DE3818920A1 - Fahrzeugsitz mit einem sicherheitsgurt - Google Patents

Fahrzeugsitz mit einem sicherheitsgurt

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Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einem Sicherheitsgurt, der ausgehend von der Benutzerseite des Sitzes über eine im wesentlichen gerundete Umlenkkante eines Umlenkbeschlages läuft, der an dem oberen Teil der Rückenlehne des Sitzes befestigt ist, wobei der Sicherheits­ gurt nach der Umlenkung an der Rückseite des Sitzes oder am Sitzunterbau befestigt ist.
Fahrzeugsitze des vorgenannten Typs, bei denen die Gurtbefestigung oder Gurtanlenkung neben anderen Befestigungspunkten, z.B. seitlich am Sitz, auch in mindestens einem Punkt oben an der Rückenlehne erfolgt, sind bisher nur für den Nutzfahrzeugbereich vorgeschlagen worden, da für diesen Bereich neben statischen Sitzen insbesondere vertikal schwingfähig abgestützte Fahrersitze verwendet werden.
Grundsätzlich gilt, daß es für den Sitzbenutzer störend und konstruktiv ungünstig ist, einen oberen Befestigungspunkt des Sicherheits­ gurtes z.B. an einer Säule der Fahrzeugkabine zu wählen, wie es bisher im Nutzfahrzeugbereich praktiziert wurde und auch im PKW-Bereich ausnahmlos üblich ist. Ein Gurtbefestigungspunkt an der Fahrzeugkabine muß immer dazu führen, daß bei einer Sitzeinstellung, z.B. bei der Neigungsveränderung der Rückenlehne oder einer Veränderung der Schiebeposition des Sitzes relativ zum Lenkrad, die konstruktiv vorgege­ benen Gurt-Zugrichtungen nachteilig beeinflußt werden. Das gilt natürlich erst recht bei Sitzen, die mit einem Schwingsystem ausgestattet sind und Fahrbahnstöße o. dgl. durch vertikale Schwingungen ausgleichen.
Bei den gattungsgemäßen Sitzen mit einer Gurt­ befestigung oder Gurtanlenkung am oberen Teil der Rückenlehne sind zwar die vorstehenden Nachteile vermieden, es treten dann aber andere Nachteile auf, die daraus resultieren, daß der Befestigungspunkt an der Rückenlehne nunmehr sehr nahe am Körper des Sitzbenutzers liegt, so daß dessen Körpergröße und Körperumfang sehr deutlich die konstruktiv als richtig vorgegebenen Gurt-Zugrichtungen nachteilig verändern können. Das führt nicht nur zu sehr unterschiedlichen Gurtbelastungen, sondern auch zu erheblichen Beeinträchtigungen des Tragekomforts solcher Sicherheitsgurte.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fahrzeugsitz des gattungsgemäßen Typs mit einem Sicherheits­ gurt zu schaffen, dessen Gurtbelastungen definier­ barer und dessen Tragekomfort verbessert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Umlenkbeschlag für die Gurtbefestigung bzw. Gurtanlenkung am oberen Teil der Rückenlehne relativ zu einem Beschlaghalter bewegbar gelagert ist und zwar derart, daß sich die Umlenkkante des Umlenkbeschlages um eine 1. Achse frei drehen kann (nachfolgend Drehachse genannt), die im wesentlichen senkrecht auf der Umlenkkante steht, und daß sich die Umlenkkante des Umlenk­ beschlages um eine 2. Achse frei neigen kann (nachfolgend Neigungsachse genannt), die im wesentlichen senkrecht zu der vorgenannten Drehachse angeordnet ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Beschlaghalter an der Rückenlehne des Sitzes höhenverstellbar befestigt ist.
Die Erfindungsidee beinhaltet die kombinierte Bewegbarkeit der Umlenkkante des Umlenkbeschlages um die Drehachse und um die Neigungsachse. Nur dann ist es möglich, daß sich die Umlenkkante des Beschlages frei auf alle möglichen Gurt- Zugrichtungen einstellen kann, die sich aus der unmittelbaren Nachbarschaft der Statur und der Körpergröße des jeweiligen Sitzbenutzers sowie aus der entsprechend der Körpergröße wählbaren Höheneinstellung des Umlenkbeschlages ergeben können.
Dabei ist die Drehachse, die im wesentlichen senkrecht auf der Umlenkkante steht, von besonderer Bedeutung, denn die Neigungsachse allein (die im Prinzip auch schon bei Umlenkbeschlägen, die an der Fahrzeugkabine befestigt sind, bekannt ist) kann nicht gewährleisten, daß bei allen denkbaren Gurt-Zugrichtungen der Sicherheitsgurt stets über seine ganze Breite mit gleicher Belastung an der Umlenkkante anliegt, wodurch erst die Gurtbelastungen eindeutig definierbar sind.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Drehachse und die Neigungsachse des Umlenkbeschlages sich in Art eines Kreuz­ gelenkes schneiden. Hierdurch ist der Beschlag und dessen Einstellung auf die jeweiligen Gurt-Zugrichtungen besonders leichtgängig, da zusätzliche Drehmomente infolge von im Abstand zueinander angeordneten Achsen entfallen.
Die Drehachse ist zweckmäßig im Raum so angeordnet, daß sie eine mittlere Stellung zwischen den Zugrichtungen des in den Beschlag einlaufenden und aus dem Beschlag auslaufenden Gurtes ein­ nimmt.
Sehr vorteilhaft ist ein Umlenkbeschlag, der konstruktiv vorsieht, daß sich die Drehachse im Raum, d.h. in ihrer Zuordnung zu den Gurt- Zugrichtungen ebenfalls frei einstellen kann. Ein solcher Beschlag ist nach einer Weiterbildung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkkante des Umlenkbeschlages konstruktiver Bestandteil eines Umlenkkörpers ist, der eine äußere Kugelzone als Lagerfläche aufweist, und daß der Umlenkkörper in einem als Kugelzone geformten Lager des Beschlaghalters gehalten ist, wobei die Kugelzone des Beschlaghalters die Kugelzone des Umlenkkörpers formschlüssig umgreift.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1+2 einen erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz in der Rückenansicht und in der Seitenansicht,
Fig. 3-5 einen erfindungsgemäßen Umlenk­ beschlag,
Fig. 6+7 Anordnungen des Beschlages an der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Fahrzeugsitz besitzt eine Rückenlehne 8 mit integrierter Kopfstütze 9. Die Rückenlehne 8 kann um die Schwenkachse 10 in ihrer Neigung relativ zu der Sitzfläche 11 eingestellt werden.
Der dargestellte Sitz ist mit einem sogenannten 3-Punkt-Gurt 12 ausgerüstet, der an zwei Punkten 13 seitlich am Sitz befestigt ist und ausgehend von der Benutzerseite des Sitzes einen Umlenk­ beschlag 14 durchläuft, der an dem oberen Teil der Rückenlehne 8 befestigt ist.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist der Sicherheitsgurt 12 nach dem Durchlaufen des Umlenkbeschlages 14 etwa mittig an der Rückseite des Sitzes mittels eines weiteren Umlenkbeschlages 15 angelenkt und endet unterhalb der Sitzfläche 11 des Sitzes in einer Gurt-Aufrollvorrichtung 16.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Umlenkbeschlag 14 ist in den Fig. 3 bis 5 im Detail gezeigt.
Erkennbar ist die Umlenkkante 16 des Umlenk­ beschlages, die konstruktiver Bestandteil eines Umlenkkörpers 17 ist, der eine äußere Kugelzone 18 als Lagerfläche aufweist.
Der Umlenkkörper 17 ist in einem Beschlaghalter 19 gehalten, der ebenfalls eine Kugelzone 20 als Lagerfläche aufweist.
Die Kugelzone 20 des Beschlaghalters 19 umgreift formschlüssig die Kugelzone 18 des Umlenkkörpers 17, wobei die Kugelzone des Beschlaghalters ein Teilstück 21 aufweist, das mittels der Schrauben 22 im Beschlaghalter zu befestigen ist, damit der Umlenkkörper 17 in dem Beschlag­ halter 19 montierbar ist.
Wesentlicher Vorteil der vorbeschriebenen Kugelzonen-Lagerung ist, daß sich der Umlenk­ körper 17 völlig frei in dem Beschlaghalter 19 bewegen und auf die unterschiedlichsten Gurt-Zugrichtungen des über die Umlenkkante 16 laufenden Sicherheitsgurtes einstellen kann. Dabei kann sich die Umlenkkante 16 des Umlenkbeschlages um eine 1. Achse, d.h. die Drehachse 23 frei drehen, die senkrecht auf der Umlenkkante 16 steht.
Gleichzeitig kann sich die Umlenkkante 16 des Umlenkbeschlages aber auch um eine 2. Achse, d.h. die Neigungsachse 24 frei drehen, die senkrecht zur Drehachse 23 angeordnet ist.
Zusätzlich kann bei dem im Detail in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Umlenkbeschlag die Umlenk­ kante 16, die in Durchlaufrichtung des Gurtes eine gewisse Erstreckung besitzt, auch noch um eine sogenannte Querachse 25 pendeln, die parallel zur Umlenkkante 16 verläuft.
Fig. 6 zeigt die Möglichkeit , den Umlenkbeschlag 14 außerhalb der Außenkontur der Rückenlehne 8 anzuordnen, wo er besonders einfach dadurch höhenverstellbar ist, daß seine am Rückenrahmen 26 befestigte Haltestange 27 z.B. teleskopartig ausfahrbar ist.
Fig. 7 zeigt einen weiteren erfindungsgemäßen Vorschlag, bei dem der Umlenkbeschlag 14 innerhalb der Außenkontur der Rückenlehne 8 des Sitzes in diese integriert eingebaut ist. Dadurch ergibt sich eine besonders stabile Befestigung des Umlenkbeschlages an dem Rückenrahmen 26, so daß die bei einem Unfall über den Sicherheits­ gurt in den Umlenkbeschlag 14 eingeleiteten Kräfte problemloser abgefangen werden können.

Claims (7)

1. Fahrzeugsitz mit einem Sicherheitsgurt,
  • - der ausgehend von der Benutzerseite des Sitzes über eine im wesentliche gerundete Umlenkkante eines Umlenkbeschlages läuft, der an dem oberen Teil der Rückenlehne des Sitzes befestigt ist,
  • - wobei der Sicherheitsgurt nach der Umlenkung an der Rückseite des Sitzes oder am Sitz­ unterbau befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Umlenkbeschlag (14) relativ zu einem Beschlaghalter (19) bewegbar gelagert ist,
  • - und daß sich die Umlenkkante (16) des Umlenkbeschlages um eine 1. Achse (23) frei drehen kann (nachfolgend Drehachse genannt), die im wesentlichen senkrecht auf der Umlenkkante (16) steht,
  • - und daß sich die Umlenkkante (16) des Umlenk­ beschlages um eine 2. Achse (24) frei neigen kann (nachfolgend Neigungsachse genannt), die im wesentlichen senkrecht zur Drehachse (23) angeordnet ist.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlaghalter (19) an der Rückenlehne (8) des Sitzes höhenverstellbar befestigt ist.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlaghalter (19) mit dem Umlenk­ beschlag innerhalb der Außenkontur der Rückenlehne (8) des Sitzes in diese integriert eingebaut ist.
4. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Drehachse (23) und die Neigungs­ achse (24) des Umlenkbeschlages in Art eines Kreuzgelenkes schneiden.
5. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Umlenkkante (16) des Umlenkbeschlages (14) konstruktiver Bestandteil eines Umlenkkörpers (17) ist, der eine äußere Kugelzone (18) als Lagerzone aufweist,
  • - und daß der Umlenkkörper in einem als Kugelzone (20) geformten Lager des Beschlag­ halters (19) gehalten ist,
  • - wobei die Kugelzone (20) des Beschlaghalters die Kugelzone (18) des Umlenkkörpers formschlüssig umgreift.
6. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsgurt (12) nach dem Durchlaufen des Umlenkbeschlages (14) etwa mittig an der Rückseite des Sitzes oder am Sitzunterbau befestigt ist.
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