DE10027077A1 - Optoelektronisches Distanzmessgerät und dafür bestimmtes Betriebsverfahren - Google Patents
Optoelektronisches Distanzmessgerät und dafür bestimmtes BetriebsverfahrenInfo
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Abstract
Das optoelektronische Distanzmess- und Signalverarbeitungs- sowie -anzeigegerät und das diesem zugrundeliegende Betriebsverfahren sind dadurch ausgezeichnet, dass ein aktueller Funktionszustand des Geräts und dessen durch den Benutzer bewirkbare Änderungen nur durch Icons, Zahlen und/oder Symbole graphisch auf einem Display des Geräts dargestellt werden, wobei aktive Änderungen des aktuell angezeigten Funktionszustands ausschließlich durch Aus- oder Anwählen der jeweiligen Icons und/oder mittels Zifferneingabe erfolgen. Das zugrundeliegende Betriebsverfahren zeichnet sich dadurch aus, dass keine sprach- oder länderspezifischen Fonds und/oder Programmiersprachenteile benötigt werden.
Description
Optoelektronische Distanzmessgeräte, insbesondere Laserdistanzmessgeräte, bei
denen eine zu messende Distanz unmittelbar nach deren Messung auf einem
Display des Geräts angezeigt wird, sind bekannt. Durch Eingabe von bestimmten
Messwert-Verarbeitungsbefehlen werden die Messwerte Auswertungsalgorithmen
unterzogen, und das daraus erhaltene Ergebnis wird auf dem Display angezeigt.
Geräte dieser Art werden weltweit vertrieben. Daraus resultiert ein Bedarf, sol
che Messgeräte nicht nur hinsichtlich ihrer Funktionsmöglichkeiten zu verbes
sern und zu erweitern, sondern vor allem eine sprachunabhängige, aber trotz
dem eindeutige Darstellung der auf dem Display angezeigten Information, sowie
einen vereinfachten Umgang mit dieser insbesondere im Hinblick auf deren Wei
terverarbeitung zur Verfügung zu stellen.
Die Erfindung ist bei einem Betriebsverfahren für ein optoelektronisches
Distanzmess- und Messsignalverarbeitungs- und -anzeigegerät, dessen Mess
signale geräteintern gespeichert, funktional verknüpft und angezeigt werden,
erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass der aktuelle Funktionszustand
des Geräts und dessen extern bewirkbaren Änderungen nur durch Icons, Zahlen
und/oder Symbole graphisch dargestellt werden, wobei die aktiven Änderungen
des aktuell angezeigten Funktionszustands ausschließlich durch Aus- oder
Anwählen der Icons und/oder mittels Zifferneingabe erfolgt.
Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Erfindungsgedankens sind in abhängigen Pa
tentansprüchen gekennzeichnet.
Wesentlich für die Erfindung ist, dass die Schnittstelle zwischen Benutzer und
Messgerät, auch als Man-Machine-Interface (MMI) bezeichnet, vollständig auf
Icons, Zahlen und/oder Symbolen, die graphisch dargestellt werden, basiert. Es
werden also keine länderspezifischen Buchstaben, Schriftzeichen oder Ähnliches
zur Darstellung von Information verwendet.
Das gleiche gilt auch für die Eingabe von Information in das Messgerät bzw. für
dessen Bedienung. Das heißt, dass die Bedienung des Messgerätes nur über län
derunabhängige Bedienelemente erfolgt, in dem Sinne, dass zur Bedienung keine
sprachspezifischen Kenntnisse nötig sind.
Unter dem Begriff Icons und Symbole werden hier auch sehr einfache graphische
Elemente wie Linien, Punkte sowie sonstige graphische Elemente verstanden,
mittels derer Information vermittelt werden kann.
Das ausschließliche Verwenden von länderunspezifischen graphischen Symbolen
hat den Vorteil, dass das Messgerät in allen Erdteilen gleichermaßen verwendet
werden kann, ohne dass ein entsprechendes Umrüsten des Gerätes oder die Her
stellung und Lagerhaltung von sprachindividualisierten Messgeräten dieser Art
nötig wären. Das aufwendige Anpassen an die jeweiligen Sprachen sowie die Ver
wendung spezieller Fonds, die beispielsweise bei Lateinisch, Katakana oder gar
Kanjis nötig sind, entfallen somit komplett.
Die graphische Darstellung der Information erfolgt dabei vorzugsweise auf einem
Display. Jede einzelne Kombination von auf dem Display dargestellten Symbolen
entspricht dabei einem Funktionszustand des Messgeräts. Diese Funktions
zustände sind auf hierarchische Art und Weise miteinander verknüpft. Durch
Bedienen des Messgeräts bzw. durch selbständige Aktivität im Messgerät
gelangt man von einem Funktionszustand in einen anderen, was durch Ände
rung der Icon/Symbol/Ziffern-Kombination oder auch durch akustische Signale
kenntlich gemacht wird.
Benötigt das Messgerät beispielsweise zur Messung einer Distanz noch bestimm
te Daten, so macht es den Benutzer beispielsweise durch Einfügen und Anzeigen
eines neuen Symboles, durch Blinken eines bereits angezeigten Symboles oder
Ähnlichem darauf aufmerksam, was einem neuen Funktionszustand entspricht.
Der Benutzer kann dann durch Aus- oder Anwählen der Icons oder auch durch
Zifferneingabe dem Messgerät die gewünschte Information übermitteln, wodurch
das Gerät in einen wiederum neuen, durch eine neue graphische Kombination
repräsentierten Funktionszustand gelangt. Damit ist es möglich, komplexe Auf
gaben interaktiv mittels Durchlaufen einer Funktionszustandskette zu lösen,
was aufgrund der ausschließlichen graphischen Darstellung der einzelnen Funk
tionszustände eine wesentlich vereinfachte Benutzerführung für den ungeübten
Benutzer darstellt. Dieser kann sich sozusagen durch den graphischen Funk
tionsbaum Stück für Stück "hindurchhangeln". Änderungen des aktuell ange
zeigten Funktionszustands, die durch den Benutzer durch Bedienen des Mess
geräts bewirkt werden, werden im Folgenden als aktive Änderungen des Funk
tionszustands bezeichnet.
Um die graphische Darstellung möglichst übersichtlich zu halten, erkennt das
Gerät selbst, welche der dargestellten Daten bei Änderung eines Funktionszu
stands überflüssig werden, und löscht diese selbstständig.
Alle vom Benutzer bewirkten bzw. versuchten aktiven Funktionszustandsände
rungen werden auf deren Plausibilität durch das Messgerät überprüft. Beispiels
weise muss bei Vermessung eines Dreiecks die gemessene Hypotenuse länger als
die beiden gemessenen Katheden sein. Dies hat den Vorteil, dass das Messgerät
den Benutzer in einem solchen Fall durch Warnung graphischer Art und Weise
darauf aufmerksam machen kann, bzw. einen Korrekturvorschlag dazu in Form
eines Icons oder eines Symbols anbietet. Der Benutzer kann dann beispielsweise
durch Anwählen dieses Icons oder Symbols den Korrekturvorschlag annehmen.
Das Aus- oder Anwählen der Icons bzw. der Symbole erfolgt mittels Betätigen
von diesen Icons/Symbolen zugeordneten Eingabeelementen, wie beispielsweise
Tasten, oder durch ein Touchscreen-Verfahren, bei dem eine Funktionszustands
änderung durch Berühren des entsprechenden Icons direkt auf dem Display
bewirkt wird.
Die Symbole bzw. Icons sind vorzugsweise so gestaltet, dass sie gut voneinander
unterschieden werden können bzw. "selbstsprechend" sind, so dass unterschied
liche Gruppen von Funktionszuständen, wie Messfunktionszustände, Setup-
Funktionszustände sowie Rechenfunktionszustände leicht voneinander unter
schieden bzw. voneinander abgegrenzt werden können, was eine weitere Verein
fachung der Bedienung bedeutet.
Die hierarchisch miteinander verknüpften Funktionszustände lassen sich u. a.
in Ebenen aufteilen. Beispielsweise bilden die jeweiligen Startzustände für
Distanz-, Fächen- oder Volumenmessungen miteinander eine Ebene. Diese Ebe
ne - in diesem Beispiel die jeweils aktuelle Messaufgabe - wird durch ein Symbol
oder ein Icon oder eine Icongruppe im Display angezeigt. Die jeweils dazu korre
spondierende Durchführung der Messung, also die wählbaren Ausführungs-Mo
den dieser Messaufgabe bilden eine zweite Ebene von Funktionszuständen, die
hierarchisch eine Stufe tiefer als die Ebene der Messaufgabe liegt. Die wählbaren
Ausführungs-Moden werden jeweils durch eine Reihe von Icons auf dem Display
dargestellt, wobei die die Messaufgabe definierende Icongruppe und die die dazu
korrespondierenden Ausführungs-Moden darstellende Icongruppe immer gleich
zeitig auf dem Display zu sehen ist. Dies hat den Vorteil, dass stets auf einen
Blick erkennbar ist, wo man sich im Funktionszustandsbaum befindet, d. h.
welche Aufgabe das Messgerät gerade erledigt.
Die Auswertung von gemessenen Distanzwerten bzw. die Ausführung von durch
den Benutzer eingegebenen Verarbeitungsbefehlen erfolgt geräteintern durch
Algorithmen, die die Distanzwerte miteinander insbesondere trigonometrisch
verknüpfen und das Ergebnis durch Icons oder Zahlen optisch darstellen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend unter Bezug auf
die Zeichnungen in beispielsweiser Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Interaktionsprinzip von Applikations- und Funktions
zusammenhängen, Funktionsbearbeitung- und -verknüpfung bei
einem optischen Distanzmessgerät gemäß der Erfindung;
Fig. 2 mit Teilfiguren 2A und 2B Anwendungsbeispiele für das erfindungs
gemäße Verfahren;
Fig. 2C das sogenannte Tagging und die
Kennzeichnung von Mess- und Speicherwerten;
Fig. 2D die
Anzeige des Ergebnisses einer Flächenmessung in einem zweiten
Anzeigefeld;
Fig. 3 mit Teilfiguren 3A bis 3C ein Strecken- und/oder Flächenberechnungs-
und Darstellungsbeispiel, bei dem der Benutzer von einem festen
Standort aus und nach Auswahl eines bestimmten Applikations
modus (Fig. 3A) sukzessive Anweisungen durch das Gerät erhält,
und durch Eingabe von Information mittels Anwählen von Sym
bolen zu einem Funktionszustand (Fig. 3C) gelangt, der das Ende
der Messung samt Ergebnis repräsentiert; Fig. 3B veranschau
licht hierbei einen Funktionszwischenzustand, bei dem das
Messgerät auf eine letzte Information zur Vervollständigung der
Berechnung wartet;
Fig. 4 anhand dreier konkreter Anwendungsbeispiele die Applikationen
Distanzmessung (Fig. 4A), Anwendungs- und Parametereingabe
abfrage (Fig. 4B) und Betriebseinstellungen (Setting) (Fig. 4C).
Fig. 1 zeigt schematisch das MMI-Interface eines bevorzugten Ausführungsbei
spiels eines erfindungsgemäßen Messgerätes.
Das Interface weist eine Anzeigefläche 1 auf, die vorzugsweise aus einem Display
besteht, und in die ein erstes Anzeigefeld 2 sowie ein zweites Anzeigefeld 3 inte
griert sind. Das erste Anzeigefeld 2 dient zum Darstellen eines die jeweilige
Messaufgabe repräsentierenden Icons oder Symbols, das zweite Anzeigefeld 3
dient vornehmlich zur Darstellung von Ziffern, es können jedoch auch hier Icons
bzw. Symbole dargestellt werden. In die Anzeigefläche 1 sind ferner ein erstes 4,
ein zweites 5, sowie ein drittes Moden-Anzeigefeld 6 integriert, in denen jeweils
die möglichen Durchführungsalternativen der in dem ersten Anzeigefeld 2 darge
stellten Applikation aufgeführt werden.
Die in den Moden-Anzeigefeldern 4, 5, 6 angezeigten Icons können durch jeweils
zugeordnete Menuewähltasten 7, 8, 9 ausgewählt werden. Die Icons/Symbole
können auch durch direktes Berühren der Symbole auf dem als Touchscreen
ausgeführten Display angewählt werden, was auch für alle übrigen in der Anzei
gefläche 1 dargestellten Icons/Symbole gilt. Das Interface weist ferner Rück
wärts- sowie Vorwärtsblättertasten 10, 12 auf, mit deren Hilfe durch den Funk
tionszustandsbaum navigiert werden kann, was jedoch auch durch direktes An
wählen der Symbole möglich ist. Eine Messtaste 11 dient vorzugsweise zum
Starten der Messung, beispielsweise zum Aussenden eines Laserstrahls für eine
Distanzmessung. Eine Räumtaste 13 dient vornehmlich zum Rücksetzen des
Messgerätes in einen vorangegangenen Funktionszustand. Damit können bei
spielsweise fehlerhafte Eingaben korrigiert werden. Ein summarisch angedeute
tes Ziffertastenfeld 14 dient zur Eingabe von Zahlenwerten. Eine Bestätigungsta
ste 15 dient vornehmlich zur Quittierung einer Eingabe.
Die Funktionsweise der oben beschriebenen Interface-Elemente wird zusätzlich
durch die zugehörigen Textpassagen in Fig. 1 beschrieben, die den Interface-
Elementen 1 bis 15 mittels der Pfeile a bis h zugeordnet sind. So beschreibt der
dem Pfeil a zugeordnete Text bevorzugte Abmessungen der Anzeigefläche 1. Der
zu Pfeil d zugehörige Text verdeutlicht, dass mittels der Rückwärts- und Vor
wärtsblättertasten 10, 12 auch durch eine vorzugsweise chronologisch geordnete
Struktur gespeicherter Messwerte navigiert werden kann. Pfeil g beschreibt,
dass die Wirkung der Räumtaste 13 erst dann einsetzt, wenn die Dauer des
Drückens dieser Taste eine bestimmte Zeitspanne über- oder unterschreitet.
Fig. 2A zeigt den Anfangszustand vor Beginn eines Mess- und Auswertezyklus:
Hier sind vorzugsweise alle Anzeigefelder 2, 3, 4 und 6 leer, d. h., es werden keine Icons oder Zahlen angezeigt.
Hier sind vorzugsweise alle Anzeigefelder 2, 3, 4 und 6 leer, d. h., es werden keine Icons oder Zahlen angezeigt.
Fig. 2B zeigt den graphischen Zustand der Anzeigefläche 1 in einem Funktions
zustand des Messgeräts nach Wahl eines Applikationsmodus, wobei ein Icon 20
"Flächenbestimmung" symbolisiert und die Menuewahltasten 7, 8, 9 noch un
signifikante Symbole anzeigen.
Fig. 2C zeigt den Funktionszustand des Messgeräts, in dem eine Kennzeichnung
eines zu speichernden, gemessenen Distanzwertes k durchgeführt wird. Der ge
messene Wert k bekommt eine durch den Speichervorgang inkrementierte
Punktnummer e zugewiesen. Vorzugsweise ist unmittelbar nach Einschalten des
Messgerätes diese Punktnummer auf den Wert 0 gesetzt. Der durch m beschrie
bene Strukturcode, der damit assoziiert wird, besteht vorzugsweise aus drei Zif
fern, die jederzeit verändert werden können und die bei Initialisierung vorzugs
weise durch Striche gekennzeichnet sind. Pfeil n beschreibt einen Tagging-Wert,
der vor Speicherung gewählt werden kann. Die durch Pfeil o bezeichnete Blätter
taste dient hierbei dazu, die numerischen Werte der Punktnummer sowie des
Strukturcodes zu in- oder zu dekrementieren.
Vorzugsweise werden nicht initialisierte Werte durch wenigstens einen vertikalen
Strich dargestellt.
Claims (10)
1. Betriebsverfahren für ein optoelektronisches Distanzmess- und Mess
signalverarbeitungs- und -anzeigegerät, dessen Messsignale geräteintern
gespeichert, funktional verknüpft und angezeigt werden, dadurch gekennzeich
net, dass der aktuelle Funktionszustand des Geräts und dessen extern
bewirkbaren Änderungen nur durch Icons, Zahlen und/oder Symbole grafisch
dargestellt werden und aktive Änderungen des aktuell angezeigten Funktions
zustands ausschließlich durch Aus- oder Anwählen der Icons und/oder mittels
Zifferneingabe erfolgen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Funktions
zustände durch eine in Ebenen unterteilbare hierarchische Struktur miteinan
der verknüpft werden, wobei stets wenigstens zwei hierarchisch unterschiedliche
Ebenen von Funktionszuständen durch jeweils eine entsprechende Icongruppe
visuell dargestellt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Icon
gruppe der hierarchisch jeweils höheren Zustands-Ebene die aktuelle Messauf
gabe des Messgerätes darstellt, und die Icongruppe der nächst niedrigeren
Ebene mögliche vorgebbare und/oder wählbare Ausführungs-Moden dieser
Messaufgabe repräsentiert.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass bei jeder Funktionszustandsänderung nicht mehr benötigte,
zuvor visuell dargestellte Daten gelöscht werden.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass durch externe Eingabe bewirkte, nicht erlaubte Funktions
zustandsänderungen ebenfalls durch Icons oder durch Veränderungen der
Gestalt eines Icons visuell kenntlich gemacht werden.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass nicht erlaubte Funktionszustandsänderungen wahlweise zusätz
lich akustisch kenntlich gemacht werden.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass unterschiedliche Funktionsgruppenzustände wie Messfunktions
zustände, Setupfunktionszustände sowie Rechenfunktionszustände durch
jeweils deutlich voneinander unterscheidbaren Icons dargestellt werden.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Anwahl der Icons über ein Touchscreenverfahren und/oder
durch Verwendung von Tasten erfolgt.
9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass die gemessenen Distanzwerte nach einem trigonometrischen
Algorithmus verknüpft und eine vorgebbare unbekannte, durch den Algorithmus
errechenbare Größe durch Icon und/oder Zahlen optisch dargestellt wird.
10. Optoelektronisches Distanzmessgerät mit einem Display, Funktions- und
Ziffertasten, dessen Funktionsweise auf einem Verfahren nach wenigstens einem
der vorstehenden Ansprüche basiert.
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