DE102013002309A1 - Getriebevorrichtung der flexiblen Eingriffsbauart - Google Patents

Getriebevorrichtung der flexiblen Eingriffsbauart Download PDF

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Shinji Yoshida
Manabu Andoh
Fumito Tanaka
Masaaki Shiba
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Abstract

Ein Reibungsverlust, der aufgrund einer Kollision zwischen einem außenverzahnten Rad und einem Glied, das auf der Seite in der axialen Richtung des außenverzahnten Rads angeordnet ist, auftritt, kann verringert werden. Eine Getriebevorrichtung der flexiblen Eingriffsbauart weist einen Vibrationserzeugungskörper, ein außenverzahntes Rad und ein innenverzahntes Rad auf, wobei ein Einstellglied, welches eine Bewegung in der axialen Richtung des außenverzahnten Rads einstellt, zwischen einer feststehenden Wand und einer Ausgabevorrichtung, die auf einer Seite in der axialen Richtung des außenverzahnten Rads angeordnet ist, und dem außenverzahnten Rad angeordnet ist, und ein Reibungskoeffizient zwischen dem Einstellglied und der feststehenden Wand und der Ausgabevorrichtung ist kleiner als ein Reibungskoeffizient zwischen den Endoberflächen des außenverzahnten Rads und der feststehenden Wand und der Ausgabevorrichtung.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2012-042559 , eingereicht am 28. Februar 2012, wird beansprucht, deren Inhalt hierin durch Bezugnahme enthalten ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Getriebevorrichtung der flexiblen Eingriffsbauart.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Eine Getriebevorrichtung der flexiblen Eingriffsbauart, die in der JP-A-2011-110976 offenbart ist, umfasst einen Vibrationserzeugungskörper, ein zylindrisches, außenverzahntes Rad, das auf dem Außenumfang des Vibrationserzeugungskörpers angeordnet ist, das aufgrund der Rotation des Vibrationserzeugungskörpers gebogen und deformiert wird, und nachgiebig ist bzw. Flexibilität aufweist, sowie ein erstes innenverzahntes Rad mit dem das außenverzahnte Rad in Inneneingriff steht und welches unnachgiebig ist bzw. Steifigkeit aufweist, und ein zweites innenverzahntes Rad, welches neben dem ersten innenverzahnten Rad angeordnet ist, und sich in Inneneingriff mit dem außenverzahnten Rad befindet und unnachgiebig ist bzw. Steifigkeit aufweist.
  • In der Getriebevorrichtung der flexiblen Eingriffsbauart, die in der JP-A-2011-110976 offenbart ist, ist das außenverzahnte Rad, da das außenverzahnte Rad zylindrisch ist, nicht in der axialen Richtung befestigt. Dadurch bewegt sich das außenverzahnte Rad zu einem Glied (einem Seitenglied), welches auf der Seite in der axialen Richtung des außenverzahnten Rads der Getriebevorrichtung der flexiblen Eingriffsbauart angeordnet ist, und es bestehen Bedenken, dass das außenverzahnte Rad und das Seitenglied miteinander kollidieren können und ein Reibungsverlust auftreten kann. In der JP-A-2011-110976 stößt hier eine Bewegungsbeschränkungsplatte, die die Bewegung in der axialen Richtung des außenverzahnten Rads beschränkt, an das Ende (die Endoberfläche) in der axialen Richtung des außenverzahnten Rads an und ist so angeordnet, dass sie an dem Seitenglied und Ähnlichem befestigt ist. Da die Bewegungsbeschränkungsplatte den Anstieg eines Reibungswiderstands zwischen der Innenumfangsoberfläche des außenverzahnten Rads und der Außenumfangsoberfläche des Vibrationserzeugungskörpers verhindert, wird in der JP-A-2011-110976 der Reibungsverlust, der aufgrund des Zusammenstoßens bzw. der Kollision zwischen dem außenverzahnten Rad und der Bewegungsbeschränkungsplatte auftritt, nicht berücksichtigt. D. h. in der JP-A-2011-110976 wurde in Bezug auf die Probleme, in denen sich das außenverzahnte Rad zu der Seite des Seitenglieds bewegt, das außenverzahnte Rad und das Seitenglied miteinander kollidieren und der Reibungsverlust auftritt, keine Lösung vorgeschlagen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher wurde die vorliegende Erfindung angesichts der oben beschriebenen Probleme gemacht und es ist ein Ziel von dieser eine Getriebevorrichtung der flexiblen Eingriffsbauart vorzusehen, die imstande ist, einen Reibungsverlust zu verringern, der aufgrund der Kollision zwischen einem außenverzahnten Rad und einem Glied auftritt, das auf der Seite in der axialen Richtung des außenverzahnten Rads angeordnet ist.
  • Um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, umfasst die vorliegende Erfindung eine Getriebevorrichtung der flexiblen Eingriffsbauart, die Folgendes aufweist: einen Vibrationserzeugungskörper; ein zylindrisches, außenverzahntes Rad, das auf dem Außenumfang des Vibrationserzeugungskörpers angeordnet ist, das aufgrund der Rotation des Vibrationserzeugungskörpers gebogen und deformiert wird und Flexibilität aufweist; ein erstes innenverzahntes Rad mit dem das außenverzahnte Rad in Inneneingriff steht und welches unnachgiebig ist bzw. Steifigkeit aufweist; sowie ein zweites innenverzahntes Rad, welches neben dem ersten innenverzahnten Rad angeordnet ist, und sich in Inneneingriff mit dem außenverzahnten Rad befindet und unnachgiebig ist bzw. Steifigkeit aufweist, wobei ein Einstellglied, welches eine Bewegung in einer axialen Richtung des außenverzahnten Rads einstellt, zwischen einem Seitenglied, das auf einer Seite in der axialen Richtung des außenverzahnten Rads angeordnet ist, und dem außenverzahnten Rad angeordnet ist, und ein Reibungskoeffizient zwischen dem Einstellglied und dem Seitenglied kleiner als ein Reibungskoeffizient zwischen einer Endoberfläche des außenverzahnten Rads und dem Seitenglied ist.
  • In der vorliegenden Erfindung ist das Einstellglied zwischen dem Seitenglied und dem außenverzahnten Rad angeordnet. Darüber hinaus ist der Reibungskoeffizient zwischen dem Einstellglied und dem Seitenglied kleiner als der Reibungskoeffizient zwischen der Endoberfläche des außenverzahnten Rads und dem Seitenglied. D. h. in der vorliegenden Erfindung werden die Bewegung in der radialen Richtung und die Rotationsbewegung des außenverzahnten Rads, die aufgrund des Eingriffs mit den ersten und zweiten innenverzahnten Rädern erzeugt wird, auf das Einstellglied übertragen, das zwischen dem Seitenglied und dem außenverzahnten Rad angeordnet ist, wobei das Einstellglied, das einen kleinen Reibungskoeffizienten aufweist, und das Seitenglied miteinander kollidieren, und dadurch ein Gleiten realisiert wird. D. h. verglichen mit dem Reibungsverlust, der aufgrund der direkten Kollision zwischen der Endoberfläche des außenverzahnten Rads mit einem großen Reibungskoeffizient und dem Seitenglied auftritt, kann in der vorliegenden Erfindung der Reibungsverlust verringert werden.
  • Darüber hinaus weist die vorliegende Erfindung eine Getriebevorrichtung der flexiblen Eingriffsbauart auf, die Folgendes aufweist: einen Vibrationserzeugungskörper; ein zylindrisches, außenverzahntes Rad, das auf einem Außenumfang des Vibrationserzeugungskörpers angeordnet ist, das aufgrund der Rotation des Vibrationserzeugungskörpers gebogen und deformiert wird und eine Biegsamkeit bzw. Flexibilität aufweist; ein erstes innenverzahntes Rad, mit dem sich das außenverzahnte Rad in Inneneingriff befindet und welches eines Unnachgiebigkeit bzw. Steifigkeit aufweist; sowie ein zweites innenverzahntes Rad, das neben dem ersten innenverzahnten Rad angeordnet ist, das sich in Inneneingriff mit dem außenverzahnten Rad befindet und eine Steifigkeit aufweist, wobei ein Einstellglied, das eine Bewegung in einer axialen Richtung des außenverzahnten Rads einstellt, zwischen einem Seitenglied, das auf einer Seite in der axialen Richtung des außenverzahnten Rads angeordnet ist, und einem außenverzahnten Rad angeordnet ist, und ein Reibungskoeffizient zwischen einer Endoberfläche des außenverzahnten Rads und dem Einstellglied kleiner als ein Reibungskoeffizient zwischen der Endoberfläche des außenverzahnten Rads und dem Seitenglied ist, und dadurch ähnliche Effekte erhalten werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Reibungsverlust, der aufgrund einer Kollision zwischen dem außenverzahnten Rad und dem Glied, das auf der Seite in der axialen Richtung des außenverzahnten Rads angeordnet ist, verringert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittansicht, die ein Beispiel einer Gesamtkonfiguration einer Getriebevorrichtung der flexiblen Eingriffsbauart gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Vorderansicht (A), die einen Vibrationserzeugungskörper in dem Beispiel der 1 zeigt, sowie eine Querschnittansicht (B) des Vibrationserzeugungskörpers.
  • 3 ist eine Querschnittansicht, die ein Beispiel einer Gesamtkonfiguration einer Getriebevorrichtung der flexiblen Eingriffsbauart gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine Querschnittansicht, die ein Beispiel einer Gesamtkonfiguration einer Getriebevorrichtung der flexiblen Eingriffsbauart gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 ist eine Querschnittansicht, die ein Beispiel einer Gesamtkonfiguration einer Getriebevorrichtung der flexiblen Eingriffsbauart gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6 ist eine Querschnittansicht, die ein Beispiel einer Gesamtkonfiguration einer Getriebevorrichtung der flexiblen Eingriffsbauart gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Beispiel eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben.
  • Zunächst wird die Gesamtkonfiguration des vorliegenden Ausführungsbeispiels in schematischer Weise beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, weist eine Getriebevorrichtung 100 der flexiblen Eingriffsbauart Folgendes auf: einen Vibrationserzeugungskörper 104, zylindrische, außenverzahnte Räder 120A und 120B (120), die auf dem Außenumfang des Vibrationserzeugungskörpers 104 angeordnet sind, die aufgrund der Rotation des Vibrationserzeugungskörpers 104 gebogen und deformiert werden, und die Biegsamkeit aufweisen, ein innenverzahntes Rad zur Untersetzung 130A (erstes innenverzahntes Rad) mit dem sich das außenverzahnte Rad 120A in Inneneingriff befindet und das Steifigkeit besitzt, sowie ein innenverzahntes Rad zur Ausgabe 130B (zweites innenverzahntes Rad), welches neben dem innenverzahnten Rad zur Untersetzung 130A angeordnet ist, steht in Inneneingriff mit dem außenverzahnten Rad 120B und weist Rigidität bzw. Steifigkeit auf (darüber hinaus werden sowohl das innenverzahnte Rad zur Untersetzung 130A und das innenverzahnte Rad zur Ausgabe 130B einfach als ein „innenverzahntes Rad 130” bezeichnet). Zusätzlich sind ein erstes Einstellglied 150A und ein zweites Einstellglied 150B (Einstellglied 150), die die Bewegung des außenverzahnten Rads 120 in einer axialen Richtung O einstellen, zwischen einer feststehenden Wand 136 und einer Ausgabevorrichtung 138 (Seitenglied) angeordnet, die auf der Seite in der axialen Richtung O des außenverzahnten Rads 120 bzw. dem außenverzahnten Rad 120 angeordnet sind. Hier ist ein Reibungskoeffizient μ1 zwischen den äußeren Endoberflächen 150AA und 150BA (Endoberflächen der Seite des Seitenglieds) des Einstellglieds 150 und den Innenoberflächen 136A und 138A der feststehenden Wand 136 und der Ausgabevorrichtung 138 kleiner als ein Reibungskoeffizient μ0 zwischen den Endoberflächen 120AC und 120BC (Seitengliedseitenendoberflächen) des außenverzahnten Rads 120 und den Innenoberflächen 136A und 138A (Seitenoberfläche des außenverzahnten Rads) der feststehenden Wand 136 und der Ausgabevorrichtung 138.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, besitzt der Vibrationserzeugungskörper 104 eine ungefähr säulenförmige Form. Genauer gesagt umfasst der Vibrationserzeugungskörper 104 einen Eingriffsbereich FA gemäß einem konstanten Krümmungsradius r1, der eine exzentrische Position (Exzentrizität L) gegenüber der Mitte besitzt, und besitzt eine Form, in der eine Vielzahl von Krümmungsradii kombiniert werden. Darüber hinaus realisiert der Vibrationserzeugungskörper 104 einen Zustand, wo die außenverzahnten Räder 120A und 120B, das innenverzahnte Rad zur Untersetzung 130A und das innenverzahnte Rad zur Ausgabe 130B sich in Eingriff miteinander gemäß einem Eingriffsbereich FA befinden. Ein Eingangswellenloch 106, in das eine Eingangswelle 102 eingeführt wird, ist in der Mitte des Vibrationserzeugungskörpers 104 gebildet. Eine Passfedernut 108 ist in dem Eingangswellenloch 106 so vorgesehen, dass der Vibrationserzeugungskörper 104 integral mit der Eingangswelle 102 gedreht wird, wenn die Eingangswelle 102 eingeführt und gedreht wird. Darüber hinaus ist die Eingangswelle 102 drehbar an der feststehenden Wand 136 über die Lager 140 und 142 gelagert.
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein Vibrationserzeugungskörperlager 110 ein Lager, das zwischen der Außenseite des Vibrationserzeugungskörpers 104 und der Innenseite des außenverzahnten Rads 120 angeordnet ist. Das Vibrationserzeugungskörperlager 110A (110B) weist einen Innenring 112, ein Gehäuse 114A (114B), eine Rolle 116A (116B), welche ein Rollelement ist, sowie einen äußeren Ring 118A (118B) auf. Der Innenring 112 ist in integraler Weise in Bezug auf die Vibrationserzeugungskörperlager 110A und 110B gebildet, ist so angeordnet, dass er den Außenumfang des Vibrationserzeugungskörpers 104 kontaktiert und kontaktiert die Rollen 116A und 116B. Die Rolle 116A (116B) wird drehbar an dem Gehäuse 114A (114B) gehalten. Darüber hinaus kann die Rolle 116A (116B) eine säulenförmige Form besitzen, einschließlich einer Nadelform. Eine Kugel kann als Rollelement verwendet werden. Der äußere Ring 118A (118B) ist außerhalb der Rolle 116A (116B) angeordnet. Der äußere Ring 118 (118A und 118B) wird aufgrund der Rotation des Vibrationserzeugungskörpers 104 gebogen und deformiert, und deformiert das außenverzahnte Rad 120, das auf der Außenseite des äußeren Rings in der radialen Richtung des äußeren Rings angeordnet ist.
  • Wie in 1 gezeigt, ist das außenverzahnte Rad 120 in einer zylindrischen Form gebildet, welche ein Basisglied 122 und Außenzähne bzw. eine Außenverzahnung 124 (124A und 124B) umfasst. Das Basisglied 122 ist ein rohrförmiges Glied, welches Flexibilität aufweist und außerhalb des Vibrationserzeugungskörperlagers 110 angeordnet ist. Wie in 1 gezeigt, ist die Außenverzahnung bzw. sind die Außenzähne 124 in der axialen Richtung O unterteilt. Das Basisglied 122, welches jeden der unterteilten Außenzähne stützt, ist jedoch integral geformt und wird gemeinsam genutzt. Darüber hinaus wird die Zahnform der Außenzähne 124 basierend auf einer Trochoidkurve bestimmt, um einen theoretischen Eingriff zu realisieren. Zusätzlich ist eine Länge L1 in der axialen Richtung des außenverzahnten Rads 120 kürzer als eine Länge L2 in der axialen Richtung des äußeren Rings 118A und des äußeren Rings 118B. In dem Außenumfang des äußeren Rings 118 sind erste und zweite Einstellglieder 150A und 150B so angeordnet, dass sie benachbart zu den Endoberflächen 120AC und 120BC auf beiden Seiten des außenverzahnten Rads 120 in der axialen Richtung O sind. Darüber hinaus sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die ersten und zweiten Einstellglieder 150A und 150B in einem Zustand angeordnet, wo ein Spalt zwischen dem Außenumfang des äußeren Rings 118 und den Endoberflächen 120AC und 120BC des außenverzahnten Rads 120 nicht vorhanden ist. Es kann jedoch ein Spalt zwischen dem Außenumfang und den Endoberflächen vorhanden sein.
  • Die ersten und zweiten Einstellglieder 150A und 150B (Einstellglied 150) sind aus Harz (PEEK-Material eines wärmebeständigen Hochpolymerharzes mit einem niedrigen Gleitwiderstand, Nylon, fluorbasiertes Harz oder Ähnliches) und ist in einer Ringform gebildet, die einen Umriss besitzt, in dem das Einstellglied das innenverzahnte Rad 130 nicht kontaktiert, wenn sich das außenverzahnte Rad 120 in Eingriff mit dem innenverzahnten Rad 130 befindet. Darüber hinaus ist ein Elastizitäts- bzw. Youngscher Modul des Einstellglieds 150 kleiner als ein Youngscher Modul des außenverzahnten Rads 120, und das Einstellglied kann in einfacher Weise dem äußeren Ring 118 folgend gebogen werden. Die Dicke To in der axialen Richtung O des Einstellglieds 150 ist größer als ein Spalt Gp zwischen dem äußeren Ring 118 und der Ausgabevorrichtung 138 (feststehende Wand 136).
  • Wie in 1 gezeigt, ist das innenverzahnte Rad zur Untersetzung 130A aus einem Glied geformt, das unnachgiebig bzw. steif ist. Das innenverzahnte Rad zur Untersetzung 130A umfasst eine Innenverzahnung bzw. Innenzähne 128A, bei denen die Anzahl um i (i = 2, 4, ...) Stücke größer als die Anzahl der Zähne der Außenverzahnung 124A des außenverzahnten Rads 120A ist. Die feststehende Wand 136, die die Getriebevorrichtung 100 der flexiblen Eingriffsbauart fixiert, ist an dem innenverzahnten Rad zur Untersetzung 130A über ein Bolzenloch 132A unter Verwendung eines Bolzens 134a befestigt. Das innenverzahnte Rad zur Untersetzung 130A steht in Eingriff mit dem außenverzahnten Rad 120A und dadurch trägt das innenverzahnte Rad zur Untersetzung zur Reduzierung der Rotation des Vibrationserzeugungskörpers 104 bei. Die Innenzähne 128A sind so gebildet, dass sie einen theoretischen Eingriff in Bezug auf die Außenzähne 124A basierend auf einer Trochoidkurve ausführen.
  • Andererseits, wie in 1 gezeigt, wird ähnlich dem innenverzahnten Rad zur Untersetzung 130A das innenverzahnte Rad zur Ausgabe 130B ebenfalls aus einem Glied gebildet, das unnachgiebig bzw. steif ist. Das innenverzahnte Rad zur Ausgabe 130B besitzt die gleiche Anzahl von Innenzähnen 128B wie die Anzahl der Außenzähne 124B des außenverzahnten Rads 120B (gleiche Drehzahlübertragung). Die Ausgabevorrichtung 138, auf die die Ausgabe von der Getriebevorrichtung 100 der flexiblen Eingriffsbauart übertragen wird, ist an dem innenverzahnten Rad zur Ausgabe 130B über ein Bolzenloch 132B unter Verwendung eines Bolzens 134B befestigt.
  • Als nächstes wird der Betrieb der Getriebevorrichtung 100 der flexiblen Eingriffsbauart unter Bezugnahme auf 1 beschrieben.
  • Wenn der Vibrationserzeugungskörper 104 aufgrund der Drehung der Eingangswelle 102 gedreht wird, wird das außenverzahnte Rad 120 gebogen und über das Vibrationserzeugungskörperlager 110 gemäß dem Rotationszustand deformiert (d. h. das außenverzahnte Rad 120B wird gebogen und mit der gleichen Phase wie das außenverzahnte Rad 120A deformiert).
  • Das außenverzahnte Rad 120 wird gebogen und aufgrund des Vibrationserzeugungskörpers 104 deformiert und dadurch werden die Außenzähne 124 außen in der radialen Richtung gemäß dem Eingriffsbereich FA bewegt und kommen in Eingriff mit der Innenverzahnung bzw. den Innenzähnen 128 des innenverzahnten Rads 130.
  • Zusätzlich werden die Innenzähne 124 in einen Teil (Außenzähne 124A) unterteilt, der sich in Eingriff mit dem innenverzahnten Rad zur Untersetzung 130A befindet und einen Teil (Außenzähne 124B), der sich in Eingriff mit dem innenverzahnten Rad zur Ausgabe 130B in der axialen Richtung O befindet. Wenn sich das außenverzahnte Rad 120A und das innenverzahnte Rad zur Untersetzung 130A in Eingriff miteinander befindet, tritt die Deformation bei den Außenzähnen 124A aufgrund der Deformation der Außenzähne 124B nicht auf, obwohl eine Deformation bei den Außenzähnen 124B erzeugt wird. In ähnlicher Weise, wenn sich das außenverzahnte Rad 120B und das innenverzahnte Rad zur Ausgabe 130B in Eingriff miteinander befinden, tritt die Deformation nicht bei den Außenzähnen 124B aufgrund der Deformation der Außenzähne 124A auf, obwohl die Deformation bei den Außenzähnen 124A erzeugt wird. D. h. da die Außenzähne 124 unterteilt sind, werden die Außenzähne 124B (124A) aufgrund der Deformation der Außenzähne 124A (124B) deformiert und es wird verhindert, dass sich die Eingriffsbeziehung verschlechtert.
  • Die Eingriffsposition zwischen dem außenverzahnten Rad 120A und dem innenverzahnten Rad zur Untersetzung 130A wird gedreht und gemäß der Drehung des Vibrationserzeugungskörpers 104 bewegt. Wenn der Vibrationserzeugungskörper 104 einmal gedreht wird, wird hier die Rotationsphase des außenverzahnten Rads 120A um die Differenz in der Anzahl der Zähne zwischen dem außenverzahnten Rad 120A und dem innenverzahnten Rad zur Untersetzung 130A verzögert. D. h. ein Untersetzungsverhältnis des außenverzahnten Rads 120A aufgrund des innenverzahnten Rads zur Untersetzung 130A, das an der feststehenden Wand 136 befestigt ist, kann gemäß ((der Anzahl der Zähne des außenverzahnten Rads 120A – der Anzahl der Zähne des innenverzahnten Rads zur Untersetzung 130A)/die Anzahl der Zähne des außenverzahnten Rads 120A) erhalten werden.
  • Da die Anzahl der Zähne des außenverzahnten Rads 120B die gleiche ist wie die Anzahl der Zähne des innenverzahnten Rads zur Ausgabe 130B, befinden sich das außenverzahnte Rad 120B und das innenverzahnte Rad zur Ausgabe 130B in Eingriff miteinander mit den gleichen Zähnen und zwar ohne die Bewegung der Teile, die sich in Eingriff miteinander befinden. Dadurch wird die gleiche Drehung wie die Drehung von dem innenverzahnten Rad zur Ausgabe 130B auf das außenverzahnte Rad 120B (außenverzahnte Rad 120A) ausgegeben. Infolgedessen kann die Ausgabevorrichtung 138, die mit dem innenverzahnten Rad zur Ausgabe 130B verbunden ist, die Ausgabe extrahieren, mit der die Rotation der Eingangswelle 102 reduziert wird, und zwar basierend auf dem Untersetzungsverhältnis aufgrund des innenverzahnten Rads zur Untersetzung 130A.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Einstellglied 150 zwischen der feststehenden Wand 136 und der Ausgabevorrichtung 138 und dem außenverzahnten Rad 120 angeordnet. Das Material von sowohl dem außenverzahnten Rad 120, der feststehenden Wand 136 als auch der Ausgabevorrichtung 138 ist hier Metall, und das Material des Einstellglieds 150 ist Harz. Dadurch ist ein Reibungskoeffizient μ1 zwischen den Außenendoberflächen 150AA und 150BA des Einstellglieds 150 und der Innenoberflächen 136A und 138A der feststehenden Wand 136 und der Ausgabevorrichtung 138 kleiner als ein Reibungskoeffizient μ0 zwischen den Endoberflächen 120AC und 120BC des außenverzahnten Rads 120 und der Innenoberflächen 136A und 138A der feststehenden Wand 136 und der Ausgabevorrichtung 138. D. h. obwohl das außenverzahnte Rad 120 in der axialen Richtung O aufgrund des Eingriffs zwischen dem außenverzahnten Rad 120 und dem innenverzahnten Rad 130 bewegt wird, werden die Bewegung in der radialen Richtung und die Rotationsbewegung des außenverzahnten Rads 120, die aufgrund des Eingriffs erzeugt werden, auf das Einstellglied 150 übertragen, die Außenendoberflächen 150AA und 150BA des Einstellglieds 150 besitzen einen kleinen Reibungskoeffizient μ1 und die Innenoberflächen 136A und 138A der feststehenden Wand 136 und der Ausgabevorrichtung 138 kollidieren miteinander, und dadurch wird ein Gleiten realisiert. D. h. verglichen mit dem Reibungsverlust (beispielsweise ist ein Verlust aufgrund von Festbeißen der Außenzähne 124 an der feststehenden Wand 136 und der Ausgabevorrichtung 138 oder Ähnliches enthalten), der aufgrund der direkten Kollision zwischen den Endoberflächen 120AC und 120BC des außenverzahnten Rads 120 mit einem großen Reibungskoeffizient μ0 und den Innenoberflächen 136A und 138A der feststehenden Wand 136 und der Ausgabevorrichtung 138 erzeugt wird, kann der Reibungsverlust verringert werden.
  • Darüber hinaus kann in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Länge L1 in der axialen Richtung des außenverzahnten Rads 120 kürzer als die Länge L2 in der axialen Richtung des äußeren Rings 118 sein, und das Einstellglied 150 ist so angeordnet, dass es benachbart zu dem außenverzahnten Rad 120 in der axialen Richtung O in dem Außenumfang des äußeren Rings 118 angeordnet ist. Dadurch kann die direkte Kollision (welche das Festbeißen beinhaltet) der Außenzähne 124 mit der feststehenden Wand 136 und der Ausgabevorrichtung 138 sicher verhindert werden. Darüber hinaus, da das Einstellglied 150 den Außenumfang des äußeren Rings 118 und die Endoberflächen 120AC und 120BC des außenverzahnten Rads 120 ohne einen Spalt kontaktiert und das außenverzahnte Rad 120 und das Einstellglied 150 simultan bewegt werden, kann ein Abnutzen des Einstellglieds 150 zwischen dem außenverzahnten Rad 120 und dem Einstellglied 150 vermieden werden. Darüber hinaus ist die Dicke To in der axialen Richtung O des Einstellglieds 150 größer als der Spalt Gp zwischen dem äußeren Ring 118 und der feststehenden Wand 136 und der Ausgabevorrichtung 138. Dadurch können beispielsweise, obwohl eine Kraft von dem außenverzahnten Rad 120 auf das Einstellglied 150 angewendet wird und das Einstellglied 150 in der axialen Richtung O bewegt wird, die Effekte der Verringerung des Reibungsverlusts in stabiler Weise aufrechterhalten werden, und zwar ohne eine Abweichung des Einstellglieds 150 von dem Außenumfang des äußeren Rings 118.
  • Zusätzlich ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Elastizitäts- bzw. Youngsche Modul des Einstellglieds 150 kleiner als der Youngsche Modul des außenverzahnten Rads 120. Dadurch folgt das Einstellglied 150 dem äußeren Ring 118 ohne in Bezug auf das Biegen des äußeren Rings 118 verzögert zu werden und kann gleichzeitig mit dem außenverzahnten Rad 120 gebogen (elastische deformiert) werden. Dadurch kann das Abnutzen des Einstellglieds 150 aufgrund des außenverzahnten Rads 120 ferner verhindert werden.
  • D. h. in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann der Reibungsverlust, der aufgrund der Kollision zwischen dem außenverzahnten Rad 120 und der feststehenden Wand 136 und der Ausgabevorrichtung 138 auftritt, die an der Seite in der axialen Richtung O des außenverzahnten Rads 120 angeordnet ist, verringert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf das erste Ausführungsbeispiel beschränkt D. h. es ist nicht notwendig zu erwähnen, dass Verbesserungen und Modifikationen des Aufbaus innerhalb des Umfangs ausgeführt werden können, der nicht von dem Hauptinhalt der vorliegenden Erfindung abweicht.
  • Beispielsweise ist in dem ersten Ausführungsbeispiel das Einstellglied 150 nur in den Endoberflächen 120AC und 120BC des außenverzahnten Rads 120 angeordnet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung wie ein zweites Ausführungsbeispiel ausgeführt werden, das in 3 gezeigt ist. Darüber hinaus werden in dem zweiten Ausführungsbeispiel, da sämtliche Teile außer dem Einstellglied 250 die gleichen wie in dem ersten Ausführungsbeispiel sind, hinsichtlich der Bezugszeichen der anderen Teile als dem Einstellglied 250, die letzten zwei Ziffern der Bezugszeichen so bezeichnet, dass sie die gleichen wie die des ersten Ausführungsbeispiels sind und eine überlappende Beschreibung wird weggelassen. Darüber hinaus werden ebenfalls hinsichtlich der Bezugszeichen der Teile des Einstellglieds 250 die gleichen Teile wie die des Einstellglieds 150 des ersten Ausführungsbeispiels mit den gleichen letzten zwei Ziffern der Bezugszeichen bezeichnet, und überlappende Beschreibungen werden weggelassen.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst in dem zweiten Ausführungsbeispiel das Einstellglied 250 die Außenringeinstellteile 250AD und 250BD, die die Bewegung eines äußeren Rings 218 in der axialen Richtung O zwischen einer feststehenden Wand 236 und einer Ausgabevorrichtung 238 und dem äußeren Ring 218 einstellen. D. h. die Außenringeinstellteile 250AD und 250BD besitzen eine Form, die von den Enden in der axialen Richtung der Außenverzahnungseinstellteile 250AC und 250BC vorragen (einem Teil, der so angeordnet ist, dass er sich benachbart zu einem außenverzahnten Rad 220 in der axialen Richtung O befindet und die Bewegung des außenverzahnten Rads 220 in der axialen Richtung O einstellt), und zwar innerhalb in der radialen Richtung des außenverzahnten Rads 220.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, da sich nicht nur das außenverzahnte Rad 220 sondern auch der äußere Ring 218 in der axialen Richtung O bewegen und ein direktes Kollidieren mit der feststehenden Wand 236 und der Ausgabevorrichtung 238 verhindert werden kann, ist es ebenfalls möglich, den Reibungsverlust zu verringern, der aufgrund des äußeren Rings 218 auftritt. Darüber hinaus kontaktieren in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel, die Außenverzahnungseinstellteile 250AC und 250BC des Einstellglieds 250 den Außenumfang des äußeren Rings 218 und den Endteil des außenverzahnten Rads 220 ohne einen Spalt, und das außenverzahnte Rad 220 und das Einstellglied 250 werden simultan bewegt. Dadurch kann ein Abnutzen des Einstellglieds 250 zwischen dem außenverzahnten Rad 220 und dem Einstellglied 250 verhindert werden. Darüber hinaus ist die Dicke To in der axialen Richtung O der Außenverzahnungseinstellteile 250AC und 250BC größer als der Spalt Gp zwischen dem äußeren Ring 218 und der feststehenden Wand 236 und der Ausgabevorrichtung 238. Dadurch weichen die Außenverzahnungseinstellteile 250AC und 250BC des Einstellglieds 250 nicht von dem Außenumfang des äußeren Rings 218 ab, und die Effekte der Verringerung des Reibungsverlusts können stabil aufrechterhalten werden. Darüber hinaus übersteigen in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Außenringeinstellteile 250AD und 250BD die Dicke des äußeren Rings 218 und erstrecken sich in der radialen Richtung nach innen. Der Außenringeinstellteil kann jedoch eine Abmessung besitzen, die den äußeren Ring leicht abdeckt, und der Außenringeinstellteil kann sich so erstrecken, dass er exakt die gleiche Abmessung wie die Dicke des äußeren Rings besitzt.
  • Alternativ kann die vorliegende Erfindung wie in dem dritten Ausführungsbeispiel ausgeführt werden, das in 4 gezeigt ist. Darüber hinaus werden in dem dritten Ausführungsbeispiel, da sämtliche anderen Teile als ein Einstellglied 350 die gleichen wie in dem ersten Ausführungsbeispiel sind, hinsichtlich der Bezugszeichen der anderen Teile als dem Einstellglied 350, die letzten beiden Ziffern der Bezugszeichen so bezeichnet, dass sie die gleichen wie in dem ersten Ausführungsbeispiel sind, und überlappende Beschreibungen werden weggelassen. Ebenfalls hinsichtlich der Bezugszeichen der Teile des Einstellglieds 350 werden die gleichen Teile wie das Einstellglied 250 des zweiten Ausführungsbeispiels mit den gleichen, letzten beiden Ziffern der Bezugszeichen bezeichnet und eine überlappende Beschreibung wird ebenso weggelassen.
  • In dem dritten Ausführungsbeispiel weist das Einstellglied 350 ferner Vorsprünge 350AE und 250BE auf, die innerhalb des äußeren Rings 318 vorragen. D. h. die Vorsprünge 350AE und 250BE sind von Außenringeinstellteilen 350AD und 250BD aus (dem Teil der Länge, der der Dicke des äußeren Rings 218 in den Außenringeinstellteilen 250AD und 250BD des zweiten Ausführungsbeispiels entspricht) innerhalb in der radialen Richtung vorgesehen. Darüber hinaus besitzen in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Vorsprünge 350AE und 250BE eine Form, die an den Innenumfang des äußeren Rings 318 anstößt und die Gehäuse 314A und 314B eines Vibrationserzeugungskörperlagers 310 in der axialen Richtung O kontaktiert. Die Vorsprünge können jedoch nicht an den Innenumfang des äußeren Rings anstoßen und können die Gehäuse nicht kontaktieren. Darüber hinaus sind die Dicken Tr und To in der axialen Richtung O beider Seiten der Vorsprünge 250AE und 250BE und die Außenzahneinstellteile 350AC und 350BC größer als der Spalt Gp zwischen dem äußeren Ring 318 und der feststehenden Wand 336 und der Ausgabevorrichtung 338. Darüber hinaus ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der äußere Ring 318 zwischen den Außenringeinstellteilen 350AC und 350BC und den Vorsprüngen 350AE und 350BE ohne einen Spalt eingefügt. Der äußere Ring 318 kann jedoch mit einem Spalt eingefügt sein.
  • Dadurch kann, verglichen mit dem zweiten Ausführungsbeispiel, in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Einstellglied 250 dichter bzw. enger der Deformierung des äußeren Rings 318 folgen und kann sich simultan mit dem außenverzahnten Rad 320 bewegen. Dadurch kann zusätzlich zu den Effekten, die aus dem zweiten Ausführungsbeispiel erhalten werden können, das Abnutzen des Einstellglieds 350 zwischen dem außenverzahnten Rad 320 und dem Einstellglied 350 weiter vermieden werden.
  • Zusätzlich ist in den Ausführungsbeispielen die Länge L1 in der axialen Richtung des außenverzahnten Rads kürzer als die Länge L2 in der axialen Richtung des äußeren Rings. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Beispielsweise kann in einem vierten Ausführungsbeispiel, das in 5 gezeigt ist, die Länge in der axialen Richtung eines außenverzahnten Rads 420 die gleiche sein, wie die Länge in der axialen Richtung eines äußeren Rings 418. Darüber hinaus werden in dem vierten Ausführungsbeispiel, da sämtliche Teile außer einem Einstellglied 450 und dem außenverzahnten Rad 420 die gleichen sind, wie in den anderen Ausführungsbeispielen, hinsichtlich der Bezugszeichen der anderen Teile als dem Einstellglied 450 und dem außenverzahnten Rad 420, die letzten beiden Ziffern der Bezugszeichen so bezeichnet, dass sie die gleichen sind wie in den anderen Ausführungsbeispielen, und überlappende Beschreibungen werden weggelassen. Zusätzlich werden hinsichtlich der Bezugszeichen der Teile des Einstellglieds 450 und des außenverzahnten Rads 420, die gleichen Teile wie die der anderen Ausführungsbeispiele mit den gleichen, letzten beiden Ziffern der Bezugszeichen bezeichnet, und überlappende Beschreibungen werden ebenfalls weggelassen.
  • In dem vierten Ausführungsbeispiel umfasst das Einstellglied 450 Außenringeinstellteile 450AD und 450BD und Vorsprünge 450AE und 450BE zusätzlich zu den Außenringeinstellteilen 450AC und 450BC. Die Außenverzahnungseinstellteile 450AD und 450BD besitzen die gleiche Dicke wie die Dicke in der axialen Richtung der Außenringeinstellteile 450AC und 450BC und regulieren bzw. stellen die Bewegung des äußeren Rings 418 in der axialen Richtung O ein. Vorsprünge 450AE und 450BE sind von den Außenringeinstellteilen 450AD und 450BD zu der Innenseite in der radialen Richtung des außenverzahnten Rads 420 vorgesehen, und ragen innerhalb des äußeren Rings 418 vor. Darüber hinaus besitzen ebenfalls in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Vorsprünge 450AE und 450BE eine Form, die an den Innenumfang des äußeren Rings 418 anstößt und kontaktieren die Gehäuse 414A und 414B eines Vibrationserzeugungskörperlagers 410 in der axialen Richtung O: Die Vorsprünge können jedoch nicht an den Innenumfang des äußeren Rings anstoßen und können nicht die Gehäuse kontaktieren. Die Dicke Tr in der axialen Richtung O der Vorsprünge 450AE und 450BE sind jedoch größer als der Spalt Gp zwischen dem äußeren Ring 418 und der feststehenden Wand 436 und der Ausgabevorrichtung 438.
  • Dadurch können in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel Effekte erzielt werden, die den Effekten des zweiten Ausführungsbeispiels ähnlich sind. D. h. da verhindert werden kann, dass sich nicht nur das außenverzahnte Rad 420, sondern auch der äußere Ring 418 in der axialen Richtung O bewegen und direkt mit der feststehenden Wand 436 und der Ausgabevorrichtung 438 kollidieren, ist es ebenfalls möglich, den Reibungsverlust zu verringern, der aufgrund des äußeren Rings 418 auftritt. Darüber hinaus kann ebenfalls das Abnutzen des Einstellglieds 450 zwischen dem außenverzahnten Rad 420 und dem Einstellglied 450 vermieden werden. Zusätzlich können die Effekte der Verringerung des Reibungsverlusts stabil ohne Abweichung der Vorsprünge 450ASE und 450BE des Einstellglieds 450 von dem Innenumfang des äußeren Rings 418 aufrechterhalten werden.
  • Darüber hinaus ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, verglichen mit den anderen Ausführungsbeispielen, da die Länge in der axialen Richtung des außenverzahnten Rads 420 nicht kürzer sein kann, eine größere Drehmomentübertragung oder eine längere Dauer verglichen mit den Ausführungsbeispielen möglich.
  • Alternativ kann die vorliegende Erfindung wie ein fünftes Ausführungsbeispiel ausgeführt werden, das in 6 gezeigt ist. Darüber hinaus sind in dem fünften Ausführungsbeispiel da sämtliche anderen Teile als ein Einstellglied 550 die gleichen wie die des vierten Ausführungsbeispiels sind, hinsichtlich der Bezugszeichen der anderen Teile als dem Einstellglied 550, die letzten zwei Ziffern der Bezugszeichen so bezeichnet, dass sie die gleichen wie in dem vierten Ausführungsbeispiel sind, und überlappende Beschreibungen werden weggelassen. Ebenfalls hinsichtlich der Bezugszeichen der Teile des Einstellglieds 550 sind die gleichen Teile wie die Einstellglieder der anderen Ausführungsbeispiele mit den gleichen letzten beiden Ziffern der Bezugszeichen bezeichnet und überlappende Beschreibungen werden weggelassen.
  • Ähnlich zu den anderen Ausführungsbeispielen ist in dem fünften Ausführungsbeispiel das Einstellglied 550, welches die Bewegung eines außenverzahnten Rads 520 in der axialen Richtung O einstellt, zwischen einer feststehenden Wand 536 und einer Ausgabevorrichtung 538 und dem außenverzahnten Rad 520 angeordnet. Darüber hinaus ist in dem fünften Ausführungsbeispiel ein Reibungskoeffizient μ2 zwischen den Endoberflächen 520AC und 520BC des außenverzahnten Rads 520 und den Innenseitenendoberflächen 550AB und 550BB des Einstellglieds 550 (den Endoberflächen der Seite des außenverzahnten Rads) kleiner als der Reibungskoeffizient μ0 zwischen den Endoberflächen 520AC und 520BC des außenverzahnten Rads 520 und den Innenoberflächen 536A und 538A der feststehenden Wand 536 und der Ausgabevorrichtung 538. Zusätzlich ist das Einstellglied 550 als ein ringförmiges, flaches Plattenglied gebildet.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die Bewegung in der radialen Richtung und die Rotationsbewegung des außenverzahnten Rads 520, die aufgrund des Eingriffs zwischen einem innenverzahnten Rad 530 und dem außenverzahnten Rad 520 erzeugt werden, auf das Einstellglied 550 übertragen, welches zwischen der feststehenden Wand 536 und der Ausgabevorrichtung 538 und dem außenverzahnten Rad 520 angeordnet ist. D. h. die Innenseitenendoberflächen 550AB und 550BB des Einstellglieds 550, die den kleinen Reibungskoeffizient μ2 besitzen und die Endoberflächen 520AC und 520BC des außenverzahnten Rads 520 kollidieren miteinander, und dadurch wird ein Gleiten realisiert. D. h. ähnlich zu den anderen Ausführungsbeispielen, kann in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, verglichen zu dem Reibungsverlust (beispielsweise dem Verlust aufgrund eines Festbeißens einer Außenverzahnung 524 an der feststehenden Wand 536 und der Ausgabevorrichtung 538, oder Ähnliches ist enthalten), der aufgrund der direkten Kollision zwischen den Endoberflächen 520AC und 520BC des außenverzahnten Rads 520 mit dem großen Reibungskoeffizient μ0 und den Innenoberflächen 536A und 538A der feststehenden Wand 536 und der Ausgabevorrichtung 538 erzeugt wird, der Reibungsverlust verringert werden. Zusätzlich kann in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, da das Einstellglied 550 zwischen dem äußeren Ring 518 und der feststehenden Wand 536 und der Ausgabevorrichtung 538 angeordnet ist, der Reibungsverlust aufgrund des äußeren Rings 518 ebenfalls verringert werden.
  • Darüber hinaus kann das Einstellglied 550 an sowohl der feststehenden Wand 536 als auch der Ausgabevorrichtung 538 befestigt sein, und eine Ausnehmung (nicht gezeigt) ist in sowohl der feststehenden Wand 536 als auch der Ausgabevorrichtung 538 gebildet, das Einstellglied 550 ist in der Ausnehmung angeordnet und das Einstellglied 550 kann in Bezug auf die feststehende Wand 536 und die Ausgabevorrichtung 538 gleiten.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Einstellglied 550 zwischen dem außenverzahnten Rad 520 und dem äußeren Ring 518 und der feststehenden Wand 536 sowie zwischen dem außenverzahnten Rad 520 und dem äußeren Ring 518 und der Ausgabevorrichtung 538 angeordnet. Das Einstellglied kann jedoch nur zwischen dem außenverzahnten Rad und der feststehenden Wand und der Ausgabevorrichtung angeordnet sein. Darüber hinaus ist wie in dem fünften Ausführungsbeispiel ebenfalls in den anderen Ausführungsbeispielen der Reibungskoeffizient μ2 zwischen der Endoberfläche des außenverzahnten Rads und der Innenseitenendoberfläche des Einstellglieds kleiner als der Reibungskoeffizient μ0 zwischen der Endoberfläche des außenverzahnten Rads und der Innenoberfläche der feststehenden Wand und der Ausgabevorrichtung, das Einstellglied kann in Bezug auf das außenverzahnte Rad gleiten, und das Einstellglied kann an dem außenverzahnten Rad oder dem äußeren Ring befestigt sein.
  • Zusätzlich bestehen in den Ausführungsbeispielen die feststehende Wand, die Ausgabevorrichtung und das außenverzahnte Rad aus Metall, das Einstellglied besteht aus Harz und dadurch wird die Größenordnung des Reibungskoeffizienten verändert. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Beispielsweise wenn die feststehende Wand, die Ausgabevorrichtung und das außenverzahnte Rad aus einem stahlbasierten Metall bestehen, kann das Einstellglied aus einem Metall bestehen, welches eine hohe Gleitfähigkeit übermittelt, was Kupfer, Aluminium oder Ähnliches als Hauptkomponente umfasst. Alternativ, obwohl das Einstellglied das gleiche Material wie die feststehende Wand, die Ausgabevorrichtung und das außenverzahnte Rad aufweist, kann nur die Oberflächenbehandlung und die Endbearbeitung so ausgeführt werden, dass diese unterschiedlich zueinander sind. Ebenso kann gemäß dem Unterschied der Konfiguration die Größenordnung des Reibungskoeffizienten verändert werden.
  • Darüber hinaus sind in den Ausführungsbeispielen die gleichen Einstellglieder in den Endoberflächen beider Seiten des außenverzahnten Rads angeordnet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt, das Einstellglied kann in nur einer der Endoberflächen des außenverzahnten Rads angeordnet sein und die Konfigurationen (Form oder Material) des ersten Einstellglieds und des zweiten Einstellglieds können unterschiedlich voneinander sein.
  • Zusätzlich umfasst in den Ausführungsbeispielen die Getriebevorrichtung der flexiblen Eingriffsbauart das Vibrationserzeugungskörperlager, welches den inneren Ring, das Gehäuse, das Rollelement und den äußeren Ring aufweist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt und das Vibrationserzeugungskörperlager muss nicht notwendigerweise den inneren Ring, das Gehäuse, das Rollelement und den äußeren Ring aufweisen. Beispielsweise kann der Vibrationserzeugungskörper mit dem inneren Ring integriert sein, und das Rollelement kann das außenverzahnte Rad direkt ohne den äußeren Ring drehbar lagern.
  • Darüber hinaus sind die Dicken in der axialen Richtung O des Einstellglieds des ersten Ausführungsbeispiels, die Außenverzahnungseinstellteile der zweiten und dritten Ausführungsbeispiele und die Vorsprünge der dritten und vierten Ausführungsbeispiele größer als der Spalt Gp zwischen dem äußeren Ring und der feststehenden Wand und der Ausgabevorrichtung (Seitenglied). Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt, irgendeine der Dicken kann kleiner als der Spalt Gp sein und entweder die Dicke des Außenverzahnungseinstellteils oder der Vorsprünge kann kleiner als der Spalt Gp sein.
  • In den Ausführungsbeispielen ist darüber hinaus der Elastizitäts- bzw. Youngsche Modul des Einstellglieds kleiner als der Youngsche Modul des außenverzahnten Rads. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt und der Youngsche Modul des Einstellglieds kann dem Youngschen Modul des außenverzahnten Rads entsprechen oder größer als dieser sein.
  • Zusätzlich ist in dem fünften Ausführungsbeispiel das Einstellglied als ein ringförmiges, flaches Plattenglied geformt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt und das Einstellglied kann nicht ringförmig sein.
  • Darüber hinaus besitzen in den anderen Ausführungsbeispielen die Außenzähne eine Zahnform, die auf einer Trochoidkurve basiert. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Die Außenzähne können eine kreisförmige Zahnform oder eine andere Zahnform besitzen.
  • Zusätzlich besteht in den Ausführungsbeispielen das Seitenglied aus der feststehenden Wand und der Ausgabevorrichtung, die an dem innenverzahnten Rad befestigt sind. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt und das Seitenglied muss nicht an dem innenverzahnten Rad befestigt sein und das Glied, das auf der Seite in der axialen Richtung O des außenverzahnten Rads angeordnet ist, kann ein breites Seitenglied sein.
  • Die vorliegende Erfindung kann breite Anwendung in Getriebevorrichtungen der flexiblen Eingriffsbauart finden, welche das zylindrische, außenverzahnte Rad umfassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (10)

  1. Getriebevorrichtung der flexiblen Eingriffsbauart, die Folgendes aufweist: einen Vibrationserzeugungskörper; ein zylindrisches, außenverzahntes Rad, welches auf einem Außenumfang des Vibrationserzeugungskörpers angeordnet ist, das aufgrund der Rotation des Vibrationserzeugungskörpers gebogen und deformiert wird und das eine Biegsamkeit bzw. Flexibilität aufweist; ein erstes innenverzahntes Rad, mit dem sich das außenverzahnte Rad in Inneneingriff befindet und das eine Unnachgiebigkeit bzw. Steifigkeit aufweist; und ein zweites innenverzahntes Rad, das neben dem ersten innenverzahnten Rad angeordnet ist, das sich in Inneneingriff mit dem außenverzahnten Rad befindet und eine Steifigkeit aufweist, wobei ein Einstellglied, das eine Bewegung in der axialen Richtung des außenverzahnten Rads einstellt, zwischen einem Seitenglied, das auf einer Seite in der axialen Richtung des außenverzahnten Rads angeordnet ist und dem außenverzahnten Rad angeordnet ist, und ein Reibungskoeffizient zwischen dem Einstellglied und dem Seitenglied kleiner als ein Reibungskoeffizient zwischen einer Endoberfläche des außenverzahnten Rads und dem Seitenglied ist.
  2. Getriebevorrichtung der flexiblen Eingriffsbauart gemäß Anspruch 1, die ferner Folgendes aufweist: ein Lager, das zwischen dem außenverzahnten Rad und dem Vibrationserzeugungskörper angeordnet ist, wobei das Lager ein Rollelement und einen äußeren Ring aufweist, der außerhalb des Rollelements angeordnet ist, eine Länge in der axialen Richtung des außenverzahnten Rads kürzer als eine Länge in der axialen Richtung des äußeren Rings ist, und das Einstellglied so angeordnet ist, dass es sich benachbart zu dem außenverzahnten Rad in der axialen Richtung in dem äußeren Umfang des äußeren Rings befindet.
  3. Getriebevorrichtung der flexiblen Eingriffsbauart gemäß Anspruch 2, wobei eine Dicke in der axialen Richtung des Einstellglieds größer als ein Spalt zwischen dem äußeren Ring und dem Seitenglied ist.
  4. Getriebevorrichtung der flexiblen Eingriffsbauart gemäß Anspruch 2, wobei das Einstellglied einen Außenringeinstellteil aufweist, der eine Bewegung in der axialen Richtung des äußeren Rings zwischen dem Seitenglied und dem äußeren Ring einstellt.
  5. Getriebevorrichtung der flexiblen Eingriffsbauart gemäß Anspruch 4, wobei das Regelungsglied ferner einen Vorsprung aufweist, der innerhalb des äußeren Rings vorragt.
  6. Getriebevorrichtung der flexiblen Eingriffsbauart gemäß Anspruch 1, die ferner Folgendes aufweist: ein Lager, das zwischen dem außenverzahnten Rad und dem Vibrationserzeugungskörper angeordnet ist, wobei das Lager ein Rollelement und einen äußeren Ring aufweist, der außerhalb des Rollelements angeordnet ist, und das Einstellglied einen Außenringeinstellteil aufweist, der die Bewegung in der axialen Richtung des äußeren Rings einstellt, und einen Vorsprung, der von dem Außenringeinstellteil zur Innenseite des äußeren Rings vorragt.
  7. Getriebevorrichtung der flexiblen Eingriffsbauart gemäß Anspruch 5 oder 6, die ferner Folgendes aufweist: wobei eine Dicke in der axialen Richtung des Vorsprungs größer als ein Spalt zwischen dem Außenring und dem Seitenglied ist.
  8. Getriebevorrichtung der flexiblen Eingriffsbauart gemäß einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 7, wobei ein Youngscher Modul des Einstellglieds kleiner als ein Youngscher Modul des außenverzahnten Rads ist.
  9. Getriebevorrichtung der flexiblen Eingriffsbauart, die Folgendes aufweist: einen Vibrationserzeugungskörper; ein zylindrisches, außenverzahntes Rad, welches auf einem Außenumfang des Vibrationserzeugungskörpers angeordnet ist, das aufgrund der Rotation des Vibrationserzeugungskörpers gebogen und deformiert wird und das eine Biegsamkeit bzw. Flexibilität aufweist; ein erstes innenverzahntes Rad, mit dem sich das außenverzahnte Rad in Inneneingriff befindet und das eine Unnachgiebigkeit bzw. Steifigkeit aufweist; und ein zweites innenverzahntes Rad, das neben dem ersten innenverzahnten Rad angeordnet ist, das sich in Inneneingriff mit dem außenverzahnten Rad befindet und eine Steifigkeit aufweist, wobei ein Einstellglied, das eine Bewegung in der axialen Richtung des außenverzahnten Rads einstellt, zwischen einem Seitenglied, das auf einer Seite in der axialen Richtung des außenverzahnten Rads angeordnet ist und dem außenverzahnten Rad angeordnet ist, und ein Reibungskoeffizient zwischen einer Endoberfläche des außenverzahnten Rads und dem Einstellglied kleiner als ein Reibungskoeffizient zwischen der Endoberfläche des außenverzahnten Rads und dem Seitenglied ist.
  10. Getriebevorrichtung der flexiblen Eingriffsbauart gemäß Anspruch 9, wobei das Einstellglied als ein ringförmiges, flaches Plattenglied gebildet ist.
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