DE102006045387A1 - Sitzlehne für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Sitzlehne für ein Kraftfahrzeug mit einem ungeteilten Lehnenrahmen.
- Ein Kraftfahrzeugsitz besteht im Wesentlichen aus einem Sitzteil und einer daran schwenkbeweglich gelagerten Rückenlehne, die üblicherweise an deren dem Sitzteil abgewandten Oberseite eine längsverstellbare Kopfstütze trägt. Die Sitzlehne kann aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Lehnenteilen als sogenannte Knicklehne ausgeführt sein. Einer solche geteilte Sitzlehne ist beispielsweise aus der
DE 689 02 020 T2 bekannt. - Die einzelnen Lehnenteile einer geteilten Sitzlehne können zur Erhöhung des Sitzkomforts zusätzlich zu einem Verschwenken der gesamten Sitzlehne separat oder individuell verschwenkt werden. Eine solche geteilte Sitzlehnekonstruktion ist jedoch fertigungstechnisch im Vergleich zu einer ungeteilten und somit hinsichtlich der einzelnen Lehnenbereiche unverstellbaren starren Sitzlehne sowohl fertigungs- oder montagetechnisch als auch hinsichtlich der Unfallsicherheit (Crash-Sicherheit) besonders aufwendig.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, für einen Kraftfahrzeugsitz eine Sitzlehne anzugeben, die sowohl fertigungs- bzw. montagetechnisch einfach aufgebaut und sicherheitstechnisch möglichst zuverlässig als auch komfortabel ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Dazu sind ein ungeteilter Lehnenrahmen und ein als separates Teil bereit gestelltes Lehnenkopfmodul vorgesehen. Der Lehenrahmen weist zueinander beabstandet angeordnete und in Lehenlängsrichtung verlaufende Seitenteile und ein zu diesen quer verlaufendes Rahmenoberteil oder Lehnenhaupt auf.
- Das Lehnenkopfmodul ist in den ungeteilten, starren Lehnenrahmen einsetzbar und für eine individuelle Einstellmöglichkeit im Schulterbereich eines Benutzers oder Passagiers um eine im Bereich des Rahmenoberteils zwischen den Seitenteilen verlaufende Gelenkachse schwenkbar im oder am Lehnenrahmen gehalten.
- Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, dass einerseits eine fertigungs- oder montagetechnisch einfach aufgebaute sowie andererseits sichere und komfortable Sitzlehne bereit gestellt werden kann, wenn ausgehend von einer ungeteilten Sitzlehne bzw. einem starren Lehnenrahmen der Komfortaspekt durch einen separaten Lehnenbestandteil realisiert wird. Dies wiederum kann dadurch erreicht werden, dass ein die fertigungs- bzw. sicherheitsrelevanten Aspekte bereits erfüllender ungeteilter, starrer Lehnenrahmen mit einem allein den gewünschten Komfort zur Verfügung stellenden Lehnenteil ergänzt wird. Dies ist durch ein Lehnenkopfmodul, d.h. durch ein im oberen Lehnenbereich möglichst flexibel wirksames Lehnenteil erreichbar, das mit einer möglichst einfachen Gelenkverbindung an das bereits fertigungstechnisch einfache und sicherheitstechnisch bewährte ungeteilte Rahmensystem adaptiert werden kann.
- Das Lehnenkopfmodul ist mehrteilig aufgebaut und umfasst einen nachfolgend auch als Modultraverse bezeichneten Modulträger. Mit dem Modulträger ist ein Schwenkrahmen fest verbunden, mit dem wiederum ein rahmenartiger Stützanschlag oder Stützrahmen vorzugsweise über ein schiebebeweglich geführtes Verstellelement verbunden ist. Das Verstellelement verläuft entlang einer Schiebe- oder Verstellachse, die quer zur durch den Modulträger gebildeten Gelenkachse und hierzu in Lehnenlängsrichtung beabstandet verläuft.
- Bei einer Verstellbewegung des Verstellelementes zum Verschwenken des Lehnenkopfmoduls wird der Schwenkrahmen um die Gelenkachse in Verschwenkrichtung bewegt, während sich das Lehnenkopfmodul über den Stützanschlag am Lehnenrahmen und dort vorzugsweise am Rahmenoberteil nach Art eines Widerlagers abstützt. Das Verstellelement wird hierzu vorzugsweise elektromotorisch angetrieben.
- Das Lehnenkopfmodul ist zudem zweckmäßigerweise zur Aufnahme einer Kopfstütze ausgebildet. Hierzu eignet sich besonders der Schwenkrahmen, indem dieser U-förmig ausgebildet ist und die U-Schenkel als hülsenförmige Rahmenseiten ausgebildet sind. Die Rahmenseiten nehmen dann jeweils eine Stützstrebe der Kopfstütze auf, die wiederum zweckmäßigerweise elektromotorisch in Lehnenlängsrichtung höhenverstellbar ist.
- Das Lehnenkopfmodul ist ferner in vorteilhafterweise zur Befestigung einer Lordosenstütze ausgebildet. Hierzu weist das Lehnenkopfmodul zweckmäßigerweise zwei Halteelemente, beispielsweise in Form von Halteösen, auf. In die Halteösen kann eine Lordosenstütze in einfacher Art und Weise eingehängt werden. Die Halteelemente befinden sich dabei auf der der Rahmenoberseite gegenüberliegenden Unterseite der Gelenkachse des Lehnenkopfmoduls. Durch diese Anordnung wird erreicht, dass bei einem Verschwenken des Lehnenkopfmoduls in Schwenkrichtung nach vorn die Aufhängung für die Lordosenstütze entgegen der Schwenkrichtung nach hinten verschwenkt. Dadurch werden eine besonders vorteilhafte Anpassung der Sitzlehne im Schulter- und Rückenbereich eines Passagiers und damit ein hoher Komfort erzielt.
- Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass durch die Bereitstellung und den Einsatz eines separaten Lehnenkopfteils in einen ansonsten ungeteilten und starren Lehnenrahmen ein hoher Sitzkomfort bei gleichzeitig einfachem und sicherem Aufbau der Sitzlehne eines Kraftfahrzeugsitzes erreicht ist. Die Bereitstellung eines solchen Lehnenkopfteils als Modul ist montagetechnisch besonders vorteilhaft und ermöglicht, dass ein solches Lehnenkopfmodul auch in bereits vorhandene ungeteilte Lehnenrahmen nachträglich eingebaut werden kann. Ein solches Lehnenkopfmodul ist prinzipiell auch in Verbindung mit einer geteilten Sitzlehne einsetzbar.
- Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
-
1 in perspektivischer Darstellung eine Sitzlehne mit ungeteiltem Lehnenrahmen und eingesetztem Lehnenkopfmodul, -
2 das Lehnenkopfmodul gemäß1 , -
3 u.4 das Lehnenkopfmodul ohne Kopfstützenpolster in Vorder- bzw. Rückansicht, -
5 Seitenansichten der Sitzlehne gemäß1 mit dem Lehnenkopfmodul in zwei verschiedenen Neigungspositionen, und -
6 die Neigungspositionen des Lehnenkopfmoduls gemäß5 . - Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
-
1 zeigt eine Sitzlehne1 für einen Kraftfahrzeugsitz, dessen Sitzteil nicht dargestellt ist. Die Sitzlehne1 , deren üblicherweise vorhandene Lehnenpolsterung nicht dargestellt ist, umfasst einen Lehnenrahmen2 mit zwei Seitenteilen3 ,4 und einem Rahmenoberteil oder Lehnenhaupt5 . Das Rahmenoberteil5 verbindet die beiden Seitenteile3 und4 auf der einer Lehnenunterseite6 gegenüberliegenden Lehnenoberseite. An der Lehnenunterseite6 ist der Lehnenrahmen2 in nicht näher dargestellter Art und Weise mit dem Sitzteil des Kraftfahrzeugsitzes gelenkig verbunden. - Zwischen den Seitenteilen
3 ,4 und dem Rahmenoberteil5 sowie der Rahmenunterseite6 ist eine Lehnenebene aufgespannt. Die Sitzlehne1 kann in Lehnenlängsrichtung z, entlang derer der Rücken eines Passagiers zwischen dessen Hüfte und dessen Kopf verläuft, quasi als in einen der Lehnenunterseite zugewandten unteren Lehnenbereich und einen dem Rahmenoberteil5 zugewandten und diesen einschließenden oberen Lehnenbereich sowie einen dazwischen liegenden mittleren Lehnenbereich unterteilt angesehen werden. - Im oberen Lehnenbereich – und somit im Bereich des Rahmenoberteils
5 – ist in den Lehnenrahmen2 ein Lehnenkopfmodul7 eingesetzt. Das Lehnenkopfmodul7 ist um eine Gelenkachse A in x-Richtung der dargestellten Koordinatensystems verschwenkbar. Hierzu weist das Lehnenkopfmodul7 eine nachfolgend als Modulträger bezeichnete Traverse8 auf, die beidendseitig über Gelenkanbindungen8a ,8b mit den Seitenteilen3 bzw.4 gelenkig oder drehbeweglich verbunden ist. Auf der dem Rahmenoberteil5 gegenüberliegenden Seite der Gelenkachse A ist an das Lehnenkopfmodul7 – und dort an den Modulträger8 – ein Ösenpaar mit zwei Halteelementen9 zur Aufhängung einer (nicht dargestellten) Lordosenstütze vorgesehen. Ausgehend von diesen als Aufhängungen für die Lordosenstütze dienenden Halteelementen9 erstreckt sich die Lordosenstütze über den mittleren Lehnenbereich in den unteren Lehnenbereich hinein. Die Lordosenstütze wäre dann in einem gewissen Abstand a zur Gelenkachse A zwischen den Seitenteilen3 und4 des Lehnenrahmens an dem Lehnenkopfmodul7 aufgehängt. - Wie aus den
2 bis4 und6 vergleichsweise deutlich ersichtlich ist, ist das Lehnenkopfmodul7 mehrteilig ausgeführt. So umfasst das Lehnenkopfmodul7 zusätzlich zu dem Modulträger8 einen Schwenkrahmen10 und einen nachfolgend auch als Stützrahmen bezeichneten Stützanschlag11 . Der Schwenkrahmen10 wiederum umfasst zwei zueinander beabstandet und in Lehnenlängsrichtung z verlaufende Rahmenschenkel10a ,10b sowie eine diese verbindende Schwenktraverse10c . Diese verläuft in einem Abstand b zum Modulträger8 und damit in Lehenlängsrichtung z im Abstand b oberhalb der Gelenkachse A auf deren den Halteelementen9 gegenüberliegenden Achsenseite parallel zum Modulträger8 in y-Richtung des dargestellten Koordinatensystems. - Der rahmenartige Stützanschlag
11 weist eine wiederum im Abstand b zur Gelenkachse A und parallel zum Modulträger8 verlaufende Stütztraverse11c sowie zwei zu den Rahmenseiten10a und10b des Schwenkrahmens10 parallel verlaufende Rahmenschenkel11a bzw.11b auf. Während der Schwenkrahmen10 über dessen Rahmenseiten oder Rahmenschenkel10a ,10b mit dem Modulträger8 fest verbunden ist, ist der Stützrahmen11 mit dessen Stütztraverse11c am Schwenkrahmen10 und dort an dessen Schwenktraverse10c gehalten. Diese Halteverbindung ist schiebebeweglich ausgeführt. Hierzu ist ein Verstellelement12 vorgesehen. - Das Verstellelement
12 erstreckt sich in x-Richtung des dargestellten Koordinatensystems und somit wiederum etwa im Abstand b zum Modulträger8 und verläuft quer zur Gelenkachse A. Das Verstellelement12 ist als von einem Antriebs- oder Elektromotor13 angetriebene Stellspindel ausgeführt. Der Antriebsmotor13 ist bei der dargestellten Ausführungsform in oder im Bereich der Schwenktraverse10c und somit in bzw. am Schwenkrahmen10 angeordnet oder gehalten. - In die hülsenförmig ausgeführten Rahmenseiten
10a ,10b des Lehnenkopfmoduls7 sind Stützstreben oder Stützstangen14 einer Kopfstütze15 eingesetzt, dessen gepolstertes Kopfstützenoberteil16 in den3 und4 weggelassen ist. Die Kopfstütze15 ist mittels eines in das Lehenkopfmodul7 integrierten, beispielsweise im Bereich des Modulträgers8 angeordneten, elektromotorischen Antriebs17 in Lehenlängsrichtung z höhenverstellbar. - Bei einer Verstellbewegung des mittels des Elektromotors
13 angetriebenen Verstellelementes12 zum Verschwenken wird der Schwenkrahmen10 des Lehnenkopfmoduls7 um die in y-Richtung verlaufende Gelenkachse A in Verschwenkrichtung x bewegt. Der Stützanschlag11 ist dabei ortsfest, indem sich das Lehnenkopfmodul7 über den Stützanschlag11 am Lehnenrahmen2 und dort am Rahmenoberteil5 abstützt. Zusammen mit dem Schwenkrahmen10 neigt sich auch die Kopfstütze15 entlang eines kreisbogenförmigen Schwenkweges c in Verschwenkrichtung x nach vorn. - Synchron mit dieser Neigungsbewegung der Kopfstütze
15 verschwenken auch die Halteelemente9 des Lehnenkopfmoduls7 entlang eines kreisbogenförmigen Schwenkweges d in zur Verschwenkrichtung (+)x der Kopfstütze15 entgegengesetzter Verschwenkrichtung (–)x. Eine in die Halteelemente9 eingehängte oder daran befestigte Lordosenstütze wird somit bei einem Verschwenken des Lehnenkopfmoduls7 in Schwenkrichtung (+)x nach vorn aufgrund der entgegenge setzten Schwenkrichtung (–)x in diesem Bereich der Halteelemente9 nach hinten verschwenkt. Dadurch passt sich die Sitzlehne1 bei der Verstellbewegung des Lehnenkopfmoduls7 nicht nur im Kopfbereich, sondern auch im Schulter- und Rückenbereich eines Passagiers an. - In den
5 und6 ist der Schwenkmechanismus des Lehnenkopfmoduls7 veranschaulicht. So zeigen die5 und6 in der jeweils linken Figurenhälfte das Lehnenkopfmodul7 in einer Ausgangs- oder Anlageposition, während die jeweils rechten Figurenhälften das Lehnenkopfmodul7 in einer Schwenkposition entlang eines in x-Richtung des dargestellten Koordinatensystems verlaufenden Schwenkposition zeigen. -
- 1
- Sitzlehne
- 2
- Lehnenrahmen
- 3, 4
- Seitenteil
- 5
- Rahmenoberteil/Lehnenhaupt
- 6
- Lehnenunterseite
- 7
- Lehnenkopfmodul
- 8
- Modulträger/Traverse
- 8a, b
- Gelenkverbindung
- 9
- Halteelement
- 10
- Schwenkrahmen
- 10a, b
- Rahmenschenkel
- 10c
- Schwenktraverse
- 11
- Stützanschlag-/rahmen
- 11a, b
- Rahmenschenkel
- 11c
- Stütztraverse
- 12
- Verstellelement
- 13
- Antriebsmotor
- 14
- Stützstange
- 15
- Kopfstütze
- 16
- Kopfstützenoberteil
- A
- Gelenkachse
- a, b
- Abstand
- c, d
- Schwenkweg
- z
- Lehnenlängsrichtung
Claims (14)
- Sitzlehne (
1 ) für einen Kraftfahrzeugsitz, mit einem aus zueinander beabstandet angeordneten Seitenteilen (3 ,4 ) und einem zu diesen quer verlaufenden Rahmenoberteil (5 ) gebildeten ungeteilten Lehnenrahmen (2 ), und mit einem in den Lehnenrahmen (2 ) einsetzbaren Lehnenkopfmodul (7 ), das um eine im Bereich des Rahmenoberteils (5 ) zwischen den Seitenteilen (3 ,4 ) verlaufende Gelenkachse (A) schwenkbar gehalten ist. - Sitzlehne (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lehenkopfmodul (7 ) einen traversenartigen Modulträger (8 ) aufweist, der an den Seitenteile (3 ,4 ) gelenkig gehalten ist. - Sitzlehne (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lehenkopfmodul (7 ) einen Schwenkrahmen (10 ) mit einer zur Gelenkachse (A) beabstandeten und entlang des Rahmenoberteils (5 ) verlaufenden Schwenktraverse (10c ) aufweist. - Sitzlehne (
1 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkrahmen (10 ) U-förmig mit über die Schwenktraverse (10c ) miteinander verbundenen Rahmenseiten (10a ,10b ) ausgebildet sind. - Sitzlehne (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Lehenkopfmodul (7 ) einen rahmenartigen Stützanschlag (11 ) mit einer Stütztraverse (11c ) aufweist. - Sitzlehne (
1 ) nach Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Lehenkopfmodul (7 ) ein schiebebeweglich geführtes Verstellelement (12 ) aufweist. - Sitzlehne (
1 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Verstellbewegung des Verstellelements (12 ) der Schwenkrahmen (10 ) des Lehenkopfmoduls (7 ) gegenüber dem am Rahmenoberteil (5 ) ortsfest anliegenden Stützanschlag (11 ) um die Gelenkachse (A) verschwenkt. - Sitzlehne (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Lehenkopfmodul (7 ) zur Aufnahme einer Kopfstütze (15 ) ausgebildet ist. - Sitzlehne (
1 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (15 ) im Lehnenkopfmodul (7 ) sowohl in Lehenlängsrichtung (z) höhenverstellbar geführt als auch um die Gelenkachse (A) neigungsverstellbar gehalten ist. - Sitzlehne (
1 ) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Lehenkopfmodule (7 ) einen elektromotorischen Antrieb (17 ) zur Höhenverstellung der Kopfstütze (15 ) aufweist. - Sitzlehne (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Lehenkopfmodule (7 ) einen elektromotorischen Antrieb (13 ) zur Neigungsverstellung aufweist. - Sitzlehne (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Lehenkopfmodul (7 ) auf der dem Rahmenoberteil (5 ) abgewandten Lehnenunterseite (6 ) mindestens ein Halteelement (9 ) zur Aufhängung einer Lordosenstütze aufweist. - Sitzlehne (
1 ) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Haltelemente (9 ) auf der dem Rahmenoberteil (5 ) gegenüberliegenden Seite der Gelenkachse (A) am Lehnenkopfmodul (7 ) gehalten sind. - Kraftfahrzeugsitz mit einer Sitzlehne (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
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