DE19630812A1 - Transparentes Abdecksystem für einen Fahrzeug-Innenraum - Google Patents
Transparentes Abdecksystem für einen Fahrzeug-InnenraumInfo
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- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
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- E06B2009/2464—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds featuring transparency control by applying voltage, e.g. LCD, electrochromic panels
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- G02F—OPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
- G02F1/00—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
- G02F1/01—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour
- G02F1/15—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour based on an electrochromic effect
- G02F1/153—Constructional details
Description
Die Erfindung betrifft ein transparentes Abdecksystem für einen Fahrzeug-Innenraum,
bei dem zur Freigabe einer Öffnung wenigstens eine transparente Scheibe über oder
unter eine andere Scheibe verschiebbar ist.
Ein derartiges Abdecksystem ist aus der EP 0 648 629 A1 oder der US-PS 4,801,174
bekannt. Bei Verwendung von getönten Gläsern zur Verminderung der
Sonneneinstrahlung ist es nachteilig, daß die Lichtdurchlässigkeit und somit auch die
Durchsicht durch zwei übereinandergeschobene Scheiben stark zu wünschen übrig läßt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein transparentes
Abdecksystem derart weiter zu entwickeln, daß dieses trotz guter Abschattungswirkung
eine gute Durchsicht gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens eine der
übereinander verschiebbaren Scheiben durch eine elektrochrome Beschichtung in ihrer
Transparenz variabel ist. Die Verwendung von Scheiben mit elektrochromer
Beschichtung ist prinzipiell beispielsweise aus der DE 36 14 547 C2 bekannt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Durch die mittels der elektrochromen Beschichtung variable Transparenz wenigstens
einer der Scheiben wird die passive Sicherheit eines derartigen Fahrzeuges aufgrund der
verbesserten Durchsichtsmöglichkeiten bedeutend erhöht.
Vorzugsweise weisen alle bewegbaren Scheiben eine elektrochrome Beschichtung auf.
Dadurch läßt sich auch bei einem Verdeckverbund aus mehreren hintereinander
liegenden Glasscheiben, welche beispielsweise im Bereich der Heckscheibe im
geöffneten Zustand übereinander gestapelt liegen, noch eine hinreichende Durchsicht
nach hinten erreichen.
Vorzugsweise ist wenigstens eine der Scheiben feststehend ausgebildet, wobei die
feststehende Scheibe ebenfalls eine elektrochrome Beschichtung aufweist. Bei
feststehenden Scheiben ist eine leichtere Kontaktierung der elektrochromen
Beschichtung möglich.
Mit besonderem Vorteil läßt sich ein transparentes Abdecksystem gemäß der Erfindung
im Bereich eines Fahrzeugdaches einsetzen, das analog zu dem aus EP 0 648 629 A1
bekannten Dachsystem, ausgehend von der Oberkante einer Frontscheibe oder einem
daran anschließenden Querholm eine mit ihrer Hinterkante nach oben schwenkbare
Windabweislamelle, daran anschließend einen absenkbaren und nach hinten
verschiebbaren Schiebedeckel und an diesen anschließend ein feststehendes
Heckscheibenelement als transparente Scheiben aufweist. Bei einem derartigen
transparenten Abdecksystem war gemäß der DE 195 00 367 C1 zusätzlich ein
bewegbarer Rollo zur Abschattung des Fahrzeug-Innenraumes vorgesehen. Ein
derartiger Rollo kann entfallen, wenn die Windabweislamelle und der Schiebedeckel
eine elektrochrome Beschichtung aufweisen. Dadurch ließe sich bei verstärkter
Sonneneinstrahlung eine verringerte Transparenz dieser Scheiben einstellen. Dagegen
würde bei geöffnetem Schiebedeckel eine volle Transparenz des Schiebedeckels
eingestellt, die flankiert werden könnte durch eine vollständige Transparenz des
Heckscheibenelementes. Jedoch hat sich in der Praxis erwiesen, daß die vollständige
Transparenz einer der beiden übereinanderliegenden Scheiben bereits eine
hinreichende Durchsicht ermöglicht.
Für eine automatische Einstellung der Transparenz ist es vorteilhaft, daß ein zwischen
elektrochromer Beschichtung und einer an dieser anliegenden Spannungsquelle
angeordneter Schalter in Abhängigkeit von einer Bewegung einer bewegbaren Scheibe
betätigbar ist. So kann beispielsweise beim Beginn einer Verschiebung des
Schiebedeckels nach hinten ein Schalter zur Erhöhung der Lichtdurchlässigkeit des
Schiebedeckels und/oder des Heckscheibenelementes automatisch betätigt werden.
Eine solche Betätigung kann beispielsweise durch einen Schalter in der Führungsbahn
des Schiebedeckels oder aber direkt über ein Schaltelement am Elektroantrieb des
Schiebedeckels ausgelöst werden.
Für einen erhöhten Komfort der Fahrzeuginsassen ist es vorteilhaft, wenn die
Transparenz der mit einer elektrochromen Beschichtung versehenen Scheiben mittels
wenigstens eines Potentiometers veränderbar ist. Dabei ist in einer besonders
vorteilhaften Variante vorgesehen, daß die Transparenz in Abhängigkeit von einer
mittels eines Sensors ermittelten Lichtintensität und/oder von der mittels eines weiteren
Sensors ermittelten Fahrzeug-Innenraumtemperatur selbsttätig regelbar ist. Mittels
einer solchen Anordnung wird erreicht, daß bei Ansteigen der
Sonneneinstrahlungsintensität und/oder bei Überschreiten einer bestimmten
Innenraum-Solltemperatur eine zunehmende Abdunklung der mit einer elektrochromen
Beschichtung versehenen Scheiben erfolgt.
In einer einfacheren Variante oder auch als zusätzliche Option in der Komfortversion
ist es vorteilhaft, wenn das Potentiometer manuell betätigbar ist, wobei dabei die
automatische Transparenzveränderung der Komfortversion sinnvollerweise übersteuert
wird.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeuges,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Fahrzeugdach mit geschlossenem Abdecksystem
und
Fig. 3 das Abdecksystem gemäß Fig. 2 im geöffneten Zustand.
Ein Fahrzeug 1 weist für seinen Fahrzeug-Innenraum 2 ein transparentes Abdecksystem
auf. Das transparente Abdecksystem besteht aus einer Frontscheibe 3, einer oberhalb
derselben in der Dachpartie daran anschließenden Windabweislamelle 4, einem an
diese nach hinten anschließenden Schiebedeckel 5 und einem daran nach hinten
anschließenden Heckscheibenelement 6. Das transparente Abdecksystem weist ferner in
den seitlichen Bereichen oberhalb der Gürtellinie ein vorderes Dreieckfenster 8, eine
Seitenscheibe 9 und ein hinteres Dreieckfenster 10 auf. Aufgrund der vielen Glasflächen
würde sich ein derartiges Fahrzeug 1 bei intensiver Sonneneinstrahlung sehr stark
aufheizen. Daher ist es üblich, daß ein wesentlicher Teil der Verglasung in Form einer
Wärmeschutzverglasung ausgeführt ist. Bei Scheiben, die - wie der Schiebedeckel 5 - im
geöffneten Zustand über oder unter eine andere Scheibe, dort das
Heckscheibenelement 6, verfahrbar sind, ergibt sich bei einer doppelt
übereinanderliegenden Wärmeschutzverglasung eine derart starke Abdunklung, daß
eine Durchsicht kaum noch möglich ist. Hierdurch wird die Sicherheit, im vorstehend
angesprochenen Fall durch eine fehlende Sicht nach hinten, deutlich reduziert.
Erfindungsgemäß ist daher vorgesehen, daß von wenigstens zwei übereinander
verschiebbaren Scheiben 5 bzw. 6 wenigstens eine durch eine elektrochrome
Beschichtung in ihrer Transparenz variabel ist.
Die elektrochromen Beschichtungen 14 im Bereich der Windabweislamelle 4, sowie 15
im Bereich des Schiebedeckels 5 und 16 im Bereich des Heckscheibenelementes 6 sind
in der Fig. 2 dargestellt. Die Dicke der Beschichtungen 14, 15, 16 in der Zeichnung
entspricht nicht der tatsächlichen Dicke, die sich im Mikrometerbereich bewegt. Die
elektrochromen Beschichtungen 14, 15. 16 sind über Leitungen 13 mit jeweils einer
Spannungsquelle 11A, 11B bzw. 11C verbunden. Bei einer anliegenden
Maximalspannung von beispielsweise 12 V sind dadurch die Windabweislamelle 4, der
Schiebedeckel 5 und das Heckscheibenelement 6 maximal abgedunkelt.
Zur Einstellung einer variablen Transparenz der Scheiben 4, 5, 6 ist in die Leitungswege
13 zu den Spannungsquellen 11A, 11B, 11C jeweils ein Potentiometer 12A, 12B, 12C
eingeschaltet. Durch einen veränderlicher Widerstand wird an den elektrochromen
Beschichtungen 14, 15, 16 eine reduzierte Spannung angelegt, die eine erhöhte
Transparenz der Scheiben 4, 5, 6 bewirkt.
Die Einstellung der Transparenz der Scheiben 4, 5, 6 kann im einfachsten Falle manuell
durch eine Verstellung eines Schiebe- bzw. Drehpotentiometers für alle Scheiben oder
für jede einzelne der Scheiben 4, 5, 6 erfolgen. Vorteilhafterweise sind in die Leitungen
13 zwischen den Spannungsquellen 11A, 11C bzw. 11B zusätzlich Schalter 20
eingeschaltet, mittels denen die Spannung an den elektrochromen Beschichtungen 14,
15, 16 abrupt abgeschaltet werden kann. Hierdurch ist bei Bedarf eine sehr schnelle
Einstellung einer vollen Durchlässigkeit der Scheiben gewährleistet.
Gemäß einer komfortableren Variante ist vorgesehen, daß beispielsweise im
Dachbereich wenigstens ein Sensor 17 vorgesehen ist, mittels dem die auf das Fahrzeug
1 einwirkende Lichtintensität gemessen werden kann. Dieser Sensor 17 ist
beispielsweise vor der Windabweislamelle 4 und/oder unterhalb der Hinterkante des
Heckscheibenelementes 6 angeordnet. Die Sensoren 17 sind beispielsweise als
Photozellen ausgebildet, die in Abhängigkeit von der Lichtintensität eine bestimmte
Steuerspannung bereitstellen. Es kann ferner beispielsweise unterhalb des
Heckscheibenelementes am Dachhimmel ein Temperatursensor 18 angeordnet sein,
mittels dem die Innenraumtemperatur gemessen wird. Die Sensoren 17 bzw. 18 stehen
über gestrichelt dargestellte Signalleitungen mit Schaltrelais bzw. Stellmotoren in
Verbindung, die auf die Potentiometer 12A, 12B, 12C oder die Schalter 20 einwirken.
Bei steigender Lichtintensität bzw. Fahrzeug-Innenraumtemperatur wird die
Transparenz der Windabweislamelle 4 und des Schiebedeckels 5 vermindert. Es kann
gleichzeitig auch eine geringfügigere Verminderung der Transparenz des
Heckscheibenelementes 6 erfolgen.
Es ist denkbar, auch die übrigen, in der Fig. 1 dargestellten Scheiben 3, 8, 9 und 10 mit
einer elektrochromen Beschichtung auszustatten, wobei eine vollständige Abdunklung
des Fahrzeug-Innenraumes 2 lediglich bei abgeschalteter Zündung oder bei
abgezogenem Zündschlüssel erfolgen würde. Dabei könnte bei abgestelltem Fahrzeug
der Gesamtinnenraum zur Verminderung einer Aufheizung und zur Verminderung
einer unerwünschten Durchsicht von außen vollständig abgedunkelt werden. Die für die
Spannungsquellen 11A, 11B bzw. 11C erforderliche Spannung kann entweder der
Fahrzeugbatterie entnommen werden, oder durch Solarzellen bereitgestellt werden,
welche beispielsweise im Bereich der seitlichen Dachholme 7 oder des
Heckscheibenelementes 6 angeordnet sind.
Wenn - gemäß Fig. 3 - die Windabweislamelle mit ihrer Hinterkante hochschwenkt und
nachfolgend der Schiebedeckel 5 unter das Heckscheibenelement 6 verfahren wird, so
wird in Abhängigkeit von der Bewegung des Schiebedeckels 5 über einen im Bereich
von dessen Antrieb angeordneten Schalter sofort die Transparenz des Schiebedeckels 5
und/oder des Heckscheibenelementes 6 erhöht. Dies erfolgt beispielsweise durch ein
Schließen der Schalter 20 oder, falls derartige Schalter nicht vorhanden sind, durch
Einstellung eines minimalen Widerstandes an den Potentiometern 12B bzw. 12C.
Dadurch ist auch bei Freigabe der Dachöffnung 19 eine ausgezeichnete Sicht nach
hinten, insbesondere für den Fahrer, gewährleistet. Bei einer Einzelansteuerung der
Windabweislamelle 4 kann diese mit ihrer elektrochromen Beschichtung 14 in dieser
Position abgedunkelt bleiben. Es ist jedoch zur Vereinfachung auch denkbar, alle im
Dachbereich angeordneten Scheiben 4, 5, 6 an eine einzige Spannungsquelle anzulegen,
und diese mittels eines einzigen Potentiometers in ihrer Transparenz gleichzeitig
anzusteuern.
Die Erfindung ist nicht auf Scheiben im Dachbereich von Fahrzeugen beschränkt,
sondern kann vorteilhaft auch bei übereinander verschiebbaren Scheiben 8, 9, 10 in den
seitlichen Bereichen des Fahrzeuges eingesetzt werden.
Bezugszeichenliste
1 Fahrzeug
2 Fahrzeug-Innenraum
3 Frontscheibe
4 Windabweislamelle
5 Schiebedeckel
6 Heckscheibenelement
7 seitlicher Dachholm
8 Dreieckfenster (vorn)
9 Seitenscheibe
10 Dreieckfenster (hinten)
11A, B, C Spannungsquelle
12A, B, C Potentiometer
13 Leitungen
14 elektrochrome Beschichtung (von 4)
15 elektrochrome Beschichtung (von 5)
16 elektrochrome Beschichtung (von 6)
17 Sensor (Photozelle)
18 Temperatursensor
19 Öffnung (im Fahrzeugdach)
20B- C Schalter
2 Fahrzeug-Innenraum
3 Frontscheibe
4 Windabweislamelle
5 Schiebedeckel
6 Heckscheibenelement
7 seitlicher Dachholm
8 Dreieckfenster (vorn)
9 Seitenscheibe
10 Dreieckfenster (hinten)
11A, B, C Spannungsquelle
12A, B, C Potentiometer
13 Leitungen
14 elektrochrome Beschichtung (von 4)
15 elektrochrome Beschichtung (von 5)
16 elektrochrome Beschichtung (von 6)
17 Sensor (Photozelle)
18 Temperatursensor
19 Öffnung (im Fahrzeugdach)
20B- C Schalter
Claims (10)
1. Transparentes Abdecksystem für einen Fahrzeug-Innenraum (2), bei dem zur
Freigabe einer Öffnung (19) wenigstens eine transparente Scheibe (5) über oder
unter eine andere Scheibe (6) verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine der übereinander verschiebbaren Scheiben (5; 6) durch eine
elektrochrome Beschichtung (15; 16) in ihrer Transparenz variabel ist.
2. Transparentes Abdecksystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
alle bewegbaren Scheiben (4; 5) eine elektrochrome Beschichtung (14; 15)
aufweisen.
3. Transparentes Abdecksystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Scheiben (6) feststehend
ausgebildet ist.
4. Transparentes Abdecksystem gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die feststehende(n) Scheibe(n) (6) eine elektrochrome Beschichtung (16)
aufweist (bzw. aufweisen).
5. Transparentes Abdecksystem im Bereich des Fahrzeugdaches nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von der
Oberkante einer Frontscheibe (3) oder einem daran anschließenden Querholm
eine mit ihrer Hinterkante nach oben schwenkbare Windabweislamelle (4),
daran anschließend ein absenkbarer und nach hinten verschiebbarer
Schiebedeckel (5) und an diesen anschließend ein feststehendes
Heckscheibenelement (6) als transparente Scheiben vorgesehen sind.
6. Transparentes Abdecksystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Windabweislamelle (4) und der Schiebedeckel eine elektrochrome Beschichtung
(14; 15) aufweisen.
7. Transparentes Abdecksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen elektrochromer Beschichtung
(14; 15; 16) und einer an dieser anliegenden Spannungsquelle (11A; 11B; 11C)
angeordneter Schalter (20) in Abhängigkeit von einer Bewegung einer
bewegbaren Scheibe (4; 5) betätigbar ist.
8. Transparentes Abdecksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transparenz der mit einer elektrochromen
Beschichtung (14; 15; 16) versehenden Scheiben (4; 5; 6) mittels wenigstens eines
Potentiometers (12A; 12B; 12C) veränderbar ist.
9. Transparentes Abdecksystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Transparenz in Abhängigkeit von einer mittels eines Sensors (17) ermittelten
Lichtintensität und/oder der mittels eines weiteren Sensors (18) ermittelten
Fahrzeug-Innenraumtemperatur selbsttätig regelbar ist.
10. Transparentes Abdecksystem nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Potentiometer (12A; 12B; 12C) manuell betätigbar ist und dabei
automatische Transparenzveränderungen übersteuert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19630812A DE19630812B4 (de) | 1996-07-31 | 1996-07-31 | Transparentes Abdecksystem für einen Fahrzeug-Innenraum |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19630812A1 true DE19630812A1 (de) | 1998-02-05 |
DE19630812B4 DE19630812B4 (de) | 2011-09-15 |
Family
ID=7801319
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19630812A Expired - Fee Related DE19630812B4 (de) | 1996-07-31 | 1996-07-31 | Transparentes Abdecksystem für einen Fahrzeug-Innenraum |
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