DE102013001334A1 - Verfahren zum Betreiben einer Fensterscheibe eines Kraftwagens sowie Kraftwagen mit einer solchen Fensterscheibe - Google Patents

Verfahren zum Betreiben einer Fensterscheibe eines Kraftwagens sowie Kraftwagen mit einer solchen Fensterscheibe Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Fensterscheibe (10) eines Kraftwagens, welche zumindest einen Verstellbereich (14) aufweist, dessen Lichtdurchlässigkeit durch Anlegen einer elektrischen Spannung einstellbar ist, wobei die Lichtdurchlässigkeit in Abhängigkeit von wenigstens einer durch einen Insassen des Kraftwagens bewirkten und mittels einer Erfassungseinrichtung (22) erfassten Bedienung der Fensterscheibe (10) eingestellt wird, wobei als die wenigstens eine Bedienung wenigstens eine vorgebbare, zumindest bezogen auf die Fensterscheibe (10) und auf die Erfassungseinrichtung (22) berührungslose Geste des Insassen mittels der Erfassungseinrichtung (22) erfasst wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Fensterscheibe eines Kraftwagens gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 sowie einen Kraftwagen mit einer solchen Fensterscheibe gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 7.
  • Ein solches Verfahren zum Betreiben einer Fensterscheibe eines Kraftwagens sowie ein Kraftwagen mit einer solchen Fensterscheibe sind beispielsweise der DE 10 2011 002 801 A1 als bekannt zu entnehmen. Die Fensterscheibe weist dabei zumindest einen Verstellbereich auf, dessen Lichtdurchlässigkeit durch Anlegen einer elektrischen Spannung einstellbar ist. Die Lichtdurchlässigkeit wird in Abhängigkeit von wenigstens einer durch einen Insassen des Kraftwagens bewirkten und mittels einer Erfassungseinrichtung erfassten Bedienung der Fensterscheibe eingestellt.
  • Die Erfassungseinrichtung ist hierbei als Fingererkennungseinrichtung ausgebildet, welche ein durch eine Abdunkelungseinrichtung gebildetes, elektrisch aktivierbares Element aktiviert. Hierzu berührt der Insasse mit seinem Finger die Fensterscheibe. Infolge der Aktivierung verändert das elektrisch aktivierbare Element die Lichtdurchlässigkeit der Fensterscheibe insgesamt oder lediglich in einem oberen Bereich der Fensterscheibe zunehmend oder abnehmend.
  • Derartige Fensterscheiben werden üblicherweise auch als intelligentes Glas oder als elektrisch schaltbare Verglasungen bezeichnet. Dabei können unterschiedliche Funktionsprinzipien zum Einsatz kommen. Diesen Fensterscheiben ist es jedoch gemein, ihre Lichtdurchlässigkeit durch Anlegen einer elektrischen Spannung einstellen zu können. Bei Verringerung der Lichtdurchlässigkeit kann beispielsweise ein Sonnenschutz bereitgestellt werden, so dass der Fahrer des Kraftwagens nicht von einfallendem Sonnenlicht geblendet wird. Der Sonnenschutz ist dabei in die Fensterscheibe integriert und wird üblicherweise auch als elektrische oder elektronische Sonnenblende bezeichnet. Derartige Fensterscheiben sind auch aus der DE 10 2011 003 256 A1 und aus der US 2009/0116098 A1 bekannt.
  • Schließlich offenbart die US 2012/0035814 A1 ein Öffnungselement, welches zwischen einer eine korrespondierende Öffnung zumindest teilweise verschließenden Schließstellung und einer die Öffnung gegenüber der Schließstellung freigebenden Offenstellung bewegbar ist. Darüber hinaus kann die Opazität oder die Lichtdurchlässigkeit des Öffnungselements eingestellt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betreiben einer Fensterscheibe eines Kraftwagens der eingangs genannten sowie einen Kraftwagen mit einer Fensterscheibe der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchen sich eine besonders intuitive und einfache Bedienung der Fensterscheibe realisieren lässt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch einen Kraftwagen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 7 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nichttrivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Fensterscheibe eines Kraftwagens, welche zumindest einen Verstellbereich aufweist, dessen Lichtdurchlässigkeit durch Anlegen einer elektrischen Spannung einstellbar ist. Eine solche Fensterscheibe wird üblicherweise auch als intelligente Verglasung oder als elektrisch schaltbare Verglasung bezeichnet, da durch das Anlegen der elektrischen Spannung die Lichtdurchlässigkeit der Fensterscheibe selbst verändert werden kann. Somit kann auf von der Fensterscheibe separate und relativ zur Fensterscheibe bewegbare Sonnenschutzelemente wie beispielsweise Rollos, Lamellen und/oder dergleichen verzichtet werden.
  • Bei dem Verfahren wird die Lichtdurchlässigkeit in Abhängigkeit von wenigstens einer durch einen menschlichen Insassen des Kraftwagens bewirkten und mittels einer Erfassungseinrichtung erfassten Bedienung der Fensterscheibe eingestellt.
  • Zur Realisierung einer besonders intuitiven und einfachen Bedienung der Fensterscheibe ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass als die wenigstens eine Bedienung wenigstens eine vorgebbare, zumindest bezogen auf die Fensterscheibe und auf die Erfassungseinrichtung berührungslose Geste des Insassen mittels der Erfassungseinrichtung erfasst wird. Hierdurch ist eine sogenannte berührungslose Gestensteuerung oder Gestenbedienung der Fensterscheibe realisiert. Führt der Insasse diese wenigstens eine vorgebbare Geste aus, so kann er dadurch die Lichtdurchlässigkeit des Verstellbereich einstellen, d. h. verändern. Die Durchführung bzw. Ausführung der Geste durch den Insassen erfolgt dabei ohne eine Berührung der Fensterscheibe und der Erfassungseinrichtung. Mit anderen Worten berührt der Insasse weder die Fensterscheibe noch die Erfassungseinrichtung, um die Einstellung der Lichtdurchlässigkeit zu bewirken.
  • Sitzt der menschliche Insasse in einem Fahrzeugsitz im Innenraum des Kraftwagens, welcher insbesondere als Personenkraftwagen ausgebildet ist, so kann er infolge der berührungslosen Bedienbarkeit der Fensterscheibe seine Sitzposition beibehalten und muss sich nicht umständlich und aufwändig im Sitz bewegen, um beispielsweise die Fensterscheibe selbst oder ein Bedienelement zu berühren bzw. zu ergreifen.
  • Eine besonders intuitive Bedienung der Fensterscheibe kann realisiert werden, wenn als die wenigstens eine vorgebbare Geste eine solche erfasst wird, bei welchem der Insasse seine Hand von einem ersten Randbereich in Richtung eines in Fahrzeughochrichtung vom ersten Randbereich beabstandeten, zweiten Randbereichs der Fensterscheibe relativ zur Fensterscheibe bewegt. Hierdurch wischt der Insasse über die Fensterscheibe ohne die Fensterscheibe zu berühren, d. h. er ahmt ein Wischen über die Fensterscheibe nach, wodurch er beispielsweise eine Bewegung einer Sonnenschutzeinrichtung wie beispielsweise eines Rollos relativ zu der Fensterscheibe imitiert. Zwar unterbleibt eine solche tatsächliche Bewegung einer Sonnenschutzeinrichtung relativ zur Fensterscheibe, jedoch wird infolge des Ausführens und des Erfassens der Geste die Lichtdurchlässigkeit verändert, d. h. erhöht oder verringert.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn als die wenigstens eine vorgebbare Geste eine solche Geste erfasst wird, bei welchem der Insasse seine Hand von einem oberen Randbereich in Richtung eines in Fahrzeughochrichtung vom oberen Randbereich beabstandeten, unteren Randbereichs der Fensterscheibe relativ zu dieser bewegt, wobei infolge des Erfassens der wenigstens einen vorgebbaren Geste die Lichtdurchlässigkeit verringert wird. Durch die Geste ahmt der Fahrer ein zunehmendes Überdecken oder Abdecken der Fensterscheibe nach, was mit der Verdunkelung der Fensterscheibe einhergeht. Hierdurch kann eine besonders einfache und intuitive Verdunkelung der Fensterscheibe bewirkt werden. Unter einer solchen Verdunkelung der Fensterscheibe ist zu verstehen, dass die Lichtdurchlässigkeit der Fensterscheibe zumindest in dem Verstellbereich reduziert wird.
  • Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass infolge des Erfassens der wenigstens einen vorgebbaren Geste die Lichtdurchlässigkeit wenigstens eines weiteren, sich in Fahrzeughochrichtung nach unten an den ersten Verstellbereich anschließenden Verstellbereichs der Fensterscheibe verringert wird. Mit anderen Worten, bewegt der Insasse seine Hand ausgehend von dem oberen Randbereich in Richtung des unteren Randbereichs relativ zur Fensterscheibe, so wird ein Bereich oder Teil der Fensterscheibe, in welchem die Fensterscheibe infolge des Durchführens der Geste verdunkelt wird, ausgehend von dem oberen Randbereich in Richtung des unteren Randbereichs vergrößert. Hierdurch wird der Effekt nachgeahmt, welcher beim Ausziehen bzw. Abrollen eines Rollos und bei dem damit einhergehenden Überdecken der Fensterscheibe mit dem Rollos entsteht, nur dass der Insasse im Rahmen des Verfahrens kein Rollo oder dergleichen Sonnenschutzeinrichtung relativ zur Fensterscheibe bewegen muss.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird als die wenigstens eine vorgebbare Geste eine solche erfasst, bei welchem der Insasse seine Hand von einem unterem Bereich in Richtung eines in Fahrzeughochrichtung oberhalb des unteren Bereichs angeordneten, oberen Randbereichs der Fensterscheibe relativ zur Fensterscheibe bewegt, wobei infolge des Erfassen der wenigstens einen vorgebbaren Geste die Lichtdurchlässigkeit erhöht wird. Durch diese vorgebbare Geste ahmt der Insasse ein Freiwischen der Fensterscheibe bzw. ein Einfahren oder Einrollen eines Rollos nach, was mit der Erhöhung der Lichtdurchlässigkeit einhergeht.
  • Als weiterhin besonders vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn infolge des Erfassens der wenigstens einen vorgebbaren Geste, bei welcher der Insasse seine Hand vom unteren Bereich in Richtung des oberen Randbereichs bewegt, die Lichtdurchlässigkeit wenigstens eines weiteren, sich in Fahrzeughochrichtung nach oben an den ersten Verstellbereich anschließenden Versteilbereichs der Fensterscheibe erhöht wird. Mit anderen Worten wird hierbei der Teil der Fensterscheibe, in dem die Fensterscheibe verdunkelt ist, in seiner Erstreckung reduziert.
  • Eine besonders einfache und intuitive Bedienung der Fensterscheibe ist realisierbar, wenn zum Vergrößern des verdunkelten Teils der Fensterscheibe eine erste Geste und zum Verkleinern des verdunkelten Teils der Fensterscheibe eine zweite Geste vorgesehen ist, wobei die erste Geste die Geste ist, bei der der Insasse seine Hand vom oberen Randbereich in Richtung des unteren Randbereichs bewegt. Bei der zweiten Geste handelt es sich dabei um die Geste, bei der der Insasse seine Hand vom unteren Bereich in Richtung des oberen Randbereichs bewegt.
  • Zum Erfassen der Geste ist die Erfassungseinrichtung als Gestenerfassungseinrichtung ausgebildet. Die Gestenerfassungseinrichtung umfasst vorzugsweise wenigstens eine Kamera, mittels welcher Bilder zumindest eines Teils des Innenraums und somit des Insassen erfassbar sind. Wird mittels der Kamera die Durchführung der wenigstens einen vorgebbaren Geste erfasst, so wird die Einstellung der Lichtdurchlässigkeit bewirkt.
  • Die Kamera kann dabei als Videokamera oder Infrarotkamera oder als PMD-Kamera ausgebildet sein. Eine solche PMD-Kamera umfasst wenigstens einen PMD-Sensor, welcher üblicherweise auch als Photomischdetektor bezeichnet wird (PMD – Photonic Mixing Device).
  • Im Rahmen der geschilderten Verdunkelung der Fensterscheibe bzw. ihres Verstellbereich kann vorgesehen sein, dass die Lichtdurchlässigkeit des Verstellbereichs von einem ersten Wert auf einen demgegenüber geringeren, zweiten Wert reduziert wird. Ist der zweite Wert eingestellt, so kann es sich hierbei um eine solche Verdunkelung der Fensterscheibe bzw. ihres Verstellbereichs handeln, bei welcher der Verstellbereich lichtundurchlässig ist. Somit ist eine sogenannte 100%ige Abdunkelung der Fensterscheibe bzw. ihres Verstellbereichs geschaffen. Ist der erste Wert eingestellt, so ist die Fensterscheibe lichtdurchlässig.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass bei der Einstellung des zweiten Werts die Fensterscheibe nicht 100%ig abgedunkelt und somit noch lichtdurchlässig ist, wobei sie gegenüber dem ersten Wert eine geringere Lichtdurchlässigkeit aufweist.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft einen Kraftwagen, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit einer Fensterscheibe. Die Fensterscheibe weist zumindest einen Verstellbereich auf, dessen Lichtdurchlässigkeit durch Anlegen einer elektrischen Spannung einstellbar ist. Mit anderen Worten wird an dem Verstellbereich eine elektrische Spannung eingestellt, um so die Lichtdurchlässigkeit des Verstellbereichs zu verändern.
  • Der Kraftwagen umfasst auch eine Erfassungseinrichtung, mittels welcher wenigstens eine durch einen Insassen des Kraftwagens bewirkte Bedienung der Fensterscheibe erfassbar und in Abhängigkeit von der erfassten Bedienung eine Einstellung, d. h. Veränderung der Lichtdurchlässigkeit bewirkbar ist. Bei der Fensterscheibe handelt es sich beispielsweise um die Windschutzscheibe des Kraftwagens.
  • Zur Realisierung einer besonders intuitiven, einfache und komfortablen Bedienung der Fensterscheibe ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Erfassungseinrichtung dazu ausgelegt ist, als die wenigstens eine Bedienung wenigstens eine vorgebbare, zumindest bezogen auf die Fensterscheibe und auf die Erfassungseinrichtung berührungslose Geste des Insassen zu erfassen. Bei der wenigstens einen vorgebbaren Geste handelt es sich somit um eine Geste, welche zumindest bezogen auf die Erfassungseinrichtung die Fensterscheibe berührungslos vom Insassen durchzuführen ist, um dadurch die Einstellung der Lichtdurchlässigkeit zu realisieren. Hierdurch muss der Insasse zum Bedienen der Fensterscheibe seine Position im Innenraum des Kraftwagens und beispielsweise seine Position in einem Fahrzeugsitz des Kraftwagens nicht übermäßig verändern, um die Fensterscheibe zu bedienen. Vorteilhafte Ausgestaltungen des ersten Aspekts der Erfindung sind als vorteilhafte Ausgestaltungen des zweiten Aspekts der Erfindung anzusehen und umgekehrt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in der einzigen Figur alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in der einzigen Fig. eine schematische Draufsicht auf eine Fensterscheibe in Form einer Windschutzscheibe eines Kraftwagens vom Innenraum des Kraftwagens aus, wobei die Fensterscheibe in Fahrzeughochrichtung übereinander angeordnete Verstellbereiche aufweist, deren jeweilige Lichtdurchlässigkeit variabel einstellbar ist und wobei eine Gestensteuerung zum Einstellen der jeweiligen Lichtdurchlässigkeit vorgesehen ist.
  • Die Fig. zeigt eine Fensterscheibe in Form einer Windschutzscheibe 10 eines Personenkraftwagens. Die in der Fig. dargestellte Ansicht der Windschutzscheibe erfolgt vom Innenraum des Personenkraftwagens aus über die Windschutzscheibe 10 nach außen. Demzufolge ist einem Betrachter der Fig. eine dem Innenraum zugewandte Innenseite 12 der Windschutzscheibe 10 zugewandt.
  • Die Windschutzscheibe 10 weist vorliegend drei Verstellbereiche 14, 16, 18 auf, deren jeweilige Lichtdurchlässigkeit durch Anlegen einer elektrischen Spannung an den jeweiligen Verstellbereich 14, 16, 18 einstellbar, d. h. veränderbar ist. Dies bedeutet, dass die jeweilige Lichtdurchlässigkeit von einem ersten Wert zu wenigstens einem demgegenüber geringeren, zweiten Wert zu reduzieren ist und umgekehrt. Diese Reduzierung der jeweiligen Lichtdurchlässigkeit wird üblicherweise auch als Verdunkelung der Windschutzscheibe 10 bzw. der jeweiligen Verstellbereiche 14, 16, 18 bezeichnet.
  • Die Veränderung der Lichtdurchlässigkeit wird beispielsweise derart realisiert, dass die Windschutzscheibe 10 eine Zwischenschicht aufweist, welche zwischen zwei eigensteifen und lichtdurchlässigen, weiteren Schichten der Windschutzscheibe 10 angeordnet ist. Die weiteren Schichten sind hierbei beispielsweise aus Glas oder aus einem lichtdurchlässigen Kunststoff gebildet.
  • Wird nun an die jeweiligen Verstellbereiche 14, 16, 18 der Zwischenschicht eine jeweilige elektrische Spannung angelegt, so verändert die Zwischenschicht beispielsweise ihre Farbe und somit ihre Lichtdurchlässigkeit in dem jeweiligen Verstellbereich 14, 16, 18. Das Anlegen der elektrischen Spannung wird mittels einer Verstelleinrichtung 20 des Personenkraftwagens bewirkt.
  • Zur Einstellung bzw. Veränderung der jeweiligen Lichtdurchlässigkeit ist eine sogenannte Gestensteuerung oder Gestenbedienung der Windschutzscheibe 10 vorgesehen. Zur Realisierung dieser Gestensteuerung umfasst der Personenkraftwagen eine Erfassungseinrichtung 22 mit wenigstens einer Kamera 24, welche derart auf die Windschutzscheibe 10 ausgerichtet ist, dass sie Bilder zumindest eines Teilbereichs der Windschutzscheibe 10 und des Innenraums erfasst.
  • Im Rahmen der Gestensteuerung führt ein menschlicher Insasse des Personenkraftwagens, beispielsweise der Fahrer dieses, Gesten aus, um die jeweilige Lichtdurchlässigkeit einzustellen. Bei diesen Gesten handelt es sich um eine jeweilige, bezogen auf die Windschutzscheibe 10 und auf die Erfassungseinrichtung 22 berührungslose Gesten, welche mittels der Erfassungseinrichtung 22 erfasst wird.
  • Liegt an den Verstellbereichen 14, 16, 18 beispielsweise keine elektrische Spannung an, so weisen diese eine erste, hohe Lichtdurchlässigkeit auf. Wird eine jeweilige elektrische Spannung an die Verstellbereiche 14, 16, 18 angelegt, so weisen diese eine demgegenüber geringere, zweite Lichtdurchlässigkeit auf.
  • Um nun beispielsweise das Anlegen der elektrischen Spannung an den Verstellbereich 14 und somit die Abdunkelung oder Verdunkelung des Verstellbereichs 14 zu bewirken, führt der Fahrer beispielsweise mit seiner in der Fig. erkennbaren, rechten Hand 26 eine solche Geste aus, bei welchem der Fahrer seine Hand 26 von einem in Fahrzeughochrichtung oberen Randbereich 28 ein Stück in Richtung eines in Fahrzeughochrichtung vom oberen Randbereich 28 beabstandeten, unteren Randbereichs 30 der Windschutzscheibe 10 relativ zur Windschutzscheibe 10 bewegt. Diese Bewegung ist in der Fig. durch einen Richtungspfeil 32 veranschaulicht.
  • Um die Verdunkelung des Verstellbereichs 14 zu bewirken, jedoch eine unerwünschte Verdunkelung der Verstellbereiche 16, 18 zu vermeiden, bewegt der Fahrer seine Hand 26 beispielsweise lediglich vom oberen Randbereich 28 in Fahrzeughochrichtung nach unten bis zu einer n der Fig. mit einer gestrichelten Linie 34 veranschaulichten Stelle, wobei diese durch die gestrichelte Linie 34 veranschaulichte Stelle eine Grenze zwischen den Verstellbereichen 14, 16 darstellt.
  • Sind bei der Windschutzscheibe 10 beispielsweise besonders viele in Fahrzeughochrichtung übereinander angeordnete Verstellbereiche vorgesehen, so kann dadurch eine quasi-kontinuierliche oder quasi-stufenlose Abdunkelung der Windschutzscheibe 10 realisiert werden. Dazu bewegt der Fahrer seine Hand 26 ausgehend vom oberen Randbereich 28 in Fahrzeughochrichtung nach unten in Richtung des unteren Randbereichs 30 bis zu einer von ihm gewünschten Stelle, bis zu welcher sich ein abzudunkelnder Bereich der Windschutzscheibe 10 ausgehend vom oberen Randbereich 28 erstrecken soll. Die Windschutzscheibe 10 wird dann ausgehend vom oberen Randbereich 28 bis zu der gewünschten Stelle verdunkelt.
  • Bewegt der Fahrer seine Hand 26 vorliegend vom oberen Randbereich 28 bis zur durch die gestrichelte Linie 34 veranschaulichten Stelle, so wird der Verstellbereich 14 verdunkelt, während die Verstellbereiche 16, 18 nicht verdunkelt werden. Der genannte, infolge der Geste verdunkelte Bereich der Windschutzscheibe 10 erstreckt sich somit vom oberen Randbereich 28 bis zur anhand der gestrichelten Linie 34 veranschaulichten Stelle.
  • Die gestrichelte Linie 34 kann lediglich zur Veranschaulichung der genannten Stelle dienen und muss nicht tatsächlich von dem Fahrer optisch wahrnehmbar sein. Um entsprechende Verstellbereiche der Windschutzscheibe 10 dem Fahrer veranschaulichen zu können, können beispielsweise seitlich der Windschutzscheibe 10 entsprechende Markierungen vorgesehen sein.
  • Wünscht der Fahrer eine Abdunkelung sowohl des Verstellbereichs 14 als auch des Verstellbereichs 16, so bewegt er seine Hand 26 vom Randbereich 28 in Richtung des Randbereichs 30 nicht nur bis zur anhand der gestrichelten Linie 34 veranschaulichten Stelle, sondern weiter nach unten, beispielsweise bis zu einer anhand einer gestrichelten Linie 36 veranschaulichten Stelle der Windschutzscheibe 10. Wünscht der Fahrer auch die Verdunkelung des Verstellbereichs 18, so bewegt er seine Hand 26 beispielsweise weiter bis zu einer anhand einer gestrichelten Linie 38 veranschaulichten Stelle der Windschutzscheibe 10. Auch die gestrichelten Linien 36, 38 müssen nicht notwendigerweise sichtbar sein sondern können vorliegend lediglich zur Veranschaulichung der jeweiligen Stellen dienen.
  • In Abhängigkeit von der Stelle, bis zu welcher der Fahrer seine Hand 26 bewegt, erstreckt sich somit der abgedunkelte Bereich der Windschutzscheibe 10 ausgehend vom oberen Randbereich 28 bis zu der Stelle, zu der der Fahrer seine Hand 26 bewegt hat. Hierdurch ist quasi eine Höhenverstellung einer in die Windschutzscheibe 10 integrierten Sonnenblende in Form der Verstellbereiche 14, 16, 18 realisiert, welche infolge der Gestensteuerung besonders intuitiv und einfach bedienbar ist. Die Höhenverstellung, d. h. die Einstellung der Lichtdurchlässigkeit der Verstellbereiche 14, 16, 18 erfolgt dabei ohne, dass die Hand 26 die Windschutzscheibe 10 oder die Erfassungseinrichtung 22 berührt.
  • Wie aus der Fig. erkennbar ist, ist die Erfassungseinrichtung 22 mit der Verstelleinrichtung 20 gekoppelt. Wird mittels der Erfassungseinrichtung 22 die entsprechende Geste des Fahrers erfasst, so wird in Abhängigkeit von der erfassten Geste die jeweilige Lichtdurchlässigkeit der Verstellbereiche 14, 16, 18 eingestellt.
  • Um eine jeweilige Verdunkelung der Verstellbereiche 14, 16, 18 wieder aufzuheben, wird mittels der Erfassungseinrichtung 22 eine solche Geste des Fahrers erfasst, bei welcher der Fahrer seine Hand 26 von dem entsprechenden, verdunkelten Verstellbereich 14, 16, 18, dessen Verdunkelung aufgehoben werden soll, in Fahrzeughochrichtung nach oben in Richtung des oberen Randbereichs 28 relativ zur Windschutzscheibe 10 bewegt.
  • Sind alle Verstellbereiche 14, 16, 18 verdunkelt bzw. abgedunkelt und wünscht der Fahrer beispielsweise lediglich eine Aufhebung der Verdunkelung des Verstellbereichs 18, während die Verstellbereiche 14, 16, verdunkelt bleiben sollen, so führt er seine Hand 26 beispielsweise ausgehend von der anhand der gestrichelten Linie 38 veranschaulichten Stelle in Fahrzeughochrichtung nach oben bis zu der durch die gestrichelte Linie 36 veranschaulichten Stelle. Führt er seine Hand 26 weiter nach oben, beispielsweise bis zur durch die gestrichelte Linie 34 veranschaulichte Stelle oder bis zum Randbereich 28, so wird auch die Verdunkelung des Verstellbereichs 16 bzw. die jeweilige Verdunkelung des Verstellbereichs 16 und 14 aufgehoben. Diese Bewegung ist in der Fig. anhand eines Richtungspfeils 40 veranschaulicht.
  • Es versteht sich, dass der Fahrer die genannten Gesten selbstverständlich auch mit seiner linken Hand durchführen kann. Wie aus der Fig. erkennbar ist, sind alle Finger der Hand 26 beim Durchführen bzw. Ausführen jeweiligen Geste der abgespreizt und die Handfläche der Hand 26 ist der Windschutzscheibe 10 zugewandt. Das Verdunkeln bzw. Aufhellen kann beispielsweise auch dann bewirkt werden, wenn der Insasse die jeweilige Geste ausführt und dabei den Handrücken der Hand 26 der Windschutzscheibe 10 zuwendet.
  • Durch die jeweiligen, geschilderten Gesten zum Einstellen der jeweiligen Lichtdurchlässigkeit ahmt der Fahrer ein Wischen über die Windschutzscheibe 10 nach, ohne die Windschutzscheibe 10 zu berühren und ohne eine relativ zur Windschutzscheibe 10 bewegbare Sonnenschutzeinrichtung, wie beispielsweise ein Rollo, tatsächlich relativ zur Windschutzscheibe 10 zu bewegen. Da die Durchführung bzw. Ausführung der jeweiligen Geste mit der Einstellung der Lichtdurchlässigkeit einhergeht, ist eine besonders einfache und intuitive Bedienung der Windschutzscheibe 10 realisiert.
  • Infolge der Realisierung der Gestensteuerung kann auf das Einbringen einer Sensorik in die Windschutzscheibe 10 verzichtet werden, wobei eine solche Sensorik ohnehin nur eine Bedienung in einem vorgebbaren, geringen Teilbereich der Windschutzscheibe 10 ermöglichen würde. Im Gegensatz dazu steht bei der Windschutzscheibe 10 ein besonders großer Bedienbereich zur Verfügung, in dem der Fahrer die jeweilige Geste ausführen kann, um so die Lichtdurchlässigkeit einzustellen.
  • Die Verstellbereiche 14, 16, 18 und die jeweilige Einstellbarkeit der Lichtdurchlässigkeit kann im Rahmen eines automatischen Betriebs der Windschutzscheibe 10 auch dazu genutzt werden, die jeweilige Lichtdurchlässigkeit automatisch, d. h. ohne zutun des Fahrers, einzustellen. Wird beispielsweise mittels wenigstens eines Sensors ein Einfall von Sonnenlicht in den Innenraum durch die Windschutzscheibe 10 hindurch erfasst, so kann in Abhängigkeit von dem erfassten Einfall des Sonnenlichts die jeweilige Lichtdurchlässigkeit eingestellt werden. Mit anderen Worten können die jeweiligen Verstellbereiche 14, 16, 18 auch im Rahmen des automatischen Betriebs abgedunkelt werden und es kann im Rahmen des automatischen Betriebs die Abdunkelung aufgehoben werden.
  • Durch die Realisierung der Gestensteuerung der Windschutzscheibe 10 kann jedoch auch eine manuelle und bedarfsgerechte Einstellung durch den Fahrer bewirkt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011002801 A1 [0002]
    • DE 102011003256 A1 [0004]
    • US 2009/0116098 A1 [0004]
    • US 2012/0035814 A1 [0005]

Claims (7)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Fensterscheibe (10) eines Kraftwagens, welche zumindest einen Verstellbereich (14) aufweist, dessen Lichtdurchlässigkeit durch Anlegen einer elektrischen Spannung einstellbar ist, wobei die Lichtdurchlässigkeit in Abhängigkeit von wenigstens einer durch einen Insassen des Kraftwagens bewirkten und mittels einer Erfassungseinrichtung (22) erfassten Bedienung der Fensterscheibe (10) eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass als die wenigstens eine Bedienung wenigstens eine vorgebbare, zumindest bezogen auf die Fensterscheibe (10) und auf die Erfassungseinrichtung (22) berührungslose Geste des Insassen mittels der Erfassungseinrichtung (22) erfasst wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als die wenigstens eine vorgebbare Geste eine solche erfasst wird, bei welchem der Insasse seine Hand (26) von einem ersten Randbereich (28) in Richtung eines in Fahrzeughochrichtung vom ersten Randbereich (28) beabstandeten, zweiten Randbereichs (30) der Fensterscheibe (10) relativ zu dieser bewegt.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als die wenigstens eine vorgebbare Geste eine solche erfasst wird, bei welchem der Insasse seine Hand (26) von einem oberen Randbereich (28) in Richtung eines in Fahrzeughochrichtung vom oberen Randbereich (28) beabstandeten, unteren Randbereichs (30) der Fensterscheibe (10) relativ zu dieser bewegt, wobei infolge des Erfassens der wenigstens einen vorgebbaren Geste die Lichtdurchlässigkeit verringert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass infolge des Erfassens der wenigstens einen vorgebbaren Geste die Lichtdurchlässigkeit wenigstens eines weiteren, sich in Fahrzeughochrichtung nach unten an den ersten Verstellbereich (14) anschließenden Verstellbereichs (16) der Fensterscheibe (10) verringert wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als die wenigstens eine vorgebbare Geste eine solche erfasst wird, bei welchem der Insasse seine Hand (26) von einem unteren Bereich (14, 16, 18) in Richtung eines in Fahrzeughochrichtung oberhalb des unteren (14, 16, 18) Bereichs angeordneten, oberen Randbereichs (28) der Fensterscheibe (10) relativ zu dieser bewegt, wobei infolge des Erfassens der wenigstens einen vorgebbaren Geste die Lichtdurchlässigkeit erhöht wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass infolge des Erfassens der wenigstens einen vorgebbaren Geste die Lichtdurchlässigkeit wenigstens eines weiteren, sich in Fahrzeughochrichtung nach oben an den ersten Verstellbereich (14) anschließenden Verstellbereichs (16, 18) der Fensterscheibe (10) erhöht wird.
  7. Kraftwagen, mit einer Fensterscheibe (10), welche zumindest einen Verstellbereich (14, 16, 18) aufweist, dessen Lichtdurchlässigkeit durch Anlegen einer elektrischen Spannung einstellbar ist, und mit einer Erfassungseinrichtung (22), mittels welcher wenigstens eine durch einen Insassen des Kraftwagens bewirkte Bedienung der Fensterscheibe (10) erfassbar und in Abhängigkeit von der erfassten Bedienung eine Einstellung der Lichtdurchlässigkeit bewirkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinrichtung (22) dazu ausgelegt ist, als die wenigstens eine Bedienung wenigstens eine vorgebbare, zumindest bezogen auf die Fensterscheibe (10) und auf die Erfassungseinrichtung (22) berührungslose Geste des Insassen zu erfassen.
DE201310001334 2013-01-26 2013-01-26 Verfahren zum Betreiben einer Fensterscheibe eines Kraftwagens sowie Kraftwagen mit einer solchen Fensterscheibe Withdrawn DE102013001334A1 (de)

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