-
Technisches Gebiet
-
Die Erfindung betrifft einen halterangebrachten Spiegel für ein Fahrzeug, bei dem eine Klebelage zur Berücksichtigung der Bearbeitbarkeit beim Zusammenbau zum Einsatz kommt.
-
Hintergrund
-
Aus der
US 6 109 586 A ist ein Außenrückspiegel für ein Fahrzeug bekannt, welcher eine leichte Stützhalterung umfasst, die eine erhöhte Dämpfung und daher eine reduzierte Vibration aufweist.
-
Die
DE 36 41 363 A1 offenbart einen Kraftfahrzeugrückspiegel, welcher eine Glasplatte aufweist, die mittels einer Klebeschicht mit einer Trägerplatte verbunden ist, wobei die Trägerplatte mit Löchern versehen ist, durch die die Klebeschicht hindurchtritt.
-
Im Stand der Technik ist zudem eine Technologie auf diesem Gebiet in der offengelegten japanischen Patentanmeldung
JP 2010-13592 A offenbart. Ein Spiegelhalter eines halterangebrachten Spiegels aus der Offenbarung in der offengelegten japanischen Patentanmeldung
JP 2010-13592 A besteht aus einem Harz. Ein Kantenabschnitt, der eine Höhe aufweist, die der Dicke einer Spiegelplatte entspricht, ist in dem Spiegelhalter vorgesehen. Ein Klauenstück, das innen vorsteht, ist an einem freien Ende des Kantenabschnittes ausgebildet. Die Spiegelplatte ist an dem Spiegelhalter durch ein Klebeband befestigt. Eine Umfangskante der Spiegelplatte ist durch das Klauenstück an den Spiegelhalter geschoben bzw. gedrückt. Entsprechend kann durch Zusammenwirken des Klauenstückes und des Klebebandes verhindert werden, dass die Spiegelplatte von dem Spiegelhalter getrennt wird. Des Weiteren wird ein Spiegelhalter, bei dem das Klauenstück nicht zum Einsatz kommt, bereitgestellt, um Dünnheit und Leichtigkeit zu erreichen. In diesem Fall wird das Haltevermögen der Spiegelplatte durch Vergrößern einer Bindekraft des Klebebandes vergrößert.
-
Zusammenfassung
-
Bei dem vorbeschriebenen halterangebrachten Spiegel aus dem Stand der Technik tritt jedoch eine Schwankung der Größe des Spaltes zwischen einer hinteren Oberfläche der Spiegelplatte und der Oberfläche des Spiegelhalters infolge einer Schwankung des Spiegelhalters bei der Herstellung auf. Im Ergebnis tritt eine Schwankung einer Bindefestigkeit an einer Bindeoberfläche des Klebebandes, das zwischen der hinteren Oberfläche der Spiegelplatte und der Oberfläche des Spiegelhalters befindlich ist, auf. Eine Verschlechterung der Bindefestigkeit wird durch die Schwankung der Bindefestigkeit bewirkt. Daher verschlechtert sich das Haltevermögen der Spiegelplatte.
-
Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, einen halterangebrachten Spiegel für ein Fahrzeug bereitzustellen, der das Haltevermögen einer Spiegelplatte verbessern kann.
-
Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein halterangebrachter Spiegel für ein Fahrzeug bereitgestellt, bei dem eine Spiegelplatte an einem plattenförmigen Spiegelhalter durch eine Klebelage befestigt ist, beinhaltend eine Mehrzahl von ersten Nuten parallel zueinander, die an der Oberfläche der dem Spiegelhalter zu eigenen Seite, an der die Klebelage angebracht ist, ausgebildet sind.
-
Bei einem Spiegel, der in einem Fahrzeug verwendet wird, ist eine Spiegelplatte an einem plattenförmigen Spiegelhalter befestigt, weshalb es im Ergebnis schwierig ist, dass eine Rüttelschwingung infolge einer Schwingung, wenn das Fahrzeug fährt, auftritt. Wenn jedoch der Spiegel in einer Situation verwendet wird, in der der Spiegel einer Schwingung oder Regen und Wind ausgesetzt ist, wird die Spiegelplatte leicht von dem Spiegelhalter getrennt. Diese Situation muss soweit als möglich vermieden werden. Bei dem halterangebrachten Spiegel für ein Fahrzeug entsprechend dem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die erste Nut in dem Spiegelhalter ausgebildet. Wenn daher der Spiegelhalter hergestellt wird, wird sogar dann, wenn eine Schwankung auftritt, die dem Spiegelhalter zu eigene Seite leicht an einer Spiegelplatte nachgebildet (followed) und verformt. Im Ergebnis ist es schwierig, dass eine Schwankung einer Bindefestigkeit einer Klebelage auftritt, die zwischen einer hinteren Oberfläche der Spiegelplatte und der Oberfläche des Spiegelhalters befindlich ist. Im Ergebnis wird das Haltevermögen der Spiegelplatte durch den Spiegelhalter verbessert. Wenn zudem die Klebelage an dem Spiegelhalter klebt, können die ersten Nuten als Durchlass verwendet werden, durch den Luft austritt, weshalb es schwierig wird, dass sich Luft zwischen der Klebelage und dem Spiegelhalter sammelt, und verhindert werden kann, dass sich die Bindefestigkeit infolge der Ansammlung von Luft verschlechtert. Sind die ersten Nuten parallel zueinander angeordnet, so kann insbesondere in dem Fall, in dem eine hintere Oberfläche der Spiegelplatte eine flache Oberfläche ist, der Spiegelhalter besonders effizient nachgebildet (followed) und verformt werden.
-
Wenigstens eine Nut von den ersten Nuten kommuniziert mit einer Öffnung, die im Zentrum des Spiegelhalters ausgebildet ist. Kommt diese Ausgestaltung zum Einsatz, so wird Luft, die eine Verschlechterung der Bindefestigkeit bewirkt, hin zu der Öffnung zirkuliert, um hierdurch merklich Luft nach außen abzugeben.
-
Die ersten Nuten sind in einem regelmäßigen Abstand angeordnet. Entsprechend dieser Ausgestaltung kann der Spiegelhalter gleichmäßig über eine gesamte Oberfläche hiervon verformt werden.
-
Zweite Nuten an der hinteren Oberflächenseite des Spiegelhalters sind parallel zu den ersten Nuten zwischen den ersten Nuten, die benachbart zueinander sind, ausgebildet. Kommt diese Ausgestaltung zum Einsatz, so kann die zweite Nut eine Verformung in dem Spiegelhalter durch die erste Nut komplementieren bzw. ergänzend unterstützen. Wenn zudem die erste Nut und die zweite Nut in derselben Position im Vorderen und Rückwärtigen des Spiegelhalters ausgebildet sind, wird in demjenigen Fall, in dem der Spiegelhalter unter Verwendung einer Spritzgussmaschine hergestellt wird, ein Angussläufer bzw. Angusskanal (sprue runner) zwischen der ersten Nut und der zweiten Nut stark verschmälert, wobei im Ergebnis ein Problem dahingehend entsteht, dass ein Gussfehler auftritt. Die zweite Nut ist zwischen den ersten Nuten, die benachbart zueinander sind, ausgebildet, wobei im Ergebnis der Angussläufer bzw. Angusskanal nicht mehr als nötig verschmälert wird.
-
Entsprechend der vorliegenden Erfindung kann das Haltevermögen der Spiegelplatte verbessert werden.
-
Figurenliste
-
- 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines halterangebrachten Spiegels für ein Fahrzeug entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
- 2A ist eine perspektivische Ansicht des halterangebrachten Spiegels für ein Fahrzeug, während 2B eine Querschnittsansicht des halterangebrachten Spiegels für ein Fahrzeug ist.
- 3 ist eine Vorderansicht eines Spiegelhalters.
- 4 ist eine Rückansicht des Spiegelhalters.
- 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V von 3.
- 6 zeigt einen Zustand, bevor der Spiegelhalter an der Spiegelplatte befestigt wird, wobei 6A eine perspektivische Ansicht ist und 6B eine Querschnittsansicht ist.
- 7 ist eine perspektivische Ansicht des Spiegelhalters gemäß Darstellung in 6.
-
Detailbeschreibung
-
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele eines halterangebrachten Spiegels für ein Fahrzeug entsprechend der vorliegenden Erfindung detailliert anhand der begleitenden Zeichnung beschrieben.
-
Ein Türspiegel für ein Fahrzeug ist außen an einem Vordertürfeld durch einen Armabschnitt mittels einer Schraube und dergleichen befestigt. Der Türspiegel beinhaltet einen Türspiegelkörper, der aus Harz besteht, der eine Schüsselform aufweist, um einen Motor und dergleichen in sich aufzunehmen. Der Türspiegelkörper beinhaltet ein Gehäuse, das eine Öffnung aufweist, die hin zu einer rückwärtigen Seite des Fahrzeuges geöffnet ist, und einen schalenförmigen Trenner, der durch Einpassen in der Öffnung des Gehäuses befestigt ist.
-
Ein konkaver Abschnitt ist in den Trenner eingebaut. Der konkave Abschnitt ist hin zum Rückwärtigen des Fahrzeuges geöffnet. Ein halterangebrachter Spiegel (siehe 2) ist in dem konkaven Abschnitt angeordnet. Der halterangebrachte Spiegel 1 ist entfernbar an einer Schwenkplatte montiert, von der ein Neigungswinkel anpassbar ist, um einen vorbestimmten Spiegeloberflächenwinkel zu ändern.
-
Wie in 1 und 2 dargestellt ist, beinhaltet der halterangebrachte Spiegel 1 einen rechteckigen plattenförmigen Spiegelhalter 2, der aus einem Harz besteht (beispielsweise Acrylonitril-Styrol-Acrylgummi (ASA), Polypropylen (PP) oder Acrylonitril-Butadien-Gummistyrol (ABS)). Eine Öffnung 2a mit einem Durchmesser von annähernd 20 mm ist im Zentrum des Spiegelhalters 2 ausgebildet, und es ist eine Mehrzahl von (beispielsweise acht) rechteckigen Öffnungen 2b um die Öffnung 2a herum ausgebildet. Ein Klauenstück 2c, das bewirkt, dass der Spiegelhalter 2 von der Schwenkplatte entfernbar ist, ist integral an einer hinteren Oberfläche 2B des Spiegelhalters 2 gegossen. Das Klauenstück 2c ist derart gegossen, dass es von jeder Öffnung 2b aus zu sehen ist.
-
Des Weiteren ist ein Kantenabschnitt 2d, der derart angeordnet ist, dass er eine Umfangskante einer Spiegelplatte 3 umgibt, vertikal an einer Umfangskante des Spiegelhalters 2 angeordnet. Die Spiegelplatte 3 ist als konvexer Spiegel ausgebildet, den man durch Dampfaufbringung einer Plattierungsschicht auf Glas erhält. Da eine hintere Oberfläche der Spiegelplatte 3 als konkave Oberfläche ausgebildet ist, wird eine Klebelage 4 verwendet, um die Spiegelplatte 3 an der Oberfläche des Spiegelhalters 2 unter Berücksichtigung der Bearbeitbarkeit zu befestigen. Ein Klebematerial wird auf beide Oberflächen der Klebelage 4 aufgebracht. Die Klebelage 4 weist eine Federungseigenschaft unter Berücksichtigung eines Herstellungsfehlers des Spiegelhalters 2 auf.
-
Unter Berücksichtigung des Herstellungsfehlers des Spiegelhalters 2 wird jedoch dann, wenn die Klebelage 4 dick ausgestaltet wird, die Dicke des Spiegels 1 selbst vergrößert, wobei im Ergebnis der Spiegel 1 gegebenenfalls nicht dünn ist. Daher ist, wie in 3 und 5 gezeigt ist, eine Mehrzahl von ersten Nuten 6, die sich in einer vertikalen Richtung erstrecken und parallel zueinander sind, in einem regelmäßigen Abstand an einer Oberfläche 2A des Spiegelhalters 2, die horizontal lang ist, ausgebildet. In dem Spiegelhalter 2 ist, wenn eine Größe (Dicke) zwischen der Oberfläche 2A und der hinteren Oberfläche 2B annähernd gleich 2 mm ist, die Breite der ersten Nut 6 mit einem V-förmigen oder U-förmigen Querschnitt annähernd gleich 0,4 mm und die Tiefe hiervon ist annähernd gleich 0,3 mm.
-
Bei einem allgemeinen Spiegel ist eine Spiegelplatte an einem plattenförmigen Spiegelhalter befestigt, wobei es im Ergebnis schwierig ist, dass eine Rüttelschwingung infolge einer Schwingung, wenn das Fahrzeug fährt, auftritt. Wenn jedoch der Spiegel in einer Situation verwendet wird, in der der Spiegel einer Schwingung oder Regen und Wind ausgesetzt ist, so wird die Spiegelplatte leicht von dem Spiegelhalter getrennt. Diese Situation muss soweit als möglich vermieden werden.
-
Daher sind bei dem vorbeschriebenen halterangebrachten Spiegel 1 für ein Fahrzeug die ersten parallelen Nuten 6 in dem Spiegelhalter 2 ausgebildet. Entsprechend wird, wie beispielsweise in 6 und 7 gezeigt ist, sogar dann, wenn die Spiegelplatte 3 mit einer starken Krümmung hergestellt wird, sodass das Zentrum des Spiegelhalters 2 ausgebaucht ist, oder eine große Schwankung bei dem Spiegelhalter 2 durch Kontraktion des Harzes bei der Herstellung auftritt, die dem Spiegelhalter 2 zu eigene Seite leicht an der Spiegelplatte 3 nachgebildet und verformt. Im Ergebnis ist es schwierig, dass eine Schwankung einer Bindefestigkeit einer Klebelage 4 auftritt, die zwischen einer hinteren Oberfläche der Spiegelplatte 3 und der Oberfläche 2A des Spiegelhalters 3 angeordnet ist. Im Ergebnis kann das Haltevermögen der Spiegelplatte 3 durch den Spiegelhalter 2 verbessert werden.
-
Wenn des Weiteren die Klebelage 4 an dem Spiegelhalter 2 klebt, kann die erste Nut 6 als Durchlass verwendet werden, durch den Luft austritt, weshalb es schwierig ist, dass sich Luft zwischen der Klebelage 4 und dem Spiegelhalter 2 ansammelt, und verhindert werden kann, dass sich die Bindefestigkeit infolge der Ansammlung von Luft verschlechtert. Sind die ersten Nuten 6 parallel angeordnet, so kann insbesondere in demjenigen Fall, in dem die hintere Oberfläche der Spiegelplatte 3 eine flache Oberfläche ist, der Spiegelhalter 2 effizient nachgebildet und verformt werden.
-
Da die ersten Nuten 6 in einem regelmäßigen Abstand angeordnet sind, kann der Spiegelhalter 2 gleichmäßig über eine gesamte Oberfläche hiervon ausgebildet sein.
-
Beide Enden 6a einer jeden ersten Nut 6 sind in der Umgebung des Kantenabschnittes 2d positioniert, wobei die beiden Enden 6a geöffnet sind, wobei die Klebelage 4 an dem Spiegelhalter 2 angebracht ist, ohne durch die Klebelage 4 in der Umgebung des Kantenabschnittes 2d (siehe die Punkt-Punkt-Strich-Linie in 3) blockiert zu werden. Im Ergebnis dient die erste Nut 6 effizient als Durchlass, durch den Luft austritt, wenn die Klebelage 4 an dem Spiegelhalter 2 angebracht ist. Es wird verhindert, dass eine Luftansammlung erzeugt wird, die eine Verschlechterung der Bindefestigkeit bewirkt.
-
Eine erste Nut 6A im Zentrum aus der Mehrzahl von ersten Nuten 6 erstreckt sich derart, dass sie durch die Öffnung 2a hindurchgeht. Eine erste Nut 6B aus der Mehrzahl von ersten Nuten 6 erstreckt sich derart, dass sie durch die Öffnung 2b hindurchgeht, die entsprechend dem Klauenstück 2c ausgebildet ist. Dies bedeutet, dass die erste Nut 6A mit der Öffnung 2a kommuniziert. Die erste Nut 6B kommuniziert mit der Öffnung 2b. Wenn daher die Klebelage 4 an dem Spiegelhalter 2 angebracht ist, kann Luft, die durch die ersten Nuten 6A und 6B hindurchtritt, aus den Öffnungen 2a und 2b ausgelassen werden. Es wird verhindert, dass eine Luftansammlung erzeugt wird, die eine Verschlechterung der Bindefähigkeit bewirkt.
-
Wie in 4 und 5 gezeigt ist, ist eine zweite Nut 8 an der der hinteren Oberfläche 2B zu eigenen Seite des Spiegelhalters 2 entsprechend zwischen den ersten Nuten 6 und 6, die benachbart zueinander an der der Oberfläche 2A zu eigenen Seite sind, positioniert und parallel zu den ersten Nuten 6 und 6 ausgebildet. Kommt diese Ausgestaltung zum Einsatz, so kann die zweite Nut 8 eine Verformung in dem Spiegelhalter 2 durch die erste Nut 6 komplementieren bzw. ergänzend unterstützen. Im Vorderen und Rückwärtigen des Spiegelhalters 2 wird, wenn die erste Nut 6 und die zweite Nut 8 in derselben Position ausgebildet sind, in demjenigen Fall, in dem der Spiegelhalter 2 unter Verwendung einer Spritzgussmaschine gegossen wird, ein Angussläufer bzw. Angusskanal (sprue follower) zwischen der ersten Nut 6 und der zweiten Nut 8 stark verschmälert, wobei im Ergebnis ein Problem dahingehend entsteht, dass ein Gussfehler auftritt. Die zweite Nut 8 ist zwischen den ersten Nuten 6 und 6, die benachbart zueinander sind, ausgebildet, wobei im Ergebnis der Angussläufer bzw. Angusskanal nicht mehr als nötig verschmälert wird.
-
Die zweite Nut 8 kann in der Mitte der ersten Nuten 6 und 6, die benachbart zueinander sind, positioniert werden, um die Verformung in dem Spiegelhalter 2 durch die erste Nut 6 zu komplementieren bzw. ergänzend zu unterstützen.
-
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt.
-
Es kann beispielsweise eine Luftzirkulationsnut (nicht dargestellt) zum Verbinden der ersten Nuten 6 und 6, die benachbart zueinander sind, an der Oberfläche 2A des Spiegelhalters 2 ausgebildet sein. Die Luftzirkulationsnut erstreckt sich senkrecht zu der ersten Nut 6, läuft durch die Öffnungen 2a und 2b hindurch und kommuniziert mit den Öffnungen 2a und 2b. Kommt diese Ausgestaltung zum Einsatz, so wird eine Luftansammlung zwischen den ersten Nuten 6, die benachbart zueinander sind, durch die Luftzirkulationsnut verhindert, um hierdurch eine Verschlechterung der Bindefestigkeit merklich zu verhindern. Des Weiteren kann Luft hin zu den Öffnungen 2a und 2b zirkuliert werden, um Luft merklich nach außen abzugeben. Die Luftzirkulationsnut kann dieselbe Breite und Tiefe wie die Breite und Tiefe der ersten Nut 6 aufweisen.