DE102012023809A1 - Drehzahlminderer der exzentrisch oszillierenden bauart - Google Patents

Drehzahlminderer der exzentrisch oszillierenden bauart Download PDF

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    • F16H2001/323Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear comprising eccentric crankshafts driving or driven by a gearing

Abstract

Vorgesehen ist ein Drehzahlminderer der exzentrisch oszillierenden Bauart, der erste und zweite oszillierende, außenverzahnte Räder, ein innenverzahntes Rad, mit dem sich die ersten und zweiten außenverzahnten Räder in Inneneingriff befinden, und erste und zweite Trägerkörper auf axialen Seitenteilen der ersten und zweiten außenverzahnten Räder umfasst. Innenstiftlöcher, die in der axialen Richtung vordringen, sind an Positionen vorgesehen, die von den Mitten der ersten und zweiten außenverzahnten Räder versetzt sind. Ein axialer Spalt ist zwischen einem der ersten und zweiten Schrägkugellagern (Hauptlagern), die die Trägerkörper auf einem Gehäuse tragen, und dem zweiten außenverzahnten Rad sichergestellt. Ein axialer Vorsprung, der an das zweite außenverzahnte Rad anstößt, ist radial innerhalb der Innenstiftlöcher in dem zweiten Trägerkörper gebildet.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Drehzahlminderer der exzentrisch oszillierenden Bauart.
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität, die auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2011-274520 basiert, die am 15. Dezember 2011 eingereicht wurde, deren Inhalte hierin durch Bezugnahme enthalten sind.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • JP-A-2006-64128 (1 bis 3) offenbart einen Drehzahlminderer der exzentrisch oszillierenden Bauart einschließlich eines außenverzahnten Rads, das durch einen Exzenterkörper oszilliert wird, und eines innenverzahnten Rads mit dem das außenverzahnte Rad in Inneneingriff steht.
  • Dieser Drehzahlminderer der exzentrisch oszillierenden Bauart ist so konfiguriert, dass ein Paar von Trägerkörpern auf beiden Seitenteilen des außenverzahnten Rads in der axialen Richtung vorgesehen ist, und die relative Drehung (Rotationskomponente des außenverzahnten Rads) zwischen dem außenverzahnten Rad und dem innenverzahnten Rad wird über das Paar von Trägerkörpern ausgegeben. Das Paar von Trägerkörpern wird drehbar auf einem Gehäuse jeweils durch ein Paar von Hauptlagern gelagert.
  • Bei diesem Drehzahlminderer der exzentrisch oszillierenden Bauart sind zwei außenverzahnte Räder Seite an Seite vorgesehen, und die axiale Bewegung von einem der außenverzahnten Räder wird durch einen äußeren Ring eines der Hauptlager des Paars von Hauptlagern reguliert. Zusätzlich wird die axiale Position des anderen außenverzahnten Rads durch das andere Hauptlager über eine Unterleg- bzw. Beilegscheibe reguliert. Darüber hinaus wird die gegenseitige axiale Bewegung zwischen den außenverzahnten Rädern durch Vorsprünge reguliert, die so gemacht sind, dass sie in der axialen Richtung von den Seitenoberflächen der Zahnteile der entsprechenden außenverzahnten Räder vorragen.
  • Andererseits werden in einem derartigen Drehzahlminderer der exzentrisch oszillierenden Bauart, ein Eingriffsteil zwischen dem außenverzahnten Rad und dem innenverzahnten Rad und ein Lager, das zwischen dem Exzenterkörper und dem außenverzahnten Rad angeordnet ist, Bereiche, die insbesondere mit einem Schmiermittel beliefert werden müssen. Bei dem Drehzahlminderer der exzentrisch oszillierenden Bauart, der die Regulierung der axialen Bewegung des außenverzahnten Rads ausführt, besteht gemäß dem oben beschriebenen Aufbau, selbst wenn Schmiermittel von der Außenseite (radial außerhalb des außenverzahnten Rads) des Gehäuses geliefert wird, die Probleme, dass die radiale Bewegung des Schmiermittels bemerkbar behindert wird, und zwar aufgrund des Vorhandenseins eines Hauptlagers oder eines Vorsprungs, der an das außenverzahnte Rad anstößt, um die Bewegungsregulierung des außenverzahnten Rads auszuführen, und das Schmiermittel kann nicht in einfacher Weise die radiale Innenseite des Lagers erreichen.
  • Hinsichtlich dieses Problems, JP-A-2006-64128 (1 bis 3) offenbart eine Struktur, in der eine Vielzahl von ausgeschnittenen Teilen auf dem Vorsprung vorgesehen ist, der axial von der Seitenoberfläche des Zahnteils des außenverzahnten Rads (die Zahnbreite des Zahnteils ist teilweise verkürzt) vorragt, so dass Schmiermittel radial nach innen von dem außenverzahnten Rad über die ausgeschnittenen Teile fließen kann.
  • Da das offenbarte Beispiel der JP-A-2006-64128 (1 bis 3), das oben beschrieben wurde, jedoch eine Vorrichtung hinzufügt, um Schmiermittel zu veranlassen, zu dem außenverzahnten Rad zu fließen, bestehen dahingehend Probleme, dass die Form des außenverzahnten Rads, die ursprünglich schwierig herzustellen ist, komplizierter wird und die Kosten erhöht werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wurde gemacht, um derartige Probleme in der verwandten Technik zu lösen und es ist ein Ziel von dieser, einen Drehzahlminderer der exzentrisch oszillierenden Bauart vorzusehen, der in glatter Weise Schmiermittel an die entsprechenden Teile innerhalb des Drehzahlminderers mit geringen Kosten liefern kann, ohne die Form eines außenverzahnten Rads komplizierter zu machen.
  • Die Erfindung löst die obigen Probleme durch Vorsehen eines Drehzahlminderers der exzentrisch oszillierenden Bauart, der ein oszillierendes, außenverzahntes Rad, ein innenverzahntes Rad, mit dem sich das außenverzahnte Rad in Zahn bzw. Inneneingriff befindet, und einen Trägerkörper an einem axialen Seitenteil des außenverzahnten Rads umfasst. Hier ist ein Durchgangsloch, das in der axialen Richtung vordringt, bei einer Position vorgesehen, die von der Mitte des außenverzahnten Rads versetzt ist, ein axialer Spalt ist zwischen zumindest einem Hauptlager, das den Trägerkörper auf einem Gehäuse trägt bzw. lagert, und dem außenverzahnten Rad sichergestellt und ein axialer Vorsprung, der an das außenverzahnte Rad anstößt, ist radial innerhalb des Durchgangslochs des außenverzahnten Rads in dem Trägerkörper gebildet.
  • In der vorliegenden Erfindung wird ein axialer Spalt zwischen zumindest einem Hauptlager, das den Trägerkörper auf dem Gehäuse trägt, und dem außenverzahnten Rad sichergestellt. Hier bedeutet das „Sicherstellen des axialen Spalts zwischen dem Hauptlager und dem außenverzahnten Rad”, dass „die axiale Positionsregulierung des außenverzahnten Rads nicht durch das Hauptlager ausgeführt wird (einschließlich des Konzepts eines Abstandshalters, wie beispielsweise einer Unterlegscheibe, die zwischen das Hauptlager und das außenverzahnte Rad eingefügt ist)”.
  • Zusätzlich ist die Erfindung angepasst, um einen axialen Vorsprung zu bilden, der an das außenverzahnte Rad anstößt, und zwar radial innerhalb der Durchgangslöcher des außenverzahnten Rads in dem Trägerkörper. Als eine Folge davon kann Schmiermittel zwischen der radialen Außenseite und der Innenseite dieses Spalts über den Spalt hin und her fließen. Da es nicht in besonderer Weise notwendig ist, die Form des außenverzahnten Rads komplizierter zu machen, deren Herstellung schwierig ist, um das Schmiermittel zum Fließen zu bringen, ist es zusätzlich möglich, einen Drehzahlminderer der exzentrisch oszillierenden Bauart zu erhalten, der einfach herzustellen ist und eine hervorragende Schmierleistung bei niedrigen Kosten besitzt.
  • Zusätzlich kann die Erfindung, vom Grundkonzept der Erfindung her, als ein Drehzahlminderer der exzentrisch oszillierenden Bauart betrachtet werden, der ein oszillierendes, außenverzahntes Rad umfasst, ein innenverzahntes Rad, mit dem sich das außenverzahnte Rad in Zahn- bzw. Inneneingriff befindet, sowie einen Trägerkörper an dem axialen Seitenteil des außenverzahnten Rads. Hier ist eine Vielzahl von Durchgangslöchern, die in der axialen Richtung vordringen, an einer Position vorgesehen, die von der Mitte des außenverzahnten Rads versetzt ist, ein axialer Spalt wird zischen dem zumindest einen Hauptlager, das den Trägerkörper an einem Gehäuse lagert, und dem außenverzahnten Rad sichergestellt, und Vorsprünge, die an das außenverzahnte Rad anstoßen, werden intermittierend an entsprechenden Positionen zwischen dem Durchgangsloch dem Durchgangsloch des außenverzahnten Rads in dem Trägerkörper gebildet (wird unten beschrieben werden).
  • Gemäß der Erfindung ist es möglich, einen Drehzahlminderer der exzentrisch oszillierenden Bauart zu erhalten, der in glatter Weise Schmiermittel an entsprechende Teile innerhalb des Drehzahlminderers mit geringen Kosten liefern kann, ohne die Form eines außenverzahnten Rads komplizierter zu machen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittansicht eines Drehzahlminderers der exzentrisch oszillierenden Bauart, auf den ein Ausführungsbeispiel der Erfindung angewendet ist.
  • 2 ist eine Querschnittansicht eines Drehzahlminderers der exzentrisch oszillierenden Bauart, auf den ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung angewendet ist.
  • 3 ist eine Querschnittansicht eines Drehzahlminderers der exzentrisch oszillierenden Bauart, auf den noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung angewendet ist.
  • 4 ist eine Seitenansicht eines zweiten Trägerkörpers des Drehzahlminderers der exzentrisch oszillierenden Bauart der 3
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Querschnittansicht eines Drehzahlminderers der exzentrisch oszillierenden Bauart zugehörig zu einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Der Drehzahlminderer G1 der exzentrisch oszillierenden Bauart wird verwendet, um die Gelenke von Industrierobotern (nicht gezeigt) anzutreiben.
  • Der Drehzahlminderer G1 der exzentrisch oszillierenden Bauart umfasst eine Eingangswelle 12, zwei erste und zweite Exzenterkörper 14 und 16, die integral mit der Eingangswelle 12 gebildet sind, erste und zweite außenverzahnte Räder 22 und 24, die in die Außenumfänge der ersten und zweiten Exzenterkörper 14 und 16 über erste und zweite Rollenlager 18 und 20 integriert sind, sowie ein innenverzahntes Rad 26 mit dem die ersten und zweiten außenverzahnten Räder 22 und 24 in Inneneingriff stehen, während sie oszillieren.
  • Die Beschreibung erfolgt nun im Detail.
  • Die Eingangswelle 12 wird durch eine hohle Welle mit einem hohlen Teil 12A eines großen Durchmessers gebildet und ist mit einem Glied (beispielsweise ein Zahnrad oder eine Riemenscheibe) (nicht gezeigt) in der vorangehenden Stufe unter Verwendung einer Gewindebohrung 12B gekoppelt. Der hohle Teil 12A der Eingangswelle 12 wird verwendet, um es zu ermöglichen, dass eine Kabelleitung (nicht gezeigt) durch diesen hindurch geht.
  • Die ersten und zweiten Exzenterkörper 14 und 16 besitzen Wellenmitten O2 bzw. O3 (die um eine exzentrische Entfernung Δe1 von einer Wellenmitte O1 der Eingangswelle 12 abweichen), und ihre entsprechenden Außenumfänge sind um diese exzentrische Entfernung Δe1 in Bezug auf die Wellenmitte O1 der Eingangswelle 12 exzentrisch. In diesem Beispiel besitzen die ersten und zweiten Exzenterkörper 14 und 16 eine Phasendifferenz von 180 Grad und sind integral mit der Eingangswelle 12 gebildet.
  • Die ersten und zweiten außenverzahnten Räder 22 und 24 sind in die Außenumfänge der ersten und zweiten Exzenterkörper 14 und 16 in einer oszillierenden Art und Weise über die ersten und zweiten Rollenlager 18 und 20 integriert. Die ersten und zweiten außenverzahnten Räder 22 und 24 stehen jeweils in Inneneingriff mit dem innenverzahnten Rad 26. Eine Vielzahl von Innenstiftlöchern 22A und 24A ist an Positionen gebildet, die von der Wellenmitte (die gleiche wie O2 und O3) der ersten und zweiten außenverzahnten Räder 22 und 24 versetzt ist, und die Innenstifte 28, die stiftartige Glieder sind, gehen jeweils durch die Stiftlöcher hindurch.
  • Die ersten und zweiten außenverzahnten Räder 22 und 24 umfassen jeweils Zahnteile 22B und 24B eines Trochoidzahnprofils an ihren äußersten Umfangsteilen. Eine axiale Breite L1 in der Nähe der äußeren Umfangsteile einschließlich der Zahnteile 22B und 24B wird größer als eine axiale Breite 12 auf der Seite des Innenumfangs gemacht, und die Zahnbreite (fast die gleiche wie L1) der Zahnteile 22B und 24B wird maximiert. Zusätzlich stoßen bei den Teilen 22D und 24D, in denen L1 als diese axiale Breite sichergestellt ist, zueinander weisende axialen Seitenoberflächen 22C und 24C der ersten und zweiten außenverzahnten Räder 22 und 24 aneinander, und die axiale Bewegungsregulierung zwischen beiden außenverzahnten Rädern 22 und 24 wird bei den axialen Seitenoberflächen 22C und 24C ausgeführt.
  • Da die axiale Breite 12 kleiner als L1 radial innerhalb der Teile 22D und 24D eingestellt wird, in denen die axiale Breite auf L1 eingestellt ist, wird andererseits ein Spalt δ1 zwischen den zueinander weisenden, axialen Seitenoberflächen 22E und 24E der beiden außenverzahnten Räder 22 und 24 gebildet.
  • Das innenverzahnte Rad 26 besteht hauptsächlich aus einem innenverzahnten Radkörper 26A, der mit einem Gehäuse 31 integriert ist, und säulenförmigen Außenstiften 26B, die die „Innenverzahnung” des innenverzahnten Rads 26 bilden. Die Außenstifte 26B sind durch eine Außenstiftnut 26C des innenverzahnten Radkörpers 26A drehbar gelagert. Das innenverzahnte Rad 26 weist mehr Innenzähne (die Anzahl der Außenstifte 26B) als die Anzahl der Außenverzahnung bzw. der Außenzähne der ersten und zweiten außenverzahnten Räder 22 und 24 auf (um eins in diesem Beispiel).
  • Ein Paar von ersten und zweiten Trägerkörpern 32 und 34 ist auf beiden Seiten der ersten und zweiten außenverzahnten Räder 22 und 24 in der axialen Richtung angeordnet. Die ersten und zweiten Trägerkörper 32 und 34 werden durch das Gehäuse 31 über ein Paar von ersten und zweiten Schrägkugellagern (Hauptlager) 36 und 38 getragen bzw. gelagert, die Rückseite an Vorderseite integriert sind. Obwohl die ersten und zweiten Schrägkugellager 36 und 38 Rollelemente 36A und 38A bzw. Außenringe 36B und 38B besitzen, weisen die Schrägkugellager keine Innenringe auf (die ersten und zweiten Trägerkörper 32 und 34 weisen die Rolloberflächen 36C und 38C auf und fungieren als die Innenringe). Das Bezugszeichen 37 bezeichnet eine Unterlegscheibe und das Bezugszeichen 39 bezeichnet eine Beilegscheibe. Die Unterlegscheibe 37 trägt dazu bei, die Druckbeaufschlagungsanpassung der ersten und zweiten Schrägkugellager 36 und 38 durch Verändern der Dicke der Unterlegscheibe, wenn die ersten und zweiten Trägerkörper 32 und 34 zusammengebaut werden, anzupassen.
  • Zusätzlich umfasst in der vorliegenden Erfindung, bei der Betrachtung aus einem Gesichtspunkt der „Glieder, die die axiale Bewegung der außenverzahnten Räder regulieren” das Konzept der Hauptlager (der ersten und zweiten Schrägkugellager 36 und 38 in diesem Beispiel) Glieder, wie beispielsweise die Unterlegscheibe 37 und die Beilegscheibe 39, die zu der Seite des außenverzahnten Rads in einem Zustand weisen, wo die Glieder an die Hauptlager anstoßen.
  • Der Außenring 36B des ersten Schrägkugellagers 36 stößt gegen einen Stufenteil 26D, der mit der Außenstiftnut 26C des innenverzahnten Radkörpers 26A des innenverzahnten Rads 26 gebildet ist, und stößt direkt an eine Seitenoberfläche 22F des ersten außenverzahnten Rads 22 auf der Seite des ersten Trägerkörpers 32 an, wodurch die Bewegung des ersten außenverzahnten Rads 22 (axiale Bewegung zu der Seite des ersten Trägerkörpers 32) reguliert wird.
  • Zusätzlich stößt das zweite Schrägkugellager 28 gegen einen weiteren Stufenteil 26E, der mit der Außenstiftnut 26C des innenverzahnten Radkörpers 26A des innenverzahnten Rads 26 gebildet ist, über die Unterlegscheibe 27 und die Beilegscheibe 39, um die zuvor erwähnte Anpassung der Druckbeaufschlagung der ersten und zweiten Schrägkugellager 36 und 38 zu ermöglichen. Das zweite Schrägkugellager 38 stößt jedoch nicht in der axialen Richtung gegen das zweite außenverzahnte Rad 24 (selbst wenn die Unterlegscheibe 37 und die Beilegscheibe 39 verwendet werden). D. h. ein Spalt δ2 ist zwischen dem zweiten Schrägkugellager 38 und dem zweiten außenverzahnten Rad 24 vorhanden, und das zweite Schrägkugellager 38 trägt nicht zur Regulierung der axialen Bewegung des zweiten außenverzahnten Rads 24 bei.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird die Regulierung der axialen Bewegung des zweiten außenverzahnten Rads 24 durch einen Vorsprung 34F des zweiten Trägerkörpers 34 ausgeführt. D. h. der ringförmige Vorsprung 34F wird so gebildet, dass er über den gesamten Umfang kontinuierlich von der Seitenoberfläche des zweiten Trägerkörpers 34 auf der Seite des ersten Trägerkörpers 32 koaxial mit der Wellenmitte (= Wellenmitten der ersten und zweiten Trägerkörper 32 und 34 und des innenverzahnten Rads 26) O1 der Eingangswelle 12 vorragt. Eine Seitenoberfläche 34F1 des Vorsprungs 34F auf der Seite des zweiten außenverzahnten Rads 24 stößt gegen das zweite außenverzahnte Rad 24 radial innerhalb der Innenstiftlöcher 24A, und reguliert die axiale Bewegung des zweiten außenverzahnten Rads 24 zur Seite des zweiten Trägerkörpers 34.
  • Zusätzlich zu dem Vorsprung 34F ist eine Ausnehmung 34D, in die die zuvor erwähnten Innenstifte 28 gepasst sind, in dem zweiten Trägerkörper 34 gebildet. Ein planarer Teil 34E, der die Positionsregulierung des Gleitfördermittels 44 ausführt, ist um die Ausnehmung 34D herum gebildet.
  • Zusätzlich sind die ersten und zweiten Trägerkörper 32 und 34 mit Fußteilen 32S und 34S gebildet und ein Paar von Kugellagern 40 und 42 ist bei den Fußteilen 32S und 34S angeordnet. Die ersten und zweiten Trägerkörper 32 und 34 werden durch die Eingangswelle 12 über die Kugellager 40 und 42 drehbar gelagert.
  • Eine Vielzahl von Innenstiften (zehn in diesem Beispiel) 28 ist so gebildet, dass sie mit Intervallen von 36 Grad integral von einem ersten Trägerkörper 32 der ersten und zweiten Trägerkörper 32 und 34 vorragen. Das Gleitfördermittel 44 ist auf dem Außenumfang der Innenstifte 28 angeordnet. Der Außendurchmesser d1 des Gleitfördermittels 44 ist auf eine Größe eingestellt, die kleiner als der Innendurchmesser D1 der Innenstiftlöcher 22A und 24A ist, die in den ersten und zweiten außenverzahnten Rädern 22 und 24 gebildet sind, und zwar um eine Größe die dem Doppelten der exzentrischen Entfernung Δe1 (d1 = D1 – 2·Δe1) entspricht. D. h. die Innenstifte 28 stoßen immer an einigen der Innenstiftlöcher 22A und 24A an (über das Gleitfördermittel 44). Die Innenstifte 28 können sich um die Mittelwelle O1 der Eingangswelle 12 synchron mit den Rotationskomponenten der ersten und zweiten außenverzahnten Räder 22 und 24 umdrehen, und können die ersten und zweiten Trägerkörper 32 und 34 um die Wellenmitte der Eingangswelle 12 drehen. D. h. die Innenstifte 28 zugehörig zu diesem Ausführungsbeispiel bilden die „stiftartigen Glieder, die zur Übertragung der Leistung zwischen den ersten und zweiten Trägerkörpern 32 und 34 und den ersten und zweiten außenverzahnten Rädern 22 und 24 beitragen”. Andererseits ist der Spalt δe an einem Teil vorhanden, wo das Gleitfördermittel 44 nicht an die Innenstiftlöcher 22A und 24A anstößt.
  • Zusätzlich kann das Gleitfördermittel 44 bei dem Außenumfang der Innenstifte 28 nicht vorgesehen sein. In diesem Fall wird der Außendurchmesser der Innenstifte selbst auf d1 verändert. Die Innenstifte 28 besitzen Spitzenenden, die in die Ausnehmung 34D gepasst sind, die in dem zweiten Trägerkörper 34 gebildet ist, und sind mit dem zweiten Trägerkörper 34 mit Bolzen bzw. Schrauben 45 gekoppelt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist eine Vielzahl von (jeweils zwölf in diesem Beispiel) Gewindelöchern bzw. Gewindebohrungen 32T zur Kopplung einer passenden Maschine (beispielsweise ein Arm in der nächsten Stufe oder in der vorangehenden Stufe) bei gleichen Intervallen innerhalb einer ringförmigen Ausnehmung 32K gebildet, die über den gesamten Umfang gebildet ist, und zwar in einer Seitenoberfläche 32E des ersten Trägerkörpers 32.
  • Zusätzlich stellen die Bezugszeichen 33, 35, 41 und 46 Öldichtungen dar, und das Bezugszeichen 43 bezeichnet einen Öllieferanschluss (Schmiermittellieferanschluss) zur Lieferung von Schmiermittel. In diesem Beispiel ist der Öllieferanschluss 43 an dem Außenumfangsteil (eine Öffnung zwischen dem Außenstift 26B und dem Außenstift 26B an den radial äußersten Positionen der ersten und zweiten außenverzahnten Räder 22 und 24) des Gehäuses 31 angeordnet.
  • Als nächstes wird der Betrieb des Drehzahlminderers G1 der exzentrisch oszillierenden Bauart beschrieben.
  • Wenn sich die Eingangswelle 12 dreht, drehen sich die ersten und zweiten Exzenterkörper 14 und 16, die mit der Eingangswelle 12 integriert sind, exzentrisch, und die ersten und zweiten außenverzahnten Räder 22 und 24, die in die Außenumfänge der ersten und zweiten Exzenterkörper 14 und 16 über die ersten und zweiten Rollenlager 18 und 20 integriert sind, werden mit einer Phasendifferenz von 180 Grad oszilliert. Die ersten und zweiten außenverzahnten Räder 22 und 24 stehen in Inneneingriff mit dem innenverzahnten Rad 26 und in diesem Ausführungsbeispiel ist der innenverzahnte Radkörper 26A mit dem Gehäuse 31 integriert. Daher dreht sich, immer wenn sich die Eingangswelle 12 (auf ihrer eigenen Achse) einmal dreht, die ersten und zweiten außenverzahnten Räder 22 und 24 relativ zu dem innenverzahnten Rad 26 (Gehäuse 31) um eine Differenz (ein Zahn in diesem Beispiel) in der Anzahl der Zähne.
  • Die Rotationskomponenten der ersten und zweiten außenverzahnten Räder 22 und 24 werden auf die ersten und zweiten Trägerkörper 32 und 34 über die Innenstifte 28 (und das Gleitfördermittel 44) übertragen, die durch die Innenstiftlöcher 22A und 24A der ersten und zweiten außenverzahnten Räder 22 und 24 hindurchgehen, und die ersten und zweiten Trägerkörper 32 und 34 drehen sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Rotationskomponenten der ersten und zweiten außenverzahnten Räder 22 und 24. Als eine Folge davon wird eine Drehzahl von 1/(Anzahl der Zähne der ersten und zweiten außenverzahnten Räder 22 und 24) realisiert. Zusätzlich kann in einem Fall, wo die Rotation bzw., Drehung der ersten und zweiten außenverzahnten Räder 22 und 24 beschränkt ist, die relative Drehung zwischen den ersten und zweiten außenverzahnten Rädern 22 und 24 und dem innenverzahnten Rad 26 als Rotation auf der Seite des Gehäuses 31, das mit dem innenverzahnten Rad 26 integriert ist, extrahiert bzw. entnommen werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist jedoch eine Vielzahl von (zwei) ersten und zweiten außenverzahnten Rädern 22 und 24 Seite an Seite als außenverzahnte Räder vorgesehen. Bei der axialen Positionierung der außenverzahnten Räder stößt der äußere Ring 36B des ersten Schrägkugellagers (Hauptlager) 26 direkt an die Seitenoberfläche 22F des ersten außenverzahnten Rads 22 auf der Seite des Trägerkörpers 32 an. Zusätzlich stoßen die zueinander weisenden axialen Seitenoberflächen 22C und 24C der ersten und zweiten außenverzahnten Räder 22 und 24 aneinander. Demgemäß ist es schwierig für ein Schmiermittel, das von dem Öllieferanschluss 43 eingeflossen ist, radial von diesem Teil nach innen zu fließen.
  • D. h. das zweite Schrägkugellager 38 trägt nicht zur Regulierung der axialen Bewegung des zweiten außenverzahnten Rads 24 bei (selbst wenn die Unterlegscheibe 37 und die Beilegscheibe 39 enthalten sind), und der Spalt δ2 ist zwischen der Beilegscheibe 39 und dem zweiten außenverzahnten Rad 24 vorhanden. Aus diesem Grund kann das Schmiermittel, das von dem Öllieferanschluss 43 geliefert wird, in glatter Weise über den Spalt δ2 radial nach innen fließen.
  • Andererseits wird in diesem Ausführungsbeispiel die Regulierung der axialen Bewegung des zweiten außenverzahnten Rads 24 durch die Seitenoberfläche 34F1 des Vorsprungs 34F ausgeführt, der auf dem zweiten Trägerkörper 34 gebildet ist, und zwar auf der Seite des zweiten außenverzahnten Rads 24. Der Vorsprung 34F ist bei einer Position gebildet, wo der Vorsprung an das zweite außenverzahnte Rad 24 radial innerhalb der Innenstiftlöcher 24A in dem zweiten Trägerkörper 34 anstößt. Selbst wenn der Vorsprung 34F kontinuierlich ohne irgendeine Unterbrechung in der Umfangsrichtung gebildet wird, kann aus diesem Grund Schmiermittel frei in den Spalt δ1 zwischen dem ersten außenverzahnten Rad 22 und dem zweiten außenverzahnten Rad 24 und einen Spalt δ4 zwischen dem ersten Trägerkörper 32 und dem zweiten außenverzahnten Rad 22 frei über den Spalt δe zwischen den Innenstiftlöchern 24A des zweiten außenverzahnten Rads 24 und dem Gleitfördermittel 44 fließen. Aus diesem Grund kann ausreichend Schmiermittel an die ersten und zweiten Rollenlager 18 und 20 geliefert werden.
  • Insbesondere, da die radiale Position R1 des Außenrings 36B des ersten Schrägkugellagers 36 und die radiale Position R2 des Vorsprungs 34F des zweiten Trägerkörpers 34, die an die axialen Außenseiten der ersten und zweiten außenverzahnten Räder 22 und 24 anstoßen, voneinander abweichen (da die radialen Positionen R1 und R2 des äußeren Rings 36B und des Vorsprungs 34F nicht die gleichen sind), kann (um die axiale Bewegung der ersten und zweiten außenverzahnten Räder 22 und 24 zu regulieren) das Schmiermittel sehr glatt die ersten und zweiten Rollenlager 18 und 20 durch den Spalt δ1 oder δ4 auf den nicht anstoßenden Seiten in den gleichen radialen Positionen erreichen.
  • Dadurch können die Umgebungen der ersten und zweiten Rollenlager 18 und 20 gut geschmiert werden, ohne eine besonders komplizierte Bearbeitung auf den ersten und zweiten außenverzahnten Rädern 22 und 24 auszuführen.
  • Zusätzlich wird in diesem Ausführungsbeispiel die Positionierung der axialen Außenseite auf der Seite des ersten außenverzahnten Rads 22 durch Anstoßen des äußeren Rings 36B des ersten Schrägkugellagers 36 auf der Seite des ersten Trägerkörper 32, zu der die Innenstifte 28 vorragen, ausgeführt. In der vorliegenden Erfindung ist es jedoch erforderlich, dass der axiale Spalt zwischen zumindest einem Hauptlager und dem außenverzahnten Rad gebildet ist, und es ist möglich, einen Spalt zwischen dem ersten Schrägkugellager 36 und dem ersten außenverzahnten Rad 22 selbst auf der Seite des ersten Trägerkörpers 32 zu bilden, zu der die Innenstifte 28 vorragen. In diesem Fall kann ein Vorsprung (regulierender Teil) auf der Seitenoberfläche des ersten Trägerkörpers 32 auf der Seite des ersten außenverzahnten Rads 22 vorgesehen sein, und die Regulierung der axialen Bewegung des ersten außenverzahnten Rads 22 kann durch diesen Vorsprung ausgeführt werden. Selbst in diesem Fall ist es jedoch bevorzugt, dass die radiale Position des Vorsprungs eine Position ist, die übereinstimmend mit der Innenseite der Innenstiftlöcher ist. Bevorzugterer Weise werden die radiale Position des Vorsprungs auf dem ersten Trägerkörper und die radiale Position auf dem Vorsprung des zweiten Trägerkörpers voneinander versetzt (werden veranlasst nicht die gleiche radiale Position zu sein). Dadurch können die Umgebungen der ersten und zweiten Rollenlager 18 und 20 besser geschmiert werden.
  • Zusätzlich werden in dem obigen Ausführungsbeispiel die zueinander weisenden axialen Seitenoberflächen 22C und 24C der ersten und zweiten außenverzahnten Räder 22 und 24 veranlasst, direkt aneinander anzustoßen, um maximal die Zahnbreite der Zahnteile 22B und 24B der ersten und zweiten außenverzahnten Räder 22 und 24 sicherzustellen. In der vorliegenden Erfindung müssen jedoch in einem Fall, wo eine Vielzahl von außenverzahnten Rädern vorhanden ist, die entsprechenden außenverzahnten Räder nicht notwendigerweise direkt aneinander stoßen. Beispielsweise kann die Regulierung der Bewegung zwischen den außenverzahnten Rädern durch Einfügen eines Einsatzrings oder Ähnlichem zwischen den entsprechenden außenverzahnten Rädern ausgeführt werden. Selbst in einem derartigen Fall kann, da das Schmiermittel nicht in einfacher Weise in der radialen Richtung in einem Fall fließt, wo der Einsatzring oder der Ring in der Umfangsrichtung kontinuierlich ist, der Vorzug der Erfindung genutzt werden.
  • Zusätzlich hat das obige Ausführungsbeispiel eine Konfiguration übernommen, in der der Öllieferanschluss 43 auf der Außenumfangsseite (radiale Außenseite der ersten und zweiten außenverzahnten Räder 22 und 24) des Gehäuses 31 gebildet ist, und das Schmiermittel fließt über die Zahneingriffsteile zwischen den ersten und zweiten außenverzahnten Rädern 22 und 24 und dem innenverzahnten Rad 26 radial nach innen. In der Erfindung ist die Anordnungsposition des Öllieferanschluss 43 nicht auf den Außenumfangsteil des Gehäuses 31 beschränkt. Beispielsweise kann eine Konfiguration übernommen werden, in der die Öllieferanschlüsse auf den axialen Seitenteilen der ersten oder zweiten Trägerkörper 32 und 34 angeordnet sind. In diesem Fall, kann in der verwandten Technik das Schmiermittel in relativ einfacher Weise an die ersten und zweiten Rollenlager 18 und 20 geliefert werden. Umgekehrt ist es jedoch schwierig, das Schmiermittel an die Zahneingriffsteile zwischen den ersten und zweiten außenverzahnten Rädern 22 und 24 und dem innenverzahnten Rad 26 zu liefern. Gemäß der Erfindung wird jedoch der Spalt zwischen zumindest einem Hauptlager und dem außenverzahnten Rad sichergestellt, selbst in einem Fall, wo die Öllieferanschlüsse an den axialen Seitenteilen der Trägerkörper angeordnet sind, kann Schmiermittel ebenfalls an die Umgebungen der Eingriffsteile zwischen den außenverzahnten Rädern und dem innenverzahnten Rad zusätzlich zu den Rollenlagern bei den Außenumfängen der Exzenterkörper geliefert werden.
  • Als nächstes wird ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf 2 beschrieben.
  • Ein Drehzahlminderer G2 der exzentrisch oszillierenden Bauart, zugehörig zu diesem Ausführungsbeispiel, ist ein Drehzahlminderer der exzentrisch oszillierenden Bauart der als ein sogenannter Verteilungstyps bezeichnet wird.
  • Der Drehzahlminderer G2 der exzentrisch oszillierenden Bauart umfasst ebenfalls oszillierende erste und zweite außenverzahnte Räder 60 und 62, ein innenverzahntes Rad 64 mit dem die ersten und zweiten außenverzahnten Räder 60 und 62 in Inneneingriff stehen, sowie erste und zweite Trägerkörper 66 und 68 an axialen Seitenteilen der ersten und zweiten außenverzahnten Räder 60 und 62. Das innenverzahnte Rad 64 besitzt eine Innenverzahnung bzw. Innenzähne, deren Anzahl etwas größer als die der Zähne der ersten und zweiten außenverzahnten Räder 60 und 62 ist (um „eins” in diesem Beispiel). Selbst gemäß dieser Konfiguration dreht sich die relative Rotation in Bezug auf das innenverzahnte Rad 64, die durch die ersten und zweiten außenverzahnten Räder 60 und 62 erzeugt wird, in einer oszillierenden Art und Weise, und die Rotation der ersten und zweiten Trägerkörper 66 und 68 kann extrahiert werden.
  • Hinsichtlich des Unterschieds zu dem vorangehenden Ausführungsbeispiel ist bei dem vorangehenden Drehzahlminderer G1 der exzentrisch oszillierenden Bauart, eine Exzenterkörperwelle (Eingangswelle 12) einschließlich der ersten und zweiten Exzenterkörper 14 und 16 bei den Mitten der ersten und zweiten außenverzahnten Räder 22 und 24 vorgesehen. Bei dem Drehzahlminderer G2 der exzentrisch oszillierenden Bauart ist jedoch eine Vielzahl von Exzenterkörperwellen 70 (drei bei Intervallen von 120 Grad in diesem Beispiel) bei Positionen vorgesehen, die von den Mitten (O4 und O5 in 2) der ersten und zweiten außenverzahnten Räder 60 und 62 (nur eines ist in 2 gezeigt) versetzt sind.
  • Die entsprechenden Exzenterkörperwellen 70 umfassen die ersten und zweiten Exzenterkörper 72 bzw. 74. Die ersten und zweiten außenverzahnten Räder 60 und 62 sind in die Außenumfänge der ersten und zweiten Exzenterkörper 72 und 74 über die ersten und zweiten Rollenlager 73 und 75 integriert. Die ersten Exzenterkörper 72 der entsprechenden Exzenterkörperwellen 70 werden so zusammengebaut, dass sie jeweils die gleiche exzentrische Phase besitzen, und wenn sich die Exzenterkörperwellen 70 mit der gleichen Geschwindigkeit in der gleichen Richtung drehen, wird das erste außenverzahnte Rad 60 in einer oszillierenden Art und Weise über die ersten Exzenterkörperlöcher 60A gedreht. Zusätzlich sind die Phasen der zweiten Exzenterkörper 74 der entsprechenden Exzenterkörperwellen 70 so ausgerichtet, dass die exzentrischen Phasen jeweils um 180 Grad von den ersten Exzenterkörpern 72 versetzt sind und wenn sich die Exzenterkörperwellen 70 mit der gleichen Geschwindigkeit in der gleichen Richtung drehen, wird das zweite außenverzahnte Rad 62 in einer oszillierenden Weise mit einer Phasendifferenz von 180 Grad von dem ersten außenverzahnten Rad 60 über die zweiten Exzenterkörperlöcher 62A gedreht.
  • Um die drei Exzenterkörperwellen 70 in der gleichen Richtung mit der gleichen Geschwindigkeit zu drehen, sind in diesem Ausführungsbeispiel entsprechende Exzenterkörperwellen 70 drehbar auf den Wellenlöchern 66A und 68A der ersten und zweiten Trägerkörper 66 und 68 über erste und zweite Nadellager 76 und 78 gelagert (nicht fixiert). Zusätzlich wird eine Konfiguration eingesetzt, in der die Verteilungszahnräder 80 jeweils an den entsprechenden Exzenterkörperwellen 70 über einen Keil 81 befestigt sind und insgesamt drei Verteilungszahnräder 80 stehen simultan mit einem Ritzel 84 über eine Kopplungswelle 82 in Eingriff. Die Kopplungswelle 82 nimmt die Rotation eines Motors (nicht gezeigt) auf und dreht sich.
  • D. h. bei dem Drehzahlminderer G1 der exzentrisch oszillierenden Bauart in dem vorangehenden Ausführungsbeispiel sind die Innenstiftlöcher 22A und 24A als Durchgangslöcher, die in der axialen Richtung vordringen, bei Positionen versetzt von den Mitten O2 und O3 der ersten und zweiten außenverzahnten Räder 22 und 24 vorgesehen. Bei dem Drehzahlminderer G2 der exzentrisch oszillierenden Bauart sind jedoch die ersten und zweiten Exzenterkörperlöcher 60A und 62A als Durchgangslöcher, die in der axialen Richtung hindurchgehen, bei Positionen vorgesehen, die von den Mitten O4 und O5 der ersten und zweiten außenverzahnten Räder 60 und 62 vorgesehen sind.
  • Durch diese Konfiguration, wenn sich die drei Exzenterkörperwellen 70 mit der gleichen Geschwindigkeit in der gleichen Richtung durch den Zahneingriff zwischen dem Ritzel 84 und den Verteilungszahnrädern 80 durch die Rotation der Kopplungswelle 82 drehen, stehen die ersten und zweiten außenverzahnten Räder 60 und 62 in Inneneingriff mit dem innenverzahnten Rad 64, während sie jeweils oszillieren, und die ersten und zweiten außenverzahnten Räder 60 und 62 drehen sich relativ zu dem innenverzahnten Rad 64 und drehen sich in langsamer Weise mit der gleichen Wirkung wie das vorangehende Ausführungsbeispiel. Infolgedessen können sich die Exzenterkörperwellen 70, die durch die ersten und zweiten Exzenterkörperlöcher 60A und 62A der ersten und zweiten außenverzahnten Räder 60 und 62 hindurchgehen, um die Wellenmitte (= Wellenmitten der ersten und zweiten Trägerkörper 66 und 68) O6 des innenverzahnten Rads 64 umdrehen, und können die ersten und zweiten Trägerkörper 66 und 68 über die Wellenlöcher 66A und 68A drehen, in die die Exzenterkörperwellen 70 gepasst sind.
  • Ebenfalls in diesem Ausführungsbeispiel werden hier die ersten und zweiten Trägerkörper 66 und 68 durch ein Gehäuse 92 über ein Paar von ersten und zweiten Schrägkugellagern (Hauptlager) 86 und 88 getragen bzw. gelagert. Das erste Schrägkugellager 86, das eines der Hauptlager ist, besitzt einen äußeren Ring 86B, der an eine Seitenoberfläche 60F des ersten außenverzahnten Rads 60 anstößt, und reguliert die axiale Bewegung des ersten außenverzahnten Rads 60. Das zweite Schrägkugellager 88, das das andere Hauptlager ist, besitzt einen äußeren Ring 88B (und eine Unterlegscheibe 89 und eine Beilegscheibe 90, die an den äußeren Ring 88B anstoßen), der einen Spalt δ5 von der axialen Seitenoberfläche 62F des zweiten außenverzahnten Rads 62 besitzt und stößt nicht an das zweite außenverzahnte Rad 62 an (trägt nicht zur Regulierung der axialen Bewegung des zweiten außenverzahnten Rads 62 bei). Anstelle davon ist ein Vorsprung 68F so gebildet, dass er in einer Ringform kontinuierlich von dem zweiten Trägerkörper 68 koaxial mit der Wellenmitte O6 des zweiten Trägerkörpers 68 vorragt, und eine Seitenoberfläche 68F1 des Vorsprungs 68F auf der Seite des zweiten außenverzahnten Rads 62 reguliert die axiale Bewegung des zweiten außenverzahnten Rads 62. Der Vorsprung 68F stößt gegen die radiale Innenseite des zweiten Exzenterkörperlochs 62A, das in der axialen Richtung vordringt, und zwar bei Positionen, die von der Mitte des zweiten außenverzahnten Rads 62 versetzt sind.
  • Zusätzlich wird die Regulierung der axialen Bewegung zwischen den ersten und zweiten außenverzahnten Rädern 60 und 62 durch die zueinander weisenden Seitenoberflächen 60C und 62C von beiden außenverzahnten Rädern 60 und 62 ausgeführt, die ebenfalls direkt auch in diesem Ausführungsbeispiel aneinander anstoßen. Insbesondere sind ausgeschnittene Teile in den Seitenoberflächen 60C und 62C vorgesehen. Daher wird die Zahnbreite der Zahnteile 60B und 62B der ersten und zweiten außenverzahnten Räder 60 und 62 über den gesamten Umfang hinweg sichergestellt. Das Bezugszeichen 90 bezeichnet einen Öllieferanschluss (oder einen Schmiermittellieferanschluss) und auch in diesem Ausführungsbeispiel wird Schmiermittel von dem Außenumfangsteil (radiale Außenseite der ersten und zweiten außenverzahnten Räder 60 und 62) des Gehäuses 92 geliefert.
  • Ebenfalls gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann Schmiermittel, das von dem Öllieferanschluss 90 geliefert wird, in glatter Weise radial von der ersten und zweiten außenverzahnten Räder 60 und 62 von dem Spalt δ5 aus nach innen fließen. In dem vorangehenden Ausführungsbeispiel fließt das Schmiermittel, das in die Innenseite der ersten und zweiten außenverzahnten Räder 22 und 24 in die Spalte δ1 und δ4 oder Ähnliche zwischen den ersten und zweiten außenverzahnten Rädern 22 und 24 über den Spalt δe der Innenstiftlöcher (Durchgangsloch) 22A und 24A der ersten und zweiten außenverzahnten Räder 22 und 24 geflossen ist, um die ersten und zweiten Rollenlager 18 und 20 zu schmieren, die sich in der radialen Richtung weiter innerhalb befinden. In diesem Ausführungsbeispiel kann jedoch das Schmiermittel, das in die Innenseite der ersten und zweiten außenverzahnten Räder 60 und 62 geflossen ist, die ersten und zweiten Rollenlager 73 und 75 schmieren, die zwischen den ersten und zweiten Exzenterkörpern 72 und 74 integriert sind, sowie die ersten und zweiten außenverzahnten Räder 60 und 62 oder die ersten und zweiten Nadellager 76 und 78, die zwischen die Exzenterkörperwellen 70 und die ersten und zweiten Trägerkörper 66 und 68 direkt, wie sie sind, integriert sind. Da der Vorsprung 68F zum Ausführen der Bewegungsregulierung der zweiten außenverzahnten Räder 62 an das zweite außenverzahnte Rad 62 anstößt, das radial innerhalb des zweiten Exzenterkörperlochs 62A gelegen ist, tritt kein Problem bei der Schmierung auf, selbst wenn der Vorsprung 68F kontinuierlich über den gesamten Umfang gebildet ist.
  • Im Übrigen sind in den obigen beiden Ausführungsbeispielen der Vorsprung 34F oder 68F, der auf dem zweiten Trägerkörper gebildet ist, um die axiale Bewegung des außenverzahnten Rads zu regulieren, radial innerhalb der Durchgangslöcher (der Innenstiftlöcher 24A oder der zweiten Exzenterkörperlöcher 62A) des außenverzahnten Rads gebildet. Daher wird eine Konfiguration eingesetzt, in der es keine Schwierigkeiten gibt, selbst wenn der Vorsprung kontinuierlich gebildet ist. In einem Fall jedoch, wo die Vorsprünge selbst so vorgesehen sind, dass sie intermittierend (nicht kontinuierlich) in der Umfangsrichtung verstreut sind, befinden sich die Ausbildungspositionen der Vorsprünge nicht notwendigerweise radial innerhalb der Durchgangslöcher des außenverzahnten Rads.
  • Ein Konfigurationsbeispiel davon ist in 3 und 4 gezeigt.
  • 3 ist eine Querschnittansicht eines Drehzahlminderers G3 der exzentrisch oszillierenden Bauart, äquivalent zu 1 und 4 ist eine Seitenansicht, in der ein zweiter Trägerkörper 96 in einem einzelnen Körper von der Seite des ersten Trägerkörpers 32 betrachtet wird. Der Unterschied zu dem Drehzahlminderer G1 der exzentrisch oszillierenden Bauart der 1 ist nur die Form des zweiten Trägerkörpers 96. D. h. bei dem Drehzahlminderer G3 der exzentrisch oszillierenden Bauart werden, wenn Vorsprünge 96F, die die axiale Bewegung des zweiten außenverzahnten Rads 24 regulieren, auf dem zweiten Trägerkörper 96 gebildet sind (in Bezug auf den Drehzahlminderer G1 der exzentrisch oszillierenden Bauart), die Ausbildungspositionen der Vorsprünge verändert, und zwar zu „entsprechenden Positionen zwischen den Innenstiftlöchern 24A (zwischen einem Durchgangsloch und einem Durchgangsloch des außenverzahnten Rads)”, und die Form von diesen wird ebenfalls zu einer Form verändert, die in der Umfangsrichtung nicht kontinuierlich ist und die intermittierend verstreut ist.
  • In einem Fall, wo die Vorsprünge 96F so gebildet sind, dass sie mit Abständen in der Umfangsrichtung vorragen, befinden sich die Ausbildungspositionen dieser nicht notwendigerweise innerhalb der Innenstiftlöcher 24A. Dies deshalb da das Schmiermittel, das von dem Öllieferanschluss 43 geliefert wird, der in dem Außenumfangsteil des Gehäuse 31 gebildet ist, sich in einfacher Weise radial nach innen zu den Umfängen der Vorsprünge 96F bewegen kann, da die Vorsprünge 96F in der Umfangsrichtung nicht kontinuierlich sind. Diese Situation ist die gleiche, beispielsweise selbst in einem Fall, wo der Öllieferanschluss (43) an der Axialseitenoberfläche des ersten oder zweiten Trägerkörpers 32 oder 96 gebildet ist (dahingehend, dass Schmiermittel an entweder die radiale Innenseite oder die radiale Außenseite geliefert werden kann).
  • Zusätzlich sind in diesem Ausführungsbeispiel, wie in 4 gezeigt, die Vorsprünge 96F bei „entsprechenden Positionen zwischen einem Durchgangsloch und einem Durchgangsloch des außenverzahnten Rads” angeordnet, genauer gesagt an Positionen, wo die radiale Mitte der Vorsprünge 96F mit dem Wälzkreis r1 der Innenstiftlöcher 24A des zweiten außenverzahnten Rads 24 übereinstimmen. Die Vorsprünge können jedoch leicht radial nach außerhalb oder innerhalb des Wälzkreises r1 versetzt sein. Hier sind die „entsprechenden Positionen zwischen einem Durchgangsloch und einem Durchgangsloch des außenverzahnten Rads” als „Positionen, wo zumindest einige einen Bereich überlappen, der von einem Kreis umgeben wird, der die innersten Punkte der entsprechenden Durchgangslöcher des außenverzahnten Rads umfasst, und eines Kreises, der die äußersten Punkte von diesen umfasst” definiert.
  • Im Wesentlichen können die gleichen Nutzungseffekte wie in dem Ausführungsbeispiel der vorangehenden 1 ebenfalls durch eine derartige Konfiguration erhalten werden.
  • Da die anderen Konfigurationen die gleiche wie diejenigen des Ausführungsbeispiels der 1 sind, sind in den Zeichnungen die gleichen Bezugszeichen den Gliedern gegeben, die die gleichen sind wie oder die funktional ähnlich zu dem Drehzahlminderer G1 der exzentrisch oszillierenden Bauart der 1 sind, und eine doppelte Beschreibung wird weggelassen.
  • Zusätzlich können bei dieser Art des Drehzahlminderers der exzentrisch oszillierenden Bauart zusätzlich zu den Innenstiften und der Exzenterkörperwelle, die Trägerstifte zwischen dem Paar der Trägerkörper angeordnet werden. Die Trägerstifte sind zwischen beiden Trägerkörpern angeordnet, um das Paar der Trägerkörper alleine zu koppeln, und zwar ohne Ausführen einer Übertragung der Leistung zwischen den außenverzahnten Rädern, anders als die Innenstifte und die Exzenterkörperwelle. D. h. die Trägerstifte können ebenfalls als Glieder bezeichnet werden, die durch die „Durchgangslöcher (Trägerstiftlöcher), die gebildet sind um in der axialen Richtung bei Positionen vorzudringen, die von der Mitte des außenverzahnten Rads versetzt sind”, hindurchgehen. Mit anderen Worten, umfassen die anderen Trägerstiftlöcher als die Innenstiftlöcher und die Exzenterkörperlöcher ebenfalls die „Durchgangslöcher (Trägerstiftlöcher), die gebildet sind, um in der axialen Richtung bei Positionen hindurchzugehen, die von der Mitte des außenverzahnten Rads versetzt sind” zugehörig zu der Erfindung. Die Trägerstifte kontaktieren die Trägerstiftlöcher nicht und ein Spalt ist notwendigerweise zwischen den Trägerstiften und den Trägerstiftlöchern vorhanden. Demgemäß wird von dem Gesichtspunkt der Zirkulationsdurchlässe für Schmiermittel, die Beziehung zwischen den Trägerstiften und den Trägerstiftlöchern fast die gleiche, wie die Beziehung zwischen den Innenstiften und den Innenstiftlöchern, und Schmiermittel kann frei in der axialen Richtung durch die Spalte zwischen den Trägerstiften und den Trägerstiftlöchern hindurchgehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • JP 2006-64128 A [0003, 0007, 0008]

Claims (7)

  1. Drehzahlminderer der exzentrisch oszillierenden Bauart, der Folgendes aufweist: ein oszillierendes, außenverzahntes Rad; ein innenverzahntes Rad, das sich in Inneneingriff mit dem außenverzahnten Rad befindet; und einen Trägerkörper bei einem axial Seitenteil des außenverzahnten Rads; wobei ein Durchgangsloch, das in der axialen Richtung vordringt, an einer Position vorgesehen ist, die von der Mitte des außenverzahnten Rads versetzt ist, wobei ein axialer Spalt zwischen zumindest einem der Hauptlager, das den Trägerkörper auf einem Gehäuse trägt, und dem außenverzahnten Rad sichergestellt ist, und wobei ein axialer Vorsprung, der an das außenverzahnte Rad anstößt, radial innerhalb des Durchgangslochs des außenverzahnten Rads in dem Trägerkörper gebildet ist.
  2. Drehzahlminderer der exzentrisch oszillierenden Bauart gemäß Anspruch 1, wobei der axiale Vorsprung kontinuierlich über den gesamten Umfang des Trägerkörpers in der Umfangsrichtung gebildet ist.
  3. Drehzahlminderer der exzentrisch oszillierenden Bauart gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Trägerkörper auf beiden Seiten des außenverzahnten Rads in der axialen Richtung vorgesehen sind und auf dem Gehäuse jeweils durch ein Paar von Hauptlagern getragen werden, und wobei der axiale Spalt nur zwischen einem Hauptlager und dem außenverzahnten Rad sichergestellt ist und der Vorsprung, der an das außenverzahnte Rad anstößt auf dem Trägerkörper mit dem axialen Spalt gebildet ist.
  4. Drehzahlminderer der exzentrisch oszillierenden Bauart gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Trägerkörper auf beiden Seiten des außenverzahnten Rads in der axialen Richtung vorgesehen sind, und auf dem Gehäuse jeweils durch ein Paar von Hauptlagern getragen werden, und wobei der axiale Spalt nur zwischen einem Hauptlager und dem außenverzahnten Rad gebildet ist und ein stiftartiges Glied, das durch das Durchgangsloch hindurchgeht, so gebildet ist, dass es integral von dem Trägerkörper ohne den axialen Spalt vorragt.
  5. Drehzahlminderer der exzentrisch oszillierenden Bauart gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Fett- bzw. Schmiermittellieferanschluss für ein Schmiermittel radial außerhalb des außenverzahnten Rads in dem Gehäuse vorgesehen ist.
  6. Drehzahlminderer der exzentrisch oszillierenden Bauart gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei ein Regulierungsteil, der an das außenverzahnte Rad anstößt, um die axiale Bewegung des außenverzahnten Rads zu regulieren, an das außenverzahnte Rad an einer Position anstößt, die in der radialen Richtung versetzt bzw. verschoben ist.
  7. Drehzahlminderer der exzentrisch oszillierenden Bauart, der Folgendes aufweist: ein oszillierendes, außenverzahntes Rad; ein innenverzahntes Rad, mit dem sich das außenverzahnte Rad in Inneneingriff befindet; und einen Trägerkörper an dem Axialseitenteil des außenverzahnten Rads, wobei eine Vielzahl von Durchgangslöchern, die in der axialen Richtung vordringen, an einer Position vorgesehen ist, die von der Mitte des außenverzahnten Rads versetzt ist, wobei ein axialer Spalt zwischen den zumindest einen Hauptlagern, die den Trägerkörper auf einem Gehäuse tragen, und dem außenverzahnten Rad sichergestellt ist, und wobei Vorsprünge, die an das außenverzahnte Rad anstoßen, mit Unterbrechungen an entsprechenden Positionen zwischen dem Durchgangsloch und dem Durchgangsloch des außenverzahnten Rads in dem Trägerkörper gebildet sind.
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