DE102006060121A1 - Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

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vehicle seat
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DE102006060121A
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English (en)
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Heiko Dipl.-Ing. Haupenthal
Peter Dipl.-Ing. Maly (FH)
Ina von Dipl.-Ing. Szczepanski (FH)
Siegfried Weick
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Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/26Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles for children
    • B60N2/28Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle
    • B60N2/2887Fixation to a transversal anchorage bar, e.g. isofix
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz (1) mit einer Haltevorrichtung (4) für einen Kindersitz auf dem Kraftfahrzeugsitz, wobei die Haltevorrichtung (4) im Bereich zwischen einem Sitzteil (3) und einer Sitzlehne (2) des Kraftfahrzeugsitzes (1) angeordnet ist und bei Nichtgebrauch durch eine Abdeckung (5) abdeckbar ist. Erfindungswesentlich ist dabei, dass die Abdeckung (5) eine Tasche (8) aufweist, mit welcher die Haltevorrichtung (4) überziehbar ist und zumindest einen linear elastischen Abschnitt aufweist beziehungsweise linear elastisch verstellbar zwischen dem Sitzteil (3) und der Sitzlehne (2) angeordnet ist. Darüber hinaus ist die Abdeckung (5) in einer, die Haltevorrichtung (4) überziehenden Gebrauchsstellung und in einer, die Haltevorrichtung (4) nicht überziehenden Ablagestellung derart vorgespannt, dass sie versucht, sich zwischen die Sitzlehne (2) und das Sitzteil (3) zurückzuziehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz mit einer Haltevorrichtung für eine lösbare Befestigung eines Gegenstandes, insbesondere eines Kindersitzes, auf dem Kraftfahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein gattungsgemäßer Kraftfahrzeugsitz ist beispielsweise aus der DE 100 44 621 C1 bekannt, wobei die Haltevorrichtung in diesem Fall innerhalb der Sitzpolsterung angeordnet und bei Nichtgebrauch durch eine Abdeckung abdeckbar ist. Um eine Abdeckung zu schaffen, welche ohne aus dem Polsterverbund zu entfernende Polsterteile auskommt, ist die Haltevorrichtung in einem von der Polsterung umgebenen Schacht angeordnet, der sich in die Polsteroberfläche öffnet und durch eine am Schacht schwenkbar gelagerte Klappe verschließbar ist.
  • Weitere Kraftfahrzeugsitze beziehungsweise Abdeckungen für am Kraftfahrzeugsitz angeordnete Haltevorrichtungen sind aus der DE 102 43 633 A1 , aus der DE 102 53 176 A1 , aus der DE 100 62 963 A1 und aus der DE 10 2005 006 188 A1 bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Kraftfahrzeugsitz mit einer Haltevorrichtung sowie einer die Haltevorrichtung abdeckenden Abdeckung eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, bei welcher insbesondere die Abdeckung verliersicher angeordnet ist und zugleich lediglich einen sehr geringen Bauraum benötigt.
  • Gelöst wird dieses Problem durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruch 1. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, eine Abdeckung für eine Haltevorrichtung für die Befestigung eines Kindersitzes auf einem Kraftfahrzeugsitz als ein zwischen einem Sitzteil und einer Sitzlehne des Kraftfahrzeugsitzes angeordnetes elastisches Zugelement auszubilden, welches an seinem nicht mit dem Kraftfahrzeugsitz verbundenen Ende eine Tasche aufweist, die im Bedarfsfall über die Haltevorrichtung gestülpt werden kann. Zum Abdecken der Haltevorrichtung wird dabei die Abdeckung aus einer Sitz-/Zehnenebene herausgezogen, wobei sie gleichzeitig vorgespannt wird, so dass nach dem Erreichen einer erforderlichen Auszugslänge ein offenes Ende der Tasche über die Haltevorrichtung gestülpt werden kann und sich die Abdeckung aufgrund ihrer Vorspannung automatisch und selbständig über die Haltevorrichtung zieht. Zum Abnehmen der Abdeckung kann in gleicher Weise verfahren werden, wobei zunächst die Abdeckung von der Haltevorrichtung abgezogen wird und dadurch eine Spannen der elastischen Abdeckung erfolgt. Durch ein einfaches Loslassen der Abdeckung bewirkt die Vorspannkraft, dass die Abdeckung zwischen das Sitzteil und die Sitzlehne gezogen wird, wobei lediglich darauf geachtet werden muss, dass die Tasche der Abdeckung neben der Haltevorrichtung zwischen das Sitzteil und die Sitzlehne eingezogen wird. Aufgrund der Vorspannung, welche beim Abziehen der Abdeckung von der Haltevorrichtung aufgebracht wird, zieht sich die Abdeckung anschließend in eine die Haltevorrichtung nicht überziehende Ablagestellung zwischen die Sitzlehne und das Sitzteil zurück. Durch den erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitz lässt sich somit eine optisch meist auffällige Haltevorrichtung im Nichtgebrauchszustand einfach und schnell abdecken, wobei die erfindungsgemäße Abdeckung einerseits verliersicher zwischen dem Sitzteil und der Sitzlehne des Kraftfahrzeugsitzes angeordnet ist und andererseits im Vergleich zu üblichen Abdeckungen, welche beispielsweise schwenkbar am Sitzteil beziehungsweise an der Sitzlehne gelagert sind, lediglich einen minimalen Arbeits- beziehungsweise Bauraumbedarf aufweist. Dabei kann die Abdeckung zumindest einen linear elastischen Abschnitt aufweisen und/oder linear elastisch verstellbar zwischen dem Sitzteil und der Sitzlehne befestigt sein. Wichtig ist hierbei lediglich, dass zum Verstellen der Abdeckung zwischen ihrer Gebrauchsstellung und ihrer Ablagestellung eine lineare Spannkraft in der Abdeckung aufgebaut wird, welche beim anschließenden Loslassen ein automatisches Überziehen der Tasche der Abdeckung über die Haltevorrichtung beziehungsweise ein automatisches Zurückziehen der Abdeckung zwischen das Sitzteil und die Sitzlehne gewährleistet, ohne dass hierfür weitere Handgriffe erforderlich sind. Durch die überwiegend linearen Verstellbewegungen bietet die erfindungsgemäße Abdeckung den großen Vorteil, dass sie sehr wenig Bauraum benötigt und bei vielen standardmäßig ausgestalteten Kraftfahrzeugsitzen einsetzbar ist.
  • Zweckmäßig ist die Abdeckung in der selben Farbe gehalten wie ein Sitzbezug des Kraftfahrzeugsitzes. Da die Haltevorrichtungen oftmals in einer Lackfarbe des Kraftfahrzeuges ausgeführt sind, stechen diese optisch von den dazu farblich abgesetzten Sitzbezügen der Kraftfahrzeugsitze unangenehm hervor. Durch eine farbliche Anpassung der Abdeckung an die Farbe der Sitzbezüge können die Haltevorrichtungen im Nichtgebrauchszustand optisch neutral abgedeckt werden, wobei im günstigsten Fall kaum mehr zu erkennen ist, dass der erfindungsgemäße Kraftfahrzeugsitz mit derartigen Haltevorrichtung für die lösbare Befestigung eines Kindersitzes ausgestattet ist.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitz mit einer Abdeckung in ihrer Gebrauchsstellung, in welcher sie eine Haltevorrichtung abdeckt,
  • 2 eine Darstellung wie in 1, jedoch bei sich in ihrer Ablagestellung befindlicher Abdeckung, in welcher sie die Haltevorrichtung nicht überdeckt.
  • Entsprechend 1 und 2 weist ein erfindungsgemäßer Kraftfahrzeugsitz 1 eine in bekannter Weise angeordnete Sitzlehne 2 sowie ein Sitzteil 3 auf. Hierbei kann es sich insbesondere um einen Fondsitz beziehungsweise eine Fondsitzbank handeln. Zwischen der Sitzlehne 2 und dem Sitzteil 3 ist eine Halte vorrichtung 4, z. B. eine Isofix-Halterung angeordnet, welche üblicherweise in der Art eines Metallbügels ausgebildet ist, und welche zur lösbaren Befestigung eines Gegenstandes, beim Beispiel Isofix zur Befestigung eines nicht gezeigten Kindersitzes auf dem Kraftfahrzeugsitz 1 dient. Die Haltevorrichtung 4 ist dabei im Bereich zwischen dem Sitzteil 3 und der Sitzlehne 2 des Kraftfahrzeugsitzes 1 angeordnet und im Nichtgebrauchszustand, welcher gemäß 1 dargestellt ist, von einer Abdeckung 5 abdeckbar. Die Abdeckung 5 ist dabei als im wesentlichen linear elastisches Zugelement ausgebildet, welches an seinem ersten Ende 6 fest mit der Sitzlehne 2 und/oder mit dem Sitzteil 3 verbunden ist. An seinem, dem ersten Ende 6 abgewandten zweiten Ende 7 weist das Zugelement eine Tasche 8 auf, mit welcher die Haltevorrichtung 4, wie in 1 dargestellt, überziehbar ist.
  • Um die Abdeckung 5 zwischen ihrer Gebrauchsstellung gemäß 1 und ihrer Nichtgebrauchsstellung gemäß 2 verstellen zu können, weist die Abdeckung 5 zumindest einen linear elastischen Abschnitt auf und/oder ist elastisch verstellbar zwischen dem Sitzteil 3 und der Sitzlehne 2 angeordnet. Zum Freilegen der Haltevorrichtung 4 ausgehend von 1 wird die Abdeckung 5 nach rechts gezogen, wobei sie sich aufgrund ihrer elastischen Ausbildung beziehungsweise aufgrund ihrer elastischen Anbindung am ersten Ende 6 vorspannt. Ist die Abdeckung 5 so weit nach rechts gezogen, dass die Tasche 8 die Haltevorrichtung 4 freigibt, kann die Abdeckung 5 losgelassen werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass nunmehr die Tasche 8 unter die Haltevorrichtung 4 geschoben wird. Aufgrund der aufgebrachten Vorspannung zieht sich die Abdeckung 5 selbständig zwischen die Sitzlehne 2 und das Sitzteil 3 in ihre Ablagestellung gemäß 2 zurück. Dabei ist denkbar, dass die gemäß 2 gezeigte Stellung der Abdeckung 5 eine entspannte Endlage derselben darstellt oder dass ein nicht gezeigter Anschlag vorgesehen ist, welcher eine Rückzugsbewegung der Abdeckung 5 zwischen die Sitzlehne 2 und das Sitzteil 3 begrenzt.
  • Insbesondere kann die Abdeckung 5 beziehungsweise die Tasche 8 aus einem elastischen Gewebe, beispielsweise einem textilen Kunststoffgewebe ausgebildet sein, wobei auch vorstellbar ist, dass insbesondere bei einer Ledersitzgarnitur die Abdeckung 5 zumindest im Bereich ihrer Tasche 8 ebenfalls aus Leder ausgebildet ist und nur im Bereich ihres ersten Endes 6 elastisch ausgebildet beziehungsweise elastisch an den Kraftfahrzeugsitz 1 angebunden ist.
  • Um die Haltevorrichtung 4 in ihrer Nichtgebrauchsstellung/Ablagestellung möglichst optisch neutral abdecken zu können, kann vorgesehen sein, dass die Abdeckung 5 in derselben Farbe gehalten ist, wie ein Sitzbezug.
  • Aufgrund der im wesentlichen lediglich linearen Verstellbewegung zwischen der Gebrauchsstellung und der Ablagestellung der Ablage 5, benötigt diese einen sehr geringen Bauraumbedarf, so dass kostenintensive Sonderkonstruktionen entbehrlich sind. Darüber hinaus ist die Abdeckung 5 selbst sehr kostengünstig herzustellen und individuell an unterschiedlichste Kraftfahrzeugsitze 1 beziehungsweise Sitzbezüge problemlos anpassbar.

Claims (4)

  1. Kraftfahrzeugsitz (1) mit einer Haltevorrichtung (4) für eine lösbare Befestigung eines Gegenstandes, insbesondere eines Kindersitzes, auf dem Kraftfahrzeugsitz (1), wobei die Haltevorrichtung (4) im Bereich zwischen einem Sitzteil (3) und einer Sitzlehne (2) des Kraftfahrzeugsitzes (1) angeordnet ist und bei Nichtgebrauch durch eine Abdeckung (5) abdeckbar, wobei die Abdeckung (5) zwischen einer, die Haltevorrichtung (4) nicht überziehende Ablagestellung und einer, die Haltevorrichtung (4) überziehenden Gebrauchsstellung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, – dass die Abdeckung (5) als elastisches Zugelement ausgebildet und zwischen dem Sitzteil (3) und der Sitzlehne (2) angeordnet ist, – dass die Abdeckung (5) eine Tasche (8) aufweist, mit welcher die Haltevorrichtung (4) überziehbar ist, – dass die Abdeckung (5) sowohl in ihrer Ablagestellung als auch in ihrer Gebrauchsstellung sich zwischen die Sitzlehne (2) und das Sitzteil (3) zurückziehend vorgespannt ist.
  2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (5) aus einem elastischen Gewebe, insbesondere aus einem Kunststoffgewebe, ausgebildet ist.
  3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (5) in derselben Farbe gehalten ist wie ein Sitzbezug.
  4. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung zumindest einen linear elastischen Abschnitt aufweist.
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