DE102013015529A1 - Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückenlehne und einem daran angeordneten, neigungsverstellbaren Lehnenkopfteil - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückenlehne und einem daran angeordneten, neigungsverstellbaren Lehnenkopfteil Download PDF

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Abstract

Ein Kraftfahrzeugsitz weist eine Rückenlehne (1) und ein daran angeordnetes, neigungsverstellbares Lehnenkopfteil (2) auf. Das Lehnenkopfteil ist gegenüber der Rückenlehne (1) wenigstens in bzw. entgegen Fahrtrichtung (X) durch einen dazu am Kraftfahrzeugsitz vorgesehen Neigungsverstellmechanismus stufenlos verstellbar und in jeder Verstellposition fixierbar ausgebildet. Der Neigungsverstellmechanismus weist wenigstens ein in einer Querrichtung (Y) quer zur Fahrtrichtung (X) verschiebliches Führungselement (4, 4a, 4b) sowie wenigstens ein dadurch geführtes Element (5, 5a, 5b) auf. Das Führungselement (4) weist wenigstens einen mit dem geführten Element (5) zusammenwirkenden Führungsabschnitt (4a, 4b) mit einer schräg zur Fahrtrichtung verlaufenden Führung auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückenlehne und einem daran angeordneten, neigungsverstellbaren Lehnenkopfteil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein solcher Sitz ist beispielsweise aus der DE 10 2012 015 344 A1 bekannt. Der Lehnenkopf, welcher der Aufnahme einer Kopfstütze dient, ist dort über Lenker mit einer am oberen Ende der Rückenlehne quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Gewindespindel gekoppelt. Auf der Gewindespindel laufen Führungselemente ab, die in Spindelachsrichtung durch Drehen der Gewindespindel verschoben werden. Dadurch werden die Lenker verschwenkt und gegenüber der Rückenlehne mehr oder weniger weit ausgestellt. Dadurch verschwenkt der Lehnenkopf in Fahrtrichtung und lässt sich über die Spindelstellung stufenlos in der gewünschten Neigung einstellen und in dieser Position entsprechend fixieren.
  • Aus DE 10 2006 045 387 A1 ist ein Kraftfahrzeugsitz mit einem neigungsverstellbaren Lehnenkopf bekannt. Zur Neigungsverstellung wird ein an der Rückenlehne befestigter Linearantrieb verwendet, der mit einem insbesondere in Fahrtrichtung schiebbeweglich geführten Verstellelement gekoppelt ist. Bewegung des Verstellelements drückt oder zieht den Lehnenkopf in bzw. entgegen Fahrtrichtung. Da der Schieber in Fahrtrichtung beweglich sein muss, muss die Rückenlehne hinreichend tief ausgebildet sein, damit der Neigungsverstellmechanismus darin untergebracht werden kann. Dadurch wird Bauraum verbraucht.
  • Die genannten Kraftfahrzeugsitze verfügen über einen Mechanismus zur Neigungsverstellung des Lehnenkopfteils gegenüber der Rückenlehne. Neigungsverstellung bedeutet hier, dass der Lehnenkopf gegenüber der Rückenlehne zur Komforteinstellung der Kopfstütze in einem vorgegebenen Schwenkbereich stufenlos auf eine gewünschte Winkelposition einstellbar und in dieser Position fixierbar ist.
  • Zu unterscheiden von dieser stufenlosen Neigungsverstellung sind sog. adaptive Kopfstützen, bei denen lediglich vorgesehen ist, dass die Kopfstütze aus einer Gebrauchsstellung im Crashfall zur Unterstützung des Kopfes in eine Crashstellung vorgeklappt wird. Diese Art der Verstellung erfolgt lediglich zwischen zwei Positionen und daher nicht stufenlos. Die Kopfstütze wird lediglich in einer Crashstellung fixiert, Zwischenpositionen sind nicht einstellbar. Eine solche adaptive Kopfstütze ist beispielsweise aus EP 0 982 186 A2 bekannt.
  • Diese Kopfstütze weist keinen neigungsverstellbaren Lehnenkopf im Sinne der vorliegenden Erfindung auf. Die Haltestangen der Kopfstütze sind dort etwa mittig in einer Führungsplatte gelagert, welche Kulissenführungen aufweist, in denen die Haltestangen geführt sind, und welche in Fahrzeugquerrichtung verschieblich an der Rückenlehne gelagert und mit einem Federmechanismus gekoppelt ist. Die Kulissenführungen weisen eine Rasthinterschneidung auf, durch die die Haltestangen in der Crashstellung fixiert werden. Im Crashfall wird die Führungsplatte durch Druck der Feder in Fahrzeugquerrichtung verschoben und die Führungsstangen rasten in der Hinterschneidung ein. Die Kulissenführungen sind dabei so gewählt, dass die Kopfstütze im Crashfall in die Crashstellung nach vorne bewegt wird. Eine Neigungsverstellung ist mit dieser Konstruktion nicht möglich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine alternative Lösung für einen Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückenlehne und einem daran angeordneten, neigungsverstellbaren Lehnenkopfteil der eingangs genannten Art anzugeben, wobei die Neigungsverstellung besonders platzsparend im Sitz integriert werden kann und zudem einen hinreichend großen Neigungsverstellbereich zur Verfügung stellt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Kraftfahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß wird der Neigungsverstellmechanismus für das Lehnenkopfteil durch ein in einer Querrichtung quer zur Fahrtrichtung verschiebliches Führungselement sowie wenigstens ein dadurch geführtes Element bewirkt, wobei das Führungselement wenigstens einen mit dem geführten Element zusammenwirkenden Führungsabschnitt mit einer schräg zur Fahrtrichtung verlaufenden Führung aufweist.
  • Der Lehnenkopfteil wird durch den Führungsabschnitt zwangsgeführt. Durch die schräg zur Fahrtrichtung verlaufende Führung wird also erreicht, dass bei Verlagerung des Führungselementes quer zur Fahrtrichtung ein Vorklappen des Lehnenkopfteils erzwungen wird. Diese Anordnung des Neigungsverstellmechanismus ist besonders platzsparend, weil zur Verlagerung des Lehnenkopfteils kein sich in Fahrtrichtung erstreckender Linearversteller benötigt wird.
  • Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass das Führungselement an der Rückenlehne verschieblich gelagert ist und das dadurch geführte Element an dem Lehnenkopfteil angebracht ist. Bei dieser Ausführung kann insbesondere vorgesehen sein, dass das geführte Element an dem Lehnenkopfteil um eine parallel zur Querrichtung verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist. Durch das Schwenken um die genannte Achse wird verhindert, dass das geführte Element in der Führung verkantet. Bevorzugt ist als Führungselement eine verschiebliche Platte mit wenigstens einer schräg zur Fahrtrichtung verlaufenden Führungsnut oder Führungskulisse vorgesehen.
  • So kann der Verstellmechanismus besonders einfach ausgeführt werden. Zum Beispiel kann dabei vorgesehen sein, dass das geführte Element ein schwenkbares Element mit wenigstens einem in die entsprechende Führungsnut oder Führungskulisse passenden Führungsabschnitt, insbesondere Führungszapfen, ist. Das geführte Element kann dann als Platte ausgebildet sein, an dessen Unterseite in Richtung der Führung wenigstens ein Zapfen herausragt. Diese Platte ist bevorzugt am Lehnenkopfteil um eine Schwenkachse quer zur Fahrtrichtung schwenkbar angelenkt.
  • Zum Verstellen des Führungselements kann insbesondere eine mit dem wenigstens einen Führungselement zusammenwirkende Antriebsspindel vorgesehen sein, welche bevorzugt durch einen Antriebsmotor angetrieben wird. Auch eine manuelle Verstellmöglichkeit ist denkbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • 1 – zeigt eine perspektivische, rückwärtige Ansicht eines Ausschnitts des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes.
  • 2 – zeigt eine vergrößerte rückwärtige Ansicht auf den erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitz.
  • 3 – zeigt eine vergrößerte rückwärtige Ansicht auf den erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitz in einer ersten Verstellposition des Lehnenkopfes.
  • 4 – zeigt eine zu 3 vergleichbare Ansicht in einer zweiten Verstellposition des Lehnenkopfes.
  • In den Figuren ist ein Teil des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes im Übergangsbereich zwischen Rückenlehne 1 und Lehnenkopfteil 2 (im Folgenden auch kurz „Lehnenkopf” genannt) dargestellt.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht von der Vorderseite des Sitzes, wobei die Fahrtrichtung mit dem Bezugszeichen x, die Vertikalrichtung (senkrecht zum nicht weiter dargestellten Boden) mit z und die zu den genannten Richtungen senkrechte Querrichtung mit dem Bezugszeichen y bezeichnet sind.
  • Der Lehnenkopf 2 lässt sich in bzw. entgegen der Fahrtrichtung x mittels eines im Folgenden noch näher zu erläuternden Neigungsverstellmechanismus (von dem in 1 Teile 5, 5b, 5c dargestellt sind) in seiner Neigung relativ zur Rückenlehne verstellen, wie durch den Pfeil P angedeutet. Die Achse A ist eine Schwenkachse, um die das Teil 5 bei der Neigungsverstellung des Lehnenkopfes 2 verschwenkt wird. Der Lehnenkopf 2 selbst dient zur Aufnahme einer Kopfstütze (nicht gezeigt), deren Neigung durch die Verstellung des Lehnenkopfes 2 verstellbar ist.
  • Zur Aufnahme der Kopfstütze können z. B. die Holme 2a, 2b eingesetzt werden.
  • Der Neigungsverstellmechanismus ist in der 2 genauer gezeigt. Er umfasst ein – im gezeigten Beispiel als in Querrichtung y verschiebliche Platte ausgebildetes – Führungselement 4, welches wenigstens eine Führung 4a, 4b aufweist. Die Führung kann eine Führungsfläche aufweisen, insbesondere – wie gezeigt – als Kulissenführung ausgebildet sein. In dem Führungselement 4 verlaufen die Führungen schräg zur Querrichtung y (mithin auch schräg zur Fahrtrichtung).
  • Das Führungselement 4 ist hier mit den Führungen 4a, 4b an einer Aufnahme 3, die am oberen Ende der Rückenlehne vorgesehen ist, verschieblich gelagert. Die Bewegung des Führungselements in Querrichtung y kann z. B. durch einen Spindelantrieb erfolgen. Andere Antriebe, auch manueller Art oder motorischer Art, sind ebenfalls möglich.
  • Am Lehnenkopf 2 ist ein geführtes Element 5 vorgesehen, welches im gezeigten Beispiel um eine Achse A parallel zur Querrichtung y schwenkbar am Lehnenkopf 2, hier beispielsweise zwischen den Holmen 2a, 2b, mit einem Lagerabschnitt 5c gelagert ist. Das geführte Element 5 – welches im gezeigten Beispiel einen an den Lagerabschnitt 5c angrenzenden plattenförmigen Abschnitt umfasst, weist mit der Zahl der Führungen 4a, 4b korrespondierende Führungsabschnitte 50a, 50b auf, die in die Führungen 4a bzw. 4b eingreifen und in oder an ihnen geführt werden.
  • Im gezeigten Beispiel können die Führungsabschnitte 50a, 50b Teile von Schraubbolzen 5a, 5b sein, die durch das geführte Element 5 geführt und mit Muttern oder dergleichen fixiert sind.
  • Nach einer alternativen Ausführungsform (nicht gezeigt) kann das geführte Element auch Teil des Lehnenkopfes 2, insbesondere ein Holm 2a, 2b sein. Das Führungselement ist dann z. B. als mit einer Spindelmutter versehenes, mit einer entlang der Querrichtung y verlaufenden Spindel gekoppeltes Element ausgebildet, welches mit einer zur Querrichtung y schräg verlaufenden, an einem Holm entlang gleitendenden Führung bzw. Führungsfläche ausgebildet ist.
  • Die 3 und 4 zeigen nun, wie die Neigungsverstellung des Lehnenkopfes 2 erfolgt. In einer Ausgangsstellung befinden sich die Führungsabschnitte (in 3 nicht zu sehen) in den entsprechenden Führungskulissen. Wird das Führungselement 4 in Richtung y verschoben, so wandern die Führungsabschnitte in der Kulisse 4a, 4b zwischen deren beiden Enden. Da die Führungsabschnitte mit dem geführten Element 5 verbunden sind, wird das geführte Element 5 bei der Verschiebung des Führungselements in Richtung y aufgrund der Schrägstellung der Führungen 4a, 4b zwangsweise in Fahrtrichtung oder entgegen Fahrtrichtung x verlagert, was sich in einer Schwenkbewegung des Lehnenkopfes 2 (Pfeil P) äußert. Damit die Führungsabschnitte, die als Zapfen ausgebildet sein können, nicht in den Führungen 4a, 4b verkanten, ist das geführte Element 5 nicht starr mit dem Lehnenkopf 2 verbunden, sondern an diesem angelenkt, dazu dient der Lagerabschnitt 5c.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012015344 A1 [0002]
    • DE 102006045387 A1 [0003]
    • EP 0982186 A2 [0005]

Claims (5)

  1. Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückenlehne (1) und einem daran angeordneten, neigungsverstellbaren Lehnenkopfteil (2), welches gegenüber der Rückenlehne (1) wenigstens in bzw. entgegen Fahrtrichtung (X) durch einen dazu am Kraftfahrzeugsitz vorgesehen Neigungsverstellmechanismus stufenlos verstellbar und in jeder Verstellposition fixierbar ausgebildet ist, wobei der Neigungsverstellmechanismus wenigstens ein in einer Querrichtung (Y) quer zur Fahrtrichtung (X) verschiebliches Führungselement (4, 4a, 4b) sowie wenigstens ein dadurch geführtes Element (5, 5a, 5b) aufweist dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (4) wenigstens einen mit dem geführten Element (5) zusammenwirkenden Führungsabschnitt (4a, 4b) mit einer schräg zur Fahrtrichtung verlaufenden Führung aufweist.
  2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (4) an der Rückenlehne (1) verschieblich gelagert ist und das dadurch geführte Element (5) an dem Lehnenkopfteil (2) angebracht ist.
  3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das geführte Element (5) an dem Lehnenkopfteil (2) um eine parallel zur Querrichtung (Y) verlaufende Achse (A) schwenkbar gelagert ist.
  4. Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Führungselement (4) um eine verschiebliche Platte mit wenigstens einer schräg zur Fahrtrichtung (X) verlaufenden Führungsnut oder Führungskulisse (4a, 4b) handelt.
  5. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem geführten Element (5) um ein schwenkbares Element mit wenigstens einem in die entsprechende Führungsnut oder Führungskulisse (4a, 4b) passenden Führungsabschnitt (50a, 50b), insbesondere Führungszapfen, handelt.
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