DE102008006444A1 - Verfahren zum Betrieb eines Lichtstellpults und Lichtstellpult - Google Patents

Verfahren zum Betrieb eines Lichtstellpults und Lichtstellpult Download PDF

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    • H05B47/175Controlling the light source by remote control
    • H05B47/18Controlling the light source by remote control via data-bus transmission

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Lichtstellpults (01) zur Steuerung einer Beleuchtungsanlage, wobei im Lichtstellpult (01) digitale Stellbefehle erzeugt werden, die über Datenverbindungen an die Beleuchtungseinrichtungen der Beleuchtungsanlage übertragen werden können, und wobei das Lichtstellpult (01) zumindest einen Digitalprozessor und zumindest einen Digitalspeicher zur Erzeugung, Verwaltung und Speicherung der Stellbefehle umfasst, und wobei das Lichtstellpult (01) zumindest eine Anzeigeeinrichtung (07) umfasst, und wobei an der Anzeigeeinrichtung (07) Grafikelemente für den Benutzer grafisch dargestellt werden können, wobei die Anzeigeeinrichtung (07) eine berührungssensitive Sensorfläche (10) aufweist, wobei durch Berührung der berührungssensitiven Sensorfläche (10) an der Anzeigeeinrichtung (07) im Bereich einer Berührfläche (12, 13, 16, 17) jeweils eine dieser Berührflächen (12, 13, 16, 17) zugeordnete Bedienereingabe selektiert werden kann, und wobei a) eine Berührung der berührungssensitiven Sensorfläche (10) im Bereich einer ersten Berührfläche (12, 16) detektiert wird, wobei der ersten Berührfläche (12, 16) eine erste Bedienereingabe zugeordnet ist; b) eine gleichzeitige Berührung der berührungssensitiven Sensorfläche (10) im Bereich zumindest einer zweiten Berührfläche (13, 17) detektiert wird, wobei der zweiten Berührfläche (13, 17) eine zweite Bedienereingabe zugeordnet ist; c) eine Weiterverarbeitung der ersten und zweiten ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Lichtstellpults, das seinerseits zur Steuerung einer Beleuchtungsanlage vorgesehen ist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Weiter betrifft die Erfindung ein Lichtstellpult zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Gattungsgemäße Lichtstellpulte dienen zur Steuerung von Beleuchtungsanlagen, wie sie beispielsweise in Theatern oder Konzertbühnen zum Einsatz kommen. Diese Beleuchtungsanlagen umfassen regelmäßig eine Vielzahl von Beleuchtungseinrichtungen, beispielsweise Bühnenscheinwerfer, wobei die Beleuchtungseinrichtungen vielfach auch noch für sich genommen zwischen einer Vielzahl von Beleuchtungszuständen, beispielsweise unterschiedlichen Farben, umgeschaltet werden können. Diese unterschiedlichen Beleuchtungszustände werden durch programmierte Parameter im Beleuchtungsprogramm des Lichtstellpults gespeichert und gesteuert.
  • Übliche Beleuchtungsanlagen können dabei bis zu mehrere tausend Beleuchtungseinrichtungen umfassen. Um derart komplexe Beleuchtungsanlagen steuern zu können, sind die gattungsgemäßen Lichtstellpulte mit einem Digitalprozessor ausgestattet, der eine digitale Daten- und Signalverarbeitung erlaubt. Zur Speicherung der Daten ist weiterhin ein Digitalspeicher vorgesehen, der es insbesondere ermöglicht, Beleuchtungsprogramme zu archivieren.
  • Zur Programmierung des Beleuchtungsprogramms bzw. zur Steuerung des Beleuchtungsprogramms während seines Ablaufs müssen vom Bediener Bedienbefehle eingegeben werden. Dabei kann es sich beispielsweise um die Auswahl einer bestimmten Beleuchtungseinrichtung bzw. um die Einstellung eines bestimmten Parameters handeln. Für die Eingabe dieser Bedienbefehle sind an den bekannten Lichtstellpulten mechanische Bedienelemente, beispielsweise Taster, Drehregler oder Schieberegler, vorhanden. Die den einzelnen Bedienelementen zugeordneten Bedienbefehle können dabei durch geeignete Menüumschaltungen verändert werden, um entsprechend komplexe Beleuchtungsprogramme programmieren und steuern zu können.
  • Nachteilig an den bekannten Lichtstellpulten ist es dabei, dass die Eingabe von Bedienbefehlen aufgrund der hohen Komplexität der Beleuchtungsprogramme immer schwieriger wird. Bereits für die Eingabe der verschiedenen Parameter einer Beleuchtungseinrichtung muss zwischen einer Vielzahl von Untermenüs jeweils umgeschaltet werden, was einer intuitiven und schnellen Verständlichkeit der Funktionsweise des Lichtstellpults im Hinblick auf die komplexen Beleuchtungsprogramme zuwider läuft.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues Verfahren zum Betrieb eines Lichtstellpults vorzuschlagen, das den Bedienkomfort bei der Programmierung und Steuerung von Beleuchtungsprogrammen erhöht. Weiter ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Lichtstellpult zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorzuschlagen.
  • Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, dass die Anzeigeeinrichtung eine berührungssensitive Sensorfläche aufweist, mit der Kontakte der Finger des Bedieners an Berührflächen detektiert werden können. Die Berührflächen der berührungssensitiven Sensorfläche können auf diese Weise die mechanischen Bedienelemente von bekannten Lichtstellpulten substituieren. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich weiterhin dadurch aus, dass die Berührung der berührungssensitiven Sensorfläche nicht nur in einer Berührfläche, sondern gleichzeitig an zumindest zwei verschiedenen Berührflächen detektiert werden kann. Auf diese Weise kann der Benutzer also die berührungssensitive Sensorfläche gleichzeitig an mehreren Stellen berühren und dadurch gleichzeitig mehrere Bedienereingaben machen. Diese gleichzeitige Eingabe von mehreren Bedienereingaben entspricht der für die Bediener gewohnten Art der Programmierung bzw. Steuerung von Lichtstellpulten, an denen mechanische Bedienelemente vorgesehen sind. Denn es wird gerade als Vorteil der mechanischen Bedienelemente, beispielsweise mechanischer Taster, Schieberegler und Drehregler, angesehen, dass mehrere dieser mechanischen Bedienelemente vom Bediener gleichzeitig verstellt werden können. Soll beispielsweise die Helligkeit mehrerer Beleuchtungseinrichtungen gleichzeitig heruntergefiltert werden, so ist es für die Beleuchtungsanlage von großem Vorteil, wenn die den Beleuchtungseinrichtungen zugeordneten Schieberegler zur Regulierung der Leuchtstärke gleichzeitig heruntergefahren werden können.
  • Im Ergebnis ermöglicht es also das erfindungsgemäße Verfahren, die für die Bediener gewohnte Bedienung des Lichtstellpults bei Verwendung von mechanischen Bedienelementen auf ein Lichtstellpult zu übertragen, bei dem die berührungssensitive Sensorfläche der Anzeigeeinrichtung für die Eingabe der Bedienereingaben verwendet wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden an der Anzeigeeinrichtung mehrere Bedienelemente symbolisierend angezeigt. Bei den Bedienelementen kann es sich dabei insbesondere um symbolisierte Tasten, Schieberegler oder Drehregler handeln. Jedem der Bedienelemente ist programmtechnisch eine Bedie nereingabe zugeordnet. Berührt der Benutzer nun die berührungssensitive Sensorfläche gleichzeitig im Bereich 2 der angezeigten Bedienelemente, so kann er gleichzeitig beide Bedienereingaben für die Weiterverarbeitung im Digitalprozessor des Lichtstellpults selektieren.
  • In der einfachsten Form werden an der Anzeigeeinrichtung symbolisierend mehrere Tasten angezeigt, so dass der Bediener durch Druck auf die berührungssensitive Sensorfläche im Bereich der angezeigten Tasten die diesen Tasten programmtechnisch zugeordneten Bedienereingaben zur Weiterverarbeitung selektieren kann.
  • Werden an der Anzeigeeinrichtung dagegen Schieberegler oder Drehregler angezeigt, so reicht eine einfache Abfrage des Drucks auf diese Schieberegler bzw. Drehregler für sich genommen noch nicht aus. Denn Schieberegler und Drehregler dienen in ihrem grundsätzlichen Wesen dazu, einen bestimmten Parameter innerhalb eines vorgegebenen Stellbereichs einzustellen. Um dies mit dem erfindungsgemäßen Verfahren realisieren zu können, wird die Lage der Berührfläche an den verschiedenen Schiebereglern bzw. Drehreglern roulierend insbesondere in regelmäßigen Zeitabständen detektiert, um auf diese Weise die Bewegung der Berührfläche innerhalb des Stellbereichs des Schiebereglers bzw. Drehreglers zu detektieren. Auf diese Weise kann dann festgestellt werden, an welcher Stelle des Stellbereichs der Benutzer den Schieberegler bzw. Drehregler eingestellt hat.
  • Weiterhin kann das erfindungsgemäße Verfahren bevorzugt zur Eingabe von Bedienbefehlen entlang unterschiedlicher Menüebenen eingesetzt werden. Bei den bekannten Lichtstellpulten sind die Bedienbefehle vielfach in Hauptmenüs und Untermenüs unterschiedlicher Ordnung, d. h. unterschiedlicher Hierarchietiefe, geordnet. Die Selektion der einzelnen Bedienbefehle in den verschiedenen Menüebenen kann durch die gleichzeitige Detektion der Berührung durch den Benutzer erheblich vereinfacht werden.
  • Besonders große Bedeutung hat das erfindungsgemäße Verfahren bei der Programmierung der Beleuchtungsparameter eines vom Lichtstellpult angesteuerten Beleuchtungselements. Um diese Programmierung zu vereinfachen, wird vorgeschlagen, dass durch Berührung eines Erstbedienerelements ein Funktionselement, insbesondere ein Beleuchtungselement, selektiert wird. Durch die gleichzeitige Berührung eines zweiten Bedienelements, beispielsweise eines Schiebereglers, kann dann der Parameter des selektierten Funktionselements eingestellt werden, so dass sich insgesamt eine außerordentlich intuitive Bediencharakteristik ergibt. Nach einer weiteren Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens wird an der Anzeigeeinrichtung ein zweidimensional umgrenzter, zusammenhängender Anzeigebereich angezeigt. Durch gleichzeitige Berührung des Anzeigebereichs in zwei Berührflächen kann dann ein Teilanzeigebereich selektiert und nach der Selektierung unmittelbar gezoomt angezeigt werden. Jegliche Zoomvorgänge zur Vergrößerung einzelner Grafikelemente aus dem Anzeigebereich können damit erheblich vereinfacht und intuitiv gesteuert werden.
  • Die Geometrie des Teilanzeigebereichs ist grundsätzlich beliebig. Bevorzugt sollte der Teilanzeigebereich rechteckförmig sein, wobei die Lage der Berührflächen im Anzeigebereich dann die Position von zwei einander nicht unmittelbar benachbarten Endpunkten des rechteckförmigen Teilanzeigebereichs definiert. Das heißt, durch Berührung des Anzeigebereichs in zwei Punkten wird der rechteckförmige Teilanzeigebereich in seiner Höhe und Breite unmittelbar definiert und kann sofort gezoomt angezeigt werden.
  • Nach einer weiteren Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens wird an der Anzeigeeinrichtung eine Farbpalette angezeigt. Durch Berührung der Farbpalette in zwei bzw. mehreren Berührflächen können dann ein bzw. mehrere Farbabstände definiert werden. Die Definition solcher Farbabstände ist insbesondere bei der Programmierung von Lichtstellpulten von großer Bedeutung und erfordert bisher einen erheblichen Zeitaufwand.
  • Weiterhin kann an der Anzeigeeinrichtung auch ein Zeitstrahl angezeigt werden, wobei die Lage der Berührflächen im Anzeigebereich einen zu selektierenden Zeitabstand definiert. Somit kann insbesondere die Programmierung von zeitlichen Abläufen des Beleuchtungsprogramms erheblich vereinfacht werden. Einzelne Ereignisse im Beleuchtungsprogramm können auf einfache Weise zeitlich positioniert und Zeitabstände können in einfacher Weise definiert bzw. verändert werden.
  • Eine weitere Verfahrensvariante betrifft die Programmierung von Blendenöffnungen an Beleuchtungseinrichtungen. Derartige Blendenöffnungen, können durch die Anordnung von Blendenschiebern bzw. Abschattern vom Rand her begrenzt werden und somit kann ein bestimmter Beleuchtungsbereich definiert werden. Gemäß der Verfahrensvariante wird die Blendenöffnung des Beleuchtungselements symbolisierend an der Anzeigeeinrichtung angezeigt. Die Lage der Berührflächen im Anzeigebereich relativ zu dieser Blendenöffnung definiert dann die Lage des Blendenschiebers, der die Blendenöffnung des Leuchtelements teilweise abschattet.
  • Weiterhin wird auch die Parametrisierung von Kurvenverläufen, beispielsweise der Beleuchtungscharakteristik einzelner Beleuchtungselemente, und die Veränderung der Lage und Größe von dreidimensional angezeigten Objekten durch das erfindungsgemäße Verfahren erheblich vereinfacht. Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein Lichtstellpult mit einer Anzeigeeinrichtung vorgeschlagen, die eine berührungssensitive Sensorfläche aufweist. Die berührungssensitive Sensorfläche muss dabei so ausgestattet sein, dass die gleichzeitige Berührung der Sensorfläche im Bereich von zumindest zwei Berührflächen detektiert werden kann. Auf diese Weise kann dann diese gleichzeitige Berührung der beiden Berührflächen, denen jeweils eine Bedienereingabe zugeordnet ist, ausgewertet und die den Berührflächen zugeordneten Bedienereingaben können selektiert werden.
  • Verschiedene Aspekte der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisiert dargestellt und werden nachfolgend beispielhaft erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Lichtstellpult mit mehreren Anzeigeeinrichtungen, denen jeweils eine berührungssensitive Sensorfläche zugeordnet ist, in perspektivischer Ansicht von oben;
  • 2 eine Anzeigeeinrichtung mit berührungssensitiver Sensorfläche des Lichtstellpults gemäß 1 bei Anzeige mehrerer Bedienelemente, nämlich Schiebereglern und Tasten;
  • 3 die Anzeigeeinrichtung gemäß 2 nach Betätigung einiger Bedienelemente;
  • 4 die Anzeigeeinrichtung gemäß 2 bei Anzeige einer Farbpalette;
  • 5 die Anzeigeeinrichtung gemäß 2 bei Anzeige der Blendenöffnung eines Leuchtelements.
  • 1 zeigt ein Lichtstellpult zur Steuerung einer komplexen Beleuchtungsanlage. Im Gehäuse 02 sind dabei mehrere Digitalprozessoren und Digitalspeicher zur Erzeugung, Verbreitung und Speicherung von digitalen Stellbefehlen angeordnet. An der Oberseite des Gehäuses 02 befindet sich eine Vielzahl von Bedienelementen, nämlich Tasten 03, Schieberegler 04 und Drehregler 05. Außerdem ist das Lichtstellpult 01 mit einem schwenkbaren Träger 06 ausgestattet, an dem drei berührungssensitive Anzeigeeinrichtungen 07 vorgesehen sind. Die berührungssensitiven Anzeigeeinrichtungen 07 erlauben die Detektion der gleichzeitigen Berührung der Sensorfläche in mehreren Berührflächen.
  • 2 zeigt eine Anzeigeeinrichtung 07 bei Anzeige eines ersten Bedienerszenarios mit mehreren symbolisierend dargestellten Tastern 08 und mehreren symbolisierend dargestellten Schiebereglern 09, die jeweils entlang eines vorgegebenen Stellwegs zur Parametrierung bestimmter Funktionselemente linear verschoben werden können. Bei Benutzung der Anzeigeeinrichtung 07 mit ihrer berührungssensitiven Sensorfläche 10 kann also eine gleichzeitige Berührung durch die Finger des Bedieners an mehreren Stellen detektiert werden. Auf diese Weise hat der Bediener die Möglichkeit, durch gleichzeitige Berührung mehrerer Tasten 08 gleichzeitig mehrere Bedienereingaben auszulösen. Außerdem kann der Benutzer mehrere Schieberegler 09 gleichzeitig berühren und synchron zueinander verschieben.
  • 3 zeigt die Anzeigeeinrichtung 07, nachdem die Schieberegler 09 alle auf ein gleiches Niveau gebracht wurden.
  • 4 zeigt die Anzeigeeinrichtung 07 bei Anzeige einer Farbpalette 11. Durch Berührung der Farbpalette 11 beispielsweise in den beiden Berührflächen 12 und 13 kann der Farbabstand beispielsweise von zwei Beleuchtungseinrichtungen und die entsprechende Farbe selektiert werden.
  • 5 zeigt die Anzeigeeinrichtung 07 bei Anzeige eines weiteren Bedienerszenarios zur Programmierung der Blendenschieber an der Blendenöffnung eines Beleuchtungselements. Die kreisrunde Blendenöffnung 14 wird symbolisierend angezeigt, und die Lage einzelner Blendenschieber 15, die die Blendenöffnung 14 teilweise abschatten, wird durch Berührung der berührungssensitiven Sensorfläche 10 in jeweils zwei Berührflächen 16 und 17 definiert.
  • 01
    Lichtstellpult
    02
    Gehäuse
    03
    Taste
    04
    Schieberegler
    05
    Drehregler
    06
    Träger
    07
    Anzeigeeinrichtung
    08
    Tastensymbol
    09
    Schiebereglersymbol
    10
    Berührungssensitive Sensorfläche
    11
    Farbpalette
    12
    Berührfläche
    13
    Berührfläche
    14
    Blendenöffnung
    15
    Blendenschieber
    16
    Berührfläche
    17
    Berührfläche

Claims (14)

  1. Verfahren zum Betrieb eines Lichtstellpults (01) zur Steuerung einer Beleuchtungsanlage, wobei im Lichtstellpult (01) digitale Stellbefehle erzeugt werden, die über Datenverbindungen an die Beleuchtungseinrichtungen der Beleuchtungsanlage übertragen werden können, und wobei das Lichtstellpult (01) zumindest einen Digitalprozessor und zumindest einen Digitalspeicher zur Erzeugung, Verwaltung und Speicherung der Stellbefehle umfasst, und wobei das Lichtstellpult (01) zumindest eine Anzeigeeinrichtung (07) umfasst, und wobei an der Anzeigeeinrichtung (07) Grafikelemente für den Benutzer grafisch dargestellt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (07) eine berührungssensitive Sensorfläche (10) aufweist, wobei durch Berührung der berührungssensitiven Sensorfläche (10) an der Anzeigeeinrichtung (07) im Bereich einer Berührfläche (12, 13, 16, 17) jeweils eine dieser Berührfläche (12, 13, 16, 17) zugeordnete Bedienereingabe selektiert werden kann, und wobei a) eine Berührung der berührungssensitiven Sensorfläche (10) im Bereich einer ersten Berührfläche (12, 16) detektiert wird, wobei der ersten Berührfläche (12, 16) eine erste Bedienereingabe zugeordnet ist; b) eine gleichzeitige Berührung der berührungssensitiven Sensorfläche (10) im Bereich zumindest einer zweiten Berührfläche (13, 17) detektiert wird, wobei der zweiten Berührfläche (13, 17) eine zweite Bedienereingabe zugeordnet ist; c) eine Weiterverarbeitung der ersten und zweiten Bedienereingabe erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Anzeigeeinrichtung (10) mehrere Bedienelemente (08, 09) angezeigt werden und a) eine Berührung der berührungssensitiven Sensorfläche im Bereich eines ersten Bedienelements (08, 09) detektiert wird, wobei dem ersten Bedienelement (08, 09) eine erste Bedienereingabe zugeordnet ist; b) eine gleichzeitige Berührung der berührungssensitiven Sensorfläche im Bereich eines zweiten Bedienelements (08, 09) detektiert wird, wobei dem zweiten Bedienelement (08, 09) eine zweite Bedienereingabe zugeordnet ist; c) eine Weiterverarbeitung der ersten und zweiten Bedienereingabe erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Anzeigeeinrichtung gleichzeitig mehrere Tasten (08) als Bedienelemente angezeigt werden, wobei jeder Taste eine Bedienereingabe zugeordnet ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Anzeigeeinrichtung gleichzeitig mehrere Schieberegler (09) und/oder Drehregler als Bedienelemente angezeigt werden, wobei jedem Schieberegler (09) und/oder Drehregler ein Stellbereich zugeordnet ist, und wobei die Lage der Berührflächen an den verschiedenen Schiebereglern (09) und/oder Drehreglern rollierend, insbesondere in regelmäßigen Zeitabständen, detektiert wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Bedienelementen (08, 09) jeweils ein Bedienbefehl zugeordnet ist, wobei die Bedienbefehle unterschiedlichen Menüebenen angehören.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch Berührung eines ersten Bedienelements (08, 09) ein Funktionselement der Beleuchtungsanlage, insbesondere eine Beleuchtungseinrichtung, selektiert wird, und durch Berührung zumindest eines zweiten Bedienelements (08, 09) ein Parameter des selektierten Funktionselements eingestellt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Anzeigeeinrichtung (07) ein zweidimensionaler umgrenzter, zusammenhängender Anzeigebereich angezeigt wird, wobei durch Berührung einer ersten Berührfläche im Anzeigebereich und durch Berührung zumindest einer zweiten Berührfläche im Anzeigebereich ein Teilanzeigebereich selektiert wird, und wobei danach der selektiert Teilanzeigebereich gezoomt an der Anzeigeeinrichtung (07) angezeigt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilanzeigebereich rechteckigförmig ist, wobei durch die Lage der Berührflächen im Anzeigebereich die Position von zwei einander nicht unmittelbar benachbarten Eckpunkten des rechteckigförmigen Teilanzeigebereichs definiert wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Anzeigeeinrichtung (07) eine Farbpalette (11) angezeigt wird, wobei durch die Lage der Berührflächen (12, 13) der Farbpalette (11) ein zu selektierender Farbabstand definiert wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Anzeigeeinrichtung ein Zeitstrahl angezeigt wird, wobei durch die Lage der Berührflächen im Anzeigebereich ein zu selektierender Zeitabstand definiert wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der Anzeigeeinrichtung eine Blendenöffnung (14) einer Beleuchtungseinrichtung symbolisierend angezeigt wird, wobei durch die Lage der Berührflächen (16, 17) die Lage eines Blendenschiebers (15), der die Blendenöffnung (14) der Beleuchtungseinrichtung teilweise abschattet, definiert wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Anzeigeeinrichtung eine Kurve angezeigt wird, wobei durch die Lage der Berührflächen im Anzeigebereich der Kurvenverlauf veränderbar ist.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der Anzeigeeinrichtung ein Objekt in dreidimensionaler Darstellung angezeigt wird, wobei durch die Lage der Berührflächen im Anzeigebereich die Lage und/oder Größe der Objekte veränderbar ist.
  14. Lichtstellpult (01) zur Steuerung einer Beleuchtungsanlage, wobei im Lichtstellpult (01) digitale Stellbefehle erzeugt werden, die über Datenverbindungen an die Beleuchtungseinrichtungen der Beleuchtungsanlage übertragen werden können, und wobei das Lichtstellpult (01) zumindest einen Digitalprozessor und zumindest einen Digitalspeicher zur Erzeugung, Verwaltung und Speicherung der Stellbefehle umfasst, und wobei das Lichtstellpult (01) zumindest eine Anzeigeeinrichtung (07) umfasst, und wobei an der Anzeigeeinrichtung (07) Grafikelemente für den Benutzer grafisch dargestellt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (07) eine berührungssensitive Sensorfläche (10) aufweist, wobei durch Berührung der berührungssensitiven Sensorfläche (10) an der Anzeigeeinrichtung (07) im Bereich von Berührflächen (12, 13, 16, 17) jeweils eine dieser Berührflächen (12, 13, 16, 17) zugeordnete Bedienereingabe selektiert werden kann, und wobei am Lichtstellpult (01) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 13 gleichzeitig die Berührung im Bereich von zumindest zwei Berührflächen (12, 13, 16, 17) detektiert werden kann, und wobei jeder Berührfläche (12, 13, 16, 17) eine Bedienereingabe zugeordnet ist, die durch Berührung im Bereich dieser Berührfläche selektiert werden kann.
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