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Die vorliegende Anmeldung betrifft eine Maschine zum Ausbreiten von Stoff, d. h. eine Maschine, die in der Lage ist, auf einer Ausbreitungsebene einen oder mehrere Stoffballenstapel auszubreiten, wobei ein jeder Stapel einen oder mehrere übereinander gelagerte Stoffballen umfasst, indem der Stoff von einer Stoffrolle oder einem gefalteten Stoff abgerollt wird.
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Unter dem Begriff „Stoffballen” ist ein Abschnitt von Stoff zu verstehen, der eine einzelne Stofflage in einem Stoffballenstapel bildet, unabhängig von der Tatsache, ob der Ballen von den darüber und darunter gelagerten Ballen getrennt ist (beispielsweise mittels eines Schnitts) oder ob er mit diesen fortgesetzt wird.
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Unter dem Begriff „Stoffballenstapel” oder kurz „Stapel” ist eine Vielzahl an übereinander gelagerten Ballen zu verstehen, die in Bezug auf ihre Abmessungen im Grundriss und die Stoffart homogen sind, unabhängig von der Tatsache, ob die Ballen von den Ballen etwaiger angrenzender Stapel getrennt sind (beispielsweise mittels eines Schnitts) oder ob sie mit diesen fortgesetzt werden.
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Unter „Stoffart” ist eine bestimmte Material- und Farbkombination zu verstehen, die einen Stoff identifiziert.
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Das Dokument
US 5,699,980 beschreibt eine Maschine zum Ausbreiten von Stoffen. Normalerweise müssen in Maschinen zum Ausbreiten von Stoffen einige Daten zur Bewertung von Parametern eingegeben werden, die den Maschinenbetrieb regeln.
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Zwei dieser Parameter sind gemäß dem Anmelder von wesentlicher Bedeutung: die Länge in der Ausbreitungsrichtung und die Zahl an übereinander gelagerten Ballen eines jeden auszubreitenden Stapels.
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Der Anmelder hat festgestellt, dass der Vorgang zur manuellen Eingabe der Werte dieser zwei Parameter bei den bekannten Ausbreitungsmaschinen einige Nachteile beinhaltet, was den Zeitaufwand für diese Eingabe und/oder die Komplexität und/oder das Risiko im Hinblick auf Eingabefehler betrifft.
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Beispielsweise hat der Anmelder festgestellt, dass die manuelle Eingabe bei bekannten Maschinen mittels einer Schnittstelle mit berührungsempfindlichem Bildschirm erfolgt und der Bediener auf einer virtuellen Tastatur separat die zwei Werte eingeben und eventuell separat den Bestätigungsbefehl schalten muss.
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Der Anmelder hat sich daher die Aufgabe gestellt, die manuelle Eingabe der Werte in Bezug auf Länge und Zahl an Lagen des/der auszubreitenden Stoffstapel(s) zu beschleunigen und zuverlässiger zu gestalten.
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Diese Aufgabe löst eine Maschine zum Ausbreiten von Stoff gemäß der vorliegenden Anmeldung.
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Die Maschine zum Ausbreiten von Stoff umfasst:
- – eine Ausbreitungsebene, aufweisend eine Ausbreitungsrichtung;
- – einen mobilen Wagen, der sich entlang der Ausbreitungsrichtung vor und zurück bewegt, um auf der Ausbreitungsebene einen oder mehrere Stoffballenstapel auszubreiten;
- – eine elektronische Steuerung zur Bedienung und Überwachung der Maschine;
- – eine grafische Schnittstelle für einen Benutzer, umfassend einen berührungsempfindlichen Bildschirm („Touchscreen”);
wobei die elektronische Steuerung programmiert ist, um die folgenden Vorgänge durchführen zu können:
- – Anzeige eines ersten Bilds am berührungsempfindlichen Bildschirm, das für einen ersten auszubreitenden Stoffballenstapel repräsentativ ist, wobei dieses erste Bild erste Abmessungen entlang jeweils einer ersten und einer zweiten Richtung aufweist, die nicht parallel zueinander verlaufen;
- – während einer Bewegung eines Gegenstands in Kontakt mit dem berührungsempfindlichen Bildschirm am ersten Bild entlang einer Bahn, Momentanidentifizierung einer ersten und einer zweiten Komponente der Bahn entlang jeweils der ersten und der zweiten Richtung;
- – während dieser Bewegung, Anzeige des ersten Bilds am berührungsempfindlichen Bildschirm, das Momentanabmessungen entlang der ersten und der zweiten Richtung aufweist, die jeweils von der ersten und der zweiten Komponente abhängen;
- – während dieser Bewegung, Momentanermittlung eines ersten Werts einer Länge des ersten Stoffballenstapels entlang der Ausbreitungsrichtung in Abhängigkeit dieser ersten Komponente und eines zweiten Werts für die Zahl an übereinander gelagerten Ballen des ersten Stoffballenstapels in Abhängigkeit von der zweiten Komponente;
- – während dieser Bewegung, Momentananzeige des ersten und zweiten ermittelten Werts am berührungsempfindlichen Bildschirm;
- – am Ende des Kontakts des Gegenstands mit dem berührungsempfindlichen Bildschirm bei Empfang eines Befehls zur Bestätigung des ersten und zweiten Werts und eines Befehls zur Ausführung der Ausbreitung des ersten Stapels, Bedienung und Überwachung des Maschinenbetriebs, sodass die Maschine den ersten Stoffballenstapel, aufweisend die besagte Länge gleich dem besagten ersten bestätigten Wert und die besagte Zahl an übereinander gelagerten Stoffballen gleich dem besagten zweiten bestätigten Wert, auf der Ausbreitungsebene ausbreitet.
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Der Anmelder ist der Meinung, dass diese Eigenschaften und insbesondere die Tatsache, dass die Steuerung bei einer Bewegung in Kontakt auf dem Bildschirm am Bild, das den ersten Stapel darstellt, dynamisch die zwei Komponenten der Bahn, die nicht parallel zueinander verlaufen, identifiziert, dynamisch den Wert der Länge und der Zahl der in Abhängigkeit der zwei Komponenten ermittelten Lagen anzeigt, dynamisch das erste Bild anzeigt und dessen Abmessungen in Abhängigkeit der zwei Komponenten verändert und die Maschine in Abhängigkeit der eingegebenen Werte der Länge und der Zahl an Lagen laufen lässt, dafür sorgen, dass die Eingabe der zwei gegenständlichen Werte für den Bediener besonders intuitiv und schnell und mit der Möglichkeit zur Echtzeitkontrolle der eingegebenen Werte stattfindet.
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Ausreichend ist nur ein einziger Handgriff seitens des Bedieners, indem beispielsweise ein Finger auf dem Bildschirm verschoben wird, damit der Umfang dieses Handgriffs entlang der ersten Richtung (beispielsweise horizontal) von der Steuerung mit der Länge korreliert wird, während der Umfang des Handgriffs entlang der zweiten Richtung mit der Zahl an Lagen korreliert wird. Der Bediener muss daher höchstens eine L-förmige Bewegung oder besser noch eine geradlinige Bewegung ausführen (eventuell diagonal zu den zwei Richtungen).
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Bei dieser Eingabe wird der berührungsempfindliche Bildschirm im Übrigen ohne externe Zeigervorrichtungen (wie etwa einer „Maus”) oder materielle Tastaturen und zudem ohne virtuelle Tastaturen, d. h. Tastaturen, die am berührungsempfindlichen Bildschirm für die Eingabe von Daten mittels Tastendruck angezeigt werden, in vollem Umfang genutzt.
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Nach Meinung des Anmelders schränken die zwei Letztgenannten die der grafischen Anzeige gewidmete Fläche des Bildschirms ein und sind eine Quelle für Eingabefehler. Zudem erfordern sie die separate Eingabe der zwei Werte.
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Die vorliegende Lösung beschleunigt nicht nur die Eingabe der zwei Werte, die gleichzeitig oder in jedem Fall mit nur einer durchgehenden Handbewegung stattfinden kann, sondern reduziert auch das Risiko, dass fehlerhafte Werte eingegeben werden. Im Vergleich zur Eingabe per Tastendruck besteht nicht nur ein geringeres Risiko, einen fehlerhaften Wert einzugeben, die Kontrolle des eingegebenen Werts ist auch sicherer, denn bei der Eingabe per Tastendruck muss der Bediener zwei verschiedene Bildschirmbereiche betrachten: die Tastatur und das Feld, das den eingegebenen Wert enthält. Bei der vorliegenden Lösung kann sich der Bediener dagegen nur auf die angezeigten Werte konzentrieren und verfügt zudem über eine Echtzeitreaktion des eingegebenen Werts.
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Dank der vorliegenden Lösung ist die Eingabe der zwei gegenständlichen Werte für den Bediener zudem besonders intuitiv, einfach und praktisch, insbesondere im Vergleich zu einer Eingabe per Tastendruck.
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All dies bei einem auf das Wesentlich beschränkten und durchdachten Steuerungs-Schnittstellen-System.
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Die Maschine zum Ausbreiten von Stoff kann eins oder mehrere der nachfolgenden bevorzugten Merkmale aufweisen.
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Normalerweise handelt es sich beim Gegenstand um einen Finger eines Bedieners. Die zwei Richtungen sind vorzugsweise rechtwinklig, das erste Bild weist eine rechteckige Form auf, und die erste und die zweite Richtung verlaufen parallel zu jeweiligen Seiten des ersten Bilds. Auf diese Weise gelingt dem Bediener eine noch intuitivere Kombination zwischen Handbewegung und den einzufügenden Werte und zwischen der Länge und der Zahl an tatsächlichen Lagen und der ersten und der zweiten Richtung.
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Vorzugsweise sind diese ersten Abmessungen des ersten Bilds vorgegeben. Auf diese Weise besitzt das erste Bild zum Zeitpunkt der ersten Anzeige geeignete Abmessungen im Vergleich zum übrigen Bildschirm für die spätere Interaktion mit dem Bediener.
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Vorzugsweise ist die elektronische Steuerung so programmiert, dass die erste und/oder zweite Größe des ersten Bilds bei der Anzeige nicht geringer als jeweilige vorgegebene Mindestwerte ist. Auf diese Weise kann das erste Bild infolge des Handgriffs nicht unter die Mindestabmessungen sinken, die die Interaktion zwischen Bild und Bediener garantieren.
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Vorzugsweise ist die elektronische Steuerung so programmiert, dass sie ab einem Augenblick, in dem die erste und/oder zweite Größe des ersten Bilds den jeweiligen vorgegebenen Mindestwert infolge der Bewegung des Gegenstands entlang der Bahn erreicht, jeweils den ersten und/oder zweiten Wert während eines gesamten Kontaktzeitraums des Gegenstands mit dem berührungsempfindlichen Bildschirm stufenweise reduziert. Auf diese Weise kann der Bediener unabhängig von den ersten und/oder zweiten Ausgangswerten und auch für hohe Ausgangswerte niedrigere Werte, die auch sehr gering sein können, mit nur einem Handgriff eingeben.
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Vorzugsweise ist die elektronische Steuerung so programmiert, dass am berührungsempfindlichen Bildschirm ein erstes Feld angezeigt wird, in dem das erste Bild visualisiert wird.
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Vorzugsweise ist die elektronische Steuerung so programmiert, dass sie ab einem Augenblick, in dem die erste und/oder zweite Größe des ersten Bilds einen jeweiligen vorgegebenen Höchstwert erreicht (beispielsweise ab dem Zeitpunkt, in dem das erste Bild einen Umfangsbereich des ersten Felds erreicht), und zwar infolge der Bewegung des Gegenstands entlang der Bahn, jeweils den ersten und/oder zweiten Wert während eines gesamten Kontaktzeitraums des Gegenstands mit dem berührungsempfindlichen Bildschirm stufenweise erhöht, wobei gleichzeitig die erste und/oder zweite Größe des ersten Bilds unverändert aufrechterhalten wird. Auf diese Weise kann der Bediener unabhängig von den ersten und/oder zweiten Ausgangswerten und auch für niedrige Ausgangswerte höhere Werte, die auch sehr hoch sein können, mit nur einem Handgriff eingeben.
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Vorzugsweise ist die elektronische Steuerung so programmiert, dass in Kombination mit dem ersten Bild, aufweisend die ersten Abmessungen, am berührungsempfindlichen Bildschirm ein jeweiliger Anfangswert des ersten und/oder zweiten Werts angezeigt wird, und dass dieser erste Wert in Abhängigkeit von der ersten Komponente unter Berücksichtigung des Anfangswerts sowie der zweite Wert in Abhängigkeit von der zweiten Komponente unter Berücksichtigung des Anfangswerts während dieser Bewegung momentan ermittelt werden. Vorzugsweise sind diese Anfangswerte vorgegeben oder noch besser entsprechen sie dem jeweiligen ersten und zweiten Wert, die zuletzt bestätigt wurden. Auf diese Weise gibt der Bediener die Werte unter Berücksichtigung der Anfangswerte mit entsprechender Optimierung des Zeitaufwands ein, da spätere Ausbreitungen normalerweise vergleichbare Werte aufweisen.
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Vorzugsweise ist die elektronische Steuerung programmiert, um diese Vorgänge auszuführen, wenn die Bahn an einem Anfangspunkt an einem Umfang des ersten Bilds beginnt. Auf diese Weise kennt der Bediener den Anfangspunkt für die Eingabe der Werte.
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Vorzugsweise ist die elektronische Steuerung programmiert, um das erste Bild, dessen Abmessungen so beschaffen sind, dass sich der Gegenstand jeden Augenblick an einem Punkt, aufweisend eine Position am Umfang des ersten Bilds entsprechend einer Position des Anfangspunkts, befindet, während dieser Bewegung am berührungsempfindlichen Bildschirm anzuzeigen. Auf diese Weise folgt das Bild, das den Stapel darstellt, während des Handgriffs des Bedieners dem Finger des Bedieners, damit dieser in Echtzeit besser davon profitiert.
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Vorzugsweise ist die elektronische Steuerung programmiert, um am Ende dieses Kontakts zwischen Gegenstand und berührungsempfindlichem Bildschirm das erste Bild umzuskalieren, am besten wieder auf die ersten Abmessungen. Auf diese Weise kann der Bediener problemlos die eingegebenen Werte ändern oder eine neue Eingabe vornehmen.
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Vorzugsweise ist die elektronische Steuerung programmiert, um den ersten und zweiten Wert am ersten Bild anzuzeigen, am besten in der Nähe eines Umfangs des ersten Felds. Vorzugsweise ist die elektronische Steuerung programmiert, um den ersten Wert (und seinen jeweiligen Anfangswert) an einer horizontalen Seite des ersten Felds anzuzeigen. Vorzugsweise ist die elektronische Steuerung programmiert, um den zweiten Wert (und seinen jeweiligen Anfangswert) an einer vertikalen Seite des ersten Felds anzuzeigen. Auf diese Weise wird dem Bediener die Kontrolle der eingegebenen Werte erleichtert, da er mit einem einzigen Blick den Handgriff und die Werte kontrolliert.
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Vorzugsweise ist die elektronische Steuerung programmiert, um an einem jeden des ersten und zweiten angezeigten Werts jeweilige Symbole für die Erhöhung und Reduzierung anzuzeigen, und um stufenweise den ersten oder zweiten Wert in Abhängigkeit eines Kontakts des Gegenstands mit jeweils dem jeweiligen Symbol für Erhöhung und Reduzierung zu erhöhen oder zu reduzieren. Auf diese Weise kann der Bediener die eingegebenen Werte regeln, und zwar außer mittels des ersten Bilds auch mittels der Symbole für Erhöhung und Reduzierung, insbesondere wenn er die jeweiligen Werte um wenige Maßeinheiten ändern muss.
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Vorzugsweise ist die elektronische Steuerung programmiert, um am berührungsempfindlichen Bildschirm eine erste Vielzahl erster Symbole anzuzeigen, die repräsentativ für eine entsprechende Vielzahl an Stoffmaterialien sind, und eine zweite Vielzahl zweiter Symbole, die repräsentativ für eine entsprechende Vielzahl an Farben des Stoffs sind, um die Auswahl eines einzigen Paars zu ermöglichen, das aus einem der ersten Symbole und einem der zweiten Symbole besteht, mittels einer Berührung des Gegenstands auf den entsprechenden Symbolen. Auf diese Weise kann der Bediener vorteilhafterweise vor der Übermittlung des Befehls zur Bestätigung des ersten und zweiten Werts die Stoffart für den programmierten Stapel auswählen.
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Vorzugsweise ist die elektronische Steuerung programmiert, um am berührungsempfindlichen Bildschirm eine Bestätigungstaste anzuzeigen und um bei Berührung durch den Gegenstand auf dieser Bestätigungstaste den Befehl zur Bestätigung des ersten und zweiten Werts und vorzugsweise des ausgewählten Paars erster und zweiter Symbole zu empfangen.
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Vorzugsweise ist die elektronische Steuerung so programmiert, dass am berührungsempfindlichen Bildschirm ein zweites Feld angezeigt wird und dass bei Empfang des Befehls zur Bestätigung des ersten und zweiten Werts in diesem zweiten Feld ein zweites Bild angezeigt wird, das repräsentativ für den ersten Stapel ist. Vorzugsweise ist die elektronische Steuerung programmiert, um das zweite Bild mit Abmessungen anzuzeigen, die vom ersten und zweiten bestätigten Wert abhängen. Vorzugsweise ist die elektronische Steuerung programmiert, um den ersten und zweiten bestätigten Wert in der Nähe des zweiten Bilds anzuzeigen. Vorzugsweise ist die elektronische Steuerung programmiert, um am zweiten Bild einen ersten Namen oder ein erstes Symbol des Stoffmaterials und einen zweiten Namen oder ein zweites Symbol der Farbe des Stoffs, entsprechend allein dem ausgewählten Paar erster und zweiter Symbole, anzuzeigen. Auf diese Weise steht dem Bediener im zweiten Feld eine vollständige zusammenfassende Übersicht über alle zuvor programmierten Stapel mit den jeweiligen eingegebenen Daten und einer intuitiven grafischen Darstellung zur Verfügung.
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Vorzugsweise ist die elektronische Steuerung so programmiert, dass bei Empfang des Bestätigungsbefehls (vorzugsweise im ersten Feld) ein weiteres erstes Bild angezeigt wird, das repräsentativ für einen weiteren auszubreitenden Stoffballenstapel ist, wobei das weitere erste Bild eins oder mehrere der oben genannten Merkmale des ersten Bilds aufweist und die elektronische Steuerung programmiert ist, um in Bezug auf das weitere erste Bild eine oder mehrere der oben genannten, für das erste Bild beschriebenen Vorgänge durchführen zu können, sodass ein weiterer erster Wert einer Länge des weiteren Stapels und ein weiterer zweiter Wert einer Zahl an übereinander gelagerten Ballen des weiteren Stapels ermittelt werden. Auf diese Weise kann der Bediener durch die Wiederholung der oben genannten Vorgänge nacheinander eine Vielzahl an Wertepaaren (und eventuell an Stoffarten) für eine entsprechende Vielzahl an unterschiedlichen abzulegenden Ballenstapel eingeben.
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Vorzugsweise ist die elektronische Steuerung programmiert, um das weitere erste Bild wie das erste Bild zu bearbeiten.
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Vorzugsweise bei Empfang eines weiteren Befehls zur Bestätigung des weiteren ersten und zweiten Werts und eines Befehls zur Ausführung der Ausbreitung des weiteren Stapels soll der Maschinenbetrieb bedient und überwacht werden, sodass die Maschine den weiteren Stoffballenstapel, aufweisend die besagte Länge gleich dem besagten weiteren ersten bestätigten Wert und die besagte Zahl an übereinander gelagerten Stoffballen gleich dem besagten weiteren zweiten bestätigten Wert, auf der Ausbreitungsebene ausbreitet.
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Vorzugsweise ist die elektronische Steuerung so programmiert, dass bei Empfang des weiteren Bestätigungsbefehls im zweiten Feld ein weiteres zweites Bild angezeigt wird, das repräsentativ für den weiteren Stapel ist, wobei das weitere zweite Bild eins oder mehrere der oben unter Bezugnahme auf das erste Bild beschriebenen Merkmale aufweist. Vorzugsweise ist die elektronische Steuerung programmiert, um das weitere zweite Bild wie das zweite Bild zu bearbeiten. Auf diese Weise steht dem Bediener im zweiten Feld eine vollständige zusammenfassende Übersicht über alle zuvor programmierten Stapel mit den jeweiligen eingegebenen Daten zur Verfügung.
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Vorzugsweise ist die elektronische Steuerung so programmiert, dass das weitere zweite Bild neben dem zweiten Bild oder über dem zweiten Bild angezeigt wird, je nachdem, ob das ausgewählte Paar erster und zweiter Symbole für den ersten Stapel jeweils dem ausgewählten Paar erster und zweiter Symbole für den weiteren Stapel entspricht oder sich von diesem unterscheidet. Auf diese Weise kann der Bediener die Ausbreitung von einem oder mehreren angrenzenden Stapeln mit derselben Stoffart, jedoch unterschiedlichen Längen und/oder einer unterschiedlichen Zahl an Lagen programmieren, auch ohne Schnitt des Stoffs zwischen zwei angrenzenden Stapeln. Zudem kann er die Ausbreitung von einem oder mehreren übereinander gelagerten Stapeln programmieren, aufweisend unterschiedliche Stoffarten und normalerweise, jedoch nicht unbedingt homogene Längen. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, komplexe Ausbreitungen durchzuführen, die eine Vielzahl angrenzender und/oder übereinander gelagerter Stapel mit einer großen Vielfalt an Stoffarten und bezüglich der Zahl der Lagen und der Längen beinhalten.
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Vorzugsweise ist die elektronische Steuerung programmiert, um am berührungsempfindlichen Bildschirm eine Ausführungstaste am zweiten Bild (und eventuell eine weitere Ausführungstaste am weiteren zweiten Bild, sofern dieses über dem zweiten Bild angeordnet ist) anzuzeigen und um bei einer Berührung durch den Gegenstand auf der Ausführungstaste (und/oder eventuell auf der weiteren Ausführungstaste) den Befehl zur Ausführung der Ausbreitung als eingegangen zu betrachten.
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Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Neuerung ergeben sich deutlicher aus der als Beispiel dienenden und daher nicht einschränkenden Beschreibung einiger bevorzugter, jedoch nicht ausschließlicher Ausführungsformen einer Maschine zum Ausbreiten von Stoff gemäß der vorliegenden Neuerung. In dieser Beschreibung werden die beigefügten Zeichnungen herangezogen. Es zeigt:
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1 eine perspektivische Ansicht einer Maschine zum Ausbreiten von Stoff gemäß der vorliegenden Neuerung,
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2A–2D schematisch das Aussehen des Bildschirms während einiger jeweiliger Betriebsphasen.
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1 zeigt ein Beispiel einer Maschine 1 zum Ausbreiten von Stoff auf einer Ausbreitungsebene 2.
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Die Maschine umfasst einen Wagen 3, der mit einer geradlinigen Vor- und Zurückbewegung entlang einer Ausbreitungsrichtung 4 parallel zur Ausbreitungsebene verfahrbar ist.
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Der Wagen umfasst typischerweise ein Trittbrett 5, das fest mit ihm verbunden ist, um einen Bediener zu tragen.
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Der Wagen umfasst typischerweise ein Abrollsystem 6, umfassend ein oder mehrere Rotationsorgane, um eine Stoffrolle (nicht gezeigt) in Drehung zu versetzen, um ein Stoffteilstück abzurollen. Alternativ wird der Stoff von einem gefalteten Stoff abgerollt. Der Wagen umfasst typischerweise ein Schneidsystem 11 für den Stoff, das nach dem Wagen angeordnet ist.
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Der Wagen, das Abrollsystem und das Schneidsystem und deren jeweiliger Betrieb werden nicht im Detail beschrieben und erläutert, da beispielsweise diejenigen, die Fachleuten der Branche bereits bekannt sind, genutzt werden können.
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Die Maschine umfasst zudem eine elektronische Steuerung 100 zur Bedienung und Überwachung der Maschine und eine grafische Mensch-Maschine-Schnittstelle 200, umfassend einen berührungsempfindlichen Bildschirm 201 („Touchscreen”).
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Die elektronische Steuerung ist so programmiert, dass sie während des Betriebs die im Folgenden mithilfe der 2A–2D beschriebenen Vorgänge ausführt, die schematisch das Aussehen des Bildschirms 201 in einigen Augenblicken der Betriebsabläufe zeigen. Zahlen ohne Verweisungslinien sind als Beispiel dienende Werte, die am Bildschirm angezeigt werden.
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Während der Konfiguration und des Betriebs der Maschine gibt der Bediener über die Schnittstelle 200 eine Reihe von Befehlen und Betriebsparameterwerten ein, darunter für jeden auszubreitenden Stapel die Länge des Stapels entlang der Ausbreitungsrichtung 4 (die normalerweise von 100 cm bis 800 cm variiert) und die Zahl der Lagen (die von einem Mindestwert von einer Lage bis zu 60/80 Lagen variieren kann).
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Zu diesem Zweck zeigt die Steuerung (2A) anfänglich am Bildschirm (beispielsweise infolge einer Berührung auf einer virtuellen Taste 200 für eine neue Eingabe) vorzugsweise in einem ersten Feld 213 ein erstes Bild 202 an, das repräsentativ für einen ersten auszubreitenden Stoffballenstapel ist, wobei das erste Bild erste Abmessungen entlang jeweils einer ersten Richtung (beispielsweise direkt horizontal in der Ebene der Figuren) und einer zweiten Richtung (beispielsweise direkt vertikal in der Ebene der Figuren), die zueinander rechtwinklig angeordnet sind, aufweist. In den dargestellten Beispielen sind sowohl das erste und das zweite Feld als auch die ersten und die zweiten Bilder rechteckig und parallel zueinander angeordnet, wobei die erste und die zweite Richtung rechtwinklig zueinander verlaufen. Jedoch fallen unter die vorliegende Anmeldung jedes beliebige Koordinatensystem für die erste und die zweite Richtung, jede beliebige Form für den Bildschirm, für das erste und das zweite Feld, für die ersten und zweiten Bilder sowie alle beliebigen Beziehungen zwischen Bildern und Bildschirm und zwischen Bildern und erster und zweiter Richtung.
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Vorzugsweise sind die ersten Abmessungen des ersten Bilds vorgegeben, d. h. der Bediener sieht das anfängliche Bild stets in derselben Größe.
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Vorzugsweise werden in der Nähe des ersten, anfänglich angezeigten Bilds ein Anfangswert 203 für einen ersten Wert der Länge des ersten Stoffballenstapels entlang der Ausbreitungsrichtung und ein Anfangswert 204 für einen zweiten Wert der Zahl an übereinander gelagerten Ballen des ersten Stoffballenstapels angezeigt. Die Anfangswerte können fix und vorgegeben sein oder vorzugsweise gleich dem jeweiligen ersten und zweiten bei der unmittelbar vorherigen Eingabe bestätigten Wert sein.
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Zur Eingabe der zwei Werte der genannten Betriebsparameter legt der Bediener einen Finger 300 (oder einen anderen Gegenstand, der vom berührungsempfindlichen Bildschirm erfasst werden kann) in Kontakt mit dem Bildschirm vorzugsweise ausgehend von einem Punkt am Umfang des ersten Bilds, beispielsweise am oberseitigen rechten Scheitel (siehe gestrichelte Darstellung in 2B) oder (nicht gezeigt) an einer beliebigen Seite des ersten Bilds (auch unterseitig) auf und bewegt diesen unter Aufrechterhaltung des Kontakts mit dem Bildschirm entlang einer Bahn 206 (angegeben mit einer Strich-Punkt-Linie in 2B).
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Während dieser Bewegung identifiziert die Steuerung momentan (vorzugsweise mit einer durch den Bediener auswertbaren Häufigkeit) eine erste und eine zweite Komponente der Bahn entlang jeweils der ersten und der zweiten Richtung, zeigt am berührungsempfindlichen Bildschirm das erste Bild mit Momentanabmessungen, die jeweils von der ersten und zweiten Komponente abhängen, an, unter Berücksichtigung der ersten Ausgangsabmessungen, ermittelt momentan einen ersten Wert der Länge des ersten Stoffballenstapels in Abhängigkeit von der ersten Komponente unter Berücksichtigung des jeweiligen anfänglichen Ausgangswerts und einen zweiten Wert der Zahl an übereinander gelagerten Ballen des ersten Stapels in Abhängigkeit von der zweiten Komponente unter Berücksichtigung des jeweiligen anfänglichen Ausgangswerts und zeigt momentan am Bildschirm den so ermittelten ersten Wert 207 und zweiten Wert 208 an. Wie es erkennbar ist, kann die Bewegung somit einer beliebigen Bahn folgen, aufweisend dieselben als Beispiel dargestellten Anfangs- und Endpunkte, wobei dasselbe Ergebnis erzielt wird. Die ergonomischste Bewegung erfolgt jedoch „diagonal” wie als Beispiel dargestellt.
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Beispielsweise werden der zweite Wert 208 und sein jeweiliger Anfangswert 204 an der vertikalen rechten Seite des ersten Felds außerhalb von diesem angezeigt, und der erste Wert 207 und sein jeweiliger Anfangswert 203 werden an der horizontalen oberen Seite des ersten Felds außerhalb von diesem angezeigt.
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Vorzugsweise ändert die elektronische Steuerung die Abmessungen des ersten Bilds während der Bewegung des Fingers momentan, sodass der anfängliche Kontaktpunkt zwischen dem Gegenstand und dem ersten Bild mit den entsprechenden Proportionen dem Finger des Bedieners „folgt”.
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Erreicht das erste Bild aufgrund der Bewegung des Fingers entlang einer Bahn, die tendenziell das erste Bild verbreitert, einen Bereich, der an den Umfang des ersten Felds und den Innenbereich des ersten Felds angrenzt, erhöht die Steuerung stufenweise den ersten und/oder zweiten Wert (je nach der vom ersten Bild betroffenen Umfangsbereichszone) während des gesamten Zeitraums, in dem der Finger in Kontakt mit dem berührungsempfindlichen Bildschirm bleibt, wobei gleichzeitig jeweils die erste und/oder zweite Größe des ersten Bilds unverändert aufrechterhalten wird.
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Dagegen, wenn die Bewegung des Fingers entlang einer Bahn tendenziell das erste Bild verkleinert und die erste und/oder zweite Größe des ersten Bilds einen jeweiligen vorgegebenen Mindestwert erreicht, reduziert die Steuerung stufenweise jeweils den ersten und/oder zweiten Wert während des gesamten Zeitraums, in dem der Finger in Kontakt mit dem berührungsempfindlichen Bildschirm bleibt, wobei gleichzeitig jeweils die erste und/oder zweite Größe des ersten Bilds unverändert aufrechterhalten wird.
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Am Ende des Kontakts des Fingers des Bedieners mit dem ersten Bild kennt der Bediener die eingegebenen Werte, ohne dass praktisch Fehler möglich sind, da er seinen Blick und seine Aufmerksamkeit auf deren Zahlenentwicklung am Bildschirm konzentrieren konnte.
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Am Ende des Kontakts des Fingers des Bedieners mit dem ersten Bild sorgt die Steuerung vorzugsweise für das automatische entsprechende Umskalieren des ersten Bilds, beispielsweise auf die anfänglichen Abmessungen.
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Erfordern die mit der Bewegung des Fingers eingegebenen Werte eine kleine Justierung nachdem der Finger vom Bildschirm gelöst wurde, kann der Bediener (anstatt erneut mit dem ersten Bild wie oben beschreiben zu interagieren) jeweilige Symbole für Erhöhung 209 und Reduzierung 210 (die im Beispiel eine Pfeilform aufweisen) berühren, die jeweils am angezeigten ersten und zweiten Wert angezeigt sind. Auf diese Weise hat der Bediener die Gewissheit, dass er die gewünschten Werte eingegeben hat.
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Vorzugsweise ist die elektronische Steuerung programmiert, um am berührungsempfindlichen Bildschirm eine erste Vielzahl 214 erster Symbole anzuzeigen, die repräsentativ für eine entsprechende Vielzahl an Stoffmaterialien sind, und eine zweite Vielzahl 215 zweiter Symbole, die repräsentativ für eine entsprechende Vielzahl an Farben des Stoffs sind. In den Figuren sind die erste und die zweite Vielzahl an Symbolen als Beispiel jeweils durch die alphanumerischen Codes A1, B1, C1 usw. sowie A2, B2, C2 usw. dargestellt. In der Wirklichkeit kann es vorteilhafter sein, die entsprechenden Namen anzugeben, beispielsweise Denim, Samt, Leder, Strick, Seide usw. und jeweils Schwarz, Grün, Rosa usw. Im dargestellten Beispiel sind die erste und die zweite Vielfalt an Symbolen auf einer jeweiligen horizontalen Reihe jeweils oben und unten am Bildschirm verteilt. Ein jedes Symbol umfasst zudem beispielhaft einen Kreis, der für die Berührung durch den Bediener zur Auswahl des entsprechenden Symbols dient. Die Steuerung ermöglicht dem Bediener die Auswahl nur eines Paars, bestehend aus einem ersten Symbol und einem zweiten Symbol, durch die Berührung auf den entsprechenden Kreisen, die ihr Aussehen verändern (in 2C sind sie beispielsweise an B1 und A2 schwarz, da sie ausgewählt sind).
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Wenn der Bediener der Meinung ist, die korrekte Stoffart für den programmierten Stapel und die korrekten Werte für Länge und Zahl der übereinander gelagerten Ballen eingegeben zu haben, bestätigt er diese Daten und berührt hierzu vorzugsweise eine Bestätigungstaste 211, sodass die elektronische Steuerung einen Befehl zur Bestätigung des ersten und zweiten Werts und eventuell der Stoffart empfängt.
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Vorzugsweise ist die Steuerung ausgelegt, um diese Parameter für mehrere Stoffstapel eingeben und später deren entsprechende Ausbreitung steuern zu können.
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Vorzugsweise ist die elektronische Steuerung so programmiert, dass bei Empfang des Bestätigungsbefehls in einem zweiten Feld 216 ein zweites Bild 217 angezeigt wird, das repräsentativ für den ersten Stapel ist. Vorzugsweise hängen die Abmessungen des zweiten angezeigten Bilds vom ersten und zweiten bestätigten Wert ab (im Beispiel in 2C ist der erste bestätigte Wert gleich 100 cm, und der zweite bestätigte Wert ist gleich 14 Lagen). Vorzugsweise ist die elektronische Steuerung programmiert, um den ersten und zweiten bestätigten Wert in der Nähe des zweiten Bilds (beispielsweise in dessen Innenbereich) anzuzeigen. Vorzugsweise ist die elektronische Steuerung programmiert, um am zweiten Bild die Namen (oder Symbole) des Materials und der Farbe des Stoffs, die ausgewählt wurden, anzuzeigen (im Beispiel dargestellt durch das Symbol B1A2).
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Bei Empfang des oben genannten Bestätigungsbefehls zeigt die Steuerung (vorzugsweise im ersten Feld) ein weiteres erstes Bild 218 (2C) an, das repräsentativ für einen weiteren auszubreitenden Stoffballenstapel ist.
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Der Bediener interagiert mit dem weiteren ersten Bild, und die Steuerung führt die entsprechenden Vorgänge analog zu den Beschreibungen für das erste Bild 202 aus. Am Ende der Eingabe eines weiteren ersten Werts der Länge des weiteren Stapels und eines weiteren zweiten Werts der Zahl an übereinander gelagerten Ballen des weiteren Stapels berührt der Bediener die Bestätigungstaste 211, um einen weiteren Befehl zur Bestätigung des weiteren ersten und zweiten Werts zu übermitteln. Vorzugsweise zeigt die Steuerung im zweiten Feld ein weiteres zweites Bild 218 an, das repräsentativ für den weiteren Stapel ist und die oben für das zweite Bild 217 beschriebenen Merkmale aufweist.
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Im in 2D dargestellten Beispiel wird das weitere zweite Bild 218 neben dem zweiten Bild 217 angezeigt, da die ausgewählte Stoffart dieselbe ist.
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Durch die entsprechende Wiederholung der oben genannten Vorgänge besteht die Möglichkeit, eine Vielzahl an auszubreitenden Stoffstapeln zu programmieren, denen eine Vielzahl 219 an zweiten Bildern im zweiten Feld entspricht, die jeweils proportionale Abmessungen zur jeweiligen Länge und Zahl an Lagen aufweisen, wobei für jede Reihe zweiter Bilder die jeweilige Stoffart angegeben wird.
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Um der Steuerung einen Befehl zum Ausführen der Ausbreitung zu übermitteln, berührt der Bediener eine jeweilige Ausführungstaste 212, die sich am zweiten Bild des gewünschten Stapels oder der gewünschten Reihe zweiter Bilder von nach Art homogenen Stapeln befindet. Die wie oben beschrieben bestätigten Daten werden von der elektronischen Steuerung genutzt, um den Maschinenbetrieb zu bedienen und zu überwachen, sodass die Maschine auf der Ausbreitungsebene den/die Stapel an Stoffballen (der gewünschten Art) mit einer Länge gleich dem jeweiligen ersten bestätigten Wert und mit einer Zahl an übereinander gelagerten Stoffballen gleich dem jeweiligen zweiten bestätigen Wert ausbreitet (nicht in den Figuren gezeigt).
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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