DE102013008454A1 - Hebeltypverbinder und ein Verfahren zum Betätigen desselben. - Google Patents

Hebeltypverbinder und ein Verfahren zum Betätigen desselben. Download PDF

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    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
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    • H01R13/62955Pivoting lever comprising supplementary/additional locking means

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Abstract

Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Bedienbarkeit beim Entriegeln und Drehen eines Hebels in eine Ausgangsposition zu verbessern. Ein rückstellfähiges Verriegelungsstück 40 enthält ein erstes rückstellfähiges Stück 41, das rückstellfähig in einer Richtung im Wesentlichen parallel zu einer Verlagerungsrichtung eines verriegelnden Abschnitts 35 verlagert wird, wenn ein Hebel 30 an einer Verbindungsposition beginnt, sich zu einer Ausgangsposition hin zu drehen, und ein zweites rückstellfähiges Stück 43, das rückstellfähig in einer Richtung, die sich mit der Richtung rückstellfähiger Verlagerung des ersten rückstellfähigen Stücks 41 schneidet, und im Wesentlichen parallel zu einer Richtung zum Außereingriffbringen eines Verriegelungsabschnitts 45 von dem verriegelnden Abschnitt 35 verlagert wird. Wenn das rückstellfähige Verriegelungsstück 40 aus einem gedrückten Zustand gelöst wird, wobei der Verriegelungsabschnitt 45 im Wesentlichen dem verriegelnden Abschnitt 35 von der Seite entgegensetzt zu einer Seite zum Zeitpunkt des Verriegelns zugewandt ist, wird eine rückstellfähige Rückstellkraft des rückstellfähigen Verriegelungsstücks 40 über den Verriegelungsabschnitt 45 auf den verriegelnden Abschnitt 35 ausgeübt und der Hebel 30 wird zu der Ausgangsposition hin gedrückt wird, wenn das erste rückstellfähige Stück 41 rückstellfähig zurückgestellt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hebeltypverbinder und ein Verfahren zum Betätigen desselben.
  • Die japanische nicht geprüfte Patentschrift Nr. 2009-272046 offenbart einen Hebeltypverbinder, der ein Gehäuse, eine Drahtabdeckung zum Abdecken der hinteren Fläche bzw. Oberfläche des Gehäuses und einen Hebel zur Verbindungsoperation enthält, der zwischen einer Verbindungsposition und einer Ausgangsposition drehbar ist. Die Drahtabdeckung ist mit einem rückstellfähigen Verriegelungsstück gebildet, das einen Verriegelungsabschnitt enthält, und der Hebel ist mit einem verriegelnden Abschnitt gebildet, der mit dem rückstellfähigen Verriegelungsstück in Eingriff bringbar ist. Wenn der Hebel während einer Verbindungsoperation aus der Ausgangsposition in die Verbindungsposition gedreht wird, trifft das rückstellfähige Verriegelungsstück mit dem Verriegelungsabschnitt zusammen und wird rückstellfähig mit diesem in Eingriff gebracht, und zwar unmittelbar bevor der Hebel die Verbindungsposition erreicht. Wenn der Hebel die Verbindungsposition erreicht, wird das rückstellfähige Verriegelungsstück rückstellfähig zurückgestellt und der verriegelnde Abschnitt wird mit dem Verriegelungsabschnitt in Eingriff gebracht, und der Hebel wird in einem Zustand verriegelt, wo eine Drehung zu der Ausgangsposition hin durch diese Verriegelungswirkung verhindert wird.
  • Bei dem oben beschriebenen Hebeltypverbinder wird ein Betätigungsabschnitt des rückstellfähigen Verriegelungsstücks zunächst gedrückt, um den Verriegelungsabschnitt von dem verriegelnden Abschnitt außer Eingriff zu bringen und die Verriegelung durch das rückstellfähige Verriegelungsstück beim Drehen des Hebels, der an der Verbindungsposition verriegelt ist, zu der Ausgangsposition hin zu lösen. Der Hebel wird zu der Ausgangsposition hin gedreht, während der Betätigungsabschnitt in einem gedrückten Zustand gehalten wird. Wie eben beschrieben muss das rückstellfähige Verriegelungsstück bei dem oben beschriebenen Hebeltypverbinder beim Drehen des Hebels zu der Ausgangsposition hin in einem Entriegelungszustand gehalten werden, wobei die Bedienbarkeit nicht gut ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der obigen Situation entwickelt und es ist eine Aufgabe derselben, die Bedienbarkeit beim Entriegeln und Verlagern eines Hebels in eine Ausgangsposition zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Spezielle Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein Hebeltypverbinder bereitgestellt, der umfasst: ein Gehäuse; ein rückstellfähig verformbares, rückstellfähiges Verriegelungsstück, das an einem Abschnitt des Gehäuses gebildet ist; einen Verriegelungsabschnitt, der an dem rückstellfähigen Verriegelungsstück gebildet ist; einen Hebel zur Verbindungsoperation, der zwischen einer Verbindungsposition und einer Ausgangsposition verlagerbar ist; und einen verriegelnden Abschnitt, der an dem Hebel gebildet ist; wobei der Verriegelungsabschnitt mit dem verriegelnden Abschnitt in Eingriff gebracht wird, um den Hebel zu verriegeln, wobei eine Verlagerung zu der Ausgangsposition hin verhindert wird, wenn der Hebel während einer Verbindungsoperation aus der Ausgangsposition in die Verbindungsposition verlagert wird, und wobei das rückstellfähige Verriegelungsstück gedrückt wird, um den Verriegelungsabschnitt von dem verriegelnden Abschnitt außer Eingriff zu bringen, wodurch die Verriegelung durch das rückstellfähige Verriegelungsstück gelöst wird, wenn der Hebel, der an der Verbindungsposition verriegelt ist, zu der Ausgangsposition hin verlagert wird, wobei der Hebeltypverbinder ferner umfasst: (i) ein erstes rückstellfähiges Stück, das Teil des rückstellfähigen Verriegelungsstücks bildet und rückstellfähig in einer Richtung im Wesentlichen parallel zu einer Verlagerungsrichtung des verriegelnden Abschnitts verlagert wird, wenn der Hebel an der Verbindungsposition beginnt, sich zu der Ausgangsposition hin zu verlagern, und (ii) ein zweites rückstellfähiges Stück, das Teil des rückstellfähigen Verriegelungsstücks bildet und rückstellfähig in einer Richtung, die sich mit der Richtung rückstellfähiger Verlagerung des ersten rückstellfähigen Stücks schneidet, und/oder im Wesentlichen parallel zu einer Richtung zum Außereingriffbringen des Verriegelungsabschnitts von dem verriegelnden Abschnitt verlagert wird; wobei, wenn das rückstellfähige Verriegelungsstück in eine Entriegelungsrichtung gedrückt wird, wobei der verriegelnde Abschnitt und der Verriegelungsabschnitt miteinander in Eingriff sind, der Verriegelungsabschnitt von dem verriegelnden Abschnitt außer Eingriff gebracht wird und so verlagert wird, dass er sich über den verriegelnden Abschnitt bewegt, wenn bzw. da das erste und das zweite rückstellfähige Stück rückstellfähig verlagert werden, und danach im Wesentlichen dem verriegelnden Abschnitt von einer Seite gegenüberliegend bzw. entgegensetzt zu einer Seite zum Zeitpunkt des Verriegelns zugewandt ist, wenn bzw. da das zweite rückstellfähige Stück zumindest teilweise rückstellfähig zurückgestellt wird; und/oder wobei, wenn das rückstellfähige Verriegelungsstück aus einem gedrückten Zustand gelöst wird, wobei der Verriegelungsabschnitt im Wesentlichen dem verriegelnden Abschnitt von der Seite gegenüberliegend bzw. entgegensetzt zu der einen zum Zeitpunkt des Verriegelns zugewandt ist, eine rückstellfähige Rückstellkraft des rückstellfähigen Verriegelungsstücks über den Verriegelungsabschnitt auf den verriegelnden Abschnitt ausgeübt wird und der Hebel zu der Ausgangsposition hin gedrückt wird, wenn bzw. da das erste rückstellfähige Stück zumindest teilweise rückstellfähig zurückgestellt wird.
  • Gemäß einer speziellen Ausführungsform umfasst der Hebeltypverbinder ferner eine Drahtabdeckung zum Abdecken der hinteren Fläche bzw. Oberfläche des Gehäuses, wobei das rückstellfähig verformbare, rückstellfähige Verriegelungsstück an der Drahtabdeckung gebildet ist.
  • Gemäß einer weiteren speziellen Ausführungsform ist ein Hebeltypverbinder bereitgestellt, der umfasst: ein Gehäuse; eine Drahtabdeckung zum Abdecken der hinteren Fläche bzw. Oberfläche des Gehäuses; ein rückstellfähig verformbares, rückstellfähiges Verriegelungsstück, das an der Drahtabdeckung gebildet ist; einen Verriegelungsabschnitt, der an dem rückstellfähigen Verriegelungsstück gebildet ist; einen Hebel zur Verbindungsoperation, der zwischen einer Verbindungsposition und einer Ausgangsposition drehbar ist; und einen verriegelnden Abschnitt, der an dem Hebel gebildet ist; wobei der Verriegelungsabschnitt mit dem verriegelnden Abschnitt in Eingriff gebracht wird, um den Hebel zu verriegeln, wobei eine Drehung zu der Ausgangsposition hin verhindert wird, wenn der Hebel während einer Verbindungsoperation aus der Ausgangsposition in die Verbindungsposition gedreht wird, und wobei das rückstellfähige Verriegelungsstück gedrückt wird, um den Verriegelungsabschnitt von dem verriegelnden Abschnitt außer Eingriff zu bringen, wodurch die Verriegelung durch das rückstellfähige Verriegelungsstück gelöst wird, wenn der Hebel, der an der Verbindungsposition verriegelt ist, zu der Ausgangsposition hin gedreht wird, wobei der Hebeltypverbinder ferner umfasst: ein erstes rückstellfähiges Stück, welches das rückstellfähige Verriegelungsstück bildet und rückstellfähig in einer Richtung im Wesentlichen parallel zu einer Verlagerungsrichtung des verriegelnden Abschnitts verlagert wird, wenn der Hebel an der Verbindungsposition beginnt, sich zu der Ausgangsposition hin zu drehen, und ein zweites rückstellfähiges Stück, welches das rückstellfähige Verriegelungsstück bildet und rückstellfähig in einer Richtung, die sich mit der Richtung rückstellfähiger Verlagerung des ersten rückstellfähigen Stücks schneidet, und im Wesentlichen parallel zu einer Richtung zum Außereingriffbringen des Verriegelungsabschnitts von dem verriegelnden Abschnitt verlagert wird; wenn das rückstellfähige Verriegelungsstück in eine Entriegelungsrichtung gedrückt wird, wobei der verriegelnde Abschnitt und der Verriegelungsabschnitt miteinander in Eingriff sind, der Verriegelungsabschnitt von dem verriegelnden Abschnitt außer Eingriff gebracht wird und so verlagert wird, dass er sich über den verriegelnden Abschnitt bewegt, wenn bzw. da das erste und das zweite rückstellfähige Stück rückstellfähig verlagert werden, und danach im Wesentlichen dem verriegelnden Abschnitt von einer Seite gegenüberliegend bzw. entgegensetzt zu einer Seite zum Zeitpunkt des Verriegelns zugewandt ist, wenn bzw. da das zweite rückstellfähige Stück rückstellfähig zurückgestellt wird; und wenn das rückstellfähige Verriegelungsstück aus einem gedrückten Zustand gelöst wird, wobei der Verriegelungsabschnitt im Wesentlichen dem verriegelnden Abschnitt von der Seite gegenüberliegend bzw. entgegensetzt zu der einen zum Zeitpunkt des Verriegelns zugewandt ist, eine rückstellfähige Rückstellkraft des rückstellfähigen Verriegelungsstücks über den Verriegelungsabschnitt auf den verriegelnden Abschnitt ausgeübt wird und der Hebel zu der Ausgangsposition hin gedrückt wird, wenn bzw. da das erste rückstellfähige Stück zumindest rückstellfähig zurückgestellt wird.
  • Gemäß dem obigen wird nur durch Drücken des rückstellfähigen Verriegelungsstücks die Verriegelung durch das rückstellfähige Verriegelungsstück gelöst und gleichzeitig der Hebel zu der Ausgangsposition hin gedrückt und der Verriegelungsabschnitt in eine Position zurückgezogen, wo der Verriegelungsabschnitt nicht mit dem verriegelnden Abschnitt in Eingriff gebracht werden kann. Somit ist es nicht erforderlich, das rückstellfähige Verriegelungsstück in einem Entriegelungszustand zu halten, wenn der Hebel entriegelt wird bzw. ist und zu der Ausgangsposition hin verlagert (insbesondere gedreht) wird bzw. ist. Daher ist die Bedienbarkeit exzellent.
  • Insbesondere umfasst der Hebeltypverbinder ferner einen Stütz- bzw. Trägerabschnitt, der das rückstellfähige Verriegelungsstück stützt bzw. trägt und der insbesondere Teil der Drahtabdeckung bildet.
  • Insbesondere kann der Hebeltypverbinder ferner einen ersten Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt, der einen Basisendteil des ersten rückstellfähigen Stücks und den Stütz- bzw. Trägerabschnitt verbindet und als ein Stütz- bzw. Trägerpunkt der rückstellfähigen Verlagerung des ersten rückstellfähigen Stücks dient; und einen zweiten Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt umfassen, der einen Führungsendteil des ersten rückstellfähigen Stücks und einen Basisendteil des zweiten rückstellfähigen Stücks verbindet und als ein Stütz- bzw. Trägerpunkt der rückstellfähigen Verlagerung des zweiten rückstellfähigen Stücks dient.
  • Ferner befinden sich insbesondere der erste und der zweite Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt des rückstellfähigen Verriegelungsstücks an einer Vorderseite in der Verlagerungsrichtung des verriegelnden Abschnitts und/oder an einer Seite des Verriegelungsabschnitts gegenüberliegend bzw. entgegensetzt zu dem verriegelnden Abschnitt.
  • Ferner ist insbesondere der Verriegelungsabschnitt an einem Führungsendteil des zweiten rückstellfähigen Stücks angeordnet.
  • Insbesondere kann der Hebeltypverbinder ferner einen Stütz- bzw. Trägerabschnitt, der die Drahtabdeckung bildet und das rückstellfähige Verriegelungsstück stützt bzw. trägt, einen ersten Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt, der einen Basisendteil des ersten rückstellfähigen Stücks und den Stütz- bzw. Trägerabschnitt verbindet und als ein Stütz- bzw. Trägerpunkt der rückstellfähigen Verlagerung des ersten rückstellfähigen Stücks dient; und einen zweiten Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt umfassen, der einen Führungsendteil des ersten rückstellfähigen Stücks und einen Basisendteil des zweiten rückstellfähigen Stücks verbindet und als ein Stütz- bzw. Trägerpunkt der rückstellfähigen Verlagerung des zweiten rückstellfähigen Stücks dient; und der Verriegelungsabschnitt kann an einem Führungsendteil des zweiten rückstellfähigen Verriegelungsstücks angeordnet sein.
  • Wenn das erste rückstellfähige Stück um den ersten Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt in einen Verriegelungszustand gedrückt und rückstellfähig verlagert wird, werden bei diesem Hebeltypverbinder das zweite rückstellfähige Stück und der Verriegelungsabschnitt um den zweiten Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt auf Grund des Zusammentreffens mit dem verriegelnden Abschnitt verlagert, während sie im Wesentlichen in der gleichen Richtung verlagert werden wie das erste rückstellfähige Stück. Während dieser Zeit wird der Verriegelungsabschnitt von dem verriegelnden Abschnitt außer Eingriff gebracht. Wenn sich der Verriegelungsabschnitt über den verriegelnden Abschnitt bewegt, wird das zweite rückstellfähige Stück rückstellfähig zurückgestellt und der Verriegelungsabschnitt wird in eine Position verlagert, wo der Verriegelungsabschnitt dem verriegelnden Abschnitt von der Seite gegenüberliegend bzw. entgegensetzt zu der einen zum Zeitpunkt des Verriegelns zugewandt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird das erste rückstellfähige Stück rückstellfähig verlagert gehalten. Wenn das erste rückstellfähige Stück in diesem Zustand aus dem gedrückten Zustand gelöst wird, kehren das zweite rückstellfähige Stück und der Verriegelungsabschnitt zusammen mit dem ersten rückstellfähigen Stück auf Grund einer rückstellfähigen Rückstellkraft des ersten Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitts zurück. Während dieser Zeit wird der Hebel zu der Ausgangsposition hin bewegt, und zwar durch eine Drückkraft, die von dem ersten rückstellfähigen Stück über den verriegelnden Abschnitt auf den Verriegelungsabschnitt ausgeübt wird.
  • Ferner kann insbesondere zumindest eine geneigte Fläche bzw. Oberfläche, die schräg zu der Verlagerungsrichtung sowohl des ersten rückstellfähigen Stücks als auch des zweiten rückstellfähigen Stücks ist, an einem Teil gebildet sein, wo der Verriegelungsabschnitt und der verriegelnde Abschnitt zum Zeitpunkt des Verriegelns in Kontakt gehalten sind.
  • Da der Verriegelungsabschnitt in die Entriegelungsrichtung verlagert wird, während er gegen den verriegelnden Abschnitt zum Zeitpunkt des Verriegelns gedrückt wird, kann der Verriegelungsabschnitt auf Grund eines Gleitwiderstands nicht leicht bzw. reibungslos verlagert werden. Da der Kontaktteil des Verriegelungsabschnitts und des verriegelnden Abschnitts in die geneigte Fläche bzw. Oberfläche schräg zu der Verlagerungsrichtung sowohl des ersten rückstellfähigen Stücks als auch des zweiten rückstellfähigen Stücks gebildet ist, ist der Gleitwiderstand gering und der Verriegelungsabschnitt wird leicht bzw. reibungslos verlagert.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Betätigen eines Hebeltypverbinders, insbesondere gemäß dem oben beschriebenen Aspekt der Erfindung oder einer speziellen Ausführungsform davon bereitgestellt, der umfasst: ein Gehäuse, ein rückstellfähig verformbares, rückstellfähiges Verriegelungsstück, das an einem Abschnitt des Gehäuses gebildet ist, einen Verriegelungsabschnitt, der an dem rückstellfähigen Verriegelungsstück gebildet ist, einen Hebel zur Verbindungsoperation, der zwischen einer Verbindungsposition und einer Ausgangsposition verlagerbar ist, und einen verriegelnden Abschnitt, der an dem Hebel gebildet ist, wobei der Verriegelungsabschnitt mit dem verriegelnden Abschnitt in Eingriff gebracht wird, um den Hebel zu verriegeln, wobei eine Verlagerung zu der Ausgangsposition hin verhindert wird, wenn der Hebel während einer Verbindungsoperation aus der Ausgangsposition in die Verbindungsposition verlagert wird, wobei das Verfahren die folgenden Schritte zum Verlagern des Hebels, der an der Verbindungsposition verriegelt ist, zu der Ausgangsposition hin umfasst: Drücken des rückstellfähigen Verriegelungsstücks, um den Verriegelungsabschnitt von dem verriegelnden Abschnitt außer Eingriff zu bringen, wodurch die Verriegelung durch das rückstellfähige Verriegelungsstück gelöst wird, dadurch (i) rückstellfähiges Verlagern eines ersten rückstellfähigen Stücks, das Teil des rückstellfähigen Verriegelungsstücks bildet, in einer Richtung im Wesentlichen parallel zu einer Verlagerungsrichtung des verriegelnden Abschnitts, wenn der Hebel an der Verbindungsposition beginnt, sich zu der Ausgangsposition hin zu verlagern, und (ii) rückstellfähiges Verlagern eines zweiten rückstellfähigen Stücks, das Teil des rückstellfähigen Verriegelungsstücks bildet, in einer Richtung, die sich mit der Richtung rückstellfähiger Verlagerung des ersten rückstellfähigen Stücks schneidet, und/oder im Wesentlichen parallel zu einer Richtung zum Außereingriffbringen des Verriegelungsabschnitts von dem verriegelnden Abschnitt; wobei, wenn das rückstellfähige Verriegelungsstück in eine Entriegelungsrichtung gedrückt wird, wobei der verriegelnde Abschnitt und der Verriegelungsabschnitt miteinander in Eingriff sind, der Verriegelungsabschnitt von dem verriegelnden Abschnitt außer Eingriff gebracht wird und so verlagert wird, dass er sich über den verriegelnden Abschnitt bewegt, wenn bzw. da das erste und das zweite rückstellfähige Stück rückstellfähig verlagert werden, und danach im Wesentlichen dem verriegelnden Abschnitt von einer Seite gegenüberliegend bzw. entgegensetzt zu einer Seite zum Zeitpunkt des Verriegelns zugewandt ist, wenn bzw. da das zweite rückstellfähige Stück zumindest teilweise rückstellfähig zurückgestellt wird; und/oder wobei, wenn das rückstellfähige Verriegelungsstück aus einem gedrückten Zustand gelöst wird, wobei der Verriegelungsabschnitt im Wesentlichen dem verriegelnden Abschnitt von der Seite gegenüberliegend bzw. entgegensetzt zu der einen zum Zeitpunkt des Verriegelns zugewandt ist, eine rückstellfähige Rückstellkraft des rückstellfähigen Verriegelungsstücks über den Verriegelungsabschnitt auf den verriegelnden Abschnitt ausgeübt wird und der Hebel zu der Ausgangsposition hin gedrückt wird, wenn bzw. da das erste rückstellfähige Stück zumindest teilweise rückstellfähig zurückgestellt wird.
  • Gemäß einer speziellen Ausführungsform umfasst das Verfahren ferner das Bereitstellen einer Drahtabdeckung zum Abdecken der hinteren Fläche bzw. Oberfläche des Gehäuses, wobei das rückstellfähig verformbare, rückstellfähige Verriegelungsstück an der Drahtabdeckung gebildet wird.
  • Insbesondere umfasst das Verfahren ferner das Bereitstellen eines Stütz- bzw. Trägerabschnitts, der das rückstellfähige Verriegelungsstück stützt bzw. trägt und der insbesondere Teil der Drahtabdeckung bildet.
  • Ferner umfasst das Verfahren insbesondere das Bereitstellen eines ersten Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitts, der einen Basisendteil des ersten rückstellfähigen Stücks und den Stütz- bzw. Trägerabschnitt verbindet und als ein Stütz- bzw. Trägerpunkt der rückstellfähigen Verlagerung des ersten rückstellfähigen Stücks dient; und Bereitstellen eines zweiten Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitts, der einen Führungsendteil des ersten rückstellfähigen Stücks und einen Basisendteil des zweiten rückstellfähigen Stücks verbindet und als ein Stütz- bzw. Trägerpunkt der rückstellfähigen Verlagerung des zweiten rückstellfähigen Stücks dient.
  • Ferner befinden sich insbesondere der erste und der zweite Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt des rückstellfähigen Verriegelungsstücks an einer Vorderseite in der Verlagerungsrichtung des verriegelnden Abschnitts und/oder an einer Seite des Verriegelungsabschnitts gegenüberliegend bzw. entgegensetzt zu dem verriegelnden Abschnitt.
  • Ferner wird insbesondere der Verriegelungsabschnitt an einem Führungsendteil des zweiten rückstellfähigen Stücks angeordnet.
  • Ferner wird insbesondere zumindest eine geneigte Fläche bzw. Oberfläche, die schräg zu der Verlagerungsrichtung sowohl des ersten rückstellfähigen Stücks als auch des zweiten rückstellfähigen Stücks ist, an einem Teil gebildet, wo der Verriegelungsabschnitt und der verriegelnde Abschnitt zum Zeitpunkt des Verriegelns in Kontakt gehalten werden.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus dem Studium der folgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und der beiliegenden Zeichnungen deutlicher. Es ist ersichtlich, dass, obwohl Ausführungsformen separat beschrieben werden, einzelne Merkmale daraus zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, wo ein Hebel an einer Verbindungsposition bei einem Verbinder gemäß einer Ausführungsform ist,
  • 2 ist ein Schnitt entlang A-A von 1,
  • 3 ist eine vergrößerte Teilansicht von 2,
  • 4 ist ein vergrößerter Teilschnitt, der einen Prozess des Entriegelns eines rückstellfähigen Verriegelungsstücks zeigt,
  • 5 ist ein vergrößerter Teilschnitt, der einen Zustand gelöst von der Verriegelung durch das rückstellfähige Verriegelungsstück zeigt,
  • 6 ist ein vergrößerter Teilschnitt, der einen Zustand zeigt, wo das rückstellfähige Verriegelungsstück einen Betätigungsabschnitt des Hebels zu einer Ausgangsposition hin drückt,
  • 7 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, wo der Hebel an der Ausgangsposition ist, und
  • 8 ist eine Vorderansicht, die den Zustand zeigt, wo der Hebel an der Ausgangsposition ist.
  • <Ausführungsform>
  • Im Folgenden wird eine spezifische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 1 bis 8 beschrieben. Wie es in 2, 7 und 8 gezeigt ist, enthält ein Hebeltypverbinder dieser Ausführungsform ein Gehäuse 10, eine Drahtabdeckung 20 und einen Hebel 30. Es ist anzumerken, dass in der folgenden Beschreibung die vertikale Richtung auf einer Ausrichtung basiert, die in 2 bis 8 gezeigt ist. Ferner werden die linke und die rechte Seite in 2 bis 7 bezüglich Vorwärts- und Rückwärtsrichtung als Vorderseite bzw. Rückseite bezeichnet.
  • Das Gehäuse 10 besteht beispielsweise aus Kunstharz, und ein oder mehrere, insbesondere eine Mehrzahl von Anschlusspassstücken bzw. -kontakten (nicht gezeigt) ist zumindest teilweise in dem Gehäuse 10 aufzunehmen. Ein oder mehrere Drähte (nicht gezeigt), die mit dem/den Anschlusspassstück(en) verbunden sind, sind von der oberen Fläche bzw. Oberfläche (laterale oder hintere Fläche bzw. -oberfläche) des Gehäuses 10 lateral oder nach oben herauszuziehen. Die Drahtabdeckung 20 zum zumindest teilweisen Abdecken der lateralen oder oberen Fläche bzw. Oberfläche des Gehäuses 10 (Fläche bzw. Oberfläche, von der die Drähte herausgezogen sind) ist an dem Gehäuse 10 montiert. Wie es in 2 und 7 gezeigt ist, sind ein oder mehrere, insbesondere ein Paar Stütz- bzw. Trägerwellen 11 zum beweglichen oder verlagerbaren (insbesondere drehbaren oder schwenkbaren) Stützen bzw. Tragen des Hebels 30 an einer oder mehreren lateralen Flächen bzw. Oberflächen des Gehäuses 10, insbesondere an im Wesentlichen gegenüberliegenden bzw. entgegensetzten lateralen (linken und rechten) äußeren Seitenflächen bzw. -oberflächen des Gehäuses 10 gebildet. Die Stütz- bzw. Trägerwellen 11 befinden sich in einer Zwischenposition (insbesondere im Wesentlichen in der Mitte) des Gehäuses 10 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung und/oder an einem distalen Endteil (insbesondere an einem oberen Endteil) des Gehäuses 10 in der vertikalen Richtung.
  • Die Drahtabdeckung 20 besteht beispielsweise aus Kunstharz und enthält, wie es in 1, 2, 7 und 8 gezeigt ist, einen oder mehrere, insbesondere ein Paar laterale (linke und/oder rechte) Seitenwandabschnitte 21, einen oberen Wandabschnitt 22, der die distalen oder oberen Endkanten bzw. -ränder der lateralen (linken und rechten) Seitenwandabschnitte 21 verbindet, einen vorderen Wandabschnitt 23, der die distalen oder unteren Enden der vorderen Endkanten der lateralen (linken und rechten) Seitenwandabschnitte 21 verbindet, und/oder einen geneigten Wandabschnitt 24, der Bereiche der vorderen Endkanten der lateralen (linken und rechten) Seitenwandabschnitte 21 über oder angrenzend an bzw. benachbart zu dem vorderen Wandabschnitt 23 verbindet. Ein Drehraum 25, der nach hinten offen ist, indem er zumindest teilweise von den oben beschriebenen Wandabschnitten 21, 22, 23 und 24 umgeben ist, ist in der Drahtabdeckung 20 gebildet. In dem Drehraum 25 werden ein oder mehrere, insbesondere eine Mehrzahl von Drähten, die (z. B. nach oben) aus dem Gehäuse 10 herausgezogen sind, in einer Richtung gedreht, welche die Herausziehrichtung (z. B. nach hinten bzw. rückwärts) schneidet, indem sie mit dem lateralen oder oberen Wandabschnitt 22 in Kontakt kommt. Die in dem Drehraum 25 gedrehten Drähte werden nach hinten bzw. rückwärts aus der Drahtabdeckung 20 herausgezogen.
  • Der Hebel 30, der als ein bewegliches Glied fungiert, das entlang eines im Wesentlichen linearen oder nicht linearen (z. B. im Wesentlichen bogenförmigen) Wegs beweglich ist, besteht beispielsweise aus Kunstharz und enthält, wie es in 1 gezeigt ist, einen Betätigungsabschnitt 31, der in einer lateralen Richtung lang bzw. länglich ist, und einen oder mehrere Armabschnitte 32, die mit dem Betätigungsabschnitt 31 verbunden sind, insbesondere ein Paar im Wesentlichen bilateral symmetrische plattenartige Armabschnitte 32, die mit im Wesentlichen gegenüberliegenden bzw. entgegensetzten lateralen (linken und rechten) Endteilen des Betätigungsabschnitts 31 verbunden sind. Wie es in 7 gezeigt ist, ist der Hebel 30 zwischen einer Ausgangsposition IP (siehe 7 und 8) und einer Verbindungsposition CP (siehe 1 und 2) verlagerbar oder beweglich (insbesondere um die Stütz- bzw. Trägerwellen 11 drehbar oder schwenkbar), und zwar insbesondere durch Ineingriffbringen von ein oder mehreren Lagerlöchern 33, die in dem (insbesondere beiden) Armabschnitt(en) 32 gebildet sind, mit der/den Stütz- bzw. Trägerwelle(n) 11. Jeder Armabschnitt 32 ist mit einer Nockennut bzw. -rille 34 gebildet, die eine bekannte Form aufweist.
  • Wie es in 7 gezeigt ist, ist/sind in einem Zustand, wo der Hebel 30 an der Ausgangsposition IP ist, der Eingang/die Eingänge der Nockennut(en) 34 nach unten (nach vorne in einer Verbindungsrichtung CD mit einem zusammenpassenden bzw. dazugehörigen Verbinder) offen, um den Eingang bzw. Eintritt von Nockenmitnehmer(n) des zusammenpassenden Verbinders (nicht gezeigt) in die Nockennut(en) 34 zu erlauben. Wenn der Hebel 30 aus der Ausgangsposition IP zu der oder in die Verbindungsposition CP in einem Zustand verlagert (insbesondere gedreht oder geschwenkt) wird, wo das Gehäuse 10 und der zusammenpassende Verbinder leicht verbunden sind und der/die Nockenmitnehmer sich an dem Eingang/den Eingängen der Nockennut(en) 34 befindet/befinden, werden das Gehäuse 10 und der zusammenpassende Verbinder auf Grund des Eingriffs der Nockennut(en) 34 und des Nockenmitnehmers/der Nockenmitnehmer in dem Prozess der Verlagerung (insbesondere Drehung) des Hebels 30 zueinander hin gezogen, wodurch ein Verbindungsvorgang voranschreitet. Wenn der Hebel 30 die Verbindungsposition CP erreicht, wie es in 2 gezeigt ist, ist der Verbindungsvorgang des Gehäuses 10 und des zusammenpassenden Verbinders insbesondere vollendet.
  • Genauer gesagt ist eine Drehrichtung DD des Hebels 30 aus der Ausgangsposition IP in die Verbindungsposition CP eine Richtung gegen den Uhrzeigersinn in 2 und 7. Der Betätigungsabschnitt 31 befindet sich über den Stütz- bzw. Trägerwellen 11 und der Drahtabdeckung 20, wobei sich der Hebel 30 an der Ausgangsposition IP befindet. Somit wird der Betätigungsabschnitt 31 entlang der oberen Fläche bzw. Oberfläche des oberen Wandabschnitts 22 in einem Anfangsstadium der Verlagerung (Drehung) nach vorne verlagert und schräg zu einer unteren Vorderseite verlagert, wenn der Hebel 30 weiter verlagert (gedreht) wird. Unmittelbar bevor der Hebel 30 die Verbindungsposition CP erreicht, wird der Betätigungsabschnitt 31 im Wesentlichen in einer Abwärtsrichtung oder im Wesentlichen parallel zu der Verbindungsrichtung CD verlagert. Wenn der Hebel 30 an der Verbindungsposition CP beginnt, sich zu der Ausgangsposition IP hin zu verlagern (insbesondere zu drehen), wird der Betätigungsabschnitt 31 im Wesentlichen in einer Aufwärtsrichtung oder im Wesentlichen parallel (entgegengesetzt) zu der Verbindungsrichtung CD verlagert.
  • Der Hebel 30 ist integral oder unitär bzw. einstückig mit einem verriegelnden Abschnitt 35 als einem speziellen verriegelnden Mittel zum Verriegeln des Hebels 30 gebildet, um eine Rückkehrbewegung zu der Ausgangsposition IP hin zu vermeiden, wenn der Hebel 30 die Verbindungsposition CP erreicht. In der folgenden Beschreibung zu der Form des verriegelnden Abschnitts 35, basieren die vertikale Richtung sowie Vorwärts- und Rückwärtsrichtung auf einem Zustand, wo der Hebel 30 an der Verbindungsposition CP ist (siehe 2 bis 5). Wie es in 1 und 8 gezeigt ist, ist der verriegelnde Abschnitt 35 in einem Zwischenteil (insbesondere im Wesentlichen in einem zentralen Teil) des Betätigungsabschnitts 31 in der lateralen Richtung LD (Erstreckungsrichtung des Betätigungsabschnitts 31) angeordnet. Wie es in 2 und 3 gezeigt ist, weist der verriegelnde Abschnitt 35 insbesondere im Wesentlichen die Form eines trapezförmigen Vorsprungs auf, der von der hinteren Fläche bzw. Oberfläche (Fläche bzw. Oberfläche, die dem geneigten Wandabschnitt 24 der Drahtabdeckung 20 zugewandt ist) des Betätigungsabschnitts 31 nach hinten ragt.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, dient die obere Fläche bzw. Oberfläche des verriegelnden Abschnitts 35 als eine verriegelnde Fläche bzw. Oberfläche 36 (als eine spezielle geneigte Fläche bzw. Oberfläche), die abwärts bzw. nach unten zur Rückseite hin bzw. nach hinten geneigt ist. Die verriegelnde Fläche bzw. Oberfläche 36 ist schräg zu Verlagerungsrichtungen des Betätigungsabschnitts 31 und des verriegelnden Abschnitts 35 (im Folgenden als eine „Verlagerungsstartrichtung DSD des verriegelnden Abschnitts 35” bezeichnet), wenn der Hebel 30, der an der Verbindungsposition CP verriegelt ist, beginnt, sich zu der Ausgangsposition IP hin zu drehen. Die untere Fläche bzw. Oberfläche des verriegelnden Abschnitts 35 dient als eine Druckaufnahmefläche bzw. -oberfläche 37, die aufwärts bzw. nach oben zur Rückseite hin bzw. nach hinten geneigt ist. Ähnlich wie die verriegelnde Fläche bzw. Oberfläche 36 ist auch die Druckaufnahmefläche bzw. -oberfläche 37 schräg zu der Verlagerungsstartrichtung DSD des verriegelnden Abschnitts 35 (d. h. der Aufwärtsrichtung). Die hintere Fläche bzw. Oberfläche (Fläche bzw. Oberfläche, die im Wesentlichen einem rückstellfähigen Verriegelungsstück 40 zugewandt ist) des verriegelnden Abschnitts 35 dient insbesondere als eine aufnehmende Fläche bzw. Oberfläche 38 im Wesentlichen parallel zu der Verlagerungsstartrichtung DSD des verriegelnden Abschnitts 35.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, ist die Drahtabdeckung 20 integral oder unitär bzw. einstückig mit dem rückstellfähigen Verriegelungsstück 40 gebildet. Das rückstellfähige Verriegelungsstück 40 fungiert insbesondere als das Verriegelungsmittel zum Verriegeln des Hebels 30, um eine Rückkehrbewegung zu der Ausgangsposition IP hin zu verhindern, indem es mit dem verriegelnden Abschnitt 35 in Eingriff gebracht wird, wenn der Hebel 30 die Verbindungsposition CP erreicht oder sich an dieser befindet. In der folgenden Beschreibung zu der Form des rückstellfähigen Verriegelungsstücks 40 basieren die vertikale Richtung sowie Vorwärts- und Rückwärtsrichtung auf einem Verriegelungszustand, wo das rückstellfähige Verriegelungsstück 40 mit dem verriegelnden Abschnitt 35 in Eingriff gebracht ist, um eine Verlagerung des Hebels 30 zu der Ausgangsposition IP hin zu verhindern, wie es in 3 gezeigt ist.
  • Wie es in 1 und 8 gezeigt ist, ist das rückstellfähige Verriegelungsstück 40 an einer Position im Wesentlichen entsprechend dem verriegelnden Abschnitt 35 in einem Zwischenteil (insbesondere im Wesentlichen in einem zentralen Teil) der Drahtabdeckung 20 in der lateralen Richtung LD angeordnet. Ein oder mehrere, insbesondere ein Paar laterale (linke und/oder rechte) erste Schlitze 26, die sich im Wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstrecken, sind in oder nahe eines vorderen Endteils des oberen Wandabschnitts 22 gebildet. Der geneigte Wandabschnitt 24 ist mit einem oder mehreren, insbesondere einem Paar zweiter Schlitze 27, die sich im Wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstrecken und von denen die hinteren Enden insbesondere mit den ersten Schlitzen 26 verbunden sind, und zumindest einem dritten Schlitz 28 gebildet, der sich im Wesentlichen in der lateralen Richtung LD erstreckt und von dem gegenüberliegende bzw. entgegensetzte laterale (linke und rechte) Enden mit dem/den lateralen (linken und rechten) zweiten Schlitz(en) 27 (insbesondere den vorderen Enden davon) verbunden sind. Ein Bereich der Drahtabdeckung 20, der zumindest teilweise von den oben genannten Schlitzen 26, 27 und 28 umgeben oder begrenzt ist, dient insbesondere als das rückstellfähige Verriegelungsstück 40.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, bildet das rückstellfähige Verriegelungsstück 40 insbesondere einen Teil des oberen Wandabschnitts 22 und einen Teil des geneigten Wandabschnitts 24. Ein Bereich des oberen Wandabschnitts 22, der ein anderer ist als das rückstellfähige Verriegelungsstück 40, fungiert insbesondere als ein Stütz- bzw. Trägerabschnitt 29 zum verlagerbaren Stützen bzw. Tragen des rückstellfähigen Verriegelungsstücks 40. Ein (insbesondere im Wesentlichen rechteckiger und/oder im Wesentlichen planarer) Bereich des rückstellfähigen Verriegelungsstücks 40, das den oberen Wandabschnitt 22 bildet, dient als ein (insbesondere im Wesentlichen horizontales) erstes rückstellfähiges Stück 41. Das erste rückstellfähige Stück 41 ist insbesondere im Wesentlichen durchgehend und bündig mit dem Stütz- bzw. Trägerabschnitt 29 an einem Basisendteil (hintere Endkante bzw. -rand) davon. Das heißt das erste rückstellfähige Stück 41 erstreckt sich im Wesentlichen auf freitragende Weise bzw. in Form eines Auslegerarms von dem Stütz- bzw. Trägerabschnitt 29 nach vorne.
  • Ein Bereich (insbesondere im Wesentlichen lang und schmal in der lateralen Richtung LD), wo die hintere Endkante des ersten rückstellfähigen Stücks 41 und der Stütz- bzw. Trägerabschnitt 29 verbunden sind, dient als ein erster Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt 42, der ein Dreh- bzw. Schwenkpunkt oder Umlenkungsstütz- bzw. -trägerpunkt ist, wenn das erste rückstellfähige Stück 41 im Wesentlichen rückstellfähig relativ zu dem Stütz- bzw. Trägerabschnitt 29 verlagert wird. Das erste rückstellfähige Stück 41 ist in einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel, vorzugsweise im Wesentlichen im rechten Winkel zu der Verlagerungsstartrichtung DSD des verriegelnden Abschnitts 35 in einem Zustand, wo es nicht rückstellfähig verformt ist (Verriegelungszustand). Das erste rückstellfähige Stück 41 ist rückstellfähig z. B. nach unten um den ersten Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt 42 schwenkbar. Eine Richtung rückstellfähiger Verlagerung des ersten rückstellfähigen Stücks 41 ist eine Richtung im Wesentlichen parallel zu der Verlagerungsstartrichtung DSD des verriegelnden Abschnitts 35.
  • Ein (insbesondere im Wesentlichen rechteckiger und im Wesentlichen planarer) Bereich des rückstellfähigen Verriegelungsstücks 40, das den geneigten Wandabschnitt 24 bildet, dient als ein zweites rückstellfähiges Stück 43. Das zweite rückstellfähige Stück 43 ist schräg mit der vorderen Endkanten (Führungsendteil) des ersten rückstellfähigen Stücks 41 an einem Basisendteil (hintere Endkante) davon verbunden. Das heißt das zweite rückstellfähige Stück 43 erstreckt sich von dem Erstreckungsende des ersten rückstellfähigen Stücks 41 auf freitragende Weise bzw. in Form eines Auslegerarms schräg nach unten zu der Vorderseite bzw. nach vorne. Ein Bereich (insbesondere im Wesentlichen lang und schmal in der lateralen Richtung LD), wo die hintere Endkante des zweiten rückstellfähigen Stücks 43 und die vordere Endkante des ersten rückstellfähigen Stücks 41 verbunden sind, dient als ein zweiter Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt 44, der ein Dreh- bzw. Schwenkpunkt oder Umlenkungsstütz- bzw. -trägerpunkt ist, wenn das zweite rückstellfähige Stück 43 im Wesentlichen rückstellfähig relativ zu dem ersten rückstellfähigen Stück 41 verlagert wird.
  • Das zweite rückstellfähige Stück 43 ist schräg zu der Verlagerungsstartrichtung DSD des verriegelnden Abschnitts 35 in einem Zustand, wo es nicht rückstellfähig verformt ist (Verriegelungszustand). Das zweite rückstellfähige Stück 43 ist rückstellfähig schräg nach unten zur Rückseite hin bzw. nach hinten um den zweiten Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt 44 schwenkbar. Eine Richtung rückstellfähiger Verlagerung des zweiten rückstellfähigen Stücks 43 ist eine Richtung, die sich schräg mit der Richtung rückstellfähiger Verlagerung des ersten rückstellfähigen Stücks 41 schneidet, und/oder (insbesondere auch) eine Richtung, um das zweite rückstellfähige Stück 43 weg von dem verriegelnden Abschnitt 35 zu bringen (d. h. Entriegelungsrichtung zum Außereingriffbringen eines Verriegelungsabschnitts 45, der später beschrieben wird, von dem verriegelnden Abschnitt 35).
  • Der Verriegelungsabschnitt 45 ist integral oder unitär bzw. einstückig an dem zweiten rückstellfähigen Stück 43, insbesondere im Wesentlichen an einem vorderen oder distalen Endteil (unteren Endteil) des zweiten rückstellfähigen Stücks 43 gebildet. Der Verriegelungsabschnitt 45 weist insbesondere im Wesentlichen die Form eines spitzen oder im Wesentlichen dreieckigen Vorsprungs auf, der von dem zweiten rückstellfähigen Stück 43 nach vorne ragt (Richtung zu dem Betätigungsabschnitt 31 hin). Die obere Fläche bzw. Oberfläche des Verriegelungsabschnitts 45 dient insbesondere als eine Pressfläche bzw. -oberfläche 46 in einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel, vorzugsweise im Wesentlichen in einen rechten Winkel zu der Verlagerungsstartrichtung DSD des verriegelnden Abschnitts 35. Die untere Fläche bzw. Oberfläche des Verriegelungsabschnitts 45 dient als eine Verriegelungsfläche bzw. -oberfläche 47 (als eine insbesondere geneigte Fläche bzw. Oberfläche) schräg zu der Verlagerungsstartrichtung DSD des verriegelnden Abschnitts 35 und/oder im Wesentlichen parallel zu der verriegelnden Fläche bzw. Oberfläche 36. Ferner dient ein distaler oder vorderer Endteil der vorderen Fläche bzw. Oberfläche des zweiten rückstellfähigen Stücks 43 (d. h. Bereich der vorderen Fläche bzw. Oberfläche des zweiten rückstellfähigen Stücks 43 unter dem Verriegelungsabschnitt 45) insbesondere als eine Begrenzungsfläche bzw. -oberfläche 48, die sich der aufnehmenden Fläche bzw. Oberfläche 38 des verriegelnden Abschnitts 35 nähert, um der aufnehmenden Fläche bzw. Oberfläche 38 parallel zugewandt zu sein oder im Wesentlichen mit der aufnehmenden Fläche bzw. Oberfläche 38 in Flächen- bzw. Oberflächenkontakt gehalten zu sein.
  • Als nächstes werden Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben. Wenn der Hebel 30 in dem Prozess des Verlagertwerdens (insbesondere Gedreht- oder Geschwenktwerdends) in eine Verbindungsrichtung DD eine Position unmittelbar vor der Verbindungsposition CP erreicht, kommt der Verriegelungsabschnitt 35 im Wesentlichen mit dem vorspringenden Ende des Verriegelungsabschnitts 45 in Kontakt. Wenn der Hebel 30 weiter in diesem Zustand verlagert (gedreht) wird, wird das gesamte rückstellfähige Verriegelungsstück 40 schräg nach unten zu der Rückseite hin bzw. nach hinten rückstellfähig verlagert (Entriegelungsrichtung), während der verriegelnde Abschnitt 35 und der Verriegelungsabschnitt 45 im Wesentlichen miteinander in Kontakt gleiten. Zu diesem Zeitpunkt ist bzw. wird das erste rückstellfähige Stück 41 hauptsächlich nach unten um den ersten Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt 42 geschwenkt und das zweite rückstellfähige Stück 43 ist bzw. wird hauptsächlich nach hinten bzw. rückwärts um den zweiten Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt 44 geschwenkt.
  • Wenn der Hebel 30 im Wesentlichen die Verbindungsposition CP erreicht, hat der verriegelnde Abschnitt 35 den Verriegelungsabschnitt 45 bereits passiert. Somit wird das rückstellfähige Verriegelungsstück 40 rückstellfähig zumindest teilweise in eine Verriegelungsposition LP zurückgestellt. Wenn das rückstellfähige Verriegelungsstück 40 rückstellfähig in die Verriegelungsposition LP zurückgestellt wird, kommt die Verriegelungsfläche bzw. -oberfläche 47 insbesondere im Wesentlichen mit der verriegelnden Fläche bzw. Oberfläche 36 von oben in Flächen- bzw. Oberflächenkontakt oder nähert sich, um der verriegelnden Fläche bzw. Oberfläche 36 im Wesentlichen parallel zugewandt zu sein, wie es in 3 gezeigt ist, wodurch sie in einen Zustand versetzt wird, wo sie mit der verriegelnden Fläche bzw. Oberfläche 36 in Eingriff gebracht werden kann. Ferner kommt die Begrenzungsfläche bzw. -oberfläche 48 insbesondere im Wesentlichen mit der aufnehmenden Fläche bzw. Oberfläche 38 von hinten in Flächen- bzw. Oberflächenkontakt oder nähert sich, um der aufnehmenden Fläche bzw. Oberfläche im Wesentlichen parallel zugewandt zu sein, wodurch sie in einen Zustand versetzt wird, wo sie mit der aufnehmenden Fläche bzw. Oberfläche 38 in Eingriff gebracht werden kann.
  • Wenn man versucht, denn Betätigungsabschnitt 31 und den verriegelnden Abschnitt 35 in diesem Zustand nach oben (in der Verlagerungsstartrichtung) zu verlagern, presst die verriegelnde Fläche bzw. Oberfläche 36 des verriegelnden Abschnitts 35 die Verriegelungsfläche bzw. -oberflache 47 des Verriegelungsabschnitts 45, wodurch eine Aufwärtspresskraft auf einen Führungsendteil (Verriegelungsabschnitt 45) des rückstellfähigen Verriegelungsstücks 40 ausgeübt wird. Wie es aus 3 ersichtlich ist, befinden sich hier die Schwenkpunkte (erster und zweiter Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt 42, 44) des rückstellfähigen Verriegelungsstücks 40 über einer Pressposition in der vertikalen Richtung (d. h. an einer Vorderseite in der Verlagerungsstartrichtung DSD des verriegelnden Abschnitts 35) und/oder hinter der Pressposition in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung (d. h. an einer Seite des Verriegelungsabschnitts 45 gegenüberliegend bzw. entgegensetzt zu dem verriegelnden Abschnitt 35).
  • Dementsprechend versucht der Verriegelungsabschnitt 45, der die Aufwärtspresskraft aufgenommen bzw. empfangen hat, schräg nach oben zu der Vorderseite hin bzw. nach vorne um den ersten und/oder den zweiten Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt 42, 44 verlagert zu werden. In Verbindung hiermit presst die Begrenzungsfläche 48 des Verriegelungsabschnitts 45 die aufnehmende Fläche bzw. Oberfläche 38 des verriegelnden Abschnitts 35 von hinten. Eine Vorwärtsverlagerung des verriegelnden Abschnitts 35 wird jedoch verhindert. Somit dient dieser verriegelnde Abschnitt 35 als ein Stopper und eine Vorwärtsverlagerung des Verriegelungsabschnitts 45 und folglich eine Aufwärtsverlagerung (insbesondere Schwenkverlagerung) des rückstellfähigen Verriegelungsstücks 40 werden verhindert. Auf diese Weise wird eine Aufwärtsverlagerung des verriegelnden Abschnitts 35 (Betätigungsabschnitts 31) verhindert bzw. behindert und der Hebel 30 wird in einem Zustand verriegelt, wo die Verlagerung (insbesondere Drehung) zu der Ausgangsposition IP hin verhindert wird.
  • Als nächstes wird eine Operation des Lösens des oben beschriebenen Verriegelungszustands beschrieben. Beim Lösen des Verriegelungszustands wird das rückstellfähige Verriegelungsstück 40 mit Fingern von der Außenseite der Drahtabdeckung 20 gedrückt, um rückstellfähig in der Entriegelungsrichtung verlagert zu werden. Zu diesem Zeitpunkt werden die Finger an dem und nahe des zweiten Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitts 44 platziert, um das rückstellfähige Verriegelungsstück 40 in einer Entriegelungsrichtung DU oder schräg nach unten zu der Rückseite hin bzw. nach hinten zu drücken. In einem Drückprozess wird der Verriegelungsabschnitt 45 zunächst im Wesentlichen in der Entriegelungsrichtung UD oder schräg nach unten zu der Rückseite hin bzw. nach hinten verlagert, während die Verriegelungsfläche bzw. -oberfläche 47 und die verriegelnde Fläche bzw. Oberfläche 36 miteinander in Kontakt gleiten. Während dieser Zeit wird das zweite rückstellfähige Stück 43 hauptsächlich im Wesentlichen in der Entriegelungsrichtung DU oder schräg nach unten zu der Rückseite hin bzw. nach hinten um den zweiten Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt 44 schwenkbar verlagert.
  • Danach passiert das vorspringende Ende des Verriegelungsabschnitts 45 die verriegelnde Fläche bzw. Oberfläche 36 und die Verriegelung durch das rückstellfähige Verriegelungsstück 40 wird gelöst. Wie es in 4 gezeigt ist, wird danach der Verriegelungsabschnitt 45 nach unten verlagert, während er im Wesentlichen mit der aufnehmenden Fläche bzw. Oberfläche 38 in Kontakt gleitet. Während dieser Zeit wird das erste rückstellfähige Stück 41 hauptsächlich nach unten um den ersten Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt 42 schwenkbar verlagert. Ferner wird auf Grund einer rückstellfähigen Rückstellkraft des zweiten Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitts 44 eine Presskraft von dem Verriegelungsabschnitt 45 auf die aufnehmende Fläche bzw. Oberfläche 38 von hinten ausgeübt.
  • Wenn das rückstellfähige Verriegelungsstück 40 weiter in dem aus der Verriegelung gelösten Zustand gedrückt (rückstellfähig verlagert) wird, passiert das vorspringende Ende des Verriegelungsabschnitts 45 das untere Ende der aufnehmenden Fläche bzw. Oberfläche 38, wie es in 5 gezeigt ist. Wenn bzw. da das rückstellfähige Verriegelungsstück 40 weiter rückstellfähig verlagert wird, wird der Verriegelungsabschnitt 45 danach schräg nach unten zu der Vorderseite hin bzw. nach vorne verlagert, während er mit der Druckaufnahmefläche bzw. -oberfläche 37 in Kontakt gleitet, wodurch er unter den verriegelnden Abschnitt 35 gleitet oder diesen überlappt. Während dieser Zeit wird das erste rückstellfähige Stück 41 hauptsächlich nach unten um den ersten Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt 42 schwenkbar verlagert und das zweite rückstellfähige Stück 43 wird hauptsächlich nach vorne um den zweiten Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt 44 schwenkbar verlagert. Wenn sich der Verriegelungsabschnitt 45 in der oben beschriebenen Weise über den verriegelnden Abschnitt 35 bewegt, kommt die pressende Fläche bzw. Oberfläche 46 im Wesentlichen mit der Druckaufnahmefläche bzw. -oberfläche 37 in Flächen- bzw. Oberflächenkontakt, oder das vorspringende Ende des Verriegelungsabschnitts 45 kommt mit der aufnehmenden Fläche bzw. Oberfläche 38 in Kontakt. In diesem Zustand wird eine Presskraft, die schräg nach oben auf die Vorderseite bzw. nach vorne wirkt, von dem Verriegelungsabschnitt 45 auf den verriegelnden Abschnitt 35 insbesondere auf Grund der rückstellfähigen Rückstellkraft des zweiten Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitts 44 ausgeübt.
  • Nachdem das rückstellfähige Verriegelungsstück 40 rückstellfähig verlagert wird, bis der Verriegelungsabschnitt 45 auf diese Weise unter den verriegelnden Abschnitt 35 rutscht, wird das rückstellfähige Verriegelungsstück 40 aus dem Zustand gepresst in die Entriegelungsrichtung gelöst. Dann kehrt der Verriegelungsabschnitt 45, der mit dem verriegelnden Abschnitt 35 in Kontakt gehalten ist, nach oben zusammen mit dem ersten und dem zweiten rückstellfähigen Stück 41, 43 insbesondere auf Grund einer rückstellfähigen Rückstellkraft des ersten Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitts 42 zurück und/oder kehrt schräg nach oben zu der Vorderseite hin bzw. nach vorne auf Grund einer rückstellfähigen Rückstellkraft des zweiten Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitts 44 zurück. Während der Verriegelungsabschnitt 45 zurückkehrt, wird der Betätigungsabschnitt 31 auf Grund einer Presskraft, die von dem ersten rückstellfähigen Stück 41 auf den verriegelnden Abschnitt 35 über den Verriegelungsabschnitt 45 ausgeübt wird, im Wesentlichen in der Verlagerungsstartrichtung DSD gedrückt und angehoben.
  • In einem Zustand, wo das rückstellfähige Verriegelungsstück 40 vollständig rückstellfähig zurückgestellt ist, befindet sich der verriegelnde Abschnitt 35 über dem Verriegelungsabschnitt 45 (d. h. an der Vorderseite in der Verlagerungsstartrichtung DSD), wie es in 6 gezeigt ist. Selbst ohne Drücken des rückstellfähigen Verriegelungsstücks 40 beeinträchtigt der Verriegelungsabschnitt 45 in diesem Zustand nicht eine Verlagerung des verriegelnden Abschnitts 35, wenn versucht wird, den Hebel 30 zu der Ausgangsposition IP hin zu verlagern (insbesondere zu drehen). Somit kann der Hebel 30 zu der Ausgangsposition IP hin verlagert (gedreht) werden, wobei die Finger von dem rückstellfähigen Verriegelungsstück 40 entfernt sind.
  • Bei dieser Ausführungsform ist das rückstellfähige Verriegelungsstück 40 zum Verriegeln des Hebels 30 an der Verbindungsposition CP mit dem ersten rückstellfähigen Stück 41, das rückstellfähig in der Richtung im Wesentlichen parallel zu der Verlagerungsstartrichtung DSD des verriegelnden Abschnitts 35 verlagert wird, und dem zweiten rückstellfähiges Stück gebildet, das rückstellfähig in der Richtung (Vorwärts- und Rückwärtsrichtung), die sich mit der Richtung rückstellfähiger Verlagerung DSD des ersten rückstellfähigen Stücks 41 schneidet, und/oder im Wesentlichen parallel zu der Richtung zum Außereingriffbringen des Verriegelungsabschnitts 45 von dem verriegelnden Abschnitt 35 verlagert wird. Wenn das rückstellfähige Verriegelungsstück 40 in der Entriegelungsrichtung DU in dem Verriegelungszustand gedrückt wird, wo der verriegelnde Abschnitt 35 und der Verriegelungsabschnitt 45 in Eingriff sind, wird der Verriegelungsabschnitt 45 von dem verriegelnden Abschnitt 35 außer Eingriff gebracht und so verlagert, dass er sich über den verriegelnden Abschnitt 35 bewegt, wenn bzw. da das erste und das zweite rückstellfähige Stück 41, 43 rückstellfähig verlagert werden, und ist danach dem verriegelnden Abschnitt 35 von der Seite (unteren Seite) gegenüberliegend bzw. entgegensetzt zu der einen zum Zeitpunkt des Verriegelns im Wesentlichen zugewandt, wenn bzw. da das zweite rückstellfähige Stück 43 rückstellfähig zurückgestellt wird.
  • Wenn das rückstellfähige Verriegelungsstück 40 aus dem gedrückten Zustand gelöst wird, wobei der Verriegelungsabschnitt 45 im Wesentlichen dem verriegelnden Abschnitt 35 von der Seite gegenüberliegend bzw. entgegensetzt zu der einen zum Zeitpunkt des Verriegelns zugewandt ist, wird gemäß dieser Konfiguration eine rückstellfähige Rückstellkraft des rückstellfähigen Verriegelungsstücks 40 (erster und zweiter Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt 42, 44) über den Verriegelungsabschnitt 45 auf den verriegelnden Abschnitt 35 ausgeübt und der Hebel 30 wird zu der Ausgangsposition IP hin gedrückt oder kann gedrückt werden, wenn bzw. da das erste rückstellfähige Stück 41 rückstellfähig zurückgestellt wird. Wie eben beschrieben ist der Verbinder dieser Ausführungsform so konfiguriert, dass nur durch Drücken des rückstellfähigen Verriegelungsstücks 40 eine Verriegelung durch das rückstellfähige Verriegelungsstück 40 gelöst wird und gleichzeitig der Hebel 30 zu der Ausgangsposition IP hin gedrückt wird, um den verriegelnden Abschnitt 35 in eine Position zurückzuziehen, wo der verriegelnde Abschnitt 35 nicht mit dem Verriegelungsabschnitt 45 in Eingriff gebracht werden kann. Somit ist es nicht erforderlich, das rückstellfähige Verriegelungsstück 40 in einem Entriegelungszustand zu halten, wenn der Hebel 30 entriegelt und zu der Ausgangsposition hin gedreht ist bzw. wird, weshalb die Bedienbarkeit exzellent ist.
  • Da der Verriegelungsabschnitt 45 bei dem Hebeltypverbinder dieser Ausführungsform in der Entriegelungsrichtung DU verlagert wird, während er gegen den verriegelnden Abschnitt 35 zum Zeitpunkt des Verriegelns gedrückt wird, kann der Verriegelungsabschnitt 45 auf Grund eines Gleitwiderstands zwischen dem Verriegelungsabschnitt 45 und dem verriegelnden Abschnitt 35 nicht leicht bzw. reibungslos verlagert werden. Teile des Verriegelungsabschnitts 45 und des verriegelnden Abschnitts 35, die zum Zeitpunkt des Verriegelns in Kontakt gehalten sind (Verriegelungsfläche bzw. -oberfläche 47 und verriegelnde Fläche bzw. Oberfläche 36), sind insbesondere geneigte Flächen bzw. Oberflächen schräg zu der Verlagerungsrichtung sowohl des ersten rückstellfähigen Stücks 41 als auch des zweiten rückstellfähigen Stücks 43. Somit ist der Gleitwiderstand zwischen dem Verriegelungsabschnitt 45 und dem verriegelnden Abschnitt 35 gering. Daher wird der Verriegelungsabschnitt 45 leicht bzw. reibungslos verlagert.
  • Um die Bedienbarkeit beim Entriegeln und Verlagern (insbesondere Drehen) eines Hebels in eine Ausgangsposition IP zu verbessern, enthält ein rückstellfähiges Verriegelungsstück 40 ein erstes rückstellfähiges Stück 41, das rückstellfähig in einer Richtung im Wesentlichen parallel zu einer Verlagerungsrichtung DSD eines verriegelnden Abschnitts 35 verlagert wird, wenn ein Hebel 30 an einer Verbindungsposition CP beginnt, sich zu einer Ausgangsposition IP hin zu verlagern (insbesondere zu drehen), und ein zweites rückstellfähiges Stück 43, das rückstellfähig in einer Richtung, die sich mit der Richtung rückstellfähiger Verlagerung des ersten rückstellfähigen Stücks 41 schneidet, und im Wesentlichen parallel zu einer Richtung zum Außereingriffbringen eines Verriegelungsabschnitts 45 von dem verriegelnden Abschnitt 35 verlagert wird. Wenn das rückstellfähige Verriegelungsstück 40 aus einem gedrückten Zustand gelöst wird, wobei der Verriegelungsabschnitt 45 im Wesentlichen dem verriegelnden Abschnitt 35 von der Seite gegenüberliegend bzw. entgegensetzt zu einer Seite einen zum Zeitpunkt des Verriegelns zugewandt ist, wird eine rückstellfähige Rückstellkraft des rückstellfähigen Verriegelungsstücks 40 über den Verriegelungsabschnitt 45 auf den verriegelnden Abschnitt 35 ausgeübt und der Hebel 30 wird zu der Ausgangsposition IP hin gedrückt wird, wenn bzw. da das erste rückstellfähige Stück 41 rückstellfähig zurückgestellt wird.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind die folgenden Ausführungsformen ebenfalls durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfasst.
    • (1) Obwohl der Hebel bei der obigen Ausführungsform an dem Gehäuse gestützt bzw. getragen ist, kann er an der Drahtabdeckung gestützt bzw. getragen sein.
    • (2) Obwohl bei der obigen Ausführungsform die geneigten Flächen bzw. Oberflächen (Verriegelungsfläche bzw. -oberfläche, verriegelnde Fläche bzw. Oberfläche) an sowohl dem rückstellfähigen Verriegelungsstück als auch dem verriegelnden Abschnitt gebildet sind, kann eine geneigte Fläche bzw. Oberfläche auch nur an dem rückstellfähigen Verriegelungsstück oder dem verriegelnden Abschnitt gebildet sein.
    • (3) Obwohl der verriegelnde Abschnitt bei der obigen Ausführungsform an dem Betätigungsabschnitt gebildet ist, kann er an dem Armabschnitt gebildet sein.
    • (4) Obwohl der Hebel bei der obigen Ausführungsform drehbar oder schwenkbar an dem Gehäuse gestützt bzw. getragen ist, kann er verlagerbar an dem Gehäuse entlang eines im Wesentlichen linearen Wegs oder eines beliebigen anderen Wegs bereitgestellt werden und bei solch einer Verlagerung eine Nockenwirkung entfalten.
    • (5) Obwohl der Hebel bei der obigen Ausführungsform zwei Armabschnitte aufweist, kann er nur einen einzigen Armabschnitt aufweisen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Gehäuse
    20
    Drahtabdeckung
    29
    Stütz- bzw. Trägerabschnitt
    30
    Hebel
    35
    verriegelnder Abschnitt
    36
    verriegelnde Fläche bzw. Oberfläche (geneigte Fläche bzw. Oberfläche)
    40
    rückstellfähiges Verriegelungsstück
    41
    erstes rückstellfähiges Stück
    42
    erster Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt
    43
    zweites rückstellfähiges Stück
    44
    zweiter Stütz- bzw. Trägerpunktabschnitt
    45
    Verriegelungsabschnitt
    47
    Verriegelungsfläche bzw. -oberfläche (geneigte Fläche bzw. Oberfläche)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2009-272046 [0002]

Claims (14)

  1. Hebeltypverbinder, umfassend: ein Gehäuse (10); ein rückstellfähig verformbares, rückstellfähiges Verriegelungsstück (40), das an einem Abschnitt (20) des Gehäuses (10) gebildet ist; einen Verriegelungsabschnitt (45), der an dem rückstellfähigen Verriegelungsstück (40) gebildet ist; einen Hebel (30) zur Verbindungsoperation, der zwischen einer Verbindungsposition (CP) und einer Ausgangsposition (IP) verlagerbar ist; und einen verriegelnden Abschnitt (35), der an dem Hebel (30) gebildet ist; wobei der Verriegelungsabschnitt (45) mit dem verriegelnden Abschnitt (35) in Eingriff gebracht wird, um den Hebel (30) zu verriegeln, wobei eine Verlagerung zu der Ausgangsposition (IP) hin verhindert wird, wenn der Hebel (30) während einer Verbindungsoperation aus der Ausgangsposition (IP) in die Verbindungsposition (CP) verlagert wird, und wobei das rückstellfähige Verriegelungsstück (40) gedrückt wird, um den Verriegelungsabschnitt (45) von dem verriegelnden Abschnitt (35) außer Eingriff zu bringen, wodurch die Verriegelung durch das rückstellfähige Verriegelungsstück (40) gelöst wird, wenn der Hebel (30), der an der Verbindungsposition (CP) verriegelt ist, zu der Ausgangsposition (IP) hin verlagert wird, der Hebeltypverbinder ferner umfasst: ein erstes rückstellfähiges Stück (41), das Teil des rückstellfähigen Verriegelungsstücks (40) bildet und rückstellfähig in einer Richtung im Wesentlichen parallel zu einer Verlagerungsrichtung (DSD) des verriegelnden Abschnitts (35) verlagert wird, wenn der Hebel (30) an der Verbindungsposition (CP) beginnt, sich zu der Ausgangsposition (IP) hin zu verlagern, und ein zweites rückstellfähiges Stück (43), das Teil des rückstellfähigen Verriegelungsstücks (40) bildet und rückstellfähig in einer Richtung, die sich mit der Richtung rückstellfähiger Verlagerung des ersten rückstellfähigen Stücks (41) schneidet, und/oder im Wesentlichen parallel zu einer Richtung zum Außereingriffbringen des Verriegelungsabschnitts (45) von dem verriegelnden Abschnitt (35) verlagert wird; wenn das rückstellfähige Verriegelungsstück (40) in eine Entriegelungsrichtung (UD) gedrückt wird, wobei der verriegelnde Abschnitt (35) und der Verriegelungsabschnitt (45) miteinander in Eingriff sind, der Verriegelungsabschnitt (45) von dem verriegelnden Abschnitt (35) außer Eingriff gebracht wird und so verlagert wird, dass er sich über den verriegelnden Abschnitt (35) bewegt, wenn das erste und das zweite rückstellfähige Stück (41, 43) rückstellfähig verlagert werden, und danach im Wesentlichen dem verriegelnden Abschnitt (35) von einer Seite entgegensetzt zu einer Seite zum Zeitpunkt des Verriegelns zugewandt ist, wenn das zweite rückstellfähige Stück (43) zumindest teilweise rückstellfähig zurückgestellt wird; und/oder wenn das rückstellfähige Verriegelungsstück (40) aus einem gedrückten Zustand gelöst wird, wobei der Verriegelungsabschnitt (45) im Wesentlichen dem verriegelnden Abschnitt (35) von der Seite entgegensetzt zu der einen zum Zeitpunkt des Verriegelns zugewandt ist, eine rückstellfähige Rückstellkraft des rückstellfähigen Verriegelungsstücks (40) über den Verriegelungsabschnitt (45) auf den verriegelnden Abschnitt (35) ausgeübt wird und der Hebel (30) zu der Ausgangsposition (IP) hin gedrückt wird, wenn das erste rückstellfähige Stück (41) zumindest teilweise rückstellfähig zurückgestellt wird.
  2. Hebeltypverbinder nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Drahtabdeckung (20) zum Abdecken der hinteren Oberfläche des Gehäuses (10), wobei das rückstellfähig verformbare, rückstellfähige Verriegelungsstück (40) an der Drahtabdeckung (20) gebildet ist.
  3. Hebeltypverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend einen Stützabschnitt (29), der das rückstellfähige Verriegelungsstück (40) stützt und der insbesondere ein Teil der Drahtabdeckung (20) bildet.
  4. Hebeltypverbinder nach Anspruch 3, ferner umfassend: einen ersten Stützpunktabschnitt (42), der einen Basisendteil des ersten rückstellfähigen Stücks (41) und den Trägerabschnitt (29) verbindet und als ein Stützpunkt der rückstellfähigen Verlagerung des ersten rückstellfähigen Stücks (41) dient; und einen zweiten Stützpunktabschnitt (44), der einen Führungsendteil des ersten rückstellfähigen Stücks (41) und einen Basisendteil des zweiten rückstellfähigen Stücks (43) verbindet und als ein Stützpunkt der rückstellfähigen Verlagerung des zweiten rückstellfähigen Stücks (43) dient.
  5. Hebeltypverbinder nach Anspruch 4, wobei sich der erste und der zweite Stützpunktabschnitt (42, 44) des rückstellfähigen Verriegelungsstücks (40) an einer Vorderseite in der Verlagerungsrichtung (DSD) des verriegelnden Abschnitts (35) und/oder an einer Seite des Verriegelungsabschnitts (45) entgegensetzt zu dem verriegelnden Abschnitt (35) befinden.
  6. Hebeltypverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Verriegelungsabschnitt (45) an einem Führungsendteil des zweiten rückstellfähigen Stücks (43) angeordnet ist.
  7. Hebeltypverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest eine geneigte Oberfläche (36; 47), die schräg zu der Verlagerungsrichtung sowohl des ersten rückstellfähigen Stücks (41) als auch des zweiten rückstellfähigen Stücks (43) ist, an einem Teil gebildet ist, wo der Verriegelungsabschnitt (45) und der verriegelnde Abschnitt (35) zum Zeitpunkt des Verriegelns in Kontakt gehalten sind.
  8. Verfahren zum Betätigen eines Hebeltypverbinders, der umfasst: ein Gehäuse (10), ein rückstellfähig verformbares, rückstellfähiges Verriegelungsstück (40), das an einem Abschnitt (20) des Gehäuses (10) gebildet ist, einen Verriegelungsabschnitt (45), der an dem rückstellfähigen Verriegelungsstück (40) gebildet ist, einen Hebel (30) zur Verbindungsoperation, der zwischen einer Verbindungsposition (CP) und einer Ausgangsposition (IP) verlagerbar ist, und einen verriegelnden Abschnitt (35), der an dem Hebel (30) gebildet ist, wobei der Verriegelungsabschnitt (45) mit dem verriegelnden Abschnitt (35) in Eingriff gebracht wird, um den Hebel (30) zu verriegeln, wobei eine Verlagerung zu der Ausgangsposition (IP) hin verhindert wird, wenn der Hebel (30) während einer Verbindungsoperation aus der Ausgangsposition (IP) in die Verbindungsposition (CP) verlagert wird, wobei das Verfahren die folgenden Schritte zum Verlagern des Hebels (30), der an der Verbindungsposition (CP) verriegelt ist, zu der Ausgangsposition (IP) hin umfasst: Drücken des rückstellfähigen Verriegelungsstücks (40), um den Verriegelungsabschnitt (45) von dem verriegelnden Abschnitt (35) außer Eingriff zu bringen, wodurch die Verriegelung durch das rückstellfähige Verriegelungsstück (40) gelöst wird, dadurch rückstellfähiges Verlagern eines ersten rückstellfähigen Stücks (41), das Teil des rückstellfähigen Verriegelungsstücks (40) bildet, in einer Richtung im Wesentlichen parallel zu einer Verlagerungsrichtung (DSD) des verriegelnden Abschnitts (35), wenn der Hebel (30) an der Verbindungsposition (CP) beginnt, sich zu der Ausgangsposition (IP) hin zu verlagern, und rückstellfähiges Verlagern eines zweiten rückstellfähigen Stücks (43), das Teil des rückstellfähigen Verriegelungsstücks (40) bildet, in einer Richtung, die sich mit der Richtung rückstellfähiger Verlagerung des ersten rückstellfähigen Stücks (41) schneidet, und/oder im Wesentlichen parallel zu einer Richtung zum Außereingriffbringen des Verriegelungsabschnitts (45) von dem verriegelnden Abschnitt (35); wobei, wenn das rückstellfähige Verriegelungsstück (40) in eine Entriegelungsrichtung (UD) gedrückt wird, wobei der verriegelnde Abschnitt (35) und der Verriegelungsabschnitt (45) miteinander in Eingriff sind, der Verriegelungsabschnitt (45) von dem verriegelnden Abschnitt (35) außer Eingriff gebracht wird und so verlagert wird, dass er sich über den verriegelnden Abschnitt (35) bewegt, wenn das erste und das zweite rückstellfähige Stück (41, 43) rückstellfähig verlagert werden, und danach im Wesentlichen dem verriegelnden Abschnitt (35) von einer Seite entgegensetzt zu einer Seite zum Zeitpunkt des Verriegelns zugewandt ist, wenn das zweite rückstellfähige Stück (43) zumindest teilweise rückstellfähig zurückgestellt wird; und/oder wobei, wenn das rückstellfähige Verriegelungsstück (40) aus einem gedrückten Zustand gelöst wird, wobei der Verriegelungsabschnitt (45) im Wesentlichen dem verriegelnden Abschnitt (35) von der Seite entgegensetzt zu der einen zum Zeitpunkt des Verriegelns zugewandt ist, eine rückstellfähige Rückstellkraft des rückstellfähigen Verriegelungsstücks (40) über den Verriegelungsabschnitt (45) auf den verriegelnden Abschnitt (35) ausgeübt wird und der Hebel (30) zu der Ausgangsposition (IP) hin gedrückt wird, wenn das erste rückstellfähige Stück (41) zumindest teilweise rückstellfähig zurückgestellt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, ferner umfassend das Bereitstellen einer Drahtabdeckung (20) zum Abdecken der hinteren Oberfläche des Gehäuses (10), wobei das rückstellfähig verformbare, rückstellfähige Verriegelungsstück (40) an der Drahtabdeckung (20) gebildet wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, ferner umfassend das Bereitstellen eines Stützabschnitts (29), der das rückstellfähige Verriegelungsstück (40) stützt und der insbesondere Teil der Drahtabdeckung (20) bildet.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, ferner umfassend: das Bereitstellen eines ersten Stützpunktabschnitts (42), der einen Basisendteil des ersten rückstellfähigen Stücks (41) und den Stützabschnitt (29) verbindet und als ein Stützpunkt der rückstellfähigen Verlagerung des ersten rückstellfähigen Stücks (41) dient; und Bereitstellen eines zweiten Stützpunktabschnitts (44), der einen Führungsendteil des ersten rückstellfähigen Stücks (41) und einen Basisendteil des zweiten rückstellfähigen Stücks (43) verbindet und als ein Stützpunkt der rückstellfähigen Verlagerung des zweiten rückstellfähigen Stücks (43) dient.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei sich der erste und der zweite Stützpunktabschnitt (42, 44) des rückstellfähigen Verriegelungsstücks (40) an einer Vorderseite in der Verlagerungsrichtung (DSD) des verriegelnden Abschnitts (35) und/oder an einer Seite des Verriegelungsabschnitts (45) entgegensetzt zu dem verriegelnden Abschnitt (35) befinden.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 12, wobei der Verriegelungsabschnitt (45) an einem Führungsendteil des zweiten rückstellfähigen Stücks (43) angeordnet wird.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 13, wobei zumindest eine geneigte Oberfläche (36; 47), die schräg zu der Verlagerungsrichtung sowohl des ersten rückstellfähigen Stücks (41) als auch des zweiten rückstellfähigen Stücks (43) ist, an einem Teil gebildet wird, wo der Verriegelungsabschnitt (45) und der verriegelnde Abschnitt (35) zum Zeitpunkt des Verriegelns in Kontakt gehalten werden.
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