einem an dem Fahrrad befestigten Haltestück angeordneten Hakenelemente in Einhängerichtung nebeneinander, wodurch sich keine befriedigende Stabilität der Ankopplung ergibt.
Eine weitere Halterung ist in der WO 94/11233 A2 gezeigt. Hierbei sind eben­ falls zwei bezüglich der Einhängevorrichtung seitlich voneinander beabstandete Hakenelemente einerseits und Hakenaufnahmen andererseits vorgesehen, wobei die Hakenelemente direkt an dem zu befestigenden Behälter angebracht sind. Abgesehen davon, dass diese Halterung nicht zum nachträglichen Anbau an ein Behältnis geeignet ist, ergibt sich auch hierbei die Schwierigkeit ausreichender Stabilität.
Die DE-PS 724 639 zeigt ebenfalls eine Halterung für beispielsweise ein Fahr­ rad, bei der an einer Tasche drei schlüssellochförmige Aufnahmen an den Ecken eines gedachten Dreiecks angebracht sind, die mit entsprechenden vorstehen­ den Elementen an dem Fahrrad zum Einhängen zusammenwirken. Ist das Behält­ nis befüllt und relativ schwer, so ist es nicht einfach, dieses an den Aufnahmen zu positionieren und anzukoppeln, wobei eine ungenügende Führung gegeben ist.
Eine weitere Halterung ist in der DE 39 27 086 A1 angegeben. Bei dieser be­ kannten Halterung ist an der Lenkstange oder dem Gepäckträger eines Fahrrads ein Trägerstück angebracht, an dem ein boxartiges Behältnis bzw. eine Pack­ tasche mittels eines Haltestücks angekoppelt werden kann. Das Haltestück weist dazu ein langgstrecktes Hakenprofil mit einer kreisrunden Verdickung an ihrem Hakenende auf, um eine Drehachse zu bilden. Unterhalb des Hakenprofils ist ein Verriegelungsbügel vorgesehen, der beim Einschwenken der Box in einen Schließschacht eingreift und darin verriegelt wird. Die Seitenführung der Box übernehmen dabei die seitlichen Schenkel des Verriegelungsbügels im Schließ­ schacht. Die Betätigung des Riegels erfolgt durch eine an der Oberseite des Trägerstücks angeordnete Handhabe. Für die seitliche Befestigung der Gepäck­ tasche am Gepäckträger ist ein Schnapphaken vorgesehen, der eine obere Längsstange des Gepäckträgers unmittelbar übergreift, wobei der Hakenmecha­ nismus aus mehreren getrennten Teilen zusammengesetzt ist. Diese Halterun­ gen sind unter anderem wegen der besonderen Verriegelungsmechanismen rela­ tiv aufwendig.
In der DE 40 08 211 A1 ist ein an der Lenkstange befestigbares Trägerstück angegeben, das mit einem an dem Lenkervorbau in Anlage bringbaren Stützab­ schnitt in Eingriff gebracht ist. Die Festlegung des Behältnisses an dem Trä­ gerstück erfolgt ähnlich wie gemäß der vorgenannten Druckschrift.
Die DE 42 23 099 A1 zeigt eine Halterung für ein Behältnis in Form eines Draht­ korbes an einem Gepäckträger. Das von der Innenseite des Drahtkorbes einge­ setzte Haltestück durchgreift mit einem Schraubansatz das Drahtgitter, und in dem Ansatz ist ein Hakenelement senkrecht zu der Auflagefläche des Halte­ stückes geführt aufgenommen, das mittels einer Schraube an dem Gepäckträ­ gergestänge festklemmbar ist. Hierdurch ist der Aufwand beim Befestigen und Abnehmen des Drahtkorbes relativ hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Halterung be­ reit zu stellen, die im Aufbau und in der Bedienung einfach ist und eine zuverlässige Ankopplung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Hiernach ist vorgesehen, dass mindestens zwei in der Einhängerichtung hintereinander lie­ gende Hakenelemente an einem gemeinsamen Vorsprung durch Hinterschneiden ausgebildet sind und dass der oder die Vorsprünge an die zur Einhängerichtung parallelen Begrenzungen der Aussparungen angepasst sind. Daraus ergibt sich eine erhöhte Stabilität gegen ein Verschwenken und Vibrieren des Behältnisses.
Unterstützend für die Ankopplung und die Stabilität wirken die Maßnahmen, dass die in der Einhängrichtung hintereinander liegenden Hakenelemente an einem gemeinsamen Vorsprung durch Hinterschneiden an den den Hakenauf­ nahmen entsprechenden Stellen ausgebildet sind und dass der bzw. die Vor­ sprünge an die zur Einhängerichtung parallele Begrenzungen der Aussparung(en) angepaßt sind. Durch diese Maßnahme wird die Positionierung der Hakenele­ mente bezüglich der Hakenaufnahmen erleichtert und beim Einführen der Haken­ elemente in die Hakenaufnahmen eine eindeutige Führung geboten. Das Zusam­ menwirken der Vorsprünge und der Begrenzungen trägt außerdem zur Stabilität in seitlicher Richtung bei.
Die Hakenelemente und die Hakenaufnahmen sind dabei einfach auf den einan­ der zugekehrten Seiten des Trägerstücks und des Haltestücks ausbildbar, in­ dem die entsprechenden Elemente beispielsweise einstückig an den jeweiligen Elementen angeformt sind. Die Ankopplung des Behältnisses an dem Fahrrad geschieht einfach dadurch, dass das Haltestück auf das Trägerstück gesteckt wird. Das Trägerstück und das Haltestück liegen im angebrachten Zustand mit ihren zugewandten Seiten fest aneinander, so dass auch bei Vibrationen und Schwingungen das Trägerstück und das Haltestück sich nicht relativ zueinander bewegen und eine sichere, erschütterungsfreie Ankopplung zwischen den bei­ den Teilen gewährleistet ist. Die Maßnahmen eröffnen die Möglichkeit, un­ terschiedliche Behältnisse, wie z. B. Taschen, Weidenkorb, Drahtkorb, Kunst­ stoffboxen und dgl. mit denselben Adapterelementen an unterschiedlichen Stel­ len des Fahrrades anzubringen.
Ist vorgesehen, dass in dem Haltestück die Hakenaufnahmen durch an der Aus­ sparung vorgesehene Hinterschnitte gebildet sind und dass die Hakenelemente an dem Trägerstück als Vorsprung ausgebildet sind, die in die Aussparung(en) eingreifen, oder dass umgekehrt die Hakenaufnahmen an dem Trägerstück durch mindestens eine Aussparung und daran vorgesehene Hinterschnitte gebil­ det sind und dass die Hakenelemente an dem Haltestück als Vorsprung ausge­ bildet sind, die in die Aussparung(en) eingreifen, so ergibt sich die Möglichkeit, das Haltestück an einer geeigneten Wandung des Behältnisses einfach und dauerhaft anzubringen, ohne dass es störend wirkt. Das Behältnis kann dann jederzeit leicht an dem Fahrrad angebracht und von diesem abgenommen wer­ den. Dadurch, dass der Vorsprung mit den Hakenelementen in die Aussparun­ gen eingreift, wird erreicht, dass das Haltestück einfach und genau positioniert an der Trägerplatte durch Verschieben festgelegt werden kann und seitlich un­ verschiebbar gelagert ist.
Zum gesicherten Ankoppeln des Haltestücks an dem Trägerstück ist es möglich, die Hakenelemente selbst mit einer Art rastender Vorsprünge zu versehen, so dass eine kraft- und formschlüssige Verbindung zustande kommt. Eine gesicher­ te Anbringung ist aber auch dadurch auf einfache Weise möglich, dass an dem Trägerstück oder an dem Haltestück ein Rastelement mit Rastfeder und Rast­ vorsprung vorgesehen ist, das nach Abschluß der Verschiebebewegung in eine an dem Haltestück bzw. an dem Trägerstück vorgesehene Rastaufnahme ein­ schnappt. Durch entsprechende Ausbildung des Rastabsatzes kann dabei das Behältnis mit einem abgestimmten, geeigneten Kraftaufwand von dem Fahrrad gelöst werden, ohne dass ein besonderer Entriegelungsmechanismus nötig ist.
Zum einfachen Aufheben der Rastverbindung kann aber auch vorgesehen sein, dass die Rastfeder über einen Rand des Trägerstücks vorragt und von Hand zum Aufheben der Rastverbindung betätigbar ist.
Eine verstärkte Anbringung des Haltestücks an einem beliebigen Behältnis wird dadurch erzielt, dass das Haltestück mit Hilfe einer Innenplatte an einer zuge­ ordneten Wandung des Behältnisses angebracht ist.
Eine kostengünstige Ausgestaltung der Halterung ergibt sich dadurch, dass das Trägerstück und das Haltestück jeweils als ein Formstück mit den Hakenele­ menten bzw. den Hakenaufnahmen und gegebenenfalls dem Rastelement aus­ gebildet sind. Dabei müssen nicht mehrere Einzelteile zum Aufbau des Trä­ gerstücks bzw. des Haltestücks zusammengesetzt werden. Eine gute Funktions­ fähigkeit ist auf Dauer gegeben.
Eine einfache und dabei sichere Festlegung des Trägerstückes an einer Lenk­ stange wird dadurch erreicht, dass das Trägerstück auf seiner von dem Halte­ stück abgewandten Rückseite Schenkelaufnahmen aufweist, mit denen es auf vier Schenkel zweier an der Fahrradlenkstange angeordneter Schellen gesteckt ist, und dass das Trägerstück und die Schellen mittels durch Schraubenauf­ nahmen des Trägerstückes in Schraubkanäle der Schenkel eingeführter Schrau­ ben an der Lenkstange festlegbar sind.
Dabei wird das Trägerstück auch bei einem relativ schwer beladenen Behältnis dadurch stabil abgestützt, dass die Schellen zumindest über einen axial inneren oder äußeren Teilbereich eine Innenzahnung aufweisen, dass zwischen der In­ nenzahnung und der Lenkstange jeweils ein eine Außenzahnung aufweisendes Bogenstück in Umfangsrichtung verstellbar und festklemmbar angeordnet ist, dass die beiden Bogenstücke über eine radial beabstandete Traverse mitein­ ander verbunden sind und dass die Traverse bei in gewünschter Stellung aus­ gerichtetem Trägerstück an dem Lenkervorbau oder Lenkerschaft gegen ein von dem Behältnis erzeugtes Drehmoment anschlagbar ist. Das Trägerstück kann durch die dabei erzielte Verstellbarkeit der Abstützung an sehr unterschiedliche Lenkstangen bzw. Lenkstangenbefestigungen angepasst werden, wobei stets eine stabile Abstützung gewährleistet ist.
Die stabile Festlegung des Trägerstückes an der Lenkstange wird auch dadurch unterstützt, dass die der Lenkstange zugekehrte Innenfläche der Schellen und/ oder der Bogenstücke rutschfest ausgebildet ist.
Eine alternative Abstützung des Trägerstücks besteht darin, dass die beiden Schellen jeweils ein radial abstehendes Verbindungsstück aufweisen, in deren Endbereich eine verstellbare Traverse oder eine feste Traverse mit einer Verstellschraube zum Abstützen an dem Lenkervorbau oder dem Lenkerschaft angeordnet ist.
Eine einfache Diebstahlsicherung für ein an dem Fahrrad angebrachtes Behältnis wird durch die Maßnahme erzielt, dass an dem Haltestück ein Schloßhalter mit­ tels Schrauben oder Rastzapfen festlegbar ist und dass ein in dem Schloßhalter eingesetztes Schloß bei an dem Fahrrad angebrachtem Behältnis mit einem Ver­ riegelungszapfen in eine Verriegelungsöffnung absperrbar eingreift.
Ein Behältnis kann stets einfach an einem Gepäckträger angebracht bzw. davon abgenommen werden, wenn vorgesehen ist, dass das Trägerstück mittels auf der von dem Haltestück abgekehrten Seite anbringbarer Befestigungslaschen auf der Oberseite des Gepäckträgers festklemmbar ist. Das Haltestück kann dabei an Gepäckträger unterschiedlicher Abmessungen und Gestaltungen einfach dadurch angebracht werden, dass die Befestigungslaschen in bzw. pa­ rallel zu der Ebene des Trägerstücks in Führungsnuten oder Führungsschlitzen verstellbar und festlegbar geführt sind. Eine stabile Festlegung auch an dickeren Gestängen des Gepäckträgers wird dadurch begünstigt, dass die Befestigungs­ laschen an ihrem einen Endbereich eine Halteklaue zum Festklemmen an dem Gepäckträgergestänge und an ihrem anderen Endbereich einen Stützabschnitt mit einem Führungsteil sowie einen zwischen den beiden Endbereichen ange­ ordneten Vorsprung zum Aufnehmen einer Schraube aufweisen. Dabei kann die jeweilige Befestigungslasche leicht und eindeutig an die gewünschte Stelle ge­ führt werden, wobei die Halteklaue das Gestänge weitgehend und fest umklam­ mert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Be­ zugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Halterung zum Anbringen eines Behält­ nisses an einer Lenkstange, mit einem angekoppelten Be­ hältnis,
Fig. 2 einen Querschnitt der Halterung gemäß Fig. 1,
Fig. 3A eine Explosionsdarstellung der Halterung gem. Fig. 1,
Fig. 3B Schellen und einen Bügel zum Halten und Abstützen eines Trägerstücks der Halterung, wobei die Schellen und der Bügel gegenüber der Fig. 3A abgewandelt sind,
Fig. 4 ein Trägerstück in einer perspektivischen Ansicht von der Seite des Behältnisses aus und von der Seite der Schellen aus,
Fig. 5 einen Querschnitt eines auf die Schellen aufgesteckten Trä­ gerstücks mit einem an den Schellen in zwei verschiedenen Winkelpositionen verstellten Bügel,
Fig. 6A eine in einem Behältnis anzubringende Innenplatte in per­ spektivischer Ansicht von außen und von innen,
Fig. 6B ein auf der Außenseite eines Behältnisses anzubringendes Haltestück in perspektivischer Ansicht von innen und von außen,
Fig. 7 einen Querschnitt des in Fig. 6B gezeigten Haltestücks mit einem eingesetzten Schloßhalter,
Fig. 8 perspektivische Ansichten eines Schloßhalters,
Fig. 9 eine schematische Darstellung einer Halterung mit einem an einem Gepäckträger angebrachten Trägerstück und einem an einem Behältnis angebrachten Haltestück,
Fig. 10A einen Querschnitt, der den Anbringvorgang eines Haltestücks an einem Trägerstück zeigt,
Fig. 10B einen anderen Querschnitt, der ein an einem Trägerstück angekoppeltes Haltestück zeigt,
Fig. 11A eine Explosionsdarstellung einer Halterung für einen Gepäck­ träger mit einem boxartigen Behältnis,
Fig. 11B eine perspektivische Darstellung der in Fig. 11A gezeigten, mit dem Gepäckträger und dem Behältnis verbundenen Halterung von unten,
Fig. 12 eine Befestigungslasche für das in Fig. 11 gezeigte Träger­ stück,
Fig. 13A ein weiteres Ausführungsbeispiel für an einer Lenkstange anzubringende Schellen mit einem Bügel zum Abstützen und
Fig. 13B ein weiteres Ausführungsbeispiel für an einer Lenkstange anzubringende Schellen mit einem Bügel zum Abstützen.
Die Fig. 1 zeigt eine Halterung 1 mit einem an einer Lenkstange 2 angebrachten Trägerstück 11 und einem außen an einem Behältnis 4 angebrachten Haltestück 12. Das Trägerstück 11 ist mittels zweier Schellen 10 an der Lenkstange 2 angebracht und gegen ein von dem Behältnis 4 erzeugtes Drehmoment mittels eines Bügels 15 an der Unterseite eines Lenkervorbaus 3 abgestützt. Ähnlich könnte der Bügel auch an dem Lenkerschaft abgestützt sein.
In der Fig. 2 ist der angebrachte Zustand des Behältnisses 4 dargestellt. Das mit einer Innenplatte 13 an einer Wandung des Behältnisses 4 befestigte Haltestück 12 ist dabei mittels taschenartiger Hakenaufnahmen 12.1 in angepaßte, ebenfalls taschenartige Hakenelemente 11.1 des Trägerstücks 11 eingehängt, wobei die Hakenelemente in Aussparungen 12.5 des Haltestücks 12 hineinragen und sich mit ihrer Außenseite an dem Grund der Aussparung 12.5 abstützen. Mit der Innenseite treten die Hakenelemente 11.1 dabei mit der Innenseite der Hakenauf­ nahmen 12.1 in Kontakt. Die Hakenelemente 11.1 sind dabei reibschlüssig in die Hakenaufnahmen 12.1 eingepaßt, so daß sich das Behältnis auch bei Vibrationen und Schwingungen nicht von dem Trägerstück 11 löst, zumal die Schwerkraft einem Lösen entgegenwirkt. Zum Einhängen wird das Behältnis 4 mit dem Halte­ stück 12 zunächst an das Trägerstück 11 flach angesetzt und dann in der Ein­ hängrichtung r nach unten geschoben. Die Innenplatte 13 ist mit Schrauben in Schraubdomen 12.2 des Haltestücks 12 festgelegt. Das Trägerstück 11 ist auf Schenkel 10.1 der Schellen 10, die in Fig. 3A und 3B näher gezeigt sind, aufge­ steckt und daran verschraubt, so daß die Schellen 10 mit dem Trägerstück 11 fest an der Lenkstange 2 angebracht sind.
Fig. 3A zeigt die an der Lenkstange 2 und dem Behältnis 4 anzubringende Halte­ rung 1 in Explosionsdarstellung. Zwischen der Innenplatte 13 und dem Haltestück 12 wird eine Wandung des Behältnisses 4 fest aufgenommen, während das Trägerstück 11 mit den Schellen 10 an der Lenkstange 2 festgelegt wird, wobei die Schenkel 10.1 in die Schenkelaufnahmen 11.2 gesteckt und die Bogenstücke 15.3 zwischen den Schellen 10 und der Lenkstange 2 verstellbar festgeklemmt sind. Die Bogenstück 15.3 weisen eine Außenzahnung 15.2 auf, die mit einer Innenzahnung 10.3 der Schellen 10 über deren gesamte Breite zusammenwirken. Die sich über die gesamte Breite der Schellen 10 erstreckende Außenzahnung 15.2 ist beidseitig von Bundabschnitten 15.4 begrenzt, so daß sich eine ein­ deutige Festlegung des Bügels 15 ergibt. Der mittlere Abschnitt einer Traverse 15.1, mit der sich der Bügel am Lenkvorbau 3 bzw. dem Lenkerschaft abstützt, ist leicht konkav ausgebildet, um eine stabile Anlage zu erzielen.
Wie aus Fig. 3B ersichtlich ist, weisen die Schellen 10 etwa über die Hälfte ihrer axialen Ausdehnung die Innenzahnung 10.3 auf, in die die Außenzahnung 15.2 des Bogenstücks 15.3 des Bügels 15 eingesetzt werden kann. Beim Festziehen von durch Schraubenaufnahmen 11.5 des Trägerstücks 11 eingeführten und in Schraubkanäle 10.2 der Schenkel 10.1 ragenden Schrauben werden die beiden Bogenstücke 15.3 zwischen der Innenseite der Schellen 10 und der Außenseite der Lenkstange 2 festgeklemmt. Im gelösten Zustand können die Bogenstücke 15.3 in Umfangsrichtung in der Innenzahnung 10.3 der Schellen 10 verstellt werden, bis die Traverse 15.1, die die beiden Bogenstücke 15.3 miteinander verbindet, an dem Lenkervorbau 3 bzw. dem Lenkerschaft abgestützt anliegt. In dieser durch die Schrauben fixierbaren Stellung steht die dem Haltestück 12 zugekehrte Seite des Trägerstücks 11 vorzugsweise senkrecht, kann aber auch in einer geeigneten anderen Winkelstellung ausgerichtet sein, wenn das anzubringen­ de Behältnis 4 dies erfordert. Durch die Abstützung mit der Traverse 15.1 ergibt sich eine stabile Ausrichtung.
Wie Fig. 4 zeigt, sind je zwei in Einhängrichtung r voneinander beabstandete Hakenteile 11.1 an einem jeweiligen Vorsprung durch Hinterschneiden angeformt. Die Vorsprünge können im angebrachten Zustand des Behältnisses 4 beispiels­ weise seitlich an den entsprechenden Begrenzungen der Aussparung 12.5 anlie­ gen, so daß ein eindeutiger Sitz des Haltestücks 12 an dem Trägerstück 11 sichergestellt und eine seitliche Verschiebung ausgeschlossen ist. Auch wird eine seitliche Verschiebung durch die seitlichen Begrenzungen der taschenartigen Hakenelemente 11.1 unterbunden. Zwischen den Hakenelementen 11.1 ist ein zentrales Rastelement 11.3 vorgesehen, dessen Rastfinger als an dem Träger­ stück 11 einstückig angeformte Rastfeder ausgebildet ist, die an ihrem freien Endbereich in eine Rastschräge zum einfachen Einhängen des Haltestücks 12 ausläuft und daran anschließend einen etwas abgeschrägten Rastabsatz aufweist, so daß das Haltestück 12 auch ohne Werkzeug aus der Verrastung gelöst werden kann. Alternativ kann die Rastfeder an einem Randbereich nach außen vorstehen, um von Hand die Rastverbindung zu lösen. Denkbar ist auch ein spezielles Be­ tätigungselement zum Lösen der Rastverbindung.
Etwa mittig auf der Oberseite zwischen Schenkelaufnahmen 11.2 für die Schenkel 10.1 ist eine schlüsselförmige Verriegelungsöffnung 11.4 mit einem Verriege­ lungsschlitz eingebracht, in den ein Verriegelungszapfen eines mit dem Haltestück 12 verbindbaren Schlosses zum diebstahlsicheren Festlegen des Behältnisses 4 sperrend eingreifen kann. Ein Element mit der Verriegelungsöffnung 11.4 kann einstückig angeformt oder separat eingesetzt sein.
In der Fig. 5 ist im Querschnitt das an den Schenkeln 10.1 der Schelle 10 aufge­ steckte Trägerstück 11 gezeigt und der Bügel 15 mit der Traverse 15.1 in zwei verschiedenen umfangsseitig versetzten Winkelstellungen dargestellt. Dabei greift die Außenzahnung 15.2 des Bogenstücks 15.3 jeweils in die Innenzahnung der Schellen 10 ein. Die Befestigungsschrauben werden durch die Schraubenauf­ nahmen 11.5 des Trägerstücks 11 in die Schraubkanäle 10.2 zum Festlegen des Trägerstücks 11 an der Lenkstange 2 eingeführt und darin festgezogen.
Die Fig. 6A zeigt in perspektivischer Darstellung die Innenplatte 13, die an ihren Eckbereichen diagonal ausgerichtete Schraubendruchführungen 13.1 in Form von Langlöchern aufweist. Durch die Schraubendurchführungen 13.1 geführte, Schrau­ ben werden in die Schraubdome 12.2 des Haltestücks 12 durch die Wandung bzw. durch ein Geflecht oder ein Gitter des Behältnisses 4 eingeschraubt, um das Haltestück 12 stabil an dem Behältnis 4 festzulegen. In Fig. 6B sind in der linken Darstellung die Schraubdome 12.2 mit verschiedenen Schraubaufnahmen erkennt­ lich, so daß die Schrauben in verschiedenen Positionen einsetzbar sind, wenn zum Beispiel Gitterstäbe eines Tragkorbes dies erfordern. In dieser Darstellung sind auch die vorliegend vier Hakenaufnahmen 12.1 sowie die beiden Aussparungen 12.5 von der Rückseite aus erkenntlich. Die entsprechende Vorderseite ist in der rechten Darstellung der Fig. 6B gezeigt. Diese rechte Darstellung zeigt ferner eine Rastaufnahme 12.4, in die das in Fig. 4 gezeigte Rastelement 11.3 im angebrachten Zustand des Behältnisses 4 bzw. des vollständig eingeschobenen Haltestücks 12 eingreift. Ferner zeigt diese Darstellung auch die Anpassung der Aussparungen 12.5 an die Querschnittskontur der Vorsprünge des Trägerstücks 11 mit den vier Hakenelementen 11.1.
In der rechten Darstellung der Fig. 6B ist auch eine Aufnahme mit Durchbrüchen 12.3 gezeigt, in die Rastzapfen 14.2 eines Schloßhalters 14 gemäß Fig. 7 ein­ greifen, um eine Rastverbindung zwischen dem Schloßhalter 14 und dem Halte­ stück 12 herzustellen. Der Schloßhalter 14 ist in Fig. 8 perspektivisch dargestellt. Ein in eine Schloßaufnahme 14.1 des Schloßhalters 14 eingestecktes Schloß greift in die im Zusammenhang mit Fig. 4 beschriebene Verriegelungsöffnung 11.4 ein und kann darin durch Drehen eines Schlüssels festgelegt werden, so daß das Haltestück 12 mit dem Behältnis 4 diebstahlsicher an dem Trägerstück 11 an­ gebracht ist. Der Schloßhalter 14 kann an dem Haltestück 12 auch angeformt sein. Denkbar ist auch, daß der Schloßhalter an dem Trägerstück 11 und die Verriegelungsöffnung an dem Haltestück 12 vorgesehen sind.
Die Fig. 9 zeigt schematisch eine an einem Gepäckträger 5 anbringbare Halterung 1 mit einem Trägerstück 11' und einem daran ankoppelbaren Haltestück 12. Auf der Oberseite des Trägerstücks 11' sind vier Hakenelemente 11.1 vorgesehen, während auf der Unterseite des Haltestücks 12 entsprechend vier Hakenauf­ nahmen 12.1 angeordnet sind, die entsprechend den vorstehenden Ausführungen ausgebildet sein können. Alternativ können die Hakenelemente auch an dem Haltestück 12 und die Hakenaufnahmen an dem Trägerstück 11' angeordnet sein; wie es auch für die im Zusammenhang mit der Lenkstangenbefestigung beschrie­ bene Halterung 1 gilt. Als Behältnis 4 ist vorliegend ein Tragekorb aus einem Drahtgitter dargestellt, an dessen Bodenseite das Haltestück 12 angebracht ist. Das Trägerstück 11' ist an einem Gestänge 5.1 des Gepäckträgers 5 festgelegt.
Die Fig. 10A und 10B zeigen zwei verschiedene Querschnitte, aus denen die Ankopplung des Haltestücks 12 an dem Trägerstück 11' ersichtlich ist. Gemäß Fig. 10A ist das Haltestück 12 flach auf dem Trägerstück 11' vor dessen einge­ hängtem Zustand aufgelegt. Dabei ist das an dem Trägerstück 11' angeformte Rastelemente 11.3 nach unten gegen die Federkraft ausgelenkt. Beim Verschieben in Einhängrichtung r kommen dann die Hakenelemente 11.1 und die Rastauf­ nahmen 12.1 in schlüssige Verbindung miteinander und das Rastelement greift mit seinem Rastabsatz in die Rastaufnahme 12.4 des Haltestücks 12 ein. Auch hierbei ist das Haltestück 12 aus dem Trägerstück 11' wegen einer leichten Schräge des Rastabsatzes ohne Werkzeug aus dem Trägerstück 11' herausschieb­ bar. Zum Sichern des angekoppelten Zustandes des Behältnisses 4 kann eine Befestigungsschraube 13.2 durch die Innenplatte 13, die Wandung des Behält­ nisses 4 und das Haltestück 12 hindurch in eine Aufnahme des Trägerstücks 11' eingeschraubt werden.
Die Fig. 11A und 11B zeigen die Halterung 11' zum Festlegen an einem Gepäck­ träger 5 und an einem boxartigen Behältnis 4 perspektivisch einmal in Explosions­ darstellung und zum anderen von unten. Das Haltestück 12 und die Innenplatte 13 sind hierbei gleich ausgebildet wie bei der Lenkstangen-Halterung. Das Träger­ stück 11' ist hingegen als relativ große, plattenartige Auflage ausgebildet, wobei aber der Halteabschnitt auf das Haltestück 12 abgestimmt ist. Die große Auflage ergibt einen guten Halt für das Behältnis 4. Auf diese Weise ist mit wenigen, einfachen Teilen eine vielfältige Befestigungsmöglichkeit geboten.
Wie aus den Fig. 11A und 11B und auch aus den Fig. 10A und 10B weiterhin ersichtlich ist, ist das Trägerstück 11' an dem Längsgestänge 5.1 des Gepäck­ trägers 5 mittels Befestigungslaschen 16 festgelegt. Eine derartige Befestigungs­ lasche ist in Fig. 12 gezeigt. An dem dem Längsgestänge 5.1 zugekehrten End­ bereich ist eine Halteklaue 16.4 angeformt, während an dem gegenüberliegenden Endbereich ein Stützabschnitt 16.2 mit einem Führungsteil 16.3 angeformt ist. Zwischen der Halteklaue 16.4 und dem Stützabschnitt 16.2 ist ein Vorsprung 16.1 ausgebildet, in dem eine Schraube zum Festklemmen des Haltestücks 12 an dem Längsgestänge 5.1 aufgenommen wird. Der Führungsteil 16.3 läßt eine einfache Verschiebung in einer darauf abgestimmten Führung 11.6' beispielsweise in Form eines Schlitzes oder einer Nut zu, während der Stützabschnitt 16.2 im Anschluß an den Führungsteil 16.3 eine Schulter bildet, mit der er an den Flanken der Führung abgestützt ist. Durch den Vorsprung 16.1 und den Stützabschnitt 16.2 wird erreicht, daß auch bei dickeren Gestängen des Gepäckträgers 5 stets eine weitgehende Umklammerung des Gestänges erhalten wird. Dadurch ist das Haltestück 12 stets sicher festgelegt. Selbstverständlich kann das Haltestück 12 auch an geeigneten Querstreben des Gepäckträgers 5 festgelegt werden.
Die Fig. 13A und 13B zeigen weitere Ausführungsbeispiele für die Schellen 10 und den daran angeschlossenen Bügel 15. Gemäß Fig. 13A sind die beiden Schellen 10 jeweils über ein radial abstehendes Verbindungsstück 10.4 einstückig mit einer festen Traverse 17 verbunden, durch die mittig eine Verstellschraube 17.1 zum Abstützen an dem Lenkervorbau 3 oder dem Lenkerschaft eingedreht ist. Gemäß Fig. 13B ist ebenfalls an radial abstehenden Verbindungsstücken 10.4 eine in unterschiedlichen Bohrungen 10.5 anordenbare verstellbare Traverse 18 vorgesehen.
Die beschriebene Halterung 1 kann insbesondere wegen des einstückig herstell­ baren Trägerstücks 11, 11' und des daran angepaßten Haltestücks 12 einfach zum Beispiel aus Kunststoff gefertigt werden. Dabei können die Hakenelemente 11.1, die Hakenaufnahmen 12.1, das Rastelement 11.3 sowie die Rastaufnahme 12.4 ohne Schwierigkeiten einstückig angeformt sein. Durch die Abstützung der beiden zueinander gekehrten Flächen des Trägerstücks 11, 11' und des Halte­ stücks 12 ergibt sich ein guter Halt zwischen dem Trägerstück 11, 11' und dem Haltestück bzw. eine sichere Anbringung des Behältnisses 4 an dem Fahrrad. Insbesondere das Haltestück 12 kann sowohl für die Gepäckträgermontage als auch die Lenkstangenmontage oder auch eine andere geeignete Montage, wie z. B. der Seite eines Gepäckträgers oder einer geeigneten Stelle des Fahrradrahmens, stets gleich ausgebildet sein und an einer geeigneten Wandung des Behältnisses festgelegt werden.
Bei der Lenkstangenmontage ergibt sich durch die besondere Ausbildung und Festlegung des Bügels an den Schellen eine leicht variierbare und dabei stabile Abstützung.

Claims (14)

1. Halterung zum lösbaren Anbringen eines Behältnisses an einem Fahrrad mit einem an dem Fahrrad befestigten einstückigen Trägerstück und ei­ nem daran mittels Hakenelementen und darauf abgestimmten Hakenauf­ nahmen lösbar ankoppelbaren, an dem Behältnis befestigten einstückigen plattenartigen Haltestück, wobei die Hakenelemente und entsprechende, in mindestens einer Aussparung liegende Hakenaufnahmen bzgl. der Einhängerichtung nebeneinander und in Einhängerichtung voneinander beabstandet angeordnet sind und wobei die Hakenelemente und die Hakenaufnahmen sowie die einander zugekehrten Seiten des Träger­ stücks und des Haltestücks derart ausgebildet sind, dass zum Ankoppeln die einander zugekehrten Seiten in Anlage miteinander bringbar sind und anschließend die Festlegung durch eine geradlinige Verschiebebewegung unter Reib-, Kraft- und/oder Formschluß erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens zwei in der Einhängerichtung (r) hintereinanderliegende Hakenelemente (11.1) an einem gemeinsamen Vorsprung durch Hinter­ schneiden ausgebildet sind und
dass der oder die Vorsprünge an die zur Einhängerichtung (r) parallelen Begrenzungen der Aussparung(en) (12.5) angepaßt sind.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass in dem Haltestück (12) die Hakenaufnahmen (12.1) durch an der Aussparung (12.5) vorgesehene Hinterschnitte gebildet sind,
dass die Hakenelemente (11.1) an dem Trägerstück (11, 11') als Vor­ sprung ausgebildet sind, die in die Aussparung(en) (12.5) eingreifen, oder
dass umgekehrt die Hakenaufnahmen an dem Trägerstück (11, 11') durch mindestens eine Aussparung und daran vorgesehene Hinterschnitte gebil­ det sind und
dass die Hakenelemente an dem Haltestück (12) als Vorsprung ausge­ bildet sind, die in die Aussparung(en) eingreifen.
3. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Trägerstück (11) oder an dem Haltestück (12) ein Rastele­ ment (11.3) mit Rastfeder (11.6) und Rastvorsprung vorgesehen ist, das nach Abschluss der Verschiebebewegung in eine an dem Haltestück (12) oder an dem Trägerstück (11) vorgesehene Rastaufnahme (12.4) ein­ schnappt.
4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastfeder (11.6) über einen Rand des Trägerstücks (11, 11') vor­ ragt und von Hand zum Aufheben der Rastverbindung betätigbar ist.
5. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltestück (12) mit Hilfe einer Innenplatte (13) an einer zuge­ ordneten Wandung des Behältnisses (4) angebracht ist.
6. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerstück (11, 11') und das Haltestück (12) jeweils als ein Formstück mit den Hakenelementen (11.1) bzw. den Hakenaufnahmen (12.1) und gegebenenfalls dem Rastelement (11.3) ausgebildet sind.
7. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass das Trägerstück (11) auf seiner von dem Haltestück (12) abge­ wandten Rückseite Schenkelaufnahmen (11.2) aufweist, mit denen es auf vier Schenkel (10.1) zweier an der Fahrradlenkstange (2) angeordne­ ter Schellen (10) gesteckt ist, und
dass das Trägerstück (11) und die Schellen (10) mittels durch Schrauben­ aufnahmen (11.5) des Trägerstücks (11) in Schraubkanäle (10.2) der Schenkel (10.1) eingeführter Schrauben an der Lenkstange festlegbar sind.
8. Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schellen (10) zumindest über einen axialen inneren oder äußeren Teilbereich eine Innenzahnung (10.3) aufweisen,
dass zwischen der Innenzahnung (10.3) und der Lenkstange (2) jeweils ein eine Außenzahnung (15.2) aufweisendes Bogenstück (15.3) in Um­ fangsrichtung verstellbar und festklemmbar angeordnet ist,
dass die beiden Bogenstücke (15.3) über eine radial beabstandete Traver­ se (15.1) miteinander verbunden sind und
dass die Traverse (15.1) bei in gewünschter Stellung ausgerichtetem Trä­ gerstück (11) an dem Lenkervorbau 3 oder Lenkerschaft gegen ein von dem Behältnis (4) erzeugtes Drehmoment anschlagbar ist.
9. Halterung nach Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die der Lenkstange (2) zugekehrte Innenfläche der Schellen (10) und/oder der Bogenstücke (15.3) rutschfest ausgebildet ist.
10. Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schellen (10) jeweils ein radial abstehendes Verbindungs­ stück (10.4) aufweisen, in deren Endbereich eine verstellbare Traverse (18) oder eine feste Traverse (17) mit einer Verstellschraube (17.1) zum Abstützen an dem Lenkervorbau oder dem Lenkerschaft angeordnet ist.
11. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass an dem Haltestück (12) ein Schloßhalter (14) mittels Schrauben oder Rastzapfen (14.2) festlegbar ist und
dass ein in dem Schloßhalter (14) eingesetztes Schloß bei an dem Fahrrad angebrachtem Behältnis (4) mit einem Verriegelungszapfen in eine Verriegelungsöffnung (11.4) absperrbar eingreift.
12. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerstück (11) mittels auf der von dem Haltestück (12) abge­ kehrten Seite anbringbarer Befestigungslaschen (16) auf der Oberseite des Gepäckträgers (5) festklemmbar ist.
13. Halterung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslaschen (16) in oder parallel zu der Ebene des Trä­ gerstücks (11) in Führungsnuten oder Führungsschlitzen (11.6') verstell­ bar festlegbar geführt sind.
14. Halterung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslaschen (16) an ihrem einen Endbereich eine Halte­ klaue (16.4) zum Festklemmen an dem Gepäckträgergestänge und an ih­ rem anderen Endbereich einen Stützabschnitt (16.2) mit einem Führungs­ teil (16.3) sowie einen zwischen den beiden Endbereichen angeordneten Vorsprung (16.1) zum Aufnehmen einer Schraube aufweisen.
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