DE3838937A1 - Prozessueberwachungs- und steuersystem und verfahren fuer die prozessueberwachung und steuerung - Google Patents

Prozessueberwachungs- und steuersystem und verfahren fuer die prozessueberwachung und steuerung

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DE3838937A1 DE3838937A DE3838937A DE3838937A1 DE 3838937 A1 DE3838937 A1 DE 3838937A1 DE 3838937 A DE3838937 A DE 3838937A DE 3838937 A DE3838937 A DE 3838937A DE 3838937 A1 DE3838937 A1 DE 3838937A1
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Prozeß­ überwachungs- und Steuersystem, auf ein Verfahren für die Prozeßüberwachung und Steuerung und insbesondere auf ein Prozeßüberwachungs- und Steuersystem, das für die Steuer­ operation eines Kraftwerkssteuerungsgerätes und für die Überwachung des Betriebszustandes des Steuergerätes ge­ eignet ist.
Ein Verfahren zum Steuern und Betreiben eines Kraftwerk­ steuerungsgerätes unter Verwenden einer Anzeigeeinheit mit einem Berührungssensor und einem Computer ist in der JP-A-60-54 017 vom 2. September 1983, in der JP-A-60-54 018 vom 2. September 1988 sowie in der JP-A-61-2 26 801 vom 30. März 1985 offenbart. Bei dem bekannten Verfahren zur Kraftwerkssteuerung gemäß diesen Patentbeschreibungen wird ein Signal von einem Berührungssensor oder einem Berüh­ rungsschirm einem Computer zugeführt. Das Ergebnis der Verarbeitung dieses Signales wird zum Aussenden eines Steuersignales zu einem Prozeßsteuergerät verwendet.
Ferner ist eine Anzeigeeinheit in der JP-A-60-54 019 vom 5. September 1983, in der JP-A-57-1 52 011 vom 13. März 1981 sowie in der JP-A-50-25 987 vom 11. Juli 1983 offenbart. Wie in diesen Patentanmeldungen offenbart ist, wird ein Steuerbildschirm zum Anzeigen der Steuerdaten eines ange­ sprochenen Steuergerätes in Kombination auf einem Bild­ schirm dargestellt, der ein spezielles Muster des Steuer­ gerätes darstellt.
Bei diesem System nach dem Stand der Technik wird das Steuergerät in unmittelbarer Reaktion auf einen einzigen Steuerbefehl betätigt. Es ist keine Einrichtung vorge­ sehen, um eine fehlerhafte Operation oder Betätigung zu verhindern. Falls der Steuerbildschirm fehlerhaft berührt wird oder eine fehlerhafte Steuerung des Berührungsbild­ schirmes auftritt, kann in unerwünschter Weise ein fehler­ haftes Steuersignal zu dem Kraftwerk zugeführt werden. Bei diesem System fehlt es gleichfalls an einer Berücksichti­ gung paralleler Operationen einer Mehrzahl von Steuer­ geräten, die anstelle dessen lediglich einzeln der Reihe nach betätigbar sind.
Ferner wird ein Steuerbildschirm, der Steuerdaten anzeigt, in einer überlagerten Darstellung mit einem Steuergerät auf einem Anzeigebildschirm zu dem Zeitpunkt der Befehls­ erteilung dargestellt. Die Bedienungsperson, die ein hinter dem Steuerbildschirm verborgenes Steuergerät betä­ tigen möchte, muß die Mühe auf sich nehmen, die Bild­ schirmdarstellung, die das Steuergerät allein zeigt, wieder herzustellen, um daraufhin das Steuergerät zu be­ rühren, wodurch der Steuerbildschirm für das betreffende Steuergerät aufgerufen wird.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Prozeßüberwachungs- und Steuersystem sowie ein Verfahren für die Prozeßüber­ wachung und Steuerung der eingangs genannten Art so wei­ terzubilden, daß eine sichere und leichte Bedienung ge­ währleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst.
Insbesondere wird es verhindert, daß ein fehlerhaftes Steuersignal zu einem Prozeßsteuergerät aufgrund einer fehlerhaften Betätigung oder eines Fehlers der Steuerung zugeführt wird, wobei ferner der Inhalt der Operation oder die Steuerdaten bei einem Steuergerät sowie der Betriebs­ zustand des Steuergerätes in Kombination miteinander in einer solchen Art dargestellt werden, daß das Steuergerät nicht hinter einem für die Bedienung wichtigen Anzeige­ bildschirm verborgen wird.
Um dieses Ziel zu erreichen, ist erfindungsgemäß ein Computersystem vorgesehen, das folgende Merkmale aufweist: (1) eine Anzeigeeinheit mit einem Berührungssensor, (2) ein Steuerbildschirm mit einem Anzeigebildschirm zum Anzeigen von Steuerdaten unabhängig von oder in Kombina­ tion mit einem betreffenden oder in Beziehung stehenden Steuergerät, wobei der Steuerbildschirm als ein kleiner Rahmen festgelegt ist und geeignet ist, um die Steuerdaten und/oder die Betriebszustände des betreffenden oder in Beziehung stehenden Steuergerätes anzuzeigen (wobei eine Ziffer in dem Fall gleichzeitig zur Anzeige kommt, daß ein Steuergerät eine numerische Einstellung erfordert), (3) eine Mehrzahl von Startdruckknöpfen, die nebeneinander auf der Tastatur vor der Anzeigeeinheit angeordnet sind, welche in einer Art entsprechend eines jeden Steuerbild­ schirmes zum Starten der Operation des Steuergerätes be­ tätigbar ist, und (4) eine Einrichtung zum Auswählen des Steuergerätes mittels Berührungsoperation zum Anzeigen eines Steuerbildschirm auf dem Anzeigebildschirm, zum Aus­ wählen der Steuerdaten auf dem Steuerbildschirm durch Be­ rührungsoperation, zum Bestätigen, daß die Steuerdaten korrekt ausgewählt worden sind, und zum Drücken eines Startknopfes entsprechend dem speziellen Steuerbildschirm, um auf diese Weise erstmalig ein Steuersignal bei dem Steuergerät zu erzeugen, wodurch das Steuergerät betätigt wird, während der Betriebszustand des speziellen Steuer­ gerätes auf dem Steuerbildschirm gleichzeitig zur Anzeige kommt.
Bei einem Kraftwerks-Überwachungs- und -Steuersystem mit der oben beschriebenen Konfiguration wählt die Bedienungs­ person die Steuerdaten auf dem Steuerbildschirm aus und drückt nach Bestätigung der korrekten Auswahl einen Druck­ knopf zum Starten der Operation eines Steuergerätes, um auf diese Weise die Operation des Steuergerätes beginnen zu lassen. Da das Steuergerät lediglich dann betätigt wird, wenn der Startknopf gedrückt ist, ist es möglich, verschiedene Unannehmlichkeiten einschließlich der unbeab­ sichtigten Berührung des Berührungsbildschirmes, der fehlerhaften Auswahl der Steuerdaten oder eines fehlerhaf­ ten Steuergerätes auf dem Steuerbildschirm zu vermeiden, die anderenfalls zu einer ungewünschten Betätigung des Steuergerätes führen würden, was häufig zu einem uner­ wünschten Ergebnis führen würde. Ferner kann eine Mehrzahl von Steuerbildschirmen für eine Mehrzahl von Steuergeräten angezeigt werden, wobei die Steuerdaten der Steuergeräte auf den Steuerbildschirmen ausgewählt werden und den Steuerbildschirmen zugeordnete Startknöpfe gedrückt wer­ den, um es auf diese Weise zu ermöglichen, Steuersignale zu einer Mehrzahl von Steuergeräten für eine jeweils parallele Operation der Steuergeräte zuzuführen.
Wenn ferner, soweit die Anzeige betroffen ist, der Steuer­ bildschirm eines gewünschten Steuergerätes angezeigt wer­ den soll, wird der Steuerbildschirm in Kombination auf dem Anzeigebildschirm für das Steuergerät in einer solchen Weise dargestellt, daß das Steuergerät nicht verdeckt wird, wodurch es einfach ist, den Operationsbefehl für jedes Steuergerät einzugeben.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A und 1B Diagramme zum Erläutern des Verfahrens zum Aufrufen eines Steuerbildschirms;
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Konfiguration gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3A und 3B Diagramme zum Erläutern eines Verfahrens zum Bedienen der Steuerbildschirme und Druckknöpfe;
Fig. 4 ein Berechnungsverarbeitungsblockdia­ gramm des in Fig. 2 enthaltenen Compu­ ters;
Fig. 5 ein Flußdiagramm gemäß dem Berechnungs­ verarbeitungsblockdiagramm nach Fig. 4;
Fig. 6 ein Diagramm einer Steuerbildschirmdaten­ tabelle 103 gemäß einem Ausführungsbei­ spiel der Erfindung;
Fig. 7 ein Diagramm zum Erläutern der Fig. 6;
Fig. 8A und 8B Ausführungsbeispiele der Anzeigen auf einem Steuerbildschirm;
Fig. 9A und 9B Ausführungbeispiele der Anzeigen auf einem Steuerbildschirm;
Fig. 10A, 10B und 10C Diagramme eines Ausführungsbeispiels zum Bewegen der Anzeige auf einem Steuerbild­ schirm;
Fig. 11 ein Diagramm eines Ausführungbeispiels von Anzeigeblöcken auf einem Anzeige­ bildschirm;
Fig. 12 ein Berechnungsverarbeitungsblockdiagramm für die kombinierte Anzeige auf einem Bildschirm;
Fig. 13A und 13B Flußdiagramme für die kombinierte Anzeige gemäß dem Berechnungsverarbeitungsblock­ diagramm von Fig. 12;
Fig. 14 ein Diagramm eines Ausführungsbeispiels einer reduzierten oder verkleinerten Anzeige;
Fig. 15 ein Diagramm eines Ausführungsbeispieles zum Aufrufen und Anzeigen eines betref­ fenden oder in Beziehung stehenden Trend­ diagrammes für die verminderte Anzeige;
Fig. 16 ein Berechnungsverarbeitungsblockdiagramm für die verminderte Anzeige;
Fig. 17 ein Flußdiagramm für die verminderte An­ zeige gemäß dem Berechnungsverarbeitungs­ blockdiagramm von Fig. 16;
Fig. 18 ein Programmblockdiagramm zum Anzeigen einer betreffenden oder in Beziehung stehenden Trendkurve als Daten, die in Beziehung zu der Operation des Systemes stehen;
Fig. 19 ein Flußdiagramm einer in Beziehung stehenden Trendkurve gemäß dem Programm von Fig. 18;
Fig. 20 ein Berechnungsverarbeitungsblockdiagramm für eine Rollanzeige auf einem Steuer­ bildschirm; und
Fig. 21 ein Flußdiagramm für die Rollanzeige auf einem Steuerbildschirm gemäß dem Berech­ nungsverarbeitungsblockdiagramm von Fig. 20.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 1A und 1B er­ läutert, das ein System zum Aufrufen einer Steuerbild­ schirmes 20 zeigt. Entweder ein Systemmenü oder System­ diagramm können gemäß diesem Ausführungsbeispiel aufge­ rufen werden. Bei dem Systemmenüverfahren wird nach Aus­ wahl des mittels der Tastatur zu steuernden Systemnamens das System ausgewählt und nach Auswahl des Systemmenüs ein Überblick über das System dargestellt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist jedes System in acht Gruppen mit einem Maximum von acht Steuergeräten unter­ teilt. Ein Steuergerät ist eine Steuerung mit den speziel­ len Funktionen eines Ventiles, einer Pumpe oder dgl. Wenn der zu betätigende Gruppenbereich eines Überblickes be­ rührt wird, wird ein mit einem Rahmen umgebener Steuer­ bildschirm für jedes Steuergerät zusammen mit dem Namen oder der Nummer des zu der Gruppe gehörenden Steuergerätes angezeigt, wobei ferner die Steuerdaten und die Betriebs­ zustände der Steuergeräte angezeigt werden können.
Bei dem Fall des Systemdiagrammverfahrens wird ein Kraft­ werksystemdiagramm mit typischen Bildern als Überblick dargestellt, wenn die Taste für die Auswahl des System­ diagrammverfahrens auf der Tastatur betätigt wird. Bei Berührung des gewünschten Systemblockes des Kraftwerks­ überblickes auf der Anzeige als ein typisches Bild für jeden Systemblock wird das Systemdiagramm des speziellen Blockes in der Form eines Steuergerätes als funktionale Einheit für eine speziellere Steuerung angezeigt. Wenn ein Steuergerät, das betätigt werden soll, berührt wird, wird ein Steuerbildschirm in einem Rahmen für jedes Steuergerät durch Berührungsauswahl angezeigt, wobei die Steuerdaten und die Betriebszustände des betreffenden Steuergerätes am Rande des Anzeigebildschirmes angezeigt werden.
Die allgemeine Anordnung der vorliegenden Erfindung ist in dem Blockdiagramm gemäß Fig. 2 gezeigt.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind ein Computer 1, eine Kathodenstrahlröhrenanzeigeeinheit 2, eine Kathodenstrahl­ röhrensteuereinheit 3, ein Berührungsbildschirm 4, eine Berührungsbildschirmsteuereinheit 5, Druckknöpfe 6 l bis 6 n , eine Druckknopfsignaleingabeeinheit 7, eine Prozeß­ ausgangssteuereinheit 8, eine Prozeßeingabesteuereinheit 9, ein Kraftwerk 10, Steuergeräte 11 l bis 11 m , Detektoren 12 l bis 12 m für die Betriebszustände der Steuergeräte und eine Tastatur 13 vorgesehen. Das Verfahren zum Betreiben des Steuerbildschirmes und zum Betätigen der Druckknöpfe auf dem Steuerbord wird nachfolgend erläutert. In den Fig. 3A und 3B bezeichnet das Bezugszeichen A eine "automa­ tische" Betriebart und das Bezugszeichen H eine "manuelle" Betriebsart. Wenn der "H"-Druckknopf bei (1) gedrückt wird, während der "A/H"-Knopf auf dem Steuerbord gedrückt wird, wird eine manuelle Steuerung ermöglicht, wobei sich die Anzeigefarbe des Bezugszeichens "H" auf dem Steuer­ bildschirm 20 in eine Farbe ändert, die die Auswahl der manuellen Betriebsart darstellt. Es sei nunmehr angenom­ nen, daß ein Anzeigeknopf (wie beispielsweise ein "OFFEN"- Knopf) betätigt wird, der innerhalb des Steuerdatenaus­ wahlbereiches 21 auf dem Steuerbildschirm 20 enthalten ist. Die Lage (bezüglich der X-Y-Koordinate), die auf dem Berührungsbildschirm berührt wird, wird dem Computer 1 über die Berührungbildschirmsteuereinheit 5 (Fig. 2) zu­ geführt. Falls die durch den Knopf angegebene Lage berührt wird, ändert der Computer die Farbe des Anzeigeknopfes (die Farbe des Rahmens des "OFFEN"-Knopfes), um dadurch die geeignete Auswahl zu bestätigen. Wenn im Gegensatz hierzu die Berührungsoperation bei einem anderen Teil als der durch den Knopf bezeichneten Lage auf dem Bildschirm ausgeführt wird, wird die Nachricht bezüglich eines Be­ dienungsfehlers angezeigt. Wenn die Bedienungsperson be­ merkt, daß sie den falschen Knopf berührt hat, kann sie andererseits die Auswahl durch Drücken des "BESEITIGEN"- Knopfes auf dem Steuerbildschirm beseitigen. Wenn ein Knopf (Druckknopf 6 1) entsprechend der Zahl des Steuer­ rahmens betätigt wird, wird ein Signal dem Computer 1 über die Druckknopfsignaleingabeeinheit 7 zugeführt. Nunmehr ermittelt der Computer 1 einen Steuerrahmen, der dem ge­ drückten Druckknopf zugeordnet ist. Wenn der richtige Druckknopf gedrückt wurde, legt der Computer 1 ein Steuer­ signal entsprechend der Steuerdaten des ausgewählten An­ zeigeknopfes an den Computer an ("OFFEN" bei dem betrach­ teten Fall), wobei dies mittels der Prozeßausgabesteuer­ einheit 8 geschieht. Die Lage des Steuergerätes wird mittels der Prozeßeingabesteuereinheit 9 dem Computer 1 durch den Operationszustandsdetektor (12 1 bei dem be­ trachteten Fall) zugeführt, wodurch der Betriebszustand des Steuergerätes angezeigt wird, indem die Farbe des Anzeigeknopfes (wie beispielsweise rot für den voll geöff­ neten Zustand) gemäß dem herrschenden Zustand geändert wird. Wenn die Bedienungsperson den "A"-Druckknopf von (1) drückt, während der "A/H"-Knopf auf dem Steuerbord ge­ drückt wird, wird eine automatische Betriebsart eingege­ ben, wobei "A" auf dem Steuerbildschirm 20 in seiner Farbe geändert wird, um die automatische Betriebsart anzuzeigen. In der automatischen Betriebsart startet das Steuergerät mit der Öffnungs- und Schließ-Operation automatischen Reaktion auf einen Befehl von dem Computer 1.
Der Rahmen (3) des Steuerbildschirmes 20 bildet ein Bei­ spiel eines automatischen Ventiles, das unverzüglich ge­ öffnet werden muß. Wie im Falle des Rahmens (1) wird eine manuelle Betriebsweise ausgewählt. Dann wird durch Be­ rühren des "OFFEN"-Knopfes auf dem Steuerbildschirm 20 der Knopf 6 2 gedrückt, um das "ÖFFNEN" des Ventiles beginnen zu lassen. Wenn der "HALT"-Knopf auf dem Anzeigebildschirm 20 nach Drücken des Druckknopfes 6 2 betätigt wird, hält das Ventil unmittelbar an und bleibt in der Lage, die zu diesem Zeitpunkt herrscht. Die Druckknöpfe 6 1 bis 6 8 haben Erhöhungszeichen "" und haben weitere Funktionen zum Starten der Operation der Steuergeräte in der Programm- Software. Der Rahmen (3) zeigt den Fall einer Pumpe. Wenn die Bedienungsperson den "START"-Knopf auf dem Steuerbild­ schirm 20 drückt und den Druckknopf 63 drückt, nachdem bestätigt ist, daß sich die Farbe des Knopfes geändert hat, startet die Pumpe.
Der Rahmen (4) auf dem Steuerbildschirm 20 zeigt den Fall eines Ventiles. Der Steuerbildschirm für ein Objekt, wie beispielsweise ein Ventil, das sehr langsam arbeitet, ist bezüglich der Anzeige begrenzt, da eine sehr begrenzte Fehlerhäufigkeit aufgrund der langsamen Bewegung nach eine irrtümlichen Druckknopfbetätigung besteht. Das Zeichen Po bezeichnet die momentane Öffnung oder einen Steuersignal­ wert für die Öffnung, das Zeichen Ps einen Steuereinstell­ wert und das Zeichen Pv einen Rückkopplungswert für den momentanen Prozeß. Durch Drücken des Druckknopfes "" oder "" der Einheit (4) auf den Steuerbord wird das Ventil in einer Art betätigt, die auf dem Steuerbildschirm ange­ zeigt wird. Die Buchstaben AAA bis DDD in dem oberen Teil des Steuerbildschirmes bezeichnen die Namen der Steuerge­ te. Beim Fall des Systemdiagrammverfahren werden die Druckknöpfe auf dem Steuerbord und die gleichzeitig zu dem Steuergerät angezeigten Steuerbildschirme in der gleichen Art wie bei dem beschriebenen Systemmenüverfahren betä­ tigt.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm von Verfahren, bei denen Daten in dem Computer 1 verarbeitet werden. Der Steuer­ bildschirm wird auf der Kathodenstrahlröhrenanzeigeeinheit 2 durch die Kathodenstrahlröhrensteuereinheit 3 mittels des Steuergerätebildschirmanzeigeblockes 100 auf der Grundlage der Position der Steuergerätebetätigung ange­ zeigt, die durch die Prozeßeingabesteuereinheit 9 von den Steuergeräte-Betätigungspositionsdetektoren 12 l bis 12 m gemäß (a) der Steuerbildschirmdatentabelle 103 und (b) des Steuergeräte-Zustandsausleseblockes 109 empfangen wird. Nach Berühren des Berührungsbildschirmes 4 erzeugt der Berührungspositions-(Koordinaten)-Wiedergewinnungsblock 101 die Berührungspositionsdaten (Koordinatendaten) auf dem Anzeigebildschirm mittels der Berührungsbildschirm­ steuereinheit 5. Auf der Grundlage dieser Daten ermittelt der Steuerrahmenentscheidungsblock 102 den ausgewählten Steuerrahmen. Ferner entscheidet der Steuerdatenentschei­ dungsblock 104, welche Steuerdaten ausgewählt sind. Das Ergebnis dieser Entscheidungen wird in der Speicher­ tabelle 105 für die ausgewählte Operation gespeichert. Beim Drücken des Druckknopfes 6 entsprechend dem Steuer­ bildschirm wird mittels der Druckknopfsignaleingabeeinheit 7 durch den Druckknopfsignalempfangsblock 106 ein Druck­ knopfsignal empfangen und der betätigte Druckknopf durch den Druckknopfentscheidungsblock 107 ermittelt, so daß ein Steuerrahmen erkannt wird, für den das Steuersignal er­ zeugt werden soll. Dieses Ergebnis wird zusammen mit dem Steuerrahmen und den vorher gespeicherten und ausgewähl­ ten Steuerdaten verwendet, um durch die Prozeßausgabe­ steuereinheit 8 ein Steuersignal, das den ausgewählten Steuerdaten zugeordnet ist, zu dem Steuergerät mittels des Steuersignalerzeugungs-Ausgabe-Blockes 108 zuzuführen. Falls eine Mehrzahl von Operationen für eine Mehrzahl von Steuergeräte auf dem Anzeigebildschirm ausgewählt ist, werden die auf diese Weise ausgewählten Steuerrahmen und Steuerdaten in einer Speichertabelle 105 für die ausge­ wählte Operation gespeichert. Falls Druckknöpfe entspre­ chend des ausgewählten Steuerrahmens ständig oder gleich­ zeitig gedrückt werden, werden die jeweiligen Steuerge­ räte parallel oder zeitmultiplex betrieben.
Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm der Berechnung des in Fig. 2 gezeigten Computers 1 gemäß dem Programm nach Fig. 4. Der Schritt a zeigt einen Steuerbildschirm an, der durch Be­ rührung des Anzeigebildschirmes eines Systemüberblickes ausgewählt ist. Beim Schritt b wird überprüft, ob eine Berührungsoperation stattgefunden hat. Falls dies nicht der Fall ist, wird beim Schritt i überprüft, ob eine Druckknopfoperation ausgeführt wurde oder nicht. Falls keine Druckknopfbetätigung vorliegt, wird beim Schritt n die Operationslage eines Steuergerätes gelesen. Beim nach­ folgenden Schritt p wird die Operationslage des Steuerge­ rätes angezeigt. Anschließend kehrt das Programm zum Schritt b zurück, bei dem der Prozeß erneut beginnt. Falls eine Berührungsoperation beim Schritt b ausgewählt ist, wird beim Schritt c die Berührungslage (Koordinate) auf dem Anzeigebildschirm gelesen. Beim nachfolgenden Schritt d wird der Steuerrahmen ermittelt. Beim Schritt e werden die Steuerdaten erfaßt. Beim Schritt f wird die Anzeige­ farbe des betreffenden Berührungsknopfes in der Art geän­ dert, daß der Inhalt der Anzeige klargestellt wird. Beim Schritt g wird überprüft, ob eine Berührungsbetätigung des "BESEITIGEN"-Anzeigeknopfes zum Beseitigen ausgewählter Daten stattgefunden hat. Falls dies nicht der Fall ist, geht das Verfahren zum Schritt i. Falls dies jedoch der Fall ist, werden die unmittelbar vorher ausgewählten Daten beseitigt und die Farbe des Anzeigeknopfes zu der ur­ sprünglichen Farbe wieder hergestellt. Falls festgestellt wird, daß eine Betätigung des Startknopfes auf dem Steuer­ bord beim Schritt i stattgefunden hat, wird ein Druck­ knopfsignal beim Schritt j erhalten, wobei beim nachfol­ genden Schritt k der Druckknopf ermittelt wird. Beim fol­ genden Schritt 1 wird ein Steuersignal auf der Grundlage des Steuerrahmens erzeugt und der Inhalt der ausgewählten Operation bei den Schritten d und e zur Anzeige gebracht. Das Steuersignal wird daraufhin an das angesprochene Steuergerät angelegt. Beim folgenden Schritt m wird die Anzeigefarbe des Anzeigeknopfes geändert. Beim Schritt n wird die Operationslage des Steuergerätes gelesen. Beim folgenden Schritt p wird die Anzeigeposition des Steuer­ gerätes auf dem Steuerschirm angezeigt. Daraufhin geht das Programm zurück zum Schritt b und zu den Schritten, die diesem Schritt folgen.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Steuerbildschirm­ datentabelle 103 gemäß Fig. 4, die dem Steuerbildschirm gemäß Fig. 3A zugeordnet ist. Die Tabelle I ist für jeden Steuerbildschirm vorgesehen, der auf der Kathodenstrahl­ röhrenanzeige durch Berührungsoperation angezeigt wird. Eine Bildschirmnummer zusammen mit dem X-Achsenwert der Grenze der für die Berührungsoperation wirksamen Fläche des Anzeigeknopfes ist zusammen mit einem Steuerrahmen gespeichert, der auf dem speziellen Schirm angezeigt wird. Ein Beispiel des X-Achsenwertes für den Anzeigeknopf "OFFEN" des Steuerrahmens (2) ist in Fig. 7 gezeigt. Die Tabelle II speichert andererseits den Y-Achsenwert der Grenze der für die Berührungsoperation wirksamen Fläche des Anzeigeknopfes in dem Rahmen für jeden Steuerrahmen, der in der Tabelle I gespeichert ist. Ein Beispiel des Anzeigeknopfes "OFFEN" des Steuerrahmens (2) ist in Fig. 7 dargestellt. Die Tabelle III speichert die Funktionscodes (digitale Codes zur Darstellung von Funktionen, wie bei­ spielsweise "OFFEN", "GESCHLOSSEN", "START" oder "STOP") der jeweiligen Anzeigeknöpfe, die mit der Tabelle II ge­ speichert sind.
Das Verfahren zum Verwenden diese Tabellen wird nachfol­ gend unter Bezug auf Fig. 4 erläutert. Wenn die Anzeige­ operation auf dem Steuerrahmen ausgeführt wird, vergleicht der Steuerrahmenerfassungsblock 102 die Berührungskoordi­ nate, die von dem Berührungspositions-(Koordinaten)- Empfangsblock 101 empfangen sind, mit der in der Tabelle I gespeicherten Koordinate entsprechend der Bildschirmnummer des Steuerbildschirmes auf der Anzeige, um auf diese Weise den Steuerrahmen des Bereiches, der berührt worden ist, zu ermitteln. Ein Steuerdatenentscheidungsblock 104 erfaßt die Berührung eines Anzeigeknopfes auf dem Steuerrahmen durch Vergleich der für die Tabelle II des gleichen Rahmens gespeicherten X-Koordinate. Die ausgewählten Steuerdaten werden somit unter Verwenden der Tabelle III mit dieser Knopfnummer erfaßt. Der Steuerrahmen und der Inhalt der Operation, die auf diese Weise ermittelt ist, werden in einer Auswahlbereichspeichertabelle 105 ge­ speichert, die einem Steuersignalerzeugungs-Ausgabe-Block 108 zusammen mit Daten von dem Druckknopfentscheidungs­ block 107 zugeführt werden, wenn der Operationsstartdruck­ knopf korrekt gedrückt wird, wodurch ein Steuersignal zum Betätigen eines Steuergerätes tatsächlich erzeugt wird.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Anzeigeeinheit des Steuerbildschirmes gemäß der vorlie­ genden Erfindung erläutert. Die Anzeigeeinheit bei diesem Ausführungsbeispiel ist gemäß dem Systemdiagrammverfahren nach Fig. 1B konstruiert.
Die Anzeige des Steuerbildschirmes auf der Anzeigeeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung ist einer programmierten Steuerung durch den Computer unterworfen. Das System ist allgemein als CPU für eine zentrale Steuerung der Daten­ verarbeitung mit RAM- und ROM-Speichern, einem Eingabe/ Ausgabe-Steuergerät, einem Berührungsbildschirm, einer Kathodenstrahlröhre und einer Tastatur ausgestaltet.
Bei einer ersten Anzeigeeinheit sei angenommen, daß das Steuergerät berührt wird, um den Steuerbildschirm in Art einer kombinierten Anzeige anzuzeigen. Der Steuerbild­ schirm wird in Kombination in einer Lage angezeigt, in der das interessierende Steuergerät nicht verdeckt ist. Gleichfalls ist es möglich, den Steuerbildschirm in eine andere Lage durch Berührungsoperation zu bewegen.
Beispiele der Anzeige des Steuerbildschirms sind in den Fig. 8A und 8B und in den Fig. 9A und 9B dargestellt.
Nach Berührung des Steuergerätes 111 auf dem Systemdia­ gramm 129 gemäß Fig. 8A wird der Steuerbildschirm 100 am Ende des Anzeigebildschirms entfernt von dem Steuergerät 111 gemäß Fig. 8B angezeigt.
Der aus Gründen der Verdeutlichung dargestellte Steuer­ bildschirm 100 ist vom gleichen Steuerbildschirmtyp wie der Rahmen 4 in Fig. 3A und ist einem Ventil zugeordnet, dessen einzige Funktion angezeigt wird. Das Bezugszeichen Po bezeichnet den momentanen Betrag der Betätigung oder einen Steuersignalwert, Ps einen eingestellten Steuerwert und Pv einen Rückkopplungswert des momentanen Prozesses. Durch Betätigung des Druckknopfes 6 wird das Ventil betä­ tigt, wobei dessen Zustand zu dem Steuerbildschirm 100 von Zeit zu Zeit rückgekoppelt wird, um eine Überwachung zu ermöglichen.
Fig. 9A zeigt einen Fall, bei dem das Steuergerät 112 auf dem gleichen Systemdiagrammtyp des Anzeigebildschirmes 129 wie in Fig. 8A berührt wird. In diesem Fall wird der Steuerbildschirm 110 in einer Lage angezeigt, in der das Steuergerät 112 nicht verdeckt ist.
Fig. 10A, 10B und 10C zeigen ein Ausführungbeispiel, bei dem der Steuerbildschirm bewegt wird. Es ist ein Fall dar­ gestellt, bei dem das Steuergerät 112 hinter dem Steuer­ bildschirm 100 des Steuergerätes 111 verborgen ist. Dieser Fall soll nunmehr erläutert werden. Zunächst wird ein An­ forderungsempfangsbereich 120 für die Steuerbildschirm­ bewegung am unteren Teil des Steuerbildschirmes gemäß Fig. 10A bei dem Bezugszeichen 70 berührt. Dann wird der Be­ stimmungsort beim Bezugszeichen 71 berührt. Wie in Fig. 10B dargestellt ist, bewegt sich der Steuerbildschirm 100 zu dem Punkt der Berührungsoperation 71, so daß das Steuergerät 112 zum Vorscheinen kommen. Das Steuergerät 112 wird berührt, wie dies durch das Bezugszeichen 72 dar­ gestellt ist, so daß gemäß Fig. 10C der Steuerbildschirm 110 für das Steuergerät 112 am Ende des Anzeigebildschir­ mes weit entfernt von dem Steuergerät 112 angezeigt wird.
Nunmehr wird ein Programm für das vorliegende Ausführungs­ beispiel erläutert. Der Anzeigebildschirm der Kathoden­ strahlröhre 2 ist in acht Blöcke 201 bis 208 gemäß Fig. 11 unterteilt. Jeder Block hat die gleiche Größe wie der Anzeigebildschirm. Die Koordinaten dieser Blöcke sind in dem Speicher gespeichert.
Ein funktionales Blockdiagramm des Berechnungsverarbei­ tungsprogrammes ist in Fig. 11 gezeigt. Ein Flußdiagramm dieses Programmes ist in Fig. 13 wiedergegeben.
In Fig. 12 ermittelt ein Steuereingabeanalyseblock 31, ob eine Eingabe mittels der Tastatur oder des Berührungsbild­ schirmes stattgefunden hat und analysiert die Eingangsda­ ten und erfaßt die Koordinate der Berührungsposition. Ein Anzeigeverarbeitungsblock 32 für die Kathodenstrahlröhren­ bildschirmanzeige erzeugt Bilddaten eines Systemdiagrammes, das gemäß den mittels der Tastatur eingegebenen Befehlen anzuzeigen ist.
Ein Datenvorbereitungsblock 33 für eine kombinierte Bild­ schirmanzeige berechnet eine kombinierte Bildschirmanzeige eines Steuergerätes und eines Steuerbildschirmes. Ein Kathodenstrahlröhren-Anzeigesteuerblock 34 bereitet Ab­ tastdaten vor, die an die Kathodenstrahlröhrensteuerein­ heit 3 zum momentanen Abtasten der Kathodenstrahlröhre gemäß den Daten auf dem Anzeigebildschirm angelegt werden. Ein Bestimmungsortempfangsblock 35 empfängt einen Bewe­ gungsbefehl zum Bewegen des Steuerbildschirmes mittels der Berührungsoperation. Ein Anzeigepositionsberechnungsblock 36 dient zum Berechnen der geeigneten Position eines Steuerbildschirmes.
Nachfolgend wird ein Flußdiagramm für eine kombinierte Anzeige gemäß dem Blockdiagramm nach Fig. 12 unter Be­ zugnahme auf Fig. 13 erläutert. Beim Schritt 301 wird von der Tastatur die Betätigung der Taste für ein Systemdia­ grammverfahren empfangen. Beim Schritt 301 a werden An­ zeigebildschirmdaten für einen Kraftwerksüberblick vorbe­ reitet und beim Schritt 301 b angezeigt. Wenn eine Berüh­ rung eines typischen Bildes, das ein System in dem Über­ blick bezeichnet, beim Schritt 301 c erfaßt wird, werden beim Schritt 302 Anzeigebildschirmdaten entsprechend dem ausgewählten System erzeugt und beim Schritt 303 das Systemdiagramm angezeigt.
Wenn das Steuergerät des Systemdiagrammbildschirmes auf der Anzeige für eine Operation berührt wird, wird dies beim Schritt 304 empfangen. Beim Schritt 305 wird die Berührungsposition in Form einer Koordinate erfaßt. Beim Schritt 306 wird der Anzeigeblock ermittelt, der am wei­ testen von dem auf diese Weise berührten Steuergerät (Fig. 11) entfernt ist. Beim Schritt 307 wird eine kombinierte Bildschirmanzeige des Steuergerätes und des Steuerbild­ schirmes mit Anzeigedaten für das Steuergerät erzeugt. Beim nachfolgenden Schritt 308 erfolgt die kombinierte Anzeige des Steuerbildschirmes zusammen mit dem Steuerge­ rät in dem Anzeigeblock, der beim Schritt 306 berechnet wird.
Falls der Bewegungsanforderungsabschnitt (120 in Fig. 12) auf dem Steuerbildschirm für eine Betätigung gemäß dem Bezugszeichen 70 berührt wird, wird beim Schritt 309 er­ mittelt, ob eine Berührungsoperation erfolgte oder nicht. Beim nachfolgenden Schritt 310 wird die Koordinate der Berührungsposition erfaßt. Beim Schritt 311 wird ermit­ telt, ob oder ob nicht diese Koordinate derjenigen des Bewegungsanforderungsabschnittes des Steuerbildschirmes entspricht. Falls dies der Fall ist, wird beim Schritt 312 erkannt, daß die spezielle Berührung zum Anfordern einer Bewegung dient. Daraufhin wird die Flagge (FLG) auf "1" gesetzt. Wenn die Berührung auf einem völlig beziehungs­ losen Abschnitt stattfindet, wird beim Schritt 314 überprüft, ob die Flagge FLG nicht "1" ist. Daraufhin geht das Verfahren zum Schritt 309 zurück.
Wenn beim Schritt 314 festgestellt wird, daß die Flagge FLG "1" ist, wird beim Schritt 315 die Berührung 71 an dem Bestimmungsort des Steuerbildschirmes angenommen. Beim nachfolgenden Schritt 316 wird der Anzeigeblock ermittelt, der der Berührungsposition zugeordnet ist. Beim Schritt 317 werden kombinierte Bildschirmanzeigedaten für das Steuergerät und für den Steuerbildschirm nach der Bewegung des Steuerbildschirmes erzeugt. Beim Schritt 318 wird der angezeigte Steuerbildschirm gelöscht, und beim Schritt 319 wird der Steuerbildschirm am Bestimmungsort angezeigt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Bewegungsanforde­ rungsberührungsbereich 120 vorgesehen. In Abweichung hier­ von ist es gleichfalls möglich, ein System zu konfigurie­ ren, bei dem ein Bewegungsanforderungsbefehl durch Berüh­ ren eines gewünschten Punktes in dem Steuerbildschirm er­ halten wird.
Ferner kann der Bestimmungsort von vornherein an dem am weitesten entfernten Anzeigeblock von dem Steuerbildschirm auf der Anzeige ermittelt werden, so daß der Steuerbild­ schirm automatisch zu der vorbestimmten Position durch Be­ rühren der Bewegungsanforderungsfläche bewegt wird.
Die zweite Anzeigeeinheit dient zum Reduzieren der Anzeige des Gesamtsystemdiagramms für jedes Steuergerät in dem Teil des Anzeigebildschirms, der nicht den Steuerbild­ schirm beinhaltet.
Wenn zwei Steuergeräte berührt werden, werden zwei Steuer­ bildschirme Seite an Seite dargestellt. Hierbei wird der restliche Bereich des Anzeigebildschirmes das gesamte erste Systemdiagramm in verminderter Form wiedergeben.
Gleichfalls ist es möglich, Daten anzuzeigen, die in einer Beziehung stehen zu einem Abschnitt, der an den Steuer­ bildschirm angrenzt, wobei in diesem Fall das gesamte ur­ sprüngliche Systemdiagramm in verminderter Form in einem Abschnitt neben dem Anzeigebildschirm für die in Beziehung stehenden Daten und dem Steuerbildschirm angezeigt wird.
Fig. 14 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer verminderten Anzeige. Wenn ein Steuergerät 114 für eine Betätigung be­ rührt wird, wie dies beim Bezugszeichen 73 gezeigt ist, wird ein entsprechender Steuerbild 121 an der rechten Seite des Anzeigebildschirmes angezeigt. Der ursprüngliche Anzeigebildschirm 130 wird in verminderter Form beim Be­ zugszeichen 131 im übrigen Teil des Anzeigebildschirmes angezeigt.
Eine weitere Berührungsoperation 74 des Steuergerätes 115 bewirkt, daß ein entsprechender Steuerbildschirm 122 neben dem Steuerbildschirm angezeigt wird, wobei die verminderte Bildschirmanzeige 131 beim Bezugszeichen 132 weiter ver­ kleinert wird.
Fig. 15 ist ein Diagramm eines Ausführungsbeispiels zum Anzeigen von Daten, die in Beziehung stehen zu einer Operation mit dem Steuerbildschirm.
Wenn der Steuerbildschirm 121 in Kombination angezeigt wird, werden die in Beziehung zu der Operation stehenden Datentypen durch die Tastatur 13 bezeichnet. Wenn es ge­ wünscht ist, den Betriebszustand in einer analogen Trend­ kurve darzustellen, drückt die Bedienungsperson einen be­ treffenden Trenddruckknopf 22, wie dies durch das Bezugs­ zeichen 24 bezeichnet ist. Als Ergebnis hiervon wird der Anzeigebildschirm 123 in einem Abschnitt neben dem Steuer­ bildschirm 121 angezeigt. Der ursprüngliche Bildschirm 131 erscheint in reduzierter Form auf dem übrigen Anzeigebe­ reich, der mit dem Bezugszeichen 132 bezeichnet ist.
Im Falle der Anzeige von wenigstens drei Bildschirmen mit dem Steuerbildschirm und dem in Beziehung stehenden Daten­ bildschirm wird das ursprüngliche Systemdiagramm in einer reduzierten Form wiedergegeben, die zu klein sein könnte. Wenn die Reduktionsrate unter einen speziellen Wert fällt, wird daher die Reduktionsrate auf einen kritischen Wert festgelegt, um eine gute Erkennbarkeit des Systemsdia­ gramms und eine gute Betätigbarkeit der Druckknöpfe zu gewährleisten, während der Steuerbildschirm in einer Roll­ darstellung derart angezeigt wird, daß die Anzeige des Steuerbildschirmes durch Tastenbetätigung änderbar ist.
Die verminderte Anzeige wird durch Programmsteuerung des Computers bewirkt. Der Computer umfaßt eine CPU, ein RAM, ein ROM und ein Eingabe/Ausgabe-Steuergerät u. dgl. Ein Berechnungsverarbeitungsblockdiagramm des Computers ist in Fig. 16 dargestellt. Ein Berührungseingabeanalyseblock 41 dient zur Erfassung der Koordinate der Berührungsposition sowie zum Erfassen des Vorliegens oder Nicht-Vorliegens einer Berührungsoperation. Der Steuereingabeanalyseblock 42 dient zum Erfassen der durch die Steuertasten der Tastatur 13 eingegebenen Daten. Ein Datenerzeugungsblock 43 für die die kombinierte Bildschirmanzeige dient zum Er­ zeugen von Daten für die kombinierte Bildschirmanzeige eines Systemdiagrammes mit typischen Bildern der Steuer­ geräte und einem Steuerbildschirm für jedes Steuergerät. Ein Berechnungsblock für die grundlegende Bildschirmre­ duktionsrate 44 dient zum Erfassen der Reduktionsrate der ursprünglichen Systemdiagrammbildschirmdarstellung gemäß der Anzahl der Steuerbildschirme. Ein Kathodenstrahl­ röhrenbildschirmanzeigeverarbeitungsblock 45 dient zum Erzeugen von kombinierten Bildschirmdaten auf der Grund­ lage von Daten, die in Beziehung mit den Anzeigedaten stehen. Ein Kathodenstrahlröhrenanzeigesteuerblock 46 dient zum Erzeugen von Kathodenstrahlröhrenabtastdaten.
Das Flußdiagramm für die verminderte Anzeige gemäß dem Berechnungsverarbeitungsblockdiagramm von Fig. 16 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 17 erläutert. Beim Schritt 411 wird ein Systemdiagramm (grundlegender Bild­ schirm) mit einem Diagramm der Steuergeräte gemäß der Ver­ arbeitungsroutinen einschließlich des Steuereingangsana­ lyseblockes 42, des Kathodenstrahlröhren-Bildschirm- Anzeigeverarbeitungsblockes 43 und des Kathodenstrahl­ röhren-Anzeige-Steuerblockes 46 dargestellt. Beim Schritt 412 wird beurteilt, ob eine Berührungsoperation ausge­ führt worden ist. Falls dies der Fall ist, wird beim Schritt 413 die Koordinate der Berührungsposition ermit­ telt. Bei den nachfolgenden Schritten 414, 415 wird be­ stimmt, ob ein Steuergerät berührt worden ist oder nicht. Falls keines berührt worden ist, geht das Programm zurück zum Schritt 412. Falls andererseits ein Steuergerät be­ rührt worden ist, werden bei den Schritten 416, 417 kom­ binierte Anzeigebildschirmdaten mit einem verminderten grundlegenden Bildschirm vorbereitet. Beim Schritt 418 wird der erste grundlegende Bildschirm gelöscht. Beim Schritt 419 wird der verminderte grundlegende Bildschirm zur Anzeige gebracht. Beim Schritt 420 wird der Steuer­ bildschirm angezeigt.
Fig. 18 zeigt ein Berechnungsverarbeitungsblockdiagramm für die Trendkurvendarstellung gemäß Fig. 15. In Fig. 18 dient ein Steueranalyseblock 51 für die Beurteilung der Daten des Steuerbefehles mittels der Steuertasten der Tastatur. Ein Block 52 zum Speichern der Steuergeräte­ nummer des Steuerschirmes, welcher angezeigt wird, dient zum Speichern des Steuergerätes, das betätigt werden soll, in Form einer Zahl. Eine in Beziehung stehende Trend­ registrierungstabelle 54 dient zum Speichern der Zahl, die die betreffende oder in Beziehung stehende Trendbild­ schirmdarstellung für jedes Steuergerät bezeichnet. Ein betreffender Trendsucheverarbeitungsblock 53 sendet eine Zahl des Steuergerätes aus, das in einem betreffenden Trendbildschirmanzeigeverarbeitungsblock 55 einbezogen ist. Eine betreffende Trendbildschirmtabelle 56 ist eine Kombination der betreffenden oder in Beziehung stehenden Trendbildschirmnummer für jedes Steuergerät und einer Anzeigedate, die zu dem speziellen Bildschirm in Beziehung steht. Der betreffende Trendbildschirm ändert sich jedes­ mal, wenn der betreffende oder in Beziehung stehende Trendknopf 22 auf der Tastatur gedrückt wird, um den ent­ sprechenden Trendbildschirm zur Anzeige zu bringen.
Nach Auswahl eines Trendbildschirmes wird der grundlegende Bildschirm in einem Reduktionratenberechnungsblock 57 für den grundlegenden Bildschirm reduziert, dem ein Kathoden­ strahlröhren-Bildschirm-Anzeigeverarbeitungsblock 58 zum Erzeugen von kombinierten Anzeigebildschirmdaten aus dem grundlegenden Bildschirm und dem Trendbildschirm und dem Steuerbildschirm folgt. Ein Kathodenstrahlröhren-Anzeige­ steuerblock 59 errechnet die Kathodenstrahlröhrenanzeige­ daten.
Ein Flußdiagramm der betreffenden Trendkurvenanzeige gemäß dem Programm von Fig. 18 ist in Fig. 19 dargestellt.
Ein Steuerbildschirm und ein verminderter Grundbildschirm werden in Kombination bei den Schritten 411 bis 420 gemäß Fig. 17 zur Anzeige gebracht. Beim Schritt 501 wird er­ mittelt, ob der Druckknopf der Tastatur gedrückt worden ist oder nicht. Falls dies der Fall ist, werden beim Schritt 502 die Daten des Druckknopfsignales analysiert. Beim nächsten Schritt 503 wird entschieden, ob der Druck­ knopf zum Anfordern einer betreffenden Trendbildschirm­ darstellung dient. Falls dies nicht der Fall ist, geht das Verfahren zurück zum Schritt 501. Falls dies jedoch der Fall ist, wird beim Schritt 504 nach der betreffenden Trendbildschirmnummer in den Tabellen 54 und 56 gesucht. Anzeigedaten für einen betreffenden Trendbildschirm werden beim Schritt 505 vorbereitet.
Beim Schritt 506 wird die Reduktionsrate des grundlegenden Bildschirmes berechnet. Beim Schritt 507 wird der bisher anzeigte grundlegende Bildschirm gelöscht. Beim Schritt 508 wird der grundlegende Bildschirm in einem verminderten Maßstab dargestellt. Beim Schritt 509 wird der in Bezie­ hung stehende Trendbildschirm zwischen dem grundlegenden Bildschirm und dem Steuerbildschirm zur Anzeige gebracht.
Fig. 20 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Programm­ blockes zum Anzeigen eines Steuerbildschirmes in einer Rolldarstellung, wobei der grundlegende Bildschirm auf eine vorbestimmte Verminderungsrate oder Reduktionrate festgelegt ist, um zu verhindern, daß bei einer Anforde­ rung von mehr als zwei Bildschirmen einschließlich des Steuerbildschirms und des die Operation betreffenden Bild­ schirmes eine Bildschirmbeobachtung erschwert wird oder daß sich die grundlegende Bildschirmreduktionsrate unter einen kritischen Wert bewegt.
Ein Steueranalyseblock 51 und ein Speicherblock 52 zum Speichern der Steuergerätenummer des Steuerschirmes, der angezeigt wird, sind identisch zu den entsprechenden Bild­ schirmen in Fig. 18.
Eine in Beziehung stehende Steuerdatenregistrierungs­ tabelle 66 und eine in Beziehung stehende Steuerdaten­ bildschirmtabelle 67 dienen als Komponententeile entspre­ chend der in Beziehung stehenden Registrierungstabelle 54 und der in Beziehung stehenden Trendbildschirmdaten­ tabelle 56 gemäß Fig. 18.
Ein Steuerbildschirm 121 und ein Trendbildschirm 123 wer­ den auf der Kathodenstrahlröhre angezeigt. Ferner werden bei Betätigung eines betreffenden Steuerbildschirmruf­ knopfes 25 in der Tastatur 13 für die Anzeige der in Be­ ziehung der Steuerung stehenden Daten die Befehlsinhalte in dem Steueranalyseblock 51 analysiert und das Ergebnis zu dem betreffenden Datensuchverarbeitungsblock 60 über­ tragen. Der Block 60 und der in Beziehung stehende Bild­ schirmanzeigeverarbeitungsblock 61 arbeiten zusammen, um den in Beziehung stehenden Steuerdatenbildschirm zu suchen, um die gewünschte Datenbildschirmanzeige zu er­ halten. Dieses Verfahren ist identisch zu demjenigen für das Suchen des in Beziehung stehenden Trendbildschirmes in Fig. 18. Ein Berechnungsblock 62 für die grundlegende Bildschirmreduktionsrate berechnet die Reduktionsrate eines grundlegenden Bildschirmes für die Anzeige eines betreffenden Datenbildschirmes. Wenn es unmöglich ist, den Steuerbildschirm in einer normalen Größe darzustellen, ohne daß die Reduktionsrate unter einen kritischen Wert reduziert wird, wird die Reduktionsrate des grundlegenden Bildschirmes auf einen vorbestimmten Wert eingestellt, während ein Befehl für die Rollanzeige des Steuerbild­ schirmes zu dem Rollverarbeitungsblock 64 übertragen wird. Ein Kathodenstrahlröhren-Bildschirm-Anzeigeverarbeitungs­ block 63 dient zum Vorbereiten von kombinierten Anzeige­ daten eines Steuerbildschirmes in einer Rollanzeige sowie eines reduzierten Grundbildschirmes. Ein Rollverarbei­ tungsblock 64 erzeugt ein Rollbildschirmsteuersignal gemäß den Befehlen der Rollentwicklungstasten 26, 27. Ein Katho­ denstrahlröhren-Anzeige-Steuerblock 65 erzeugt Kathoden­ strahlröhren-Abtastdaten für einen kombinierten Anzeige­ schirm einschließlich des Rollschirmes.
Fig. 21 zeigt ein Flußdiagramm für eine Rollanzeige gemäß dem Programm von Fig. 20.
Bei den Schritten bis einschließlich des Schrittes 601 werden zwei Steuerbildschirme gemäß dem Flußdiagramm von Fig. 19 angezeigt. Beim Schritt 602 wird ein Signal von einem Druckknopf der Tastatur aufgenommen und bei Vorlie­ gen eines Signales dessen Inhalt beim Schritt 603 über­ prüft. Beim Schritt 604 wird bestimmt, ob eine Anforderung für eine Anzeige eines betreffenden Datenbildschirmes vor­ liegt oder nicht. Falls dies nicht der Fall ist, geht das Verfahren erneut zurück zum Schritt 602. Falls dies je­ doch der Fall ist, bewirken die Programmschritte 605 und 606 gemeinsam ein Suchen in den Tabellen 66 und 67 nach dem betreffenden Steuerbildschirm sowie die Erzeugung von Anzeigedaten.
Beim Schritt 607 wird die Reduktionsrate des grundlegenden Bildschirms berechnet. Wenn der Steuerbildschirm in einer normalen Größe angezeigt werden soll, wird beim Schritt 608 überprüft, ob der grundlegende Bildschirm unterhalb eines kritischen Wertes ist. Falls dieser nicht kleiner als der kritische Wert ist, wird beim Schritt 609 der grundlegende Bildschirm auf der Anzeige gelöscht. Beim Schritt 610 wird der grundlegende Bildschirm in einer weiteren Verkleinerung angezeigt. Beim Schritt 611 wird ein Steuerbildschirm einschließlich des in Beziehung stehenden Datenbildschirmes angezeigt. Wenn die Reduk­ tionsrate unterhalb eines kritischen Wertes ist, legt der Schritt 608 die Reduktionsrate des grundlegenden Bild­ schirmes auf einen vorbestimmten Wert fest und erzeugt einen Befehl für die Rollanzeige des Steuerbildschirmes. Beim Schritt 612 wird ermittelt, ob eine Operation zum Spezifizieren der Rollanzeige vorliegt. Falls dies der Fall ist, wird beim Schritt 613 der Betrag des Rollens oder Durchlaufens berechnet. Beim anschließenden Schritt 614 wird der Steuerschirm, der sich in einer Rollbewegung bewegt, angezeigt.
Bei den obigen Ausführungsbeispielen wurde die Berührungs­ operation mit der Fingerspitze ausgeführt. Als Alternative hierzu kann die gleiche Funktion mittels eines Licht­ stiftes 14 oder einer Maus 16 gemäß Fig. 4 ausgeführt werden. In diesem Fall kann die Berührungsbildschirm­ steuereinheit 5 durch eine Lichtstiftsteuereinheit 15 oder eine Maussteuereinheit 17, je nach Anwendungsfall, ersetzt werden. Die Verwendung eines Lichtstiftes oder einer Maus ermöglicht eine Befehlseingabe an einem Punkt, so daß es möglich ist, eine genaue Instruktion für das Steuergerät oder für die Steuerdaten selbst auf einer Bildschirmanzei­ ge auszuführen, die nicht in genauer Weise mit der Finger­ spitze handhabbar ist.

Claims (27)

1. Prozeßüberwachungs- und Steuersystem,
mit einer Einrichtung (12, 9, 109, 100, 3) zum Anzei­ gen eines Systemdiagramms mit Diagrammen der Prozeß­ steuergeräte (11) auf einem Anzeigeschirm einer An­ zeigeeinheit (2);
mit einer Eingabeeinrichtung (4, 5, 101) zum Eingeben eines Befehles bezüglich der Auswahl des zu steuernden Steuergerätes; gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (9, 12, 109, 100, 103, 3) zum Anzei­ gen eines Steuerbildschirmes (20, 100, 110, 121, 122) auf dem Anzeigebildschirm zusammen mit wenigstens einem Diagramm des ausgewählten Steuergerätes, wobei der Steuerbildschirm einen Steuerdatenauswahlbereich (21) und/oder einen Betriebszustand-(P o , P s , P v )- Anzeigebereich für das entsprechende Steuergerät bei Eingabe eines Befehles für die Auswahl des Steuer­ gerätes in den Diagrammen der Steuergeräte aufweist;
eine Einrichtung (102, 104, 105, 100, 3), die die Bedienungsperson den Inhalt des Eingabebefehles nach Befehlseingabe zum Auswählen der Steuerdaten in dem Steuerdatenauswahlbereich (21) auf dem Steuerbild­ schirm erkennen läßt; und
eine Einrichtung (7, 106, 107, 108, 8) zum Erzeugen eines Operationsstartsignales für das durch den Ein­ gabebefehl ausgewählte Steuergerät bei Betätigung eines außerhalb des Anzeigebildschirmes angeordneten und dem Steuerbildschirm, dessen Steuerdaten ausge­ wählt sind, zugeordneten Schalters.
2. Prozeßüberwachungs- und Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die die Bedienungsperson den eingegebenen Befehl erkennen läßt, eine Einrichtung (101, 102, 104, 105, 100, 3) zum Ändern des Anzeigezustandes des Steuerdatenaus­ wahlbereiches (21) aufweist.
3. Prozeßüberwachungs- und Steuersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeein­ richtung (4, 5, 101) einen Berührungssensor (4) auf­ weist, der in der Anzeigeeinheit (2) angeordnet ist, um ein Signal zu erzeugen, das die Kontaktposition darstellt, in Reaktion auf eine Berührung der Bedie­ nungsperson mit dem Berührungssensor.
4. Prozeßüberwachungs- und Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung (14, 15, 101) ein Signal erzeugt, das die Kontaktposition eines Lichtstiftes (41) auf dem Anzeigebildschirm darstellt.
5. Prozeßüberwachungs- und Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung (16, 17, 101) ein Signal erzeugt, das die Lage anzeigt, die durch eine Maus (16) auf dem Anzeigebildschirm bezeichnet wird.
6. Verfahren für die Prozeßüberwachung und Steuerung, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
Anzeigen von Steuerbildschirmen (20, 100, 110, 121, 122) mit einem Steuerdatenauswahlbereich (21) und/oder einem Betriebszustands-(P o , P s , P v )-Anzeigebereich eines Steuergerätes für eine Prozeßsteueroperation auf dem Anzeigebildschirm einer Anzeigeeinheit (2);
Durchführen der Operation für einen Eingabebefehl zum Auswählen der Steuerdaten in dem Steuerdatenauswahl­ bereich (21) auf dem Steuerbildschirm (20, 100, 110, 121, 122); und
Betätigen eines Schalters (6), der außerhalb des An­ zeigebildschirms angeordnet ist und dem Steuerbild­ schirm (20, 100, 110, 121, 122) entspricht, nachdem bestätigt ist, daß die Steuerdaten genau ausgewählt sind;
wobei das Steuergerät (11), das gesteuert werden soll, lediglich nach Durchführen dieser Verfahrensschritte betätigt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Bestätigens der richtigen Auswahl von Steuerdaten durchgeführt wird, indem die Anzeige­ koordinate des Steuerdatenauswahlbereiches (21) geän­ dert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schritt zum Durchführen der Operation des Eingabebefehles durch eine Berührungsoperation des Anzeigebildschirmes ausgeführt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt zum Durchführen der Operation des Eingabebefehles mittels eines Licht­ stiftes (14) ausgeführt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Durchführens der Operation des Eingabebefehles mittels einer Maus (16) durchgeführt wird.
11. Prozeßüberwachungs- und Anzeigesystem
mit einer Einrichtung zum Anzeigen eines Systemdia­ grammes (129, 130) mit Diagrammen der Steuergeräte (111, 112, 113, 114, 115) für die Prozeßsteuerung auf dem Anzeigeschirm einer Anzeigeeinheit (2); und
mit einer Eingabeeinrichtung (4, 5, 101, 31, 41, 51) zum Durchführen einer Operation eines Eingabebefehles zum Auswählen des betreffenden Steuergerätes, gekenn­ zeichnet durch
eine Einrichtung (20, 100, 110, 121, 122), die einen Steuerbildschirm von einer vorbestimmten Größe ein­ schließlich eines Steuerdatenauswahlbereiches (21) und/oder eines Betriebszustands-(P o , P s , P v )-Anzeige­ bereiches des betreffenden Steuergerätes bildet;
eine Anzeigepositionsentscheidungseinrichtung (36) zum Vergleichen der Koordinate der Anzeigeposition des Steuerbildschirmes mit derjenigen des ausgewählten Steuergeräts und zum Bestimmen einer Anzeigeposition des Steuerbildschirmes, bei der der Steuerbildschirm nicht mit dem ausgewählten Steuergerät überlagert ist; und
eine Einrichtung (33) zum Anzeigen des Steuerbild­ schirmes in Kombination mit dem Systemdiagramm in der Lage, die durch die Anzeigepositionsentscheidungs­ einrichtung (36) festgelegt ist.
12. System nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch:
eine Einrichtung (35, 36, 37) zum Speichern der Koordinate eines vorbestimmten Bereiches des Steuer­ bildschirmes als ein Bereich zum Annehmen einer An­ forderung für die Bewegung des Steuerbildschirmes;
eine Einrichtung (35) zum Erzeugen einer Anforderung für die Bewegung nach Eingabe eines Befehles für die Bewegungsanfordung in einen Bewegungsanforderungs­ annahmebereich;
eine Einrichtung (31, 35, 36) zum Bestimmen der Posi­ tion, die durch die Eingabe bestimmt ist, als Bestim­ mung der Bewegung des Steuerbildschirmes und zum Spei­ chern der Koordinate der festgelegten Position, wenn die Betätigung des Eingabebefehles zum Festlegen der Position der Bestimmung des Steuergerätes auf dem An­ zeigebildschirm ausgeführt ist, nachdem durch Befehls­ eingabe die Bewegung des Steuerbildschirmes angefor­ dert ist; und
eine Einrichtung (33, 34) zum Bewegen des Steuerbild­ schirmes zu der Bestimmungslage auf dem Anzeigebild­ schirm und zum erneuten Anzeigen des Systemdiagrammes eines Teiles, das hinter dem Steuerbildschirm vor der Bewegung verborgen war, und zum Anzeigen des kombi­ nierten Anzeigebildschirmes des Steuerbildschirmes (100) und des Systemdiagrammes (129).
13. Prozeßüberwachungs- und Steuersystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Bestimmungs­ ortes eine Lage ist, die in Abhängigkeit von der Lage des Steuerschirmes (Fig. 10A, 100) vor der Bewegung vorbestimmt ist.
14. System nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Eingabeeinrichtung (4, 5, 101) einen Be­ rührungssensor (4) aufweist, der auf der Anzeigeein­ heit (2) angeordnet ist, um ein Signal zu erzeugen, das die Kontaktposition in Reaktion auf ein Berühren durch die Bedienungsperson anzeigt.
15. System nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung (14, 15, 101) ein Signal erzeugt, das die Kontaktposition durch einen Lichtstift (14) auf dem Anzeigebildschirm dar­ stellt.
16. System nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung (16, 17, 101) ein Signal erzeugt, das die Position auf dem Anzeigebildschirm anzeigt, die durch eine Maus (16) bezeichnet ist.
17. Prozeßüberwachungs- und Anzeigesystem,
mit einer Einrichtung (42, 45, 46) zum Anzeigen eines Systemdiagrammes (130) mit Diagrammen der Steuergeräte (11) für die Prozeßsteuerung auf dem Anzeigeschirm einer Anzeigeeinheit (2); und
mit einer Eingabeeinrichtung (41) zum Durchführen der Operation einer Befehlseingabe zum Auswählen des Steuergerätes, für das ein Steuerbefehl erzeugt werden soll; gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (43), die aus einem Steuerbildschirm (121) mit einer vorbestimmten Größe besteht, der einen Steuerdatenauswahlbereich und/oder einen Betriebszu­ standsanzeigebereich für das ausgewählte Steuergerät aufweist; und
eine Einrichtung (43, 44) zum Anzeigen des Steuerbild­ schirmes in einer vorbestimmten Lage auf dem Anzeige­ bildschirm und zum Anzeigen des Systemdiagrammes in einer verminderten Form auf dem verbleibenden Anzeige­ bereich des Anzeigebildschirmes.
18. Prozeßüberwachungs- und Steuersystem nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch:
eine Einrichtung (41, 42, 51, 52, 53, 54, 55, 56, 60, 61, 66, 67) zum Aufrufen eines betreffenden Datenbild­ schirms oder eines zweiten Steuerbildschirms durch die Operation des Aufrufens von Daten, die in Beziehung zu ausgewählten Steuerdaten stehen, oder durch die Opera­ tion der Befehlseingabe durch Auswahl eines anderen Steuergerätes in dem angezeigten Systemdiagramm in re­ duzierter Form, wenn der Steuerbildschirm (121) und das reduzierte Systemdiagramm (131) in Kombination auf dem Anzeigebildschirm angezeigt werden;
eine Einrichtung (43, 44, 45, 46, 57, 58, 59, 62, 63, 65) zum Anzeigen des betreffenden Datenbildschirmes (123) oder des zweiten Steuerbildschirmes (122) neben dem ersten Steuerbildschirm (121);
und eine Einrichtung (43, 44, 45, 46, 57, 58, 59, 62, 63, 65) zum Anzeigen des reduzierten Systemdiagrammes in einer weiter reduzierten Form auf dem restlichen Anzeigebereich des Anzeigebildschirmes.
19. Prozeßüberwachungs- und Steuersystem nach Anspruch 18, ferner gekennzeichnet durch:
eine Einrichtung (43, 44, 45, 46, 52, 53, 54, 55, 56, 57, 58, 59, 60, 61, 62, 63, 65, 66, 67) zum Anzeigen des Steuerbildschirmes oder des betreffenden Daten­ bildschirmes neben dem Steuerbildschirm oder dem be­ treffenden Datenbildschirm, der angezeigt wird, wenn die wahlweise Operation des Steuergerätes oder die Operation des Aufrufens des betreffenden Datenbild­ schirmes wiederholt wird;
eine Einrichtung (43, 44, 45, 46, 57, 58, 59, 62, 63, 65) zum Anzeigen des reduzierten Systemdiagrammes in einer weiterreduzierten Form auf dem Rest des Anzei­ gebildschirmbereiches; und
eine Einrichtung (62, 63, 64, 65) zum Anzeigen einer Rolldarstellung aller Steuerbildschirme und der be­ treffenden Datenbildschirme, die aufgerufen sind, wo­ bei die Verminderungsrate oder Reduktionsrate des Systemdiagrammes auf einen vorbestimmten Wert einge­ stellt ist, wenn der vorbestimmte Wert der Verminde­ rungsrate oder Reduktionsrate durch die Reduktion des Systemdiagrammes überstiegen wird.
20. Prozeßüberwachungs- und Steuersystem nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der betreffende Datenbildschirm (123, 124) zum Anzeigen wenigstens eines Zustandsanzeigebildschirmes für das ausgewählte Steuergerät, eine zusätzlichen Steuerdatenanzeige­ bildschirmes, eines Trendbildschirmes und eines in Beziehung stehenden Systemdiagrammes geeignet ist.
21. System nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung (4, 5, 101) einen Berührungssensor (4) aufweist, der auf der An­ zeigeeinheit (2) angeordnet ist, um ein Signal zu er­ zeugen, das die Kontaktposition in Reaktion auf eine Berührung mit der Bedienungsperson darstellt.
22. System nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung (14, 15, 101) ein Signal erzeugt, das die Kontaktposition durch einen Lichtstift (14) auf dem Anzeigebildschirm dar stellt.
23. System nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung (16, 17, 101) ein Signal erzeugt, das die Position auf dem Anzeigebildschirm darstellt, die durch eine Maus (16) bezeichnet wird.
24. Verfahren zur Prozeßüberwachung und Anzeige, gekenn­ zeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • (a) Anzeigen eines Systemdiagrammes (130) mit Dia­ grammen von Steuergeräten mit speziellen Steuerfunk­ tionen für die Prozeßsteuerung auf einem Anzeigebild­ schirm einer Anzeigeeinheit (2);
  • (b) Anzeigen eines ersten Steuerbildschirmes (121) mit einer vorbestimmten Größe auf dem Anzeigebildschirm zum Anzeigen von wenigstens einer Steuerdate sowie des Operationszustandes eines ersten Steuergerätes, das durch das Eingeben des ersten Steuergerätes ausgewählt ist;
  • (c) Anzeigen des Systemdiagramms in reduzierter Form in Verbindung mit dem ersten Steuerbildschirm (121) in dem verbleibenden Anzeigebildschirmbereich;
  • (d) Anzeigen eines ersten Datenbildschirms (123) oder eines zweiten Steuerbildschirmes (122) eines zweiten Steuergerätes als auf die Steuerung bezogener Bild­ schirm neben dem ersten Steuerbildschirm (121) durch die Eingabe des zweiten Steuergerätes, das zu steuern ist, oder durch Aufrufen des ersten Datenbildschirmes, der in Beziehung steht zu der Operation des ersten Steuergerätes;
  • (e) Anzeigen des Systemdiagrammes (131) in einer weiterreduzierten Form in Kombination mit dem auf die Steuerung bezogenen Bildschirm in dem Teil des Bild­ schirmanzeigebereiches, der nach dem Anzeigen des auf die Steuerung bezogenen Bildschirmes (121, 122, 123) übrigbleibt;
  • (f) Wiederholen der Schritte (d) und (e) zum Aufrufen neuer, auf die Steuerung bezogener Bildschirme (121, 122, 123) bei jeder Wiederholung, wobei die neuen, auf die Steuerung bezogenen Bildschirme neben dem bereits aufgerufenen, auf die Steuerung bezogenen Bildschirm angezeigt werden, wobei das Systemdiagramm (132) in Kombination mit dem auf die Steuerung bezogenenen Dia­ gramm (121, 122, 123) in einer weiterreduzierten Form in dem verbleibenden Anzeigebildschirmbereich ange­ zeigt wird; und
  • (g) Einstellen des Systemdiagrammes (133) auf eine vorbestimmte Reduktionsrate und Anzeigen aller auf die Steuerung bezogener Bildschirme in einer Rolldarstel­ lung, wenn die vorbestimmte Reduktionsrate durch Re­ duktion des Systemsdiagrammes (132) überschritten wird.
25. Verfahren zum Prozeßüberwachen und Anzeigen nach An­ spruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Anwendung des Steuergerätes durch Berührungsoperation des An­ zeigebildschirmes bewirkt wird.
26. Verfahren zur Prozeßüberwachung und Anzeige nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Anwendung des Steuergerätes durch einen Lichtstift (14) auf dem Anzeigebildschirm bewirkt wird.
27. Verfahren zur Prozeßüberwachung und Anzeige nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Anwendung des Steuergerätes durch eine Maus (16) bewirkt wird.
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