DE102013001049A1 - Bürstenloser Motor - Google Patents

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Yoichi Kawakita
Kazumichi Hanai
Yoshihiko Honda
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Abstract

Ein bürstenloser Motor kann einen Rotor enthalten, der eine Welle, ein hinteres Joch, das auf der Welle fixiert ist, einen Dauermagneten, der an einem äußeren Umfang des Jochs angeordnet ist, und erste und zweite Harzbereiche enthält. Der erste Harzbereich kann an einen Enden des Jochs und des Dauermagneten gebildet sein, und der zweite Harzbereich kann an anderen Enden gebildet sein. Der erste und der zweite Harzbereich können an dem Joch und dem Dauermagneten fixiert sein. Ein Übertragungsloch, das eine Endseite und eine andere Endseite in Wellenachsenrichtung verbindet, kann durch das Joch hindurch gebildet sein oder zwischen der Welle und dem Joch. Ein dritter Harzbereich, der den ersten und den zweiten Harzbereich verbindet, kann in dem Übertragungsloch gebildet sein. Der erste, der zweite und der dritte Harzbereich können integriert ausgebildet sein.

Description

  • In dieser Beschreibung wird eine Technik offenbart, die einen bürstenlosen Motor betrifft.
  • Das japanische Gebrauchsmuster mit der Anmeldenummer H6-48382 offenbart einen bürstenlosen Motor. In diesem bürstenlosen Motor enthält ein Rotor eine Welle, ein hinteres Joch bzw. Stützjoch oder im Folgenden auch einfach Joch genannt, das an einem äußeren Umfang der Welle angeordnet ist, und einen Dauermagneten, der an einem äußeren Umfang des Jochs angeordnet ist.
  • In dem bürstenlosen Motor, der in dem japanischen Gebrauchsmuster mit der Anmeldenummer H6-48382 offenbart ist, ist an beiden Enden in einer Wellenachsenrichtung des Dauermagneten und des Jochs ein Harzbereich gebildet. Darüber hinaus ist auch ein Harzbereich auf der gesamten inneren Umfangsfläche des Jochs gebildet. Der Dauermagnet und das Joch sind durch den Harzbereich integriert. Ein Lager ist in dem Harzbereich gebildet, das auf der inneren Umfangsfläche des Jochs gebildet ist, und die Welle ist mit dem Lager in Eingriff. Aufgrund dieser Tatsache sind die Welle, das Joch und der Dauermagnet integriert.
  • In dem obigen bürstenlosen Motor, da der Harzbereich auf der gesamten inneren Umfangsfläche des Jochs gebildet ist, muss das Lager, das mit der Welle in Eingriff ist, in dem Harzbereich gebildet sein. Folglich wirkt eine Zentrifugalkraft, die erzeugt wird, wenn der Rotor dreht, auf das Lager, das in dem Harzbereich gebildet ist. Folglich muss das in dem Harzbereich gebildete Lager eine relativ hohe mechanische Festigkeit haben, und die Größe des Rotors nimmt zu.
  • Diese Beschreibung hat zum Ziel, eine Technik bereitzustellen zum einfachen Integrieren einer Welle, eines Jochs und eines Dauermagneten, während eine Erhöhung der Größe eines Rotors verhindert und eine Kraft sichergestellt wird, um das Joch durch die Welle halten zu können.
  • Ein bürstenloser Motor, der hier offenbart ist, kann einen Rotor und einen Stator enthalten. Der Stator kann an einem äußeren Umfang des Rotors angeordnet sein. Der Rotor kann eine Welle, ein hinteres Joch bzw. Stützjoch oder im Folgenden auch einfach Joch genannt, das auf der Welle fixiert ist, einen Dauermagneten, der an einem äußeren Umfang des Jochs angeordnet ist, einen ersten Harzbereich und einen zweiten Harzbereich enthalten. Der erste Harzbereich kann an einen Enden des Jochs und des Dauermagneten in einer Wellenachsenrichtung gebildet sein. Der erste Harzbereich kann konfiguriert sein, um das Joch und den Dauermagneten zu fixieren. Der zweite Harzbereich kann an anderen Enden des Jochs und des Dauermagneten in der Wellenachsenrichtung gebildet sein. Der zweite Harzbereich kann konfiguriert sein, um das Joch und den Dauermagneten zu fixieren. Ein Übertragungsloch, das eine Endseite und eine andere Endseite in der Wellenachsenrichtung verbindet, kann durch das Joch hindurch gebildet sein, zwischen der Welle und dem Joch, oder in einer Kombination davon. „In einer Kombination davon”, wie zuvor genannt, bezeichnet einen Fall, bei dem das Übertragungsloch durch das Joch hindurch gebildet ist, und ein anderes Übertragungsloch zwischen der Welle und dem Joch gebildet ist. Ein dritter Harzbereich kann innerhalb des Übertragungslochs gebildet sein. Der dritte Harzbereich kann konfiguriert sein, um mit dem ersten Harzbereich und dem zweiten Harzbereich in Verbindung zu sein. Der erste Harzbereich, der zweite Harzbereich und der dritte Harzbereich können integriert gebildet sein.
  • In diesem bürstenlosen Motor, da die Welle am Joch fixiert ist, benötigt der Harzbereich keine Haltekraft (also keine Kraft, die es dem Joch erlaubt, durch die Welle gehalten zu werden) gegen die Zentrifugalkraft. Folglich kann eine mechanische Festigkeit, die für den Harzbereich notwendig ist, reduziert werden, und eine Zunahme der Größe des Rotors kann unterdrückt werden. Ferner ist das Übertragungsloch in dem Joch und/oder zwischen der Welle und dem Joch gebildet. Folglich kann der dritte Harzbereich, der in dem Übertragungsloch gebildet ist, integriert gebildet sein mit dem ersten und dem zweiten Harzbereich zum Fixieren des Jochs und des Dauermagneten. Aufgrund dieser Tatsache können die Welle, das Joch und der Dauermagnet einfach integriert werden. Folglich kann verhindert werden, dass der Rotor größer wird, während der Dauermagnet geeignet getragen bzw. abgestützt wird.
  • Der bürstenlose Motor, der hier offenbart wird, kann ferner einen vierten Harzbereich enthalten, der konfiguriert ist zum Abdecken einer äußeren Umfangsfläche des Dauermagneten. Der erste Harzbereich, der zweite Harzbereich, der dritte Harzbereich und der vierte Harzbereich können integriert gebildet sein. Gemäß diesem Aufbau können das Joch und der Dauermagnet zuverlässig integriert werden.
  • In dem hier offenbarten bürstenlosen Motor kann der Dauermagnet konfiguriert sein, um in eine Mehrzahl von Bereiche in einer Umfangsrichtung des Dauermagneten unterteilt zu sein. Die Mehrzahl der Bereiche des Dauermagneten können abwechselnd in unterschiedliche Richtungen magnetisiert sein. In einem Querschnitt senkrecht zu der Wellenachse kann mindestens ein Teil des Übertragungslochs auf einer Linie positioniert sein, die ein Zentrum der Mehrzahl von Bereichen in der Umfangsrichtung und die Wellenachse verbindet. Gemäß diesem Aufbau ist es unwahrscheinlich, dass ein Magnetfluss, der von den jeweiligen unterteilten Bereichen des Dauermagneten in einen benachbarten Bereich durch das Joch fließt, durch das Übertragungsloch unterteilt wird, und eine Erhöhung eines Magnetwiderstands kann verhindert werden.
  • In dem hier offenbarten bürstenlosen Motor kann das Joch ein Durchgangsloch enthalten, das konfiguriert ist, um durch ein Zentrum des Jochs in der Wellenachsenrichtung zu verlaufen. Die Welle kann in das Durchgangsloch des Jochs presseingepasst sein. Gemäß diesem Aufbau kann die Welle mit einem einfachen Verfahren an dem Joch fixiert werden.
  • In dem hier offenbarten bürstenlosen Motor kann das Joch ein Durchgangsloch enthalten, das konfiguriert ist, um durch ein Zentrum des Jochs in der Wellenachsenrichtung zu verlaufen. In einem Querschnitt senkrecht zu der Wellenachse kann eine äußere Form der Welle eine Kreisform sein, und das Durchgangsloch des Jochs kann eine polygonale Form haben. Das Übertragungsloch kann zwischen einer äußeren Umfangsfläche der Welle und dem Durchgangsloch des Jochs gebildet sein. Gemäß diesem Aufbau, durch das Bilden des Durchgangslochs des Jochs in einer polygonalen Form, kann das Übertragungsloch einfach gebildet werden.
  • In dem hier offenbarten bürstenlosen Motor kann der Dauermagnet eine Mehrzahl von Teildauermagnete enthalten, die jeweils einen Querschnitt senkrecht zu der Wellenachse in einer Bogenform haben. Ein Umfangspositionsregulierungsbereich kann in dem Joch gebildet sein. Der Umfangspositionsregulierungsbereich kann konfiguriert sein, um eine Position der Teildauermagnete mindestens an einem Punkt einer Gesamtlänge des Dauermagneten in der Wellenachsenrichtung zu regulieren bzw. einzustellen. Gemäß diesem Aufbau können die Teildauermagnete an geeigneten Positionen positioniert werden.
  • In dem hier offenbarten bürstenlosen Motor kann der Rotor ferner einen Magnethalter enthalten, der auf mindestens einem Ende des Dauermagneten in der Wellenachsenrichtung angeordnet ist. Der Magnethalter kann konfiguriert sein, um eine Bewegung des Dauermagneten in der Wellenachsenrichtung und einer Umfangsrichtung des Dauermagneten zu regulieren bzw. zu bestimmen. Gemäß diesem Aufbau kann der Dauermagnet an einer geeigneten Position positioniert sein.
  • Der hier offenbarte bürstenlose Motor kann ferner ein Pressbauteil enthalten, das an der Welle fixiert ist. Das Pressbauteil kann konfiguriert sein, um das Joch dazu zu bringen, den Magnethalter in der Wellenachsenrichtung zu kontaktieren. Wenn der Harzbereich integriert gebildet ist, kann durch das Pressbauteil verhindert werden, dass ein Harz zu einer äußeren Umfangsfläche des Dauermagneten leckt bzw. entweicht. In diesem Fall kann ein äußerer Durchmesser des Pressbauteils größer sein als ein äußerer Durchmesser des Dauermagneten. Gemäß diesem Aufbau, da ein Entgraten eines Harzes an der äußeren Umfangsfläche des Pressbauteils durchgeführt werden kann, und verhindert wird, dass das Harz zu der äußeren Umfangsfläche des Dauermagneten entweicht, über die äußere Umfangsfläche des Pressbauteils, kann das Pressbauteil eine Funktion haben zum Einstellen einer Gewichtsbalance des Rotors.
  • In dem hier offenbarten bürstenlosen Motor kann der Magnethalter einen Basisbereich und eine Mehrzahl von Umfangswandbereichen enthalten. Der Basisbereich kann konfiguriert sein, um einer Endfläche bzw. Stirnfläche des Dauermagneten gegenüber zu liegen. Jeder der Mehrzahl von Umfangswandbereichen kann konfiguriert sein, um ein Kontaktteil einer äußeren Umfangsfläche des Dauermagneten, das sich an dem einen Ende des Dauermagneten befindet, zu kontaktieren, und erstreckt sich entlang einer Umfangsrichtung des Dauermagneten. Der Basisbereich kann eine Mehrzahl von äußeren Umfangsteilen, ein inneres Umfangsteil und ein Balkenteil enthalten. Die Mehrzahl der äußeren Umfangsteile kann konfiguriert sein, um mit der Mehrzahl der Umfangswandbereiche in Verbindung zu sein. Das innere Umfangsteil kann konfiguriert sein, so dass es sich näher an der Welle befindet, als die Mehrzahl der äußeren Umfangsteile, und die Welle umgibt. Das Balkenteil bzw. Trägerteil kann konfiguriert sein, um die Mehrzahl der äußeren Umfangsteile und das innere Umfangsteile zu verbinden. Das Balkenteil kann sich derart verformen, dass die äußeren Umfangsteile sich von dem inneren Umfangsteil entfernen.
  • In diesem bürstenlosen Motor kontaktieren die Umfangswandbereiche des Magnethalters die äußere Umfangsfläche des Dauermagneten. Als Ergebnis kann der Dauermagnet davor bewahrt werden, von dem Joch getrennt zu werden. Der Dauermagnet kann geeignet durch den Magnethalter abgestützt werden. In dem Magnethalter werden die äußeren Umfangsteile von dem inneren Umfangsteil durch Verformung des Balkenteils getrennt. Als Ergebnis wird ein Bereich, der von der Mehrzahl der Umfangswandbereiche umgeben ist, größer. Bei diesem Aufbau, wenn der Magnethalter mit den Dauermagneten in Eingriff ist, kann verhindert werden, dass die Umfangswandbereiche in Richtung der Außenseite des Rotors geneigt sind. Folglich ist es nicht notwendig, den Spalt zwischen den Dauermagneten und dem Stator zu erhöhen, indem die Neigung der Umfangswandbereiche berücksichtigt wird. Gemäß diesem Aufbau kann der Dauermagnet geeignet abgestützt werden und die Motoreffizienz nimmt nicht ab.
  • In dem hier offenbarten bürstenlosen Motor können in einer Richtung senkrecht zu der Wellenachse die Kontaktteile der äußeren Umfangsfläche des Dauermagneten näher an der Welle gebildet sein, als andere Teile der äußeren Umfangsfläche des Dauermagneten.
  • Gemäß diesem Aufbau kann das Ausmaß des Vorstehens des Umfangswandbereichs, der von der äußeren Umfangsfläche des Dauermagneten zu der äußeren Seite des Rotors vorsteht, reduziert werden. Als Ergebnis ist es nicht notwendig, einen großen Spalt bzw. Zwischenraum zwischen dem Dauermagneten und dem Stator bereitzustellen, indem der Bereich des Umfangswandbereichs berücksichtigt wird, der von der äußeren Umfangsfläche des Dauermagneten vorsteht.
  • In dem hier offenbarten bürstenlosen Motor kann jeder von der Mehrzahl der Umfangswandbereiche mit dem entsprechenden äußeren Umfangsteil an einem Verbindungsteil verbunden sein, das sich entlang der äußeren Umfangsfläche des Dauermagneten erstreckt. In einer Ebene senkrecht zu der Wellenachse kann ein Winkel zwischen einer Linie, die ein Ende des Verbindungsteils und ein Wellenzentrum verbindet, und einer Linie, die das andere Ende des Verbindungsteils und das Wellenzentrum verbindet, gleich oder größer sein als 40 Grad.
  • Gemäß diesem Aufbau kann geeignet verhindert werden, dass der Dauermagnet in Richtung der äußeren Seite des Rotors gemäß einer Drehung des Rotors versetzt wird. Als Ergebnis ist es nicht notwendig, einen großen Spalt bzw. Zwischenraum bereitzustellen zwischen dem Rotor und dem Stator, indem die Versetzung des Dauermagneten während der Drehung des Rotors berücksichtigt wird.
  • Jeder von der Mehrzahl der äußeren Umfangsteile kann mit dem inneren Umfangsteil durch zwei oder mehrere Balkenteile verbunden sein.
  • Gemäß diesem Aufbau kann der Magnethalter den Dauermagneten stabil halten, verglichen mit einem Aufbau, bei dem ein Balkenbereich auf einem äußeren Umfangsbereich gebildet ist.
  • Der Rotor kann ferner ein Pressbauteil enthalten, das konfiguriert ist zum Kontaktieren einer Fläche des Basisbereichs an einer dem Dauermagneten gegenüberliegenden Seite, und zum Drücken des Basisbereichs von der dem Dauermagneten gegenüberliegenden Seite in Richtung Dauermagnet.
  • Gemäß diesem Aufbau kann verhindert werden, dass der Basisbereich des Magnethalters in Wellenachsenrichtung verformt wird. Als Ergebnis kann der Magnethalter den Dauermagneten stabil halten bzw. abstützen.
  • In der Richtung senkrecht zu der Wellenachse kann ein äußerer Durchmesser des Pressbauteils größer sein als ein äußerer Durchmesser des Dauermagneten und ein äußerer Durchmesser des Magnethalters.
  • Gemäß diesem Aufbau kann der Gewichtsausgleich bzw. die Gewichtsbalance zum Stabilisieren der Drehung des Rotors durch das Pressbauteil eingestellt werden.
  • Der Rotor kann ferner einen fünften Harzbereich enthalten, der konfiguriert ist zum Regulieren einer Verformung des Balkenteils.
  • Gemäß diesem Aufbau kann die Verformung des Balkenteils während der Drehung des Rotors unterdrückt werden. Als Ergebnis kann der Magnethalter den Dauermagneten stabil tragen.
  • Der Basisbereich kann in jedem von der Mehrzahl der äußeren Umfangsteile ein Kontaktloch enthalten, das konfiguriert ist, um durch den Basisbereich in Wellenachsenrichtung an einer Stelle zu verlaufen, die sich umfangsmäßig außerhalb des Balkenteils befindet, das mit dem äußeren Umfangsteil verbunden ist. Der fünfte Harzbereich kann in dem Kontaktloch angeordnet sein. Jedes der Mehrzahl von äußeren Umfangsteilen kann einen Kontaktbereich enthalten, der konfiguriert ist zum Kontaktieren des fünften Harzbereichs, der innerhalb des Kontaktlochs angeordnet ist, von einer inneren Umfangsseite aus.
  • Gemäß diesem Aufbau, da der Kontaktbereich einen Kontakt mit dem inneren Umfang des fünften Harzbauteils bildet, wird verhindert, dass das äußere Umfangsteil zu der Außenseite bewegt wird. Als Ergebnis kann eine Verformung des Balkenteils geeignet während der Drehung des Rotors unterdrückt werden.
  • 1 zeigt eine Längsquerschnittsansicht einer Kraftstoffpumpe gemäß einem Ausführungsbeispiel. 2 zeigt eine Längsquerschnittsansicht eines Rotors. 3 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie III-III in 2. 4 zeigt eine Querschnittsansicht (entsprechend dem in 3 gezeigten Querschnitt) gemäß einer Modifikation eines in 2 gezeigten Rotors. 5 zeigt eine Längsquerschnittsansicht eines Rotors gemäß einer anderen Modifikation. 6 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie VI-VI in 5. 7 zeigt eine Querschnittsansicht (entsprechend dem in 6 gezeigten Querschnitt) gemäß einer Modifikation des in 5 gezeigten Rotors. 8 zeigt eine Querschnittsansicht (entsprechend dem in 6 gezeigten Querschnitt) gemäß einer anderen Modifikation des in 5 gezeigten Rotors. 9 zeigt eine Querschnittsansicht (entsprechend dem in 6 gezeigten Querschnitt) gemäß einer anderen Modifikation des in 5 gezeigten Rotors. 10 zeigt eine Längsquerschnittsansicht eines Rotors gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. 11 zeigt eine Längsquerschnittsansicht eines Rotors gemäß einer Modifikation des zweiten Ausführungsbeispiels. 12 zeigt eine Längsquerschnittsansicht eines Rotors gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel. 13 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie XIII-XIII in 12. 14 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie XIV-XIV in 12. 15 zeigt eine Querschnittsansicht (entsprechend dem in 12 gezeigten Querschnitt) eines Rotors gemäß einer Modifikation des dritten Ausführungsbeispiels. 16 zeigt eine Längsquerschnittsansicht eines Rotors gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel. 17 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie XVII-XVII in 16. 18 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie XVIII-XVIII in 16. 19 zeigt eine Querschnittsansicht (entsprechend dem in 18 gezeigten Querschnitt) eines Rotors gemäß einer Modifikation des vierten Ausführungsbeispiels. 20 zeigt eine Frontansicht eines Rotors gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel. 21 zeigt eine Längsquerschnittsansicht des in 20 gezeigten Rotors. 22 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie XXII-XXII in 21 (der Harzbereich ist nicht gezeigt). 23 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie XXIII-XXIII in 21. 24 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie XXIV-XXIV in 21 (ein hinteres Joch ist nicht gezeigt). 25 zeigt eine Draufsicht (entsprechend der 24) einer Restriktionsplatte gemäß einer Modifikation des fünften Ausführungsbeispiels. 26 zeigt eine Frontansicht eines Rotors gemäß einer Modifikation des fünften Ausführungsbeispiels. 27 zeigt eine Längsquerschnittsansicht des in 26 gezeigten Rotors. 28 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie XXVIII-XXVIII in 27. 29 zeigt eine Längsquerschnittsansicht einer Kraftstoffpumpe gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel. 30 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines Rotors. 31 zeigt eine Draufsicht eines Magnethalters. 32 zeigt eine Draufsicht eines Pressbauteils. 33 zeigt eine Draufsicht des Rotors. 34 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie XXXIV-XXXIV in 33. 35 zeigt ein Diagramm, das eine Beziehung zeigt zwischen einem Winkel θ eines Verbindungsteils und einem Versetzungsausmaß eines Umfangswandbereichs. 36 zeigt eine Draufsicht eines Magnethalters gemäß einer Modifikation. 37 zeigt eine Draufsicht eines Magnethalters gemäß einer Modifikation. 38 zeigt eine Draufsicht eines Magnethalters gemäß einer Modifikation. 39 zeigt eine Draufsicht eines Magnethalters gemäß einer Modifikation. 40 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie XXXIV-XXXIV gemäß einer Modifikation. 41 zeigt eine Längsquerschnittsansicht einer Kraftstoffpumpe gemäß einer Modifikation. 42 zeigt eine Draufsicht eines Magnethalters gemäß einem siebenten Ausführungsbeispiel. 43 zeigt eine Draufsicht eines Pressbauteils gemäß dem siebenten Ausführungsbeispiel. 44 zeigt eine Draufsicht eines Magnethalters gemäß einem achten Ausführungsbeispiel. 45 zeigt eine Draufsicht eines Pressbauteils gemäß dem achten Ausführungsbeispiel.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Nachfolgend wird ein bürstenloser Motor gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben. Der bürstenlose Motor gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird in einer Kraftstoffpumpe 10 für Fahrzeuge bzw. Autos verwendet. Die Kraftstoffpumpe 10 ist in einem Kraftstofftank angeordnet, um Kraftstoff, der sich in dem Kraftstofftank befindet, an einen Verbrennungsmotor eines Autos zu liefern. Zuerst wird der Aufbau der Kraftstoffpumpe 10 beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt enthält die Kraftstoffpumpe 10 einen Motorbereich (also einen bürstenlosen Motor) 20 und einen Pumpenbereich 40, und der Motorbereich 20 und der Pumpenbereich 40 sind in einem Gehäuse 14 untergebracht. Das Gehäuse 14 ist in einer im Wesentlichen zylindrischen Form gebildet. Der Motorbereich 20 ist auf einer oberen Seite des Gehäuses 14 angeordnet, und der Pumpenbereich 40 ist in einer unteren Seite des Gehäuses 14 untergebracht. Eine Motorabdeckung 16 ist an einem oberen Rand des Gehäuses 14 fixiert. Eine Ausgabeöffnung 18, die nach oben offen ist, und ein Verbinderanschluss 50, der mit einer externen Leistungsversorgung verbunden ist, sind auf der Motorabdeckung 16 gebildet.
  • Der Motorbereich 20 enthält einen Rotor 22 und einen Stator 32, der an einem äußeren Umfang des Rotors 22 angeordnet ist. Wie später beschrieben enthält der Rotor 22 eine Welle 24, ein Stützjoch bzw. Joch 62 (in 2 gezeigt), und Dauermagnete 64a bis 64d (in 2 gezeigt). Die Welle 24 ist drehbar abgestützt durch Lager 26 und 28 relativ zu dem Gehäuse 14. Der Stator 32 ist an einer inneren Umfangsfläche des Gehäuses 14 fixiert. Der Stator 32 enthält ein Joch, in dem eine Mehrzahl von Schlitzen gebildet sind. Die Mehrzahl der Schlitze sind mit einem Abstand in Umfangsrichtung des Stators 32 angeordnet. Die vorderen Endflächen der Mehrzahl von Schlitzen ist der äußeren Umfangsfläche des Rotors 22 mit einem dazwischen liegenden Spalt (der Spalt ist jedoch nicht in 1 gezeigt) zugewandt. Eine Spule ist um jeden Schlitz gewickelt. Der Verbinderanschluss 50 ist mit jeder Spule verbunden.
  • Der Pumpenbereich 40 enthält ein Flügelrad 44, das eine näherungsweise Scheibenform aufweist, und Pumpengehäuse 38 und 42, die das Flügelrad 44 unterbringen. Eine Gruppe von Ausnehmungen 44a ist auf einer oberen Fläche des Flügelrads 44 entlang dessen äußeren Umfangsrand gebildet. Eine Gruppe von Ausnehmungen 44b ist auf einer unteren Fläche des Flügelrads 44 entlang dessen äußerem Umfangsrand gebildet. Ein Durchgangsloch ist am Zentrum bzw. in der Mitte des Flügelrads 44 gebildet, und die Welle 24 ist dem Durchgangsloch angepasst, um relativ zu dem Durchgangsloch nicht drehbar zu sein. Wenn die Welle 24 dreht, dreht folglich auch das Flügelrad 36.
  • Die Pumpengehäuse 38 und 42 sind an dem unteren Ende des Gehäuses 14 in einem Zustand fixiert, bei dem das Flügelrad 44 in den Pumpengehäusen 38 und 42 untergebracht ist. Die Pumpengehäuse 38 und 42 enthalten ein auslassseitiges Gehäuse 38 und ein einlassseitiges Gehäuse 42. Eine Rille 38a ist in einem Bereich des auslassseitigen Gehäuses 38 gebildet, der der Gruppe von Ausnehmungen 44a auf der oberen Fläche des Flügelrads 44 zugewandt ist.
  • Die Rille 38a ist näherungsweise C-förmig gebildet und erstreckt sich von einem stromaufwärtsseitigen Ende zu einem stromabwärtsseitigen Ende entlang der Drehrichtung des Flügelrads 44. Eine Auslassöffnung (nicht gezeigt), die sich von dem stromabwärtsseitigen Ende der Rille 38a zu der oberen Fläche des auslassseitigen Gehäuses 38 erstreckt, ist in dem auslassseitigen Gehäuse 38 gebildet. Die Auslassöffnung erlaubt dem Inneren des Pumpengehäuses, mit der Außenseite (also mit dem inneren Raum des Motorbereichs 20) zu kommunizieren bzw. in Verbindung zu treten.
  • Eine Rille 42a ist in einem Bereich des einlassseitigen Gehäuses 42 gebildet, der zu der Gruppe von Ausnehmungen 44b auf der unteren Fläche des Flügelrads 44 gewandt ist. Ähnlich wie die Rille 38a ist die Rille 42a in einer ungefähren C-Form ausgebildet und erstreckt sich von dem stromaufwärtsseitigen Ende zu dem stromabwärtsseitigen Ende entlang der Drehrichtung des Flügelrads 44. Eine Einlassöffnung 46, die sich von der unteren Fläche des einlassseitigen Gehäuses 42 zu dem stromaufwärtsseitigen Ende der Rille 42a erstreckt, ist in dem einlassseitigen Gehäuse 42 gebildet. Die Einlassöffnung 46 ermöglicht dem Inneren der Pumpengehäuse 38 und 42 mit der Außenseite (dem Äußeren der Kraftstoffpumpe 10) zu kommunizieren.
  • In der oben beschriebenen Kraftstoffpumpe 10, wenn eine elektrische Leistung an die Spule des Stators 32 über den Verbinderanschluss 50 geliefert wird, dreht der Rotor 22. Wenn das Flügelrad 44 mit der Drehung des Rotors 22 dreht, wird Kraftstoff in das Pumpengehäuse von der Einlassöffnung 46 des einlassseitigen Gehäuses 42 angesaugt. Der in die Pumpengehäuse 38 und 42 eingesaugte Kraftstoff strömt von dem stromaufwärtsseitigen Ende zu dem stromabwärtsseitigen Ende durch Pumpenkanäle 42a, 44b, 44a und 38a, während er mit Druck beaufschlagt wird. Der in den Pumpenkanälen mit Druck beaufschlagte Kraftstoff wird durch die Auslassöffnung in das Gehäuse 14 des Motorbereichs 20 geliefert. Der in das Gehäuse 14 gelieferte Kraftstoff strömt in dem Gehäuse 14 nach oben und wird von der Auslassöffnung 18 der Motorabdeckung 16 ausgegeben.
  • Als Nächstes wird der Aufbau des Rotors 22 im Einzelnen beschrieben. Wie in den 2 und 3 gezeigt enthält der Rotor 22 die Welle 24, das Joch 62, das an der Welle 24 fixiert ist, und Dauermagnete 64a bis 64d, die auf der äußeren Umfangsfläche des Jochs 62 angeordnet sind.
  • Die Welle 24 erstreckt sich durch das Joch 62, und ein Eingriffsbereich 24a, der mit einem Durchgangsloch des Flügelrads 44 in Eingriff ist, ist an einem unteren Ende der Welle 24 gebildet. Ein Querschnitt (nachfolgend oft einfach bezeichnet als ein senkrechter Querschnitt) des Eingriffsbereichs 24a senkrecht zu einer Wellenachsenlinie A hat ungefähr eine D-Form. Wenn der Eingriffsbereich 24a der Welle 24 mit dem Durchgangsloch des Flügelrads 44 in Eingriff steht, drehen folglich die Welle 24 und das Flügelrad 44 integriert miteinander. In Bereichen, die andere sind als der Eingriffsbereich 24a, hat der senkrechte Querschnitt der Welle 24 eine äußere Kreisform (siehe 3).
  • Das Joch 62 enthält eine Mehrzahl von Kernplatten 62, die in axialer Richtung gestapelt sind. Jede Kernplatte 62 ist aus einer magnetischen Stahlplatte gebildet. Wie in 3 gezeigt ist in der Mitte bzw. am Zentrum jeder Kernplatte 62 ein Durchgangsloch 66 gebildet. Da das Durchgangsloch 66 in jeder Kernplatte 62 gebildet ist, sind die Durchganglöcher 66, die sich in der axialen Richtung erstrecken, in dem Joch 62 gebildet (siehe 2). Die Welle 24 ist in einer Presspassung mit dem Durchgangsloch 66 des Jochs 62. Wie in 3 gezeigt hat der senkrechte Querschnitt des Durchgangslochs 66 eine rechteckige Form, und der senkrechte Querschnitt der Welle 24 hat eine Kreisform. Wenn die Welle 24 mit dem Durchgangsloch 66 des Jochs 62 in einer Presspassung ist, sind folglich vier Übertragungslöcher bzw. Kommunikationslöcher 66a zwischen der äußeren Umfangsfläche der Welle 24 und der inneren Umfangsfläche des Durchgangslochs 66 der Kernplatte 62 gebildet. Jedes Übertragungsloch 66a erstreckt sich parallel zu der Wellenachsenlinie und verläuft durch das Joch 62.
  • Die Dauermagnete 64a bis 64d sind auf den äußeren Umfangsflächen des Jochs 62 angeordnet. Jeder der Dauermagnete 64a bis 64d erstreckt sich von dem oberen Ende zu dem unteren Ende des Jochs 62, und deren senkrechter Querschnitt hat eine Bogenform (siehe 3). Wenn die Dauermagnete 64a bis 64d auf den äußeren Umfangsflächen des Jochs 62 angeordnet sind, kontaktieren folglich die jeweiligen Dauermagnete 64a bis 64d die benachbarten Dauermagnete und bilden zylindrische Dauermagnetbereiche. Die Dauermagnete 64a bis 64d sind abwechselnd in unterschiedliche Richtungen magnetisiert. Beispielsweise sind die Dauermagnete 64a und 64c derart magnetisiert, dass die äußere Umfangsfläche der N-Pol wird, und die innere Umfangsfläche der S-Pol wird. Darüber hinaus sind die Dauermagnete 64b und 64d derart magnetisiert, dass die äußere Umfangsfläche der S-Pol wird, und die innere Umfangsfläche der N-Pol wird. Wie aus 3 deutlich wird, ist in einem Querschnitt senkrecht zu der Wellenachsenlinie A jedes Übertragungsloch 66a auf einer Linie B positioniert, die das Zentrum in der Umfangsrichtung der Dauermagnete 64a bis 64d und die Wellenachsenlinie A verbindet.
  • Wie in 2 gezeigt ist ein erster Harzbereich 68a auf der unteren Fläche des Jochs 62 und den unteren Flächen der Dauermagnete 64a bis 64d gebildet. Darüber hinaus ist ein zweiter Harzbereich 68b auf der oberen Fläche des Jochs 62 und den oberen Flächen der Dauermagnete 64a bis 64d gebildet. Die ersten und zweiten Harzbereiche 68a und 68b sind gebildet, um sich über das Joch 62 und die Dauermagnete 64a bis 64d zu erstrecken, wodurch die Dauermagnete 64a bis 64d an dem Joch 62 fixiert werden.
  • Darüber hinaus ist ein dritter Harzbereich 68c in jedem Übertragungsloch 66a gebildet, das zwischen der Welle 24 und dem Joch 62 gebildet ist. Da die Übertragungslöcher 66a durch das Joch 62 in der Wellenachsenrichtung verlaufen, sind die unteren Enden der dritten Harzbereiche 68c mit dem ersten Harzbereich 68a verbunden, und die oberen Enden des dritten Harzbereichs 68c sind mit dem zweiten Harzbereich 68b verbunden. Die dritten Harzbereiche 68c verbinden also den ersten und den zweiten Harzbereich 68a und 68b miteinander.
  • In der Kraftstoffpumpe 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel können durch das Bilden des Übertragungslochs 66a in dem Rotor 22 der erste, zweite und dritte Harzbereich 68a, 68b und 68c integriert durch einen einzelnen Harzformprozess bzw. Harzeinspritzvorgang gebildet werden. Dies wird im Einzelnen anhand eines Beispiels eines Verfahrens zum Herstellen des Rotors 22 beschrieben. Wenn der Rotor 22 hergestellt wird, erfolgt zuerst ein Presspassen der Welle 24 mit dem Durchgangsloch 66 des Jochs 62. Anschließend werden in einem Zustand, bei dem die Dauermagnete 64a bis 64d auf der äußeren Umfangsfläche des Jochs 62 angeordnet sind, die Welle 24, das Joch 62 und die Dauermagnete 64a bis 64d in einer Form angeordnet. Um die Mobilität eines Harzes in der Form zu verbessern sind auf der oberen oder unteren Seite des Jochs 62 in der Form Pforten bzw. Öffnungen gebildet. Darüber hinaus wird Harz in die Form eingespritzt, um die jeweiligen Harzbereiche 68a, 68b und 68c zu bilden. Wenn beispielsweise die Öffnungen auf der unteren Flächenseite des Jochs 62 gebildet sind, fließt das in die Form eingespritzte Harz in einen Raum zum Bilden des ersten Harzbereichs 68a. Das Harz fließt in den Raum zum Bilden des ersten Harzbereichs 68a, so dass der Raum mit dem Harz gefüllt ist. Das Harz fließt in einen Raum zum Bilden des zweiten Harzbereichs 68b durch das Übertragungsloch 66a, so dass der Raum mit dem Harz gefüllt ist. Als Ergebnis werden der erste, zweite und dritte Harzbereich 68a, 68b und 68c integriert gebildet durch einen einzelnen Harzformprozess bzw. Harzinjektionsprozess.
  • In der oben beschriebenen Kraftstoffpumpe 10 ist die Welle 24 durch Presspassung an dem Joch 62 fixiert. Eine Zentrifugalkraft, die auf das Joch 62 und die Dauermagnete 64a bis 64d während der Drehung des Rotors 22 wirkt, wirkt folglich direkt auf die Welle 24, und wird nicht an die dritten Harzbereiche 68c angelegt. Das Übertragungsloch 66a muss folglich nur als ein Harzflusspfad dienen, wenn der erste und zweite Harzbereich 68a und 68b gebildet werden. Als Ergebnis ist es möglich, die dritten Harzbereiche 68c dünn auszubilden und eine Größenzunahme des Rotors 22 zu unterdrücken. Da die Welle 24 und das Joch 62 durch Presspassung fixiert sind, können die Welle 24 und das Joch 62 zuverlässiger fixiert werden, verglichen mit einem Halten selbiger unter Verwendung des Harzbereichs. Darüber hinaus ist es möglich zu verhindern, dass die Kraftstoffpumpe 10 größer wird.
  • In der oben beschriebenen Kraftstoffpumpe 10 ist es darüber hinaus nicht notwendig, einen Harzflusspfad an den äußeren Seiten der Dauermagnete 64a bis 64d zu bilden, da es ausreichend ist, dass ein Harz in das Übertragungsloch 66a fließt, wenn der erste und zweite Harzbereich 68a und 68b gebildet werden. Als Ergebnis wird kein Harzbereich auf den äußeren Umfangsflächen der Dauermagnete 64a bis 64d gebildet, und der Spalt zwischen den Dauermagneten 64a bis 64d und dem Stator 32 kann reduziert werden. Da es nicht notwendig ist, Harz in einen Raum zwischen benachbarten Dauermagneten strömen zu lassen, können ferner die benachbarten Dauermagnete einen Kontakt miteinander bilden, und der Winkel zwischen den Dauermagneten 64a bis 64d kann vergrößert werden. Folglich ist es möglich, eine Motorleistungsfähigkeit und eine Pumpeneffizienz der Kraftstoffpumpe 10 zu verbessern.
  • In dem Querschnitt senkrecht zu der Wellenachsenlinie A ist darüber hinaus jedes Übertragungsloch 66a auf einer Linie B positioniert, die ein Zentrum des Entsprechenden der Dauermagnete 64a bis 64d in Umfangsrichtung mit der Wellenachsenlinie A verbindet (siehe 3). Die Übertragungslöcher 66a sind also an Stellen angeordnet, die von der Grenzlinie zwischen den benachbarten Dauermagneten am weitesten weg sind (also zwischen den Dauermagneten 64a und 64b, 64b und 64c, 64c und 64d oder 64d und 64a). Folglich wird aufgrund der Übertragungslöcher 66a verhindert, dass ein Magnetflussbereich, in dem ein Magnetfluss, der zwischen den benachbarten Dauermagneten fließt, durch das Joch 62 verläuft, reduziert wird. Als Ergebnis wird eine Erhöhung des Magnetwiderstands aufgrund der Übertragungslöcher 66a unterdrückt, und eine Reduzierung der Motoreffizienz bzw. des Motorwirkungsgrads wird unterdrückt.
  • In dem ersten oben beschriebenen Ausführungsbeispiel, obwohl eine Mehrzahl von Dauermagneten 64a bis 64d auf der äußeren Umfangsfläche des Jochs 62 angeordnet sind, wie in 4 gezeigt, kann ein zylindrischer Dauermagnet 70 auf der äußeren Umfangsfläche des Jochs 62 angeordnet sein. Bei diesem Aufbau kann der Dauermagnet 70 magnetisch unterteilt sein in eine Mehrzahl von Bereichen 70a bis 70d in Umfangsrichtung, und die jeweiligen Bereiche 70a bis 70d können abwechselnd in unterschiedliche Richtungen magnetisiert sein.
  • In dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel, obwohl ein Übertragungsloch 66a zwischen dem Joch 62 und der Welle 24 gebildet ist, können darüber hinaus wie in den 5 und 6 gezeigt, Übertragungslöcher 74 in dem Joch 72 gebildet sein. Ein Teilübertragungsloch, das in der axialen Richtung verläuft, kann also in jeder Kernplatte 72, die das Joch 72 bildet, gebildet werden, und die Teilübertragungslöcher der jeweiligen Kernplatten 72 können das Übertragungsloch 74 bilden. Gemäß diesem Aufbau, da der erste und zweite Harzbereich 78a und 78b durch die dritten Harzbereiche 78c verbunden sind, die in den Übertragungslöchern 74 gebildet sind, ist es möglich, diese Harzbereiche 78a, 78b und 78c integriert auszubilden.
  • In dem in den 5 und 6 gezeigten Beispiel ist in einem Querschnitt senkrecht zu der Wellenachsenlinie A jedes Übertragungsloch 74 auf einer Linie B positioniert, die das Zentrum des Entsprechenden der Dauermagnete 76a bis 76d in der Umfangsrichtung und die Wellenachsenlinie A verbindet (siehe 6). Folglich wird ein Magnetflussbereich, in dem ein Magnetfluss durch das Joch 72 verläuft, davor bewahrt, reduziert zu werden, aufgrund der Übertragungslöcher 74. Darüber hinaus, da die jeweiligen Kernplatten 72 dünn sind, ist es möglich, einfach die Teilübertragungslöcher in den jeweiligen Kernplatten 72 zu bilden. Ferner hat das Durchgangsloch des Jochs 72 mit dem die Welle 24 in Presspassung gebracht ist, einen kreisförmigen senkrechten Querschnitt und bildet mit dem gesamten Umfang einen Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche der Welle 24. Folglich ist es möglich, die Welle 24 zuverlässig an dem Joch 72 zu fixieren.
  • In dem in den 5 und 6 gezeigten Beispiel, obwohl vier Dauermagnete auf den äußeren Umfangsflächen des Jochs 72 angeordnet sind, wie in 7 gezeigt, kann nur ein zylindrischer Dauermagnet 80 auf der äußeren Umfangsfläche des Jochs 72 angeordnet sein.
  • Darüber hinaus kann der Rotor 22 gemäß dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel modifiziert werden, um einen Aufbau zu erlangen, wie in 8 gezeigt. Bei dem in 8 gezeigten Rotor ist ein konvexer Bereich 88a auf den äußeren Umfangsflächen des Jochs 82 gebildet, und ein konkaver Bereich 88b ist an den Grenzen zwischen den jeweiligen Dauermagneten 86a bis 86d gebildet. Wenn die Dauermagnete 86a bis 86d auf den äußeren Umfangsflächen des Jochs 82 angeordnet werden, greifen die konvexen Bereiche 88a des Jochs 82 in die konkaven Bereiche 88b der Dauermagnete 86a bis 86d ein. Gemäß diesem Aufbau, da die Dauermagnete 86a bis 86d daran gehindert werden, um die Wellenachsenlinie relativ zu dem Joch 82 zu drehen, können die Dauermagnete 86a bis 86d an geeigneten Stellen relativ zu dem Joch 82 positioniert werden.
  • In dem in 9 gezeigten Rotor ist es ähnlich wie bei dem in 8 gezeigten Rotor möglich, die Dauermagnete 94a bis 94d daran zu hindern, um die Wellenachsenlinie relativ zu dem Joch 82 zu drehen. Bei dem in 9 gezeigten Rotor ist also eine Mehrzahl von abgekanteten Bereichen 92a bis 92d auf den äußeren Umfangsflächen des Jochs 92 gebildet, und beide Endbereiche 96a bis 96d der jeweiligen Dauermagnete 86a bis 86d haben Formen, die den abgekanteten Bereichen 92a bis 92d entsprechen. Gemäß diesem Aufbau ist es möglich, die Dauermagnete 94a bis 94d daran zu hindern, um die Wellenachsenlinie relativ zu dem Joch 92 zu drehen. Die abgekanteten Bereiche 92a bis 94d können an irgendeiner Stelle in Drehrichtung gebildet sein.
  • In dem Rotor gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, obwohl die äußeren Umfangsflächen der Dauermagnete 64a bis 64d nicht mit einem Harz bedeckt sind, ist die vorliegende Erfindung nicht auf ein derartiges Ausführungsbeispiel beschränkt, der Rotor kann ferner einen vierten Harzbereich enthalten, der die äußeren Umfangsflächen der Dauermagnete bedeckt, und erste bis vierte Harzbereiche können integriert gebildet sein. Ferner kann der Rotor eine Struktur enthalten, die die Kernplatten, die das Joch bilden, ausrichtet. Wenn ein konvexer Bereich auf der oberen Fläche der Kernplatte gebildet ist, und ein konkaver Bereich auf der unteren Oberfläche der Kernplatte gebildet ist, um die Kernplatten zu stapeln, werden die Kernplatten derart gestapelt, dass der konvexe Bereich auf der oberen Fläche der Kernplatte in Eingriff ist mit dem konkaven Bereich auf der unteren Fläche der Kernplatte. Dadurch wird eine Positionsverschiebung zwischen den Kernplatten verhindert, und eine Handhabung der Kernplatten wird einfach.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • In einer Kraftstoffpumpe gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel ist der Rotor 22 der Kraftstoffpumpe 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel modifiziert. In diesem Ausführungsbeispiel wird folglich nur der Aufbau des Rotors beschrieben, der sich von dem der Kraftstoffpumpe 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel unterscheidet.
  • Wie in 10 gezeigt sind in dem Rotor 22 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel Restriktionsplatten 100 und 102 auf dem oberen und unteren Ende des Jochs 62 und der Dauermagnete 64a bis 64d jeweils angeordnet. Das gleiche Durchgangsloch wie das Durchgangsloch 66 der Kernplatten 62 ist an dem Zentrum jeder Restriktionsplatte 100 und 102 gebildet. Wenn die Welle 24 mit den Durchgangslöchern der Restriktionsplatte 100 und 102 in Presspassung ist, ist auch ein Übertragungsloch gebildet zwischen der Welle 24 und den Restriktionsplatten 100 und 102. Als Ergebnis können die Restriktionsplatten 100 und 102 an der Welle 24 fixiert werden, und der erste, zweite und dritte Harzbereich 103a, 103b und 103c können integriert gebildet werden.
  • Eingriffsteile 100a und 102a sind auf den äußeren Umfangsrändern der Restriktionsplatten 100 und 102 gebildet. Eine Mehrzahl der Eingriffsteile 100a und 102a ist mit einem Abstand in Umfangsrichtung gebildet. Die jeweiligen Eingriffsteile 100a und 102a greifen in die Dauermagnete 64a bis 64d ein. Dadurch werden die Dauermagnete 64a bis 64d davor bewahrt relativ zu dem Joch 62 gedreht zu werden und sich in Wellenachsenrichtung zu bewegen. Folglich ist es möglich, eine Positionsverschiebung der Dauermagnete 64a bis 64d relativ zu dem Joch 62 zu verhindern, aufgrund eines Harzdrucks, wenn die Harzteile 103a, 103b und 103c gebildet werden.
  • In dem Rotor 22 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, obwohl die Eingriffsteile 100a und 102a in den Restriktionsplatten 100 und 102 gebildet werden, ist die vorliegenden Lehre nicht auf ein derartiges Ausführungsbeispiel beschränkt, und der Rotor 22 kann einen Aufbau haben, wie in 11 gezeigt. Bei dem Rotor 22, wie in 11 gezeigt, sind Eingriffsteile 67a und 67b auf den oberen und unteren Rändern der Magnete 65a bis 65d gebildet, und diese Eingriffsteile 67a und 67b sind in Eingriff mit den Restriktionsplatten 106 und 104. Gemäß einem derartigen Aufbau ist es auch möglich, eine Positionsverschiebung der Dauermagnete 65a bis 65d relativ zu dem hinter Joch 62 zu verhindern. In diesem Ausführungsbeispiel ist jede der Restriktionsplatten 100, 102, 104 und 106 ein Beispiel des „Magnethalters”.
  • In dem in den 10 und 11 gezeigten Beispiel, obwohl die Eingriffsteile 100a und 102a oder 67a und 67b in einem Bereich des Umfangs gebildet sind, ist die vorliegende Lehre nicht auf ein derartiges Ausführungsbeispiel beschränkt, und das Eingriffsteil kann auf dem gesamten Umfang der Restriktionsplatten oder der Dauermagnete gebildet sein. Gemäß einem derartigen Aufbau ist es auch möglich eine Positionsverschiebung der Dauermagnete relativ zu dem Joch zu verhindern.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • In einer Kraftstoffpumpe gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel ist der Rotor 22 der Kraftstoffpumpe 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel modifiziert. In diesem Ausführungsbeispiel wird nur der Aufbau des Rotors, der von dem der Kraftstoffpumpe 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel verschieden ist, beschrieben.
  • In dem Rotor 22 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel, wie in den 12 bis 14 gezeigt, sind Restriktionsplatten 110 auf den oberen und unteren Enden des Jochs 114 und der Dauermagnete 116 angeordnet. Wie in 13 gezeigt, sind vier Dauermagnete 116 auf den äußeren Umfangsflächen des Jochs 114 angeordnet. Ein konkaver Bereich 116a ist an der Grenze zwischen den benachbarten Dauermagneten 116 gebildet, und ein konvexer Bereich 114a, der auf der äußeren Umfangsfläche des Jochs 114 gebildet ist, ist in Eingriff mit dem konkaven Bereich 116a. Dadurch wird eine Drehung der Dauermagnete 116 relativ zu dem Joch 114 begrenzt. Darüber hinaus ist der konvexe Bereich 114a ein Beispiel für den „Umfangspositionsregulierungsbereich”. Ähnlich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist ein Durchgangsloch, das einen rechteckigen senkrechten Querschnitt aufweist, am Zentrum jedes Jochs 114 gebildet, und die Welle 24 ist mit dem Durchgangsloch in Presspassung. Bei dem Rotor 22 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel ist folglich ein Übertragungsloch, dass sich parallel zu der Wellenachse erstreckt, auch zwischen der Welle 24 und dem Joch 114 gebildet.
  • Wie in 14 gezeigt ist das gleiche Durchgangsloch 117, wie das Durchgangsloch des Jochs 114, am Zentrum der Restriktionsplatte 110 gebildet. Ein Querschnitt des Durchgangslochs 117 senkrecht zu der Wellenachse hat also eine rechteckige äußere Form, und die Welle 24 ist in Presspassung mit dem Durchgangsloch 117. Darüber hinaus ist ein Übertragungsloch, das mit dem Übertragungsloch in Verbindung ist, das zwischen dem Joch 114 und der Welle 24 gebildet ist, zwischen der Restriktionsplatte 110 und der Welle 24 gebildet. Da die Welle 24 mit dem Durchgangsloch 117 in Presspassung ist, wird eine Positionsverschiebung der Restriktionsplatte 110 relativ zu der Welle 24 verhindert. Da das Übertragungsloch, das in Wellenachsenrichtung verläuft, in dem Joch 114 und der Restriktionsplatte 110 gebildet ist, können darüber hinaus die Harzbereiche 111a und 111b, die auf beiden Enden der Welle 24 gebildet sind, integriert gebildet werden mit einem Harzbereich, der in dem Übertragungsloch gebildet ist (der Harzbereich ist jedoch nicht gezeigt, da 12 einen Querschnitt eines Bereichs zeigt, wo das Übertragungsloch nicht gebildet ist, und der Harzbereich ist nicht in den 13 und 14 gezeigt).
  • Wie in 14 gezeigt sind vier Eingriffsteile bzw. Kontaktteile 112 auf einem äußeren Umfangsrand der Restriktionsplatte 110 gebildet. Die vier Eingriffsteile 112 sind gleich beabstandet in Umfangsrichtung angeordnet. Jedes Eingriffsteil 112 ist mit einem zentralen Bereich in der Umfangsrichtung des Dauermagneten 116 in Eingriff bzw. Kontakt. Dadurch ist der Dauermagnet 116 bezüglich einer Drehung um die Wellenachse relativ zu dem Joch 114 und bezüglich einer Bewegung in Wellenachsenrichtung begrenzt. Folglich ist es aufgrund eines Harzdrucks, wenn die Harzbereiche 111a und 111b gebildet werden, möglich, zuverlässiger eine Positionsverschiebung der Dauermagnete 116 relativ zu dem Joch 114 zu verhindern.
  • Die Restriktionsplatten, die auf den oberen und unteren Rändern des Jochs angeordnet sind, sind nicht auf die in 14 gezeigten begrenzt, und eine Restriktionsplatte 118, wie in 15 gezeigt, kann verwendet werden. Bei der Restriktionsplatte 118, wie in 15 gezeigt, ist eine Eingriffswand 118a auf deren gesamten äußeren Umfangsrand gebildet, und der Dauermagnet ist in Eingriff mit der Eingriffswand 118a. Folglich ist es möglich, eine Positionsverschiebung des Dauermagneten zuverlässiger zu verhindern. In diesem Ausführungsbeispiel ist jede der Restriktionsplatten 110, 118 ein Beispiel für den „Magnethalter”.
  • (Viertes Ausführungsbeispiel)
  • In einer Kraftstoffpumpe gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel ist der Rotor 22 der Kraftstoffpumpe 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel modifiziert. In diesem Ausführungsbeispiel wird folglich nur der Aufbau des Rotors beschrieben, der sich von dem der Kraftstoffpumpe 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel unterscheidet.
  • Wie in den 16 bis 18 gezeigt, hat der Rotor 22 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel auch näherungsweise den gleichen Aufbau wie der Rotor 22 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel. Der Rotor 22 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel enthält jedoch Restriktionsplatten 120, die eine andere Konfiguration haben als die des dritten Ausführungsbeispiels. Die Restriktionsplatten 120 sind also auf den oberen und unteren Enden des hinteres Jochs 124 und der Dauermagnete 126 (126a bis 126d) angeordnet. Wie in 17 gezeigt ist ein Durchgangsloch 121, dessen Querschnitt senkrecht zu der Wellenachse eine Rechteckform hat, am Zentrum jeder Restriktionsplatte 120 gebildet, und die Welle 24 ist mit dem Durchgangsloch 121 in Presspassung. Darüber hinaus sind vier Eingriffsteile 130 auf den äußeren Umfangsrändern der Restriktionsplatten 120 gebildet. Die jeweiligen Eingriffsteile 130 sind in Eingriff mit den Dauermagneten 126a bis 126d an den Grenzen zwischen benachbarten Dauermagneten (also den Grenzen zwischen den Dauermagneten 126a und 126b, 126b und 126c, 126c und 126d, und 126d und 126a). Wie in 18 gezeigt ist speziell an den Grenzen zwischen den benachbarten Dauermagneten (also an den Grenzen zwischen den Dauermagneten 126a und 126b, 126b und 126c, 126c und 126d, und 126d und 126a) ein konkaver Bereich 127 an den äußeren Umfangen der Grenzen gebildet. Jedes Eingriffsteil 130 ist nach oben oder nach unten gebogen und bildet einen Kontakt mit Seitenflächen der Dauermagnete 126a bis 126d in den konkaven Bereichen 127.
  • In dem vierten Ausführungsbeispiel sind die Restriktionsplatten 120 auf den oberen und unteren Rändern des Jochs 124 und der Dauermagnete 126 angeordnet, und eine Positionsverschiebung des Jochs 124 relativ zu den Dauermagneten 126 ist durch die Restriktionsplatten 120 begrenzt. Dadurch ist es möglich, einen Harzbereich in einem Zustand zu bilden, bei dem die Dauermagnete 126 an geeigneten Positionen relativ zu dem Joch 124 positioniert sind. Darüber hinaus bilden die Eingriffsteile 130 der Restriktionsplatten 120 einen Kontakt mit den Dauermagneten 126 an Grenzen zwischen den Dauermagneten 126a bis 126d. Folglich ist es möglich, zu verhindern, dass die Eingriffsteile 130 einen Einfluss nehmen auf das Magnetfeld, das durch die Dauermagnete 126a bis 126d erzeugt wird. Als Ergebnis ist es möglich, eine Verschlechterung der Motoreffizienz und eine Verschlechterung der Pumpeneffizienz zu verhindern. Darüber hinaus ist die Restriktionsplatte 120 ein Beispiel für den „Magnethalter”.
  • Ein Dauermagnet 132, wie in 19 gezeigt, kann in dem Rotor 22 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel verwendet werden. Wie in 19 gezeigt ist ein Kontaktbereich 132a, der einen Kontakt bildet mit dem Eingriffsteil 130 der Restriktionsplatte 120, auf einem Ende des Dauermagneten 132 gebildet. Andererseits ist ein Kontaktbereich 132b, der einen Kontakt bildet mit dem Kontaktbereich 132a des benachbarten Dauermagneten 132 von der inneren Seite aus auf dem anderen Ende des Dauermagneten 132 gebildet. In dem in 19 gezeigten Beispiel bildet das Eingriffsteil 130 einen Kontakt nur mit einem Ende des Dauermagneten 132, und ein Kontaktbereich zwischen dem Eingriffsteil 130 und dem Dauermagneten 132 kann vergrößert werden. Folglich kann ein Ende des Dauermagneten 132 stabil durch die Restriktionsplatte 120 gehalten werden. Ferner greift das andere Ende des benachbarten Dauermagneten 132 in ein Ende des benachbarten Dauermagneten ein, und diese Enden können in Richtung der inneren Seite durch das Eingriffsteil 130 gedrückt werden. Folglich ist es möglich, zu verhindern, dass der Dauermagnet 132 abfällt, wenn der Rotor dreht.
  • (Fünftes Ausführungsbeispiel)
  • In einer Kraftstoffpumpe gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel ist der Rotor 22 der Kraftstoffpumpe 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel modifiziert. In diesem Ausführungsbeispiel wird folglich nur der Aufbau des Rotors beschrieben, der sich unterscheidet von dem der Kraftstoffpumpe 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Wie in den 20 und 21 gezeigt sind in dem Rotor 22 gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel Restriktionsplatten 142 und Pressbauteile 144b und 146b auf den oberen und unteren Enden des Jochs 141 und der Dauermagnete 140 angeordnet. Harzbereiche 144a und 146a sind auf der unteren Fläche des Pressbauteils 144b bzw. der oberen Fläche des Pressbauteils 146b gebildet. Wie aus 20 deutlich wird, sind die Außendurchmesser der Restriktionsplatten 142, der Pressbauteile 144b und 146b, und die Harzbereiche 144a und 146a kleiner als der Innendurchmesser des Stators 32. Folglich kann der Rotor 22 in den Stator 32 eingesetzt werden.
  • Wie in 23 gezeigt ist die Restriktionsplatte 142 ein Plattenbauteil, bei dem ein Bereich 148d in der Umfangsrichtung offen ist, und ist aufgebaut, um die Dauermagnete 140 in Richtung hinteres Joch 141 aufgrund einer elastischen Kraft von diesem zu drücken. Bevor die Harzbereiche 144a und 146a gebildet werden, können folglich das Joch 141 und die Dauermagnete 140 als Integralkörper behandelt werden. Die Welle 24 ist mit einem Durchgangsloch des Jochs 141 in Presspassung, und Übertragungslöcher 141a sind zwischen der Welle 24 und dem Joch 141 gebildet. Ähnlich wie bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist ein Harzbereich (nicht gezeigt), der die Harzbereiche 144a und 146b verbindet, in dem Übertragungsloch 141a gebildet.
  • Wie in 24 gezeigt enthält die Restriktionsplatte 142 einen ringförmigen Bereich 148c, der einen Kontakt bildet mit der äußeren Umfangsfläche des Dauermagneten 140, und eine Mehrzahl von vorstehenden Teilen 148a, von denen ein Satz von Enden mit dem ringförmigen Bereich 148c verbunden ist. Ein Bereich 148d in der Umfangsrichtung ist zu dem ringförmigen Bereich 148c offen, und die Dimension des ringförmigen Bereichs 148c kann erhöht werden aufgrund seiner elastischen Kraft. Selbst wenn die Dicken der Dauermagnete 140 schwanken, kann der ringförmige Bereich 148c den Schwankungen folgen. Die Mehrzahl der vorstehenden Teile 148a ist relativ zu dem ringförmigen Bereich 148c gebogen und gleich beabstandet in Umfangsrichtung angeordnet. Ein Durchgangsloch 148b ist in den vorderen Endbereichen der Mehrzahl der vorstehenden Teile 148a gebildet.
  • Die Pressbauteile 144b und 146b sind Bauteile zum Drücken bzw. Pressen der Restriktionsplatte 142 in Richtung des Dauermagneten 140 und zum Einstellen einer Gewichtsbalance bzw. eines Gewichtsausgleichs des Rotors 22. Die Pressbauteile 144b und 146b können aus einem Metallmaterial gebildet sein, wie beispielsweise rostfreier Stahl. Da die Pressbauteile 144b und 146b den gleichen Aufbau haben, wird nur das Pressbauteil 146b beschrieben.
  • Wie in 22 gezeigt enthält das Pressbauteil 146b ein Durchgangsloch 152, in das die Welle 24 mit dessen Zentrum in Presspassung ist, und eine Mehrzahl von Durchgangslöchern 150, die entlang dessen äußerem Umfang angeordnet sind. Das Durchgangsloch 152 hat die gleiche Form wie die Durchgangslöcher (siehe 23) des Jochs 141. Folglich sind Übertragungslöcher 152a, die in Verbindung sind mit den Übertragungslöchern 141a, die zwischen dem Joch 141 und der Welle 24 gebildet sind, ebenso zwischen den Pressbauteilen 146b und der Welle 24 gebildet. Folglich können in dem fünften Ausführungsbeispiel die Harzbereiche 144a und 146a gebildet werden durch einen einzelnen Harzformprozess bzw. Harzeinspritzvorgang. Das Durchgangsloch 150 ist an einer Stelle gebildet, die dem Durchgangsloch 148b entspricht, das in dem vorderen Endbereich des vorstehenden Teils 148a der Restriktionsplatte 142 gebildet ist. Wenn die Harzbereiche 144a und 146a gebildet werden, strömt folglich ein Harz in das Innere des Durchgangslochs 150 der Pressbauteile 144b und 146b und das Durchgangsloch 148b der Restriktionsplatte 142, und deren Inneres wird mit Harz gefüllt. Als Ergebnis werden alle Pressbauteile 144b und 146b, die Restriktionsplatte 142, der Dauermagnet 140 und das Joch 141 nach dem Harzeinspritzvorgang fixiert. Die Öffnung 148d der Restriktionsplatte 142 kann davor bewahrt werden, gemäß der Kraft des Dauermagneten 140, der von dem Joch 141 zu trennen ist, gemäß der Zentrifugalkraft während der Drehung des Rotors 22 verformt zu werden. Der Dauermagnet 140 wird also davor bewahrt, von dem Joch 141 getrennt zu werden.
  • Bei dem Rotor 22 gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel, da die Welle 24 mit dem Joch 141 und den Pressbauteilen 144b und 146b in Presspassung ist, braucht der Harzbereich keine Haltekraft gegen die Zentrifugalkraft, und es ist keine große mechanische Festigkeit für den Harzbereich erforderlich. Als Ergebnis ist es möglich, die Größenzunahme des Rotors 22 zu unterdrücken. Darüber hinaus, da der Rotor 22 die Übertragungslöcher 141a und 152a enthält, die durch das Joch 141 und die Pressbauteile 144b und 146b verlaufen, ist es möglich, die Harzbereiche 144a und 146a durch einen einzelnen Harzeinspritzprozess zu bilden.
  • In dem Rotor 22 gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel sind ferner die Restriktionsplatten 142 und die Pressbauteile 144b und 146b auf beiden oberen und unteren Enden des Dauermagneten 140 angeordnet. Folglich ist es unwahrscheinlich, dass eine Positionsverschiebung des Dauermagneten 140 relativ zu dem Joch 141 auftritt, und das Joch 141 und der Dauermagnet 140 können in einer geeigneten Positionsbeziehung gehalten werden, wenn die Harzbereiche gebildet werden. Als Ergebnis ist es möglich, den Rotor 22 mit hoher Genauigkeit herzustellen. Darüber hinaus ist es möglich, den Fluss eines Harzes mit den Pressbauteilen 144b und 146b derart zu steuern, dass das Harz nicht in die Öffnung der Restriktionsplatte 142 und den Zwischenraum zwischen den Dauermagneten 140 eintritt, und ein Entgraten bzw. Entfernen des Harzes wird verhindert.
  • Eine Restriktionsplatte 154, wie in 25 gezeigt, kann als Restriktionsplatte verwendet werden, die in dem Endbereich des Dauermagneten 140 angeordnet ist. Wie in 25 gezeigt, enthält die Restriktionsplatte 154 einen ringförmigen Plattenbereich 155, der einen Kontakt bildet mit der oberen oder unteren Endfläche des Dauermagneten 140. Ein vorstehendes Teil 156, in dem ein Durchgangsloch 158 gebildet ist, ist auf einem inneren Umfangsrand des Plattenbereichs 155 gebildet. Gemäß einem derartigen Aufbau, da eine Verformung der Restriktionsplatte 154 durch den Plattenbereich 155 verhindert wird, ist es möglich, den Dauermagneten 140 geeignet zu halten.
  • Alternativ kann eine Restriktionsplatte 160, wie in den 26 bis 28 gezeigt, verwendet werden. Wie in den 26 bis 28 gezeigt enthält die Restriktionsplatte 160 einen ersten planaren Bereich 160, der einen Kontakt bildet mit den Endflächen des Jochs 141, und einen zweiten planaren Bereich 160b, der einen Kontakt bildet mit der äußeren Umfangsfläche des Dauermagneten 140. Ein Durchgangsloch 164 ist am Zentrum des ersten planaren Bereichs 160a gebildet. Das Durchgangsloch 164 hat die gleiche Form wie das Durchgangsloch 152, das am Zentrum der Pressbauteile 144b und 146b gebildet ist. Andererseits sind Schlitze 162 in dem zweiten planaren Bereich 160b mit einem Abstand in Umfangsrichtung gebildet (siehe 26). Da die Schlitze 162 in dem zweiten planaren Bereich 160b gebildet sind, kann der zweite planare Bereich 160b gemäß der Dicke des Dauermagneten 140 verformt werden. In diesem Ausführungsbeispiel ist jede der Restriktionsplatten 142, 154 und 160 ein Beispiel für den „Magnethalter”.
  • (Modifikation)
  • In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen, obwohl eine Mehrzahl von Kernplatten gestapelt ist, um das Joch zu bilden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf ein derartiges Ausführungsbeispiel beschränkt, und es kann beispielsweise ein zylindrisches Stützjoch bzw. Joch verwendet werden.
  • (Sechstes Ausführungsbeispiel)
  • In einer Kraftstoffpumpe 210 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der Rotor 22 der Kraftstoffpumpe 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel modifiziert. In diesem Beispiel wird nur der Aufbau des Rotors beschrieben, der sich von dem der Kraftstoffpumpe 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel unterscheidet. In 29 sind die gleichen Konfigurationen, wie bei der Kraftstoffpumpe 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel mit den gleichen Bezugszeichen versehen, wie diejenigen, die in 1 verwendet wurden. In 29 ist ein kleiner Spalt gezeigt zwischen den vorderen Endflächen einer Mehrzahl von Schlitzen und der äußeren Umfangsfläche eines Rotors 250.
  • Wie in 29 gezeigt enthält der Rotor 250 eine Welle 24, eine Mehrzahl von (vier in diesem Ausführungbeispiel) Dauermagneten 260, zwei Magnethalter 258 und 262, zwei Pressbauteile 256 und 264, eine Harzschicht 254 und ein hinteres Joch 266 (siehe 34).
  • Wie in 34 gezeigt enthält das Joch 266 eine Mehrzahl von Kernplatten 266a, die in einer Richtung der axialen Linie X gestapelt sind. Jede Kernplatte 266a ist aus einer magnetischen Stahlplatte gebildet. Ein Durchgangsloch ist am Zentrum jeder Kernplatte 266a gebildet. Aufgrund des Durchgangslochs, das in jeder Kernplatte 266a gebildet ist, wird ein Durchgangsloch 266b, das sich in der Richtung der Axiallinie X erstreckt, in dem Joch 266 gebildet. Die Welle 24 ist mit dem Durchgangsloch 266b des Jochs 266 presseingepasst bzw. in Presspassung. Das Durchgangsloch 266b hat die gleiche Form wie ein Durchgangsloch 294, das später beschrieben wird, bei einer Betrachtung aus Richtung der axialen Linie X. Wenn die Welle 24 mit dem Durchgangsloch 266b des Jochs 266 presseingepasst bzw. in Presspassung ist, sind vier Übertragungslöcher 270 zwischen der äußeren Umfangsfläche der Welle 252 und der inneren Umfangsfläche des Durchgangslochs 266b jeder Kernplatte gebildet. Jedes Übertragungsloch 270 erstreckt sich parallel zu der Richtung der Axiallinie X und verläuft durch das Joch 266.
  • Die Mehrzahl der Dauermagnete 260 hat den gleichen Aufbau wie die Dauermagnete 64a bis 64d. Eine äußere Umfangsfläche 260a, die näher an der axialen Linie X ist, als eine äußere Umfangsfläche 260b an einem Zwischenbereich jedes Dauermagneten 260 in einem senkrechten Querschnitt ist auf einem oberen Endbereich jedes Dauermagneten 260 gebildet. Ähnlich ist eine äußere Umfangsfläche 260c, die näher an der axialen Linie X ist als die äußere Umfangsfläche 260b an einem Zwischenbereich der Dauermagnete 260 in einem senkrechten Querschnitt in einem unteren Endbereich jedes Dauermagneten 260 gebildet. Die äußeren Umfangsflächen 260a und 260c liegen näher an der axialen Linie X als die äußere Umfangsfläche 260b, um ein Ausmaß, das der Dicke der Magnethalter 258 und 262, die später beschrieben werden, entspricht. Der Außendurchmesser eines Zylinders, der aus einer Mehrzahl von äußeren Umfangsflächen 260a und einer Mehrzahl von äußeren Umfangsflächen 260c gebildet ist, ist kleiner als der Außendurchmesser eines Zylinders, der aus einer Mehrzahl von äußeren Umfangsflächen 260b gebildet ist.
  • Der Magnethalter 258 ist auf der oberen Fläche des Jochs 266 und den oberen Flächen der Dauermagnete 260 angeordnet. Der Magnethalter 258 ist aus einem nicht-magnetischen Material. Wie in 31 gezeigt enthält der Magnethalter 258 einen Basisbereich 280 und eine Mehrzahl von (vier in diesem Ausführungsbeispiel) Umfangswandbereichen 282. Der Basisbereich 280 hat eine kreisförmige planare Form. Der Basisbereich 280 ist der oberen Fläche des Jochs 266 und den oberen Flächen der Dauermagnete 260 zugewandt. Der Außendurchmesser des Basisbereichs 280 in einem Zustand, bevor er an der Mehrzahl von Dauermagneten 260 angebracht ist, ist etwas kleiner als der Außendurchmesser eines Zylinders, der durch die äußeren Umfangsflächen 260a der Mehrzahl von Dauermagneten 260 gebildet wird. Wie in 31 gezeigt, enthält der Basisbereich 280 ein inneres Umfangsteil 290 und eine Mehrzahl von (vier in diesem Ausführungsbeispiel) Umfangsteilen 281.
  • Das innere Umfangsteil 290 hat eine derartige Ringform, dass es an seinem zentralen Bereich ein Durchgangsloch 294 aufweist. Der Durchmesser des Durchgangslochs 294 ist etwas kleiner als der Durchmesser der Welle 24. Eine Mehrzahl (vier in diesem Ausführungsbeispiel) von rechteckigen Übertragungslöchern 296, die sich in einer radialen Richtung (im Folgenden als eine „erste radiale Richtung” bezeichnet) des Basisbereichs 280 erstrecken, ist in dem Durchgangsloch 294 gebildet. Die Mehrzahl der Durchgangslöcher 296 ist gleich beabstandet in Umfangsrichtung (im Folgenden als „Umfangsrichtung” bezeichnet) des Basisbereichs 280 angeordnet. Die Welle 24 ist mit dem Durchgangsloch 294 in Presspassung. Als Ergebnis kommuniziert jedes Übertragungsloch 296 mit jedem Übertragungsloch 270, das durch den Schaft 24 und das Joch 266 gebildet ist. Mit anderen Worten, jedes Übertragungsloch 270 erstreckt sich parallel zu der axialen Linie X und verläuft durch das Joch 266 und den Magnethalter 258.
  • Die Mehrzahl der Umfangsteile 281 ist mit einem Abstand um den äußeren Rand des inneren Umfangsteils 290 angeordnet. Eine Kerbe 292 ist zwischen benachbarten Umfangsteilen 281 gebildet. Die Kerbe 292 hat einen Aufbau, bei dem ein zweites Teil 292a, das sich in Umfangsrichtung erstreckt, mit einem inneren Ende in der ersten radialen Richtung eines ersten Teils 292b verbunden ist, das sich in der ersten radialen Richtung erstreckt. Das erste Teil 292b befindet sich an einer Stelle, die der Grenze zwischen benachbarten Dauermagneten 260 entspricht.
  • Jedes Umfangsteil 281 hat eine teilweise Kreisform. Das innere Umfangsteil 290 ist mit dem inneren Umfangsrand jedes Umfangsteils 281 verbunden. Ein Verbindungsteil 281a, das mit dem Umfangswandbereich 282 verbunden ist, ist auf dem äußeren Umfangsrand jedes Umfangsteils 281 gebildet (siehe 30). Auf einer inneren Randseite jedes Umfangsteils 281 ist ein Balkenteil 286 an beiden Enden in der Umfangsrichtung jedes Umfangsteils 281 gebildet. Jedes Umfangsteil 281 enthält also zwei Balkenteile 286. Jedes Balkenteil 286 ist ein Bereich des Basisbereichs 280, der eine kleinste Breite aufweist. Jedes Balkenteil 286 ist ein Bereich des Basisbereichs 280, der die geringste Festigkeit hat. Jedes Balkenteil 286 erstreckt sich in Umfangsrichtung, und das innere Umfangsteil 290 ist mit einem Ende jedes Balkenteils 286 verbunden. Ein äußeres Umfangsteil 284 ist mit dem anderen Ende jedes Balkenteils 286 verbunden. Das innere Umfangsteil 290 und das äußere Umfangsteil 284 sind also durch zwei Balkenteilen 286 verbunden. Jedes der zwei Balkenteile 286 ist mit einem Ende in der Umfangsrichtung des äußeren Umfangsteils 284 verbunden. Ein Durchgangsloch 288 ist gebildet zwischen dem äußeren Umfangsteil 284 und dem inneren Umfangsteil 290. Das Durchgangsloch 288 befindet sich mehr auf der äußeren Seite in der ersten radialen Richtung als der zweite Bereich 292a und erstreckt sich in Umfangsrichtung. Jedes Balkenteil 286 ist zwischen dem Durchgangsloch 288 und der Kerbe 292 gebildet. Wenn das Balkenteil 286 in Richtung der äußeren Seite von der inneren Seite in der ersten radialen Richtung verfolgt wird, erstreckt sich spezieller das Balkenteil 286 in der Umfangsrichtung zwischen dem Durchgangsloch 288 und dem zweiten Teil 292a und erstreckt sich dann in der ersten radialen Richtung zwischen dem Durchgangsloch 288 und dem ersten Teil 292b.
  • Da das erste Teil 292b der Kerbe 292 sich an der Grenze zwischen den zwei Dauermagneten 260 befindet, ist jedes äußere Umfangsteil 284 an einer derartigen Position angeordnet, dass das äußere Umfangsteil 284 zu der Endfläche jedes Dauermagneten 260 gewandt ist. Der Umfangswandbereich 282 ist mit dem äußeren Ende in der ersten radialen Richtung jedes äußeren Umfangsteils 284 verbunden. Wie in 30 gezeigt steht der Umfangswandbereich 282 vertikal in Richtung der Dauermagnete 260 von dem Basisbereich 280 vor. Die Länge in der Umfangsrichtung des Umfangswandbereichs 282 ist gleich wie die Länge in Umfangsrichtung des äußeren Endes in der ersten radialen Richtung des äußeren Umfangsteils 284. In diesem Aufbau bilden die Mehrzahl der Umfangswandbereiche 282 eine zylindrische Form. Der Umfangswandbereich 282 ist mit dem äußeren Umfangsteil 284 mit der gesamten Länge in Umfangsrichtung verbunden. Wie in 31 gezeigt, in einer Ebene senkrecht zu der axialen Linie X, beträgt der Winkel θ zwischen einer Linie, die ein Ende in der Umfangsrichtung des Verbindungsteils 281a und das Zentrum O (also das Zentrum der Welle 24) verbindet, und einer Linie, die das andere Ende in der Umfangsrichtung des Verbindungsteils 281a und das Zentrum O des Basisbereichs 280 verbindet, 86°.
  • Wie in 30 gezeigt, wenn der Magnethalter 258 an den Dauermagneten 260 angebracht wird, werden die Welle 24 und das Durchgangsloch 294 in Presspassung gebracht. Darüber hinaus greifen die Dauermagnete 260 mit der zylindrischen Form ein, die gebildet wird durch die Mehrzahl der Umfangswandbereiche 282. Dadurch bildet die äußere Umfangsfläche 260a jedes Dauermagneten 260 einen Kontakt mit der inneren Umfangsfläche des Umfangswandbereichs 282 des Magnethalters 258. In einem Zustand, bevor der Magnethalter 258 an die Dauermagnete 260 angebracht wird (also in einem normalen Zustand), ist der Innendurchmesser des Zylinders, der gebildet wird durch die Mehrzahl der Umfangswandbereiche 282, etwas kleiner als der äußere Durchmesser des Zylinders, der gebildet wird durch die äußeren Umfangsflächen 260a der Mehrzahl von Dauermagneten 260. Wenn der Dauermagnet 260 mit dem Zylinder in Eingriff ist, der durch die Mehrzahl der Umfangswandbereiche 282 gebildet wird, wird folglich das Balkenteil 286 des Basisbereichs 280, das die geringste Festigkeit aufweist, verformt, und das äußere Umfangsteil 284 wird versetzt, um von dem inneren Umfangsteil 290 getrennt zu werden. Als Ergebnis werden die Dauermagnete in den Magnethalter 258 eingepasst. In diesem Fall wird der Umfangswandbereich 282, der vertikal in Richtung der Dauermagnete 260 von dem Basisbereich 280 vorsteht, unter einem vertikalen Winkel bezüglich des Basisbereichs 280 gehalten. Wenn der Magnethalter 258 also an dem Dauermagneten 260 angebracht wird, wird der Umfangswandbereich 282 nicht in Richtung der äußeren Seite des Rotors 250 geneigt. Mit anderen Worten, das Balkenteil 286 wird derart gebildet, dass der Umfangswandbereich 282 nicht in Richtung der äußeren Seite des Rotors 250 geneigt wird in einem Zustand, bei dem der Magnethalter 258 an dem Dauermagneten 260 angebracht ist. Der Basisbereich 280 ist in Kontakt mit der oberen Fläche des Jochs 266, und ein Spalt ist gebildet zwischen dem Basisbereich 280 und der oberen Fläche des Dauermagneten 260.
  • Der Magnethalter 262 ist angeordnet zwischen der unteren Fläche des Jochs 266 und der unteren Fläche des Dauermagneten 260. Der Magnethalter 262 hat den gleichen Aufbau wie der Magnethalter 258. Der Magnethalter 262 ist an dem Dauermagneten 260 derart angebracht, dass die Welle 24 in Presspassung mit dem Durchgangsloch des Magnethalters 262 ist, und die Dauermagnete 260 sind mit dem Zylinder in Eingriff, der gebildet ist durch die Mehrzahl der Umfangswandbereiche. Als Ergebnis verläuft jedes Übertragungsloch 270 durch den Magnethalter 262 sowie das Joch 266 und den Magnethalter 258. Der Außendurchmesser des Basisbereichs des Magnethalters 262 ist etwas kleiner als der Außendurchmesser des Zylinders, der gebildet ist durch die äußeren Umfangsflächen 260c der Mehrzahl von Dauermagneten 260. Wenn der Magnethalter 262 an dem Dauermagneten 260 angebracht ist, wird also der Magnethalter 262 in einer ähnlichen Art und Weise verformt, wie bei dem Fall, bei dem der Magnethalter 258 an den Dauermagneten 260 angebracht ist.
  • Das Pressbauteil 256 ist auf einer Seite des Magnethalters 258 den Dauermagneten 260 gegenüberliegend angeordnet. Wie in 30 gezeigt enthält das Pressbauteil 256 einen Pressbereich 302 und einen äußeren Umfangsbereich 300. Der Pressbereich 302 hat eine Scheibenform. Der Pressbereich 302 hat einen Radius, der ungefähr der gleiche ist wie der des Basisbereichs 280 in einem Zustand, bei dem er an den Dauermagneten 260 angebracht ist. Der Pressbereich 302 ist an der Welle 24 in einem Zustand angebracht, bei dem er in Kontakt mit dem Basisbereich 280 ist. Das Durchgangsloch 306 ist in einem zentralen Bereich des Pressbereichs 302 gebildet. Ein Durchmesser des Durchgangslochs 306 ist etwas kleiner als der Durchmesser der Welle 24. Eine Mehrzahl von rechteckigen Übertragungslöchern 308, die die gleiche Form wie das Durchgangsloch 296 aufweisen, ist in dem Durchgangsloch 306 an einer Stelle gebildet, die das Übertragungsloch 296 des Magnethalters 258 überlappt. Die Welle 24 ist mit dem Durchgangsloch 306 in Presspassung. Wenn die Welle 24 mit dem Durchgangsloch 306 in Presspassung ist, bilden die äußere Umfangsfläche der Welle 24 und die Durchgangslöcher 308 ein Übertragungsloch, das mit dem Übertragungsloch 270 kommuniziert, das durch die Welle 24, das Joch 266 und die Magnethalter 258 und 262 gebildet ist. Mit anderen Worten, jedes Übertragungsloch 270 verläuft durch das Joch 266, die Magnethalter 258 und 262 und das Pressbauteil 256.
  • Der äußere Umfangsbereich 300 ist auf dem äußeren Rand des Pressbereichs 302 angeordnet. Der äußere Umfangsbereich 300 steht vertikal zu einer dem Magnethalter 258 gegenüberliegenden Seite bezüglich des Pressbereichs 302 vor. Der äußere Umfangsbereich 300 umgibt den Pressbereich 302 entlang dem äußeren Rand des Pressbereichs 302. Der äußere Durchmesser des äußeren Umfangsbereichs 300 ist größer, als der äußere Durchmesser des Magnethalters 258.
  • Wie in 30 gezeigt, ist das Pressbauteil 264 auf einer Seite des Magnethalters 262 dem Dauermagneten 260 gegenüberliegend angeordnet. Das Pressbauteil 264 hat den gleichen Aufbau wie das Pressbauteil 256. Das Pressbauteil 264 ist an der Welle 24 in einer derartigen Art und Weise angebracht, dass die Welle 24 mit dem Durchgangsloch des Pressbauteils 264 in Presspassung ist, und der Basisbereich des Magnethalters 262 bildet einen Kontakt mit dem Pressbereich des Pressbauteils 264. Als Ergebnis verläuft jedes Übertragungsloch 270 durch das Pressbauteil 264 sowie das Joch 266, den Magnethalter 258 und 262, und das Pressbauteil 256.
  • Wie in 34 gezeigt ist die Harzschicht 254 auf einer Seite der Pressbauteile 256 und 264 dem Dauermagneten 260 gegenüberliegend angeordnet. Die Harzschicht 254 enthält einen ersten Harzbereich 254a, einen zweiten Harzbereich 254b und einen dritten Harzbereich 254c. Der erste Harzbereich 254a ist ähnlich wie die ersten Harzbereiche 68a und 103a. Der zweite Harzbereich 254b ist ähnlich wie die zweiten Harzbereiche 68b und 103b. Der dritte Harzbereich 254c ist der dritte Harzbereich 68c und 103c. Die Harzschicht 254 ist integriert gebildet, um durch das Durchgangsloch 270 von einer Seite des Pressbereichs 302 den Dauermagneten 260 gegenüberliegend zu einer Seite des Pressbereichs des Pressbauteils 264, den Dauermagneten 260 gegenüberliegend zu verlaufen. In einer Modifikation kann der dritte Harzbereich 254c in einem Durchgangsloch des Jochs 266 gebildet sein. Darüber hinaus enthält die Harzschicht 254 ferner einen fünften Harzbereich 254d, der in dem Durchgangsloch 304 des Pressbauteils 256 und dem Durchgangsloch 288 des Magnethalters 258 angeordnet ist.
  • Als Nächstes wird ein Verfahren zum Herstellen des Rotors 250 beschrieben. Zuerst wird die Welle 24 mit dem Durchgangsloch 266b des Jochs 266 presseingepasst. Anschließend wird die Welle 24 mit dem Durchgangsloch 294 der Magnethalter 258 und 262 presseingepasst, und die Dauermagnete 260 greifen (passen) in den Magnethalter 258. In diesem Fall wird eine externe Kraft an den Magnethalter 258 angelegt, um das Balkenteil 286 zu verformen, wodurch das äußere Umfangsteil 284 bewegt wird, um von dem inneren Umfangsteil 290 getrennt zu werden. Als Ergebnis nimmt der innere Durchmesser des Zylinders zu, der durch die Mehrzahl der Umfangswandbereiche 282 gebildet wird. Wenn die Dauermagnete 260 in den Zylinder eingesetzt werden, der durch die Mehrzahl der Umfangswandbereiche 282 gebildet wird, wird eine externe Kraft, die an dem Magnethalter 258 anliegt, freigegeben. Dadurch wird die elastische Verformung des Balkenteils 286 freigegeben bzw. aufgehoben. Als Ergebnis drückt der Umfangswandbereich 282 die Dauermagnete 260 in radialer Richtung der Dauermagnete 260. Selbiges gilt für den Magnethalter 262. In einem Zustand, bei dem der Magnethalter 258 an dem Dauermagneten 260 angebracht ist, ist die Umfangsrichtung des Basisbereichs 280 gleich der Umfangsrichtung der Dauermagnete 260.
  • Ferner ist die Welle 24 mit den Durchgangslöchern 306 der Pressbauteile 256 und 264 presseingepasst, und die Pressbauteile 256 und 264 sind in Kontakt gebracht mit den jeweiligen Magnethaltern 258 und 262. In diesem Zustand werden die jeweiligen Bereiche 252, 256, 258, 260, 262, 264 und 266 in einer Form angeordnet. Darüber hinaus wird ein Harz in die Form eingespritzt, um die Harzschicht 254 zu bilden. Als Ergebnis, aufgrund der Harzschicht 254 drückt der Pressbereich 302 des Pressbauteils 256 den Basisbereich 280 des Magnethalters 258 zu dem Joch 266. Ähnlich drückt aufgrund der Harzschicht 254 der Pressbereich des Pressbauteils 264 den Basisbereich des Magnethalters 262 zu dem Joch 266. Als Ergebnis ist es möglich, zu verhindern, dass der Basisbereich 280 der Magnethalter 258 und 262 in Richtung der axialen Linie X verformt wird.
  • (Wirkung dieses Ausführungsbeispiels)
  • In diesem Ausführungsbeispiel werden die Dauermagnete 260 durch Magnethalter 258 und 262 in einem Zustand abgestützt, bei dem die Dauermagnete 260 bezüglich einer Bewegung relativ zu dem Joch 266 eingeschränkt sind. Als Ergebnis ist es möglich, zu verhindern, dass die Dauermagnete 260 in Richtung äußerer Seite in radialer Richtung (im Folgenden als „zweite radiale Richtung” bezeichnet) des Rotors 250 aufgrund der Drehung des Rotors 250 versetzt werden. Selbst wenn der Spalt bzw. Zwischenraum zwischen dem Rotor 250 und dem Stator 32 nicht vergrößert wird, unter Berücksichtigung einer Versetzung des Dauermagneten 260 in Richtung der äußeren Seite in der zweiten radialen Richtung, verschlechtert sich nicht die Motoreffizienz des Motorbereichs 20.
  • Bevor der Magnethalter 258 an dem Dauermagneten 260 angebracht wird, ist der Innendurchmesser des Zylinders, der durch die Umfangswandbereiche 282 gebildet wird, kleiner als der Außendurchmesser des Zylinders, der durch die Mehrzahl der Dauermagnete 260 gebildet wird. Als Ergebnis legt der Magnethalter 258 in einem Zustand, bei dem der Magnethalter 258 an den Dauermagneten 260 angebracht ist, eine Kraft, die zu der inneren Seite in der zweiten radialen Richtung gerichtet ist, an die Dauermagnete 260 an. Folglich wird geeignet verhindert, dass die Dauermagnete 260 in Richtung äußerer Seite in der zweiten radialen Richtung versetzt werden. Gleiches gilt für den Magnethalter 262.
  • Wenn der Magnethalter 258 an den Dauermagneten 260 angebracht wird, werden darüber hinaus die Balkenteile 286 des Basisbereichs 280 verformt, wodurch der Innendurchmesser des Zylinders, der durch die Mehrzahl der Umfangswandbereiche 282 gebildet ist, zunimmt. Wenn der Magnethalter 258 an den Dauermagneten 260 angebracht ist, ist es folglich möglich, zu verhindern, dass der Umfangswandbereich 282 in Richtung der äußeren Seite des Rotors 250 geneigt wird. Folglich ist es nicht notwendig, den Spalt zwischen dem Rotor 250 und dem Stator 32 zu erhöhen, wenn die Neigung des Umfangswandbereichs 282 in Betracht gezogen wird. Entsprechend verschlechtert sich nicht die Motoreffizienz des Motorbereichs 20. Selbiges gilt für den Magnethalter 262.
  • Die Balkenteile 286 sind mit jeweiligen Enden des äußeren Umfangsteils 284 in der Umfangsrichtung verbunden. Gemäß diesem Aufbau ist es möglich, das äußere Umfangsteil 284 stabil mit dem inneren Umfangsteil 290 zu verbinden, verglichen mit einem Aufbau, bei dem ein Balkenteil in dem äußeren Umfangsteil 284 gebildet ist. Der Magnethalter 258 kann folglich stabil die Dauermagnete 260 tragen bzw. abstützen. Wenn das Balkenteil 286 derart verformt wird, dass das äußere Umfangsteil 284 versetzt wird, werden darüberhinaus die zwei Balkenteile 286, die mit einem äußeren Umfangsteil 284 verbunden sind, ausgeglichen bzw. ausbalanciert, und das äußere Umfangsteil 284 kann geeignet zu der äußeren Seite in der zweiten radialen Richtung (also die erste radiale Richtung) versetzt werden. Selbiges gilt für den Magnethalter 262.
  • In einem senkrechten Querschnitt sind die äußeren Umfangsflächen 260a der Dauermagnete 260, die in Kontakt sind mit dem Umfangswandbereich 282, näher an der axialen Linie X, als die äußeren Umfangsflächen 260b der Dauermagnete 260, und zwar um ein Ausmaß, das der Dicke des Magnethalters 258 entspricht. Gemäß diesem Aufbau ist der Umfangswandbereich 282 auf der gleichen Ebene angeordnet, wie die äußeren Umfangsflächen 260a der Dauermagnete 260. Folglich ist es nicht notwendig, den Zwischenraum zwischen dem Rotor 250 und dem Stator 32 zu vergößern, unter Berücksichtigung der Dicke des Umfangswandbereichs 282. Selbiges gilt für die Beziehung zwischen dem Magnethalter 262 und den äußeren Umfangsflächen 260c. Darüber hinaus muss die äußere Umfangsfläche 260a nicht in enger Umgebung der axialen Linie X sein, indem die Neigung des Umfangswandbereichs 282 berücksichtigt wird. Gemäß diesem Aufbau ist es nicht notwendig, den Spalt zwischen einem Bereich des Dauermagneten 260, an dem die Magnethalter 258 und 262 angebracht sind, und dem Stator 32 zu vergrößern. Als Ergebnis können die Bereiche der Dauermagnete 260, an die die Magnethalter 258 und 262 angebracht sind, eine magnetische Kraft zur Drehung des Rotors 250 erzeugen, ähnlich wie die anderen Bereiche der Dauermagnete 260. Dadurch ist es möglich, eine Verschlechterung der Motoreffizienz des Motorbereichs 20 zu verhindern.
  • Wenn eine Kraft, die zur äußeren Seite der zweiten radialen Richtung gerichtet ist, an den Dauermagneten 260 während der Drehung des Rotors 250 angelegt wird, wird eine Kraft, die zu der äußeren Seite in der zweiten radialen Richtung gerichtet ist, von den Dauermagneten 260 an die Umfangswandbereiche 282 des Magnethalters 258 angelegt. Die Harzschicht 254, also der fünfte Harzbereich 254d, wird in das Durchgangsloch 304 des Pressbauteils 256 und des Durchgangslochs 288 des Magnethalters 258 eingesetzt bzw. eingeführt. Das Balkenteil 286 des Magnethalters 258 kann folglich durch die Harzschicht 254 begrenzt werden bezüglich einer Verformung zur Außenseite in der zweiten radialen Richtung. Gleiches gilt fair die Beziehung zwischen dem Pressbauteil 264 und dem Magnethalter 262. In der Modifikation kann das Pressbauteil 256 einen Vorsprungbereich enthalten, der in das Durchgangsloch eingesetzt wird, oder einen konkaven Bereich, der auf dem äußeren Umfangsteil 284 des Magnethalters 258 gebildet ist. Gemäß diesem Aufbau kann der Vorsprungbereich verhindern, dass das äußere Umfangsteil 284 des Magnethalters 258 in eine Richtung bewegt wird, um von dem inneren Umfangsteil 290 während der Drehung des Rotors 250 getrennt zu werden, und vor einer Verformung zur äußeren Seite in der zweiten radialen Richtung bewahrt werden. Der Rotor 250 kann allgemein einen Begrenzungsbereich enthalten, der konfiguriert ist zum Begrenzen des äußeren Umfangsteils 284 des Magnethalters 258 bezüglich einer Versetzung in eine Richtung (eine Richtung, die von der axialen Linie X getrennt ist), um von dem inneren Umfangsteil 290 während der Drehung des Rotors 250 getrennt zu sein.
  • Der Außendurchmesser des äußeren Umfangsbereichs 300 des Pressbauteils 256 ist größer als der äußere Durchmesser des Magnethalters 258. Gemäß diesem Aufbau, durch Einstellen der äußeren Form des äußeren Umfangsbereichs 300, ist es möglich, einfach die Gewichtsbalance bzw. den Gewichtsausgleich des Rotors 250 einzustellen.
  • Gemäß dem äußeren Umfangsbereich 300 ist es darüber hinaus möglich, zu verhindern, dass Harz die Dauermagnete 260 erreicht, wenn die Harzschicht 254 gebildet wird. Als Ergebnis ist es möglich, zu verhindern, dass der Druck des Harzes während des Bildens des Harzes an die Dauermagnete 260 angelegt wird. Folglich ist es möglich, zu verhindern, dass die Dauermagnete 260 während des Harzformens beschädigt werden. Ferner ist es möglich, zu verhindern, dass das Harz auf dem äußeren Umfang der Dauermagnete 260 gebildet wird. Folglich ist es möglich, den Zwischenraum zwischen den Dauermagneten 260 und dem Stator 32 zu reduzieren.
  • In dem Verbindungsteil 281a zwischen dem Umfangswandbereich 282 und dem Umfangsteil 281 (also dem äußeren Umfangsteil 284) beträgt der Winkel θ zwischen der Linie, die ein Ende in der Umfangsrichtung des Verbindungsteils 281a und das Zentrum O des Basisbereichs 280 verbindet, und der Linie, die das andere Ende in der Umfangsrichtung des Verbindungsteils 281a und das Zentrum O des Basisbereichs 280 verbindet, gleich 86°. Gemäß diesem Aufbau ist es möglich, geeignet zu verhindern, dass der Umfangswandbereich 282 zu der äußeren Seite des Rotors 250 gemäß der Kraft, die zu der äußeren Seite in der zweiten radialen Richtung gerichtet ist (also der ersten radialen Richtung), die von den Dauermagneten 260 während der Drehung des Rotors 250 an die Umfangswandbereiche 282 angelegt wird, geneigt wird.
  • 35 zeigt die Berechnungsergebnisse, die durch Simulation erhalten worden sind, bezüglich des Ausmaßes der Versetzung des äußeren Umfangsendes an der äußeren Seite in der zweiten radialen Richtung (also der ersten radialen Richtung) des Umfangswandbereichs 282 während der Drehung des Rotors 250, wenn der Winkel θ geändert wird. Die Drehzahl des Rotors 250 beträgt 12000 Umdrehungen pro Minute, die als Drehzahl eines Motors einer herkömmlichen Kraftstoffpumpe verwendet wird. Die vertikale Achse von 35 stellt das Versetzungsausmaß dar, und die horizontale Achse stellt den Winkel θ dar. Als Ergebnis, wenn der Winkel θ 40° oder größer ist, ist es möglich, geeignet zu verhindern, dass der Umfangswandbereich 282 in Richtung äußere Seite des Rotors 250 geneigt wird. Darüber hinaus, wenn der Winkel θ kleiner als 40° ist, ist eine Änderung des Ausmaßes der Versetzung des äußeren Umfangendes des Umfangswandbereichs 282 bezüglich einer Änderung des Winkels θ größer als wenn der Winkel θ 40° oder größer ist. Wenn der Winkel θ designed wird, um kleiner als 40° zu sein, wenn die tatsächliche Dimension bzw. Abmessung um ein Grad reduziert wird, wird das Versetzungsausmaß des äußeren Umfangendes des Umfangswandbereichs 282 signifikant größer als das designte Versetzungsausmaß. Andererseits, wenn der Winkel θ 40° oder größer designed ist, wird das Versetzungsausmaß des äußeren Umfangendes des Umfangswandbereichs 282 nicht stark von dem designten Versetzungsausmaß geändert, wenn die tatsächliche Dimension bzw. Abmessung um ein Grad reduziert wird. Wenn der Winkel θ 40° oder größer ist, ist es folglich nicht notwendig, den Zwischenraum zwischen dem Rotor 250 und dem Stator 32 zu erhöhen, wenn die Dimensionsgenauigkeit in Betracht gezogen wird.
  • (Modifikation)
  • In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen, obwohl eine Mehrzahl von Kernplatten gestapelt ist, um das Joch zu bilden, ist die vorliegenden Lehre nicht auf ein derartiges Ausführungsbeispiel beschränkt, und ein zylindrisches hinteres Joch kann als Beispiel verwendet werden.
  • Darüber hinaus kann der Magnethalter ein Magnethalter mit einer Form sein, die von der der Magnethalter 258 und 262 verschieden ist. Beispielsweise können die Magnethalter 358, 458, 558 und 658 verwendet werden.
  • Wie in 36 gezeigt kann der Magnethalter 358 einen Aufbau haben, bei dem die Formen einer Kerbe 392 und eines Balkenteils 386 eines Basisbereichs 380 verschieden sind von den Formen der Kerbe 292 und des Balkenteils 286 des Magnethalters 258. Abgesehen davon kann der Magnethalter 358 die gleichen Konfigurationen 381 (384 und 388), 382, 390 und 394 haben, wie die jeweiligen Konfigurationen 281 (284 und 288), 282, 290 und 294 des Magnethalters 258. Die Kerbe 392 kann an einer Zwischenposition (speziell näher an der außeren Seite in der ersten radialen Richtung als das Durchgangsloch 388) eines ersten Teils 392b gebildet sein, der sich in der ersten radialen Richtung erstreckt, um mit einem zweiten Bereich 292a verbunden zu sein, das sich in der Umfangsrichtung erstreckt. Das Balkenteil 386 kann zwischen dem Durchgangsloch 388 und der Kerbe 392 gebildet sein. Spezieller, wenn das Balkenteil 386 von der inneren Seite in der ersten radialen Richtung zu der äußeren Seite verfolgt wird, kann sich das Balkenteil 386 in der ersten radialen Richtung zwischen dem Durchgangsloch 388 und dem ersten Teil 392b erstrecken, und dann sich in Umfangsrichtung zwischen dem Durchgangsloch 388 und dem zweiten Teil 392a erstrecken.
  • Wie in 37 gezeigt kann der Magnethalter 458 einen Aufbau haben, bei dem die Formen einer Kerbe 492, eines Durchgangslochs 488 und eines Balkenteils 486 eines Basisbereichs 480 verschieden sind von den Formen der Kerbe 292, des Durchgangslochs 288 und des Balkenteils 286 des Magnethalters 258. Abgesehen davon kann der Magnethalter 458 die gleichen Konfigurationen 481 (484), 482, 490 und 494 haben, wie die jeweiligen Konfigurationen 281 (284), 282, 290 und 294 des Magnethalters 258. Die Kerbe 492 kann einen Aufbau haben, bei dem das zweite Teil 492a, das eine näherungsweise dreieckige Form aufweist, mit dem inneren Ende in der ersten radialen Richtung eines ersten Teils 492b verbunden ist, das sich in der ersten radialen Richtung erstreckt. Das Durchgangsloch 488 kann näher an der äußeren Seite in der ersten radialen Richtung positioniert sein, als das zweite Teil 492a und kann sich in Umfangsrichtung erstrecken. Umfangsränder an beiden Enden des Durchgangslochs 488 können in einer linearen Form, die der Form des zweiten Teils 492a folgt, gebildet sein. Das Balkenteil 486 kann gebildet werden zwischen dem Durchgangsloch 488 und der Kerbe 492. Das Balkenteil 486 kann sich in einer linearen bzw. geradlinigen Form erstrecken, die bezüglich der ersten radialen Richtung zwischen dem Durchgangsloch 488 und dem zweiten Teil 492a geneigt ist.
  • Wie in 38 gezeigt kann der Magnethalter 558 einen Aufbau haben, bei dem die Formen einer Kerbe 592 und eines Balkenteils 586 eines Basisbereichs 580 verschieden sind von den Formen der Kerbe 292 und des Balkenteils 286 des Magnethalters 258. Abgesehen davon kann der Magnethalter 558 die gleichen Konfigurationen 581 (584 und 588), 582, 590 und 594 haben, wie die jeweiligen Konfigurationen 281 (284 und 288), 282, 290 und 294 des Magnethalters 258. Die Kerbe 592 kann einen Aufbau haben, bei dem ein zweites Teil 592a, das sich in der Umfangsrichtung erstreckt, mit dem inneren Ende (speziell der inneren Seite in der ersten radialen Richtung mehr als das Durchgangsloch 588) in der ersten radialen Richtung eines ersten Teils 592b verbunden ist, das sich in der ersten Richtung erstreckt, und ein drittes Teil 592c, das sich in der Umfangsrichtung erstreckt, ist mit einer Zwischenposition (speziell die äußere Seite in der ersten radialen Richtung mehr als das Durchgangsloch 588) des ersten Teils 592b verbunden. Das Balkenteil 586 kann gebildet sein zwischen dem Durchgangsloch 588 und der Kerbe 592. Spezieller, wenn das Balkenteil 586 verfolgt wird zu der äußeren Seite von der Innenseite aus in der ersten radialen Richtung, kann sich das Balkenteil 586 in Umfangsrichtung erstrecken zwischen dem Durchgangsloch 588 und dem zweiten Teil 592a, sich in der ersten radialen Richtung erstrecken zwischen dem Durchgangsloch 588 und dem ersten Teil 592b, und sich dann in der Umfangsrichtung zwischen dem Durchgangsloch 588 und dem dritten Teil 592c erstrecken.
  • Wie in 39 gezeigt kann der Magnethalter 658 einen Aufbau haben, bei dem die Konfigurationen der Durchgangslöcher 688 und 689 und der Balkenteile 686 und 687 eines Basisbereichs 680 verschieden sind von den Konfigurationen des Durchgangslochs 288 und des Balkenteils 286 des Magnethalters 258. Abgesehen davon kann der Magnethalter 658 die gleichen Konfigurationen 681 (684), 682, 690, 692 und 694 haben, wie die jeweiligen Konfigurationen 281 (284), 282, 290, 292 und 294 des Magnethalters 258.
  • Das Durchgangsloch 688 kann näher an der äußeren Seite in der ersten radialen Richtung gebildet sein, mehr als das zweite Teil 692a der Kerbe 692. Zwei Durchgangslöcher 688 können in einem Umfangsteil 681 gebildet sein. Ein Durchgangsloch 689 kann gebildet sein zwischen den Durchgangslöchern 688, die gebildet sind in einem Umfangsteil 681 separat von den zwei Durchgangslöchern 688. Das Durchgangsloch 689 kann in etwa eine dreieckige Form haben. Das Balkenteil 687 kann gebildet sein zwischen jedem Durchgangsloch 688 und dem Durchgangsloch 689. In dem Magnethalter 658 können das innere Umfangsteil 690 und ein äußeres Umfangsteil 684 mit zwei Balkenteilen 684 und zwei Balkenteilen 687 verbunden sein. Das innere Umfangsteil und das äußere Umfangsteil können durch fünf oder mehr Balkenteile verbunden sein.
  • In dem obigen Ausführungsbeispiel ist in dem senkrechten Querschnitt die äußere Umfangsfläche 260a des Dauermagneten 260, der in Kontakt ist mit dem Umfangswandbereich 282, näher an der axialen Linie X, als die äußere Umfangsfläche 260b des Dauermagneten 260, um ein Ausmaß, das der Dicke des Magnethalters 258 entspricht. Wie in 40 gezeigt kann in dem senkrechten Querschnitt die äußere Umfangsfläche 260b des Dauermagneten 260 den gleichen Abstand von der axialen Linie X über einen gesamten Bereich haben, der sich von dem oberen Ende zu dem unteren Ende erstreckt. Alternativ kann in dem senkrechten Querschnitt die äußere Umfangsfläche 260a näher an der axialen Linie X sein, als die äußere Umfangsfläche 260b, um ein Ausmaß, das gleich oder kleiner ist als die Dicke des Magnethalters 258.
  • Darüber hinaus kann der äußere Durchmesser des Pressbauteils 256 gleich sein wie der äußere Durchmesser des Magnethalters 258.
  • In dem obigen Ausführungsbeispiel ist ein Zwischenraum zwischen dem Rotor 250 und dem Stator 32 konstant. Wie in 41 gezeigt kann der Zwischenraum zwischen dem Rotor 250 und dem Stator 32 derart gesetzt sein, dass der Zwischenraum zwischen dem Dauermagneten 260 und dem Stator 32 kleiner ist als der Zwischenraum zwischen dem anderen Bereich (beispielsweise dem Magnethalter 258) des Rotors 250 und des Stators 32. Gemäß diesem Aufbau ist es möglich, den Zwischenraum zwischen dem Rotor 250 und dem Stator 32 weiter zu reduzieren.
  • In dem obigen Ausführungsbeispiel enthält der Magnethalter 258 vier Umfangswandbereiche 282. Der Magnethalter 258 kann jedoch fünf oder mehr Umfangswandbereiche enthalten und kann drei oder weniger Umfangswandbereiche enthalten. In dieser Modifikation ist der Winkel Θ zwischen den beiden Enden eines Verbindungsteils, das den Umfangswandbereich und das äußere Umfangsteil verbindet, auf 40° oder größer gesetzt bzw. eingestellt.
  • In dem obigen Ausführungsbeispiel ist ein Umfangswandbereich 282 mit einem äußeren Umfangsteil 284 verbunden. Ein Umfangswandbereich 282 kann jedoch mit zwei oder mehr außeren Umfangsteilen 284 verbunden sein. Alternativ können zwei oder mehr Umfangswandbereiche 282 mit einem äußeren Umfangsteil 284 verbunden sein. Die Anzahl von Umfangswandbereichen 282 kann also verschieden sein von der Anzahl der äußeren Umfangsteile 284.
  • Obwohl die Magnethalter 258 und 262 in Eingriff sind mit beiden Enden in der Richtung der axialen Linie X des Dauermagneten 260, können darüber hinaus die Magnethalter 258 und 262 in Eingriff sein mit nur einem Ende in der Richtung der axialen Linie X des Dauermagneten 260. Darüber hinaus braucht die Position der Grenze zwischen dem benachbarten Dauermagneten 260 und die Position der Kerbe 292 nicht identisch sein in der Umfangsrichtung des Dauermagneten 260. Beispielsweise können die Position der Grenze zwischen dem benachbarten Dauermagneten 260 und die Position der Kerbe 292 um 45° in der Umfangsrichtung des Dauermagneten 260 verschoben sein.
  • In dem obigen Ausführungsbeispiel ist die Harzschicht 254 auf einer Seite der Pressbauteile 256 und 264 dem Dauermagneten 260 gegenüberliegend angeordnet. Die Harzschicht 254 kann jedoch zwischen dem Pressbauteil 256 und dem Magnethalter 258 angeordnet sein. Ähnlich kann die Harzschicht 254 zwischen dem Pressbauteil 264 und dem Magnethalter 262 angeordnet sein.
  • (Siebentes Ausführungsbeispiel)
  • Ein Unterschied zu dem sechsten Ausführungsbeispiel wird beschrieben. Wie in den 42 und 43 gezeigt unterscheidet sich in dem siebenten Ausführungsbeispiel die Form eines Magnethalters 758 von der Form der Magnethalter 258 und 262, und die Form des Pressbauteils 756 unterscheidet sich von der der Pressbauteile 256 und 264. Darüber hinaus unterscheidet sich die Form einer Harzschicht 754 von der Form der Harzschicht 254. Die 42 und 43 zeigen einen Querschnitt der Harzschicht 754 und einen Querschnitt einer Welle 752. Der andere Aufbau ist der gleiche wie der Aufbau der Kraftstoffpumpe 10 (also des Motorbereichs 20) gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel. In der folgenden Beschreibung sind die gleichen Konfigurationen, wie die der Kraftstoffpumpe 10 gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel mit den gleichen Bezugszeichen versehen, wie diejenigen, die in dem sechsten Ausführungsbeispiel verwendet wurden.
  • Der Magnethalter 758 ist auf den oberen und unteren Flächen des Jochs 266 und des Dauermagneten 260 angeordnet. Der Magnethalter 758 ist aus einem nicht-magnetischen Material gebildet. Wie in 42 gezeigt enthält der Magnethalter 758 einen Basisbereich 780 und eine Mehrzahl von (vier in diesem Ausführungsbeispiel) Umfangswandbereichen 782. Der Umfangswaldbereich 782 ist der gleiche wie der Umfangswaldbereich 782.
  • Der Basisbereich 780 hat eine kreisförmige planare Form. Der Basisbereich 780 eines Magnethalters 768 ist der oberen Fläche des Jochs 266 und der oberen Fläche des Dauermagneten 260 zugewandt. Der Basisbereich 780 des anderen Magnethalters 768 ist der unteren Fläche des Jochs 266 und der unteren Fläche des Dauermagneten 260 zugewandt. Der äußere Durchmesser des Basisbereichs 780 in einem Zustand, bevor er an der Mehrzahl der Dauermagnete 260 angebracht ist, ist etwas kleiner als der äußere Durchmesser eines Zylinders, der gebildet ist durch die äußeren Umfangsflächen 260a der Mehrzahl von Dauermagneten 260. Der Basisbereich 780 enthält ein inneres Umfangsteil 790 und eine Mehrzahl von (vier in diesem Ausführungsbeispiel) Umfangsteilen 781.
  • Das innere Umfangsteil 790 hat eine derartige Ringform, die das gleiche Durchgangsloch 794 wie das Durchgangsloch 294 an ihrem zentralen Bereich hat. Die Welle 752 ist mit dem Durchgangsloch 794 presseingepasst. Jedes Übertragungsloch des Durchgangslochs 794 kommuniziert mit dem Übertragungsloch 270, das durch die Welle 752 und das Joch 266 gebildet ist.
  • Die Mehrzahl der Umfangsteile 781 ist mit einem Abstand um den äußeren Rand des inneren Umfangsteils 790 angeordnet. Die gleiche Kerbe 792, wie die Kerbe 292 ist gebildet zwischen den benachbarten Umfangsteilen 781. Jedes Umfangsteil 781 hat eine Teilkreisform. Das innere Umfangsteil 790 ist mit dem inneren Umfangsrand jedes Umfangsteils 781 verbunden. Ein Verbindungsteil, das mit dem Umfangswandbereich 782 verbunden ist, ist auf dem äußeren Umfangsrand jedes Umfangsteils 781 gebildet. Auf der inneren Randseite jedes Umfangsteils 781 ist ein Balkenteil 786 auf beiden Enden in der Umfangsrichtung jedes Umfangsteils 781 gebildet. Jedes Umfangsteil 781 enthält also zwei Balkenteile 786. Jedes Balkenteil 786 ist ein Bereich des Basisbereichs 780, der eine kleinste Breite aufweist. Jedes Balkenteil 786 ist ein Bereich des Basisbereichs 780, der die geringste Festigkeit aufweist. Jedes Balkenteil 786 erstreckt sich schräg in der ersten Drehrichtung (also der radialen Richtung des Basisbereichs 780) bezüglich der Umfangsrichtung, und das innere Umfangsteil 790 ist mit einem Ende jedes Balkenteils 786 verbunden. Ein äußeres Umfangsteil 784 ist mit dem anderen Ende jedes Balkenteils 786 verbunden. Das innere Umfangsteil 790 und das äußere Umfangsteil 784 sind also durch zwei Balkenteile 786 verbunden. Jedes der zwei Balkenteile 786 ist mit einem Ende in der Umfangsrichtung des äußeren Umfangsteils 784 verbunden. Ein Durchgangsloch 788 ist gebildet zwischen jedem der Mehrzahl von äußeren Umfangsteilen 784 und dem inneren Umfangsteil 790.
  • Jedes Durchgangsloch 788 verläuft durch den Basisbereich 780 in einer Richtung von der oberen Fläche zu der unteren Fläche (also das Durchgangsloch 788 verläuft durch beide Enden in der axialen Richtung der Welle 752). Das Durchgangsloch 788 ist gebildet zwischen dem inneren Umfangsteil 790 und dem äußeren Umfangsteil 784. Das Durchgangsloch 788 ist gebildet entlang des äußeren Umfangsteils 784 des Balkenteils 786. Mit anderen Worten, das Balkenteil 786 ist gebildet zwischen dem Durchgangsloch 788 und der Kerbe 792. Das Durchgangsloch 788 ist kontinuierlich bzw. ohne Unterbrechung gebildet, um sich von einem Ende eines Balkenteils 786, das näher zu dem äußeren Umfangsteil 784 ist, zu einem Ende des anderen Balkenteils 786 zu erstrecken, das näher zu dem äußeren Umfangsteil 784 ist.
  • Das äußere Umfangsteil 784 enthält einen Kontaktbereich 787. Der Kontaktbereich 787 ist in einer derartigen Art und Weise gebildet, dass ein Rand des äußeren Umfangsteils 784, das näher zu dem inneren Umfangsteil 790 ist, zu dem inneren Umfangsteil 790 vorsteht. Der Kontaktbereich 787 enthält eine Kontaktfläche 787a, die an dem zentralen Bereich des Durchgangslochs 788 gebildet ist, um sich in der Umfangsrichtung zu erstrecken.
  • Ähnlich zu dem Verbindungsteil 281a beträgt in einem Verbindungsteil zwischen dem Basisbereich 780 und dem Umfangswandbereich 782, in einer Ebene senkrecht zu der axialen Linie X, der Winkel θ zwischen einer Linie, die ein Ende in der Umfangsrichtung des Verbindungsteils und das Zentrum O (also das Zentrum der Welle 752) des Basisbereichs 780 verbindet, und einer Linie, das das andere Ende in der Umfangsrichtung des Verbindungsteils und das Zentrum O des Basisbereichs 780 verbindet, gleich 86°.
  • Wenn der Magnethalter 758 an den Dauermagneten 260 angebracht ist, ist der Dauermagnet 260 in Eingriff mit einem Zylinder, der durch die Mehrzahl der Umfangswandbereiche 782 gebildet ist. In diesem Fall, ähnlich wie bei dem Magnethalter 758, wird das Balkenteil 786, das die geringste Festigkeit aufweist, verformt, von dem Basisbereich 780, und das äußere Umfangsteil 784 wird versetzt, um von dem inneren Umfangsteil 790 getrennt zu sein. Als Ergebnis wird der Umfangswandbereich 782 unter einem vertikalen Winkel bezüglich des Basisbereichs 780 gehalten.
  • Das Pressbauteil 756 ist auf einer Seite des Magnethalters 758 dem Dauermagneten 260 gegenüberliegend angeordnet. Wie in 43 gezeigt enthält das Pressbauteil 756 einen Pressbereich 702 und einen äußeren Umfangsbereich 700. Der äußere Umfangsbereich 700 hat den gleichen Aufbau wie der äußere Umfangsbereich 300. Der Pressbereich 702 hat eine Scheibenform. Der Pressbereich 702 hat in etwa den gleichen Radius wie der Basisbereich 780 in einem Zustand, bei dem er an dem Dauermagneten 260 angebracht ist. Der Pressbereich 702 ist an der Welle 752 in einem Zustand angebracht, bei dem er in Kontakt ist mit dem Basisbereich 780. Das gleiche Durchgangsloch 706, wie das Durchgangsloch 306, ist an dem zentralen Bereich des Pressbereichs 702 gebildet. Die Welle 752 ist in Presspassung mit dem Durchgangsloch 706. Dadurch ist ein Übertragungsloch, das mit dem Übertragungsloch 270 in Kommunikation bzw. in Verbindung ist, in dem Durchgangsloch 706 gebildet.
  • Der Pressbereich 702 enthält Durchgangslöcher 704, die über den Durchgangslöchern 788 positioniert sind. Jedes Durchgangsloch 704 hat eine äußere Form, die der äußeren Form des entsprechenden Durchgangslochs 788 folgt. Der Pressbereich 702 enthält Kontaktbereiche 710, die einen Kontakt bilden mit einer entsprechenden Fläche der Kontaktbereiche 787 den Dauermagneten 206 gegenüberliegend. Gemäß diesem Aufbau ist es möglich, zu verhindern, dass die Kontaktbereiche 787 zu der Seite, die den Dauermagneten 260 gegenüberliegt, verformt werden.
  • Die Harzschicht 754 (also der erste und der zweite Harzbereich) ist auf einer Seite des Pressbauteils 756 den Dauermagneten 260 gegenüberliegend angeordnet. Die Harzschicht 754 ist integriert ausgebildet, so dass sie durch das Durchgangsloch 270 von einer Seite, die dem Dauermagnet 260 des Pressbereichs 702 gegenüberliegt, von dem Pressbauteil 756, das über dem Rotor 250 positioniert ist, zu der Seite verläuft, die den Dauermagneten 260 des Pressbereichs 702 von dem Pressbauteil 756 gegenüberliegt, das unter dem Rotor 250 positioniert ist. Darüber hinaus ist die Harzschicht 754 (also der fünfte Harzbereich) in dem Durchgangsloch 704 des Pressbauteils 756 und dem Durchgangsloch 788 des Magnethalters 758 angeordnet. Die Harzschicht 754 verläuft also durch das Durchgangsloch 788. Die Kontaktfläche 787a des Kontaktbereichs 787 bildet einen Kontakt mit der Harzschicht 754, die näher positioniert ist an der äußeren Umfangsseite als die Kontaktfläche 787a von einer inneren Umfangsseite aus (die Wellenseite 752). Wenn eine Kraft, die gerichtet ist zu der äußeren Seite in der zweiten radialen Richtung, an den Dauermagneten 260 während der Drehung des Rotors 250 angelegt wird, wird die Kraft, die gerichtet ist zu der äußeren Seite in der zweiten radialen Richtung von dem Dauermagneten 260 an den Umfangswandbereich 782 des Magnethalters 758 angelegt. Die Harzschicht 754 wird in das Durchgangsloch 704 des Pressbauteils 756 und das Durchgangsloch 788 des Magnethalters 758 eingeführt. Folglich können Balkenteile 786 des Magnethalters 758 davor bewahrt werden, in Richtung der äußeren Seite in der zweiten radialen Richtung verformt zu werden, indem ein Kontakt mit der Harzschicht 754 gebildet wird. Ferner bilden die gesamten Kontaktflächen 787a der Kontaktbereiche 787 einen Kontakt mit der Harzschicht 754 von der inneren Umfangsseite aus. Folglich sind die äußeren Umfangsteile 784 zuverlässig beschränkt bezüglich einer Bewegung zu der äußeren Seite in der zweiten radialen Richtung. Als Ergebnis ist es möglich, zu verhindern, dass die Balkenteile 786 zu der äußeren Seite in der zweiten radialen Richtung verformt werden.
  • Darüber hinaus ist es in dem siebenten Ausführungsbeispiel auch möglich, die gleichen Vorteile zu erhalten, wie in dem sechsten Ausführungsbeispiel.
  • (Achtes Ausführungsbeispiel)
  • Ein Unterschied zu dem siebenten Ausführungsbeispiel wird beschrieben. Wie in 44 gezeigt ist in dem achten Ausführungsbeispiel die Form eines Magnethalters 858 verschieden von der Form des Magnethalters 758, und die Form eines Pressbauteils 856 unterscheidet sich von der Form des Pressbauteils 756. Darüber hinaus ist die Form einer Harzschicht 854 verschieden von der Form der Harzschicht 754. Die 44 und 45 zeigen einen Querschnitt der Harzschicht 854 und einen Querschnitt einer Welle 852. Die Anordnung des Magnethalters 858, des Pressbauteils 856 und der Harzschicht 854 sind gleich der Anordnung des Magnethalters 758, des Pressbauteils 756 und der Harzschicht 754. Der andere Aufbau ist der gleiche wie der Aufbau der Kraftstoffpumpe 10 (also des Motorbereichs 20) gemäß dem siebenten Ausführungsbeispiel. In der folgenden Beschreibung werden die gleichen Konfigurationen, wie die der Kraftstoffpumpe 10, mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, die in dem siebenten Ausführungsbeispiel verwendet wurden.
  • Wie in 44 gezeigt enthält der Magnethalter 858 einen Basisbereich 880 und eine Mehrzahl von (vier in diesem Ausführungsbeispiel) Umfangswandbereichen 882. Der Umfangswandbereich 882 ist der gleiche wie der Umfangswandbereich 782.
  • Der Basisbereich 880 hat eine kreisförmige planare Form. Der äußere Durchmesser des Basisbereichs 880 in einem Zustand, bevor er an die Mehrzahl der Dauermagnete 260 angebracht ist, ist etwas kleiner als der äußere Durchmesser eines Zylinders, der durch die äußeren Umfangsflächen 260a der Mehrzahl von Dauermagneten 260 gebildet ist. Der Basisbereich 880 enthält ein inneres Umfangsteil 890 und eine Mehrzahl von (vier in diesem Ausführungsbeispiel) Umfangsteilen 881.
  • Das innere Umfangsteil 890 hat eine derartige Ringform, die das gleiche Durchgangsloch 894 wie das Durchgangsloch 794 an ihrem zentralen Bereich hat. Die Welle 852 ist presseingepasst mit dem Durchgangsloch 894. Jedes Übertragungsloch des Durchgangslochs 894 ist in Verbindung mit einem Übertragungsloch 270, das durch die Welle 852 und das Joch 266 gebildet ist.
  • Die Mehrzahl der Umfangsteile 881 ist mit einem Abstand um den äußeren Rand des inneren Umfangsteils 890 angeordnet. Die gleiche Kerbe 892, wie die Kerbe 792 ist zwischen benachbarten Umfangsteilen 881 gebildet. Jedes Umfangsteil 881 hat eine teilweise Kreisform. Das innere Umfangsteil 890 ist mit dem inneren Umfangsrand jedes Umfangsteils 881 verbunden. Ein Verbindungsteil, das mit dem Umfangswandbereich 882 verbunden ist, ist auf dem äußeren Umfangsrand jedes Umfangsteils 881 gebildet. Auf einer inneren Randseite jedes Umfangsteils 881 ist ein Balkenteil 886 auf beiden Enden in der Umfangsrichtung jedes Umfangsteils 881 gebildet. Jedes Umfangsteil 881 enthält also zwei Balkenteile 886. Jedes Balkenteil 886 ist ein Bereich des Basisbereichs 880, der eine kleinste Breite aufweist. Jedes Balkenteil 886 ist ein Bereich des Basisbereichs 880, der die geringste Festigkeit aufweist. Jedes Balkenteil 886 erstreckt sich schräg in der ersten radialen Richtung (also die radiale Richtung des Basisbereichs 880) in Relation zu der Umfangsrichtung, und das innere Umfangsteil 890 ist mit einem Ende jedes Balkenteils 886 verbunden. Ein äußeres Umfangsteil 884 ist mit dem anderen Ende jedes Balkenteils 886 verbunden. Das innere Umfangsteil 890 und das äußere Umfangsteil 884 sind also durch zwei Balkenteile 886 verbunden. Jedes der zwei Balkenteile 886 ist mit einem Ende in der Umfangsrichtung des äußeren Umfangsteils 884 verbunden. Ein Durchgangsloch 888 ist zwischen der Mehrzahl der äußeren Umfangsteile 884 und dem inneren Umfangsteil 890 gebildet.
  • Das Durchgangsloch 888 verläuft durch den Basisbereich 880 in einer Richtung von der oberen Fläche zu der unteren Fläche (also das Durchgangsloch 880 verläuft durch beide Enden in der Axialrichtung der Welle 852). Das Durchgangsloch 888 ist gebildet zwischen dem inneren Umfangsteil 890 und dem äußeren Umfangsteil 884. Das Durchgangsloch 880 ist gebildet entlang dem äußeren Umfangsteil 884 des Balkenteils 886. Mit anderen Worten, das Balkenteil 886 ist gebildet zwischen dem Durchgangsloch 888 und der Kerbe 892. Das Durchgangsloch 888 ist durchgehend gebildet, um sich von einem Ende eines Balkenteils 886, das sich näher an dem äußeren Umfangsteil 884 befindet, zu einem Ende des anderen Balkenteils 886, das sich näher zu dem äußeren Umfangsteil 884 befindet, zu erstrecken.
  • Das äußere Umfangsteil 884 enthält ein Durchgangsloch 889, das durch den Basisbereich 880 in Richtung von der oberen Fläche zu der unteren Fläche verläuft (also in der Axialrichtung der Welle 852). Das Durchgangsloch 889 hat eine Dreieckform. Die Form des Durchgangslochs 889 ist nicht auf eine Dreieckform begrenzt, sondern kann eine andere Form sein, wie beispielsweise eine Quadratform oder eine Kreisform. Das Durchgangsloch 889 ist näher an der äußeren Umfangsseite gebildet, als das Durchgangsloch 888. Das äußere Umfangsteil 884 enthält ferner einen Kontaktbereich 887. Der Kontaktbereich 887 ist an einem Rand gebildet, der näher zu der inneren Umfangsseite des Durchgangslochs 889 ist. Der Kontaktbereich 887 ist gebildet zwischen dem Durchgangsloch 888 und dem Durchgangsloch 889. Der Kontaktbereich 887 ist gebildet, um sich über die gesamte Länge des Randes zu erstrecken, der näher zu der inneren Umfangsseite des Durchgangslochs 889 ist.
  • Ähnlich wie bei den entsprechenden oben beschriebenen Ausführungsbeispielen beträgt in einem Verbindungsteil zwischen dem Basisbereich 880 und dem Umfangswandbereich 882 in einer Ebene senkrecht zu der axialen Linie X, der Winkel θ zwischen einer Linie, die ein Ende in der Umfangsrichtung des Verbindungsteils und das Zentrum O (also das Zentrum der Welle 852) des Basisbereichs 880 verbindet, und einer Linie, die das andere Ende in der Umfangsrichtung des Verbindungsteils und das Zentrum O des Basisbereichs 880 verbindet, gleich 86°.
  • Wenn der Magnethalter 858 an dem Dauermagneten 260 angebracht ist, greift der Dauermagnet 260 an einem Zylinder an, der gebildet ist durch die Mehrzahl der Umfangswandbereiche 882. In diesem Fall, ähnlich zu dem Magnethalter 858, wird das Balkenteil 886 des Basisbereichs 880, das die geringste Festigkeit aufweist, verformt, und das äußere Umfangsteil 884 ist versetzt, um von dem inneren Umfangsteil 890 getrennt zu sein. Als Ergebnis wird der Umfangswandbereich 882 unter einem vertikalen Winkel bezüglich des Basisbereichs 880 gehalten.
  • Das Pressbauteil 856 ist auf einer Seite des Magnethalters 858 dem Dauermagneten 260 gegenüberliegend angeordnet. Wie in 45 gezeigt enthält das Pressbauteil 856 einen Pressbereich 802 und einen äußeren Umfangsbereich 800. Der äußere Umfangsbereich 800 hat den gleichen Aufbau, wie der äußere Umfangsbereich 700. Der Pressbereich 802 hat eine Scheibenform. Der Pressbereich 802 hat ungefähr den gleichen Radius wie der Basisbereich 880 in einem Zustand, bei dem er an dem Dauermagneten 260 angebracht ist. Der Pressbereich 802 ist an der Welle 852 in einem Zustand angebracht, bei dem er in Kontakt mit dem Basisbereich 880 ist. Das gleiche Durchgangsloch 806, wie das Durchgangsloch 706, ist an dem zentralen Bereich des Pressbereichs 802 gebildet. Die Welle 852 ist mit dem Durchgangsloch 806 in Presspassung. Dadurch ist ein Übertragungsloch, das mit dem Übertragungsloch 270 kommuniziert bzw. in Verbindung ist, in dem Durchgangsloch 806 gebildet.
  • Der Pressbereich 802 enthält ein Durchgangsloch 804, das über dem Durchgangsloch 888 positioniert ist. Das Durchgangsloch 804 hat eine äußere Form, die der äußeren Form des Durchgangslochs 888 folgt. Der Pressbereich 802 enthält ferner ein Durchgangsloch 810, das über dem Durchgangsloch 889 positioniert ist. Das Durchgangsloch 810 hat eine äußere Form, die der äußeren Form des Durchgangslochs 889 folgt.
  • Die Harzschicht 854 ist auf einer Seite des Pressbauteils 856 dem Dauermagneten 260 gegenüberliegend angeordnet. Die Harzschicht 854 ist integriert ausgebildet, um durch das Durchgangsloch 270 von einer Seite, die dem Dauermagneten 260 des Pressbereichs 802 gegenüberliegt, des Pressbauteils 856, das über dem Rotor 250 positioniert ist, zu einer Seite zu verlaufen, die dem Dauermagneten 260 des Pressbereichs 802 des Pressbauteils 856, das unter dem Rotor 250 positioniert ist, gegenüberliegt. Darüber hinaus ist die Harzschicht 854 in dem Durchgangsloch 804 des Pressbauteils 856 und dem Durchgangsloch 888 des Magnethalters 858 angeordnet und ebenso in dem Durchgangsloch 810 und dem Durchgangsloch 889. Die Harzschicht 854 verläuft also durch die Durchgangslöcher 888 und 889. Der Kontaktbereich 887 bildet einen Kontakt mit der Harzschicht 854 in dem Durchgangsloch 889 von einer inneren Umfangsseite aus (die Seite der Welle 852). Wenn eine Kraft, die zu der äußeren Seite in der zweiten radialen Richtung gerichtet ist, an den Dauermagneten 260 während der Drehung des Rotors 250 angelegt wird, wird die Kraft, die zu der äußeren Seite in der zweiten radialen Richtung gerichtet ist, von dem Dauermagneten 260 an den Umfangswandbereich 882 des Magnethalters 858 angelegt. Die Harzschicht 854 (also ein fünfter Harzbereich) wird in das Durchgangsloch 804 des Pressbauteils 856 und das Durchgangsloch 888 des Magnethalters 858 eingeführt. Folglich kann das Balkenteil 886 des Magnethalters 858 begrenzt werden bezüglich einer Verformung zu der äußeren Seite in der zweiten Radialrichtung, indem ein Kontakt mit der Harzschicht 854 gebildet wird. Ferner bildet eine gesamte Fläche des Kontaktbereichs 887, der näher zu dem Durchgangsloch 889 ist, einen Kontakt mit der Harzschicht 854 von der inneren Umfangsseite aus. Folglich ist das äußere Umfangsteil 884 zuverlässig begrenzt bezüglich einer Bewegung zu der äußeren Seite in der zweiten radialen Richtung. Als Ergebnis ist es möglich, das Balkenteil 886 davor zu bewahren, sich zu der äußeren Seite in der zweiten radialen Richtung zu verformen.
  • Darüber hinaus ist es in dem achten Ausführungsbeispiel auch möglich, die gleichen Vorteile wie in dem sechsten Ausführungsbeispiel zu erhalten.
  • (Modifikation)
  • Beispielsweise kann eine Mehrzahl von Durchgangslöchern, in denen die Harzschichten 754 und 854 (also die fünften Harzbereiche) angeordnet sind, in den äußeren Umfangsteilen 784 und 884 gebildet sein. Beispielsweise kann mindestens ein Durchgangsloch, in dem die Harzschicht 854 angeordnet ist, in einem Bereich des äußeren Umfangsteils 884 gebildet sein, der näher an der äußeren Umfangsseite ist als das Durchgangsloch 889. In diesem Fall kann ein Durchgangsloch, das das Durchgangsloch überlappt, das in dem äußeren Umfangsteil 884 gebildet ist, in dem Pressbauteil 856 gebildet sein. Die Harzschicht 854 (also der fünfte Harzbereich) kann durch beide, das Durchgangsloch des äußeren Umfangsteils 881 und das Durchgangsloch des Pressbauteils 856, verlaufen.
  • Die Harzschichten 754 und 854 sind außerhalb des Durchgangslochs angeordnet. Beispielsweise kann die Harzschicht in der Kerbe angeordnet sein, die in den äußeren Umfangsteilen 784 und 884 gebildet ist, beispielsweise eine Kerbe, die sich in Umfangsrichtung von den Kerben 792 und 892 aus erstreckt. In diesem Fall kann ein Kontaktbereich an einem Rand gebildet sein, der näher zu der inneren Umfangsseite ist, von der Kerbe, die in den äußeren Umfangsteilen 784 und 884 gebildet ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 6-48382 [0002, 0003]

Claims (18)

  1. Bürstenloser Motor (20) mit: einem Rotor (22, 250); und einem Stator (32), der an einem äußeren Umfang des Rotors (22, 250) angeordnet ist, wobei der Rotor (22, 250) enthält: eine Welle (24, 252, 752, 852); ein Joch (62, 72, 82, 92, 114, 124, 141, 266), das an der Welle (24, 252, 752, 852) fixiert ist; einen Dauermagneten (64a, 64b, 64c, 64d, 65a, 65b, 65c, 65d, 70, 76a, 76b, 76c, 76d, 80, 86a, 86b, 86c, 86d, 94a, 94b, 94c, 94d, 116, 126, 132, 140, 260), der an einem äußeren Umfang des Jochs (62, 72, 82, 92, 114, 124, 141, 266) angeordnet ist; einen ersten Harzbereich (68a, 103a, 254a), der an einen Enden des Jochs (62, 72, 82, 92, 114, 124, 141, 266) und des Dauermagneten (64a, 64b, 64c, 64d, 65a, 65b, 65c, 65d, 70, 76a, 76b, 76c, 76d, 80, 86a, 86b, 86c, 86d, 94a, 94b, 94c, 94d, 116, 126, 132, 140, 260) in einer Wellenachsenrichtung gebildet und konfiguriert ist zum Fixieren des Jochs (62, 72, 82, 92, 114, 124, 141, 266) und des Dauermagneten (64a, 64b, 64c, 64d, 65a, 65b, 65c, 65d, 70, 76a, 76b, 76c, 76d, 80, 86a, 86b, 86c, 86d, 94a, 94b, 94c, 94d, 116, 126, 132, 140, 260); und einen zweiten Harzbereich (68b, 103b, 254b), der an anderen Enden des Jochs (62, 72, 82, 92, 114, 124, 141, 266) und des Dauermagneten (64a, 64b, 64c, 64d, 65a, 65b, 65c, 65d, 70, 76a, 76b, 76c, 76d, 80, 86a, 86b, 86c, 86d, 94a, 94b, 94c, 94d, 116, 126, 132, 140, 260) in der Wellenachsenrichtung gebildet und konfiguriert ist zum Fixieren des Jochs (62, 72, 82, 92, 114, 124, 141, 266) und des Dauermagneten (64a, 64b, 64c, 64d, 65a, 65b, 65c, 65d, 70, 76a, 76b, 76c, 76d, 80, 86a, 86b, 86c, 86d, 94a, 94b, 94c, 94d, 116, 126, 132, 140, 260), wobei ein Übertragungsloch (66a, 74, 270), das eine Endseite und eine andere Endseite in der Wellenachsenrichtung verbindet, durch das Joch (62, 72, 82, 92, 114, 124, 141, 266) hindurch verlaufend und/oder zwischen der Welle (24, 252, 752, 852) und dem Joch (62, 72, 82, 92, 114, 124, 141, 266) gebildet ist, ein dritter Harzbereich (68c, 103c, 254c) in dem Übertragungsloch (66a, 74, 270) gebildet ist, der dritte Harzbereich (68c, 103c, 254c) konfiguriert ist zum Verbinden des ersten Harzbereichs (68a, 103a, 254a) und des zweiten Harzbereichs (68b, 103b, 254b), und der erste Harzbereich (68a, 103a, 254a), der zweite Harzbereich (68b, 103b, 254b) und der dritte Harzbereich (68c, 103c, 254c) integriert gebildet sind.
  2. Bürstenloser Motor (20) nach Anspruch 1, ferner mit: einem vierten Harzbereich, der konfiguriert ist zum Abdecken einer äußeren Umfangsfläche des Dauermagneten (64a, 64b, 64c, 64d, 65a, 65b, 65c, 65d, 76a, 76b, 76c, 76d, 86a, 86b, 86c, 86d, 94a, 94b, 94c, 94d, 116, 126, 132, 140, 260), und der erste Harzbereich (68a, 103a, 254a), der zweite Harzbereich (68b, 103b, 254b), der dritte Harzbereich (68c, 103c, 254c) und der vierte Harzbereich integriert gebildet sind.
  3. Bürstenloser Motor (20) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Dauermagnet (64a, 64b, 64c, 64d, 65a, 65b, 65c, 65d, 70, 76a, 76b, 76c, 76d, 80, 86a, 86b, 86c, 86d, 94a, 94b, 94c, 94d, 116, 126, 132, 140, 260) konfiguriert ist, um in eine Vielzahl von Bereichen in Umfangsrichtung des Dauermagneten (64a, 64b, 64c, 64d, 65a, 65b, 65c, 65d, 70, 76a, 76b, 76c, 76d, 80, 86a, 86b, 86c, 86d, 94a, 94b, 94c, 94d, 116, 126, 132, 140, 260) unterteilt zu sein, die Vielzahl der Bereiche des Dauermagneten (64a, 64b, 64c, 64d, 65a, 65b, 65c, 65d, 70, 76a, 76b, 76c, 76d, 80, 86a, 86b, 86c, 86d, 94a, 94b, 94c, 94d, 116, 126, 132, 140, 260) abwechselnd in unterschiedliche Richtungen magnetisiert sind, und in einem Querschnitt senkrecht zu der Wellenachse, mindestens ein Teil des Übertragungslochs (66a, 74, 270) auf einer Linie positioniert ist, die ein Zentrum der Vielzahl der Bereiche in der Umfangsrichtung und die Wellenachse verbindet.
  4. Bürstenloser Motor (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Joch (62, 72, 82, 92, 114, 124, 141, 266) ein Durchgangsloch (66, 117, 121, 266b) enthält, das konfiguriert ist, um durch ein Zentrum des Jochs (62, 72, 82, 92, 114, 124, 141, 266) in der Wellenachsenrichtung zu verlaufen, und die Welle (24, 252, 752, 852) in das Durchgangsloch (66, 117, 121, 266b) des Jochs (62, 72, 82, 92, 114, 124, 141, 266) presseingepasst ist.
  5. Bürstenloser Motor (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Joch (62, 82, 92, 114, 124, 141, 266) ein Durchgangsloch (66, 117, 121, 266b) enthält, das konfiguriert ist, um durch ein Zentrum des Jochs (62, 82, 92, 114, 124, 141, 266) in der Wellenachsenrichtung zu verlaufen, in einem Querschnitt senkrecht zu der Wellenachse, eine äußere Form der Welle (24, 252, 752, 852) eine Kreisform ist, und das Durchgangsloch (66, 117, 121, 266b) des Jochs (62, 82, 92, 114, 124, 141, 266) eine Polygonalform hat, und das Übertragungsloch (66a, 270) zwischen einer äußeren Umfangsfläche der Welle 24, 252, 752, 852) und dem Durchgangsloch (66, 117, 121, 266b) des Jochs (62, 82, 92, 114, 124, 141, 266) gebildet ist.
  6. Bürstenloser Motor (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Dauermagnet (116, 126, 132) eine Vielzahl von Teildauermagneten (116, 126a, 126b, 126c, 126d, 132) enthält, deren Querschnitt senkrecht zu der Wellenachse jeweils eine Kreisbogenform ist, ein Umfangspositionsregulierungsbereich (114a) in dem Joch (110, 120) gebildet ist, und der Umfangspositionsregulierungsbereich (114a) konfiguriert ist zum Regulieren der Position der Teildauermagnete (116, 126a, 126b, 126c, 126d, 132) an mindestens einem Punkt einer Gesamtlänge des Dauermagneten (116, 126, 132) in der Wellenachsenrichtung.
  7. Bürstenloser Motor (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Rotor (22, 250) ferner einen Magnethalter (100, 102, 110, 118, 120, 142, 154, 160, 258, 262, 358, 458, 558, 658, 758, 768, 858) enthält, der auf mindestens dem einen Ende des Dauermagneten (64a, 64b, 64c, 64d, 116, 126, 132, 140, 260) in der Wellenachsenrichtung angeordnet ist, und der Magnethalter (100, 102, 110, 118, 120, 142, 154, 160, 258, 262, 358, 458, 558, 658, 758, 768, 858) konfiguriert ist zum Regulieren des Dauermagneten (64a, 64b, 64c, 64d, 116, 126, 132, 140, 260) bezüglich einer Bewegung in der Wellenachsenrichtung und einer Umfangsrichtung des Dauermagneten (64a, 64b, 64c, 64d, 116, 126, 132, 140, 260) zu bewegen.
  8. Bürstenloser Motor (20) nach Anspruch 7, ferner mit: einem Pressbauteil (144b, 146b, 256, 264, 756, 856), das auf der Welle (24, 752, 852) fixiert ist, wobei das Pressbauteil (144b, 146b, 256, 264, 756, 856) konfiguriert ist, um das Joch (141, 266) zu veranlassen, den Magnethalter (142, 154, 160, 258, 262, 358, 458, 558, 658, 758, 768, 858) in der Wellenachsenrichtung zu kontaktieren.
  9. Bürstenloser Motor (20) nach Anspruch 8, wobei ein äußerer Durchmesser des Pressbauteils (144b, 146b, 256, 264, 756, 856) größer ist als ein äußerer Durchmesser des Dauermagneten (142, 154, 160, 262, 358, 458, 558, 658, 758, 768, 858).
  10. Bürstenloser Motor (20) nach Anspruch 8 oder 9, wobei das Pressbauteil (144b, 146b, 256, 264, 756, 856) konfiguriert ist zum Einstellen einer Gewichtsbalance des Rotors (22, 250).
  11. Bürstenloser Motor (20) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei der Magnethalter (258, 262, 358, 458, 558, 658, 758, 768, 858) enthält: einen Basisbereich (280, 380, 480, 580, 680, 780, 880), der konfiguriert ist einer Endfläche des Dauermagneten (260) gegenüberzuliegen; und eine Vielzahl von Umfangswandbereichen (282, 382, 482, 582, 682, 782, 882), von denen jeder konfiguriert ist zum Kontaktieren eines Kontaktteils (260a) einer äußeren Umfangsfläche des Dauermagneten (260), das sich an dem einen Ende des Dauermagneten (260) befindet, und sich entlang einer Umfangsrichtung des Dauermagneten (260) erstreckt, und der Basisbereich (280, 380, 480, 580, 680, 780, 880) enthält: eine Vielzahl von äußeren Umfangsteilen (284, 384, 484, 584, 684, 784, 884), die konfiguriert sind zum Verbinden der Vielzahl von Umfangswandbereichen (282, 382, 482, 582, 682, 782, 882); ein inneres Umfangsteil (290, 390, 490, 590, 690, 790, 890), das konfiguriert ist, um näher an der Welle (24, 252, 752, 852) zu sein, als die Vielzahl der äußeren Umfangsteile (284, 384, 484, 584, 684, 784, 884), und die Welle (24, 252, 752, 852) zu umgeben; und ein Balkenteil (286, 386, 486, 586, 686, 687, 786, 886), das konfiguriert ist zum Verbinden der Vielzahl von äußeren Umfangsteilen (284, 384, 484, 584, 684, 784, 884) und das innere Umfangsteil (290, 390, 490, 590, 690, 790, 890), wobei das Balkenteil (286, 386, 486, 586, 686, 687, 786, 886) in der Lage ist, derart verformt zu werden, dass sich die äußeren Umfangsteile (284, 384, 484, 584, 684, 784, 884) von dem inneren Umfangsteil (290, 390, 490, 590, 690, 790, 890) entfernen.
  12. Bürstenloser Motor (20) nach Anspruch 11, wobei in Richtung senkrecht zu der Wellenachse die Kontaktteile (260a) der äußeren Umfangsfläche des Dauermagneten (260) näher an der Welle (24, 252, 752, 852) gebildet sind, als andere Teile der äußeren Umfangsfläche des Dauermagneten (260).
  13. Bürstenloser Motor (20) nach Anspruch 11 oder 12, wobei jeder von der Vielzahl der Umfangswandbereiche (282, 382, 482, 582, 682, 782, 882) mit dem entsprechenden äußeren Umfangsteil (284, 384, 484, 584, 684, 784, 884) an einem Verbindungsteil (281a) verbunden ist, das sich entlang der äußeren Umfangsfläche des Dauermagneten (260) erstreckt, in einer Ebene senkrecht zu der Wellenachse ein Winkel zwischen einer Linie, die ein Ende des Verbindungsteils (281a) und ein Wellenzentrum verbindet, und einer Linie, die ein anderes Ende des Verbindungsteils (281a) und das Wellenzentrum verbindet, gleich oder größer als 40 Grad ist.
  14. Bürstenloser Motor (20) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei jedes der Vielzahl von äußeren Umfangsteilen (284, 384, 484, 584, 684, 784, 884) mit dem inneren Umfangsteil (290, 390, 490, 590, 690, 790, 890) durch zwei oder mehr Balkenteile (286, 386, 486, 586, 686, 786, 886) verbunden ist.
  15. Bürstenloser Motor (20) nach einem der Ansprüche 11 bis 14, wobei der Rotor (250) ferner ein Pressbauteil (256, 264, 756, 856) enthält, das konfiguriert ist zum Kontaktieren einer Fläche des Basisbereichs (280, 380, 480, 580, 680, 780, 880) an einer dem Dauermagneten (260) gegenüberliegenden Seite, und zum Drücken des Basisbereichs (280, 380, 480, 580, 680, 780, 880) von der gegenüberliegenden Seite von dem Dauermagneten (260) aus zu dem Dauermagneten (260).
  16. Bürstenloser Motor (20) nach Anspruch 15, wobei in Richtung senkrecht zu der Wellenachse ein äußerer Durchmesser des Pressbauteils (256, 264, 756, 856) größer ist als ein äußerer Durchmesser des Dauermagneten (260) und ein äußerer Durchmesser des Magnethalters (258, 262, 358, 458, 558, 658, 758, 768, 858).
  17. Bürstenloser Motor (20) nach einem der Ansprüche 11 bis 16, wobei der Rotor (250) ferner einen fünften Harzbereich (254b) enthält, der konfiguriert ist zum Regulieren einer Verformung des Balkenteils (286, 386, 486, 586, 686, 687, 786, 886).
  18. Bürstenloser Motor (20) nach Anspruch 17, wobei der Basisbereich (280, 480, 580, 680, 780, 880) in jedem von der Vielzahl von äußeren Umfangsteilen (284, 484, 584, 684, 784, 884) ein Kontaktloch (288, 488, 588, 688, 788, 888) enthält, das konfiguriert ist, um durch den Basisbereich (280, 480, 580, 680, 780, 880) in der Wellenachsenrichtung an einer Position, die sich umfangsmäßig außerhalb des Balkenteils (286, 486, 586, 686, 687, 786, 886) befindet, das mit dem äußeren Umfangsteil (284, 484, 584, 684, 784, 884) verbunden ist, zu verlaufen, der fünfte Harzbereich (254b) in dem Kontaktloch (288, 488, 588, 688, 788, 888) angeordnet ist, und jeder von der Vielzahl der äußeren Umfangsteile (284, 484, 584, 684, 784, 884) einen Kontaktbereich enthält, der konfiguriert ist zum Kontaktieren des fünften Harzbereichs (254b), der in dem Kontaktloch (288, 488, 588, 688, 788, 888) angeordnet ist von einer inneren Umfangsseite aus.
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