-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Maschine mit einer Steuervorrichtung zur Steuerung von Betriebsparametern, sowie einem Endgerät zur Eingabe von Steuerbefehlen für die Steuervorrichtung, welches Endgerät mehrere Bedientasten zur Eingabe von Steuerbefehlen für verschiedene Steuerungsfunktionen umfasst, wobei Umschaltmittel zur Veränderung der Tastenbelegung der jeweiligen Bedientaste mit verschiedenen Steuerungsfunktionen sowie Anzeigemittel zur Anzeige der jeweils gewählten Tastenbelegung vorgesehen sind.
-
Um die bei der Feldbestellung anfallenden verschiedenen Arbeiten ausführen zu können, werden üblicherweise an einen Schlepper verschiedene Anbaugeräte wie beispielsweise Mähwerk, Schwader, Pflug, Ladewagen oder Ballenpresse angebaut, bei denen jeweils verschiedene Arbeitsaggregate und Maschinenfunktionen zu steuern und zu betätigen sind. Um nicht für jedes Anbaugerät ein eigenes Steuerungsterminal verwenden zu müssen, wurde bereits vorgeschlagen, Bedienterminals mit weichen Bedienfeldern auszustatten, bei denen den Bedientasten verschiedene Steuerungsfunktionen zugeordnet werden können. Während eine Bedientaste beispielsweise beim Anbau eines Ladewagens durch Drücken der Taste das Anheben der Pickup des Ladewagens veranlasst, kann dieselbe Taste beim Anbau eines Pflugs beispielsweise für die Einstellung der Vorfurchenbreite zuständig sein. Solche Bedienterminals mit weichen Bedienfeldern sind jedoch nicht nur für die Verwendung verschiedener Anbaugeräte vorteilhaft, sondern können auch bei Verwendung ein und desselben Anbaugeräts vorteilhafterweise dazu verwendet werden, durch unterschiedliche Tastenbelegung verschiedene Steuerungsfunktionen auszuführen. Hierdurch kann mit einer begrenzten, relativ kleinen Anzahl von Bedientasten eine größere Anzahl von Steuerungsfunktionen betätigt werden. Die die Tastenbelegung steuernden Umschaltmittel können hierbei dazu verwendet werden, eine Taste bei Bedarf mit einer anderen Steuerungsfunktion zu belegen, beispielsweise nach Art eines Untermenüs, welches beispielsweise den Bedientasten für den Beladevorgang eines Ladewagens andere Funktionen zuweist als beim Entladen des Ladewagens.
-
Die Schrift
DE 102 17 398 B4 zeigt ein solches Endgerät zur Steuerung verschiedener Anbaugeräte eines Schleppers, welches über Bluetooth mit dem Jobrechner des jeweiligen Anbaugeräts kommuniziert, wobei anhand einer vom Jobrechner an das Bedienterminal übertragenden Landmaschinenkennung die Bedientasten landmaschinenspezifisch belegt werden. Die Schrift
DE 196 19 419 B4 zeigt einen Joystick zur Steuerung eines gezogenen landwirtschaftlichen Anbaugeräts wie beispielsweise einer Presse, wobei der Joystick im Bereich seines Griffteilkopfes mehrere Bedientasten besitzt, deren Belegung durch eine spezielle Menüwahlbedientaste verändert werden kann. Ein am Joystick vorgesehenes Display informiert den Bediener hierbei darüber, welche Steuerungsfunktion einer Bedientaste gerade zugeordnet ist.
-
Die Schrift
DE 10 2005 019 490 A1 zeigt einen am Lenkrad eines Schleppers anbringbaren Lenkknauf, der in ähnlicher Weise niederdrückbare Bedientasten besitzt, deren Belegung programmierbar ist.
-
Wird bei solchen Bedienterminals die Tastenbelegung in der genannten Weise verändert, ist es für den Maschinenführer nicht immer ganz einfach, intuitiv tatsächlich die richtige Bedientaste zu betätigen. Gerade bei Joysticks mit Bedientasten ist die Betätigung recht komplex, da zusätzlich zu den Bedientasten noch die Kippachsen des Joysticks handzuhaben sind, so dass ein Maschinenführer bisweilen die falsche Bedientaste niederdrückt, insbesondere unter der Annahme einer anderen Tastenbelegung oder unter Übersehen eines vorgenommenen Tastenbelegungswechsels. Auch wenn das Endgerät nicht als Joystick ausgebildet ist, kommt es bisweilen zum Betätigen der falschen Bedientaste, insbesondere wenn je nach Arbeitsbetrieb die Tastenbelegung häufiger zu wechseln ist.
-
Die vorgenannte Schrift
DE 196 19 419 B4 gibt mit dem Display, welches die gewählte Tastenbelegung anzeigt, zwar eine gewisse Hilfe an die Hand, ist jedoch einer intuitiven Bedienung abträglich, da der Maschinenführer jeweils noch die Zuordnung der angezeigten Tastenbelegung zur jeweiligen Anordnung der Taste vornehmen muss.
-
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zumindest den einen oder anderen Nachteil des Standes der Technik zu vermeiden und Letzteren in vorteilhafter Weise weiterzubilden. Insbesondere soll eine trotz wechselnder Tastenbelegung intuitive Bedienung des Endgeräts ermöglicht werden.
-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine landwirtschaftliche Maschine gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
-
Es wird vorgeschlagen, die jeweils gewählte Tastenbelegung nicht zentral auf einem Zentraldisplay anzuzeigen, sondern unmittelbar an den verschiedenen Bedientasten eine Anzeige der Tastenbelegung vorzusehen, so dass die einer jeweiligen Taste zugeordnete Steuerungsfunktion unmittelbar ohne gedankliche geometrische Zuordnung ersichtlich ist. Erfindungsgemäß sind den verschiedenen Bedientasten Anzeigeelemente zugeordnet, die in Abhängigkeit der jeweils gewählten Tastenbelegung unmittelbar an der jeweiligen Bedientaste deren Steuerungsfunktion anzeigt. Die dezentrale, jeweils unmittelbar der jeweiligen Bedientaste zugeordnete Belegungsanzeige erlaubt eine intuitive Bedienung durch den Maschinenführer, auch wenn die Tastenbelegung relativ häufig gewechselt wird bzw. die Fülle der Steuerungsfunktionen wie beispielsweise bei einem Joystick relativ komplex ist.
-
In Weiterbildung der Erfindung sind die genannten Anzeigeelemente in die Bedientasten integriert, so dass die Bedientasten selbst ihre jeweilige Tastenbelegung bzw. Steuerungsfunktion anzeigen. Insbesondere können die Bedientasten zumindest abschnittsweise durchsichtig ausgebildet sein, wobei die Anzeige- bzw. Displayelemente unter bzw. hinter den Bedientasten angeordnet sein können, so dass die auf den Anzeigeelementen dargestellten Symbole oder Markierungen oder Visualisierungselemente durch die Bedientasten hindurchscheinen bzw. durch die Bedientasten hindurch sichtbar sind. Beispielsweise können die Bedientasten aus transparentem Kunststoff gefertigt sein, so dass darunter angeordnete Displayelemente bzw. -abschnitte durch den transparenten Kunststoff hindurchleuchten können.
-
Alternativ wäre es aber auch möglich, die Anzeigeelemente unmittelbar neben bzw. unter oder über den jeweiligen Anzeigeelementen anzuordnen, beispielsweise jeweils seitlich von jeder Bedientaste ein kleines Displayelement anzubringen, welches die jeweils gewählte Tastenbelegung anzeigt. Auch eine solche seitlich an den Bedientasten vorgesehene dezentrale Anzeige erlaubt eine erleichterte, mehr intuitive Betätigung der Bedientasten, wobei eine solche Anzeige der Tastenbelegung unmittelbar neben den Bedientasten auch noch den Vorteil besitzt, dass die Tastenbelegung sichtbar ist, wenn ein Finger auf der jeweiligen Bedientaste ruht. Besonders vorteilhaft hinsichtlich einer intuitiven Bedienung ist jedoch die zuvor geschilderte Anzeige der Tastenbelegung durch die Tasten selbst.
-
Die genannten Anzeige- bzw. Displayelemente können grundsätzlich verschieden ausgebildet sein, beispielsweise in Form von LCD- oder LED-Bild-Displayteilen, wobei ggf. auch mehreren Bedientasten ein gemeinsames Displayelement zugeordnet sein kann, beispielsweise dergestalt, dass unter mehreren nebeneinander liegenden Bedientasten ein durchgängiges Displayelement angeordnet wird, wobei vorteilhafterweise durch die jeweils transparent ausgebildeten Bedientasten nur ein Sichtfenster auf das an sich größere Displayelement freigegeben wird, in welchem Fenster dann das jeweilige Symbol bzw. Visualisierungselement für die gewählte Tastenfunktion angezeigt wird.
-
Die Bedientasten selbst können verschieden ausgebildet sein, beispielsweise in Form von Drucktasten, die ein- bzw. niederdrückbar sind, beispielsweise im Sinne der Tasten einer Computertastatur. Alternativ oder zusätzlich können alle oder einzelne Bedientasten auch als Kipp- oder Wippschalter und/oder als Schiebeschalter ausgebildet sein. Vorteilhafterweise sind mechanische Bedientasten vorgesehen, die derart ausgebildet sein können, dass eine definierte Stellbewegung der Bedientasten vorzunehmen und/oder ein definierter Betätigungsdruck aufzubringen ist, um die Bedientasten tatsächlich auszulösen. Hierdurch kann eine ungewollte Betätigung vermieden werden, während gleichzeitig dem Maschinenführer eine taktile Rückmeldung gegeben wird, wenn die Bedientaste tatsächlich betätigt wurde.
-
Das Endgerät kann hierbei verschiedene Gehäuseformen besitzen, beispielsweise als im Wesentlichen paneelförmiges Bedientableau ausgebildet sein und/oder ein Handy-förmiges Mobilgerät bilden. Alternativ kann das Endgerät jedoch auch als Steuerungsknüppel im Sinne eines Joysticks ausgebildet sein, welches einen Griffteil umfasst, welcher vorteilhafterweise um zumindest eine Achse kippbar und/oder entlang einer Achse verschiebbar ist und vorzugsweise in einem Griffkopfbereich die genannten Bedientasten aufweisen kann.
-
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnung zeigen:
-
1: eine schematische Darstellung einer Steuervorrichtung zur Steuerung von landwirtschaftlichen Maschinen nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung, wobei das Endgerät zur Eingabe der Steuerbefehle als Handy-förmiges Bedienterminal ausgebildet ist,
-
2: eine schematische Draufsicht auf das Endgerät zur Eingabe der Steuerungsbefehle aus 1, wobei die verschiedenen Bedientasten dargestellt sind,
-
3: eine schematische Darstellung eines Endgeräts zur Eingabe von Steuerbefehlen in Form eines Steuerungsknüppels bzw. Joysticks, der in seinem Griffkopfbereich die Bedientasten zur Eingabe der Steuerbefehle aufweist, und
-
4: eine schematische Schnittansicht einer durchsichtig ausgebildeten Bedientaste mit einem darunter angeordneten Displayelement.
-
Wie 1 zeigt, können verschiedene landwirtschaftliche Maschinen 1 von einem gemeinsamen Endgerät 4 her gesteuert werden, wobei in der gezeichneten Ausführung die landwirtschaftlichen Maschinen 1 jeweils in Form einer Schlepper-Anbaugeräte-Kombination ausgebildet sind, wobei das Anbaugerät 2 als Ladewagen und als Pflug dargestellt ist.
-
Die jeweiligen Anbaugeräte 2 können mit einer Steuervorrichtung 3 in Form einer Jobrechners versehen sein, der in Abhängigkeit verschiedener Betriebsparameter und Voreinstellungen einen oder mehrere Stellaktoren am jeweiligen Anbaugerät 2 ansteuern kann, um entsprechende Betriebsparameter zu steuern. Am dargestellten Beispiel des Ladewagens kann dies beispielsweise die Höheneinstellung und/oder Drehzahl der Pickup und deren Stachelwalze, die Drehgeschwindigkeit des Förderrotors, die Kratzbodengeschwindigkeit oder die Dosiervorrichtung zum Abladen sein. Am dargestellten Beispiel des Pflugs können dies verschiedene Pflugparameter sein wie Vorfurchenbreite, Furchentiefe, Wendestellung oder auch Transportstellung.
-
Wie die 1 und 2 zeigen, kann das Endgerät 4 in Form eines mobilen Bedienpaneels nach Art eines Handys oder eines Pads bzw. Tablets ausgebildet sein, welches auf dem Schlepper positioniert werden kann, ggf. dort in einer Halteschale positioniert werden kann. Das Endgerät 4 umfasst hierbei ein etwa quaderförmiges Gehäuse 5, an dem eine Vielzahl von Bedientasten 6 vorgesehen sind, die – vgl. 4 – in Form von niederdrückbaren, von oben betrachtet etwa knopfförmigen Drucktasten ausgebildet sein können, welche durch Aussparungen in dem Gerätegehäuse 5 hindurchtreten und beispielsweise leicht gewölbt über die Gehäuseoberfläche vorstehen können.
-
Unter dem Gerätegehäuse 5 bzw. innerhalb des Gerätegehäuses 5 kann im Bereich des Bedientastenfeldes, in dem die Bedientasten 6 angeordnet sind, eine Steuerungsplatine 13 vorgesehen sein, auf der diverse elektrische Steuerungsbauteile und auch Kontakte 14 angeordnet sein können, welche mit den Bedientasten 6 in Kontakt gebracht werden können, wenn die Bedientasten 6 niedergedrückt werden, vgl. 4.
-
Weiterhin kann im Bereich der genannten Steuerungsplatine 13, beispielsweise auf dieser Platine 13, unter den Bedientasten 6 jeweils ein Anzeigeelement 8 vorgesehen sein, dessen Anzeigeoberfläche unter den Bedientasten 6 positioniert ist, so dass das jeweilige Anzeigeelement 6 durch die Bedientasten 6 hindurchstrahlen bzw. -leuchten kann bzw. das Anzeigeelement 8 durch die zugehörige Bedientaste 6 hindurch sichtbar ist. Die Bedientaste 6 ist hierzu durchsichtig ausgebildet, wobei zumindest der Zentralbereich und/oder der gehäuseparallele Abschnitt 6a der Bedientaste 6 aus durchsichtigem bzw. transparentem Kunststoff gefertigt sein kann. Die in 4 gezeigte napfförmige Bedientaste 6 kann auch vollständig aus Kunststoff gefertigt sein, so dass das Anzeigeelement 8 unter der Bedientaste 6 gut sichtbar ist.
-
Das genannte Anzeigeelement 8 kann beispielsweise ein LCD- oder LED-Displayelement sein, welches beispielsweise Schriftzeichen und/oder Zahlen oder andere Symbole anzeigen kann.
-
Wie 2 zeigt, kann das Endgerät 4 eine Vielzahl von Bedientasten 6 umfassen, die in einem regelmäßigen oder unregelmäßigen Raster eines Bedienfelds angeordnet sein können. Hierbei kann unter allen oder einer Untergruppe der genannten Bedientasten 6 auch ein gemeinsames Anzeigeelement 8 beispielsweise in Form eines großflächigen LCD-Displays vorgesehen sein, wobei in diesem Fall jeweils nur fensterartige Ausschnitte des Displays jeweils durch die Bedientasten 6 hindurch sichtbar sind.
-
Zusätzlich zu den dezentralen, unmittelbar den Bedientasten 6 zugeordneten Anzeigefeldern kann das Endgerät 4 auch noch ein zentrales Anzeigeelement 15 beispielsweise in Form eines Displays umfassen, auf dem diverse Steuerungsinformationen und/oder Feldinformationen oder andere interessierende Informationen angezeigt werden können.
-
Durch die unter den Bedientasten 6 angeordneten Anzeigelemente 8 kann die jeweilige Tastenbelegung, d. h. die Steuerungsfunktion, mit der eine jeweilige Bedientaste 6 belegt ist, unmittelbar an der jeweiligen Bedientaste 6 angezeigt werden. Hierdurch bleibt auch bei wechselnden Tastenbelegungen leicht ersichtlich, welche Steuerungsfunktion durch welche Bedientaste 6 gesteuert wird.
-
Die Umschaltung der Tastenbelegung kann hierbei einerseits durch das jeweils angebaute Anbaugerät 2 bestimmt werden. Hierzu kann ein im jeweiligen Jobrechner 3 vorgesehener Software- und/oder Identifizierungsbaustein eine Landmaschinenkennung an das Endgerät 4 übertragen, anhand welcher dann die Tastenbelegung bestimmt und die Anzeigeelemente 8 angesteuert werden, so dass die Anzeigeelemente 8 in Abhängigkeit des erkannten Anbaugeräts 2 die den jeweiligen Bedientasten 6 zugehörigen Steuerungsfunktionen anzeigen. Zusätzlich kann natürlich auch auf dem zentralen Anzeigeelement 15 anbaugerätespezifische Information dargestellt werden.
-
Alternativ oder zusätzlich zu einer solchen vom Anbaugerät 2 her gesteuerten Tastenbelegung kann das Endgerät 4 auch selbst Umschaltmittel beispielsweise in Form einer Bedientaste umfassen, um die Bedientasten 6 variabel mit verschiedenen Steuerungsfunktionen belegen zu können, beispielsweise dergestalt, dass in einem Hauptmenü ein erster Satz von Steuerungsfunktionen auf die Bedientasten 6 gelegt ist und nach Aufrufen eines Untermenüs ein zweiter Satz von Steuerungsfunktionen auf die Bedientasten 6 gelegt ist. Die Anzeigeelemente 8 zeigen jeweils an, welche Steuerungsfunktion auf die jeweilige Bedientaste 6 gelegt ist.
-
Alternativ zu der in 2 dargestellten Ausbildung des Endgeräts 4 kann besagtes Endgerät 4 auch als Steuerungsknüppel 12 nach Art eines Joysticks ausgebildet sein, wie dies 3 zeigt. Ein solcher Steuerungsknüppel 12 kann einerseits um eine oder mehrere Achsen verkippbar und/oder entlang einer oder mehrere Achsen verschiebbar sein, so dass durch Bewegen des Greifabschnitts 12a der Steuerknüppel 12 verschiedene Steuerungsfunktionen steuern kann.
-
Wie 3 zeigt, kann der Steuerknüppel 12 in einem Griffkopfabschnitt 12b zusätzlich eine oder mehrere Bedientasten 6 umfassen, die beispielsweise nach Art von Drucktasten ausgebildet sein können, wie dies 4 verdeutlicht und zuvor in Verbindung mit 2 beschrieben wurde. Soweit die Funktion, die Tastenbelegung und die Anzeige der Tastenbelegung der Bedientasten 6 beim Steuerknüppel 12 dem Endgerät 4 gemäß 2 entspricht, kann auf die vorausgehende Beschreibung verwiesen werden.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- DE 10217398 B4 [0003]
- DE 19619419 B4 [0003, 0006]
- DE 102005019490 A1 [0004]