DE102013107282A1 - Verschlusskappe für einen Steckverbinder - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verschlusskappe zur mediendichten Abdichtung eines Steckgesichtes eines Steckverbinders, insbesondere eines Rundsteckverbinders, wobei die Verschlusskappe (1) lösbar an ein Steckverbindergehäuse (3) fixierbar ist, wobei die Verschlusskappe (1) Mittel (5, 6) umfasst, so dass an die Verschlusskappe (1) eine weitere, baugleiche Verschlusskappe (1‘) lösbar fixierbar ist. Die Verschlusskappen (1) können beispielsweise übereinander gestapelt an einem Steckverbindergehäuse in einem Schaltschrank gelagert werden. Dadurch wird die Lagerhaltung vereinfacht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verschlusskappe zur mediendichten Abdichtung eines Steckgesichtes eines Steckverbinders nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Verschlusskappen schützen das Steckgesicht eines nicht gesteckten Steckverbinders vor dem Eindringen von Medien wie Staub und Wasser.
  • Stand der Technik
  • Die DE 83 36 012 U1 zeigt eine Verschlusskappe für einen Rundsteckverbinder. Zur Kodierungszwecken weist das Gehäuse des Steckverbinders eine radial abstehende Rippe auf. Die Verschlusskappe weist innenseitig eine Nut auf, die über die vom Steckverbindergehäuse radial abstehende Rippe geschoben wird.
  • Die Verschlusskappe der DE 83 36 012 U1 passt sich den baulichen Gegebenheiten des Steckverbindergehäuses an, kann das Steckgesicht des Steckverbinders allerdings nicht hinreichend vor Medien wie Staub und Wasser schützen.
  • Aufgabenstellung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin eine zuverlässige Verschlusskappe für ein Steckverbindergehäuse vorzuschlagen.
  • Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die hier vorgeschlagene Verschlusskappe dient zur mediendichten Abdichtung eines Steckgesichtes eines Steckverbinders. Mediendicht bedeutet hier, dass beispielsweise kein Staub und/oder Wasser (Feuchtigkeit) über das Steckgesicht ins Innere des Steckverbindergehäuses gelangen kann.
  • Die erfindungsgemäße Verschlusskappe ist besonders für Rundsteckverbinder geeignet. Das Erfindungsprinzip lässt sich jedoch auch auf Steckverbinder mit einem rechteckigen Steckgesicht übertragen.
  • Die Verschlusskappe ist lösbar am Steckverbindergehäuse fixiert. Sie wird immer dann aufgesteckt, wenn die Steckverbindung des Steckverbinders getrennt ist. Dadurch soll das Streckgesicht, wie oben bereits hinreichend erläutert, geschützt werden. Es ist vollkommen unerheblich, welche Kontaktelemente der Steckverbinder umfasst. Elektrische, pneumatische, und optische Signale sind nahezu gleichermaßen anfällig für Verschmutzungen und/oder Ablagerungen von Medien. Bevor der Steckverbinder erneut oder erstmalig gesteckt wird, wird die Verschlusskappe entfernt und kann vorzugsweise beim nächsten Mal wieder verwendet werden.
  • Die Erfindung besteht darin die Verschlusskappe mit Mitteln auszustatten, so dass an die Verschlusskappe eine weitere, baugleiche Verschlusskappe lösbar fixierbar ist. Diese so genannten Kontaktierungsmittel sind baugleich mit denen am Steckverbindergehäuse.
  • Die Verschlusskappe hat eine offene Verriegelungsseite und eine geschlossene Kontaktseite. In die Öffnung der Verriegelungsseite wir ein Teil des Gehäusekörpers des Steckverbindergehäuses eingeschoben. Die Verriegelungsseite verfügt über geeignete Mittel die Verschlusskappe reversibel, aber verliersicher, am Steckverbindergehäuse zu fixieren. Vorzugsweise geschieht dies über eine Drehbewegung nach dem Bajonettprinzip. Über die geschlossene Kontaktseite ist das Steckverbindergehäuse nunmehr gegen das Eindringen von Medien abgedichtet. Auf der Kontaktseite der Verschlusskappe sind außenseitig Mittel angeformt, die ein Verbinden der Verschlusskappe mit einer weiteren baugleichen Verschlusskappe ermöglichen. Bei einem Rundsteckverbinder entspricht der Außenradius im Steckbereich des Steckverbindergehäuses dem Außendurchmesser der Kontaktseite der Verschlusskappe im Bereich der eben erwähnten Mittel.
  • Die oben beschriebene Funktion der Verschlusskappe ist beispielsweise dann sinnvoll, wenn von einem benachbarten Steckverbinder die Verschlusskappe entfernt wird um ihn zu stecken und diese Verschlusskappe auf einen nicht gesteckten Steckverbinder mit Verschlusskappe gesteckt werden kann. Dadurch geht die Verschlusskappe nicht verloren. Außerdem ist dadurch eine flexiblere, platzsparende Lagerhaltung möglich. Man könnte standardmäßig alle Steckverbinder eines Schaltschrankes mit zwei übereinander gesteckten Verschlusskappen versehen. Geht eine Schutzkappe verloren, kann eine einzelne Verschlusskappe von einem benachbarten Steckverbinder entfernt und verwendet werden.
  • Vorzugsweise hat die Verschlusskappe im Wesentlichen die Form zweier übereinandergesetzter Zylinder. Die Zylinder bilden im Wesentlichen einen so genannten Verriegelungszylinder und einen so genannten Andockzylinder mit Bodenplatte aus. Die Hauptsymmetrieachsen der Zylinder fluchten zueinander. Der Verriegelungszylinder bildet die oben erwähnte Verriegelungsseite und der Andockzylinder bildet die geschlossene Kontaktseite aus. Der Verriegelungszylinder ist an ein Steckverbindergehäuse und gleichermaßen an einen Andockzylinder einer in etwa baugleichen Verschlusskappe fixierbar.
  • Der Außendurchmesser des Verriegelungszylinders größer ist als der Außendurchmesser des Andockzylinders. Der Außendurchmesser des Andockzylinders entspricht im Wesentlichen dem Außendurchmessers des Steckverbindergehäuses im Kontaktbereich der Verschlusskappe. Durch die unterschiedlichen Durchmesser wird die oben beschriebene, vorteilhafte Funktionalität der Verschlusskappe erst möglich.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Verschlusskappe eine Dichtung auf. Die Dichtung ist beispielsweise in eine dafür vorgesehene umlaufende Nut im Inneren der Verschlusskappe angeordnet. In Verriegelungsstellung der Verschlusskappe wird die Dichtung gegen die steckseitig umlaufende Gehäusewand des Steckverbindergehäuses gedrückt, wodurch das Steckgesicht optimal gegen Medien wie Staub und Wasser abgedichtet ist. Durch die Dichtung bleibt die Funktionalität der Verschlusskappe lange erhalten. Eine Verschlusskappe ohne Dichtung wäre schon nach wenigen Einsetzen nicht mehr als mediendichte Abdichtung geeignet, sondern würde beispielsweise lediglich als Schutzkappe für elektrische Kontakte fungieren.
  • Der Bajonettverschluss sorgt dafür, dass genau die Kraft auf die Dichtung ausgeübt wird, die für eine optimale Dichtfunktion erforderlich ist. Bei einem Schraubverschluss würde die Kraft zu stark variieren, was entweder die Dichtigkeit verringern oder die Dichtung zu stark beanspruchen oder gar beschädigen würde.
  • Vorteilhafterweise ist die Verschlusskappe aus Kunststoff gefertigt. Dadurch kann sie kostengünstig produziert werden. Besonders vorteilhaft ist ein transparenter Kunststoff, da dadurch die Kontaktart des Steckverbinders (Stift oder Buchse), ohne Abnahme der Verschlusskappe, erkennbar ist.
  • Vorteilhaft ist auch, wenn Verschlusskappen in unterschiedlichen Farben oder mit unterschiedlichen Farbmarkierungen hergestellt werden. In diesem Fall könnte die farbliche Markierung oder die Farbe die Art der Kontakte im Steckverbinder kennzeichnen.
  • Ausführungsbeispiel
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Steckverbindergehäuses mit einer aufgesteckten Verschlusskappe,
  • 2 eine perspektivische Darstellung drei aufeinander gestapelter Verschlusskappen,
  • 3 eine perspektivische Darstellung der Verschlusskappe
  • 4 eine weitere perspektivische Darstellung der Verschlusskappe und
  • 5 eine Dichtung, die in die Verschlusskappe einlegbar ist.
  • Die 1 zeigt einen Steckverbinder beziehungsweise ein Steckverbindergehäuse 3 mit aufgesteckter Verschlusskappe 1. Die Verschlusskappe 1 ist in verschiedenen perspektivischen Darstellungen in den 3 und 4 zu sehen. Das Steckverbindergehäuse 3 weist einen Verriegelungszapfen 4 auf. Die Verschlusskappe 1 weist kegelförmige Ausnehmungen 5 auf, die mit den Verriegelungszapfen 4 nach dem Bajonettprinzip zusammenwirken, wodurch die Verschlusskappe 1 verliersicher – und einen definierten Anpressdruck auf das Steckgesicht ausübend – am Steckverbindergehäuse 3 fixiert ist.
  • Die Verschlusskappe 1 ist im Wesentlichen zylinderförmig ausgestaltet, wobei etwa mittig eine Einschnürung zu erkennen ist, die zwei Bereiche, den Verriegelungsbereich und den Kontaktbereich, voneinander trennt. Der Verriegelungsbereich wird von einem Verriegelungszylinder 1a und der Kontaktbereich von einem Andockzylinder 1b gebildet. Der Innendurchmesser des Verriegelungszylinders 1a entspricht dem Außendurchmesser des Andockzylinders 1b und dem Außendurchmesser des Steckverbindergehäuses 3 im Bereich der Verriegelungszapfen 4.
  • Die Verschlusskappe 1 weist Verriegelungszapfen 6 auf, die ebenfalls mit den kegelförmigen Ausnehmungen 5 einer Verschlusskappe 1‘ nach dem Bajonettprinzip zusammenwirken können. Dadurch kann eine Stapelfunktion der Verschlusskappen 1, 1‘, 1‘‘ gemäß 2 erreicht werden.
  • In 5 ist eine konisch zulaufende Dichtung 8 zu sehen, die in eine Nut 7 im Inneren der Verschlusskappe eingelegt wird. Die Konusform ist entgegen der Aufsteckrichtung ausgerichtet, wodurch eine optimale Dichtfunktion der Verschlusskappe 1 erreicht wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verschlusskappe
    1a
    Verriegelungszylinder
    1b
    Andockzylinder
    2
    Bodenplatte
    3
    Steckverbindergehäuse
    4
    Verriegelungszapfen
    5
    Kegelförmige Ausnehmung
    6
    Verriegelungszapfen
    7
    Nut
    8
    Dichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 8336012 U1 [0003, 0004]

Claims (8)

  1. Verschlusskappe zur mediendichten Abdichtung eines Steckgesichtes eines Steckverbinders, insbesondere eines Rundsteckverbinders, wobei die Verschlusskappe (1) lösbar an ein Steckverbindergehäuse (3) fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass dass die Verschlusskappe (1) Mittel (5, 6) umfasst, so dass an die Verschlusskappe (1) eine weitere, baugleiche Verschlusskappe (1‘) lösbar fixierbar ist.
  2. Verschlusskappe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass – die Verschlusskappe (1) im Wesentlichen die Form zweier übereinandergesetzter Zylinder hat, die im Wesentlichen einen Verriegelungszylinder (1a) und einen Andockzylinder (1b) mit Bodenplatte (2) ausbilden, – und dass der Verriegelungszylinder (1a) an ein Steckverbindergehäuse (3) und an einen Andockzylinder (1b‘) einer in etwa baugleichen Verschlusskappe (1‘) fixierbar ist.
  3. Verschlusskappe nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, – dass die Hauptsymmetrieachsen der Zylinder (1a, 1b) zueinander fluchten – und dass der Außendurchmesser des Verriegelungszylinders (1a) größer ist als der Außendurchmesser des Andockzylinders (1b).
  4. Verschlusskappe nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungszylinder (1a) nach dem Bajonettprinzip an ein Steckverbindergehäuse (3) und/oder an eine baugleiche Verschlusskappe (1‘) fixierbar ist.
  5. Verschlusskappe nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe (1) eine Dichtung (8) aufweist, die in eine dafür vorgesehene Nut (7) im Inneren der Verschlusskappe (1) angeordnet ist.
  6. Verschlusskappe nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe aus Kunststoff gefertigt ist.
  7. Verschlusskappe nach einem der Ansprüche 1–5 dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe aus transparentem Kunststoff gefertigt ist.
  8. Verschlusskappe nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe eine farbliche Markierung aufweist.
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