DE102007047031B3 - Austrittselement für einen Sicherheitsgurt sowie Fahrzeugsitz mit einem solchen Austrittselement - Google Patents

Austrittselement für einen Sicherheitsgurt sowie Fahrzeugsitz mit einem solchen Austrittselement Download PDF

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    • B60R2022/1831Belt guides comprising a slotted plate sliding in its plane, e.g. inside circular guides

Abstract

Die Erfindung befasst sich mit einem Austrittselement 2 für einen Sicherheitsgurt zur Integration in einen Fahrzeugsitz mit einer feststehenden Grundplatte 3, die eine Austrittsöffnung 6 aufweist, durch die der Sicherheitsgurt 15 in Einbaulage des Austrittselements 2 im Fahrzeugsitz austritt, wobei das feststehende Austrittselement 2 mit einem dazu verschiebbaren Niederhalter 4 verbunden ist, der in Einbaulage des Austrittselements 2 in im Wesentlichen senkrechter Richtung zum Austrittselement 2 geradlinig bewegbar ist, und zwischen dem Austrittselement 2 und dem Niederhalter 4 eine Festlegevorrichtung zur Blockierung der Bewegung des Niederhalters 4 zum feststehenden Austrittselement 2 angeordnet ist.
Darüber hinaus befasst sich die Erfindung mit einem Fahrzeugsitz mit einem Sicherheitsgurt 15 in der Form eines integrierten Dreipunktgurtes, der einen oberen Umlenker 9 und ein oben beschriebenes Austrittselement 2 aufweist, durch das der Sicherheitsgurt 15 aus dem Fahrzeugsitz austritt.

Description

  • Die Erfindung befasst sich mit einem Austrittselement für einen Sicherheitsgurt zur Integration in einen Fahrzeugsitz mit einer feststehenden Grundplatte, die eine feststehende Austrittsöffnung aufweist, durch die der Sicherheitsgurt im in den Fahrzeugsitz eingebauten Zustand austritt. Darüber hinaus befasst sich die Erfindung mit einem Fahrzeugsitz mit einem Sicherheitsgurt, der einen oberen Umlenker aufweist und ein Austrittselement umfasst.
  • Es sind Fahrzeugsitze bekannt, die einen integrierten Dreipunktgurt aufweisen. Dies betrifft insbesondere für den Nutzfahrzeugbereich, beispielsweise für Lkws, zu. Die Gurtanlegequote ist jedoch insbesondere bei schweren Lkws sehr gering und bewegt sich bei geschätzten 30%. Als häufiges Argument, weshalb der Dreipunktgurt nicht angelegt wird, wird angeführt, dass er bei kleinen Personen am Hals scheuert und bei großen Personen eine zu große Umlenkkraft auf die Schulter ausübt und damit unbequem ist. Diesem Problem wurde bislang dadurch entgegengewirkt, dass der obere Haltepunkt in seiner Höhe auf den Insassen eingestellt wird.
  • Aus der DE 38 18 920 A1 ist ein Fahrzeugsitz mit im Schulterbereich angeordneter Gurtführung für einen Dreipunktgurt bekannt, bei der die Gurtführung ebenfalls innerhalb der Ebene des Rücksitzes angeordnet ist. Die Gurtführung ist so ausgebildet, dass sie um drei orthogonal aufeinander stehende Achsen – die Vertikale, die Horizontale innerhalb der Rückenlehne und die Horizontale senkrecht zur Rückenlehne – schwenkbar ist. Damit kann der Winkel des Gurtbandes, wie dieses zum Insassen geführt wird, eingestellt werden.
  • Allerdings ist allen bekannten Gurtführungen, insbesondere bei im Fahrzeugsitz integrierten, gemein, dass die Einstellung der Position am festen Umlenkpunkt erfolgt, so dass der Einstellmechanismus die Belastungen im Crashfall aushalten muss und somit zu deutlich höheren Kosten führt oder dass die Gurtführung durch ein Führungsteil erfolgt, welches sich bei Belastung in Richtung des Gurtverlaufs zwischen festem Umlenkpunkt und dem Kontaktpunkt zum Fahrer ausrichtet, was den Nachteil hat, dass bei normalem Betrieb, insbesondere beim Gurtauszug beim Anlegen des Gurtes oder bei Bewegungen des Fahrers bei angelegtem Gurt, sich die eingestellte optimale Position verändert.
  • Außerdem ist aus der DE 198 57 387 C1 ein Sicherheitsgurtsystem bekannt, das eine in die Rückenlehne integrierte horizontale Austrittsöffnung für das Gurtband aufweist, das Teil eines Gurtschlittens ist, der vertikal verfahrbar und arretierbar ist. Die Auszugsbewegung des Gurtbands bewirkt beim Anlegen des Sicherheitsgurtes ein Ausfahren der Kopfstütze über eine geeignete Mechanik. Beim Ablegen des Sicherheitsgurtes bewegt diese Mechanik die Kopfstütze dann wieder nach unten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deswegen, eine verstellbare kostengünstige Gurtführung so auszubilden, dass eine einfache Einstellung der effektiven Höhe des Gurtaustritts möglich ist.
  • Die Aufgabe wird durch ein Austrittselement mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Patentanspruchs 13 gelöst. Der Sicherheitsgurt tritt egal, welche Größe der Fahrzeuginsasse hat, immer durch das feststehende und somit an einem vorbestimmten Platz angeordnete Austrittselement aus dem Fahrzeugsitz aus. Durch den mit einer simplen Mechanik vor dem feststehenden Austrittselement angebrachten und im Wesentlichen senkrecht und geradlinig bewegbaren Niederhalter wird die Einstellung der Höhe des effektiven Austrittshöhe des Sicherheitsgurtes auf die Bedürfnisse des jeweiligen Sitzinsassen eingestellt. Durch die Festlegevorrichtung zum Blockieren der Bewegung des Niederhalters, die zwischen dem Austrittselement und dem Nieder halter angeordnet ist, wird der Niederhalter, nachdem die effektive Austrittshöhe des Sicherheitsgurtes auf die Bedürfnisse des jeweiligen Sitzinsassen eingestellt wurde, in dieser Stellung fixiert, so dass keine unbeabsichtigte Veränderung dieser Höhe im normalen Betrieb erfolgt. Durch die einfache und preiswerte Konstruktion ist es allerdings in einem Crashfall nicht ausgeschlossen, dass sich die eingestellte Höhe ändert und die effektive Austrittshöhe dann der tatsächlichen Austrittshöhe des Austrittselements entspricht. Dies wird jedoch hingenommen, um die oben beschriebene sehr einfache und preiswert zu realisierende Einstellmöglichkeit zu gewährleisten.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Festlegevorrichtung erste Festlegemittel am Niederhalter aufweist, die lösbar mit zweiten Festlegemitteln an der Grundplatte zusammenwirken. Dies stellt eine besonders einfach zu realisierende und trotzdem sicher wirkende Festlegung sicher.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die ersten und zweiten Festlegemittel formschlüssig in einer Festlegeposition ineinander eingreifende Zähne, insbesondere in Form von Sägezähnen, sind. Eine solche formschlüssige Ausgestaltung ist sehr einfach zu realisieren und bietet einen guten Schutz gegen ungewollte Lösung der formschlüssigen Verbindung.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Hemmung durch die Festlegemittel nur in einer Festlegemittelposition erfolgt und in einer in Einbaulage dazu horizontal befindlichen Bewegungsposition keine Hemmung erfolgt. Dadurch kann durch einfaches Verschieben der beiden Festlegemittel gegeneinander in der Horizontalen eine vertikale Bewegung des Niederhalters in der Grundplatte freigegeben werden. Dies stellt eine sehr einfache Methode dar, um die Höhe der Gurtaustrittsöffnung zu ändern. Ist die gewünschte Höhe der Gurtaustrittsöffnung eingestellt, so wird wieder in entgegengesetzter Richtung eine horizontale Bewegung durchgeführt und die beiden Festlegemittel sind wieder in Eingriff miteinander. In dieser Lage ist dann der Niederhalter wieder in der Vertikalen festgelegt und die Gurtaustrittsöffnung ist nicht mehr verschiebbar.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die ersten Festlegemittel an den in Einbaulage ver tikalen Seitenflächen der Grundplatte ausgebildet sind. Die vertikalen Seitenflächen eignen sich besonders gut zur Ausbildung der ersten Festlegemittel, wenn eine vertikale Bewegung nur nach einer horizontalen Verschiebung gegenüber den zweiten Festlegemitteln am Befestigungskörper möglich sein soll.
  • Dasselbe gilt für die weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, bei der die zweiten Festlegemittel an den in Einbaulage vertikalen Seitenflanken des Niederhalters ausgebildet sind. Außerdem ist bei jeweils in den Seitenflanken ausgebildeten ersten und zweiten Festlegemitteln ein gutes Zusammenwirken gegeben.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Austrittsöffnung im in Einbaulage oberen Endbereich des Austrittselements ausgebildet ist. Dadurch wird die Gurtaustrittöffnung in ihrer Grundlage möglichst hoch positioniert und eine Verschiebung für kleinere Insassen des Fahrzeugsitzes nach unten ermöglicht.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Austrittsöffnung O-förmig ist und in Einbaulage des Austrittselements im Wesentlichen horizontal verläuft. Durch die O-Form ist gewährleistet, dass der Gurt nicht aus der Austrittsöffnung heraus springt, da er von dieser vollständig umgeben ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Grundplatte ein vertieftes Gurtbett aufweist, das sich in Einbaulage des Austrittselements im Wesentlichen in vertikaler Richtung erstreckt. Durch eine bettmäßige Ausbildung der Grundplatte kann der Sicherheitsgurt in dem Bereich zwischen seiner Austrittsöffnung im Austrittselement und der effektiven Gurtaustrittshöhe, die durch die Position des Niederhalters definiert wird, vollständig unterhalb der Oberfläche des Fahrzeugsitzes innerhalb dieses Gurtbetts ge führt werden. Dadurch wird ein unbeabsichtigtes Ziehen oder Hängenbleiben an dem Sicherheitsgurt in dem genannten Bereich vermieden.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Niederhalter in seiner Draufsicht im wesentlichen C- oder H-förmig ausgebildet ist und der Querbalken als schmalerer Steg zwischen den breiteren vertikalen Längsbalken angeordnet ist. Durch die vertikal verlaufenden Arme des C bzw. H des Niederhalters wird eine seitliche Führung des Sicherheitsgurts erreicht.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die zweiten Festlegemittel an den vertikalen Längsbalken ausgebildet sind. Dadurch können in einem im Vergleich zum Rest des Niederhalters relativ langen Bereich in vertikaler Richtung Festlegemittel ausgebildet werden. Dies erhöht die Sicherheit, dass die Festlegemittel den Niederhalter nach dessen Einstellung in der gewünschten Position halten können.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass jeder vertikale Längsbalken eine U-förmige Nut aufweist, die die als Schiene ausgebildete seitliche Begrenzung der Grundplatte umfasst. Dadurch ist eine sichere Führung des Niederhalters an der Grundplatte gewährleistet und außerdem können auch die Festlegemittel sehr sicher und gut funktionierend miteinander in Eingriff gebracht werden.
  • Schließlich ist es vorteilhaft, wenn der Fahrzeugsitz so ausgebildet ist, dass das Austrittselement plan mit einem Rückenpolster des Fahrzeugsitzes abschließt. Zum einen ist dies ästhetisch vorteilhaft und zum anderen ergibt sich dadurch weder eine Vertiefung noch ein Herausstehen über die Oberfläche, so dass die Verletzungsgefahr sowie die Gefahr, an einer solchen Stelle hängen zu bleiben, minimiert werden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des Fahrzeugsitzes sieht vor, dass der Fahrzeugsitz ein Gurtstraffsystem aufweist. Dadurch kann eine eventuell etwas längere Gurtbandlänge leicht ausgeglichen werden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des Fahrzeugsitzes sieht vor, dass die Austrittsöffnung der Grundplatte auf gleicher Höhe angeordnet ist wie der obere Umlenker. Dadurch kann der Gurt ohne einen weiteren zusätzlichen Umlenker senkrecht aus der Rückenlehne austreten und es wird außerdem keine Höhe des Austrittsöffnunges verloren.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn der Rohrrahmen des Fahrzeugsitzes den oberen Umlenker bildet. Dadurch wird eine maximale Höhe des Austrittspunktes des Sicherheitsgurtes erreicht, da der Rohrrahmen bis auf eine sehr kleine Distanz an die obere Außenkontur der Rückenlehne heranreicht.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des Fahrzeugsitzes sieht vor, dass die Grundplatte an ihrem oberen Ende mit der Oberkante des Fahrzeugsitzes im Schulterbereich abschließt. Auch dadurch wird gewährleistet, dass der Austrittspunkt des Sicherheitsgurtes möglichst weit oben gegeben ist und eine Einstellung für kleinere Insassen des Fahrzeugsitzes nach unten ermöglicht wird.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele im Folgenden beschrieben. Es zeigen im Einzelnen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Austrittselements in einem Fahrzeugsitz in einer ersten Einstellposition,
  • 2 das Austrittselement der 1 in einer zweiten Einstellposition,
  • 3 das Austrittselement der 1 und 2 in einer dritten Einstellposition, wobei der Sitzbezug durchsichtig dargestellt ist,
  • 4 einen Schnitt durch den Fahrzeugsitz gemäß 2, senkrecht zur Rückenlehnenebene und
  • 5 ein Schnitt wie in 4 durch den Fahrzeugsitz gemäß 1.
  • In den 1 und 2 ist ein erfindungsgemäßes Austrittselement 2 im in eine Rückenlehne 1 eines Fahrzeugsitzes eingebauten Zustand in zwei Positionen dargestellt. Hierbei ist die Austrittsöffnung 6 des Sicherheitsgurtes 15 im Schulterbereich 12 der Rückenlehne 1 sehr hoch angesetzt, da als Umlenkpunkt der Rohrrahmen 11 (nicht dargestellt), verwendet wird. Die Austrittsöffnung 6 ist O-förmig ausgebildet, so dass der Sicherheitsgurt 15 nicht aus der Austrittsöffnung 6 herausspringen kann und außerdem in seiner Richtung festgelegt ist. Die Austrittsöffnung 6 verläuft im Wesentlichen horizontal. Allerdings wird unter „horizontal" innerhalb dieser Anmeldung auch ein Abweichen von der physikalisch korrekten Horizontalen bezeichnet. Dies hängt jeweils davon ab, wie die Gurtausführung realisiert wird. Da der vordere obere Bereich des Dreipunkt-Sicherheitsgurtes schräg über die Brust verläuft, ist in vielen Anwendungsfällen eine Neigung der Austrittsöffnungen gegenüber der Horizontalen gewünscht. Dies kann zwischen 0° und 20° betragen. Analog gilt für "vertikal", dass damit nicht nur die physikalisch korrekte Bezeichnung von 0° gegenüber der Richtung zum Erdmittelpunkt hin verstanden wird, sondern auch eine Abweichung um die oben schon ausgeführten 0° bis 20°. Für die Erfindung ist es nicht wesentlich, unter welchem Winkel sich die jeweils angegebenen Teile erstrecken.
  • Unterhalb der Austrittsöffnung 6 erstreckt sich in vertikaler Richtung eine Grundplatte 3, die in die Rückenlehne 1 einge lassen ist. Die Grundplatte 3 weist dabei ein Gurtbett 5 (nähere Darstellung und Beschreibung in 3) auf, in dem der Sicherheitsgurt 15 unterhalb der Ebene der Rückenlehne 1 geführt werden kann. An der Grundplatte 3 ist ein Niederhalter 4 angeordnet, der entlang einer Bewegungsrichtung 16, die vertikal verläuft, geradlinig an der Grundplatte 3 verschoben werden kann. Zwischen der Grundplatte 3 und dem Niederhalter 4 ist eine Festlegevorrichtung (nicht dargestellt) ausgebildet. Mittels dieser Festlegevorrichtung kann der Niederhalter 4 in verschiedenen Positionen relativ zur Grundplatte 3 und somit in verschiedenen Höhen festgelegt werden.
  • In 1 ist der Niederhalter 4 in seiner obersten Position dargestellt. Dagegen zeigt 2 den Niederhalter 4 in seiner untersten Position. Der Niederhalter 4 wird über den Sicherheitsgurt 15 geführt, so dass er diesen nach unten in das Gurtbett 5 drückt. Die Länge des in das Gurtbett 5 gedrückten Sicherheitsgurtes 15 hängt dabei davon ab, in welcher Höhe sich der Niederhalter 4 befindet.
  • In der Draufsicht ist der Niederhalter 4 C-förmig ausgebildet, wobei die beiden freien Schenkel des „C" senkrecht nach unten weisen. Dadurch wird ein Querbalken 7, der schmal ausgebildet ist und horizontal verläuft, von dazu senkrecht verlaufenden breiteren Längsbalken 8 seitlich abgeschlossen. Durch die C-Form des Niederhalters 4 ist eine seitliche Führung des Sicherheitsgurts 15 gewährleistet, so dass dieser innerhalb des Gurtbetts 5 gut geführt werden kann.
  • Da sowohl die Grundplatte 3 als auch der Niederhalter 4 im Wesentlichen keine kraftaufnehmenden Teile sind – die Kraftaufnahme wird durch die Gurtumlenkung des Rohrrahmens 11 erbracht – können diese Teile aus einem leichten und preiswert herzustellenden Kunststoff gefertigt sein. Sie können beispielsweise im preiswerten Spritzgussverfahren gefertigt werden. Da sie keine Kraft aufnehmen müssen, müssen sie auch nicht sehr massiv ausgeführt sein. Somit wird Material und Masse eingespart, was dem gesamten Fahrzeugsitz zugute kommt.
  • In 3 wird schematisch das „Innenleben" einer Rückenlehne 1 eines Fahrzeugsitzes dargestellt. Es handelt sich dabei um eine Darstellung einer Zwischenposition des Niederhalters 4 zwischen den in den 1 und 2 dargestellten Extrempositionen, wobei der Sitzbezug 10 durchsichtig dargestellt ist. Der Sicherheitsgurt 15 wird nicht über einen separaten Umlenkmechanismus zur Austrittsöffnung 6 hin geführt, sondern über den sowieso in jeder Rückenlehne 1 vorhandenen Rohrrahmen 11. Der Rohrrahmen 11 ist so steif, dass er auch in einem Crashfall die am Sicherheitsgurt 15 auftretenden Kräfte aufnehmen kann. Dadurch wird vermieden, dass eine zusätzliche, konstruktiv aufwendige und Kosten generierende zusätzliche Umlenkvorrichtung am Fahrzeugsitz angebracht werden muss. Das Führen des Sicherheitsgurtes 15 direkt über einen eventuell speziell hierfür ausgeformten Rohrrahmen 9 führt im Schulterbereich 12 dazu, dass die Austrittsöffnung 6 sehr hoch im Schulterbereich 12 angeordnet ist. Zwischen der Austrittsöffnung 6 und dem Rohrrahmen 9 ist ein Führungselement 13 angeordnet, um ein Verrutschen des Sicherheitsgurts 15 zu verhindern. Das Führungselement 13 weist hierfür eine Vertiefung 14 auf, in der der Sicherheitsgurt 15 geführt wird. Es kann einstückig mit dem Gurtbett 5 ausgeführt sein; eine separate Ausführung ist aber genauso möglich. Es ist auch um den Rohrrahmen 11 als Umlenker 9 herumgezogen (siehe 4 und 5), um die Qualität der Führung noch zu verbessern.
  • In den 4 und 5 ist jeweils in einem Schnitt schematisch gut erkennbar dargestellt, wie sich die beiden in den 2 und 1 gezeigten unterschiedlichen Positionen des Niederhalters 4 auswirken.
  • Die in 5 dargestellte erste Position des Niederhalters 4 direkt unterhalb der Kante der Rückenlehne 1 im Schulterbereich 12 entspricht derjenigen Position der 1. Hierbei wird der Sicherheitsgurt 15 über den Rohrrahmen 11 als Umlenker 9 von der Vertikalen in die Horizontale umgelenkt. Er tritt dann unterhalb des Querbalkens 7 des Niederhalters 4 durch die Austrittsöffnung 6 aus der Rückenlehne 1 aus. Von dort wird er durch den Insassen beim Anschnallvorgang in die gewünschte Position gezogen. Es ist gut zu erkennen, dass der Querbalken 7 des Niederhalters 4 den Sicherheitsgurt 15 nicht umlenkt.
  • In der in 4 dargestellten, unteren Position des Niederhalters 4 – die derjenigen der 2 entspricht – wird der Sicherheitsgurt 15 durch den Querbalken 7 des Niederhalters 4 in das Gurtbett 5 der Grundplatte 3 gedrückt. Der Querbalken 7 des Niederhalters 4 bildet somit die „gefühlte" Austrittshöhe des Sicherheitsgurts 15. In dieser zweiten, unteren Position des Niederhalters 4 kann somit kleineren Insassen eine optimale Austrittshöhe des Sicherheitsgurtes 15 geboten werden.
  • Der Niederhalter 4 ist zwischen der oberen Position – gemäß 1 – und seiner unteren Position – gemäß 2 – in einer Reihe weiterer Positionen an der Grundplatte 3 festlegbar. Die ersten und zweiten Festlegemittel, die die hierfür benötigte Festlegevorrichtung bilden, sind in den Figuren nicht dargestellt.
  • Der Niederhalter 4 wird mittels geeigneter Federelemente (nicht dargestellt) vom Austrittselement 2 in Richtung Fahrer (nach vorn) gedrückt. Dadurch greifen die Festlegemittel des Niederhalters 4 lehnenseitig in einen seitlichen Steg des Austrittselementes 2 ein; bei beidseitiger Ausführung der Festlegemittel in die Stege des Austrittselementes 2. Dem Fachmann sind verschiedenste Bauformen von Federn bekannt, welche zwischen Niederhalter 4 und Austrittselement 2 so angeordnet werden können, so dass das Austrittselement 2 in die beschriebene Richtung gedrückt wird, wie Schraubenfedern, Blattfedern oder federnde Teile des Niederhalters 4 oder des Austrittselementes 2. Auf eine Beschreibung kann deshalb verzichtet werden. Ebenso sind dem Fachmann verschiedenste Ausführungen formschlüssiger Verbindungen, die zwischen dem Niederhalter 4 und den seitlichen Stegen des Austrittselementes 2 angeordnet werden können, bekannt.
  • Vorzugsweise wird die Feder kostengünstig im Niederhalter 4 integriert und die Festlegemittel als ineinandergreifende Sägezähne ausgeführt. Vorzugsweise werden sie dergestalt angeordnet, dass der Niederhalter 4 so in den Zähnen gehalten wird, dass bei normaler Fahrt und normalen Bewegungen des Fahrers und den damit zusammenhängenden Bewegungen des Sicherheitsgurtes 15 dieser nicht die Position des Niederhalters ändert, bzw. an der Rückenlehne auftretende Beschleunigungen die Position des Niederhalter nicht unbeabsichtigt ändern. Die Richtung der Zähne ist so ausgeführt, dass der Niederhalter 4 nach unten gezogen werden kann und die Festlegemittel in der Ausführung als Sägezähne die Bewegung frei geben. Dagegen blockieren die Zähne die Bewegung nach oben. So kann ein Fahrer vor Fahrtantritt den Sicherheitsgurt 15 aus der Rückenlehne 1 herausziehen und sich anschnallen, ohne dass sich die voreingestellte Position des Niederhalters 4 ändert. Die Bewegung des Niederhalters 4 nach unten braucht hingegen nicht blockiert zu werden, da der Niederhalter 4 durch den Sicherheitsgurt 15 nicht in Richtung unten belastet werden kann.
  • Ist die Position des Niederhalters 4 für den Fahrer zu niedrig, drückt er den Niederhalter 4 gleichzeitig nach hinten und nach oben. Durch die Belastung nach hinten öffnet sich der Formschluss der Sägeverzahnung und der Druck nach oben schiebt den Niederhalter 4 entlang der Bewegungsrichtung 16 in die gewünschte Position. Die Bewegungsrichtung 16 läuft in der Ebene des Niederhalters 4 parallel zur Ausrichtung seiner Längsbalken 8, also im wesentlichen in vertikaler Richtung.
  • Schnallt sich der Fahrer ab, legt sich der Sicherheitsgurt 15 in der Regel an die Rückenlehne 1 an. Dadurch hat der Sicherheitsgurt 15 keinen oder keinen nennenswerten Kontakt mehr zum Niederhalter 4, so dass das Aufrollens ohne Beeinträchtigung durch den Niederhalter 4 funktioniert.
  • 1
    Rückenlehne
    2
    Austrittselement
    3
    Grundplatte
    4
    Niederhalter
    5
    Gurtbett
    6
    Austrittsöffnung
    7
    Querbalken
    8
    Längsbalken
    9
    Umlenker
    10
    Sitzbezug
    11
    Rohrrahmen
    12
    Schulterbereich
    13
    Führungselement
    14
    Vertiefung
    15
    Sicherheitsgurt
    16
    Bewegungsrichtung

Claims (18)

  1. Austrittselement (2) für einen Sicherheitsgurt (15) zur Integration in einen Fahrzeugsitz mit einer feststehenden Grundplatte (3), die eine Austrittsöffnung (6) aufweist, durch die der Sicherheitsgurt (15) in Einbaulage des Austrittselements (2) im Fahrzeugsitz austritt, wobei das feststehende Austrittselement (2) mit einem dazu verschiebbaren Niederhalter (4) verbunden ist, der in Einbaulage des Austrittselements (2) entlang einer vertikalen Bewegungsrichtung (16) geradlinig bewegbar ist, und zwischen dem Austrittselement (2) und dem Niederhalter (4) eine Festlegevorrichtung zur Blockierung der Bewegung des Niederhalters (4) zum feststehenden Austrittselement (2) angeordnet ist.
  2. Austrittselement (2) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegevorrichtung erste Festlegemittel am Niederhalter (4) aufweist, die lösbar mit zweiten Festlegemitteln an der Grundplatte (3) zusammenwirken.
  3. Austrittselement (2) nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Festlegemittel formschlüssig in einer Festlegeposition ineinander eingreifende Zähne, insbesondere in Form von Sägezähnen, sind.
  4. Austrittselement (2) nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hemmung durch die Festlegemittel nur in einer Festlegeposition erfolgt und in einer in Einbaulage dazu horizontal angeordneten Bewegungsposition keine Hemmung erfolgt.
  5. Austrittselement (2) nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Fest legemittel an den in Einbaulage vertikalen Seitenflächen (13) der Grundplatte (3) ausgebildet sind.
  6. Austrittselement (2) nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Festlegemittel an den in Einbaulage vertikalen Seitenflanken (14) des Niederhalters (4) ausgebildet sind.
  7. Austrittselement (2) nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung (6) im in Einbaulage oberen Endbereich des Austrittselements (2) ausgebildet ist.
  8. Austrittselement (2) nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung (6) O-förmig ist und in Einbaulage des Austrittselements (2) horizontal verläuft.
  9. Austrittselement (2) nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (3) ein vertieftes Gurtbett (5) aufweist, das sich in Einbaulage des Austrittselements (2) in vertikaler Richtung erstreckt.
  10. Austrittselement (2) nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalter (4) in seiner Draufsicht im wesentlichen C- oder H-förmig ausgebildet ist und der Querbalken (7) als schmalerer Steg zwischen den breiteren vertikalen Längsbalken (8) angeordnet ist.
  11. Austrittselement (2) nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Festlegemittel an den vertikalen Längsbalken (8) ausgebildet sind.
  12. Austrittselement (2) nach einem der Patentansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass jeder vertikale Längsbalken (8) eine U-förmige Nut aufweist, die die als Schiene (10) ausgebildete seitliche Begrenzung der Grundplatte (3) umfasst.
  13. Fahrzeugsitz mit einem Sicherheitsgurt (15) in der Form eines integrierten Dreipunktgurtes, der einen oberen Umlenker (9) aufweist, und mit einem Austrittselement (2) nach einem der vorstehenden Patentansprüche, durch das der Sicherheitsgurt (15) aus dem Fahrzeugsitz austritt.
  14. Fahrzeugsitz nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Austrittselement (2) plan mit einem Rückenpolster des Fahrzeugsitzes abschließt.
  15. Fahrzeugsitz nach einem der Patentansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Gurtstraffsystem aufweist.
  16. Fahrzeugsitz nach einem der Patentansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung (6) der Grundplatte (3) auf gleicher Höhe angeordnet ist wie der obere Umlenker (9).
  17. Fahrzeugsitz nach einem der Patentansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrrahmen (11) des Fahrzeugsitzes den oberen Umlenker (9) bildet.
  18. Fahrzeugsitz nach einem der Patentansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (3) an ihrem oberen Ende mit der Oberkante des Fahrzeugsitzes im Schulterbereich (12) abschließt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2287049A1 (de) * 2009-08-20 2011-02-23 Grammer Ag Fahrzeugsitz mit höhenverstellbarem Sicherheitsgurt

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