DE102014002382B4 - Schaltvorrichtung, Verwendung der Schaltvorrichtung, Arbeitssystem sowie Arbeitsverfahren - Google Patents

Schaltvorrichtung, Verwendung der Schaltvorrichtung, Arbeitssystem sowie Arbeitsverfahren Download PDF

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Abstract

Schaltvorrichtung (1), die von einer Betätigungsseite (S1) her bedienbar ist, die Schaltvorrichtung (1) aufweisend: – einen plattenförmigen Grundkörper (10) mit einer Anschluss-Oberfläche (10a), die der Betätigungsseite (S1) der elektrischen Schaltvorrichtung (1) zugewandt ist, – ein in einer Dickenrichtung (Z) gesehen auf dieser angeordnetes plattenförmiges Betätigungsteil (20) mit einer der der Betätigungsseite (S1) zugewandten Betätigungsoberfläche (20a) und einer entgegen gesetzt zu dieser gelegenen Anschluss-Oberfläche (20b), – eine Verbindungsvorrichtung (30) mit wenigstens einer Verbindungsschicht (31) aus einem elastischen Material, die an einem inneren Bereich (20c) der Anschluss-Oberfläche (20b) des Betätigungsteils (20) und mit einer zweiten Oberfläche (30b) an einem inneren Bereich (11) der Anschluss-Oberfläche (10a) des Grundkörpers (10) oder an einem äußeren Bereich der Anschluss-Oberfläche (20b) des Betätigungsteils (20) und mit einer zweiten Oberfläche (30b) an einem äußeren Bereich der Anschluss-Oberfläche (10a) des Grundkörpers (10) befestigt ist, – zumindest ein Sensor (41, 42, 43, 44), der zwischen dem Grundkörper (10) und dem Betätigungsteil (20) gelegen sowie in der Dickenrichtung (Z) gesehen seitlich der Verbindungsvorrichtung (30) gelegen sind, so dass mit jedem Sensor (41, 42, 43, 44) jeweils eine Position eines jeweils an diesem gelegenen Bereichs der zweiten Oberfläche in der Dickenrichtung (Z) erfasst werden kann, wobei der Grundkörper (10) in einem Gehäuse fixiert ist, das die Anordnung aus dem Grundkörper (10), dem Betätigungsteil (20), der Verbindungsvorrichtung (30) und dem zumindest ein Sensor (41, 42, 43, 44) umgibt, und wobei sich die Betätigungsoberfläche (20a) über eine an der Betätigungsseite (S1) gelegene Ausnehmung des Gehäuses erstreckt und einen Teil der Außenfläche des Gehäuses bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltvorrichtung, eine Verwendung der Schaltvorrichtung, ein Arbeitssystem sowie Arbeitsverfahren.
  • Die DE 10 2006 024 994 B3 beschreibt eine Schaltvorrichtung mit einem Grundkörper in Form einer Grundplatte, einem Gehäuse in Form eines Seitenrahmens, der über eine gefederte Achslagerung an der Grundplatte gekoppelt, und ein Primär-Federelement auf, an dem der Seitenrahmen 22 in eine „ausgefahrene” Ausgangsstellung gegenüber der Grundplatte 2 vorgespannt ist. Dabei ist das Betätigungsteil als Display ausgeführt und ist das Betätigungsteil mit dem Gehäuse zu einem einstückigen Bauteil integriert. Durch die Vorspannung wird die Möglichkeit bereitgestellt, den Seitenrahmen gegen die Grundplatte zu drücken. Das Primär-Federelement ist derart ausgeführt, dass der Seitenrahmen um genau eine Wippachse gegenüber dem Grundkörper gedreht werden kann.
  • Die EP 0422589 A1 beschreibt eine Schaltvorrichtung mit einem plattenförmigen Bedienungselement, das mittels des zentral angeordneten Gummizylinders mit der Bodenplatte verbunden ist, so dass das Bedienungselement kippbar auf der Bodenplatte angeordnet ist. Kippbewegungen können mittels seitlich des Gummizylinders angeordneten Tastschaltern erfasst werden.
  • Die DE 10228185 A1 offenbart eine Kontaktmatrix, die zwar generell als Verbindungsschicht bezeichnet werden kann, jedoch keine Schicht darstellt, durch die das Eingabeelement an der Kontaktmatrix befestigt ist. Auch sind die Sensoren zur Erfassung einer Kippbewegung des Eingabeelements nicht seitlich der Verbindungsschicht angeordnet.
  • Aus der DE 20 2006 001 717 U1 ist ein elektrischer Schalter mit einem auf einem Dom angeordneten Taumelplatte bekannt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine elektrische Schaltvorrichtung bereitzustellen, die einfach und derart gebaut ist, dass diese einfach herstellbar ist und auf effiziente Weise als Eingabevorrichtung verwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausführungsformen sind in den auf diesen rückbezogenen Unteransprüchen angegeben.
  • Nach der Erfindung ist insbesondere eine Schaltvorrichtung vorgesehen, die von einer Betätigungsseite her bedienbar ist, wobei die Schaltvorrichtung aufweist:
    • – einen plattenförmigen Grundkörper mit einer Anschluss-Oberfläche, die der Betätigungsseite der elektrischen Schaltvorrichtung zugewandt ist,
    • – ein in einer Dickenrichtung gesehen auf dieser angeordnetes plattenförmiges Betätigungsteil mit einer der der Betätigungsseite zugewandten Betätigungsoberfläche und einer entgegen gesetzt zu dieser gelegenen Anschluss-Oberfläche,
    • – eine Verbindungsvorrichtung aus einem aus einem elastischen Material, das an einem inneren Bereich der Anschluss-Oberfläche des Betätigungsteils und mit einer zweiten Oberfläche an einem inneren Bereich der Anschluss-Oberfläche des Grundkörpers befestigt ist,
    • – zumindest ein Sensor, der zwischen dem Grundkörper und dem Betätigungsteil gelegen sowie in der Dickenrichtung gesehen seitlich der Verbindungsvorrichtung gelegen sind, so dass mit jedem Sensor jeweils eine Position eines jeweils an diesem gelegenen Bereichs der zweiten Oberfläche in der Dickenrichtung erfasst werden kann.
  • Nach einer Ausführungsform der Schaltvorrichtung kann das Betätigungsteil ein Display aufweisen, das in einem in der Dickenrichtung gesehen inneren Bereich der Betätigungsoberfläche des Betätigungsteils gelegen ist
  • Durch das Vorsehen der Verbindungsvorrichtung wird Befestigung am Grundkörper erreicht sowie eine lokale Veränderung der Position eines Bereichs des Betätigungsteils relativ zu einem an diesem Bereich jeweils gelegenen Sensor.
  • Durch die Verbindungsvorrichtung aus elastischem Material wird eine Rückstellfähigkeit der Verbindungsvorrichtung erreicht.
  • Nach einem Aspekt ist eine Schaltvorrichtung (1), die von einer Betätigungsseite (S1) her bedienbar ist, vorgesehen, die Schaltvorrichtung (1) aufweisend:
    • – einen plattenförmigen Grundkörper (10) mit einer Anschluss-Oberfläche (10a), die der Betätigungsseite (S1) der elektrischen Schaltvorrichtung (1) zugewandt ist,
    • – ein in einer Dickenrichtung (Z) gesehen auf dieser angeordnetes plattenförmiges Betätigungsteil (20) mit einer der der Betätigungsseite (S1) zugewandten Betätigungsoberfläche (20a) und einer entgegen gesetzt zu dieser gelegenen Anschluss-Oberfläche (20b),
    • – eine Verbindungsvorrichtung (30) mit wenigstens einer Verbindungsschicht (31) aus einem aus einem elastischen Material, das an einem inneren Bereich (20c) der Anschluss-Oberfläche (20b) des Betätigungsteils (20) und mit einer zweiten Oberfläche (30b) an einem inneren Bereich (11) der Anschluss-Oberfläche (10a) des Grundkörpers (10) befestigt ist,
    • – zumindest ein Sensor (41, 42, 43, 44), der zwischen dem Grundkörper (10) und dem Betätigungsteil (20) gelegen sowie in der Dickenrichtung (Z) gesehen seitlich der Verbindungsvorrichtung (30) gelegen sind, so dass mit jedem Sensor (41, 42, 43, 44) jeweils eine Position eines jeweils an diesem gelegenen Bereichs der zweiten Oberfläche in der Dickenrichtung (Z) erfasst werden kann.
  • Nach einer Ausführungsform der Schaltvorrichtung ist vorgesehen, dass die Verbindungsvorrichtung (30) aus wenigstens einer Verbindungsschicht (31) besteht.
  • Nach einem weiteren Aspekt ist eine Schaltvorrichtung (1), die von einer Betätigungsseite (S1) her bedienbar ist, vorgesehen, wobei die Schaltvorrichtung (1) aufweist:
    • – einen plattenförmigen Grundkörper (10) mit einer Anschluss-Oberfläche (10a), die der Betätigungsseite (S1) der elektrischen Schaltvorrichtung (1) zugewandt ist,
    • – ein in einer Dickenrichtung (Z) gesehen auf dieser angeordnetes plattenförmiges Betätigungsteil (20) mit einer der der Betätigungsseite (S1) zugewandten Betätigungsoberfläche (20a) und einer entgegen gesetzt zu dieser gelegenen Anschluss-Oberfläche (20b),
    • – eine Verbindungsvorrichtung (30) mit wenigstens einer Verbindungsschicht (31) aus einem aus einem elastischen Material, das an einem äußeren Bereich der Anschluss-Oberfläche (20b) des Betätigungsteils (20) und mit einer zweiten Oberfläche (30b) an einem äußeren Bereich der Anschluss-Oberfläche (10a) des Grundkörpers (10) befestigt ist,
    • – zumindest ein Sensor (41, 42, 43, 44), der zwischen dem Grundkörper (10) und dem Betätigungsteil (20) gelegen sowie in der Dickenrichtung (Z) gesehen seitlich der Verbindungsvorrichtung (30) gelegen sind, so dass mit jedem Sensor (41, 42, 43, 44) jeweils eine Position eines jeweils an diesem gelegenen Bereichs der zweiten Oberfläche in der Dickenrichtung (Z) erfasst werden kann.
  • Nach einer Ausführungsform der Schaltvorrichtung ist vorgesehen, dass die Verbindungsvorrichtung (30) aus wenigstens einer Verbindungsschicht (31) besteht.
  • Nach einer Ausführungsform der Schaltvorrichtung ist vorgesehen,
    • – dass das Betätigungsteil (20) ein Display (80) aufweist, das in einem in der Dickenrichtung (Z) gesehen inneren Bereich (20e) der Betätigungsoberfläche (20a) des Betätigungsteils (20) gelegen ist.
    • – dass der innere Display-Bereich (20e) als an der Betätigungsoberfläche (20a) geformte Vertiefung ausgeführt ist und das Display (80) in der Dickenrichtung (Z) gesehenen zumindest teilweise in der Vertiefung gelegen ist.
  • Nach einer Ausführungsform der Schaltvorrichtung ist vorgesehen, dass das Betätigungsteil (20) zumindest in Flächenanteilen optisch durchsichtig ist und wobei der Grundkörper (10) einen in der Dickenrichtung (Z) gesehen inneren Display-Bereich (10e) aufweist, in dem das Display (80) angeordnet ist, wobei die Lage des inneren Display-Bereichs (10e) nach einem der folgenden Alternativen definiert ist:
    • – der Display-Bereich (20e) in der Dickenrichtung (Z) gesehen innerhalb eines von den Sensoren (41, 42, 43, 44) aufgespannten Bereichs oder zwischen Sensoren (41, 42, 43, 44) und in der Dickenrichtung (Z) gesehen außerhalb der zumindest einen Verbindungsschicht (31) liegt,
    • – der Display-Bereich (20e) in der Dickenrichtung (Z) gesehen innerhalb eines von den Sensoren (41, 42, 43, 44) aufgespannten Bereichs oder zwischen Sensoren (41, 42, 43, 44) und in der Dickenrichtung (Z) gesehen zumindest teilweise innerhalb zumindest einer der zumindest einen Verbindungsschicht (31) liegt, wobei die zumindest eine Verbindungsschicht, innerhalb der der Display-Bereich (20e) gelegen ist, optisch durchsichtig ist.
  • Nach einer Ausführungsform der Schaltvorrichtung ist vorgesehen, dass der innere Display-Bereich (10e) als an der Anschluss-Oberfläche (10a) geformte Vertiefung ausgeführt ist und das Display (80) in der Dickenrichtung (Z) gesehenen zumindest teilweise in der Vertiefung gelegen ist.
  • Nach einer Ausführungsform der Schaltvorrichtung ist vorgesehen, dass das plattenförmige Betätigungsteil (20) als starres Teil ausgeführt ist.
  • Nach einer Ausführungsform der Schaltvorrichtung ist vorgesehen, dass das plattenförmige Betätigungsteil (20) als biege-elastisches Teil ausgeführt ist.
  • Nach einer Ausführungsform der Schaltvorrichtung ist vorgesehen, dass die Schaltvorrichtung (1) jeweils zwei Sensoren (41, 42, 43, 44) aufweist, von denen jeweils zwei in Bezug auf den Flächenschwerpunkt (FS) der Betätigungsoberfläche (20a) einander gegenüber liegend angeordnet sind.
  • Nach einer Ausführungsform der Schaltvorrichtung ist vorgesehen, dass der zumindest eine Sensor (41, 42, 43, 44) derart ausgeführt ist, dass dieser jeweils berührungslos den Abstand von demselben zu der diesem gegenüber liegenden Stelle der Anschluss-Oberfläche (20b) des Betätigungsteils (20) erfasst.
  • Nach einer Ausführungsform der Schaltvorrichtung ist vorgesehen, dass der zumindest eine Sensor (41, 42, 43, 44) als optischer Sensor ausgeführt ist.
  • Nach einer Ausführungsform der Schaltvorrichtung ist vorgesehen, dass der zumindest eine Sensor (41, 42, 43, 44) als induktiver Sensor ausgeführt ist.
  • Nach einer Ausführungsform der Schaltvorrichtung ist vorgesehen, dass der zumindest eine Sensor (41, 42, 43, 44) als mechanischer Sensoren mit einer Schaltkomponente ausgeführt ist.
  • Nach einer Ausführungsform der Schaltvorrichtung ist vorgesehen, dass die Schaltvorrichtung eine Anbindung (z. B. über WLAN) an ein Datennetzwerk aufweist, Nach einer Ausführungsform der Schaltvorrichtung ist vorgesehen, dass über die Datennetzanbindung, nach Auswertung der über die Sensoren (41 bis 44) erfolgten Eingaben einsatzbezogene Dateninhalte (z. B. in Form von Apps) aus einer zentralen Datenbank herunterladbar und auf dem Display 80 darstellbar sind.
  • Nach einem weiteren Aspekt ist eine Verwendung einer Ausführungsform der Schaltvorrichtung als Vorrichtung zur Eingabe von logistischen Daten in einem Lagerbereich vorgesehen.
  • Nach einem weiteren Aspekt ist eine Verwendung einer Ausführungsform der Schaltvorrichtung als Vorrichtung zur Eingabe von logistischen Daten und zur Ausgabe von logistischen Daten jeweils in einem Lagerbereich.
  • Nach einem weiteren Aspekt ist eine Verwendung einer Ausführungsform der Schaltvorrichtung mit einem Display als interaktive Mensch-Maschine-Schnittstelle in der Logistik und anderen industriellen Anwendungen, insbesondere in der Lagerbewirtschaftung und anderen Materialflusssystemen,
    • – wobei auf dem Display eine Anzahl aufgabenbezogener Alternativen anzeigbar ist,
    • – wobei über eine Eingabe des Benutzers, die auf Sensoren (41 bis 44) wirkt, eine Auswahl aus den angezeigten Alternativen erfolgt, worauf über die WLAN-Anbindung aus der zentralen Datenbank die nächste Aktion bzw. die nächste zu treffende Auswahl angezeigt wird.
  • Nach einem weiteren Aspekt ist eine Verwendung einer Ausführungsform der Schaltvorrichtung mit einem Display zur menügeführten Auswahl einer Aufgabe in der Lagerlogistik und in anderen industriellen Anwendungen vorgesehen,
    • – wobei in der zentralen Datenbank für eine Mehrzahl von Aufgaben Apps verfügbar gehalten werden, die über die Netzwerkanbindung auf dem Display wiedergebbaren Handlungsabfolgen, Alternativen zur aufgabenbezogenen Auswahl und/oder zu notwendigen Eingaben von Informationen anzeigbar machen,
    • – wobei der Benutzer die zur anstehenden Aufgabe entsprechende App auswählt und diese interaktiv unter Verwendung der Eingabemöglichkeiten über die Sensoren 41 bis 44 sowie unter Beachtung der Darstellungen auf dem Display (80) abarbeitet.
  • Nach einem weiteren Aspekt ist eine Verwendung einer Schaltvorrichtung mit Eingabemitteln und einem Display zur menügeführten Auswahl einer Aufgabe in einem Arbeitssystem (S) und insbesondere in einer Lagersystem oder einer Produktionsanlage oder anderen industriellen Anwendungen vorgesehen, wobei in einer zentralen Datenbank für eine Mehrzahl von Aufgaben Anwendungsfunktionen (App) verfügbar gehalten werden, die über eine Netzwerkanbindung auf dem Display (80) wiedergebbare Handlungsabfolgen, Alternativen zur aufgabenbezogene Auswahl und/oder zu notwendigen Eingaben von Informationen anzeigbar machen, wobei der Benutzer die zur anstehenden Aufgabe entsprechende Anwendungsfunktionen (App) auswählt und diese interaktiv unter Verwendung der Eingabemittel sowie unter Beachtung der Darstellungen auf dem Display (80) abarbeitet.
  • Nach einem weiteren Aspekt ist ein Arbeitssystem mit zumindest einer Ausführungsform der Schaltvorrichtung, einem Zentralsystem und mehreren Arbeitsbereich-Teilnehmern vorgesehen, wobei die Schaltvorrichtung (1) eine Ausgangs-Schnittstelle (93) aufweist, über aufgrund der Bereitstellung zumindest eines Steuerungsfelds mittels eines Menü-Steuerungsmodul (96) Aufgabenerfüllungs-Kommandos erzeugt und wahlweise
    • – an das Zentralsystem (Z),
    • – sämtlichen der mehreren Arbeitsbereich-Teilnehmern (T),
    • – einzelnen der mehreren Arbeitsbereich-Teilnehmern (T)
    übermittelt werden können.
  • Nach einem Aspekt ist ein Arbeitsverfahren mit einer mobilen Schaltvorrichtung (1), das als Handgerät ausgeführt ist und Eingabemitteln und ein Display zur menügeführten Auswahl und Ausführung einer Aufgabe in einem industriellen Arbeitssystem (S) aufweist, ist vorgesehen:
    • – Bereitstellung einer Mehrzahl von Aufgaben-Anwendungsfunktionen (App) in einer zentralen Datenbank,
    • – über eine Netzwerkanbindung auf dem Display (80) der Schaltvorrichtung (1) Anzeige von wiedergebbaren Handlungsabfolgen Teilnehmer-Aufgaben und/oder Alternativen zur aufgabenbezogene Auswahl und/oder zu notwendigen Eingaben von Informationen,
    • – durch einen Benutzer Auswahl von zur anstehenden Aufgabe entsprechenden Anwendungsfunktionen (App),
    • – Abarbeitung dieser Aufgaben interaktiv unter Verwendung der Eingabemittel sowie unter Beachtung der Darstellungen auf dem Display (80).
  • Nach einer Ausführungsform des Arbeitsverfahrens ist vorgesehen:
    • – dass in der ausgewählten Anwendungsfunktion (App) zumindest eine von einem oder mehreren Teilnehmern (T; T1, T2, T3) des Arbeitssystems (S) zu erfüllende Teilnehmer-Aufgabe auf dem Display (80) auswählbar ist,
    • – dass nach Auswahl einer Teilnehmer-Aufgabe eine Übermittlung einer ausgewählten Teilnehmer-Aufgabe durch Betätigung der Schaltvorrichtung (1) an mehrere Teilnehmer (T; T1, T2, T3) erfolgt,
    • – dass bei den Teilnehmer (T; T1, T2, T3) jeweils eine Priorisierung der über einen vorgegebenen Arbeitszeitraum mittels Aufgabendurchführungs-Kommandos empfangenen Teilnehmer-Aufgaben erfolgt,
    • – dass eine Konsistenzprüfung und ein Abgleich der Teilnehmer-Aufgaben zwischen den Teilnehmern (T; T1, T2, T3) derart erfolgt, dass vermieden wird, dass derselben Aufgabe die oberste Priorität zugewiesen wird,
    • – dass eine Abarbeitung der Aufgabe jeweils oberster Priorität durch den jeweiligen Teilnehmer (T; T1, T2, T3) erfolgt, so dass jeder Teilnehmer (T; T1, T2, T3) eine Aufgabe oberster Priorität erfüllt.
  • Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, dass das industrielle Arbeitssystem (S) ein Lagersystem ist und wobei zumindest zwei Teilnehmer (T; T1, T2, T3) Lagerbediengeräte sind.
  • Nach einer Ausführungsform des Arbeitsverfahrens ist vorgesehen, dass über eine Ausgangs-Schnittstelle (93) der Schaltvorrichtung (1) in durch Betätigung der Schaltvorrichtung (1) auswählbaren Menüformaten Steuerungsfelder bereit gestellt werden, mittels eines Menü-Steuerungsmodul (96) Aufgabendurchführungs-Kommandos erzeugt werden und wahlweise
    • – an das Zentralsystem (Z),
    • – sämtlichen der mehreren Arbeitsbereich-Teilnehmern (T),
    • – einzelnen der mehreren Arbeitsbereich-Teilnehmern (T)
    übermittelt werden.
  • Nach einer Ausführungsform des Arbeitsverfahrens ist vorgesehen, dass die Schaltvorrichtung (1) nach einer hierin beschriebenen Asuführungsform ausgeführt ist.
  • Der Ausdruck „entlang” kann hierin im Zusammenhang mit den hierin genannten Richtungsangaben, die den Verlauf einer Konturlinie oder einer Oberfläche betreffen können, oder die eine Richtung einer mechanischen Komponente wie einer Achse oder Welle betreffen können, insbesondere bedeuten, dass die Tangente an die jeweilige Konturlinie oder an die jeweilige Oberfläche in deren Verlauf gemäß der Richtungsangabe bzw. die Längserstreckung und z. B. Mittelachse der mechanischen Komponente lokal mit einem Winkel von maximal 45 Grad und vorzugsweise von maximal 30 Grad von einer Bezugsrichtung oder Bezugsachse abweicht, auf die bzw. der die jeweilige Richtungsangabe bezogen ist.
  • Der Ausdruck „quer” kann hierin im Zusammenhang mit den hierin genannten Richtungsangaben, die den Verlauf einer Konturlinie oder einer Oberfläche betreffen können, oder die eine Richtung einer mechanischen Komponente wie einer Achse oder Welle betreffen können, insbesondere bedeuten, dass die Tangente an die jeweilige Konturlinie oder an die jeweilige Oberfläche in deren Verlauf gemäß der Richtungsangabe bzw. die Längserstreckung und z. B. Mittelachse der mechanischen Komponente lokal mit einem Winkel von minimal 45 Grad und vorzugsweise von minimal 30 Grad von einer Bezugsrichtung oder Bezugsachse abweicht, auf die bzw. der die jeweilige Richtungsangabe bezogen ist.
  • Der Ausdruck „in der Dickenrichtung Z gesehen” bedeutet hierin zur Bezeichnung einer relativen Lage von angesprochene Merkmale oder Komponenten eine Blickrichtung, aufgrund einer Lage der angesprochenen Merkmale oder Komponenten angegeben werden.
  • Nach einem Aspekt der Erfindung ist eine Verwendung der Schaltvorrichtung als Vorrichtung zur Eingabe von logistischen Daten auf dem gesamten Gebiet der Logistik und industrieller Anwendungen, beispielsweise in einem Lagerbereich oder in der Produktion vorgesehen.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine Verwendung der Schaltvorrichtung in der Ausführung mit einem Display als Vorrichtung zur Eingabe von logistischen Daten und zur Ausgabe von logistischen Daten auf dem gesamten Gebiet der Logistik und industrieller Anwendungen, beispielsweise jeweils in einem Lagerbereich oder in der Produktion vorgesehen.
  • Nach einer Variante der Erfindung ist auch eine Verwendung von Schaltvorrichtungen nach dem Stand der Technik in einer Ausführung mit einem Display als Vorrichtung zur Eingabe von logistischen Daten und zur Ausgabe von logistischen Daten auf dem gesamten Gebiet der Logistik und industrieller Anwendungen, beispielsweise jeweils in einem Lagerbereich oder in der Produktion vorgesehen.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung an Hand der beiliegenden Figuren beschrieben, die zeigen:
  • 1 eine Draufsicht einer Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung mit einem Grundkörper und einem Betätigungsteil und einer zwischen diesen gelegenen Verbindungsvorrichtung sowie Sensoren, wobei die Sensoren als in der Draufsicht verdeckte Teile gestrichelt dargestellt sind,
  • 2 eine weitere Draufsicht der Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 1, in der Bereiche des Betätigungsteils gestrichelt dargestellt sind,
  • 3 eine Schnittdarstellung der Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 1 entlang der in der 1 eingetragenen Linie L3-L3, wobei berührungslose Sensoren in Form von optischen Sensoren verwendet werden,
  • 4 eine Schnittdarstellung der Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 1 entlang der in der 1 eingetragenen Linie L3-L3, wobei berührungslose Sensoren in Form von induktiven Sensoren verwendet werden,
  • 5 als erster Schritt einer Schrittfolge die Schnittdarstellung der Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 1 entlang der in der 1 eingetragenen Linie L3-L3, wobei die Schaltvorrichtung in einer Ausgangsstellung gezeigt ist,
  • 6 die Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 1 in der Darstellung der 5, wobei die Schaltvorrichtung in einer Betätigungsstellung gezeigt ist, bei der eine äußere Druckkraft auf einen ersten seitlichen Randabschnitt des Betätigungsteils von einer Betätigungsseite her ausgeübt wird,
  • 7 die Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 1 in der Darstellung der 5, wobei eine gegenüber der 6 größere äußere Druckkraft ausgeübt wird,
  • 8 die Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 1 in der Darstellung der 5, gegenüber der 7 eine weitere äußere Druckkraft an einem zweiten seitlichen Randabschnitt des Betätigungsteils ausgeübt wird, der entgegen gesetzt zu dem ersten seitlichen Randabschnitt gelegen ist,
  • 9 eine Detaildarstellung der Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 1 mit dem ersten seitlichen Randabschnitt des Betätigungsteils, wobei sich die Schaltvorrichtung in dem in der 5 gezeigten Ausgangszustand befindet,
  • 10 die Detaildarstellung der 9, wobei sich die Schaltvorrichtung in dem in der 6 gezeigten Betätigungszustand befindet,
  • 11 die Detaildarstellung der 9, wobei sich die Schaltvorrichtung in dem in der 7 gezeigten Betätigungszustand befindet,
  • 12 als erster Schritt einer Schrittfolge von drei Schritten eine Schnittdarstellung der Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 1 entlang der in der 1 eingetragenen Linie L12-L12, wobei die Schaltvorrichtung in einer Ausgangsstellung gezeigt ist,
  • 13 die Schnittdarstellung der Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 1 in der Darstellung der 12, wobei die Schaltvorrichtung in einem Betätigungszustand gezeigt ist,
  • 14 die Schnittdarstellung der Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 1 in der Darstellung der 12, wobei die Schaltvorrichtung in einem gegenüber der 13 weiteren Betätigungszustand gezeigt ist,
  • 15 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung, wobei die Sensoren als in der Draufsicht verdeckte Teile gestrichelt dargestellt sind,
  • 16 eine Schnittdarstellung der Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 15 entlang der in der 15 eingetragenen Linie L16-L16,
  • 17 als erster Schritt einer Schrittfolge von vier Schritten die Schnittdarstellung der Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 15 entlang der in der 15 eingetragenen Linie L16-L16, wobei die Schaltvorrichtung in einer Ausgangsstellung gezeigt ist und wobei die dargestellte Ausführungsform der Schaltvorrichtung ein flexibles Betätigungsteil aufweist,
  • 18 die Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 15 in der Darstellung der 17, wobei die Schaltvorrichtung in einer Betätigungsstellung gezeigt ist, bei der eine äußere Druckkraft auf einen ersten seitlichen Randabschnitt des Betätigungsteils von einer Betätigungsseite her ausgeübt wird,
  • 19 die Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 1 in der Darstellung der 17, wobei eine gegenüber der 18 größere äußere Druckkraft ausgeübt wird,
  • 20 die Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 1 in der Darstellung der 17, gegenüber der 18 eine weitere äußere Druckkraft an einem zweiten seitlichen Randabschnitt des Betätigungsteils ausgeübt wird, der entgegen gesetzt zu dem ersten seitlichen Randabschnitt gelegen ist,
  • 21 eine Detaildarstellung der Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 14 mit dem ersten seitlichen Randabschnitt des Betätigungsteils, wobei sich die Schaltvorrichtung in dem in der 16 gezeigten Ausgangszustand befindet,
  • 22 die Detaildarstellung der 20, wobei sich die Schaltvorrichtung in dem in der 17 gezeigten Betätigungszustand befindet,
  • 23 die Detaildarstellung der 20, wobei sich die Schaltvorrichtung in dem in der 18 gezeigten Betätigungszustand befindet,
  • 24 als erster Schritt einer Schrittfolge von fünf Schritten die Schnittdarstellung der Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 15 entlang der in der 15 eingetragenen Linie L16-L16, wobei die Schaltvorrichtung in einer Ausgangsstellung gezeigt ist und wobei die dargestellte Ausführungsform der Schaltvorrichtung ein starres Betätigungsteil aufweist,
  • 25 die Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 15 in der Darstellung der 24, wobei die Schaltvorrichtung in einer Betätigungsstellung gezeigt ist, bei der eine äußere Druckkraft auf einen ersten seitlichen Randabschnitt des Betätigungsteils von einer Betätigungsseite her ausgeübt wird,
  • 26 die Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 15 in der Darstellung der 24, wobei eine gegenüber der 25 größere äußere Druckkraft ausgeübt wird,
  • 27 die Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 15 in der Darstellung der 24, wobei gegenüber der 25 eine weitere äußere Druckkraft an einem zweiten seitlichen Randabschnitt des Betätigungsteils ausgeübt wird, der entgegen gesetzt zu dem ersten seitlichen Randabschnitt gelegen ist,
  • 28 die Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 15 in der Darstellung der 24, wobei gegenüber der 27 bei einem weiteren Betriebzustand keine äußere Druckkraft an einem seitlichen Randabschnitt des Betätigungsteils ausgeübt wird,
  • 29 als erster Schritt einer Schrittfolge von vier Schritten eine Schnittdarstellung der Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 15 entlang der in der 15 eingetragenen Linie L29-L29, wobei die Schaltvorrichtung in einer Ausgangsstellung gezeigt ist und wobei die dargestellte Ausführungsform der Schaltvorrichtung ein starres Betätigungsteil aufweist,
  • 30 die Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 15 in der Darstellung der 29, wobei die Schaltvorrichtung in einer Betätigungsstellung gezeigt ist, bei der äußere Druckkräfte auf entgegen gesetzt zueinander gelegenen seitlichen Randabschnitten des Betätigungsteils von der Betätigungsseite her ausgeübt wird,
  • 31 die Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 15 in der Darstellung der 29, wobei eine gegenüber der 25 größere äußere Druckkräfte ausgeübt wird,
  • 32 die Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 14 in der Darstellung der 29, wobei gegenüber der 31 bei einem weiteren Betriebzustand wiederum keine äußere Druckkraft an einem seitlichen Randabschnitt des Betätigungsteils ausgeübt wird,
  • 33 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung, wobei die Sensoren als in der Draufsicht verdeckte Teile gestrichelt dargestellt sind,
  • 34 eine Schnittdarstellung der Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 33 entlang der in der 33 eingetragenen Linie L34-L34,
  • 35 als erster Schritt einer Schrittfolge von vier Schritten die Schnittdarstellung der Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 33 entlang der in der 33 eingetragenen Linie L34-L34, wobei die Schaltvorrichtung in einer Ausgangsstellung gezeigt ist und wobei die dargestellte Ausführungsform der Schaltvorrichtung ein starres Betätigungsteil aufweist,
  • 36 die Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 33 in der Darstellung der 35, wobei die Schaltvorrichtung in einer Betätigungsstellung gezeigt ist, bei der eine äußere Druckkraft auf einen ersten seitlichen Randabschnitt des Betätigungsteils von einer Betätigungsseite her ausgeübt wird,
  • 37 die Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 33 in der Darstellung der 35, wobei eine gegenüber der 36 größere äußere Druckkraft ausgeübt wird,
  • 38 die Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 33 in der Darstellung der 35, wobei gegenüber der 37 keine äußere Druckkraft an seitlichen Randabschnitten des Betätigungsteils ausgeübt wird,
  • 39 eine Detaildarstellung der Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 34 mit dem ersten seitlichen Randabschnitt des Betätigungsteils, wobei sich die Schaltvorrichtung in dem in der 34 gezeigten Ausgangszustand befindet,
  • 40 die Detaildarstellung der 35, wobei sich die Schaltvorrichtung in dem in der 35 gezeigten Betätigungszustand befindet,
  • 41 die Detaildarstellung der 36, wobei sich die Schaltvorrichtung in dem in der 36 gezeigten Betätigungszustand befindet,
  • 42 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung, wobei die Sensoren als in der Draufsicht verdeckte Teile gestrichelt dargestellt sind,
  • 43 eine Schnittdarstellung der Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 42 entlang der in der 42 eingetragenen Linie L43-L43,
  • 44 als erster Schritt einer Schrittfolge von vier Schritten die Schnittdarstellung der Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 42 entlang der in der 42 eingetragenen Linie L43-L43, wobei die Schaltvorrichtung in einer Ausgangsstellung gezeigt ist,
  • 45 die Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 42 in der Darstellung der 44, wobei die Schaltvorrichtung in einer Betätigungsstellung gezeigt ist, bei der eine äußere Druckkraft auf einen ersten seitlichen Randabschnitt des Betätigungsteils von einer Betätigungsseite her ausgeübt wird,
  • 46 die Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 42 in der Darstellung der 44, wobei eine gegenüber der 45 größere äußere Druckkraft ausgeübt wird,
  • 47 die Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 42 in der Darstellung der 44, gegenüber der 46 eine weitere äußere Druckkraft an einem zweiten seitlichen Randabschnitt des Betätigungsteils ausgeübt wird, der entgegen gesetzt zu dem ersten seitlichen Randabschnitt gelegen ist,
  • 48 eine Detaildarstellung der Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 42 mit dem ersten seitlichen Randabschnitt des Betätigungsteils, wobei sich die Schaltvorrichtung in dem in der 44 gezeigten Ausgangszustand befindet,
  • 49 die Detaildarstellung der 45, wobei sich die Schaltvorrichtung in dem in der 45 gezeigten Betätigungszustand befindet,
  • 80 die Detaildarstellung der 46, wobei sich die Schaltvorrichtung in dem in der 46 gezeigten Betätigungszustand befindet,
  • 51 als erster Schritt einer Schrittfolge von drei Schritten eine Schnittdarstellung der Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 42 entlang der in der 42 eingetragenen Linie L51-L51, wobei die Schaltvorrichtung in einer Ausgangsstellung gezeigt ist,
  • 52 die Schnittdarstellung der Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 42 in der Darstellung der 42, wobei die Schaltvorrichtung in einem Betätigungszustand gezeigt ist,
  • 53 die Schnittdarstellung der Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 42 in der Darstellung der 42, wobei die Schaltvorrichtung in einem gegenüber der 52 weiteren Betätigungszustand gezeigt ist,
  • 54 bis 62 Darstellungen von verschiedenen Ausführungsformen der Verbindungsvorrichtung,
  • 63 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung, wobei die Sensoren als in der Draufsicht verdeckte Teile gestrichelt dargestellt sind,
  • 64 eine Schnittdarstellung der Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 63 entlang der in der 63 eingetragenen Linie L64-L64,
  • 65 eine Schnittdarstellung der Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 63 entlang der in der 63 eingetragenen Linie L65-L65,
  • 66 als erster Schritt einer Schrittfolge von vier Schritten und bei einer Ausführungsform mit einem starren Betätigungsteil die Schnittdarstellung der Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 63 entlang der in der 63 eingetragenen Linie L64-L64, wobei die Schaltvorrichtung in einer Ausgangsstellung gezeigt ist,
  • 67 die Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 63 in der Darstellung der 63, wobei die Schaltvorrichtung in einer Betätigungsstellung gezeigt ist, bei der eine äußere Druckkraft auf einen ersten seitlichen Randabschnitt des Betätigungsteils von einer Betätigungsseite her ausgeübt wird,
  • 68 die Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 42 in der Darstellung der 63, wobei eine gegenüber der 45 größere äußere Druckkraft ausgeübt wird,
  • 69 die Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 42 in der Darstellung der 63, wobei sich die Schaltvorrichtung in dem in der 44 gezeigten Ausgangszustand befindet,
  • 70 als erster Schritt einer Schrittfolge von fünf Schritten und bei einer Ausführungsform mit einem flexiblen Betätigungsteil die Schnittdarstellung der Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 64 entlang der in der 63 eingetragenen Linie L64-L64, wobei die Schaltvorrichtung in einer Ausgangsstellung gezeigt ist und wobei die dargestellte Ausführungsform der Schaltvorrichtung ein starres Betätigungsteil aufweist,
  • 71 die Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 64 in der Darstellung der 64, wobei die Schaltvorrichtung in einer Betätigungsstellung gezeigt ist, bei der eine äußere Druckkraft auf einen ersten seitlichen Randabschnitt des Betätigungsteils von einer Betätigungsseite her ausgeübt wird,
  • 72 die Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 64 in der Darstellung der 64, wobei eine gegenüber der 71 größere äußere Druckkraft ausgeübt wird,
  • 73 die Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 64 in der Darstellung der 64, wobei gegenüber der 72 eine weitere äußere Druckkraft an einem zweiten seitlichen Randabschnitt des Betätigungsteils ausgeübt wird, der entgegen gesetzt zu dem ersten seitlichen Randabschnitt gelegen ist,
  • 74 die Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 64 in der Darstellung der 64, wobei gegenüber der 73 bei einem weiteren Betriebzustand keine äußere Druckkraft an einem seitlichen Randabschnitt des Betätigungsteils ausgeübt wird,
  • 75 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung, wobei die Sensoren als in der Draufsicht verdeckte Teile gestrichelt dargestellt sind, wobei die Verbindungsvorrichtung anders als in den vorangehenden Figuren ausgebildet ist und wobei ein Display im Grundkörper integriert ist,
  • 76 eine Schnittdarstellung der Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 75 entlang der in der 75 eingetragenen Linie L76-L76,
  • 77 eine Schnittdarstellung der Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 75 entlang der in der 75 eingetragenen Linie L67-L67,
  • 78 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung, wobei die Sensoren als in der Draufsicht verdeckte Teile gestrichelt dargestellt sind, wobei die Verbindungsvorrichtung anders als in den vorangehenden Figuren und mehrteilig ausgebildet ist und wobei ein Display im Grundkörper integriert ist,
  • 79 eine Schnittdarstellung der Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 78 entlang der in der 78 eingetragenen Linie L79-L79,
  • 80 eine Schnittdarstellung der Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 78 entlang der in der 78 eingetragenen Linie L80-L80,
  • 81 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung, wobei die Sensoren als in der Draufsicht verdeckte Teile gestrichelt dargestellt sind, wobei die Verbindungsvorrichtung anders als in den vorangehenden Figuren und als transparente Schicht ausgebildet ist und wobei ein Display im Grundkörper integriert ist,
  • 82 eine Schnittdarstellung der Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 81 entlang der in der 81 eingetragenen Linie L81-L81,
  • 83 eine Schnittdarstellung der Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 81 entlang der in der 81 eingetragenen Linie L83-L83,
  • 84 bis 88 Darstellungen einer weiteren Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung mit einem Gehäuse,
  • 89 bis 96 Darstellungsformate eines in Ausführungsformen der Schaltvorrichtung verwendeten Displays,
  • 97 ein Ablauf-Diagramm für ein Logistikverfahren, das mit Ausführungsformen der Schaltvorrichtung mit einem Display ausführbar ist,
  • 98 eine Darstellung der Menüsteuerung, mit der Menüdarstellungen mit zu erfüllenden Aufgaben in einem Display einer Ausführungsform einer Schaltvorrichtung sichtbar bereit gestellt wird,
  • 99 eine funktionale Darstellung einer Ausführungsform eines Arbeitssystems,
  • 100 eine funktionale Darstellung einer Ausführungsform der Schaltvorrichtung mit einem Display und einer Verarbeitungsvorrichtung sowie einer externen Arbeitseinrichtung mit einem Zentralsystem und externen Teilnehmern, wobei das Display im Betätigungsteil 20 angeordnet ist,
  • 101 eine funktionale Darstellung einer Ausführungsform der Schaltvorrichtung mit einem Display und einer Verarbeitungsvorrichtung sowie einer externen Arbeitseinrichtung mit einem Zentralsystem und externen Teilnehmern, wobei das Display im Grundkörper 10 angeordnet ist.
  • Nach der Erfindung ist eine elektrische Schaltvorrichtung 1 zur Erzeugung von mehreren Schaltzuständen vorgesehen, die über elektrische Leitungen oder einen elektrischen Kontakt von einer Ansteuerungsvorrichtung insbesondere zur Erzeugung von Stellkommandos für eine Stellvorrichtung abgreifbar sind. Zur Erzeugung der Schaltzustände wird die elektrische Schaltvorrichtung 1 auf einer Betätigungsseite S1 desselben betätigt. In den Figurendarstellungen ist ein kartesisches Koordinatensystem mit einer X-Achse, einer Y-Achse oder Dickenrichtung Z und einer z-Achse eingetragen. Die Z-Achse verläuft in der Dickenrichtung Z der elektrischen Schaltvorrichtung 1. In Bezug auf die Dickenrichtung Z der elektrischen Schaltvorrichtung 1 ist entgegen gesetzt zu der Betätigungsseite S1 eine Rückseite S2 der elektrischen Schaltvorrichtung 1 desselben gelegen.
  • Mit der Schaltvorrichtung 1 kann eine von einem oder mehreren Teilnehmern T bzw. T1, T2, T3 des Arbeitssystems S zu erfüllende Teilnehmer-Aufgabe ermittelt, gegebenenfalls zur Anzeige gebracht werden, und als Aufgabendurchführungs-Kommando über einen Übertragungsweg 93a an das Zentralsystem Z oder einem oder mehreren Teilnehmern T bzw. T1, T2, T3 des Arbeitssystems S, das ein industrielles Arbeitssystem S und insbesondere ein Lagersystem oder eine Produktionsanlage sein kann, übermittelt werden.
  • Die elektrische Schaltvorrichtung 1 weist einen Grundkörper 10 mit einer oberen Oberfläche oder Anschluss-Oberfläche 10a auf, die der Betätigungsseite S1 der elektrischen Schaltvorrichtung 1 zugewandt ist, und eine untere Oberfläche 10b auf, die entgegen gesetzt zu der oberen Oberfläche 10a gelegen ist. Der Grundkörper 10 kann insbesondere plattenförmig und dabei insbesondere rechteckförmig gestaltet sein. Die flächige Erstreckung des Grundkörpers 10 verläuft dabei quer zur Dickenrichtung Z und entlang der X-Koordinate und der Y-Koordinate. Die X-Koordinate kann insbesondere definiert sein als eine mittlere Verbindungslinie der Flächenschwerpunkte von jeweils kleinsten Querschnittsflächen, die sich entlang einer Längsrichtung ergeben.
  • Weiterhin weist die elektrische Schaltvorrichtung 1 ein Betätigungsteil oder eine Betätigungsplatte 20 auf, das sich quer zur Dickenrichtung Z erstreckt und das in der Dickenrichtung Z gesehen auf dem Grundkörper 10 angeordnet ist. Das Betätigungsteil 20 kann insbesondere als Betätigungsplatte ausgeführt sein. Dabei kann das Betätigungsteil 20, wie es in der Ausführungsform der 1 dargestellt ist, rechteckförmig gestaltet sein. Das Betätigungsteil 20 weist eine Betätigungsoberfläche 20a, die der Betätigungsseite S1 der elektrischen Schaltvorrichtung 1 zugewandt ist, und eine entgegen gesetzt zu dieser gelegenen und der Anschluss-Oberfläche 10a des Grundkörpers 10 zugewandte Anschluss-Oberfläche 20b auf. Die Betätigungsoberfläche 20a ergibt sich in der Draufsicht auf das Betätigungsteil 20 insbesondere in der Dickenrichtung Z.
  • Der Grundkörper 10 kann insbesondere als Leiterplatten-Anordnung ausgeführt sein, die eine Leiterplatte und mit dieser integrierte elektronische Komponenten aufweist. In der Darstellung der 2 sind mehrere elektronische Komponenten K an der unteren Oberfläche 10b des Grundkörpers 10 angeordnet, die an Leiterbahnen der Leiterplatte angeschlossen sind. Die elektronischen Komponenten K können auch in anderer Weise als dargestellt realisiert sein.
  • Weiterhin weist die elektrische Schaltvorrichtung 1 eine Verbindungsvorrichtung 30 mit wenigstens einer Verbindungsschicht aus einem elastischen Material auf. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Verbindungsvorrichtung 30 aus zumindest einer Verbindungsschicht besteht, dass also die Schaltvorrichtung 1 kein weiteres Verbindungsmittel aufweist. Dabei kann jede der zumindest einen Verbindungsschicht in ihrer flächigen Erstreckung kontinuierlich zusammenhängend ausgebildet sein. Bei anderen Ausführungsformen der Schaltvorrichtung 1 kann vorgesehen sein, dass die zumindest eine Verbindungsschicht oder eine einzelne der zumindest einen Verbindungsschicht eine sich in deren Dickenrichtung Z erstreckende Dicke durchgehende Ausnehmung aufweist bzw. aufweisen. Die zumindest eine Verbindungsschicht der Verbindungsvorrichtung 30 ist generell mit einer ersten Oberfläche 30a an einem Verbindungsbereich oder inneren Bereich 20c der Anschluss-Oberfläche 20b des Betätigungsteils 20 und mit einer zweiten Oberfläche 30b an einem inneren Bereich 10c der Anschluss-Oberfläche 10a des Grundkörpers 10 befestigt oder mit dem jeweiligen inneren Bereich 10c, 20c verbunden.
  • Bei der Ausführungsform der 1 besteht die Verbindungsvorrichtung 30 aus einer Verbindungsschicht 31, die mit einer ersten Oberfläche 30a an einem Verbindungsbereich oder in der Dickenrichtung Z gesehen inneren Bereich 20c der Anschluss-Oberfläche 20b des Betätigungsteils 20 und mit einer zweiten Oberfläche 30b an einem in der Dickenrichtung Z gesehen inneren Bereich 10c der Anschluss-Oberfläche 10a des Grundkörpers 10 befestigt oder mit dem jeweiligen inneren Bereich 10c, 20c verbunden ist.
  • Das Klebermaterial kann insbesondere ein elastisches Material sein. Das elastische Material kann ein selbsthaftendes Material sein, so dass die Verbindungsschicht 31 an den inneren Bereichen 10c, 20c anhaftet. Dazu alternativ oder zusätzlich kann die Verbindungsschicht 31 mittels einer Klebeschicht an einem der inneren Bereiche 10c, 20c oder an beide der inneren Bereiche 10c, 20c angeklebt sein.
  • Die Größe der inneren Bereiche 10c, 20c kann derart definiert sein, dass die diese flächenmäßig maximal 75% der Größe der Anschluss-Oberfläche 20b des Betätigungsteils 20 beträgt. Alternativ oder zusätzlich kann definiert sein, dass der Flächenschwerpunkt FS der Betätigungsoberfläche 20a des Betätigungsteils 20 in ihrer flächigen Erstreckung gesehen innerhalb des inneren Bereichs 20c der Anschluss-Oberfläche 20b des Betätigungsteils 20 und innerhalb der Verbindungsschicht 31 gelegen ist.
  • Das Betätigungsteil 20 ragt vom Flächenschwerpunkt FS aus gesehen über die Verbindungsschicht 31 hinaus, so dass die Schaltvorrichtung 1 einen den Verbindungsbereich oder inneren Bereich 20c der Anschluss-Oberfläche 20b in der flächigen Erstreckung des Grundkörpers 10 gesehen vorstehenden Bereich 20d aufweist. Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, dass der vorstehende Bereich 20d den Verbindungsbereich oder inneren Bereich 20c oder die Verbindungsschicht 31 vollständig umgibt, also den Verbindungsbereich oder inneren Bereich 20c oder die Verbindungsschicht 31 umschließt. Der überstehende Bereich ist mit dem Bezugzeichen 20d bezeichnet. Dieser ist in der Ausführungsform der 1 die Verbindungsschicht 31 umlaufend ausgeführt. Danach ist die Anschluss-Oberfläche 20b des Betätigungsteils 20 aus dem Verbindungsbereich 20c und dem überstehende Bereich 20d gebildet.
  • Das Material der Verbindungsschicht 31 ist insofern elastisch, als diese auf ein Zusammendrücken eine Rückstellkraft erzeugt. Insbesondere kann ein sowohl beidseitig selbstklebendes als auch elastisches Material aus dem Bereich der industriellen Klebetechnik verwendet werden, wie es beispielsweise unter der Produktbezeichnung „ACXplus” von der Firma „tesa SE” angeboten wird. Die Verbindungsschicht 31 kann auch aus Silikon oder einem Schaum-Material gebildet sein. Insbesondere in dem Fall, dass in dem Grundkörper 10 ein Display angeordnet ist und das Display in der Dickenrichtung Z gesehen zumindest teilweise innerhalb der Verbindungsschicht 31 gelegen ist, ist die Verbindungsschicht 31 aus einem optisch durchsichtigen Material gebildet, so dass hinter der Verbindungsschicht 31 liegende Anzeigeelemente sichtbar sind.
  • Auch weist die elektrische Schaltvorrichtung 1 zumindest einen Sensor oder zumindest zwei Sensoren auf, der bzw. die zwischen dem Grundkörper 10 und dem Betätigungsteil 20 gelegen sowie in der Dickenrichtung Z gesehen seitlich der Verbindungsschicht 31 gelegen ist bzw. sind, wobei sich das Betätigungsteil 20 quer zur Dickenrichtung Z und in der Erstreckung der X-Y-Ebene gesehen Ober die Verbindungsschicht 31 und über jeden des jeweiligen Sensors hinaus erstreckt.
  • Bei der Ausführungsform der 30 mit der 31 gemäß der 1 ist jeder des zumindest einen Sensors ist in der Dickenrichtung Z gesehen von dem Flächenschwerpunkt des Betätigungsteils 20 aus gesehen hinter der Verbindungsvorrichtung 31 gelegen.
  • Aufgrund der jeweiligen Lage des zumindest einen Sensors oder der Sensoren kann jeweils eine Position eines jeweils an diesem gelegenen Bereichs der zweiten Oberfläche in der Dickenrichtung Z erfasst oder ermittelt werden. Insbesondere kann aufgrund der Lage der Sensoren der Abstand zwischen der Anschluss-Oberfläche 10a des Grundkörpers 10 und der Anschluss-Oberfläche 20b des Betätigungsteils 20 in der Dickenrichtung Z gesehen an der Position des jeweiligen Sensors in der X-Y-Ebene gesehen erfasst oder ermittelt werden.
  • Die Schaltvorrichtung 1 kann eine Sensor-Vorrichtung 40 aufweisen, die den zumindest einen Sensor sowie eine Positionsermittlungs-Vorrichtung mit einer Positionsermittlungs-Funktion aufweist, die Positionsermittlungs-Funktion funktional mit dem jeweiligen Sensor verbunden ist. Die Positionsermittlungs-Funktion kann in einer der elektronischen Komponenten K des Grundkörpers 10 integriert sein.
  • Die Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung 1, die in der 1 gezeigt ist, weist vier Sensoren 41, 42, 43, 44 auf. Diese sind entlang der den Außenumfang der Randlinie gleichmäßig verteilt angeordnet. Dabei sind jeweils zwei Sensoren, nämlich jeweils die Sensoren 41 und 43 und die Sensoren 42 und 44 in Bezug auf den Flächenschwerpunkt F der Betätigungsoberfläche 20a einander gegenüber liegend angeordnet. Mit jedem Sensor 41, 42, 43, 44 kann jeweils eine Position eines jeweils an diesem gelegenen Bereich der zweiten Oberfläche in der Dickenrichtung Z erfasst werden.
  • Der zumindest eine Sensor oder die Sensoren können jeweils als Sensor zur berührungslosen Erfassung des Abstands von dem jeweiligen Sensor zu der diesem gegenüber liegenden Stelle der Anschluss-Oberfläche 20b des Betätigungsteils 20 ausgeführt sein. Die 3 eine Schnittdarstellung der Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 1 entlang der in der 1 eingetragenen Linie L3-L3, wobei berührungslose Sensoren in Form von optischen Sensoren verwendet werden. Die 4 zeigt eine Schnittdarstellung der Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung nach der 1 entlang der in der 1 eingetragenen Linie L3-L3, wobei berührungslose Sensoren in Form von induktiven Sensoren verwendet werden. Bei der in der 2 dargestellten Schaltvorrichtung 1 ist somit jeder der Sensoren 41, 42, 43, 44 als ein optischer Sensor ausgeführt.
  • Nach einer Ausführungsform sind Sensoren 41, 42, 43, 44 vorgesehen, die jeweils berührungslos den Abstand von demselben zu der dem jeweiligen Sensor gegenüber liegenden Stelle der Anschluss-Oberfläche 20b des Betätigungsteils 20 erfasst.
  • Die Sensoren können nicht nur berührungslos arbeitende Sensoren wie z. B. optische Sensoren sein, sondern auch magnetisch empfindliche oder den piezoelektrischen Effekt ausnutzende Sensoren sein.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform In den 15 und 16 ist eine Ausführungsform der Sensoren 41, 42, 43, 44 dargestellt, bei der jeder der Sensoren 41, 42, 43, 44 jeweils mechanische Sensoren sind, die z. B. als Schaltsensoren mit einer Schaltkomponente ausgeführt sind.
  • Nach einer Ausführungsform der elektrischen Schaltvorrichtung 1 kann diese ein Display 80 oder ein Anzeigepaneel aufweisen, so dass diese Ausführungsform eine Ein- und Ausgabevorrichtung bilden. Das Display 80 kann auf der Anschluss-Oberfläche 10a des Grundkörpers 10 oder auf der Betätigungsoberfläche 20a des Betätigungsteils 20 angeordnet und insbesondere gelegen sein. Bei Ausführungsformen der Schaltvorrichtung 1 kann das Display 80 zumindest teilweise in einer Ausnehmung gelegen sein, die durch die Anschluss-Oberfläche 10a des Grundkörpers 10 oder auf der Betätigungsoberfläche 20a des Betätigungsteils 20 geformt ist.
  • Bei den in den 1 bis 3 und 100 weist das Betätigungsteil 20 ein Display 80 oder Anzeigepaneel auf, das in einem in der Dickenrichtung Z gesehen inneren Display-Bereich 20e der Betätigungsoberfläche 20a des Betätigungsteils 20 gelegen ist. Durch die Anzeigevorrichtung wird ein Anzeigebereich und gegebenenfalls ein Bedienbereich für einen Benutzer bereitgestellt. Der Display-Bereich 20e kann, wie es in den 1 bis 3 und 100 dargestellt ist, als an der Betätigungsoberfläche 20a geformte Vertiefung ausgeführt sein. Dabei kann das Display 80 in der Dickenrichtung Z gesehenen ganz oder teilweise, also zumindest teilweise in der Vertiefung gelegen sein.
  • Das Display 80 oder die Anzeigepaneel ist in funktionaler Hinsicht eine Ausgabevorrichtung. Das Display 80 kann insbesondere ein sich flächig ersteckendes Bilderzeugungsmodul 81 und eine in Richtung zu der Betätigungsseite S1 über diese gelegene Bildschirm-Abdeckplatte oder eine Trägerplatte 82 aufweisen. Das Bilderzeugungsmodul 81 kann insbesondere eine Bildausgabe-Vorrichtung mit einer Anzeigevorrichtung wie eine Flüssigkeitsanzeige-Vorrichtung sein.
  • Das Display 80 kann in funktionaler Hinsicht zusätzlich eine Ausgabevorrichtung sein, die zusätzlich als Eingabevorrichtung und in diesem Fall somit als Ein- und Ausgabevorrichtung ausgeführt sein kann. Bei der Ausführung des Display 80 als Ein- und Ausgabevorrichtung kann dieses auch ein annäherungs- und/oder berührungssensitives Paneel oder ein Touch Paneel aufweisen. Das annäherungs- und/oder berührungssensitives Paneel kann insbesondere auf oder unter der Trägerplatte 81 ein annäherungs- und/oder berührungssensitives Paneel 84 oder ein Touch Paneel gelegen sein. In der 100 ist eine Ausführungsform des Display 80 nach der 100 dargestellt, in der das Display 80 ein annäherungs- und/oder berührungssensitives Paneel 84 aufweist.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Schaltgeräts 1 kann dieses mit dem annäherungs- und/oder berührungssensitives Paneel 84, jedoch ohne der elastischen Verbindungsschicht 31 und die Sensoren zur Ermittlung eines einem Abstand entsprechenden Wertes zwischen dem Grundkörper 10 und dem Betätigungsteil 20 ausgeführt sein.
  • In Bezug auf die Bedienungs- und insbesondere Betätigungsfunktionen der Schaltvorrichtung 1 können auf der Betätigungsoberfläche 20a derselben in Abhängigkeit von der Stelle, an der in der flächigen Erstreckung der Schaltvorrichtung 1 oder entlang der X-Y-Ebene gesehen der jeweilige Sensor des zumindest einen Sensors gelegen ist, Betätigungsbereiche zugeordnet werden.
  • In der 4 sind für die vier Sensoren 41, 42, 43, 44 und deren jeweils spezifischen Lage auf der Betätigungsoberfläche 20a der Schaltvorrichtung 1 nach der 1 vier Betätigungsbereiche B41 bzw. B42 bzw. B43 bzw. B44 zugeordnet. Diese sind in entsprechenden Randbereichen des Betätigungsteils 20, in denen der jeweilige des zumindest einen Sensors angeordnet ist, gelegen. Die Betätigungsbereiche sind derart gelegen, dass eine Betätigung oder ein Ausüben einer Druckkraft F1, F2 mit einer Mindestgröße in einem jeweiligen Betätigungsbereich eine Verringerung des Abstands zwischen dem Grundkörper 10 und dem Betätigungsteil 20 nur in diesem jeweiligen Betätigungsbereich und somit nur an dem Sensor, der an dem jeweiligen Betätigungsbereich gelegen ist, auftritt. Bei einem durch eine Betätigungsbereich-Identifikationsfunktion 91 ermittelte Überschreiten eines Grenzwerts G1 aufgrund einer entsprechenden Druckkraft wird diese Bewegung als eine Betätigung bewertet der Schaltvorrichtung 1.
  • In den 5 bis 8 ist eine Betätigung eines Betätigungsbereichs B41 in mehreren Schritten dargestellt.
  • In den Schritten nach den 17 bis 20 ist dargesellt, dass mit zumindest zwei Grenzwerten G1, G2 an demselben Sensor und Betätigungsbereich B41 zwei Betätigungsmöglichkeiten und somit Auswahlmöglichkeiten realisierbar sind.
  • Mit der Ausführungsform nach der 33 ist dazu alternativ oder zusätzlich gezeigt, dass an einem Betätigungsbereich z. B. dem Betätigungsbereich B41, mehrere Betätigungsmöglichkeiten und somit Auswahlmöglichkeiten realisierbar sind, wenn an zumindest einem Betätigungsbereich zwei Sensoren angeordnet sind, mit denen durch die Betätigungsbereich-Identifikationsfunktion 91 an demselben Betätigungsbereich das Überschreiten zumindest eines Grenzwertes G1, G3 ermittelt werden kann. Dabei ist, wie in den 35 bis 38 gezeigt ist, insbesondere vorgesehen, dass der vom Flächenschwerpunkt FS aus gesehen äußere Sensor der Grenzwert G1 kleiner ist wie der Grenzwert G3, wobei insbesondere ein Faktor von mindestens 1,1 vorgesehen sein kann.
  • In der 44 bis 47 ist gezeigt, dass das Betätigungsteil derart in seiner flächigen Erstreckung elastisch ausgeführt sein kann, dass zumindest zwei entgegen gesetzt zueinander gelegene Betätigungsbereiche, z. B. diametral zueinander entgegen gesetzt gelegene Betätigungsbereiche (z. B. B41 und B42) oder an derselben Seitenkante des Betätigungsteils 20 gelegene Betätigungsbereiche (z. B. B41 und B43) oder optional auch drei oder vier Betätigungsbereiche (z. B. B41, B42, B43 und B44) eine ausreichende Abstandsverringerung an zwei Sensoren durch entsprechende Betätigung (F1, F2) unter Bereitstellung einer entsprechenden Rückstellfähigkeit des Betätigungsteils 20 gegeben sein kann.
  • Zur Realisierung der Betätigungsfunktion der Schaltvorrichtung 1 sind bei dem Vorhandensein von mehreren Sensoren einer Schaltvorrichtung 1 ist die flächige Relation der Betätigungsbereiche in der Dickenrichtung Z gesehen an Stellen gleich der räumlichen Relation der Stellen, an denen die S gelegen sind. Zusätzlich sind die Bereiche in der Dickenrichtung Z gesehen und die Stellen der Sensoren übereinander gelegen, so dass sich die jeweilige flächige Relation ergibt.
  • Unter der Bezeichnung „flächige Relation” wird hierin die relative Zuordnung der Betätigungsbereiche in der X-Y-Ebene verstanden. Unter der Bezeichnung „Stellen der Sensoren” wird hierin die Positionen der Sensoren in der in der X-Y-Ebene verstanden.
  • In den 53 bis 61 sind verschiedene Ausführungsformen einer in der Dickenrichtung Z gesehen und innerhalb der oberen Oberfläche oder Anschluss-Oberfläche 10a des Grundkörpers 10 zentral angeordneten Verbindungsvorrichtung 30 dargestellt.
  • In den 63, 75, 78 sind Ausführungsformen der Schaltvorrichtung 1 dargestellt, bei denen die Verbindungsschichten in einem äußeren Bereich der Anschluss-Oberfläche 20b des Betätigungsteils 20 und mit einer zweiten Oberfläche 30b an einem äußeren Bereich der Anschluss-Oberfläche 10a des Grundkörpers 10 befestigt sind.
  • Generell und insbesondere bei dem Vorhandensein von mehreren Sensoren einer Schaltvorrichtung 1 sind die Betätigungsbereiche derart gelegen, dass eine Betätigung oder ein Ausüben einer Druckkraft mit einer Mindestgröße in einem jeweiligen Betätigungsbereich
    • – in Abhängigkeit der Ausführung der Verbindungsvorrichtung und insbesondere der Gestalt, Anzahl und Lage oder Anordnung der zumindest einen Verbindungsschicht
    • – in Richtung von der Betätigungsseite S1 zum Grundkörper 10 hin
    eine ausreichende Verringerung des Abstands zwischen dem Grundkörper 10 und dem Betätigungsteil 20 nur in diesem jeweiligen Betätigungsbereich und somit nur an dem Sensor, der an dem jeweiligen Betätigungsbereich gelegen ist, auftritt. Dabei ist der Sensor und eine mit diesem funktional verbundenen Funktions-Verarbeitungsvorrichtung oder Auswertungsvorrichtung 90 (100 und 101) derart ausgeführt, dass bei einer solchen Aktion mittels einer Betätigungsbereich-Identifikationsfunktion 91 die Betätigung des jeweiligen Betätigungsbereich in einem Steuerungsfeld erfasst wird, das im Anzeigebereich des Display 80 oder Anzeigepaneel bzw. im Bilderzeugungsmodul 81 sichtbar gemacht wird.
  • Die Betätigungsbereich-Identifikationsfunktion 91 erhält von dem zumindest einen Sensor der Schaltvorrichtung 1 über eine Funktionsleitung 91e Signale, die einer ausreichenden Verringerung des Abstands zwischen dem Grundkörper 10 und dem Betätigungsteil 20 entsprechen, bei der die Betätigungsbereich-Identifikationsfunktion 91 eine Betätigung identifiziert. Das Steuerungsfeld, das in seiner Lage der relativen Lage eines Betätigungsbereichs entspricht und insbesondere in diesem gelegen sein kann, wird durch ein Menü-Steuerungsmodul 96 und einem an dieses funktional verbundenen Bildgenerator 97 mittels des mit diesem funktional verbundenen Bilderzeugungsmoduls 81 oder in dem Bilderzeugungsmodul 81, also im Display 80, an einem Betätigungsbereich sichtbar gemacht.
  • Durch das Menü-Steuerungsmodul 96 werden je nach den bereitgestellten Benutzerfunktionen und einem mit diesen jeweils zur Ansicht auf dem Display 80 gebrachten Menüformat dem jeweiligen Steuerungsfeld Bedeutungen zugeordnet, die insbesondere im Zusammenhang mit zu erfüllenden Aufgaben einer externen Arbeitseinrichtung E und insbesondere von Teilnehmern T oder einem Zentralsystem Z stehen.
  • Generell und insbesondere bei einer Ausführungsform des Schaltgeräts 1 mit dem annäherungs- und/oder berührungssensitives Paneel 84 und ohne der elastischen Verbindungsschicht 31, dabei optional ohne Betätigungsteil 20, und ohne Sensoren 40 kann das Schaltgerät 1 derart ausgeführt sein, dass die Betätigung eines Steuerfelds in einer Menüauswahl durch Auswahl einer in dem Steuerbereich angegebenen Option mittels Berührung oder Berührungsannäherung des Fingers eines Schaltgerät-Benutzers einer solchen Option, die im Anzeigebereich des Display 80 verfügbar gemacht wird, erfolgen kann.
  • Generell und insbesondere bei einer Ausführungsform des Schaltgeräts 1 ohne einem annäherungs- und/oder berührungssensitives Paneel 84 und ohne der elastischen Verbindungsschicht 31, dabei optional ohne Betätigungsteil 20, und Sensoren 40 kann das Schaltgerät 1 derart ausgeführt sein, dass die Betätigung eines Steuerfelds in einer Menüauswahl durch herkömmliche Aktivierung oder Auswahl einer in dem Steuerbereich angegebenen Option, die im Anzeigebereich des Display 80 verfügbar gemacht wird, erfolgen kann, also z. B. durch Tasten oder einer Computermaus oder einer anderen manuellen Eingabevorrichtung.
  • Die Betätigung eines Steuerfelds in einer Menüauswahl Berührung oder Berührungsannäherung und alternativ oder zusätzlich durch herkömmliche Aktivierung kann bei den auch bei der Ausführungsform mit der elastischen Verbindungsschicht 31 und Sensoren 40 gegeben sein.
  • Wie in den 100 und 101 gezeigt, werden bei einer Ausführungsform des Schaltgeräts 1 mit der elastischen Verbindungsschicht 31 und Sensoren 40 die von dem zumindest einen Sensor erzeugten Sensorsignale, die in Abhängigkeit einer am jeweiligen Betätigungsbereich ausgeübten Betätigungskraft F1, F2 Abstandswerten für Abstände zwischen dem Grundkörper 10 und dem Betätigungsteil 20 entsprechen, über mit jeweils einem Sensor verbundene Funktionsleitungen 91e der Betätigungsbereich-Identifikationsfunktion 91 zugeführt. Diese ermittelt aus diesen Sensorsignalen an Hand von vorgegebenen Betätigungs-Mindestwerten, ob aufgrund der jeweils ausgeübten Betätigungskraft F1, F2 eine Betätigung eines Betätigungsbereichs, bei der Ausführungsform der 1 einer der Betätigungsbereiche B41 bzw. B42 bzw. B43 bzw. B44, gegeben ist. Die Betätigungsbereich-Identifikationsfunktion 91 ermittelt an Hand von zumindest einem vorgegebenen Betätigungs-Mindestwert, der jeweils einem Sensor zugeordnet ist, ob der Abstand zwischen dem Grundkörper 10 und dem Betätigungsteil 20 am Ort des Sensors, der jeweils an einem durch eine Betätigungskraft F1, F2 bewegten Betätigungsbereichs gelegen ist, einen vorgegebenen Betätigungs-Mindestwert überschreitet. Wenn dieser Vergleich eine solche Überschreitung feststellt, stellt die Betätigungsbereich-Identifikationsfunktion 91 fest, dass an dem jeweiligen Betätigungsbereich eine Betätigung gegeben ist. Dabei kann auch vorgesehen sein, dass mehrere Grenzwerte G1, G2 bzw. G1, G3 mit den Sensorwerten eines Sensors oder der Sensoren verglichen werden, so dass mehrere Kraftstufen einer Betätigungskraft F1, F2 als unterschiedliche Betätigungen an demselben Betätigungsbereich festgestellt werden können. Der zumindest eine Betätigungs-Mindestwert kann in der Betätigungsbereich-Identifikationsfunktion 91 als zumindest ein vorgegebener Wert abgespeichert sein. Alternativ oder zusätzlich dazu kann vorgesehen sein, dass der zumindest eine Betätigungs-Mindestwert über eine Schnittstelle 95 und mittels dem Menü-Steuerungsmodul 96 der Betätigungsbereich-Identifikationsfunktion 91 zugeführt ist, beispielsweise wiederum über eine Menüfunktion, die über die Betätigung eines Betätigungsbereichs in einer vorgegebenen Menüebene oder Menüauswahl ausgewählt werden kann.
  • Wenn die Betätigungsbereich-Identifikationsfunktion 91 feststellt, dass eine Betätigung eines Betätigungsbereichs aufgrund der voranstehend beschriebenen Weise oder auf andere Weise wie Berührung oder Annäherung gegeben ist, sendet die Betätigungsbereich-Identifikationsfunktion 91 diese Betätigungsinformation über eine Funktionsleitung 91b an ein Betätigungsmodul 92.
  • Je nach der Ausführungsform des Schaltgeräts 1 kann die Betätigungsinformation, die über eine Funktionsleitung 91b an ein Betätigungsmodul 92 übermittelt wird, auch anders erzeugt werden, z. B. durch Berührung oder Berührungsannäherung des Fingers eines Schaltgerät-Benutzers einer in dem Steuerbereich angegebenen Option, die im Anzeigebereich des Display 80 verfügbar gemacht wird, oder herkömmliche Aktivierung einer solchen Option durch Tasten oder einer Computermaus oder einer anderen manuellen Eingabevorrichtung, wird.
  • Eine Information über eine jeweils zu erfüllende Teilnehmer-Aufgabe, über die das Menü-Steuerungsmodul 96 in einem jeweiligen Steuerungsfeld eine logische Aufgabenfrage insbesondere in Form einer Option zur Verfügung stellt, wird dem Betätigungsmodul 92 über eine Funktionsleitung 96a zur Verfügung gestellt. Eine Option oder logische Frage kann z. B. sein: „Senden einer Anzahl N1 von Lagerobjekten O1 an einen Warenausgang”.
  • Auch kann das Menü-Steuerungsmodul 96 derart ausgeführt sein, dass mit diesem die Auswahl einer Menü-Ebene oder eines Menüauswahl-Formats insbesondere mit einer Auswahlmöglichkeit über ein wählbares Auswahlformat im oder am Betätigungsbereich zur Anzeige gebracht wird, um eine zu erfüllende Teilnehmer-Aufgabe zu ermitteln und zur Anzeige zu bringen. Hierzu zeigt das Menü-Steuerungsmodul 96 über ein Menü eine Aufgabe oder eine Anfrage über ein Menü wie z. B. Anfrage über eine Menü-Ebene, also ein Menüauswahl-Format, auf dem Display 80 an. Die Anwahl eines Menüs in einer dargestellten Menüauswahl erfolgt über eine mittels der Betätigungsbereich-Identifikationsfunktion 91 insbesondere nach einer der hierin beschriebenen Optionen festgestellte Betätigung, und indem diese als Betätigungsinformation über die Funktionsleitung 96a an das Menü-Steuerungsmodul 96 übermittelt wird, das daraufhin das ausgewählte Menüformat auf dem Display 80 zur Verfügung stellt.
  • Das das Menü-Steuerungsmodul 96 kann auch derart ausgeführt sein, dass auf diese Weise, also mit Auswahlmöglichkeiten über ein wählbares Auswahlformat, eine Anwendungsfunktion, die in der 97 mit der Bezeichung „App” bezeichnet ist, oder eine von mehreren Anwendungsfunktionen, durch eine genannte Betätigung ausgewählt werden kann. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Anwendungsfunktion „App” über die Schnittstelle 95 eine genannte Betätigung angewählt werden kann und übermittelt wird oder in dem Menü-Steuerungsmodul 96 verfügbar ist und angewählt werden kann.
  • Somit kann nach einer Ausführungsform des Arbeitsverfahrens in der ausgewählten Anwendungsfunktion App zumindest eine von einem oder mehreren Teilnehmern T; T1, T2, T3 des Arbeitssystems S zu erfüllende Teilnehmer-Aufgabe auf dem Display 80 auswählbar ist
  • Das Betätigungsmodul 92 ermittelt aus der Information über die angefragte Teilnehmer-Aufgabe und der Betätigungsinformation ein Aufgabendurchführungs-Kommando, das über eine Ausgangsleitung 92a an eine Ausgangsschnittstelle 93 übermittelt wird. Das Aufgabendurchführungs-Kommando ist ein Kommando für einen Teilnehmer T, eine Aufgabe TA durchzuführen. Die Ausgangsschnittstelle 93 übermittelt das Signal an eine externe Einheit wie z. B. dem Zentralsystem oder einem Teilnehmer T bzw. T1, T2, T3 des Arbeitssystems S.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Information über die angefragte Teilnehmer-Aufgabe statt über die Funktionsleitung 96a über die Funktionsleitung 91a an das Betätigungsbereich-Identifikationsfunktion 91 gesendet wird, das die Information über die angefragte Teilnehmer-Aufgabe zusammen mit der Betätigungsinformation über die Funktionsleitung 91a an die Ausgangsschnittstelle 93 übermittelt.
  • Die Ausgangsschnittstelle 93 übermittelt das Aufgabendurchführungs-Kommando über einen Übertragungsweg 93a an das Zentralsystem Z oder einem oder mehreren Teilnehmern T bzw. T1, T2, T3 des Arbeitssystems S.
  • Die Ausgangsschnittstelle 93 kann insbesondere eine Übertragungsfunktion zum Übersenden des Aufgabendurchführungs-Kommandos generell über eine Netzwerkanbindung und dabei insbesondere per Funk aufweisen. Weiterhin kann die Ausgangsschnittstelle 93 derart ausgestaltet sein, dass die Aufgabendurchführungs-Kommando an das Zentralsystem Z und sämtliche Teilnehmer oder an sämtliche Teilnehmer und nicht an das Zentralsystem Z gesendet wird. Die Ausgangsschnittstelle 93 kann auch derart ausgeführt sein, dass diese Alternativen einzeln auswählbar sind aufgrund einer durch das Menü-Steuerungsmodul 96 angegebenen oder Menüauswahl in einer entsprechenden Menüebene.
  • Die zu dem 100 und 101 beschriebenen Funktionen können auch auf andere Weise zusammengefasst und miteinander integriert sein, so dass insbesondere die angegebenen Funktionsverbindungen einfache funktonale Übergabestellen eines Programmsystems sein können.
  • Somit kann mit der Schaltvorrichtung nach einer der hierin beschriebenen Ausführungsformen kann eine von einem oder mehreren Teilnehmern T bzw. T1, T2, T3 des Arbeitssystems S zu erfüllende Teilnehmer-Aufgabe ermittelt, gegebenenfalls zur Anzeige gebracht werden, und als Aufgabendurchführungs-Kommando über einen Übertragungsweg 93a an das Zentralsystem Z oder einem oder mehreren Teilnehmern T bzw. T1, T2, T3 des Arbeitssystems S übermittelt werden.
  • Die hierin beschriebenen Funktionen der Auswertungsvorrichtung 90 können insbesondere in den Komponenten K des Grundkörpers 10 integriert und somit Bestandteil generell einer mobilen und insbesondere tragbaren Schaltvorrichtung und insbesondere der Schaltvorrichtung 1 nach einer Ausführungsform der 1 bis 88 sein. Jedoch können die beschriebenen Funktionen der Auswertungsvorrichtung 90 in einer Schaltvorrichtung integriert sein, die als Smartphone oder als Laptop und insbesondere als tragbarer Computer ausgeführt ist.
  • In der 97 sind die Funktionen der Schaltvorrichtung in benutzerbezogener Weise dargestellt. Die Betätigung der Schaltvorrichtung in Verbindung mit einer in einem Steuerungsfeld von dem Menü-Steuerungsmodul 96 zur Anzeige gebrachten Menüauswahl ist mit dem Block „Physical Input” benannt. Die in einem Steuerungsfeld von dem Menü-Steuerungsmodul 96 durch eine zur Anzeige gebrachte Menüauswahl ist in dem mit dem Bezugszeichen „96” bezeichneten Block beispielsweise dargestellt.
  • In den Betätigungsbereichen können an der Oberfläche 82a abschnittsweise zumindest ein räumlich ausgeprägter Oberflächenabschnitte 81r, 83r oder eine räumlich ausgeprägte Oberflächenstruktur zur haptischen Erfassung des jeweiligen Betätigungsbereichs ausgebildet sein. Die räumlich ausgeprägte Oberflächenabschnitte können gegenüber der flächigen Erstreckung der Oberfläche 82a als vertiefte und/oder erhabene Stellen ausgeführt sein. Auf diese Weise kann ein Benutzer einen Betätigungsbereich innerhalb der ansonsten sich eben, also planar erstreckenden der Oberfläche 11a ertasten. Unter „räumlich ausgeprägter Struktur” wird hierin verstanden, dass diese eine plastische Formgebung hat, also eine Form hat, bei der die Oberflächenpunkte der Struktur nur mittels sämtlicher drei Raumkoordinanten definiert werden können.
  • In der 98 sind Funktionen und Schritte einer Ausführungsform des Arbeitsverfahrens dargestellt. Generell können bei dem Arbeitsverfahren mehrere Schaltvorrichtungen und optional insbesondere gleichzeitig verwendet werden.
  • Nach einer Ausführungsform des Arbeitsverfahrens kann vorgesehen sein, dass für sämtliche oder einzelne verwendete Schaltvorrichtungen Berechtigungen für die Betätigung jeweils von Teilnehmern zu erfüllende Teilnehmer-Aufgaben oder für Aufgabenbereiche wie z. B. Lagerung, Produktion, Wareneingang, zu denen jeweils eine zu erfüllende Teilnehmer-Aufgabe gehört, bestehen. Dabei kann vorgesehen sein, dass zur Betätigung und Kommandierung der Durchführung einer zu erfüllenden Teilnehmer-Aufgabe oder zur Anwahl eines zugehörigen Aufgabenbereichs eine entsprechende Berechtigung freigeschaltet werden muss. Eine solche Sicherheitsfunktion kann in dem Zentralsystem bereitgestellt sein („Vergabe Berechtigung”). Die Freischaltung kann über die Schnittsellen 93, 95 durch entsprechende Betätigung der Schaltvorrichtung in Verbindung mit einer in einem Steuerungsfeld von dem Menü-Steuerungsmodul 96 zur Anzeige gebrachten Menüauswahl erfolgen. Dabei kann auch vorgesehen sein, dass entsprechende Berechtigungen von dem Zentralsystem Z bereitgestellt werden, indem das Zentralsystem Z aufgrund dese Empfangs eines Zugangscodes von einer Schaltvorrichtung freigegeben wird.
  • Nach einer Ausführungsform des Arbeitsverfahrens erfolgt nach Auswahl einer Teilnehmer-Aufgabe eine Übermittlung einer ausgewählten Teilnehmer-Aufgabe durch Betätigung der Schaltvorrichtung 1 an mehrere Teilnehmer T bzw. T1, T2, T3. Als Beispiele für einen Teilnehmer T sind ein Produktionsfahrzeug T1, eine Post-Fahrzeug T2 und eine Produktionsanlage T3 dargestellt.
  • Das Arbeitssystem S, in dem das Arbeitsverfahren erfolgt, kann insbesondere ein Lagersystem sein, wobei zumindest zwei Teilnehmer T; T1, T2, T3 Lagerbediengeräte wie z. B. Gabelstapler, Kräne, an einem Lagerregal bewegbare Fahrzeuge, oder eine Kombination zumindest einer Auswahl derselben sein.
  • Die Teilnehmer T bzw. T1, T2, T3 können jeweils ein Teilnehmer-System TS aufweisen, das eine Schnittstelle insbesondere zum Empfang eines von einer Ausgangsschnittstelle 93 übermittelten Aufgabendurchführungs-Kommandos auf. Weiterhin kann das Teilnehmer-System TS eine Prioritäten-Bewertungsfunktion aufweisen, mit der über einen Arbeitszeitraum empfangene Aufgabendurchführungs-Kommando jeweils eine Priorisierung der über einen vorgegebenen Arbeitszeitraum empfangenen Teilnehmer-Aufgaben erfolgt, die den empfangenen Aufgabendurchführungs-Kommandos entsprechen. Die Bedeutung und Inhalte von Aufgaben, die zu einem jeweiligen Aufgabendurchführungs-Kommando gehören, können in dem Teilnehmer T bzw. T1, T2, T3 verfügbar sein. Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass diese gegebenenfalls insbesondere auf automatische Anfrage durch den jeweiligen Teilnehmer T bzw. T1, T2, T3 an das Zentralsystem Z von dem Zentralsystem Z dem jeweiligen Teilnehmer T bzw. T1, T2, T3 bereitgestellt wird.
  • In jedem oder in mehreren der Teilnehmer T bzw. T1, T2, T3 oder die eine Prioritäten-Bewertungsfunktion kann eine Funktion zur Konsistenzprüfung mit einem Vergleich der zu einem Zeitpunkt oder einem Zeitraum in den jeweils aktiven Teilnehmer T bzw. T1, T2, T3 erhaltenen Teilnehmer-Aufgaben, z. B. durch Bildung einer Gesamtliste der Teilnehmer-Aufgaben in jedem Teilnehmer-System PS, und ein Abgleich der Teilnehmer-Aufgaben zwischen den Teilnehmern T bzw. T1, T2, T3 derart erfolgt, dass vermieden wird, dass derselben Aufgabe die oberste Priorität zugewiesen wird. Alternativ oder zusätzlich kann eine solche Konsistenzprüfungs-Funktion auch im Zentralsystem Z vorgesehen sein. In einem Fall, in dem derselben Aufgabe die oberste Priorität zugewiesen worden ist, erfolgt ein Abgleich durch Verschiebung der Prioritäten z. B. nach einer vorbestimmten Priorisierung der jeweils betroffenen Teilnehmer, derart, dass vermieden wird, dass derselben Aufgabe die oberste Priorität zugewiesen wird.
  • Auf diese Weise erfolgt durch ein Steuerungssystem eine Abarbeitung der Aufgabe jeweils oberster Priorität durch den jeweiligen Teilnehmer T bzw. T1, T2, T3 derart, dass jeder Teilnehmer T bzw. T1, T2, T3 eine Aufgabe oberster Priorität erfüllt. Ein Steuerungssystem weist hierzu insbesondere eine Aufgaben-Durchführungsfunktion auf, mit der die inhaltliche Teilnehmer-Aufgaben, die zu einem jeweils empfangenen Aufgabendurchführungs-Kommando gehört, von dem jeweiligen Teilnehmer T bzw. T1, T2, T3 ausgeführt werden.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass dieses Arbeitsverfahren über einen längeren Zeitraum wie z. B. einen halben oder vollen Tag oder mehrere Tage abläuft, so dass also mehrere Teilnehmer-Aufgaben durchgeführt werden. Der Zeitraum kann dabei mindestens die dreifache der Zeitraums der zeitlich am kürzesten abzuarbeitenden Aufgabe sein.

Claims (24)

  1. Schaltvorrichtung (1), die von einer Betätigungsseite (S1) her bedienbar ist, die Schaltvorrichtung (1) aufweisend: – einen plattenförmigen Grundkörper (10) mit einer Anschluss-Oberfläche (10a), die der Betätigungsseite (S1) der elektrischen Schaltvorrichtung (1) zugewandt ist, – ein in einer Dickenrichtung (Z) gesehen auf dieser angeordnetes plattenförmiges Betätigungsteil (20) mit einer der der Betätigungsseite (S1) zugewandten Betätigungsoberfläche (20a) und einer entgegen gesetzt zu dieser gelegenen Anschluss-Oberfläche (20b), – eine Verbindungsvorrichtung (30) mit wenigstens einer Verbindungsschicht (31) aus einem elastischen Material, die an einem inneren Bereich (20c) der Anschluss-Oberfläche (20b) des Betätigungsteils (20) und mit einer zweiten Oberfläche (30b) an einem inneren Bereich (11) der Anschluss-Oberfläche (10a) des Grundkörpers (10) oder an einem äußeren Bereich der Anschluss-Oberfläche (20b) des Betätigungsteils (20) und mit einer zweiten Oberfläche (30b) an einem äußeren Bereich der Anschluss-Oberfläche (10a) des Grundkörpers (10) befestigt ist, – zumindest ein Sensor (41, 42, 43, 44), der zwischen dem Grundkörper (10) und dem Betätigungsteil (20) gelegen sowie in der Dickenrichtung (Z) gesehen seitlich der Verbindungsvorrichtung (30) gelegen sind, so dass mit jedem Sensor (41, 42, 43, 44) jeweils eine Position eines jeweils an diesem gelegenen Bereichs der zweiten Oberfläche in der Dickenrichtung (Z) erfasst werden kann, wobei der Grundkörper (10) in einem Gehäuse fixiert ist, das die Anordnung aus dem Grundkörper (10), dem Betätigungsteil (20), der Verbindungsvorrichtung (30) und dem zumindest ein Sensor (41, 42, 43, 44) umgibt, und wobei sich die Betätigungsoberfläche (20a) über eine an der Betätigungsseite (S1) gelegene Ausnehmung des Gehäuses erstreckt und einen Teil der Außenfläche des Gehäuses bildet.
  2. Schaltvorrichtung (1) nach dem Anspruch 1, wobei die Verbindungsvorrichtung (30) aus wenigstens einer Verbindungsschicht (31) besteht.
  3. Schaltvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, – wobei das Betätigungsteil (20) ein Display (80) aufweist, das in einem in der Dickenrichtung (Z) gesehen inneren Bereich (20e) der Betätigungsoberfläche (20a) des Betätigungsteils (20) gelegen ist, – wobei der innere Display-Bereich (20e) als an der Betätigungsoberfläche (20a) geformte Vertiefung ausgeführt ist und das Display (80) in der Dickenrichtung (Z) gesehenen zumindest teilweise in der Vertiefung gelegen ist.
  4. Schaltvorrichtung (1) nachdem Anspruch 3, wobei das Betätigungsteil (20) zumindest in Flächenanteilen optisch durchsichtig ist und wobei der Grundkörper (10) einen in der Dickenrichtung (Z) gesehen inneren Display-Bereich (10e) aufweist, in dem das Display (80) angeordnet ist, wobei die Lage des inneren Display-Bereichs (10e) nach einem der folgenden Alternativen definiert ist: – der Display-Bereich (20e) in der Dickenrichtung (Z) gesehen innerhalb eines von den Sensoren (41, 42, 43, 44) aufgespannten Bereichs oder zwischen Sensoren (41, 42, 43, 44) und in der Dickenrichtung (Z) gesehen außerhalb der zumindest einen Verbindungsschicht (31) liegt, – der Display-Bereich (20e) in der Dickenrichtung (Z) gesehen innerhalb eines von den Sensoren (41, 42, 43, 44) aufgespannten Bereichs oder zwischen Sensoren (41, 42, 43, 44) und in der Dickenrichtung (Z) gesehen zumindest teilweise innerhalb zumindest einer der zumindest einen Verbindungsschicht (31) liegt, wobei die zumindest eine Verbindungsschicht, innerhalb der der Display-Bereich (20e) gelegen ist, optisch durchsichtig ist.
  5. Schaltvorrichtung (1) nach dem Anspruch 4, wobei der innere Display-Bereich (10e) als an der Anschluss-Oberfläche (10a) geformte Vertiefung ausgeführt ist und das Display (80) in der Dickenrichtung (Z) gesehenen zumindest teilweise in der Vertiefung gelegen ist.
  6. Schaltvorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das plattenförmige Betätigungsteil (20) als starres Teil ausgeführt ist.
  7. Schaltvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das plattenförmige Betätigungsteil (20) als biege-elastisches Teil ausgeführt ist.
  8. Schaltvorrichtung (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die Schaltvorrichtung (1) jeweils zwei Sensoren (41, 42, 43, 44) aufweist, von denen jeweils zwei in Bezug auf den Flächenschwerpunkt (FS) der Betätigungsoberfläche (20a) einander gegenüber liegend angeordnet sind.
  9. Schaltvorrichtung (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei der zumindest eine Sensor (41, 42, 43, 44) derart ausgeführt ist, dass dieser jeweils berührungslos den Abstand von demselben zu der diesem gegenüber liegenden Stelle der Anschluss-Oberfläche (20b) des Betätigungsteils (20) erfasst.
  10. Schaltvorrichtung (1) nach dem Anspruch 9, wobei der zumindest eine Sensor (41, 42, 43, 44) als optischer Sensor ausgeführt ist.
  11. Schaltvorrichtung (1) nach dem Anspruch 10, wobei der zumindest eine Sensor (41, 42, 43, 44) als induktiver Sensor ausgeführt ist.
  12. Schaltvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der zumindest eine Sensor (41, 42, 43, 44) als mechanischer Sensoren mit einer Schaltkomponente ausgeführt ist.
  13. Schaltvorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Schaltvorrichtung eine Anbindung an ein Datennetzwerk aufweist,
  14. Schaltvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 13, wobei über die Datennetzanbindung, nach Auswertung der über die Sensoren (41 bis 44) erfolgten Eingaben einsatzbezogene Dateninhalte (aus einer zentralen Datenbank herunterladbar und auf dem Display (80) darstellbar sind.
  15. Verwendung einer Schaltvorrichtung (1), die nach einem der voranstehenden Ansprüche und als Vorrichtung zur Eingabe von logistischen Daten in einem Lagerbereich ausgeführt ist.
  16. Verwendung nach dem Anspruch 15, wobei die Schaltvorrichtung (1) zusätzlich zur Ausgabe von logistischen Daten jeweils in einem Lagerbereich ausgeführt ist.
  17. Verwendung nach einem der Ansprüche 15 bis 16, wobei die Schaltvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 14 und zusätzlich als interaktive Mensch-Maschine-Schnittstelle in der Logistik und anderen industriellen Anwendungen ausgeführt ist, – wobei auf dem Display (80) eine Anzahl aufgabenbezogener Alternativen anzeigbar ist, – wobei über eine Eingabe des Benutzers, die auf Sensoren (41 bis 44) wirkt, eine Auswahl aus den angezeigten Alternativen erfolgt, worauf über die WLAN-Anbindung aus der zentralen Datenbank die nächste Aktion oder die nächste zu treffende Auswahl angezeigt wird.
  18. Verwendung nach einem der Ansprüche 15 bis 17 zur menügeführten Auswahl einer Aufgabe in der Lagerlogistik und in anderen industriellen Anwendungen, – wobei in der zentralen Datenbank für eine Mehrzahl von Aufgaben Apps verfügbar gehalten werden, die über die Netzwerkanbindung auf dem Display (80) wiedergebbaren Handlungsabfolgen, Alternativen zur aufgabenbezogenen Auswahl und/oder zu notwendigen Eingaben von Informationen anzeigbar machen, – wobei der Benutzer die zur anstehenden Aufgabe entsprechende App auswählt und diese interaktiv unter Verwendung der Eingabemöglichkeiten über die Sensoren (41 bis 44) sowie unter Beachtung der Darstellungen auf dem Display (80) abarbeitet.
  19. Verwendung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, wobei die Schaltvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 14 und zusätzlich mit Eingabemitteln ausgeführt ist, wobei das Display zur menügeführten Auswahl einer Aufgabe in einem Arbeitssystem (S) ausgeführt ist, wobei in einer zentralen Datenbank für eine Mehrzahl von Aufgaben Anwendungsfunktionen (App) verfügbar gehalten werden, die über eine Netzwerkanbindung auf dem Display (80) wiedergebbare Handlungsabfolgen, Alternativen zur aufgabenbezogene Auswahl und/oder zu notwendigen Eingaben von Informationen anzeigbar machen, wobei der Benutzer die zur anstehenden Aufgabe entsprechende Anwendungsfunktionen (App) auswählt und diese interaktiv unter Verwendung der Eingabemittel sowie unter Beachtung der Darstellungen auf dem Display (80) abarbeitet.
  20. Arbeitssystem mit zumindest einer Schaltvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 14, einem Zentralsystem und mehrere Arbeitsbereich-Teilnehmern (T), wobei die Schaltvorrichtung (1) eine Ausgangs-Schnittstelle (93) und eine Funktion aufweist, mit der diese aufgrund der Bereitstellung zumindest eines Steuerungsfelds mittels eines Menü-Steuerungsmodul (96) Aufgabenerfüllungs-Kommandos erzeugt und wahlweise – an das Zentralsystem (Z), – sämtlichen der mehreren Arbeitsbereich-Teilnehmern (T), – einzelnen der mehreren Arbeitsbereich-Teilnehmern (T) übermittelt.
  21. Arbeitsverfahren mit einer mobilen Schaltvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 14, das als Handgerät ausgeführt ist und Eingabemittel zur menügeführten Auswahl und Ausführung einer Aufgabe in einem industriellen Arbeitssystem (S) über das Display (80) aufweist, wobei das Arbeitsverfahren die folgenden Schritte aufweist: – Bereitstellung einer Mehrzahl von Aufgaben-Anwendungsfunktionen (App) in einer zentralen Datenbank, – über eine Netzwerkanbindung auf dem Display (80) der Schaltvorrichtung (1) Anzeige von wiedergebbaren Handlungsabfolgen Teilnehmer-Aufgaben und/oder Alternativen zur aufgabenbezogene Auswahl und/oder zu notwendigen Eingaben von Informationen, – durch einen Benutzer Auswahl von zur anstehenden Aufgabe entsprechenden Anwendungsfunktionen (App), – Abarbeitung dieser Aufgaben interaktiv unter Verwendung der Eingabemittel sowie unter Beachtung der Darstellungen auf dem Display (80).
  22. Arbeitsverfahren nach dem Anspruch 21, wobei in der ausgewählten Anwendungsfunktion (App) zumindest eine von einem oder mehreren Teilnehmern (T; T1, T2, T3) des Arbeitssystems (S) zu erfüllende Teilnehmer-Aufgabe auf dem Display (80) auswählbar ist, wobei nach Auswahl einer Teilnehmer-Aufgabe eine Übermittlung einer ausgewählten Teilnehmer-Aufgabe durch Betätigung der Schaltvorrichtung (1) an mehrere Teilnehmer (T; T1, T2, T3) erfolgt, wobei bei den Teilnehmer (T; T1, T2, T3) jeweils eine Priorisierung der über einen vorgegebenen Arbeitszeitraum mittels Aufgabendurchführungs-Kommandos empfangenen Teilnehmer-Aufgaben erfolgt, wobei eine Konsistenzprüfung und ein Abgleich der Teilnehmer-Aufgaben zwischen den Teilnehmern (T; T1, T2, T3) derart erfolgt, dass vermieden wird, dass derselben Aufgabe die oberste Priorität zugewiesen wird, wobei eine Abarbeitung der Aufgabe jeweils oberster Priorität durch den jeweiligen Teilnehmer (T; T1, T2, T3) erfolgt, so dass jeder Teilnehmer (T; T1, T2, T3) eine Aufgabe oberster Priorität erfüllt.
  23. Arbeitsverfahren nach dem Anspruch 21 oder 22, wobei das industrielle Arbeitssystem (S) ein Lagersystem ist und wobei zumindest zwei Teilnehmer (T; T1, T2, T3) Lagerbediengeräte sind.
  24. Arbeitsverfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 23, wobei über eine Ausgangs-Schnittstelle (95) der Schaltvorrichtung (1) in durch Betätigung der Schaltvorrichtung (1) auswählbaren Menüformaten Steuerungsfelder bereit gestellt werden, mittels eines Menü-Steuerungsmodul (96) Aufgabendurchführungs-Kommandos erzeugt werden und wahlweise – an das Zentralsystem (Z), – an sämtliche der mehreren Arbeitsbereich-Teilnehmer (T), – an einzelne der mehreren Arbeitsbereich-Teilnehmer (T) übermittelt werden.
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