DE3641363A1 - Spiegel und verfahren zum verkleben von spiegelglas mit einer traegerplatte - Google Patents
Spiegel und verfahren zum verkleben von spiegelglas mit einer traegerplatteInfo
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Description
Bei der Herstellung von Spiegeln, wie beispielsweise Kraftfahrzeugrück
spiegel, wurde bisher das verspiegelte Spiegelglas mit seiner Rückseite
durch einen doppelseitigen Klebestreifen mit einer Trägerplatte verklebt.
Hierzu wurde zunächst auf das Spiegelglas das Kleberband aufgebracht
und anschließend die Trägerplatte angedrückt.
Dieses Verfahren ist jedoch noch nicht voll zufriedenstellend, da oft
Einschlüsse nicht ausgeschlossen werden konnten, was zu einer mangelnden
Verklebung führte. Darüberhinaus war es schwierig Unebenheiten, insbe
sondere bei gewölbten Spiegeln auszugleichen, falls die Trägerplatte
nicht genau angepaßt werden konnte.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereitstellung eines
Spiegels mit aufgeklebter Trägerplatte, sowie eines Verfahrens zum Verkle
ben von Spiegelglas mit einer Trägerplatte, die eine vollflächige Verkle
bung bei gleichzeitiger Verminderung der Produktionskosten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch den in den Patentansprüchen beschriebenen Spiegel
sowie durch das in den Patentansprüchen beschriebene Verfahren gelöst.
Im Rahmen der Erfindung hat es sich gezeigt, daß eine Verklebung von
Spiegelglas mit einer Trägerplatte schwierig ist, da einerseits bei man
gelnder Grünfestigkeit der Kleberschicht ein Verrutschen der Trägerplatte
möglich ist und darüberhinaus lange Härtungszeiten in Kauf genommen werden
müssen, wenn beispielsweise ein Kleber verwendet wird, der durch Sauerstoff
oder Luftfeuchtigkeit aushärtet.
Durch dieErfindung wird daher ein Verfahrne bereitgestellt, bei dem eine
Trägerplatte eingesetzt wird, die mehrere Durchbohrungen aufweist. Wird
eine derartige Trägerplatte auf eine pastöse Klebemasse, die schicht
förmig auf ein Spiegelglas aufgetragen wurde, aufgedrückt, so kann die
pastöse Klebemasse in die Löcher der Trägerplatte eindringen und zum
Teil über die Löcher austreten; es entsteht eine "nietenförmige" Verbin
dung.
Durch diese Arbeitsweise wird es möglich, daß Luft, die zwischen die
pastöse Klebemasse und die Trägerplatte eingelagert werden könnte, durch
die Löcher in der Trägerplatte austritt. Die zunächst entstehende nieten
förmige Verbindung sichert ein Abrutschen und Verrutschen der Trägerplatte,
so lange die Kleberschicht noch nicht ausgehärtet ist. Durch die Löcher
in der Trägerplatte liegen auch Teile der Kleberschicht frei, so daß
eine Härtung dann erleichtert wird, wenn hierzu beispielsweise Luftfeuch
tigkeit oder Sauerstoff erforderlich ist. Beispielsweise kann auch ein
Lösungsmittel verdunsten, falls dies zur Härtung des Klebers notwendig
ist. Die Trägerplatte kann mit einem peripheren Vorsprung bzw. Rand ver
sehen sein, der verschiedene Zwecke erfüllen kann. So kann dieser Rand
die Kleberschicht (3) einschließen; es wird dadurch vermieden, daß Kleber
austritt. Gleichzeitig kann der Vorsprung die Spiegelglasplatte umrahmen,
so daß a) ein besserer optischer Eindruck entsteht und b) ein Schutzrahmen
gebildet wird. Es ist jedoch auch möglich, daß die Trägerplatte kleiner
als die Spiegelglasplatte gestaltet wird, so daß der Vorsprung der Träger
platte in die Kleberschicht eindringt. Die außerhalb der Trägerplatte
verbleibenden Klebstoffanteile können dann als Splitterschutz im Falle
eines Unfalles dienen.
Nach der vorstehenden Verfahrensweise können übliche Spiegelgläser, die
beispielsweise mit Silber oder Chrom bedampft sind, mit Trägerplatten
verschiedener Materialien verklebt werden. Sowohl die Spiegelglasplatten
als auch die Trägerplatten können gewölbt sein; Unebenheiten der Träger
platte (so wie gegebenenfalls der Spiegelglasplatte) können durch die
Verklebung mit einer Schicht aus einer pastösen Klebemasse ausgeglichen
werden.
Die Trägerplatte kann aus verschiedenen Materialien bestehen. Beispiele
hierfür sind Kunststoffmaterialien sowie Metall.
Als Klebemasse kommen pastöse Massen in Frage, die zur Verklebung von
Glas mit Kunststoffen und Metallen üblich sind. Beispiele hierfür sind
mögliche Einkomponenten- und Zweikomponentenkleber. Geeignet sind unter
anderem Kleber auf Polyurethanbasis und Siliconbasis sowie sämtliche
üblichen dem Fachmann zur Verfügung stehenden Klebemassen.
Der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Spiegel ist eben
falls Gegenstand der Erfindung. Er besteht aus einer auf der Rückseite
in üblicher Weise verspiegelten Spiegelglasplatte. Diese Platte kann
eben oder gewölbt sein. Sie ist mit einer ausgehärteten Kleberschicht
verbunden, die ihrerseits mit einer Trägerplatte in Verbindung steht.
Letztere weist Durchtritte (Löcher) auf, durch die die Klebermasse hindurch
getreten ist, so daß eine "nietenförmige Verbindung" entstanden ist.
Der Träger kann einen Vorsprung bzw. einen Rand aufweisen, der ihn an
seinem Umfang (peripher) umgibt. Dieser Rand kann einerseits dazu dienen
beim Klebevorgang den Austritt der Klebemasse zu verhindern. Beim fertigen
Spiegel umschließt er die gehärtete Klebemasse. Es ist jedoch auch möglich,
daß die Trägerplatte so aufgebracht ist, daß deren Vorsprünge die Kleberschicht durch
dringen. Die Kleberschicht die sich außerhalb des Vorsprungs der Trägerplatte
befindet, dient somit als Splitterschutz. Weiter ist es möglich, daß der
Vorsprung der Trägerplatte das Spiegelglas rahmenförmig umfaßt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Trägerplatte einen oder
mehrere beliebig ausgebildete Vorsprünge aufweisen, die bestimmte Räume
der Trägerplatte voneinander trennen. Derartige Räume können entweder
separat mit der Klebeschicht ausgefüllt sein oder als Hohlräume ausge
bildet sein, die beispielsweise Zusatzeinrichtungen wie Elektromotore
zur Drehung der Spiegel usw. umfassen. Es kann sich auch um Ausschnitte
in der Trägerplatte handeln.
Die beigefügten Figuren zeigen Beispiele für spezielle Ausführungsformen
des erfindungsgemäßen Spiegels.
Fig. 1 stellt eine Vorderansicht der Trägerplatte (4) dar. Erkennbar
sind die Löcher (5) sowie der Vorsprung (6). Auf der Rückseite der Träger
platte befindet sich ein Befestigungselement (8).
Fig. 2 stellt einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Spiegels (1) dar. Die Spiegelglasplatte (2) ist über die
Klebeschicht (3) mit der Trägerplatte (4) verbunden. Durch die Löcher
(5) treten Teile der Kleberschicht (3) nietenförmig aus. Bei dieser Aus
führungsform umschließt der Rand bzw. Vorsprung (6) die Kleberschicht.
Auf der Rückseite der Trägerplatte ist die Befestigungseinrichtung (8)
angeordnet.
Fig. 3 stellt einen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsorm des er
findungsgemäßen Spiegels dar. Sie unterscheidet sich von der Ausführungs
form der Fig. 2 nur dadurch, daß der Rand bzw. Vorsprung (6) die Spiegel
glasplatte (2) rahmenförmig umgibt.
Fig. 4 stellt einen Teilschnitt einer weiteren Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Spiegels dar. Hier dringt der Vorsprung (6) in die
Kleberschicht (3) ein, so daß sich die Kleberschicht (3) auf der Rückseite
der Spiegelglasplatte innerhalb sowie außerhalb des Randes (6) befindet.
Hier kann die Kleberschicht (3) als Splitterschutz auch außerhalb der
Trägerplatte (4) dienen.
Der erfindungsgemäße Spiegel und die erfindungsgemäße Trägerplatte können
verschiedene Formen und Größen aufweisen. Selbstverständlich kann die
Trägerplatte so ausgebildet sein, daß sie keine durchgehende Platte ist
sondern Aussparungen aufweist. Derartige Aussparungen bzw. Öffnungen
sind dann vorzugsweise ebenfalls mit einem Vorsprung (7) umgeben, um
entweder den Austritt des pastösen Klebers zu verhindern oder verschiedene
Kleberzonen zu definieren.
Fig. 5 stellt ein Beispiel für eine derartige Ausführungsform einer
durchbrochenen Trägerplatte dar. Die Trägerplatte weist zwei Aussparungen,
nämlich eine kreisförmige Aussparung (9) auf, die sich inmitten der Träger
platte befindet sowie eine rechteckige Aussparung (10), die sich am Rande der
Trägerplatte befindet. Die kreisförmige Aussparung (9) die beispielsweise
einen Elektromotor oder eine andere Einrichtung zur Vermittlung der Dreh
barkeit des Spiegels aufnehmen kann, ist von einem Vorsprung bzw.
Rand (7) umgeben. Auch die Aussparung (10) ist mit einem Vorsprung (6)
versehen, der die Fortsetzung des peripheren Vorsprungs der Trägerplatte
darstellt.
Fig. 6 stellt einen Längsschnitt nach Linie A-A der in der Fig. 5 als
Beispiel gezeigten Trägerplatte dar. Hier sind die zusätzlichen Vor
sprünge (7) ersichtlich, die in dieser Ausführungsform in die Klebeschicht
einschneiden. Selbstverständlich kann auch so gearbeitet werden, daß
der kreisförmige Ausschnitt keine Klebeschicht auf der Rückseite des
Spiegelglases aufweist.
Der erfindungsgemäße Spiegel ist besonders als Außen- und Innenspiegel
für Kraftfahrzeuge geeignet.
Claims (7)
1. Spiegel aus einer mit einer Trägerplatte verklebten verspiegelten
Glasplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die
verspiegelte Glasplatte (2) mittels einer Kleberschicht (3) mit einer
Trägerplatte (4) versehen ist, wobei die Trägerplatte Löcher (5) auf
weist, durch die die Kleberschicht (3) hindurchtritt und mit einem
peripheren Vorsprung (6) umgeben ist.
2. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der periphere
Vorsprung (6) der Trägerplatte die Kleberschicht (3) umgibt.
3. Spiegel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der peri
phere Vorsprung (6) außer der Kleberschicht auch die Kante des Spiegel
glases umgibt.
4. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung
(6) der Trägerplatte (4) in die Kleberschicht (3) eindringt.
5. Spiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß auch die mit der Trägerplatte (4) nicht verklebten Teile des Spiegelglases
(2) mit einer Kleberschicht (3) als Splitterschutz auf ihrer Rückseite
versehen sind.
6. Spiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerplatte (4) weitere Vorsprünge (7) aufweist, die die
Kleberschicht (3) durchschneiden oder die Klebeschicht (3) von nicht mit
Kleberschicht (3) versehenen Teilen der Glasplatte trennen.
7. Verfahren zur Verklebung einer ebenen oder gewölbten Spiegelglasplatte
mit einer Trägerplatte, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Träger
platte verwendet, die durchlöchert ist und einen seitlichen peripher
umlaufenden Vorsprung aufweist, daß man einen härtbaren Kleber schicht
förmig auf die Rückseite der Spiegelglasplatte aufbringt und die
Trägerplatte so andrückt, daß Kleber durch die Löcher der Trägerplatte
austritt und der periphere Vorsprung der Trägerplatte die Kleberschicht
entweder abschließt oder durchschneidet und worauf der Kleber in übli
cher Weise gehärtet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863641363 DE3641363A1 (de) | 1986-12-05 | 1986-12-05 | Spiegel und verfahren zum verkleben von spiegelglas mit einer traegerplatte |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3641363A1 true DE3641363A1 (de) | 1988-06-09 |
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ID=6315416
Family Applications (1)
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Country | Link |
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