DE102013011789B4 - Verstelllasche für eine an einem Gurtband angeordnete Gurtzunge - Google Patents

Verstelllasche für eine an einem Gurtband angeordnete Gurtzunge Download PDF

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Abstract

Verstelllasche für eine an einem Gurtband (2) angeordnete Gurtzunge (4), wobei die Verstelllasche (10) die Gurtzunge (4) in einer vorgegebenen Position am Gurtband (2) festlegt und einen Grundkörper (12) mit einer Öffnung (14) und einem Führungselement (16) aufweist, welches das Gurtband (2) S-förmig durch die Öffnung (14) führt, wobei der Grundkörper (12) entlang des Gurtbandes (2) bewegbar und in einer beliebigen Position (P1, P2) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (16) als Stahlstift ausgeführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verstelllasche für eine an einem Gurtband angeordnete Gurtzunge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Gurtzungen sind in zahlreichen Variationen bekannt. Durch das Einführen der Gurtzunge in ein Gurtschloss wird ein Gurtsystem von einem Ablagezustand in einen den Passagier schützenden Zustand überführt.
  • Des Weiteren sind Verstelllaschen in zahlreichen Variationen bekannt und legen im Ablagezustand die Gurtzunge in einer vorgegebenen Position am Gurtband fest. Üblicherweise ist das Gurtband durch eine Öffnung eines Gurtzungengrundkörpers geführt. Diese Öffnung hat vorgegebene Abmessungen. Ist das Gurtband in einem Bereich beispielsweise dicker kann es nicht mehr durch die Öffnung des Gurtzungengrundkörpers geführt werden. Übliche Verstelllaschen verdicken das Gurtband in einem vorgegebenen Bereich. Auf diese Weise kann die Gurtzunge bis zu der Verstelllasche bewegt werden. Die Verstelllasche kann als Faltung des Gurtbandes oder als auf das Gurtband aufgenähtes und/oder als aufgeklebtes Element realisiert werden. Eine solche Verstelllasche ist üblicherweise als Kunststoffelement ausgeführt. Übliche Verstelllaschen verhindern, dass die Gurtzunge zu tief, im Extremfall bis zum Fahrzeugboden rutscht, so dass sie für den Benutzer nur schwer zu erreichen ist. Auf diese Weise wird durch die Verstelllasche ein Greifen der Gurtzunge für den Benutzer erleichtert.
  • Aus der DD 37 275 A1 ist eine Verstellklemme für ein Band bekannt, welche zur Aufnahme von vorzugsweise gewebten Bändern bestimmt ist und eine Verstellung ohne zusätzliches Befestigungsteil lediglich durch Festklemmen ermöglicht. Die Verstellklemme umfasst einen Grundkörper mit einer Öffnung und einem Führungselement, welches das Gurtband S-förmig durch die Öffnung führt. Dadurch ist der Grundkörper entlang des Gurtbandes bewegbar und in einer beliebigen Position festlegbar.
  • Aus der DE 10 2004 023 394 A1 ist eine Gurtzunge für ein Gurtsystem bekannt, welche einen Gurtzungengrundkörper mit einer Öffnung zur Durchführung eines Gurtbandes und Halteelemente zum kraftschlüssigen Halten des Gurtbandes umfasst. Die Halteelemente weisen Gurtbandumlenkelemente auf, über welche das Gurtband im montierten Zustand der Gurtzunge geführt ist. Die Öffnung weist in Gurtbanddurchführungsrichtung einen sich verengenden Abschnitt auf. Das Gurtbandumlenkelement und/oder die Befestigung des Gurtbandumlenkelements sind so ausgebildet, dass bei einer erhöhten Gurtbandbelastung eine Verlagerung des Gurtbandumlenkelements mittels des Gurtbandes in den verengenden Durchgangsöffnungsbereich unter Klemmfestlegung des Gurtbandes im verengenden Durchgangsöffnungsanschnitt erfolgt.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte gurtbandschonende Verstelllasche für eine Gurtzunge zu schaffen, welche eine variable Positionsfestlegung der Gurtzunge ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch Bereitstellung einer Verstelllasche für eine an einem Gurtband angeordnete Gurtzunge mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Um eine Verstelllasche für eine an einem Gurtband angeordnete Gurtzunge zu schaffen, welche eine variable Positionsfestlegung der Gurtzunge ermöglicht und gurtbandschonend ausgeführt ist, weist die Verstelllasche einen Grundkörper mit einer Öffnung und einem Führungselement auf. Das Führungselement führt das Gurtband S-förmig durch die Öffnung. Erfindungsgemäß ist das Führungselement als Stahlstift ausgeführt. Der Grundkörper der erfindungsgemäßen Verstelllasche ist entlang des Gurtbandes bewegbar und in einer beliebigen Position festlegbar. In vorteilhafter Weise sind die erfindungsgemäße Verstelllasche und die Gurtzunge als separate Bauelemente ausgeführt. Da die Gurtzunge üblicherweise wesentlich häufiger als die Verstelllasche entlang des Gurtbandes bewegt wird, ist eine getrennte Ausführung gurtbandschonender. Des Weiteren kann ein Gurtsystem nachträglich mit einer erfindungsgemäßen Verstelllasche nachgerüstet werden. Dadurch, dass die Verstelllasche entlang des Gurtbandes bewegt werden kann, kann in vorteilhafter Weise eine individuelle für den Benutzer geeignete Position für die Gurtzunge ausgewählt und vorgegeben werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verstelllasche kann das Führungselement die Öffnung des Grundkörpers in Gurtlängsrichtung teilen und an einer Umrandung der Öffnung befestigt werden. Die Teilung der Öffnung kann in vorteilhafter Weise die S-förmige Führung des Gurtbandes durch die Öffnung ermöglichen. Des Weiteren kann durch die S-förmige Führung des Gurtbandes durch die Öffnung eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Gurtband und dem Grundkörper ermöglicht werden, wobei eine resultierende durchgehende Linienpressung in vorteilhafter Weise eine gurtschonende Klemmung ermöglicht.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verstelllasche kann eine erste Kippbewegung des Grundkörpers einen durch die S-förmige Führung des Gurtbandes erzeugten Kraftschluss reduzieren und den Grundkörper zum Bewegen freigeben. Des Weiteren kann eine zur ersten Kippbewegung entgegengesetzte zweite Kippbewegung des Grundkörpers den Kraftschluss zwischen Grundkörper und Gurtband wieder herstellen und den Grundkörper in der aktuellen Position am Gurtband festlegen. In vorteilhafter Weise kann durch die Kippbewegungen eine einfache Verstellung der Position des Grundkörpers der Verstelllasche realisiert werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verstelllasche kann am Grundkörper eine Handhabe zum Auslösen der ersten und/oder zweiten Kippbewegung ausgebildet werden. Die Handhabe erleichtert in vorteilhafter Weise dem Benutzer die Verstellung des Grundkörpers.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verstelllasche kann am Grundkörper eine Auflagefläche angeordnet werden, auf welcher die Gurtzunge aufliegt. Die Auflagefläche kann in vorteilhafter Weise so ausgeführt werden, dass ein Abstand zwischen der aufliegenden Gurtzunge zum Gurtband möglichst gering ist. Durch die an dem Gurtband eng anliegende Gurtzunge können in vorteilhafter Weise störende Geräusche der Gurtzunge im abgelegten Zustand beim Fahren verhindert bzw. zumindest reduziert werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verstelllasche kann das Führungselement zylinderförmig ausgeführt werden. Eine zylinderförmige Ausführung des Führungselements ist in vorteilhafter Weise schonender für das Gurtband als eine eckige beispielsweise pyramidenförmige Ausführung, weil bei einer zylinderförmigen Ausführung keine Kanten in das Gurtband einschneiden. Des Weiteren nutzt sich ein zylinderförmiges Führungselement langsamer ab, als die Kanten eines eckigen Führungselements.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verstelllasche kann der Grundkörper als Kunststoffbauteil ausgeführt werden. In vorteilhafter Weise ist eine erfindungsgemäße Verstelllasche als Kunststoffspritzgussteil in großer Stückzahl leicht und kostengünstig herstellbar.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
  • Dabei zeigen:
    • 1 eine schematische Seitenansicht eines Gurtsystems im abgelegten Zustand mit einem ersten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verstelllasche, und
    • 2 einen Grundkörper der Verstelllasche aus 1.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, umfasst ein Gurtsystem 1 ein Grundband 2 und eine Verstelllasche 10 für eine an dem Gurtband 2 angeordnete Gurtzunge 4. Das Gurtband 2 ist durch eine Öffnung eines Gurtzungengrundkörpers 4.1 geführt. Und kann bis zur Verstelllasche 10 beliebig entlang des Gurtbands 2 verschoben werden. Dadurch legt die Verstelllasche 10 im abgelegten Zustand die Gurtzunge 4 in einer gewünschten Position P1, P2 am Gurtband 2 fest. Der abgelegte Zustand entspricht hierbei dem Zustand, in welchem die Gurtzunge 4 nicht mit einem Gurtschloss verbunden ist.
  • Erfindungsgemäß weist die Verstelllasche 10 einen Grundkörper 12 mit einer Öffnung 14 und einem Führungselement 16 auf. Das Führungselement 16 führt das Gurtband 2 S-förmig durch die Öffnung 14, wobei der Grundkörper 12 entlang des Gurtbandes 2 bewegbar und in einer beliebigen Position P1, P2 festlegbar ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht die gestrichelt dargestellte erste Position P1 einer ursprünglichen Ausgangsposition der Gurtzunge 4 und der Verstelllasche 10. Die zweite Position P2 entspricht einer neu eingestellten Position. Dadurch kann der Benutzer selbst eine für ihn angenehme Ablageposition P1, P2 bestimmen und vorgeben.
  • Wie aus 1 und 2 ersichtlich ist, teilt das Führungselement 16 die Öffnung 14 in Gurtlängsrichtung und ist an einer Umrandung 14.1 der Öffnung 14 befestigt. Eine erste Kippbewegung des Grundkörpers 12 reduziert einen durch die S-förmige Führung des Gurtbandes 2 erzeugten Kraftschluss und gibt den Grundkörper 2 zum Bewegen frei. Eine zweite Kippbewegung des Grundkörpers 12 stellt den Kraftschluss zwischen Grundkörper 12 und Gurtband 2 wieder her und legt den Grundkörper 12 in der aktuellen Position P2 am Gurtband 2 fest. Zum Auslösen der Kippbewegungen ist am Grundkörper 12 eine Handhabe 12.1 ausgebildet. Des Weiteren ist am Grundkörper 12 eine Auflagefläche 12.4 angeordnet, auf welcher die Gurtzunge 4 aufliegt. Die Auflagefläche 12.4 ist hierbei so ausgebildet, dass im Ablagezustand auftretende störende Geräusche reduziert werden, indem die Gurtzunge 4 dicht am Gurtband 2 anliegt.
  • Wie aus 2 weiter ersichtlich ist, ist das Führungselement 16 zylinderförmig ausgeführt. Eine zylinderförmige Ausführung verhindert eine Abnutzung des Gurtbandes 2 und des Führungselements 16, da keine Kanten in das Gurtband 2 einschneiden und keine Kanten vom Gurtband 2 abgeschliffen werden. In der dargestellten Ausführung ist das Führungselement 16 als Stahlstift ausgeführt. Stahl ist in vorteilhafter Weise sehr verschleißbeständig, wodurch die Lebensdauer des Führungselements 16 und damit der Verstelllasche erhöht werden. Der Grundkörper 12 ist vorzugsweise als Kunststoffbauteil ausgeführt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gurtsystem
    2
    Gurtband
    4
    Gurtzunge
    4.1
    Gurtzungengrundkörper
    10
    Verstelllasche
    12
    Grundkörper
    12.1
    Handhabe
    12.4
    Auflagefläche
    14
    Öffnung
    14.1
    Umrandung
    16
    Führungselement
    P1
    erste Position
    P2
    zweite Position

Claims (8)

  1. Verstelllasche für eine an einem Gurtband (2) angeordnete Gurtzunge (4), wobei die Verstelllasche (10) die Gurtzunge (4) in einer vorgegebenen Position am Gurtband (2) festlegt und einen Grundkörper (12) mit einer Öffnung (14) und einem Führungselement (16) aufweist, welches das Gurtband (2) S-förmig durch die Öffnung (14) führt, wobei der Grundkörper (12) entlang des Gurtbandes (2) bewegbar und in einer beliebigen Position (P1, P2) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (16) als Stahlstift ausgeführt ist.
  2. Verstelllasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (16) die Öffnung (14) in Gurtlängsrichtung teilt und an einer Umrandung (14.1) der Öffnung (14) befestigt ist.
  3. Verstelllasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Kippbewegung des Grundkörpers (12) einen durch die S-förmige Führung des Gurtbandes (2) erzeugten Kraftschluss reduziert und den Grundkörper (2) zum Bewegen freigibt.
  4. Verstelllasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine zur ersten Kippbewegung entgegengesetzte zweite Kippbewegung des Grundkörpers (12) den Kraftschluss zwischen Grundkörper (12) und Gurtband (2) wieder herstellt und den Grundkörper (12) in der aktuellen Position am Gurtband (2) festlegt.
  5. Verstelllasche nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Grundkörper (12) eine Handhabe (12.1) zum Auslösen der ersten und/oder zweiten Kippbewegung ausgebildet ist.
  6. Verstelllasche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Grundkörper (12) eine Auflagefläche (12.4) angeordnet ist, auf welcher die Gurtzunge (4) aufliegt.
  7. Verstelllasche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (16) zylinderförmig ausgeführt ist.
  8. Verstelllasche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (12) als Kunststoffbauteil ausgeführt ist.
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