DE102013009325A1 - Verpackung mit Ausschütteinrichtung und Zuschnitt dafür - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung sieht eine Verpackung mit einer Ausschütteinrichtung für schütt- und/oder fließfähige Waren vor, die aus einem Zuschnitt aus einem faltbaren Material, insbesondere Wellpappe, herstellbar ist. Die Verpackung enthält zumindest einer ersten aus übereinander gefalteten Klappen gebildeten Wand, die von vier Seitenwänden umgeben wird, wobei die Ausschütteinrichtung aus einer ersten und zweiten, über eine Faltlinie miteinander verbundenen Schüttlasche gebildet wird, wobei die erste Schüttlasche über eine unterbrochene Schnittlinie in einer Klappe der ersten Wand, der Faltlinie mit der zweiten Schüttlasche und einer im Bereich der Verbindung der Klappe und einer der weiteren Seitenwände vorgesehenen Faltlinie umgeben wird, wobei die zweite Schüttlasche durch eine Schnittlinie in einer weiteren Klappe der ersten Wand, der Faltlinie mit der ersten Schüttlasche und einer im Bereich der Verbindung der weiteren Klappe und einer noch weiteren der Seitenwände, welche mit der einen der Seitenwände einen Winkel einschließt, vorgesehenen Faltlinie definiert wird und als Gelenkelement mit zwei in Gehrung zueinander angelenkten Gelenkplatten gebildet wird und wobei die Schüttlaschen über eine an der Klappe bildbare Eingriffsöffnung zur Ausbildung der Ausschütteinrichtung aktivierbar sind. Die Verpackung zeichnet sich dadurch aus, dass die im Bereich der Verbindung der weiteren Klappe und der noch weiteren Seitenwand der Seitenwände vorgesehene Faltlinie der zweiten Schüttlasche abgewinkelt zu der die weitere Klappe mit der noch weiteren Seitenwand verbindenden Faltlinie oder zu einem außerhalb bzw. neben der zweiten Schüttlasche vorgesehenen Rand der noch weiteren Seitenwand verläuft. Ferner sieht die Erfindung einen Zuschnitt zur Herstellung einer Verpackung mit einer Ausschütteinrichtung vor.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verpackung zur Lagerung und dosierten Ausgabe von Waren, insbesondere schütt- oder gießfähigen Waren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und einen Zuschnitt gemäß Anspruch 14 und 15.
  • Derartige Verpackungen werden eingesetzt, um schüttgutartige Waren unterschiedlichster Form und Anwendungsbereiche zu transportieren, aufzubewahren und dosiert ausgeben zu können. Derartige Waren umfassen neben granularen Materialien vorverpackte Gegenstände des täglichen Bedarfs unterschiedlichster Art. Sie werden aber auch für lose verkaufte Handwerksartikel wie Dübel, Schrauben, Muttern oder Dichtungen eingesetzt. Insbesondere im Restaurationsbereich haben derartige Verpackungen Eingang gefunden für wie Zuckertüten, Milchkapseln, verpackte Kekszugaben. Daneben werden diese Verpackungen auch im Kosmetikbereich und für Drogerieartikel verwendet, wo sie insbesondere kleine Cremedosen, Kosmetikstifte, Hautcremetuben und dergleichen enthalten und dosiert ausgeben können.
  • Aus der EP 0 537 474 B1 ist eine Faltschachtel mit Schüttvorrichtung bekannt, bei der eine Stirnschüttlasche mit einer Seitenschüttlasche verbunden und die Schüttvorrichtung von einem lösbaren Abschnitt einer ersten Seitenwandlasche überdeckt wird. Der lösbare Abschnitt sichert die Schüttvorrichtung in einem geschlossenen Zustand. Die Faltschachtel ermöglicht nach einem Öffnen über die Schüttvorrichtung ein gezieltes Ausgeben von darin befindlichen Waren. Über einen Fingereingriff kann der lösbare Abschnitt entfernt werden und die Schütte geöffnet werden. Eine Wiederverschließbarkeit der Schüttvorrichtung wird dadurch erreicht, dass eine Perforationslinie die Stirnschüttlasche randseitig mit einem Sicherungsvorsprung teilweise überdeckt, wenn zuvor die zum Ausschütten aus ihren jeweiligen Wandungsebenen herausgeklappten Schüttlaschen wieder in die Öffnungsebene zurückgeklappt und die Stirnschüttlasche unter dem Sicherungsvorsprung verrastet wird.
  • Daneben ist aus der FR 2 542 711 bekannt, unterschiedlichste Ausschüttvorrichtungen an unterschiedlichen Positionen an Deckelschachteln vorzusehen. Dabei finden sowohl mittig an Deckelseiten im Deckel eingesetzte und ausklappbare Schütten Einsatz als auch Schütten, die über ein Herauslösen von Laschen der Verpackung im Eckbereich des Deckels gebildet werden, wobei die Schüttflächen aus gegeneinander ein- bzw. ausklappbare dreieckige Gelenkelemente aus dem Verpackungsmaterial gebildet werden.
  • Ebenso zeigt auch das US-Patent 6,158,654 eine Verpackung mit einer Schutt-Tülle. Die Schutt-Tülle wird dabei mithilfe von viertelkreisartigen Perforationen die in Wandungsabschnitte der Verpackung eingebracht sind, aus den jeweiligen Deckel- oder Seitenwänden der Verpackung herausgelöst, wobei Vertiefungen ein Hintergreifen der Schüttlaschen zu deren Herauslösen erleichtern. Eine Wieder-Verschließbarkeit wird dadurch erreicht, dass Erhebungen einen Zugang zu Kontaktlippen ermöglichen, mit deren Hilfe die Schüttlaschen an der Verpackung nach dem Gebrauch durch ein Einschnappen festgelegt werden können.
  • Schließlich ist auch aus der Gebrauchsmusterschrift DE 20 2009 015 471 U1 eine Verpackung zur dosierten Abgabe von Waren bekannt, die aus Papier, Karton oder Kunststoff gebildet sein kann. An übereinanderliegenden Deckellaschen sind Laschenabschnitte mithilfe von viertelkreisartigen Perforation- bzw. unterbrochenen Schnittlinien gebildet, wobei ein äußerer Laschenabschnitt mithilfe einer Eingriffsausnehmung entfernt werden kann und der innere Laschenabschnitt aufgrund seiner gelenkigen Auslenkung durch eine Beaufschlagung mit dem Packgut, das über eine Ausgießstellung der Verpackung auf diese bewegt wird, den Innenraum freigibt und die Waren ausgeschüttet werden können.
  • Nachteilig bei den bekannten Verpackungen ist deren teilweise sehr komplexer, eine Vielzahl von unterschiedlichen Schneid-, Stanz- und/oder Perforationsschritten umfassender Herstellungsvorgang.
  • Der Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Verpackung mit einer Ausschütteinrichtung bereitzustellen, die mit der schaufel- oder schlittenartige Elemente auf einfache Weise aktiviert werden können und die ein Verschließen der Verpackung wiederum ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird in Verbindung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen mit den kennzeichnenden Merkmalen desselben Anspruchs und einem Zuschnitt gemäß Anspruch 14 und 15 gelöst.
  • Demgemäß sieht die Erfindung in einem ersten Aspekt eine Verpackung mit einer Schütteinrichtung für schütt- und/oder fließfähige Waren vor, die aus einem Zuschnitt aus einem faltbaren Material, insbesondere Wellpappe, herstellbar ist. Die Verpackung enthält zumindest einer ersten aus übereinander gefalteten Klappen gebildeten Wand, die von vier Seitenwänden umgeben wird, wobei die Schütteinrichtung aus einer ersten und zweiten, über eine Faltlinie miteinander verbundenen Schüttlasche gebildet wird, wobei die erste Schüttlasche über eine unterbrochene Schnittlinie in einer Klappe der ersten Wand, der Faltlinie mit der zweiten Schüttlasche und einer im Bereich der Verbindung der Klappe und einer der weiteren Seitenwände vorgesehenen Faltlinie umgeben wird, wobei die zweite Schüttlasche durch eine Schnittlinie in einer Klappe der ersten Wand, der Faltlinie mit der ersten Schüttlasche und einer im Bereich der Verbindung der Klappe und einer noch weiteren der Seitenwände, welche mit der einen der Seitenwände einen Winkel einschließt, vorgesehenen Faltlinie definiert wird und als Gelenkelement mit zwei in Gehrung zueinander angelenkten Gelenkplatten gebildet wird und wobei die Schüttlaschen über eine an der Klappe bildbare Eingriffsöffnung zur Ausbildung der Schütteinrichtung aktivierbar sind. Die Verpackung zeichnet sich dadurch aus, dass die erste Schüttlasche von einer die Klappe von der Seitenwand trennenden Faltlinie umgeben wird und dass die zweite Schüttlasche von einer abgewinkelt zu einer die Klappe mit der noch weiteren Seitenwand verbindenden Faltlinie oder zu einem außerhalb bzw. neben der zweiten Schüttlasche vorgesehenen Rand der noch weiteren Seitenwand verlaufenden weiteren Faltlinie begrenzt wird.
  • In einem zweiten Aspekt sieht die Erfindung sieht die Erfindung dazu einen Zuschnitt aus einem faltbaren Material, insbesondere Wellpappe, zur Herstellung einer Verpackung mit über Falt- bzw. Biegelinien nebeneinanderliegend verbundenen Seitenwandabschnitten, von denen ein an einem Ende liegender Seitenwandabschnitt eine Verbindungslasche zur Verbindung mit dem am gegenüberliegenden Ende befindlichen Seitenwandabschnitt aufweist und von denen jeder an wenigstens einem Rand einen weiteren, jeweils über eine Falt- bzw. Biegelinie angeschlossenen Wandabschnitt derart aufweist, dass die weiteren Wandabschnitte nebeneinanderliegen, wobei mindestens zwei nebeneinanderliegende weitere Wandabschnitte eine zu ihrem Inneren über eine unterbrochene Schnittlinie umgebene, zur Ausbildung einer Schütteinrichtung dienende Schüttlasche aufweisen und an ihren angrenzenden Rändern über die Schüttlaschen verbunden sind, vor. Dabei sind die Schüttlaschen durch eine Falt- bzw. Biegelinie miteinander verbunden, und jede Schüttlasche ist mit dem an den jeweiligen weiteren Wandabschnitt angrenzenden Seitenwandabschnitt über eine Falt- bzw. Biegelinie verbunden und eine der Schüttlaschen ist durch eine weitere Falt- bzw. Biegelinie in zwei in Gehrung zueinander angelenkte Gelenkplatten unterteilt ist. Der Zuschnitt zeichnet sich dadurch aus, dass die Falt- bzw. Biegelinie zwischen der geteilten Schüttlasche und dem zugeordneten Seitenwandabschnitt abgewinkelt zu einer den Seitenwandabschnitt neben der geteilten Schüttlasche mit dem weiteren Wandabschnitt verbindenen Falt- bzw. Bieglinielinie verlaufenden weiteren Falt- bzw. Biegelinie begrenzt wird und die Falt- bzw. Biegelinie zwischen der anderen Schüttlasche und dem zugeordneten weiteren Wandabschnitt koaxial zu der den weiteren Wandabschnitt von dem daran angeschlossenen Seitenwandabschnitt trennenden Falt- bzw. Biegelinie ist.
  • Weiterhin sieht die Erfindung in einem dritten Aspekt einen Zuschnitt aus einem faltbaren Material, insbesondere Wellpappe, zur Herstellung einer Verpackung mit über Falt- bzw. Biegelinien nebeneinanderliegend verbundenen Seitenwandabschnitten, von denen ein an einem Ende liegender Seitenwandabschnitt eine Verbindungslasche zur Verbindung mit dem am anderen gegenüberliegenden Ende befindlichen Seitenwandabschnitt aufweist, von denen jeder an wenigstens einem Rand einen jeweils über eine Falt- bzw. Biegelinie angeschlossenen Wandabschnitt derart aufweist, dass die Klappenabschnitte nebeneinanderliegen, und von denen die beiden an den Enden liegenden Seitenwandabschnitte und der Seitenwandabschnitt, der an den die Verbindungslasche aufweisenden Seitenwandabschnitt angrenzt, den Wandabschnitten gegenüberliegend einen Klappenabschnitt aufweisen, vor. Der Zuschnitt zeichnet sich dadurch aus, dass der nicht mit einem Klappenabschnitt versehene Seitenwandabschnitt an zu dem benachbarten an dem anderen Ende liegenden Seitenwandabschnitt hin, an seinem freien Rand einen durch eine Falt- bzw. Biegelinie geteilten Schüttlaschenabschnitt aufweist, der über eine weitere Falt- bzw. Biegelinie mit einem nicht geteilten Schüttlaschenabschnitt verbunden ist, der in dem Klappenabschnitt, der mit dem an dem anderen Ende liegenden Seitenwandabschnitt angesetzt ist, von einer Schnittlinie begrenzt ist, wobei die geteilte Schüttlasche in zwei in Gehrung zueinander angelenkte Gelenkplatten unterteilt ist, dass die Falt- bzw. Biegelinie zwischen der geteilten Schüttlasche und dem zugeordneten Seitenwandabschnitt abgewinkelt zu einem neben der geteilten Schüttlasche vorgesehenen Rand des Seitenwandabschnitts verläuft und die Falt- bzw. Biegelinie zwischen der nicht geteilten Schüttlasche und dem zugeordneten Seitenwandabschnitt koaxial zu der den Klappenabschnitt von dem daran angeschlossenen Seitenwandabschnitt trennenden Falt- bzw. Biegelinie ist und dass an der dem mit der nicht geteilten Schüttlasche versehenen gegenüberliegenden Klappenwandabschnitt an einer Ecke ein Ecklaschenabschnitt über eine unterbrochene Schnittlinie definiert ist, der im aufgerichteten Zustand der Verpackung über dem ungeteilten und dem geteilten Schüttlaschenabschnitt zu liegen kommt.
  • Die erfindungsgemäße Verpackung kann so verschlossen bzw. wieder verschlossen werden, dass die erste Schüttlasche bündig mit den sie in einer Ebene umgebenden Verpackungsteilen abschließt. Erfindungsgemäß wird insbesondere ein Einsenken der zweiten, gelenkig ausgebildeten Schüttlasche erreicht. Die Schüttlaschen können an einer den Deckel, den Boden und/oder eine Seite bildenden Wand vorgesehen sein.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Verpackung liegt darin, dass eine Verschließbarkeit einer erfindungsgemäßen Verpackung einer Verschließbarkeit einer Verpackung ohne Ausschütteinrichtung nichts nachsteht, d. h. die Deckelklappen können zum Verschluss der Verpackung flach aufeinander gelegt werden. Die erfindungsgemäße Verpackung kann darüber hinaus auch ohne Beeinträchtigungen wieder verschlossen werden. Mit Vorteil wird dadurch der Einsatz der Erfindung im Wellenpappenbereich ermöglicht.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • In einer Ausführung der erfindungsgemäßen Verpackung bildet die erste Wand einen Boden der Verpackung. Ferner kann die Verpackung gegenüberliegend zu der ersten Wand eine zweite wie die erste aus Klappen gebildete Wand enthalten.
  • Erfindungsgemäß kann die erste Wand nach außen von einer durchgehenden Klappe begrenzt sein.
  • In einer anderen Ausführungsform weist eine außenliegende Deckelklappe einen an einer Ecke der Verpackung von einer unterbrochenen Schneidlinie definierten die erste und zweite Schüttlasche nach außen umgebenden Klappenabschnitt auf. Der Klappenabschnitt kann eine über eine unterbrochene Schnittlinie definierte vorstehende Grifflasche aufweisen. Alternativ kann die erste Schüttlasche an der unterbrochenen Schnittlinie eine vorstehende eine Grifflasche aufweisen.
  • Die Grifflasche wird bevorzugt formschlüssig von einer Eingriffsöffnung an der Klappe aufgenommen. Besonders bevorzugt weist die Grifflasche dann eine Schwalbenschwanzform auf.
  • Erfindungsgemäß kann an wenigstens zwei Ecken der Verpackung eine Schütteinrichtung vorgesehen sein. Wenigstens eine Schütteinrichtung kann auch gleichzeitig an Boden und Deckel der Verpackung vorgesehen sein.
  • Mit Vorteil weisen die Schütteinrichtungen unterschiedlich große Schüttlaschen aufweisen, so dass die größere Waren nur durch die eine Schütteinrichtung dosiert ausgegeben werden können.
  • Ebenfalls bevorzugt ist die Verpackung dadurch, dass sie durch in den von ihr gebildeten Innenraum einsetzbare Wandelemente gebildete Kammern aufweist, die mit der wenigstens einen Schütteinrichtung kommunizieren. Es können dann in den Kammern befindliche Waren über die jeweils zugeordnete Schütteinrichtung selektiv ausgegeben werden.
  • Sind Innenwandungen der Verpackung mit einer Schutzbeschichtung versehen, die eine Anhaftung von Öl und dergleichen verhindert, so können von der Verpackung eingefette Teile wie Schrauben oder dgl. aufgenommen werden, ohne die anderweitige Wieder-Verwendung der Verpackung zu beeinträchtigen.
  • Schließlich können die Innenwandungen der Verpackung auch mit einer wasserabweisenden Beschichtung versehen sein, so dass fließfähige Materialien aufgenommen werden können.
  • Bei einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zuschnitts weist die ungeteilte Schüttlasche an der unterbrochenen Schnittlinie einen von einer weiteren unterbrochenen Schnittlinie definierten Eingriffsvorsprung auf. Der Eingriffvorsprung ist dann so angeordnet, dass er im geschlossenen Zustand der Verpackung einem an der Schnittlinie der zweiten Schüttlasche dieser gegenüberliegend vorgesehenen Eingriffsöffnung gegenüberliegt.
  • Bevorzugt sind die Klappen-, Wand- bzw. weiteren Wandabschnitte so ausgeführt, dass sie Deckelabschnitte der Verpackung bilden. Sie können aber auch die Bodenabschnitte der Verpackung bilden.
  • Eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zuschnitts ist dadurch kennzeichnet, dass an der ungeteilten Schüttlasche an der Schnittlinie eine von einer weiteren unterbrochenen Schnittlinie definierter Eingriffsöffnung gebildet ist. Ein weiterer Zuschnitt zeichnet sich dadurch aus, dass an dem Ecklaschenabschnitt zum Inneren des Klappenabschnitts eine von einer unterbrochenen Schnittlinie definierter Eingriffsvorsprung definiert ist, der im aufgerichteten Zustand der Verpackung der Eingriffsöffnung gegenüberliegt.
  • Erfindungsgemäß sind die als Falt- bzw. Biegelinien bezeichneten Verbindungen zwischen Wandungsabschnitten der Verpackung bzw. des Zuschnitts vorzugsweise als Rilllinien ausgeführt, um die bei einer Errichtung der Verpackung erforderlichen Vorgänge ausführen zu können bzw. zu erleichtern. Es versteht sich, dass die Rilllinien dabei in an sich bekannter Weise durch eine regel- oder unregelmäßige Abfolge von Einschnitten und durch eine Verdichtung des faltbaren Materials erreichte Prägungen gebildet sind. Die Faltlinien müssen die bei den zur maschinellen oder zur Handaufrichtung notwendigen Kräfte aufnehmen können und entsprechend robust hinsichtlich der auftretenden Materialverbiegungen sein. Unterbrochene Schnittlinien werden mit einer unterbrochenen Schneidklinge in das Material der Verpackung eingebracht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den begleitenden, teilweise vereinfachten und in unterschiedlichen Maßstäben gehaltenen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Zuschnitt für eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verpackung,
  • 2 einen Zuschnitt einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung,
  • 3 einen Zuschnitt einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung,
  • 4 die Ausgieß- bzw. Ausschüttfunktion einer erfindungsgemäßen Ausschütteinrichtung,
  • 5 eine Anbringung der erfindungsgemäßen Schütteinrichtung an der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung,
  • 6a eine Lagerung einer Anbringung einer Ausschütteinrichtung in einer als Faltschachtel ausgeführten erfindungsgemäßen Verpackung
  • 6b einen vergrößerten Ausschnitt der 6a
  • 7 eine weitere Ausführung der erfindungsgemäßen Verpackung
  • 8 einen Zuschnitt einer noch anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung
  • Ein in 1 gezeigter Zuschnitt aus Wellpappe zur Aufrichtung einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verpackung vom Typ einer Faltschachtel weist mehrere nebeneinanderliegende Seitenwandabschnitte 1 bis 4 auf. Senkrecht zur Längsrichtung des Zuschnitts sind an gegenüberliegenden durch Faltlinien gebildeten Rändern 1a, 2a, 3a, 4a bzw. 1b, 2b, 3b, 4b einer Bildung eines Deckel bzw. eines Bodens dienende Deckelklappen- bzw. Bodenwandabschnitte 10, 11, 12, 13 bzw. 14, 15, 16, 17 angesetzt. Der ein Längsseitenende des Zuschnitts bildende Seitenwandabschnitt 4 weist eine Verbindungslasche 18 auf, die zur Aufrichtung der erfindungsgemäßen Verpackung an dem Seitenwandabschnitt 1 vorzugsweise über eine Klebeverbindung festgelegt wird. Erfindungsgemäß sind jeweils zwei benachbarte Deckelklappenabschnitte 10, 11; 11, 12; 12, 13 über jeweils an einer innen liegenden Ecke in ihnen gegenüberliegend gebildete Schüttlaschenabschnitte 20, 21 miteinander verbunden. Die Schüttlaschenabschnitte 20, 21 dienen der Bildung einer Schütteinrichtung zum Ausschütten bzw. Ausgießen von im Innern der Verpackung aufgenommenen Waren. Sich jeweils gegenüberliegende Schüttlaschenabschnitte 20, 21 sind gleich groß.
  • Davon sind die Schüttlaschenabschnitte 20 von einer unterbrochenen, eine jeweilige Ecke der längeren Deckelklappenabschnitte 10, 12 in etwa viertelkreisförmig umgebende Schnittlinie 23 begrenzt. An der Schnittlinie 23 sind von der jeweils umgebenen Ecke diagonal beabstandet Eingriffsvorsprünge 27 vorgesehen, die über eine Biegelinie 28 angesetzt sind. Die Schüttlaschenabschnitte 20 sind demgemäß mit den Eingriffsvorsprüngen 27 in den Deckelwandabschnitten 10, 12 über Verbindungsstege bzw. -punkte festgelegt. Die schwalbenschwanzförmigen Eingriffsvorsprünge 27 sind in den Deckelklappenabschnitten 10, 12 ebenfalls von einer unterbrochenen Schnittlinie 29 umgeben.
  • Die Schüttlaschenabschnitte 21 sind paarweise in den kürzeren, im aufgerichteten Zustand der Verpackung unter den Deckelklappenabschnitten 10, 12 liegenden Deckelklappenabschnitten 11, 13 an den Faltlinien 1a, 4a zu den zugeordneten Seitenwandabschnitten 1, 4 vorgesehen. Die Schüttlaschenabschnitte 21 werden zum Innern der Deckelklappenabschnitte 11, 13 hin durch jeweils gegenüberliegende Ecken der Deckelklappenabschnitte 11, 13 umgebende, in etwa einen Viertelkreis beschreibende, durchgehende Schnittlinien 22 begrenzt bzw. aus den Deckelklappenabschnitten 11, 13 ausgeschnitten.
  • Jeder der Schüttlaschenabschnitte 21 weist eine von der jeweiligen Ecke der Deckelklappenabschnitte 11, 13 radial ausgehende Faltlinie 15 auf, welche den Schüttlaschenabschnitt 21 in zwei in Gehrung zueinander angesetzte Gelenkplatten 24, 25 teilt. Den so geteilten Schüttlaschenabschnitten 21 liegt an der Schnittlinie diagonal zur Ecke der Deckelklappenabschnitte 11, 13 ein der Schwalbenschwanzform der Eingriffabschnitte 27 angepasste Eingriffsöffnung 26 gegenüber.
  • Bei der Aufrichtung der erfindungsgemäßen Verpackung bzw. ihrem Gebrauch gelangen die Eingriffsabschnitte 27 jeweils in an den Deckelklappenabschnitten 10; 12 in eine Position oberhalb der an den durchgehenden Schnittlinien 22 diagonal zur Ecke angesetzten, ebenfalls schwalbenschwanzförmig ausgeführten Eingriffsöffnungen 26.
  • Eine in 2 gezeigte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zuschnitts dient zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Verpackung vom Typ einer Faltbodenschachtel. An Seitenwandabschnitten 31 sind über Faltlinien 32 Deckelklappenabschnitte 33, 34 angesetzt. Dabei sind die Deckelklappenabschnitte 33 an ihren offenen Enden teilweise verjüngt, wohingegen die Deckelklappenabschnitte 34 im Wesentlichen rechteckförmig ausgeführt sind. Die von ihren freien Rändern her teilweise durch Ausnehmungen 35 benachbarten Deckelklappenabschnitte 33, 34 sind derart angeordnet, dass ein rechteckförmiger Deckelklappenabschnitt 34 jeweils an einen an seinem freien Rand verjüngten Deckelklappenabschnitt 32 angrenzt. Die beiden jeweils ein längsseitiges Ende des Zuschnitts bildenden Seitenwandabschnitte 31 werden bei der Aufrichtung der erfindungsgemäßen Verpackung durch eine Verbindungslasche 35, die an einem der Seitenwandabschnitte 31 ebenfalls über eine Faltlinie 32 angesetzt ist, vorzugsweise durch Klebung verbunden. Gegenüberliegend zu den Deckelklappenabschnitten 33, 34 sind an den Seitenwandabschnitten 31 zur Bildung eines Bodens der erfindungsgemäßen Verpackung dienende Bodenwandabschnitte 36, 37 angesetzt. Die Bodenwandabschnitte 37 sind dabei im Wesentlichen trapezförmig ausgeführt, wohingegen die zwischen ihnen bzw. an dem am gegenüberliegenden längsseitigen Ende des Zuschnitts angebrachten Bodenwandabschnitte 36 aus zwei jeweils über eine Biegelinie miteinander verbundenen, im Wesentlichen dreieckförmigen Abschnitten 39, 40 in an sich bekannter Weise gebildet. Die Deckelklappenabschnitte 32 bzw. 34 weisen die bereits anhand der 1 erläuterten ungeteilten Schüttlaschenabschnitte 21 mit schwalbenschwanzförmigen Eingriffsöffnungen 26 auf. Die einteiligen Schüttlaschenabschnitte 20 bzw. 21 mit den Eingriffsvorsprüngen sind paarweise in den Deckelklappenabschnitten 34 vorgesehen.
  • Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung ist eine Faltbodenschachtel mit Einsteckdeckel und wird aus einem in 3 gezeigten Zuschnitt gebildet. Der Zuschnitt nach 3 unterscheidet sich von dem in 2 gezeigten einerseits dadurch, dass eine Faltbodenschachtel mit rechteckigem Querschnitt erhältlich ist und andererseits durch die Anordnung bzw. Ausführung der Deckelklappen. An nebeneinanderliegende Seitenwandabschnitte 41, 42, von denen die Seitenwandabschnitte 41 eine Breite der Verpackung und die Seitenwandabschnitte 42 eine Tiefe der Verpackung festlegen, sind bis auf den innenliegenden Seitenwandabschnitt 41 gegenüberliegend der Bodenabschnitte 36', 37' Deckelklappenabschnitte angesetzt. An dem mit der Verbindungslasche 35 versehenen Seitenwandabschnitt 41, der ein längsseitiges Ende des Zuschnitts bildet, ist über eine Faltlinie 32 ein einen Einsteckdeckel bildender Deckelklappenabschnitt 44 angesetzt. Der Deckelklappenabschnitt 44 weist eine Einstecklasche 45 auf, welche im aufgerichteten Zustand der Verpackung diese abgewinkelt zu dem Deckelklappenabschnitt 44 durch einen Einsteckvorgang verschließt. An einer freien Ecke 46 des Deckelklappenabschnittes 44 ist ein im Wesentlichen viertelkreisförmiger Klappenabschnitt 47 durch eine unterbrochene Schnittlinie 48 gebildet. Diagonal gegenüberliegend zu der Ecke 46 ist an dem Klappenabschnitt 47 ein Eingriffsvorsprung 49 vorgesehen, dessen Halbkreisform ebenfalls von einer unterbrochenen Schnittlinie 48' definiert ist. An dem das zweite Längsende des Zuschnitts bildenden Seitenwandabschnitt 42 ist gegenüberliegend des Bodenwandabschnittes 37 über eine Faltlinie 32 ein im Wesentlichen rechteckförmiger Deckelklappenabschnitt 51 vorgesehen. Der Deckelklappenabschnitt 51 weist an seiner innenliegenden Längswand eine Eingriffsöffnung 52 auf, die bei aufgerichteter Verpackung von einer an dem innenliegenden Seitenwandabschnitt 41 angesetzten Einstecklasche 53 eingenommen wird.
  • An dem das eine Längsende des Zuschnitts bildenden Seitenwandabschnitt 42 ist an einer Ecke 55, die zu dem innenliegenden Seitenwandabschnitt 41 hin vorgesehen ist, ein im Wesentlichen viertelkreisförmiger erster Schüttlaschenabschnitt 58 vorgesehen. Der erste Schüttlaschenabschnitt 58 ist durch eine viertelkreisförmige Schnittlinie 61 aus dem Deckelklappenabschnitt 51 ausgeschnitten. Weiterhin ist der erste Schüttlaschenabschnitt 58 über eine Faltlinie 57 mit einem am Rand des Seitenwandabschnitts 41 ebenfalls über eine Faltlinie 57 angesetzten zweiten Schüttlaschenabschnitt 56 verbunden.
  • Der zweite Schüttlaschenabschnitt 56 wird durch eine von der Ecke 55 diagonal ausgehende Faltlinie 59 in zwei in Gehrung zueinander vorgesehene Gelenkplatten 60, 61 geteilt. Diagonal gegenüberliegend zu der Ecke 55 ist an dem durch Schnittlinie 61 vorgebenen viertelkreisförmigen Ausschnitt des Deckelklappenabschnitts 51 eine halbkreisförmige Eingriffsöffnung 63 eingeschnitten.
  • In einem aufgerichteten Zustand der Verpackung gemäß 3 liegt der erste Ausschüttlaschenabschnitt 58 an der Schnittlinie 61 an. Die Gelenkplatten 60, 61 des geteilten zweiten Schüttlaschenabschnitts 56 sind unter einer zum Seitenwandabschnitt 41 hin weisenden Hälfte des ersten Schüttlaschenabschnitts 58 entlang der Faltlinie 59 zusammengefaltet bzw. -klappt. Oberhalb des ersten Schüttlaschenabschnitts 58 kommt der viertelkreisförmige Klappenabschnitt 47 des Deckelklappenabschnitts 44 derart zu liegen, dass der Eingriffsvorsprung 49 oberhalb der Eingriffsöffnung 63 liegt.
  • Zur Aktivierung der Ausschütteinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Eingriffsvorsprung 49 des Klappenabschnitts 47 eingedrückt, was dadurch erleichtert wird, dass er an dem Deckelklappenabschnitt 44 lediglich über ein bis zwei Verbindungspunkte bzw. Stege gehalten wird. Nach dem Eindrücken des Eingriffsvorsprungs 49 kann der Klappenabschnitt 47 zur Ecke 46 hin von dem Deckelklappenabschnitt 44 abgetrennt werden. Ein Eingriff in die Eingriffsöffnung 63 ermöglicht dann ein Ausklappen des ersten Ausschüttlaschenabschnitts 58 und dann des zweiten Ausschüttlaschenabschnitts 56, die dann durch eine flache Auslegung der Gelenkplatten 60, 61 erhaben über dem Deckelklappenabschnitt 44 hervorstehen und wie anhand der 4 gezeigt eine Schlittenform bilden.
  • Bei der in 4 gezeigten als Faltschachtel ausgeführten erfindungsgemäßen Verpackung 70 sind an vier gegenüberliegenden Ecken in Deckelklappen 71, 72 erfindungsgemäße Ausschüttvorrichtungen 73 eingebracht. Die Ausschütteinrichtungen 73 sind aus einer ersten und zweiten Schüttlasche 74, 75 gebildet, wobei die zweite Schüttlasche 75 durch eine Faltlinie 76 in zwei Gelenkplatten 77, 78 unterteilt ist. An der ersten Ausschüttlasche 74 ist dagegen eine Grifflasche 79 in Halbkreisform vorgesehen. In einem verschlossenen Zustand wie anhand der 4 gezeigt, fasst die halbkreisförmige Grifflasche 79 in eine zugeordnete Eingriffsöffnung 81 der die Verpackung nach außen abschließenden Deckelklappe 71 ein, sodass die Ausschüttvorrichtung 73 bündig mit Deckelklappenoberseiten abschließt. Um ein Eindringen der in 4 in geöffnetem Schüttzustand gezeigten Ausschütteinrichtung 73 zu ermöglichen, werden die beiden Gelenkplatten 77 und 78 aufeinander zu bewegt, sodass sie nahezu parallel aneinanderliegend zu liegen kommen.
  • Erfindungsgemäß verläuft die geteilte zweite Ausschüttlasche 21 entlang der an der Gelenkplatte 24 vorgesehenen Faltlinie 85, welche die Ausschütteinrichtung 83 von einer Stirnseitenwand 2 der Verpackung 88 trennt, in einem Winkel α zu der in 5 zwischen den Ausschütteinrichtungen 83 den oberen Rand 2a der Stirnseitenwand 2 bildenden Faltlinie 2a, an die sich die stirnseitige Deckelklappe 11 anschließt. Die Ausschüttlasche 21 verläuft dabei von der Ecke zur Mitte der Stirnwand hin gemäß dem Winkel α abfallend. Dadurch dass wie auch bei der Ausführungsform nach 6a, b die geteilte Ausschüttlasche 86 durch eine im spitzen Winkel α zu der Faltlinie 89 zwischen der Stirnseitenwand 2' und der stirnseitigen Deckelklappe 11' verläuft, ist ein Einschwenken der beiden Gelenkplatten der geteilten Schüttlasche 86 möglich, sodass eine Oberseite 10a' der den Deckel bildenden Längsklappe 11' bündig mit der nicht geteilten, mit der Eingriffslasche 79 versehenen Ausschüttlasche 74 zu liegen kommt und somit nach einem Öffnen der Ausschüttvorrichtung 73 und einer Benutzung der erfindungsgemäßen Verpackung diese wieder ordnungsgemäß und ohne Beeinträchtigungen verschlossen werden kann.
  • Bei der anhand der 6a, b gezeigten Ausführungsform wird die Ausschütteinrichtung 73 durch ein Eindrücken der Eingriffslasche 79 in die halbkreisförmige Ausnehmung 81 wie anhand der in der 6a, b an der rechten Ecke angebrachten Ausschütteinrichtung 73 gezeigt. Nun kann von oben mit einem Finger entlang der Eingriffslasche 79 eingegriffen werden und die Ausschütt-Einrichtung 73 in die in 5 gezeigte ausgeklappte Position gebracht werden.
  • Wie anhand der 7 gezeigt, kann ein Innenraum der erfindungsgemäßen Verpackung durch Wandelemente 92 unterteilt werden. Dabei werden Kammern 93 gebildet, von denen jede eine Ausschütteinrichtung 73 aufweist. Wie anhand der 8 gezeigt, können dabei auch Faltbodeneinsätze 95, 95' eingesetzt werden, die den unterschiedlichen Größen zur Ausgabe von unterschiedlich großen Waren entsprechenden Ausschüttvorrichtungen 96, 96' angepasst sein können.
  • Es versteht sich, dass die beschriebenen und mit den erfindungsgemäßen Ausschütteinrichtungen versehenen Verpackungen je nach ihrem Verpackungstyp auf an sich bekannte Weise aus den jeweiligen Zuschnitten aufgerichtet werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • FR 2542711 [0004]
    • US 6158654 [0005]
    • DE 202009015471 U1 [0006]

Claims (17)

  1. Verpackung mit einer Schütteinrichtung für schütt- und/oder fließfähige Waren, hergestellt aus einem Zuschnitt aus einem faltbaren Material, insbesondere Wellpappe, mit zumindest einer ersten aus übereinander gefalteten Klappen gebildeten Wand, die von vier Seitenwänden umgeben wird, wobei die Schütteinrichtung aus einer ersten und zweiten über eine Faltlinie miteinander verbundene Schüttlasche gebildet wird, wobei die erste Schüttlasche über eine unterbrochene Schnittlinie in einer Klappe der ersten Wand, der Faltlinie mit der zweiten Schüttlasche und einer im Bereich der Verbindung der Klappe und einer der Seitenwände vorgesehenen Faltlinie umgeben wird, wobei die zweite Schüttlasche durch eine Schnittlinie in einer Klappe der ersten Wand, der Faltlinie mit der ersten Schüttlasche und einer im Bereich der Verbindung der Klappe und einer noch weiteren der Seitenwände, welche mit der einen der Seitenwände einen Winkel einschließt, vorgesehenen Faltlinie definiert wird und als Gelenkelement mit zwei in Gehrung zueinander angelenkten Gelenkplatten gebildet wird und wobei die erste und zweite Schüttlasche über eine an der Klappe bildbare Eingriffsöffnung zur Ausbildung der Schütteinrichtung aktivierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schüttlasche von einer die Klappe von der angrenzenden Seitenwand trennenden Faltlinie umgeben wird und dass die zweite Schüttlasche von einer abgewinkelt zu einer die Klappe mit der noch weiteren Seitenwand verbindenden Faltlinie oder zu einem außerhalb der zweiten Schüttlasche vorgesehenen Rand der noch weiteren Seitenwand verlaufenden weiteren Faltlinie begrenzt wird.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Wand einen Boden der Verpackung bildet.
  3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung gegenüberliegend zu der ersten Wand eine zweite wie die erste ausgeführte Wand enthält.
  4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Wand nach außen von einer durchgehenden Klappe begrenzt wird.
  5. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die durchgehende Klappe einen an einer Ecke der Verpackung von einer unterbrochenen Schnittlinie definierten, die erste und zweite Schüttlasche nach außen umgebenden Klappenabschnitt aufweist.
  6. Verpackung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Klappenabschnitt eine über eine unterbrochene Schnittlinie definierte vorstehende Grifflasche aufweist.
  7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schüttlasche an der unterbrochenen Schnittlinie eine vorstehende Grifflasche aufweist.
  8. Verpackung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Grifflasche formschlüssig von einer Eingriffsöffnung der ersten Wand aufgenommen wird.
  9. Verpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Grifflasche eine Schwalbenschwanzform aufweist.
  10. Verpackung einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Grifflaschen der Schüttlasche und des Klappenabschnitts übereinanderliegen.
  11. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens zwei Ecken der Verpackung eine Schütteinrichtung vorgesehen ist.
  12. Verpackung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schütteinrichtungen unterschiedlich große Schüttlaschen aufweisen.
  13. Verpackung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung durch einsetzbare Wandelemente gebildete Kammern aufweist, die mit der wenigstens einen Schütteinrichtung kommunizieren.
  14. Zuschnitt aus einem faltbaren Material, insbesondere Wellpappe, zur Herstellung einer Verpackung, insbesondere einer Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, mit über Falt- bzw. Biegelinien nebeneinanderliegend verbundenen Seitenwandabschnitten, von denen ein an einem Ende liegender Seitenwandabschnitt eine Verbindungslasche zur Verbindung mit dem am gegenüberliegenden Ende befindlichen Seitenwandabschnitt aufweist und von denen jeder an wenigstens einem Rand einen weiteren, jeweils über eine Falt- bzw. Biegelinie angeschlossenen Wandabschnitt derart aufweist, dass die weiteren Wandabschnitte nebeneinanderliegen, wobei mindestens zwei nebeneinanderliegende weitere Wandabschnitte eine zu ihrem Inneren von einer unterbrochenen Schnittlinie umgebene, zur Ausbildung der Schütteinrichtung dienende Schüttlasche aufweisen und an ihren angrenzenden Rändern über die Schüttlaschen verbunden sind, wobei die Schüttlaschen durch eine Falt- bzw. Biegelinie miteinander verbunden sind, wobei jede Schüttlasche mit dem an den jeweiligen weiteren Wandabschnitt angrenzenden Seitenwandabschnitt über eine Falt- bzw. Biegelinie verbunden ist und wobei eine der Schüttlaschen durch eine weitere Falt- bzw. Biegelinie in zwei in Gehrung zueinander angelenkte Gelenkplatten unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Falt- bzw. Biegelinie zwischen der geteilten Schüttlasche und dem zugeordneten Seitenwandabschnitt abgewinkelt zu einer den Seitenwandabschnitt neben der geteilten Schüttlasche mit dem weiteren Wandabschnitt verbindenen Falt- bzw. Bieglinielinie verlaufenden weiteren Falt- bzw. Biegelinie begrenzt wird und die Falt- bzw. Biegelinie zwischen der anderen Schüttlasche und dem zugeordneten Seitenwandabschnitt koaxial zu der den weiteren Wandabschnitt von dem daran angeschlossenen Seitenwandabschnitt trennenden Falt- bzw. Biegelinie ist.
  15. Zuschnitt aus einem faltbaren Material, insbesondere Wellpappe, zur Herstellung einer Verpackung, insbesondere einer Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, mit über Falt- bzw. Biegelinien nebeneinanderliegend verbundenen Seitenwandabschnitten, von denen ein an einem Ende liegender Seitenwandabschnitt eine Verbindungslasche zur Verbindung mit dem am anderen gegenüberliegenden Ende befindlichen Seitenwandabschnitt aufweist, von denen jeder an wenigstens einem Rand einen jeweils über eine Falt- bzw. Biegelinie angeschlossenen Wandabschnitt derart aufweist, dass die Klappenabschnitte nebeneinanderliegen, und von denen die beiden an den Enden liegenden Seitenwandabschnitte und der Seitenwandabschnitt, der an den die Verbindungslasche aufweisenden Seitenwandabschnitt angrenzt, den Wandabschnitten gegenüberliegend einen Klappenabschnitt aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht mit einem Klappenabschnitt versehene Seitenwandabschnitt an zu dem benachbarten an dem anderen Ende liegenden Seitenwandabschnitt hin, an seinem freien Rand einen durch eine Falt- bzw. Biegelinie geteilten Schüttlaschenabschnitt aufweist, der über eine weitere Falt- bzw. Biegelinie mit einem nicht geteilten Schüttlaschenabschnitt verbunden ist, der in dem Klappenabschnitt, der mit dem an dem anderen Ende liegenden Seitenwandabschnitt angesetzt ist, von einer Schnittlinie begrenzt ist, wobei die geteilte Schüttlasche in zwei in Gehrung zueinander angelenkte Gelenkplatten unterteilt ist, dass die Falt- bzw. Biegelinie zwischen der geteilten Schüttlasche und dem zugeordneten Seitenwandabschnitt abgewinkelt zu einem neben der geteilten Schüttlasche gebildeten Rand des Seitenwandabschnitts verläuft und die Falt- bzw. Biegelinie zwischen der nicht geteilten Schüttlasche und dem zugeordneten Seitenwandabschnitt koaxial zu der den Klappenabschnitt von dem daran angeschlossenen Seitenwandabschnitt trennenden Falt- bzw. Biegelinie ist und dass an der dem mit der nicht geteilten Schüttlasche versehenen gegenüberliegenden Klappenabschnitt an einer Ecke ein Ecklaschenabschnitt über eine unterbrochene Schnittlinie definiert ist, der im aufgerichteten Zustand der Verpackung über dem ungeteilten und dem geteilten Schüttlaschenabschnitt zu liegen kommt.
  16. Zuschnitt nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass an der ungeteilten Schüttlasche an der Schnittlinie eine von einer weiteren Schnittlinie definierter Eingriffsöffnung gebildet ist.
  17. Zuschnitt nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Ecklaschenabschnitt zum Inneren des Klappenabschnitts eine von einer unterbrochenen Schnittlinie definierter Eingriffsvorsprung definiert ist, der im aufgerichteten Zustand der Verpackung über der Eingrifföffnung zu liegen kommt.
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